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    Kart. Zustand: Neu. 141 S. ; 21 cm. Neues Exemplar - Drei Autorinnen, drei Vorträge und ein Mail-Austausch darüber. - Gibt es die Göttin? Was ist die Göttin? Kann sie uns etwas geben oder wird sie nicht gebraucht? Zu diesen Fragen äußern sich drei Philosophinnen und stellen Fragen aneinander: Heide Göttner-Abendroth erläutert, welche umfassende Bedeutung die Göttin für das Leben im Matriarchat hatte und was wir heute davon noch spüren können. Marit Rullmann erinnert daran, wie die Matriarchatsforscherin Gerda Weiler Göttinnen als vergessene Symbole für Frauenkraft lebendig machte - weil bloße Kritik an den herrschenden Symbolsystemen Religion, Kunst oder Politik nicht ausreicht, um männliches Denken zu überwinden - und zeigt die Ähnlichkeiten zu den Gedanken der Philosophin Luce Irigaray, die bei der Setzung von neuen Werten auf der Suche nach der Idee einer weiblichen Gottheit ist. Sehr persönlich spricht Annegret Stopczyk über ihr Verhältnis zu Sophia, der weiblichen Weisheit. Dabei beschreibt sie ihre Suche nach Erkenntnis als Anzapfen ihrer eigenen inneren Quellen des Wissens, als eigenleibliche Spürerfahrung und weibliches Vermögen, das unsere "normalen" Intelligenztechniken erweitert. Gemeinsam versuchen alle drei Denkerinnen im Mail-Austausch zu ergründen, welcher Stellenwert der Göttin bei der notwendigen Veränderung unserer Gesellschaft zukommen kann. -- Aus dem Inhalt: "Göttin" und Philosophinnen. Ein Vorwort von Gudrun Nositschka (Vorsitzende der Gerda-Weiler-Stiftung) -- Ich brauche die Göttin nicht - oder? Leibphilosophische Einsichten im Briefwechsel mit Gerda Weiler von Annegret Stopczyk -- Eine matriarchale Sicht auf die Göttin. von Heide Göttner-Abendroth -- Die Wiederkehr der Göttinnen am Beispiel von Gerda Weiler und Luce Irigaray. von Marit Rullmann -- Gibt es die Göttin? Was ist die Göttin? Wird sie gebraucht? Ein E-Mail-Austausch zwischen Heide Göttner-Abendroth, Marit Rullmann und Annegret Stopczyk. ISBN 9783939623007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.