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    Paperback. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Leichte Lagerspuren -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Interkulturelle Kompetenz ist einfach ausgedrückt die Fähigkeit, mit Menschen einer anderen Kultur ohne Missverständnisse oder peinlichen Situationen für beide Seiten erfolgreich zu interagieren. Um diese Kompetenz zu erlernen, gibt es ein vielfältiges Bildungsangebot, das für alle Bildungsgruppen spezialisiert wurde. Eine Form davon sind die Übungen, die nicht nur theoretischen Input bieten, sondern auch durch praktisches Training neue Handlungsmuster vermitteln sollen.Ein besonderes Training ist 'Blue-eyed' von Jane Elliott. Es beschäftigt sich nicht nur mit den eher alltäglichen Problemen, die im Umgang mit anderen Kulturen entstehen, sondern mit den ernsthaften Konflikten wie Diskriminierung und Rassismus. In ihrem Training, bei der sie die Menschen in Braunäugige und Blauäugige unterteilt, können beide Gruppen am eigenen Leib spüren, was es heißt, Diskriminierung bei Anderen zuzulassen (braun), bzw. selbst zu erfahren (blau).Das Anti-Rassismustraining, das sie schon seit 1968 durchführt, erlangte Berühmtheit durch die amerikanische Talkshow Oprah Winfreys und wird heute auch vom amerikanischen Militär oder Geheimdienst gebucht (Schlicher et al. 1998, S. 12). Diese weite Verbreitung ist alleine sicher noch kein Gütesiegel, doch es spricht im ersten Moment für seine Wirksamkeit. Offensichtlich scheint das Training eine Wirkung zu erzielen und Augenzeugen berichten von Lernerfolgen (vgl. ebd., S.18). Bisher gibt es jedoch keine quantitativen oder qualitativen Studien über die Aus-/Wirkungen des Workshops. Elliotts Konzept entspringt einer Philosophie und Lehre, die Zick mit dem 'Werbebroschüre einer Sekte' (Zick 1998, S. 32) vergleicht, doch es fehlt eine theoretische, wissenschaftlich fundierte Grundlage.Im Folgenden soll das 'Blue-eyed'-Konzept analysiert, auf seine pädagogische Begründung hin untersucht und schließlich entschieden werden, ob es Interkulturelle Kompetenz lehren kann. Dazu ist es wichtig zunächst zu klären, was Interkulturelle Kompetenz überhaupt bedeutet und ob es einen Unterschied macht, dass ihre Übung speziell gegen Rassismus gerichtet und nicht als Training interkultureller Kompetenz gedacht ist. Im dritten Schritt wird Jane Elliotts Training beschrieben und die Funktionen ihrer speziellen Stilmittel, wie Macht und Gruppenerfahrung, analysiert. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Liebesvertrag oder Vertragsliebe , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kirchengesetze der katholischen Kirche bestehen in der heutigen Form nicht seit der Gründung der katholischen Kirche, sondern haben eine lange Tradition und auch Transformation hinter sich. So, wie sich die Zeiten und die Gesellschaft änderten, mussten sich die Gesetze zum Teil auch anpassen. Das erste für alle katholischen (nicht orthodoxen) Kirchen zentral vom Vatikan aus geltende Gesetzbuch entstand erst 1917: das Codex Iuris Canonici . Jedoch ist die katholische Kirche auch für ihre Tradition bekannt und so gab es bestimmte Einflüsse, z.B. der Kirchenväter, die über die Zeit nicht verschwanden und somit noch heute den Lebensstil gläubiger Katholiken und auch der kirchlichen Rechtsprechung prägen. Die Ansichten des Kirchenvaters Augustinus zur Ehe und Sexualität sind ein Beispiel für die lange tradierte Lehre des Kirchenvaters Augustinus in der katholischen Theologie.Auf den folgenden Seiten soll nun erläutert werden, an welchen Stellen die Verbindung zwischen den Gesetzen zur Ehe, des CIC und den 'drei Gütern der Ehe' nach Augustinus tatsächlich zu finden ist. Dazu soll zunächst Augustinus Lehre diesbezüglich dargestellt werden, um sie dann in den Gesetzen des CIC zu entdecken. Dazu wurden nur die wesentlichen Bestimmungen des CIC herangezogen. 16 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Übergänge in Arbeit - Was kann Jugendhilfe leisten , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeitslosigkeit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist nicht nur ein Problem, vielmehr schafft es noch mehr Probleme, wie z.B. aus haushaltspolitischer, sozialer, wirtschaftlicher Ebene. Die vorliegende Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem Text von Lutz 'Jugendarbeitslosigkeit' und soll zunächst drei Fragen beantworten: 1.Welches Verständnis von Arbeit liegt dem Text zu Grunde und welche Funktionen werden ihr zugeschrieben 2.Welche Probleme im Zugang zu Arbeit werden formuliert 3.Welche Interventionsformen werden beschrieben Darüber hinaus soll die Frage beantwortet werden, was diese Betrachtung für das Handlungsfeld der Jugendberufshilfe bedeutet. 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Grundlagen individualpsychologischer Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum haben manche Menschen mehr, andere weniger Einfühlungsvermögen, oder wie Alfred Adler, der Begründer der Individualpsychologie, es nennen würde: Gemeinschaftsgefühl Eine mögliche Antwort gibt uns der Psychiater und Psychoanalytiker John Bowlby, und seine Bindungstheorie, die besagt, dass das Erlebnis der frühen Mutter-Kind-Beziehung sich auf das spätere Verhalten auswirkt. Inwiefern sich diese Theorien ergänzen möchte ich in kurzer Form darlegen.Bevor ich jedoch die Gemeinsamkeiten und die Bedeutung der Bindungstheorie für die Individualpsychologie aufzeige, will ich zunächst in einem Abriss die Begriffe Gemeinschaftsgefühl und Bindung klären. Anschließend skizziere ich ein Bild des Gemeinschaftsgefühls in der heutigen Gesellschaft und beende meine Ausarbeitung mit einem Gedanken zum Beruf des Pädagogen. 16 pp. Deutsch.

  • Ilka Bengs

    Verlag: GRIN Verlag Aug 2011, 2011

    ISBN 10: 3640991303ISBN 13: 9783640991303

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Familie und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Denkt man an Matriarchat, mag einem etwas in den Sinn kommen, wie von Frauen beherrschte und ausgebeutete Männer, oder Frauen, die sich wie Männer benehmen, in den Krieg ziehen, in fremde Dörfer einfallen und die männlichen Kinder aussetzen. Diese Vorstellungen von Matriarchat wurden nicht nur durch Serien wie Xena oder andere Amazonen-Mythen geprägt. Selbst in der Matriarchatsforschung ist die Umkehrthese ein auftretender Fehler, der sogar einen eigenen Namen trägt: der Vaerting-Effekt (vgl. Göttner-Abendroth 1995, S.154). In der Matriarchatsforschung geht es zumeist um die Frage, ob das Matriarchat diejenige Lebensform ist, welche vor der Sesshaftigkeit bestand, also ob sie eine Vorform des Patriarchats war. Außerdem wird die Frage gestellt, warum sie zum größten Teil abgelöst wurde. Die vorliegende Arbeit knüpft an diese Forschung an, beschäftigt sich aber im Hauptteil mit den tatsächlich existierenden matriarchalisch strukturierten Kulturen, die noch heute, z.B. in Amerika, Indien, Afrika, Ostasien, Indonesien und Ozeanien, zu finden sind.Was unter einem Matriarchat heute wissenschaftlich verstanden wird, wird in den folgenden Kapiteln erläutert. Darüber hinaus soll diese Arbeit nicht nur das Leben und den Glauben im Matriarchat in Ansätzen darstellen, sondern außerdem die Frage stellen, was unsere patriar-chalisch geprägte Kultur vom Matriarchat lernen könnte. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Interkulturelle Kompetenz ist einfach ausgedrückt die Fähigkeit, mit Menschen einer anderen Kultur ohne Missverständnisse oder peinlichen Situationen für beide Seiten erfolgreich zu interagieren. Um diese Kompetenz zu erlernen, gibt es ein vielfältiges Bildungsangebot, das für alle Bildungsgruppen spezialisiert wurde. Eine Form davon sind die Übungen, die nicht nur theoretischen Input bieten, sondern auch durch praktisches Training neue Handlungsmuster vermitteln sollen.Ein besonderes Training ist 'Blue-eyed' von Jane Elliott. Es beschäftigt sich nicht nur mit den eher alltäglichen Problemen, die im Umgang mit anderen Kulturen entstehen, sondern mit den ernsthaften Konflikten wie Diskriminierung und Rassismus. In ihrem Training, bei der sie die Menschen in Braunäugige und Blauäugige unterteilt, können beide Gruppen am eigenen Leib spüren, was es heißt, Diskriminierung bei Anderen zuzulassen (braun), bzw. selbst zu erfahren (blau).Das Anti-Rassismustraining, das sie schon seit 1968 durchführt, erlangte Berühmtheit durch die amerikanische Talkshow Oprah Winfreys und wird heute auch vom amerikanischen Militär oder Geheimdienst gebucht (Schlicher et al. 1998, S. 12). Diese weite Verbreitung ist alleine sicher noch kein Gütesiegel, doch es spricht im ersten Moment für seine Wirksamkeit. Offensichtlich scheint das Training eine Wirkung zu erzielen und Augenzeugen berichten von Lernerfolgen (vgl. ebd., S.18). Bisher gibt es jedoch keine quantitativen oder qualitativen Studien über die Aus-/Wirkungen des Workshops. Elliotts Konzept entspringt einer Philosophie und Lehre, die Zick mit dem 'Werbebroschüre einer Sekte' (Zick 1998, S. 32) vergleicht, doch es fehlt eine theoretische, wissenschaftlich fundierte Grundlage.Im Folgenden soll das 'Blue-eyed'-Konzept analysiert, auf seine pädagogische Begründung hin untersucht und schließlich entschieden werden, ob es Interkulturelle Kompetenz lehren kann. Dazu ist es wichtig zunächst zu klären, was Interkulturelle Kompetenz überhaupt bedeutet und ob es einen Unterschied macht, dass ihre Übung speziell gegen Rassismus gerichtet und nicht als Training interkultureller Kompetenz gedacht ist. Im dritten Schritt wird Jane Elliotts Training beschrieben und die Funktionen ihrer speziellen Stilmittel, wie Macht und Gruppenerfahrung, analysiert. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll sich im Folgenden kritisch mit dem Thema Sozialisation - Bildung - Schule auseinandersetzen. Dieses Terzett bestimmt das öffentliche Umfeld des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen. Damit ist es für die Gesellschaft von besonderer Bedeutung, da sie durch dieses im kulturellen Sinne reproduziert wird (vgl. Grundmann 2009, S. 63).Durch Bildung und Sozialisation in der Schule, aber auch in anderen Bereichen des Lebens, entwickeln Kinder und Jugendliche Lebenschancen und Zukunftserwartungen. In einer marktorientierten Gesellschaft sind diese jedoch zum größten Teil an Erwerbsarbeit geknüpft. Doch wie die Arbeitslosen - und Ausbildungslosenzahlen der letzten Jahre belegen, ist ein gelingender Übergang in Arbeit nicht mehr für alle wahrscheinlich. Wenn der Übergang in Arbeit jedoch nicht mehr gelingt, sei auch die 'kulturelle Basissozialisation' extrem gefährdet (vgl. Keupp 2001, S. 7). Damit werden auch die Lebenschancen und Zukunftserwartungen, zumindest eines Teils der Jugendlichen, gefährdet. Bereits 92% aller Jugendlichen sehen laut der Shell-Studie (2010) in der hohen Arbeitslosigkeitsrate ein großes soziales Problem' (vgl. ebd.).Weitere Daten aus der Shell-Studie belegen, dass es eine hohe schichtspezifische Differenz in der Bewertung der eigenen Zukunft gibt. Während in der Gesamttendenz die Zahl der zuversichtlich in die Zukunft schauenden Jugendlichen steigt (2006: 50%, 2010: 59%) , ist die Tendenz bei Jugendlichen aus der Unterschicht leicht gegenläufig (2006: 35%, 2010: 33%) . Noch deutlicher wird die schichtspezifische Differenz bei der Frage nach der Zufriedenheit mit dem eigenen Leben: während insgesamt 74% aller Jugendlichen hierbei zufrieden sind, geben nur 40% der Jugendlichen aus der Unterschicht das gleiche an (vgl. Albert et al. 2011, S. 200). Auch beim Betrachten des Schulniveaus tritt diese Differenz auf: so sähen 57% der Gymnasiasten, aber nur 38% der Hauptschüler ihre Zukunft eher zuversichtlich (vgl. Heinz 2011, S. 18).Doch nicht nur die Krise der Erwerbsarbeit ist für Jugendliche problematisch. Auch der gesellschaftliche Wandel stellt Jugendliche vor neue Probleme, denn wenn '[f]ür diese Welt [.] kein Atlas (mehr) [existiert], auf den Erwachsenen zurückgreifen könnten, um Heranwachsenden ihren möglichen Ort und den Weg dorthin erklären zu können' (Keupp 2001, S. 3f.), wie finden Jugendliche dann ihren Weg [.] 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Interkulturelle Kompetenz ist einfach ausgedrückt die Fähigkeit, mit Menschen einer anderen Kultur ohne Missverständnisse oder peinlichen Situationen für beide Seiten erfolgreich zu interagieren. Um diese Kompetenz zu erlernen, gibt es ein vielfältiges Bildungsangebot, das für alle Bildungsgruppen spezialisiert wurde. Eine Form davon sind die Übungen, die nicht nur theoretischen Input bieten, sondern auch durch praktisches Training neue Handlungsmuster vermitteln sollen. Ein besonderes Training ist 'Blue-eyed' von Jane Elliott. Es beschäftigt sich nicht nur mit den eher alltäglichen Problemen, die im Umgang mit anderen Kulturen entstehen, sondern mit den ernsthaften Konflikten wie Diskriminierung und Rassismus. In ihrem Training, bei der sie die Menschen in Braunäugige und Blauäugige unterteilt, können beide Gruppen am eigenen Leib spüren, was es heißt, Diskriminierung bei Anderen zuzulassen (braun), bzw. selbst zu erfahren (blau). Das Anti-Rassismustraining, das sie schon seit 1968 durchführt, erlangte Berühmtheit durch die amerikanische Talkshow Oprah Winfreys und wird heute auch vom amerikanischen Militär oder Geheimdienst gebucht (Schlicher et al. 1998, S. 12). Diese weite Verbreitung ist alleine sicher noch kein Gütesiegel, doch es spricht im ersten Moment für seine Wirksamkeit. Offensichtlich scheint das Training eine Wirkung zu erzielen und Augenzeugen berichten von Lernerfolgen (vgl. ebd., S.18). Bisher gibt es jedoch keine quantitativen oder qualitativen Studien über die Aus-/Wirkungen des Workshops. Elliotts Konzept entspringt einer Philosophie und Lehre, die Zick mit dem 'Werbebroschüre einer Sekte' (Zick 1998, S. 32) vergleicht, doch es fehlt eine theoretische, wissenschaftlich fundierte Grundla.

  • Paperback. Zustand: Brand New. 56 pages. German language. 8.27x5.83x0.13 inches. In Stock. This item is printed on demand.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Liebesvertrag oder Vertragsliebe , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kirchengesetze der katholischen Kirche bestehen in der heutigen Form nicht seit der Gründung der katholischen Kirche, sondern haben eine lange Tradition und auch Transformation hinter sich. So, wie sich die Zeiten und die Gesellschaft änderten, mussten sich die Gesetze zum Teil auch anpassen. Das erste für alle katholischen (nicht orthodoxen) Kirchen zentral vom Vatikan aus geltende Gesetzbuch entstand erst 1917: das Codex Iuris Canonici . Jedoch ist die katholische Kirche auch für ihre Tradition bekannt und so gab es bestimmte Einflüsse, z.B. der Kirchenväter, die über die Zeit nicht verschwanden und somit noch heute den Lebensstil gläubiger Katholiken und auch der kirchlichen Rechtsprechung prägen. Die Ansichten des Kirchenvaters Augustinus zur Ehe und Sexualität sind ein Beispiel für die lange tradierte Lehre des Kirchenvaters Augustinus in der katholischen Theologie.Auf den folgenden Seiten soll nun erläutert werden, an welchen Stellen die Verbindung zwischen den Gesetzen zur Ehe, des CIC und den 'drei Gütern der Ehe' nach Augustinus tatsächlich zu finden ist. Dazu soll zunächst Augustinus Lehre diesbezüglich dargestellt werden, um sie dann in den Gesetzen des CIC zu entdecken. Dazu wurden nur die wesentlichen Bestimmungen des CIC herangezogen. 16 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Übergänge in Arbeit - Was kann Jugendhilfe leisten , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeitslosigkeit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist nicht nur ein Problem, vielmehr schafft es noch mehr Probleme, wie z.B. aus haushaltspolitischer, sozialer, wirtschaftlicher Ebene. Die vorliegende Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem Text von Lutz 'Jugendarbeitslosigkeit' und soll zunächst drei Fragen beantworten: 1.Welches Verständnis von Arbeit liegt dem Text zu Grunde und welche Funktionen werden ihr zugeschrieben 2.Welche Probleme im Zugang zu Arbeit werden formuliert 3.Welche Interventionsformen werden beschrieben Darüber hinaus soll die Frage beantwortet werden, was diese Betrachtung für das Handlungsfeld der Jugendberufshilfe bedeutet.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Grundlagen individualpsychologischer Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum haben manche Menschen mehr, andere weniger Einfühlungsvermögen, oder wie Alfred Adler, der Begründer der Individualpsychologie, es nennen würde: Gemeinschaftsgefühl Eine mögliche Antwort gibt uns der Psychiater und Psychoanalytiker John Bowlby, und seine Bindungstheorie, die besagt, dass das Erlebnis der frühen Mutter-Kind-Beziehung sich auf das spätere Verhalten auswirkt. Inwiefern sich diese Theorien ergänzen möchte ich in kurzer Form darlegen.Bevor ich jedoch die Gemeinsamkeiten und die Bedeutung der Bindungstheorie für die Individualpsychologie aufzeige, will ich zunächst in einem Abriss die Begriffe Gemeinschaftsgefühl und Bindung klären. Anschließend skizziere ich ein Bild des Gemeinschaftsgefühls in der heutigen Gesellschaft und beende meine Ausarbeitung mit einem Gedanken zum Beruf des Pädagogen.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Familie und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Denkt man an Matriarchat, mag einem etwas in den Sinn kommen, wie von Frauen beherrschte und ausgebeutete Männer, oder Frauen, die sich wie Männer benehmen, in den Krieg ziehen, in fremde Dörfer einfallen und die männlichen Kinder aussetzen. Diese Vorstellungen von Matriarchat wurden nicht nur durch Serien wie Xena oder andere Amazonen-Mythen geprägt. Selbst in der Matriarchatsforschung ist die Umkehrthese ein auftretender Fehler, der sogar einen eigenen Namen trägt: der Vaerting-Effekt (vgl. Göttner-Abendroth 1995, S.154). In der Matriarchatsforschung geht es zumeist um die Frage, ob das Matriarchat diejenige Lebensform ist, welche vor der Sesshaftigkeit bestand, also ob sie eine Vorform des Patriarchats war. Außerdem wird die Frage gestellt, warum sie zum größten Teil abgelöst wurde. Die vorliegende Arbeit knüpft an diese Forschung an, beschäftigt sich aber im Hauptteil mit den tatsächlich existierenden matriarchalisch strukturierten Kulturen, die noch heute, z.B. in Amerika, Indien, Afrika, Ostasien, Indonesien und Ozeanien, zu finden sind.Was unter einem Matriarchat heute wissenschaftlich verstanden wird, wird in den folgenden Kapiteln erläutert. Darüber hinaus soll diese Arbeit nicht nur das Leben und den Glauben im Matriarchat in Ansätzen darstellen, sondern außerdem die Frage stellen, was unsere patriar-chalisch geprägte Kultur vom Matriarchat lernen könnte.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll sich im Folgenden kritisch mit dem Thema Sozialisation - Bildung - Schule auseinandersetzen. Dieses Terzett bestimmt das öffentliche Umfeld des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen. Damit ist es für die Gesellschaft von besonderer Bedeutung, da sie durch dieses im kulturellen Sinne reproduziert wird (vgl. Grundmann 2009, S. 63).Durch Bildung und Sozialisation in der Schule, aber auch in anderen Bereichen des Lebens, entwickeln Kinder und Jugendliche Lebenschancen und Zukunftserwartungen. In einer marktorientierten Gesellschaft sind diese jedoch zum größten Teil an Erwerbsarbeit geknüpft. Doch wie die Arbeitslosen - und Ausbildungslosenzahlen der letzten Jahre belegen, ist ein gelingender Übergang in Arbeit nicht mehr für alle wahrscheinlich. Wenn der Übergang in Arbeit jedoch nicht mehr gelingt, sei auch die 'kulturelle Basissozialisation' extrem gefährdet (vgl. Keupp 2001, S. 7). Damit werden auch die Lebenschancen und Zukunftserwartungen, zumindest eines Teils der Jugendlichen, gefährdet. Bereits 92% aller Jugendlichen sehen laut der Shell-Studie (2010) in der hohen Arbeitslosigkeitsrate ein großes soziales Problem' (vgl. ebd.).Weitere Daten aus der Shell-Studie belegen, dass es eine hohe schichtspezifische Differenz in der Bewertung der eigenen Zukunft gibt. Während in der Gesamttendenz die Zahl der zuversichtlich in die Zukunft schauenden Jugendlichen steigt (2006: 50%, 2010: 59%) , ist die Tendenz bei Jugendlichen aus der Unterschicht leicht gegenläufig (2006: 35%, 2010: 33%) . Noch deutlicher wird die schichtspezifische Differenz bei der Frage nach der Zufriedenheit mit dem eigenen Leben: während insgesamt 74% aller Jugendlichen hierbei zufrieden sind, geben nur 40% der Jugendlichen aus der Unterschicht das gleiche an (vgl. Albert et al. 2011, S. 200). Auch beim Betrachten des Schulniveaus tritt diese Differenz auf: so sähen 57% der Gymnasiasten, aber nur 38% der Hauptschüler ihre Zukunft eher zuversichtlich (vgl. Heinz 2011, S. 18).Doch nicht nur die Krise der Erwerbsarbeit ist für Jugendliche problematisch. Auch der gesellschaftliche Wandel stellt Jugendliche vor neue Probleme, denn wenn '[f]ür diese Welt [.] kein Atlas (mehr) [existiert], auf den Erwachsenen zurückgreifen könnten, um Heranwachsenden ihren möglichen Ort und den Weg dorthin erklären zu können' (Keupp 2001, S. 3f.), wie finden Jugendliche dann ihren Weg [.].

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neu Neuware auf Lager, Sofortversand - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Interkulturelle Kompetenz ist einfach ausgedrückt die Fähigkeit, mit Menschen einer anderen Kultur ohne Missverständnisse oder peinlichen Situationen für beide Seiten erfolgreich zu interagieren. Um diese Kompetenz zu erlernen, gibt es ein vielfältiges Bildungsangebot, das für alle Bildungsgruppen spezialisiert wurde. Eine Form davon sind die Übungen, die nicht nur theoretischen Input bieten, sondern auch durch praktisches Training neue Handlungsmuster vermitteln sollen. Ein besonderes Training ist 'Blue-eyed' von Jane Elliott. Es beschäftigt sich nicht nur mit den eher alltäglichen Problemen, die im Umgang mit anderen Kulturen entstehen, sondern mit den ernsthaften Konflikten wie Diskriminierung und Rassismus. In ihrem Training, bei der sie die Menschen in Braunäugige und Blauäugige unterteilt, können beide Gruppen am eigenen Leib spüren, was es heißt, Diskriminierung bei Anderen zuzulassen (braun), bzw. selbst zu erfahren (blau). Das Anti-Rassismustraining, das sie schon seit 1968 durchführt, erlangte Berühmtheit durch die amerikanische Talkshow Oprah Winfreys und wird heute auch vom amerikanischen Militär oder Geheimdienst gebucht (Schlicher et al. 1998, S. 12). Diese weite Verbreitung ist alleine sicher noch kein Gütesiegel, doch es spricht im ersten Moment für seine Wirksamkeit. Offensichtlich scheint das Training eine Wirkung zu erzielen und Augenzeugen berichten von Lernerfolgen (vgl. ebd., S.18). Bisher gibt es jedoch keine quantitativen oder qualitativen Studien über die Aus-/Wirkungen des Workshops. Elliotts Konzept entspringt einer Philosophie und Lehre, die Zick mit dem 'Werbebroschüre einer Sekte' (Zick 1998, S. 32) vergleicht, doch es fehlt eine theoretische, wissenschaftlich fundierte Grundla.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Gesellschaft ist in den letzten Jahren einem enormen Wandel unterzogen worden. Durch Globalisierung, Finanzmisere, stetig steigender Staatsverschuldung, hoher Arbeitslosigkeit und anderen Problemen, sah der Staat enormen Handlungsbedarf. Auf die Empfehlungen der Europäischen Union in der Lissabon-Erklärung hin, Deutschland zu einem 'aktiven und dynamischen Wohlfahrtsstaat' zu modernisieren, wurde in Deutschland ab 2003 die 'Agenda 2010' eingeführt. Diese begründete maßgeblich die Transformation vom versorgenden Wohlfahrtsstaat zum aktivierenden Sozialstaat. Die Pfeiler des aktivierenden Sozialstaates sind die Aktivierung des Arbeitsmarktes, der öffentlichen Verwaltung und der Bürger. Durch diese Aktivierungen, die Flexibilisierung der Arbeitswelt und die steigende soziale Unsicherheit verändert sich die Gesellschaft.Im Zuge dieses Aktivierungssprozesses hat sich auch die Soziale Arbeit in ihrer Funktion, ihrer Struktur und der Professionalisierung gewandelt. Während die Zahl der Hilfsbedürftigen und die durch eben jene Krisen hervorgerufenen Komplexität der Fälle zunehmen (vgl. Seithe 2010, S. 98), wurde durch den aktivierenden Sozialstaat eine Ökonomisierung der Sozialen Arbeit eingeleitet. Im Zuge dessen wurden marktliche Instrumente wie Kontraktmanagement und Budgetierung, sowie der Wettbewerb untereinander implementiert. Dies an sich ist schon widersprüchlich, da die Soziale Arbeit 'gerade als Antwort auf die Verwerfungen und Nebenwirkungen einer Marktgesellschaft ent standen' ist (Galuske 2007, S. 22). Damit werden 'grundlegende Voraussetzungen und Basisorientierungen' (Hering/Münchmeier 2000, S. 227) der Sozialen Arbeit in Frage gestellt, die während des sogenannten 'sozialpädagogischen Jahrhunderts' (Galuske 2008, S. 9) erarbeitet wurden. Die 'vertrauten Denk- und Interpretationsfiguren, an denen sich die Soziale Arbeit über fast 130 Jahre ausrichten und ihr Funktionsbild bestimmen konnte' (Hering/ Münchmeier 2000, S. 22), wurden damit aufgelöst (vgl. ebd.), so dass Galuske sogar so weit geht, das 'Ende des sozialpädagogischen Jahrhunderts' (Galuske 2007) einzuläuten.Mit dem Ende des 'sozialpädagogischen Jahrhunderts' wird auch offenbar, dass 'jene Widersprüche wieder neu aufbrechen, die ihre Geschichte von Anfang an begleitet haben' (Hering/ Münchmeier 2000, S. 227). Damit meinen Hering/Münchmeier z.B. den 'Widerspruch zwischen sozialpädagogischer Ausrichtung und sozialpolitischer Inpflichtnahme' (ebd.), sowie den 'Konflikt. 56 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Gesellschaft ist in den letzten Jahren einem enormen Wandel unterzogen worden. Durch Globalisierung, Finanzmisere, stetig steigender Staatsverschuldung, hoher Arbeitslosigkeit und anderen Problemen, sah der Staat enormen Handlungsbedarf. Auf die Empfehlungen der Europäischen Union in der Lissabon-Erklärung hin, Deutschland zu einem 'aktiven und dynamischen Wohlfahrtsstaat' zu modernisieren, wurde in Deutschland ab 2003 die 'Agenda 2010' eingeführt. Diese begründete maßgeblich die Transformation vom versorgenden Wohlfahrtsstaat zum aktivierenden Sozialstaat. Die Pfeiler des aktivierenden Sozialstaates sind die Aktivierung des Arbeitsmarktes, der öffentlichen Verwaltung und der Bürger. Durch diese Aktivierungen, die Flexibilisierung der Arbeitswelt und die steigende soziale Unsicherheit verändert sich die Gesellschaft.Im Zuge dieses Aktivierungssprozesses hat sich auch die Soziale Arbeit in ihrer Funktion, ihrer Struktur und der Professionalisierung gewandelt. Während die Zahl der Hilfsbedürftigen und die durch eben jene Krisen hervorgerufenen Komplexität der Fälle zunehmen (vgl. Seithe 2010, S. 98), wurde durch den aktivierenden Sozialstaat eine Ökonomisierung der Sozialen Arbeit eingeleitet. Im Zuge dessen wurden marktliche Instrumente wie Kontraktmanagement und Budgetierung, sowie der Wettbewerb untereinander implementiert. Dies an sich ist schon widersprüchlich, da die Soziale Arbeit 'gerade als Antwort auf die Verwerfungen und Nebenwirkungen einer Marktgesellschaft ent standen' ist (Galuske 2007, S. 22). Damit werden 'grundlegende Voraussetzungen und Basisorientierungen' (Hering/Münchmeier 2000, S. 227) der Sozialen Arbeit in Frage gestellt, die während des sogenannten 'sozialpädagogischen Jahrhunderts' (Galuske 2008, S. 9) erarbeitet wurden. Die 'vertrauten Denk- und Interpretationsfiguren, an denen sich die Soziale Arbeit über fast 130 Jahre ausrichten und ihr Funktionsbild bestimmen konnte' (Hering/ Münchmeier 2000, S. 22), wurden damit aufgelöst (vgl. ebd.), so dass Galuske sogar so weit geht, das 'Ende des sozialpädagogischen Jahrhunderts' (Galuske 2007) einzuläuten.Mit dem Ende des 'sozialpädagogischen Jahrhunderts' wird auch offenbar, dass 'jene Widersprüche wieder neu aufbrechen, die ihre Geschichte von Anfang an begleitet haben' (Hering/ Münchmeier 2000, S. 227). Damit meinen Hering/Münchmeier z.B. den 'Widerspruch zwischen sozialpädagogischer Ausrichtung und sozialpolitischer Inpflichtnahme' (ebd.), sowie den 'Konflikt. 56 pp. Deutsch.

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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Gesellschaft ist in den letzten Jahren einem enormen Wandel unterzogen worden. Durch Globalisierung, Finanzmisere, stetig steigender Staatsverschuldung, hoher Arbeitslosigkeit und anderen Problemen, sah der Staat enormen Handlungsbedarf. Auf die Empfehlungen der Europäischen Union in der Lissabon-Erklärung hin, Deutschland zu einem ¿aktiven und dynamischen Wohlfahrtsstaat¿ zu modernisieren, wurde in Deutschland ab 2003 die ¿Agenda 2010¿ eingeführt. Diese begründete maßgeblich die Transformation vom versorgenden Wohlfahrtsstaat zum aktivierenden Sozialstaat. Die Pfeiler des aktivierenden Sozialstaates sind die Aktivierung des Arbeitsmarktes, der öffentlichen Verwaltung und der Bürger. Durch diese Aktivierungen, die Flexibilisierung der Arbeitswelt und die steigende soziale Unsicherheit verändert sich die Gesellschaft.Im Zuge dieses Aktivierungssprozesses hat sich auch die Soziale Arbeit in ihrer Funktion, ihrer Struktur und der Professionalisierung gewandelt. Während die Zahl der Hilfsbedürftigen und die durch eben jene Krisen hervorgerufenen Komplexität der Fälle zunehmen (vgl. Seithe 2010, S. 98), wurde durch den aktivierenden Sozialstaat eine Ökonomisierung der Sozialen Arbeit eingeleitet. Im Zuge dessen wurden marktliche Instrumente wie Kontraktmanagement und Budgetierung, sowie der Wettbewerb untereinander implementiert. Dies an sich ist schon widersprüchlich, da die Soziale Arbeit 'gerade als Antwort auf die Verwerfungen und Nebenwirkungen einer Marktgesellschaft ent standen' ist (Galuske 2007, S. 22). Damit werden ¿grundlegende Voraussetzungen und Basisorientierungen¿ (Hering/Münchmeier 2000, S. 227) der Sozialen Arbeit in Frage gestellt, die während des sogenannten ¿sozialpädagogischen Jahrhunderts¿ (Galuske 2008, S. 9) erarbeitet wurden. Die ¿vertrauten Denk- und Interpretationsfiguren, an denen sich die Soziale Arbeit über fast 130 Jahre ausrichten und ihr Funktionsbild bestimmen konnte¿ (Hering/ Münchmeier 2000, S. 22), wurden damit aufgelöst (vgl. ebd.), so dass Galuske sogar so weit geht, das ¿Ende des sozialpädagogischen Jahrhunderts¿ (Galuske 2007) einzuläuten.Mit dem Ende des ¿sozialpädagogischen Jahrhunderts¿ wird auch offenbar, dass ¿jene Widersprüche wieder neu aufbrechen, die ihre Geschichte von Anfang an begleitet haben¿ (Hering/ Münchmeier 2000, S. 227). Damit meinen Hering/Münchmeier z.B. den ¿Widerspruch zwischen sozialpädagogischer Ausrichtung und sozialpolitischer Inpflichtnahme¿ (ebd.), sowie den ¿Konflikt.

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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Gesellschaft ist in den letzten Jahren einem enormen Wandel unterzogen worden. Durch Globalisierung, Finanzmisere, stetig steigender Staatsverschuldung, hoher Arbeitslosigkeit und anderen Problemen, sah der Staat enormen Handlungsbedarf. Auf die Empfehlungen der Europäischen Union in der Lissabon-Erklärung hin, Deutschland zu einem 'aktiven und dynamischen Wohlfahrtsstaat' zu modernisieren, wurde in Deutschland ab 2003 die 'Agenda 2010' eingeführt. Diese begründete maßgeblich die Transformation vom versorgenden Wohlfahrtsstaat zum aktivierenden Sozialstaat. Die Pfeiler des aktivierenden Sozialstaates sind die Aktivierung des Arbeitsmarktes, der öffentlichen Verwaltung und der Bürger. Durch diese Aktivierungen, die Flexibilisierung der Arbeitswelt und die steigende soziale Unsicherheit verändert sich die Gesellschaft.Im Zuge dieses Aktivierungssprozesses hat sich auch die Soziale Arbeit in ihrer Funktion, ihrer Struktur und der Professionalisierung gewandelt. Während die Zahl der Hilfsbedürftigen und die durch eben jene Krisen hervorgerufenen Komplexität der Fälle zunehmen (vgl. Seithe 2010, S. 98), wurde durch den aktivierenden Sozialstaat eine Ökonomisierung der Sozialen Arbeit eingeleitet. Im Zuge dessen wurden marktliche Instrumente wie Kontraktmanagement und Budgetierung, sowie der Wettbewerb untereinander implementiert. Dies an sich ist schon widersprüchlich, da die Soziale Arbeit 'gerade als Antwort auf die Verwerfungen und Nebenwirkungen einer Marktgesellschaft ent standen' ist (Galuske 2007, S. 22). Damit werden 'grundlegende Voraussetzungen und Basisorientierungen' (Hering/Münchmeier 2000, S. 227) der Sozialen Arbeit in Frage gestellt, die während des sogenannten 'sozialpädagogischen Jahrhunderts' (Galuske 2008, S. 9) erarbeitet wurden. Die 'vertrauten Denk- und Interpretationsfiguren, an denen sich die Soziale Arbeit über fast 130 Jahre ausrichten und ihr Funktionsbild bestimmen konnte' (Hering/ Münchmeier 2000, S. 22), wurden damit aufgelöst (vgl. ebd.), so dass Galuske sogar so weit geht, das 'Ende des sozialpädagogischen Jahrhunderts' (Galuske 2007) einzuläuten.Mit dem Ende des 'sozialpädagogischen Jahrhunderts' wird auch offenbar, dass 'jene Widersprüche wieder neu aufbrechen, die ihre Geschichte von Anfang an begleitet haben' (Hering/ Münchmeier 2000, S. 227). Damit meinen Hering/Münchmeier z.B. den 'Widerspruch zwischen sozialpädagogischer Ausrichtung und sozialpolitischer Inpflichtnahme' (ebd.), sowie den 'Konflikt.