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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Praktische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Marx ist der Verfasser des Satzes 'Es ist nicht das Bewusstsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt.' Der Philosoph wollte damit sagen, dass materielle Umstände einen so großen Einfluss auf die Menschen einer Gesellschaft hätten, dass sie deren Denkweise entscheidend beeinflussen würden. Doch ist man dazu berechtigt diese Verknüpfung in ähnlicher Weise auch in der Philosophie herzustellen - also die Entstehung neuer Denkweisen auf äußere Veränderungen zurückzuführen Von zahlreichen Wandlungen war besonders die Zeit des Hellenismus geprägt. Nach den Eroberungen Alexanders und dessen Tod 323 v. Chr. weitete sich die griechische Kultur mit dem Entstehen von Diadochenstaaten auf weite Teile des Mittelmeerraums aus. Parallel dazu verlagerte sich in der Philosophie der Fokus von der Gemeinschaft auf das Individuum. Mit dem Stoizismus, Skeptizismus und Epikureismus entstanden gleich drei neue Schulen, die diesen Aspekt betonten und die folgenden drei Jahrhunderte dominieren sollten. Es stellt sich also die Frage, ob eine Verbindung zwischen den durch Alexander angestoßenen Veränderungen und den neuen Vorstellungen in der Philosophie geknüpft werden kann. Da die drei neuen Richtungen hinsichtlich des genannten Gesichtspunktes viele Gemeinsamkeiten aufweisen, soll im Rahmen dieses Essays exemplarisch nur der Epikureismus genauer betrachtet werden. Um das Neue an dieser Lehre aber überhaupt als solches erkennen zu können, bedarf es zunächst eines Blickes auf die Besonderheiten der vorherigen Zeit. 16 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Bernhard Maier erklärt in einem Artikel aus der Lexikonreihe 'Religion in Geschichte und Gegenwart', dass die Bezeichnung 'Religionskrieg' mit den Auseinandersetzungen zwischen europäischen Christen im 16. und 17. Jhd. entstanden ist. Dennoch kann der Begriff auch allgemein auf alle Konflikte mit einem religiösen Hintergrund übertragen werden, was der Grund dafür ist, dass es zu Überschneidungen mit anderen Kriegstypen kommt.Wie groß die religiösen Einflüsse nämlich genau sein müssen, um beispielsweise einen Religions- von einem Hegemonialkrieg zu unterscheiden, kann nicht allgemeingültig bestimmt werden und daher bleibt der Begriff unscharf. Wenn selbst Lexika, die ja von kurzen, aber trotzdem genauen Beiträgen leben, nur eine grobe Skizze des Begriffs liefern können, muss zunächst ein Maßstab aufgestellt werden, anhand dessen untersucht werden kann, ob die Bezeichnung 'Religionskrieg' für einen bestimmten Konflikt sinnvoll ist.Da der Dreißigjährige Krieg besonders durch die Vielzahl seiner Akteure auffällt, ist es mein Vorschlag, die Motive der Kriegsparteien zum Eintritt in den Konflikt gesondert zu betrachten und abzuwägen, ob diese für eine konfessionelle Interpretation des Krieges sprechen oder nicht. Der Eintritt Schwedens 1630 sorgte für eine weitere Internationalisierung des Dreißigjährigen Krieges und die Absichten König Gustav II. Adolfs sorgen noch in der heutigen Forschung für Diskussionen, weshalb sich die gewählte Herangehensweise hier besonders anbietet. Meine Vermutung ist, dass nicht religiöse, sondern ideologiebedingte expansionistische Motive ausschlaggebend für Gustav Adolfs Intervention in den Dreißigjährigen Krieg waren, was gegen die Bezeichnung 'Religionskrieg' für diesen Konflikt spricht. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Praktische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort 'Glück' besitzt im Deutschen zweierlei Bedeutungsschwerpunkte. Der eine der beiden umfasst die heute gebräuchlichen Wendungen 'Glück haben', welche bei zufälligen Ereignissen wie einem Lottogewinn in Erscheinung tritt, und 'glücklich sein', welche eine vorübergehende Stimmungslage bezeichnet. Der andere zielt dagegen auf eine dauerhafte Form des Glückes ab, welche etwa gemeint ist, wenn auf Beerdigungen von einem erfüllten Leben des Verstorbenen berichtet wird.Ist im Folgenden die Rede von Glück, so zielt dieser Begriff auf die letztgenannte Bedeutung ab, der die Griechen mit 'eudaimonia' eine eigene Bezeichnung verliehen und auf die Kant sogleich mit dem Begriff 'Glückseligkeit' anspielen wird. Bei diesem heißt es nämlich, dass 'sowohl die Zeitumstände als auch der sehr einander widerstreitende und dabei immer veränderliche Wahn, worin jemand seine Glückseligkeit setzt' , es unmöglich machen, feste Grundsätze über jene Glückseligkeit aufzustellen.Kant ist also der Ansicht, dass jeder Versuch, allgemeingültige Regeln über das Glück aufzustellen, zum Scheitern verurteilt ist. Nicht nur weil jeder eine unterschiedliche Auffassung von diesem Begriff hat, sondern auch weil diese einem ständigen Wandel unterzogen ist.Meine Vermutung ist, dass uns in Aristoteles 'Nikomachischer Ethik' eine gänzlich andere Auffassung von Glück begegnet, die dieses als etwas begreift, das unabhängig von den Vorstellungen des Einzelnen existiert. Meine These lautet daher, dass Aristoteles in der 'Nikomachischen Ethik' einen objektiven Glücksbegriff vertritt. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Praktische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Marx ist der Verfasser des Satzes 'Es ist nicht das Bewusstsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt.' Der Philosoph wollte damit sagen, dass materielle Umstände einen so großen Einfluss auf die Menschen einer Gesellschaft hätten, dass sie deren Denkweise entscheidend beeinflussen würden. Doch ist man dazu berechtigt diese Verknüpfung in ähnlicher Weise auch in der Philosophie herzustellen - also die Entstehung neuer Denkweisen auf äußere Veränderungen zurückzuführen Von zahlreichen Wandlungen war besonders die Zeit des Hellenismus geprägt. Nach den Eroberungen Alexanders und dessen Tod 323 v. Chr. weitete sich die griechische Kultur mit dem Entstehen von Diadochenstaaten auf weite Teile des Mittelmeerraums aus. Parallel dazu verlagerte sich in der Philosophie der Fokus von der Gemeinschaft auf das Individuum. Mit dem Stoizismus, Skeptizismus und Epikureismus entstanden gleich drei neue Schulen, die diesen Aspekt betonten und die folgenden drei Jahrhunderte dominieren sollten. Es stellt sich also die Frage, ob eine Verbindung zwischen den durch Alexander angestoßenen Veränderungen und den neuen Vorstellungen in der Philosophie geknüpft werden kann. Da die drei neuen Richtungen hinsichtlich des genannten Gesichtspunktes viele Gemeinsamkeiten aufweisen, soll im Rahmen dieses Essays exemplarisch nur der Epikureismus genauer betrachtet werden. Um das Neue an dieser Lehre aber überhaupt als solches erkennen zu können, bedarf es zunächst eines Blickes auf die Besonderheiten der vorherigen Zeit.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Bernhard Maier erklärt in einem Artikel aus der Lexikonreihe 'Religion in Geschichte und Gegenwart', dass die Bezeichnung 'Religionskrieg' mit den Auseinandersetzungen zwischen europäischen Christen im 16. und 17. Jhd. entstanden ist. Dennoch kann der Begriff auch allgemein auf alle Konflikte mit einem religiösen Hintergrund übertragen werden, was der Grund dafür ist, dass es zu Überschneidungen mit anderen Kriegstypen kommt.Wie groß die religiösen Einflüsse nämlich genau sein müssen, um beispielsweise einen Religions- von einem Hegemonialkrieg zu unterscheiden, kann nicht allgemeingültig bestimmt werden und daher bleibt der Begriff unscharf. Wenn selbst Lexika, die ja von kurzen, aber trotzdem genauen Beiträgen leben, nur eine grobe Skizze des Begriffs liefern können, muss zunächst ein Maßstab aufgestellt werden, anhand dessen untersucht werden kann, ob die Bezeichnung 'Religionskrieg' für einen bestimmten Konflikt sinnvoll ist.Da der Dreißigjährige Krieg besonders durch die Vielzahl seiner Akteure auffällt, ist es mein Vorschlag, die Motive der Kriegsparteien zum Eintritt in den Konflikt gesondert zu betrachten und abzuwägen, ob diese für eine konfessionelle Interpretation des Krieges sprechen oder nicht. Der Eintritt Schwedens 1630 sorgte für eine weitere Internationalisierung des Dreißigjährigen Krieges und die Absichten König Gustav II. Adolfs sorgen noch in der heutigen Forschung für Diskussionen, weshalb sich die gewählte Herangehensweise hier besonders anbietet. Meine Vermutung ist, dass nicht religiöse, sondern ideologiebedingte expansionistische Motive ausschlaggebend für Gustav Adolfs Intervention in den Dreißigjährigen Krieg waren, was gegen die Bezeichnung 'Religionskrieg' für diesen Konflikt spricht.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Praktische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort 'Glück' besitzt im Deutschen zweierlei Bedeutungsschwerpunkte. Der eine der beiden umfasst die heute gebräuchlichen Wendungen 'Glück haben', welche bei zufälligen Ereignissen wie einem Lottogewinn in Erscheinung tritt, und 'glücklich sein', welche eine vorübergehende Stimmungslage bezeichnet. Der andere zielt dagegen auf eine dauerhafte Form des Glückes ab, welche etwa gemeint ist, wenn auf Beerdigungen von einem erfüllten Leben des Verstorbenen berichtet wird.Ist im Folgenden die Rede von Glück, so zielt dieser Begriff auf die letztgenannte Bedeutung ab, der die Griechen mit 'eudaimonia' eine eigene Bezeichnung verliehen und auf die Kant sogleich mit dem Begriff 'Glückseligkeit' anspielen wird. Bei diesem heißt es nämlich, dass 'sowohl die Zeitumstände als auch der sehr einander widerstreitende und dabei immer veränderliche Wahn, worin jemand seine Glückseligkeit setzt' , es unmöglich machen, feste Grundsätze über jene Glückseligkeit aufzustellen.Kant ist also der Ansicht, dass jeder Versuch, allgemeingültige Regeln über das Glück aufzustellen, zum Scheitern verurteilt ist. Nicht nur weil jeder eine unterschiedliche Auffassung von diesem Begriff hat, sondern auch weil diese einem ständigen Wandel unterzogen ist.Meine Vermutung ist, dass uns in Aristoteles 'Nikomachischer Ethik' eine gänzlich andere Auffassung von Glück begegnet, die dieses als etwas begreift, das unabhängig von den Vorstellungen des Einzelnen existiert. Meine These lautet daher, dass Aristoteles in der 'Nikomachischen Ethik' einen objektiven Glücksbegriff vertritt.