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  • Groenewold, Eike

    Verlag: Grin Verlag, 2011

    ISBN 10: 3640834178 ISBN 13: 9783640834174

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

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    Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.

  • Eike Groenewold

    Verlag: GRIN Verlag Feb 2011, 2011

    ISBN 10: 364083416X ISBN 13: 9783640834167

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität zu Köln (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Musikinstrumente in musikethnologischer und musikarchäologischer Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aussage, ein guter Sänger verdanke sein Können dem Gehör, ist nur schwer zu widerlegen. Im Gegensatz zu vielen Instrumenten hat die menschliche Stimme nämlich keinen festgelegten intonatorischen Vorrat. Ein Klavier hingegen wird durch seine Tasten, eine Gitarre durch die Bundstäbe und eine Flöte durch die Ventile in weitestgehend fixierte Tonräume eingeteilt. Ein Sänger ist jedoch darauf angewiesen, im lückenlosen Raum der Tonalität die richtigen Töne durch seine Wahrnehmung zu überprüfen. Zudem fehlt einem Sänger, im Gegensatz zu bundlosen Instrumenten, bei denen die Intonation auch hauptsächlich über das Gehör kontrolliert wird, das taktile oder haptische Feedback, sowie eine visuelle Überprüfung beispielsweise der Position der Finger auf einem Griffbrett. Geübten Sängern gelingt es dennoch, Töne mit beträchtlicher Genauigkeit zu intonieren. Ist eine gute Intonation jedoch die wichtigste Voraussetzung, um im Feld der Popularmusik als guter Sänger eingeschätzt zu werden Fernsehformate wie 'Deutschland sucht den Superstar' erwecken zudem den Anschein, den Leistungsgrad des Singens messbar machen zu können. Zudem gilt ein stark eingeschränkter Produktionsstandard auf dem Musikmarkt als Maß für den Erfolg einer musikalischen Aufzeichnung. Eine Aufnahme eines ungenau intonierenden Sängers ist auf dem kommerziellen Markt seit Mitte der 90er Jahre kaum noch zu finden. Wie zu zeigen ist, liegen die Gründe hierfür vermutlich hauptsächlich in der Entwicklung von speziellen Techniken und deren weit verbreiteter Anwendung. Die technischen Medien und deren Anwendung bedingen sich gegenseitig und kreieren dadurch einen Richtwert, dem seither die Mehrheit der Musikproduzenten nacheifert. Ziel dieser Arbeit soll es daher sein, die moderne Musikproduktionsumgebung in Bezug auf den Gesang zu beleuchten, um das Entstehen kultureller Konsequenzen durch verwendete Produktionstechniken sichtbar machen zu können. Im Fokus stehen dazu die Computerprogramme Autotune und Melodyne, deren Funktionsweisen in ihren Grundzüge dargestellt werden sollen. Die gewonnenen Ergebnisse dienen als Diskussionsmaterial: welche Auswirkungen hat die Kombination von digitaler Technik und der menschlichen Stimme auf die westliche Musikkultur 32 pp. Deutsch.

  • Groenewold, Eike

    Verlag: Grin Verlag, 2011

    ISBN 10: 364083416X ISBN 13: 9783640834167

    Anbieter: California Books, Miami, FL, USA

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  • Eike Groenewold

    Verlag: GRIN Verlag, 2011

    ISBN 10: 364083416X ISBN 13: 9783640834167

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität zu Köln (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Musikinstrumente in musikethnologischer und musikarchäologischer Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aussage, ein guter Sänger verdanke sein Können dem Gehör, ist nur schwer zu widerlegen. Im Gegensatz zu vielen Instrumenten hat die menschliche Stimme nämlich keinen festgelegten intonatorischen Vorrat. Ein Klavier hingegen wird durch seine Tasten, eine Gitarre durch die Bundstäbe und eine Flöte durch die Ventile in weitestgehend fixierte Tonräume eingeteilt. Ein Sänger ist jedoch darauf angewiesen, im lückenlosen Raum der Tonalität die richtigen Töne durch seine Wahrnehmung zu überprüfen. Zudem fehlt einem Sänger, im Gegensatz zu bundlosen Instrumenten, bei denen die Intonation auch hauptsächlich über das Gehör kontrolliert wird, das taktile oder haptische Feedback, sowie eine visuelle Überprüfung beispielsweise der Position der Finger auf einem Griffbrett. Geübten Sängern gelingt es dennoch, Töne mit beträchtlicher Genauigkeit zu intonieren. Ist eine gute Intonation jedoch die wichtigste Voraussetzung, um im Feld der Popularmusik als guter Sänger eingeschätzt zu werden Fernsehformate wie 'Deutschland sucht den Superstar' erwecken zudem den Anschein, den Leistungsgrad des Singens messbar machen zu können. Zudem gilt ein stark eingeschränkter Produktionsstandard auf dem Musikmarkt als Maß für den Erfolg einer musikalischen Aufzeichnung. Eine Aufnahme eines ungenau intonierenden Sängers ist auf dem kommerziellen Markt seit Mitte der 90er Jahre kaum noch zu finden. Wie zu zeigen ist, liegen die Gründe hierfür vermutlich hauptsächlich in der Entwicklung von speziellen Techniken und deren weit verbreiteter Anwendung. Die technischen Medien und deren Anwendung bedingen sich gegenseitig und kreieren dadurch einen Richtwert, dem seither die Mehrheit der Musikproduzenten nacheifert. Ziel dieser Arbeit soll es daher sein, die moderne Musikproduktionsumgebung in Bezug auf den Gesang zu beleuchten, um das Entstehen kultureller Konsequenzen durch verwendete Produktionstechniken sichtbar machen zu können. Im Fokus stehen dazu die Computerprogramme Autotune und Melodyne, deren Funktionsweisen in ihren Grundzüge dargestellt werden sollen. Die gewonnenen Ergebnisse dienen als Diskussionsmaterial: welche Auswirkungen hat die Kombination von digitaler Technik und der menschlichen Stimme auf die westliche Musikkultur.

  • Eike Groenewold

    Verlag: GRIN Verlag, 2011

    ISBN 10: 3640834178 ISBN 13: 9783640834174

    Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland

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    Zustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 72 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.

  • Eike Groenewold

    Verlag: GRIN Verlag Feb 2011, 2011

    ISBN 10: 3640834178 ISBN 13: 9783640834174

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Filmische Welten gleichen unserer Realität dadurch, dass sie sich, wie verschiedene Orte, durch unterschiedlich hohe Reizintensitäten auszeichnen. Zwar verstärken spezifisch filmische Reize wie etwa der Schnitt, postproduktive Bildbearbeitung sowie das Sounddesign die filmische Rezeption im Vergleich zum Erleben unserer Wirklichkeit. Dessen ungeachtet hat der Großteil der Filme ein gemeinsames Ziel: die realitätsnahe Vermittlung. Filme streben eine Imitation unserer äußeren Wirklichkeit an und intendieren, die Trennung zwischen Filmwelt und Rezipient weitestgehend aufzuheben. Der Film simuliert dazu einen Raum, in dem ein Funktionieren der auditiven und visuellen Reize nach Prinzipien der Realität vorgetäuscht wird. Dabei unterscheiden sich die medialen Voraussetzungen des Films flagrant von den Wirkungsparametern unserer Umwelt. Zunächst setzt sich das Medium lediglich aus dem Visuellen und dem Auditiven zusammen. Die übrigen Sinne werden nur indirekt angesprochen. Ferner ist offenkundig, dass sich die filmischen Bilder durch ihre zweidimensionale Beschaffenheit von denen unserer dreidimensionalen Wirklichkeit abheben.Die nötige filmische Tiefe entsteht weniger durch eine Staffelung der visuellen Objekte als durch die räumliche Aufteilung der akustischen Ereignisse. Akustische Reize helfen, räumliche Zusammenhänge des Bildes zu verifizieren. Sie geben darüber hinaus Auskunft über Raumkonstanten, die sogar außerhalb des Bildausschnittes liegen können. Der Filmton hilft also durch seine räumliche Ungebundenheit, die Mängel des bildlich Dargestellten zu ignorieren und wird dadurch gleichsam zur dritten Dimension der zweidimensionalen Wiedergabe des Bildes. Dabei ist der filmische Raum ähnlich diffizil wie die akustische Umwelt unserer Realität. Beide Räume sind nicht bloß als Sammelpunkte einzelner Schallereignisse, sondern eher als fließende Kontinuen aufzufassen. Sie bieten dabei kaum die Möglichkeit, einzelne Klangereignisse zu untersuchen, da diese stets in einer Mischung mit anderen Schallformen auftreten. Es bleibt lediglich die Analyse von vermischten Klangphänomenen, oder anders ausgedrückt: die Untersuchung auditiver Schwellen. Die Schwelle äußert sich dabei als Phänomen, das nicht eindeutig zu spezifizieren ist: seine Klangform liegt zwischen eindeutigen Kategorien. Die Arbeit greift die filmische Tonspur daher als einen auditiven Grenzbereich auf und untersucht dessen Wirkung anhand von konkreten Beispielen. 72 pp. Deutsch.

  • Eike Groenewold

    Verlag: GRIN Verlag, 2011

    ISBN 10: 3640834178 ISBN 13: 9783640834174

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Filmische Welten gleichen unserer Realität dadurch, dass sie sich, wie verschiedene Orte, durch unterschiedlich hohe Reizintensitäten auszeichnen. Zwar verstärken spezifisch filmische Reize wie etwa der Schnitt, postproduktive Bildbearbeitung sowie das Sounddesign die filmische Rezeption im Vergleich zum Erleben unserer Wirklichkeit. Dessen ungeachtet hat der Großteil der Filme ein gemeinsames Ziel: die realitätsnahe Vermittlung. Filme streben eine Imitation unserer äußeren Wirklichkeit an und intendieren, die Trennung zwischen Filmwelt und Rezipient weitestgehend aufzuheben. Der Film simuliert dazu einen Raum, in dem ein Funktionieren der auditiven und visuellen Reize nach Prinzipien der Realität vorgetäuscht wird. Dabei unterscheiden sich die medialen Voraussetzungen des Films flagrant von den Wirkungsparametern unserer Umwelt. Zunächst setzt sich das Medium lediglich aus dem Visuellen und dem Auditiven zusammen. Die übrigen Sinne werden nur indirekt angesprochen. Ferner ist offenkundig, dass sich die filmischen Bilder durch ihre zweidimensionale Beschaffenheit von denen unserer dreidimensionalen Wirklichkeit abheben.Die nötige filmische Tiefe entsteht weniger durch eine Staffelung der visuellen Objekte als durch die räumliche Aufteilung der akustischen Ereignisse. Akustische Reize helfen, räumliche Zusammenhänge des Bildes zu verifizieren. Sie geben darüber hinaus Auskunft über Raumkonstanten, die sogar außerhalb des Bildausschnittes liegen können. Der Filmton hilft also durch seine räumliche Ungebundenheit, die Mängel des bildlich Dargestellten zu ignorieren und wird dadurch gleichsam zur dritten Dimension der zweidimensionalen Wiedergabe des Bildes. Dabei ist der filmische Raum ähnlich diffizil wie die akustische Umwelt unserer Realität. Beide Räume sind nicht bloß als Sammelpunkte einzelner Schallereignisse, sondern eher als fließende Kontinuen aufzufassen. Sie bieten dabei kaum die Möglichkeit, einzelne Klangereignisse zu untersuchen, da diese stets in einer Mischung mit anderen Schallformen auftreten. Es bleibt lediglich die Analyse von vermischten Klangphänomenen, oder anders ausgedrückt: die Untersuchung auditiver Schwellen. Die Schwelle äußert sich dabei als Phänomen, das nicht eindeutig zu spezifizieren ist: seine Klangform liegt zwischen eindeutigen Kategorien. Die Arbeit greift die filmische Tonspur daher als einen auditiven Grenzbereich auf und untersucht dessen Wirkung anhand von konkreten Beispielen.

  • Groenewold, Eike

    Verlag: GRIN Verlag, 2011

    ISBN 10: 3640834178 ISBN 13: 9783640834174

    Anbieter: Mispah books, Redhill, SURRE, Vereinigtes Königreich

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