EUR 20,90
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Geschichte der Schweizer-Söldner - bis zur Errichtung der ersten stehenden Garde - 1497 ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1887.Hans Elektronisches Buch ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hans Elektronisches Buch verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 208 pp. Deutsch.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Das Buch behandelt die Schweizergarde bei der Erstürmung der Tuilerien am 10. August 1792. Nachdruck des Originals von 1892.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 228 pp. Deutsch.
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In den WarenkorbZustand: New. KlappentextrnrnThis scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Das französische Schweizer-Garderegiment am 10. August 1792 | Wolfgang Friedrich von Mülinen | Taschenbuch | Deutsch | 2025 | Antigonos Verlag | EAN 9783563414569 | Verantwortliche Person für die EU: preigu, Ansas Meyer, Lengericher Landstr. 19, 49078 Osnabrück, mail[at]preigu[dot]de | Anbieter: preigu.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Das französische Schweizer-Garderegiment am 10. August 1792 | Wolfgang Friedrich von Mülinen | Taschenbuch | 228 S. | Deutsch | 2022 | Outlook Verlag | EAN 9783368450304 | Verantwortliche Person für die EU: Europäischer Geschichtsverlag, ein Imprint von Outlook Verlagsgesellschaft mbH, Zeilweg 44, 60439 Frankfurt, salzwasser[at]lais-systeme[dot]de | Anbieter: preigu.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Verlag: Bern, Schmid, Francke & Comp., 1891, 1891
Anbieter: Antiquariat Zinnober, Berlin, Deutschland
EUR 24,00
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In den WarenkorbKartoniert, 8°, 235 S., Festschrift zur 700jährigen Gründungsfeier, »Eine neue Darstellung der bernischen Geschichte hat ein Daseinsrecht. Seit Anton von Tillier seine "Geschichte des eidgenössischen Freistaates Bern" geschrieben, sind fünfzig Jahre verflossen, und in dieser Zeit hat sich manches gefunden und aufgaklärt, hat manche Auffassung geändert, so daß der Wunsch nach etwas neuem längst laut geworden ist.« Einband leichte Gebrauchsspure, etwas bestoßenn (Versand ausserhalb Deutschlands 4,00 Euro).
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 17,00
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In den Warenkorb2. unveränderte Aufl., Schmid & Francke, Bern, 1898. 158 S. mit Abb., kartoniert---- gutes Exemplar - 146 Gramm.
Verlag: Bern, Huber,, 1887
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 30,00
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In den Warenkorb1. Aufl. 184 S. Ex Libris. Etwas berieben, Name auf Titel, Anstreichungen im Text, sonst schönes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 Gr.-8°, Halbleinenband der Zeit.
Verlag: 0
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 25,00
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In den WarenkorbAus Familienpapieren zusammengestellt. Bern 1898. 158 S. Hldr.-Bd. d. Zt. - Rücken mit Bibliothekssignatur.
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 49,90
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware -Das Buch behandelt die Schweizergarde bei der Erstürmung der Tuilerien am 10. August 1792. Nachdruck des Originals von 1892.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 228 pp. Deutsch.
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
EUR 52,18
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 266 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Verlag: Bern, Schmid & Francke., 1898
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 20,00
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In den Warenkorb8°. 158 S., 1 w. Bl. OBroschur. Gute Erhaltung. Rücken leicht berieben. Name auf Titelblatt, datiert 1898. Sprache: deutsch.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
EUR 58,48
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Anbieter: California Books, Miami, FL, USA
EUR 63,16
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In den WarenkorbZustand: New.
Verlag: [Neuenburg/Neuchâtel, Zahn 1902; bzw. Bern, Druck u. Verlag von Gustav Grunau 1915] -, 1902
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
EUR 12,00
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In den Warenkorb2 div. Schriften. 1. 8°. 8 SS. 1 Portr.-Abbildung. Schriftsatz in 6-Punkt Antiqua / 2. Gr.-8°. 4 SS. Schriftsatz in 8-Punkt Antiqua. OBrosch. (Aussenseiten v. Tobler/1902 blass stockfleckig). Seiten etwas (eck-) knittrig. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend saubere, sehr ordentliche Exemplare - - Briefe von Maupertuis an Haller in Französisch (in: Mülinen 1915) - SD aus: Zeitschrift 'Für's Schweizer-Haus : [illustriertes Wochenblatt für die Schweizerfamilie]', Jg. 1, Nr. 25, 1902 (Impressum nach ZDB) / bzw. SD aus: Blätter für bernische Geschichte, Kunst und Altertumskunde, Jg. XI, H. 4 [1915] - Zusammen 2 Schriften - Albrecht von Haller (Bern 1708-1777 ibid.). Medizinstudium in Leiden, Dr. med. 1736-1753 Professor für Anatomie, Botanik u. Chirurgie in Göttingen. "Bei allem wissenschaftlichen Ehrgeiz erstrebte Haller von Anfang an eine Laufbahn im bernischen Staatsdienst. Mit Unterstützung des Schultheissen Isaak Steiger trat Haller 1745 in den Berner Gr. Rat ein, dem er in absentia angehörte, bis er 1753 nach Bern zurückkehrte und das Amt des Rathausammanns erhielt, das er bis 1757 versah. 1758-64 war er Direktor der bernischen Salinen in Roche (VD), 1762-63 zudem Amtsstatthalter von Aigle." (etc; HLS) - Mülinen publiziert 2 Briefe von P. L. M. de Maupertuis an Haller, um ihn zu bewegen nach Berlin zu ziehen (1749 u. 1750). "Der Abdruck der beiden Briefe rechtfertigt sich dadurch, dass L. Hirzel, der sie nicht kennen konnte, sie in seiner vortrefflichen Biographie Hallers nicht erwähnt. Haller ist auf die Anerbietung schiesslich nicht eingegangen. Die Hoffnung, in der Heimat ein Amt zu erhalten [.] bewog ihn dazu." (Mülinen, p. 3) - Was dann aber noch etwas auf sich warten liess : "Da brachte ihm das Jahr 1758 die Beförderung: er wurde zum Direktor des Salzbergwerke in Roche im unteren Wallis ernannt. Es galt dies als ein Amt erster Klasse, da es nebst freier Wohnung ein Einkommen von 2760 Kronen (Fr. 9660) eintrug. Am 28. Juni langte er mit einer Installationskommission von vier Mann in Roche an, wo am folgenden Tage die feierliche Einführung in das Amt vorschriftsgemäss stattfand und das dortige Bergwerkspersonal bis herab zu den Wagknechten und Küfern vereidigt wurde." (etc.; Tobler, p. 2) - "Seinen Berichten maß man in Bern eine solche Wichtigkeit bei, daß man sie einzubinden und aufzubehalten beschloß, und die im Juni 1764 erscheinende Inspektionskommission wußte nicht nur zu rühmen, mit welch ausnehmender Höflichkeit sie von Herrn Salzdirektor Haller sei empfangen und kostbar bewirtet worden, sondern auch in welch trefflichem und wesentlich verbessertem Zustande die Bergwerke und die Domäne sich befinden. [.] Ordnung, peinlichste Gewissenhaftigkeit war System, Ordnung bildete die Größe und Stärke - aber zugleich die Schwäche des alten Bern, da die autokratisch-kleinliche Bevormundung des einzelnen von oben herab das frische Leben ertötete, das Individuum lahm legte und den Staatskörper zur Mumie erstarrte." (p. 8) -- Gustav Tobler (Ilanz GR 1855-1921 Merligen BE, Gem. Sigriswil), von Lutzenberg und ab 1913 Ehrenbürger von Bern. Historiker, 1880-1896 Gymnasiallehrer, 1896-1921 o. Prof. für Schweiz. Geschichte an der Univ. Bern. 1887-1899 Redaktor des 'Anzeigers für Schweizergeschichte'. Tobler forderte, dass die Geschichtsschreibung nicht nur die politischen Ereignisse, sondern alle Lebensbereiche umfassen solle. Er publizierte v.a. zu kulturgeschichtlichen Themen im Bereich der Berner und Schweizer Geschichte. (HLS). - Sprache: de, fr.
Anbieter: Mispah books, Redhill, SURRE, Vereinigtes Königreich
EUR 68,61
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In den Warenkorbpaperback. Zustand: Like New. Like New. book.
Verlag: Bern Nydegger & Baumgart, 1890
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Viarius, Frauenfeld, Schweiz
EUR 60,00
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In den Warenkorb8°, XVI, 268 S., kart., Einband teils etwas braunfl. + + + Achtung: Für unsere Kunden in Deutschland erfolgt der Versand in der Regel verzollt vierzehntäglich ab Deutschland. + Bankverbindung in Deutschland vorhanden. + Bitte fragen Sie uns an. Danke + + +.
Verlag: Bern Buchdruckerei Berner Tagblatt o J (), 1892
Anbieter: Libretto Antiquariat & mundart.ch, Langnau i.E., BE, Schweiz
EUR 44,09
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In den WarenkorbOriginal-Broschur, 32 Seiten, 13,5 x 20 cm, Rücken rest., gut erhalten.
Verlag: [Bern, Druck und Verlag von K. J. Wyss 1914] -, 1914
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
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EUR 25,00
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In den WarenkorbKl.-8°. 23 SS. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. 2 Front. a. gestrichenem Papier. (O-)Rücken-Brosch. (hs. Titel, äusserste Bll. leicht stockfleckig). Leichtere Alters- u. Lagerungs-, kaum Gebrauchsspuren, diskrete Widmung des Autors in Bleistift im Kopfsteg von p. 1. Gesamthaft grösstenteils sauberes, recht gutes Exemplar / Widmungsexemplar - - Sonderdruck aus: Neues Berner Taschenbuch für das Jahr 1915, 20. Jg. - Nicht in BSG 1913-15, Rubrik Personengeschichte - Digitalis. in e-periodica - Widmung: mit bestem Dank u. freundl. Gruß vm [von Mülinen] : Provenienz: ex Nachlass Prof. Dr. Albert Büchi, Frauenfeld 1864-1930 Freiburg, von Ettenhausen (heute Aadorf). Ab 1889 PD, ab 1891 o. Prof. für Schweizer Geschichte an der Universität Fribourg, Förderer der katholischen Geschichtswissenschaft in der Schweiz (HLS) - Tafeln: 1. Portr. nach Gemälde von Hans Funk, 2. als Gegenfigur zu Ritter Kaspar von Mülinen auf Taf. XII in Niklaus Manuels Totentanz (vgl. P. Zinsli, Der Berner Totentanz des Niklaus Manuel, 1979, p. 34 u. p. 52) - Das Geschlecht der de Rovéréa ist eine "Waadtländer Adelsfamilie aus dem Chablais, die ursprünglich aus dem Vallée d'Aulps stammte, wo sie im 11. Jh. erwähnt wird. Ein Zweig, der in Genf unter dem Namen de Rovorée bekannt ist, erwarb im 14. Jh. die Herrschaften Le Crest (Gem. Jussy) und 1343 La Roche d'Ollon. [.] Die erste Heirat mit einer Bernburgerin fand kurz vor 1512 statt. Jacques oder Jakob (gestorben 1528), dessen Mutter die Tochter eines Schultheissen war, erhielt 1515 das Berner Burgerrecht. Dieser Zweig starb rasch aus." (HLS, Fam. Rovéréa) - Jacques (1494-1528), Herr von Le Crêt, Landvogt von Aigle 1525, wurde bei Pavia gefangen [1525], starb an der Pest vor Neapel (HBLS, vorliegende Publikation als Reverenz). Vgl. Leu, Lex. Bd. 15, 1759: Grossrat 1515, dann Hauptmann in Kgl. Französ. Diensten, nach der Gefangenschaft 1525 "Gubernator zu Aelen [Elen, Aigle], und A[nno] 1527 Obrister über ein Regiment [.], solches auch in das Königreich Neapolis geführt" (etc., p. 484; die Gefangennahme auch erw. in: A. v. Tillier, Gesch. d. Freistaates Bern, Bd. 3, 1838, p. 175); P. de Vallière, Treue und Ehre, 2. Aufl. 1940 (passim; p. 191 mit Porträt n. Funk) -- Wolfgang Friedrich von Mülinen (Bern 1863-1917 ibid.), von Bern. Studien u.a. in Freiburg, Berlin und Bern, 1887 Dr. phil., 1896 ao. Prof. für Schweizer Geschichte an der Univ. Bern. Ab 1900 Leiter der Stadt- und Universitätsbibliothek Bern. Verfasser zahlreicher Aufsätze und Quelleneditionen zur Berner Geschichte vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit (etc.; HLS). - Sprache: de.
Verlag: O.A. [ev. Bern, Druck u. Verlag von Gustav Grunau 1914]., 1914
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
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In den Warenkorb8°. pp. 297-314. ORücken-Brosch. Leichte Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren, Autorengruss a. Vorderseite. Gesamthaft recht gutes Exemplar / (Widmungsexemplar) - - BSG 1914, Nr. 127 - SD aus: Blätter für bernische Geschichte, Kunst und Altertumskunde [Jg. 10, H. 4, 1914] - Digitalis. in e-periodica - In zierlicher Hs. 'Mit freundlichem Gruss' und hs. Datierung zum SD: '1914' - Provenienz: ex Nachlass Prof. Dr. Albert Büchi, (Frauenfeld 1864-1930 Freiburg), von Ettenhausen (heute Aadorf). Ab 1889 PD, ab 1891 o. Prof. für Schweizer Geschichte an der Universität Freiburg, Förderer der katholischen Geschichtswissenschaft in der Schweiz (HLS) - "Der folgende Bericht über die Beglückwünschung des neuen Königs von Sizilien (bisherigen Herzogs von Savoyen), Viktor Amadeus II., [. erfreute sich] schon in früheren Zeiten einer grossen Beliebtheit. [.] Er ist in einem so unterhaltenden Tone abgefasst, dass noch mancher ihn gerne lesen wird." (p. 297) - Mit kurzen biographischen Noten zu: Frisching, Karl Hackbrett (1674-1737), Viktor Amadeus II (Vittorio Amedeo; 1666-1732), sowie (erw.) Graf Pietro Mellarede [1659-1730] -- In der Folge von Ereignissen im Rahmen des Spanischen Erbfolgekrieges kam es zwischen Savoyen und Frankreich 1706 zu Auseinandersetzungen um Turin, und danach, rund zehn Jahre später, durch die Einigungsprozesse zur Übernahme Siziliens durch das Haus Savoyen verbunden mit der Verleihung der Königswürde (welcher die Berner Delegation beiwohnte) : "Dopo vicende assai gravi, culminate nell'assedio francese di Torino (giugno-sett. 1706), fu salvato dai rinforzi imperiali guidati da Eugenio di Savoia, che trionfò a Torino costringendo i francesi a ripassare le Alpi. Nelle ulteriori vicende politiche si comportò con grande abilità, finché con le Paci di Utrecht (1713) e Rastatt (1714) ottenne la Sicilia col titolo regio e ampliamenti verso la Lombardia." (Dizionario di Storia, 2011, Lemma Vittorio Amedeo II, online) -- Johann Frisching (1668-1726), Sohn des Samuel (d.J., 1638-1721) und Enkel von Samuel sen. (1605-1683), war Herr zu Rümligen, CC [Conseil des Deux-Cents, od. -Cantonal, Rat der Zweihundert, Grossrat, Kantonsrat] 1701, Vogt nach Morsee 1711, des Rats 1721, Venner 1725, starb zu Pisa auf einer Gesandtschaft (HBLS) -- Wolfgang Friedrich von Mülinen (Bern 1863-1917 ibid.), von Bern. Studien u.a. in Freiburg, Berlin und Bern, 1887 Dr. phil., 1896 ao. Prof. für Schweizer Geschichte an der Univ. Bern. Ab 1900 Leiter der Stadt- und Universitätsbibliothek Bern. Verfasser zahlreicher Aufsätze und Quelleneditionen zur Berner Geschichte vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit (etc.; HLS). - Sprache: de.
Anbieter: Antiquariat A. Thomi, Basel, Schweiz
Erstausgabe
EUR 37,00
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In den WarenkorbVIII/235 S., Schmid, Francke & Comp., Bern 1891, 8°, Orig.Leinen ** Erstausgabe --- Lose dabei: die schöne farblithografierte Festkarte 16 x 11,5 cm ('Sichtbar zu tragen / A porter visiblement')! >> Versand ab Deutschland möglich << 0 Gramm.
Verlag: B. F. Haller, Bern,, 1890
Anbieter: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Schweiz
EUR 35,90
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In den WarenkorbHalbperkalin. 185x120mm, VIII- 268Seiten, En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.
Verlag: Bern, Schmid, Francke & Comp., 1891, 1891
Anbieter: Buchfink Das fahrende Antiquariat, Brugg, AG, Schweiz
EUR 50,00
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In den WarenkorbLeinen, gebunden; Rückengoldprägung / Anz. Seiten: 235 / 14 x 21 cm / Titelblatt von Chr. Bühler, Kopfleisten von R. Münger / Zustand: sehr gut, geringe Gebrauchsspuren; Wasserspuren am Hinterdeckel sowie an den oberen Ecken der Seiten Sprache: de.
Verlag: Bern, Gustav Grunau., 1917
Anbieter: Daniel Thierstein, Bern, Schweiz
EUR 33,07
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In den Warenkorb8°. 64 S. Mit einem Proträt. Originalbroschur. "Separatabdruck aus "Blätter für bernische Geschichte, Kunst und Altertumskunde". Jahrgang XIII, Heft 1." - Nekrolog mit Texten von Hadorn, Türler, Weese u.a. und einer Bibliographie. Sprache: deutsch.
Verlag: Bern Verlag von Schmid & Francke, 1898
Anbieter: Libretto Antiquariat & mundart.ch, Langnau i.E., BE, Schweiz
Erstausgabe
EUR 55,11
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In den WarenkorbIllustrierte Original-Broschur, 157 Seiten, 11,5 x 18 cm, Erste Ausgabe.
Verlag: Bern Huber & Comp, 1887
Anbieter: Libretto Antiquariat & mundart.ch, Langnau i.E., BE, Schweiz
Signiert
EUR 49,60
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In den WarenkorbOriginal-Broschur, 184 Seiten, 16 x 23,5 cm, Umschlag mit Widmung des Verfassers, gut erhalten.
Verlag: Bern, Buchdruckerei Gustav Grunau 1914 -, 1914
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Signiert
EUR 40,00
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In den Warenkorb8°. 56 SS. OBrosch. (blass stockfleckig). Leichte Alters-, wenig Gebrauchsspuren, einige diskrete Bearbeitungsspuren in Bleistift, signierte Widmung des Autors in Tinte im Kopfsteg von p. 1. Gesamthaft gutes Exemplar / Widmungsexemplar - - SD aus: Archiv des historischen Vereins des Kantons Bern, Bd. 22/1914, H. 2 - BSG Jg. 1914, p. 12, Nr. 175 - Digitalis. in e-periodica - swissbib mit 9 Standorten (davon 4 BE +SNB, 2 réro) - Widmung: 'Herrn Professor Büchi mit freundlichen Grüssen W.F.v. Mülinen', i.e. Prof. Dr. Albert Büchi (Frauenfeld 1864-1930 Freiburg), von Ettenhausen (heute Aadorf). Ab 1889 PD, ab 1891 o. Prof. für Schweizer Geschichte an der Universität Freiburg, Förderer der katholischen Geschichtswissenschaft in der Schweiz (HLS), mit dessen Bleistiftunterstreichungen - Die Neuordnung Europas 1813 nach dem Sturz Napoleons brachte viele Unsicherheiten und damit vielerorts in der Eidgenossenschaft den Wunsch nach den quasi bewährten (feudalen) Verhältnissen vor der Französischen Revolution mit ihrem Anspruch auf Liberté, Egalité, Fraternité, m.a.W. nach dem (jeweiligen) Ancien Régime, so namentlich im patrizisch-standesbewussten Bern, dessen Standortbestimmung 1813 den Schwerpunkt von Mülinens Darstellung bildet : "Allerdings stand dem entgegen, dass man sich von denjenigen, mit denen man während zehn Jahren gleichgeordnet in der Tagsatzung gesessen, trennte, dass man die Eidgenossen der Waadt und des Aargaus wieder zurückversetzte in die Lage von Untertanen, und damit das mühsam erreichte freundschaftliche Verhältnis der Kantone preisgab. Die ruhigen und verständigen Köpfe erkannten denn auch, dass eine Restauration niemals so weit gehen dürfe, und dass an eine Herstellung der alten Standesvorrechte nicht gedacht werden könne, und sie wollten auch, dass über den Interessen des Kantons das Interesse der Schweiz stehe." (etc.; p. 1 f.) - "In der Schweiz dauerte die Restauration vom Ende der Mediation 1813 bis zum Beginn der Regeneration 1830-31. Sie war geprägt von konservativen politischen Ordnungen in einigen Kantonen, einem schwachen Bund, wirtschaftlicher Modernisierung und der Herausbildung einer gegen die alten Eliten opponierenden liberalen bürgerlichen Öffentlichkeit. [.] Am 23.12.1813 übernahm in Bern das Patriziat wieder die Regierung und forderte die Kt. Waadt und Aargau zur Rückkehr unter die bernische Herrschaft auf. Anfang 1814 ergriff das Patriziat auch in Solothurn, Freiburg und Luzern wieder die Macht und Graubünden drohte, sich von der Schweiz zu trennen." (etc.; HLS). - Damit begannen zwei ausserordentlich turbulente Jahrzehnte voller Spannungen und Konflikte bis hin zu militärischen Auseinandersetzungen (z.B. Freiämtersturm 1830) und Spaltungen wie 1833 in Basel. Diese Umwälzungen mündeten in die nicht weniger virulenten fünfzehn Jahre der Regeneration mit dem Sonderbundskrieg 1847 und der Gründung des Bundesstaates im Frühjahr 1848 als Höhepunkten. -- Wolfgang Friedrich von Mülinen (Bern 1863-1917 ibid.), von Bern. Studien u.a. in Freiburg, Berlin und Bern, 1887 Dr. phil., 1896 ao. Prof. für Schweizer Geschichte an der Univ. Bern. Ab 1900 Leiter der Stadt- und Universitätsbibliothek Bern. Verfasser zahlreicher Aufsätze und Quelleneditionen zur Berner Geschichte vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit (etc.; HLS). - Sprache: de.
Verlag: Schmid, Francke & Comp., Bern, 1891
Anbieter: Antiquariat Andreas Schwarz, Bonn, Deutschland
EUR 58,00
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In den WarenkorbVIII, 235 S.; aufwendig gebundener, neuerer Halblederband mit Rückenvergoldung, 4 Bünden und Buntpapierbezug der Deckel (gebunden bei Aeberhard, Bern); 8°. Schönes Exemplar.