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  • Paperback. Zustand: Brand New. 250 pages. German language. 8.39x5.94x0.59 inches. In Stock.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hartmanns von Aue 'Erec', 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Walter Haug behauptet in seinem Buch 'Literaturtheorie im deutschen Mittelalter von den Anfängen bis zum Ende des 13. Jahrhunderts', dass der chrétiensche Roman Erec et Enide den ersten volkssprachlichen Roman des Mittelalters darstellt, den man als fiktiv bezeichnen kann. Und Thomas Cramer fügt hinzu, dass Hartmann von Aue mit dem Erec die breite Tradition des deutschen Artusroman eröffnet hat und deshalb einen ähnlich hohen Stellenwert besitzt wie Chrétien de Troyes im französischen Sprachraum. Geht man nun von einer, wie auch immer gearteten und bewerteten Übertragung des chrétienschen Erec et Enide-Stoffes durch Hartmann von Aue aus, so stellt sich folglich die Frage, ob und wenn ja welche Indizien sich für das Vorhandensein von Fiktionalität und deren Vermittlung in dessen Erec finden lassen und auf welche Stellen man sich innerhalb des Werkes für den Versuch einer derartigen Beweisführung berufen könnte. Diese Frage soll Untersuchungsgegenstand der hier vorliegenden Hausarbeit sein. Es wurde dabei der Versuch unternommen, anhand einer vorläufigen Definition des Begriffes Fiktion und der damit einhergehenden Abgrenzung zu anderen solcher Begriffsbestimmungen den Text Hartmanns in Hinblick auf die dabei aufgestellten Fiktionalitätskriterien zu untersuchen. Nach diesem Definitionsversuch soll der Erec-Text vor dem Hintergrund des Übergangs von Mündlichkeit zu Schriftlichkeit unter eben dieser zentralen Fragestellung untersucht werden, wobei auf die besondere Rolle des Erzählers näher eingegangen wird. In einem daran anschließenden Exkurs sollen sowohl der chrétiensche Erec et Enide-Prolog als auch die hartmannschen Prologe zum Iwein und Armen Heinrich näher in den Fokus der Untersuchungen rücken. Dabei werden diese ebenfalls unter der Frage subsumiert, ob und wenn ja inwieweit sie eventuelle Aufschlüsse über das Vorhandensein und die Vermittlung von Fiktion geben könnte. Nach jedem der beiden Abschnitte soll eine kurze Teilbilanz die bis dahin vorhandenen Ergebnisse festhalten und mit den fixierten Charakteristika von Fiktionalität abgleichen. In einem Fazit am Ende der Arbeit, sollen die Ergebnisse der Arbeit zusammengetragen werden, wobei ein Bezug zu der übergeordneten Frage hergestellt werden soll. 28 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Auslandsgermanistik/ Deutsch als Fremd- und Zweitsprache), Veranstaltung: Methoden und Grundlagen der Landeskundedidaktik, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Angleichung des Neuankömmlings [gemeint ist hier der Fremde Anm. d. Verf.] an die in-group, die ihm zuerst fremd und unvertraut erschien, ist ein kontinuierlicher Prozeß, in welchem er die Kultur- und Zivilisationsmuster der fremden Gruppe untersucht. Dann werden diese Muster und Elemente für den Neuankömmling eine Selbstverständlichkeit, ein unbefragbarer Lebensstil, Obdach und Schutz. Aber dann ist der Fremde kein Fremder mehr, und seine besonderen Probleme wurden gelöst. In seiner Auffälligkeit wird der Fremde als nicht zugehörig wahrgenommen; er ist deutliches Signal der Distanz zur Normalität einer Gesellschaft ( ). Seine abweichende Kleidung, Gestik und Sprache setzen ihn vom gewohnten Erscheinungsbild ab und erregen damit Aufmerksamkeit. Der Zwang zur Integration oder Assimilation würde für ihn die Aufgabe des eigenen Besonderen bedeuten. In ihrem Sprachduktus und Inhalt sich doch so ähnlich könnten die Auffassungen über den Umgang mit dem Fremden und die Konsequenzen für eine dauerhafte Begegnung mit einer ihm fremden Gruppe hinter den beiden oben stehenden Zitaten wohl nicht sein. Sieht ALFRED SCHÜTZ die Assimilation des Fremden an die ihm neue und fremde Gruppe als notwendige und gleichsam selbstverständliche Folge seiner Annäherung(sversuche) an die ihm fremden Kultur- und Zivilisationsmuster an, so müssten HANS HUNFELD bei dieser Vorstellung sprichwörtlich die Haare zu Berge stehen . Denn HUNFELD geht anders als viele seiner Kollegen von einer Normalität des Fremden in der heute globalisierten und enger zusammengerückten Welt aus. Aufgrund dessen können nicht Vernichtung/ Vertreibung, Segregation (als Extremfälle) oder Assimilation/ zwanghafte Integration (als bisher geläufige Normalfälle) die logischen Konsequenzen im Umgang mit dem Fremden sein, sondern vielmehr ein interkultureller Austausch, welcher nach HUNFELD, an bestimmte Bedingungen geknüpft, erlern- und erziehbar ist. Aufgrund der Zeichenvorgabe kann hier konsequenter Weise nicht das gesamte Konzept des hermeneutischen Fremdsprachenunterrichts HUNFELDS vorgestellt werden . Daher kann sich an dieser Stelle ganz auf einzelne Teilaspekte konzentriert werden. So soll insbesondere im Vergleich mit SCHÜTZ den Fragen nach dem Fremden und dem Umgang mit dem selbigem nachgegangen werden. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Kompaktseminar, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Vorbereitung für Praktika an Schullandheimen. Trainingswoche im Schullandheim 'Stern' in Jena - daran schloss sich die Hausarbeit an. , Abstract: Inspiriert durch das Kompaktseminar: Vorbereitung für Praktika an Schullandheimen. Trainingswoche im Schullandheim Stern in Jena, und die dabei gehörten Kurzreferate über Reformpädagogik, möchte ich mit der hier vorliegenden Arbeit Schullandheime und Maria-Montessori-Institutionen historisch und pädagogisch präsentieren und vergleichend gegenüberstellen. Dabei werde ich im ersten Teil der Hausarbeit die beiden Themenkomplexe jeweils isoliert behandeln, dass heißt jeweils eine Definition als Einstieg, einen geschichtlichen Abriss und die wesentlichen pädagogischen Kerninhalte beider Konzepte liefern. Im zweiten Teil der Arbeit möchte ich den Versuch eines Vergleiches wagen, der explizit sowohl historische als auch pädagogische Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauskristallisieren soll. Der Anhang soll mittels Tabellen und Grafiken eine verdichtete Darstellung der historischen Entwicklung geben, um das Geschriebene nachhaltig zu verdeutlichen und greifbarer zu machen. Ziel der Ausarbeitung ist es, einen möglichst umfassenden Überblick beider Konzeptionen zu geben, um so einen Anstoß für die Sensibilisierung von reformpädagogischen Ansätzen zu ermöglichen. Natürlich hegt diese Hausarbeit keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da dieser die Orientierung von fünfzehn Seiten bei weitem überschreiten würde. (So gibt die Thematik Schullandheime im Dritten Reich schon ausreichend Stoff für ein gesamtes Buch.) Deshalb wird der Leser darum gebeten, gerade den historischen Teil der Hausarbeit als ein unabdingbares, für das Gesamtverständnis notwendiges Konstrukt, welches lediglich die wichtigsten Eckdaten komprimiert darstellen will, anzusehen. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Bildunggsstandards im Literaturunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Gemäß dem neuen Lehrerleitbild der Kultusministerkonferenz und den damit verknüpften Lehrerbildungsstandards vom 16. Dezember 2004 ist das Beurteilen neben Unterrichten, Erziehen und Innovieren ein zentrales Moment der alltäglichen Unterrichtspraxis. Sicher kann unter diesem Begriff mehr subsumiert werden als das bloße Abfragen von SchülerInnen und die sich daran anschließende(n) Bewertung(en). Dennoch soll eben genau dieser Bereich in den näheren Untersuchungsfokus der hier vorliegenden Arbeit gerückt werden. Dabei soll die Frage gestellt werden, was im Literaturunterricht überhaupt sinnvolle Prüfungsaufgaben sind respektive sein könnten. Methodisch und inhaltlich müssen dazu jedoch einige Punkte im Voraus abgehandelt werden. So wird zunächst zu analysieren sein, was einen Text an sich schwer werden lässt und ob es Texte gibt, die für den Unterricht allgemein und insbesondere für Prüfungssituationen/ -aufgaben unbrauchbar sein könnten. Bereits an dieser Stelle soll dazu die These formuliert werden, dass es keine untauglichen Texte, sondern höchstens weniger praktikable Aufgaben gibt. Das führt notwendigerweise zu der sinnvollen und dringenden Unterscheidung differenzierter Unterrichtssituationen und Aufgabenmodi, welche ebenfalls abgehandelt werden sollen. In einem Exkurs soll der Frage nachgegangen werden, was aus psychologischer Sicht beim Bearbeiten und Lösen von Aufgaben von stattengeht und welche Konsequenzen dies für die Aufgabenstellung und -auswahl ergibt. Daran anschließend soll eine tiefgründige Differenzierung von Lern- und Leistungssituationen sowie von Aufgaben in diesen Situationen erfolgen. Weiterhin sollen die daraus resultierenden Konsequenzen Platz in dieser Arbeit finden. Zusätzlich möchte ich einen Vergleich der Prüfungsaufgaben für die 10. Klasse Gymnasium der Bundesländer Thüringen und Nordrhein-Westfalen anführen. Schlussendlich soll der Versuch unternommen werden, anhand des relativ schwierigen literarischen Textes 'Kannitverstan' von Franz Carl Weiskopf Aufgabenbeispiele für eine Leistungssituation zu formulieren, die den Anspruch besitzen sollen, für eine solche Situation praktikabel zu sein. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Die Personennamen des Deutschen, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ach, wie gut, daß niemand weiß, daß ich Rumpelstielzchen heiß. So trivial dieser Ausspruch eines fiktiven Wesens Grimmscher Märchen zunächst anmuten mag, so evident wird sein Inhalt im Zusammenhang mit onomastischen Fragestellungen. Denn wer einen Namen kennt, hat im Umkreis magischen Denkens auch Macht über das damit Benannte. Doch auch jenseits eines fiktionalen Bewusstseins erfüllten und erfüllen nomina propria schon immer auch gesellschaftliche und damit nicht-fiktionale Funktionen, beispielsweise solche der Identifikation und/ oder solche der Regulation sozialer Interaktionen. Vor diesem Hintergrund erscheint es deshalb wenig zweifelhaft, dass sich die Onomastik auch in einer diachronen Zugangsweise den Namen unserer Vorfahren mit dem Anspruch nähert, möglichst valide Aussagen bezüglich Wortbildung, Laut- und Formenlehre, Motivation, Entstehung, ge-schichtlicher Entwicklung, landschaftlicher Staffellung und/ oder sprachsoziologischer Schichtung usw. zu treffen. Grundlage dieses Anspruchs ist jedoch zunächst die methodische und je nach Forschungsziel determinierte Akkumulation von Untersuchungsgegenständen, also von zu untersuchenden Namen. Dabei bedient sich die Onomastik verschiedener Verfahren, die in einem Abschnitt dieser Arbeit differenzierter dargestellt werden sollen. Um aber jene weiter oben bereits angesprochenen validen Aussagen hinsichtlich der Untersuchungsgegenstände treffen zu können, bedarf es in erster Linie einer kritischen Überprüfung der vorliegenden Namen und damit der zu analysierenden Quellen. Schließlich ist u.a. von Belang, welche Art der Textquelle (z.B. Original, Vorakte, Kopie, Skizze usw.) vorliegt, welcher Provenienz und Pertinenz selbige ist, was über die Qualität und Herkunft der Schreiber ausgesagt und schließlich, welche Datierung der Quelle vorgenommen werden kann. Diese Überprüfung kann und muss die Quellenkritik ursprünglich eine Hilfswissenschaft der Geschichtswissen-schaft leisten, deren Verfahren hier ganz im Zentrum steht. Dabei wird sich insbesondere auf die Positionen RUDOLF SCHÜTZEICHELs, INGO REIFFENSTEINs und HARRY BRESSLAUs bezogen. Anzumerken ist an dieser Stelle, dass auch die Kapitel vor dem entsprechend explizit ausgewiesenem zur Quellenkritik bereits implizit den hier zu Debatte stehenden Inhalt behandeln. Im vierten Kapitel der vorliegenden Ausarbeitung sollen daher einige ausgewählte Beispiele dazu dienen, die quellenkritische Arbeit am konkreten Fall zu verdeutlichen. 32 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Goethes Lustspiele, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Goethes Neueröffnetes moralisch-politisches Puppenspiel ist aus dem umfangreichen poetischen Werk des Dichters ein Beispiel, auf das die ( ) Feststellung, alles von Goethe Geschriebene sei vielfach durchleuchtet worden, nicht zutrifft. Das Puppenspiel Goethes ist eine nicht nur vernachlässigte, sondern ganz und gar vergessene, noch nicht erschlossene Dichtung. Blickt man auf die aktuelle Editions- und Forschungslage zum genannten Werk, dann kann Wolfgang Stellmachers recht provokante These ad hoc belegt werden. So ist zum einen zu konstatieren, dass weder die geläufigsten Goethe-Ausgaben (Weimarer Ausgabe, Jubiläumsausgabe, Propyläen-Ausgabe, Berliner Ausgabe, Frankfurter Ausgabe) dem von Goethe zyklisch angelegten Charakter des Stückes gerecht werden, zum anderen lässt sich zweifelsfrei feststellen, dass das Puppenspiel in der Literaturwissenschaft selbst kaum weiter reichenden Anklang gefunden hat. (.) Als ein Element dieses Puppenspiel-Zyklus, für das aus literaturwissenschaftlicher Perspektive dasselbe zutrifft, wie für die Zusammenstellung insgesamt, gilt das Jahrmarktsfest zu Plundersweilern sowohl in seiner ersten als auch zweiten Fassung. Dieses soll in Anlehnung an das im Hauptseminar Goethes Lustspiele gehaltene Referat ganz im Zentrum dieser Hausarbeit stehen. Dabei möchte ich weniger den Versuch unternehmen, den unterschiedlichen interpretatorischen Forschungsansätzen Folge zu leisten und diese Arbeit als Podium für deren Repräsentationen zu beanspruchen, sondern mich vielmehr darum bemühen, Goethes Schönbartspiel unter produktions-ästhetischen Gesichtspunkten zu untersuchen. Das bedeutet konkret, dass der auffallend gattungstheoretische Experimentalcharakter des Jahrmarktfests in den Fokus einer tiefgründigeren Analyse gerückt werden soll. Daher werde ich die Elemente des Jahrmarktsfests, Schönbarts-/Fastnachtsspiels und des komischen Volkstheaters, das Prinzip des Raritätenkastens und den Esther-Stoff detaillierter analysieren. Aber auch die in diesem Zusammenhang bedeutenden Persönlichkeiten wie Hans Sachs oder William Shakespeare und letztlich das dem Text immanente Geniekonzept des bürgerlichen Genie-Dichters sollen intensivere Betrachtung finden. 32 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Politische Kultur, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: .Politische Kultur bietet mindestens drei verschiedene Lesearten an. Erstens eine alltagssprachliche und normative, die den Kulturbegriff wertend konnotiert und die man immer wieder in Zeitungsartikeln oder TV-Beiträgen wahrnehmen kann, nämlich dann, wenn von einer guten oder schlechten politischen Kultur gesprochen wird. Zweitens im Sinne eines seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts von GABRIEL A. ALMOND und SIDNEY VERBA entwickelten Forschungsparadigmas. Und drittens als Terminus neuer Konzepte und Methoden der politischen Kulturforschung, die in bewusster Abgrenzung zu ALMOND/ VERBA entwickelt wurden. In dieser Hausarbeit soll es freilich nur um den wissenschaftlichen Gebrauch des Terminus gehen, sodass Lesart 1 sogleich ausgeschlossen werden kann. Doch auch Lesart 2 soll weitestgehend vernachlässigt werden. Vielmehr soll sich an dieser Stelle mit der dritten Lesart näher befasst werden und hier namentlich mit KARL ROHE und dessen Begriff pK. Dabei soll in einem ersten Schritt sein Verständnis von pK dargelegt werden. Sodann steht seine Typologie von pK im Mittelpunkt und in einem daran anschließenden Punkt seine Methodik zur Erfassung derselben. In einem vierten Gliederungspunkt folgt eine kritische Auseinandersetzung mit den Positionen ROHES, die in ein abschließendes Fazit überführt wird. Darin soll versucht werden, die im Titel gestellte Frage zu beantworten. Zur verwendeten Literatur ist zu sagen, dass sich maßgeblich auf die angegebenen Beiträge ROHES beschränkt und dabei in einem reziprok-diachronen Verfahren gearbeitet wird. D.h. es werden, um seine Auffassungen darzulegen, die aktuellsten Beiträge von ihm verwendet, dabei aber punktuell Verweise auf frühere Publikationen gemacht und die eigenen Ausführungen teilweise um diese ergänzt. Das hat den entscheidenden Vorteil, dass ein innerer Mitvollzug gegeben werden kann, auch ohne die angegebene Literatur in toto rezipieren zu müssen. 36 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Ordnung und internationale Beziehungen als Gegenstände der politischen Bildung, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Hausarbeit soll auf der Grundlage des Referats Massenmedien und Politik des Hauptseminars FD Politische Ordnung und internationale Beziehungen als Gegenstände der politischen Bildung unter Leitung Prof. Dr. Carl Deichmanns den Versuch unternehmen, etwas tiefer als dies im Referat möglich war in die Thematik einzudringen und weitere Informationen zur Materie zu liefern. Dabei soll die Gliederung des Referates in etwas abgewandelter Form eingehalten werden, was die Nachvollziehbarkeit um einiges erleichtern sollte. So wird zuerst der Frage nachgegangen, was Kommunikation an sich überhaupt bedeutet und wie ihre Funktionsweise ist. Anschließend werden die Begriffe Medien und Massenmedien in den näheren Fokus der Untersuchungen gerückt, an die sich die Fragen anschließen sollen, wie Massenmedien und Politik miteinander interagieren, welche Wechselwirkungen es zwischen ihnen gibt und was dies nicht zuletzt für die politische Bildung und den Sozialkundeunterricht bedeutet. Dies beinhaltet auch die Fragen nach den Anforderungen an die politische Bildung sowie die Möglichkeiten der Vermittlung einer Medienkompetenz, welche sicherlich im thematischen Zentrum dieser fachdidaktischen Arbeit stehen. Anhand dieser kurzen Einleitung wird aber bereits deutlich, dass es hier weniger um den Politikbegriff als solches gehen soll als vielmehr um jenen der (Massen-)Medien. Es kann schon aus Platzgründen nicht der Problematik nachgegangen werden, was überhaupt Politik im engeren und weiteren Sinne ist, sondern es muss sich vielmehr damit begnügt werden, dass stillschweigend eine Definition selbiger beim Leser vorausgesetzt wird. Außerdem soll versucht werden, in einer Art doppelten Kursus sowohl wissenschaftlich über die einzelnen Materien zu referieren als auch aufzuzeigen, was an Wissen für SchülerInnen nötig ist, um mit medial dargestellten polity-, policy- und politics-Elementen umgehen zu können und diese sinnvoll und kritisch zu rezipieren. Im Anhang der Arbeit befinden sich sowohl das Kommunikationsmodell, auf das sich hier berufen wird sowie eine Stundenkonzeption für die Thematik dieser Arbeit. Dieser Versuch einer Stundenplanung wird daher im Anhang näher kommentiert. 36 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: HpS Ulenspiegel, Sprache: Deutsch, Abstract: Anknüpfend an das im Hauptseminar 'Ulenspiegel' gehaltene Referat 'Ulenspiegel. Akrostichon und Erzählstruktur' soll mit dieser Hausarbeit der Versuch unternommen werden, tiefer in die Thematik einzusteigen, weitere Informationen zu liefern und sich kritischer mit einzelnen Forschungspositionen auseinanderzusetzen. Unterstellt werden soll dabei, dass Herman Bote gemeinhin als der Verfasser des 'Ulenspiegel' gilt. Auch wenn zeitweilig andere Persönlichkeiten, wie z.B. Dr. Thomas Murner als Autoren gehandelt wurden/ werden, erscheint es in der Forschungsliteratur dennoch so, als sei H. Bote weithin als Ulenspiegelschöpfer anerkannt. Einen nicht zu verachtenden Anteil an dieser wissenschaftlichen Position hat Peter Honegger, der mit seiner 1973 erschienen Publikation 'Ulenspiegel. Ein Beitrag zur Druckgeschichte und Verfasserfrage' für neue Erkenntnisse in der Ulenspiegelforschung sorgte. Doch nicht nur in Bezug auf den Verfasser lieferte P. Honegger wichtige Informationen, sondern auch hinsichtlich der gesamten Erzählstruktur des Textes. Ich möchte daher im ersten Abschnitt auf die Fragen der Verfasserschaft und der vermeintlichen Erzählstruktur des 'Ulenspiegel' nach Peter Honegger eingehen und mich im zweiten Teil dieser Arbeit damit kritisch auseinandersetzten. Dabei sollen auch andere Konzepte zur Erzählstruktur in den Blick genommen werden. - Dies ergibt sogleich einen Blick auf die verwendete Forschungsliteratur. Hauptsächlich werde ich mit P. Honeggers Publikation arbeiten - nicht zuletzt wegen der methodischen Praktikabilität. Die Mehrzahl der übrigen Literatur wird dann entweder zusätzliche Informationen liefern, flankierend wirken oder in kritischer (Op-)Position zu den Ansichten Honeggers stehen, damit ein umfangreicheres Bild bezüglich der Verfasserfrage und Erzählstruktur gezeichnet werden kann, als dies mittels einer einzigen Publikation möglich ist. Textgrundlage der Arbeit ist die Ulenspiegelausgabe von Reclam 'Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel. Nach dem Druck von 1515', herausgegeben von Wolfgang Lindow.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Texttheorie und angewandte Textanalyse, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diktiere in Lindström s Parlograph. Kaufe Maggi-Fix! Trinkt Coca-Cola. Solche direkten Appelle zur Inanspruchnahme einer speziellen Dienstleistung bzw. zum Kauf eines konkreten Produktes finden sich in der gegenwärtigen Werbung nur noch selten wieder und gelten inzwischen als mehr oder weniger obsolet. Stattdessen ist man heute schlau, wenn man ein bestimmtes Waschmittel benutzt oder der Kauf eines gewissen Fruchtsaftes ist ein Indiz dafür, dass einem die eigene Familie ganz besonders am Herzen liegt. Die heutige Werbung versucht also, den Rezipienten und damit auch möglichen Konsumenten ihres beworbenen Inhalts auf eine viel subtilere Art und Weise zur Inanspruchnahme bzw. zum Kauf dieses Inhalts zu überreden bzw. ihn dazu zu bewegen. Als ein dafür probates Mittel hat sich nicht zuletzt der Versuch der Emotionalisierung des Rezipienten herauskristallisiert. In dieser Arbeit soll deshalb geklärt werden, welche Eigenschaften und Funktionen Emotionen zukommen, die es für Werbeproduzenten sinnvoll und opportun machen, die Emotionen ihres Rezipienten aktivieren bzw. auslösen zu wollen, welche möglichen Strategien es dafür gibt und wie sich ihre Verwendung am konkreten Beispiel manifestiert. Freilich kann dazu keine umfassende Abhandlung verfasst werden, sodass sich hier auf die Strategien der Emotionalisierung in ausgewählten Werbetexten beschränkt wird. Dazu ist es nach einer kurzen Einführung zum Thema Werben und Werbung vor dem Hintergrund der eigenen Textanalysen zunächst notwendig, zu klären, auf welche konkrete Textsortenvariante sich hier bezogen wird. Erst daran anschließend wird es um das Verhältnis von Sprache, Emotion und Werbung gehen, bevor ausgewählte Emotionalisierungsstrategien im Übrigen sowohl in Bezug auf die verbale als auch auf die nonverbale Ebene im Fokus der Betrachtungen stehen. Das dafür zu untersuchende Textcorpus schließlich liefern ausgewählte Lucky Strike -Werbeplakate. Zur verwendeten Literatur bleibt zu sagen, dass es der Interdisziplinarität des Themas geschuldet ist, dass sich nicht nur auf germanistische (insbesondere textlinguistische) Beiträge beschränkt werden konnte, sondern auch andere Fachbereiche mit in die Betrachtungen einbezogen wurden. Daher ist das Literaturverzeichnis nicht nur alphabetisch, sondern gleichzeitig auch nach diesen Fachbereichen geordnet. Der Anhang . 48 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politisches Bewusstsein und politische Bildung, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaft ist ein menschliches Produkt. Gesellschaft ist eine objektivierte Wirklichkeit. Der Mensch ist ein gesellschaftliches Produkt. So lauten gewissermaßen die (General-)Thesen aus Peter Bergers und Thomas Luckmanns Publikation über die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Beide Autoren legen in ihren Ausführungen aus ihrem soziologischen Verständnis heraus dar, auf welchen Grundlagen das basiert, was gemeinhin als Gesellschaft bezeichnet wird, welche Voraussetzungen dieselbe hat und welchen genetischen Hintergrund. Freilich drängt sich so vermutlich auch die Intention der beiden Verfasser eine rein soziologische Lesart förmlich auf. Jedoch kann und muss die thematische Substanz auch unter anderen, wissenschaftlich differenzierteren Gesichtspunkten rezipiert werden. Gerade in Bezug auf die Frage nach dem politischen Bewusstsein und der Herausbildung desselben bei Kindern und Jugendlichen erscheint es sinnvoll, eine politikwissenschaftlich-didaktische Maske über den Text zu legen, um zu analysieren, welchen Erkenntniswert die beiden Autoren mit ihrer Arbeit für das Verständnis und die Genese politischen Bewusstseins sowie für die daraus folgenden fachdidaktischen Konsequenzen liefern können (.) Vor diesem Hintergrund ist bereits impliziert die Antwort auf die Frage gegeben, wie methodisch in dieser Hausarbeit vorgegangen werden soll. Im ersten Teil der Arbeit möchte ich mich explizit Berger/ Luckmann widmen und hier insbesondere dem Kapitel Institutionalisierung . Zum einen, weil nicht das gesamte Buch Gegenstand meiner Ausführungen werden soll. Zum anderen, da sich das genannte Kapitel dezidiert mit der Entstehung von Institutionen befasst, wodurch wiederum in einem sich daran anschließenden Schritt Konsequenzen für die Herausbildung des politischen Bewusstseins ableitbar sind (.) Es soll der Versuch unternommen werden, den Text unter einer exegetischen Analyse zu betrachten und an einigen Stellen sowohl inhaltlich als auch definitorisch zu erweitern. Der zweite Teil der Arbeit soll sich dann mit den oben genannten Konsequenzen befassen und mit der Frage verknüpft werden, welche Resultate und vor allem welche Anforderungen dadurch für den Sozialkundeunterricht am expliziten Beispiel der politischen Parteien in der Bundesrepublik Deutschland entstehen. Insofern soll die fachdidaktische Expertise keinen eigenständigen dritten Teil einnehmen, da mir das beschriebene Verfahren an dieser Stelle sinnvoller erscheint. 48 pp. Deutsch.


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  • Deichmann, Carl

    Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden 2021-11-23, Wiesbaden, 2021

    ISBN 10: 3658330767ISBN 13: 9783658330767

    Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich

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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,0 (mit Auszeichnung), Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Biographische und autobiographische Texte erleben seit längerer Zeit einen regelrechten Boom. Dabei scheint das biographische Verlangen, von dem R. Barthes einst sprach, nicht nur auf den alltagsweltlichen Bereich beschränkt zu sein; auch im akademischen Bereich ist 'Biographie' kein Fremdwort mehr. So beschäftigen sich u.a. die Soziologie, die Kulturwissenschaft oder die Geschichtswissenschaft seit ca. 30 Jahren eingängiger mit den o.g. Phänomenen. Davon nahezu unberührt ist bisher jedoch die Politikdidaktik!Vor diesem Hintergrund soll mit der vorliegenden Arbeit folgendes erreicht werden: 1. Nach einer terminologischen Klärung, soll 2. die Bedeutung der Biographie für die Politikwissenschaft und die Geschichtswissenschaft analysiert werden. In einem 3. Schritt wird sodann die politikdidaktische Bedeutung der Beschäftigung mit Politikerbiographien und den Biographien von s.g. Namenlosen herauszustellen sein, wodurch ein neuer politikdidaktischer Ansatz begründet werden soll: der biographisch-personenbezogene. Da dieser Ansatz auch zur Etablierung eines völlig neuen politikdidaktischen Arbeitsfeldes beitragen kann, der politikdidaktischen (Auto-)Biographieforschung, werden deren Grundpfeiler in einem 4. Arbeitsschritt zu skizzieren sein. Dafür wurden zwei biographisch-narrative Interviews geführt und entsprechend aufgearbeitet. 116 pp. Deutsch.


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