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Verlag: Stäfa (Zürich) : Gut, 1988
Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland
Buch
Gr.-8° Broschiert. Zustand: Sehr gut. Erw. Neuausg., 2. Aufl. 208 S. : Ill., Noten ; 23 cm Das Buch ist in sehr gutem, sauberen Zustand. Einband minimal berieben / schwach fleckig. Ecken und Kanten leicht bestossen. Sonst sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 523.
Verlag: Stäfa (Zürich) : Gut, 1988
ISBN 10: 3857170042ISBN 13: 9783857170041
Anbieter: Antiquariat Michael Solder, Münster, NRW, Deutschland
Buch
Gr.-8°. Originalbroschur. Zustand: Gut. Erw. Neuausg., 2. Aufl. 208 S. Mit Illustrationen. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Speidel, 1927
Anbieter: Antiquariat Wortschatz, Markt Hartmannsdorf, Österreich
Hardcover. Zustand: Mäßig. kA (illustrator). kA. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Leinen - Gewicht: 620 - Illust.: kA - Zustand: Mäßig - Gebrauchsspuren, ohne SU, beschmutzt, Original-Leinen mit ornamentaler Deckel- und Rückengoldprägung.
Verlag: Stäfa (Zürich) : Gut, 1981
ISBN 10: 3857170042ISBN 13: 9783857170041
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Erw. Neuausg. 208 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Keller stand am Beginn seiner zweiten Schaffensperiode, die zu Ostern 1872 mit den "Sieben Legenden" anhob. Der Fünfzigjährige hatte sich nach Auflösung seiner Verlobung mit einer Bernerin fast ganz von aller Welt zurückgezogen und wäre vielleicht bald einem griesgrämigen Altjunggesellentum verfallen, hätten nicht die um vieles jüngeren, neuen Freunde ihm neue Fröhlichkeit gebracht. Karl Dilthey schrieb um diese Zeit, dass die beiden Exner und er die einzigen Menschen seien, deren Umgang der Dichter in seiner Vereinsamung damals ertragen konnte. Wieviel Anteil an der Wandlung gerade Marie Exner hatte, ist aus den Briefen herauszulesen. Vielleicht war es das österreichische Wesen, vielleicht die liebenswürdige Art, die Eigenheit anderer gelten zu lassen, was den knorrigen Schweizer schon im ersten Augenblick bestrickte und zeitlebens fesselte; dazu der harmlose Frohsinn und die ungezwungene Munterkeit, die imstande waren, alle "schwarzen Raubvögel" zu verscheuchen, die das Haupt des Einsamen umflatterten. Dieses Zusammensein in Zürich währte freilich nicht lange, denn bald wurde Adolf Exner nach Wien berufen. Doch im Sommer 1873 folgte Keller einer Einladung der Geschwister nach See am Mondsee in Oberösterreich, wo er, von übermütiger Jugend umschwärmt, alle Trübseligkeit vergass. Das alte Wirtshaus des Ortes trägt heute eine Erinnerungstafel zum Gedächtnis an jenen feuchtfröhlichen Sommer. Und im darauf folgenden Jahr kam Keller gar nach Wien und fand da inmitten der ihm schon vertrauten Geselligkeit Musse zur Arbeit: Im Gartenzimmer des behaglichen altwiener Bürgerhauses in der Josefstädterstrasse 17 schrieb er im Sommer 1874 an der Novelle: "Das verlorene Lachen". ISBN 3857170044 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalbroschur mit Extra-Pergamentumschlag.
Verlag: Erschienen in Stäfa bei Zürich bei: Th. Gut im Jahre 1981., 1981
ISBN 10: 3857170042ISBN 13: 9783857170041
Anbieter: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Deutschland
Buch
Insgesamt 208+ 2 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Zeichnungen, Noten und Faksimiles, teilweise in Farbe. Inhalt: Erweiterte Neuausgabe des Briefwechsels zwischen dem Schweizer Dichter und Politiker Gottfried Keller (geboren 1819 in Zürich; gestorben 15. Juli 1890 in Zürich) und den Wiener Geschwistern Marie und Adolf Exner, (nach dem das Buch Jahrzehnte lang vergriffen war). Diese Edition hat den besonderen Reiz, dass zu den Kellerbriefen, auch die so lebendigen Gegenbriefe vollständig abgedruckt sind. Adolf Exner geboren 1841 in Prag; gestorben 1894 in Kufstein war ein österreichischer Jurist und Rechtsprofessor. Eine Gedenktafel in Wien (Josefstädter Straße 17) erinnert daran, dass Gottfried Keller im Jahre 1874 als Gast von Adolf Exner in Wien weilte. (Siehe auch Wikipedia). Keller selbst bezeichnete die Zeit, die er in Wien verbrachte, als die glücklichsten Tage seines Lebens. Marie von Frisch (geboren 1844; gestorben 1925 in Wien; geborene Exner) war die Frau von Anton von Frisch. Bekannt ist sie durch ihre langjährige Korrespondenz mit Gottfried Keller. 1872 begegnete sie erstmals Gottfried Keller. Von 1895 an pflegte Marie von Frisch eine Freundschaft mit Marie von Ebner-Eschenbach und ab 1897 auch mit Ricarda Huch. Sie wurde auch bekannt durch ihre Freundschaft und den Briefwechsel mit Gottfried Keller, der bis zu dessen Tod 1890 währte. Zustand: Einband mit minimalen Gebrauchsspuren, Ecken und Kanten etwas bestoßen. Innen: Buchschnitt leicht angestaubt, sonst sauber, wohl gepflegt und recht ordentlich erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Gr.8°(Groß- Oktav- Format bis 25 cm.) Original- Karton- Einband mit rot- schwarzer Rücken- und Vorderdeckel- Beschriftung, sowie transparenter Zellophan- Umschlag. Erweiterte Neuausgabe, 1. Auflage, gedruckt bei der Buchdruckerei Stäfa AG, Vierfarben- Lithos von Messikommer.