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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Zürich (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Theorie des Gesellschaftsvertrags besagt, dass einzig Zustimmung seitens der Regierten einer Regierung rechtmässige Autorität verleihen kann. Die Legitimität einer jeden Herrschaft muss sich somit auf einen Vertrag stützen können, in dem alle Bürger gemeinsam der Einsetzung einer Obrigkeit zugestimmt und diese mit den entsprechenden Kompetenzen ausgestattet haben.David Hume, ein englischer Philosoph des 18. Jahrhunderts, hat in seinen Essays und im Traktat über die menschliche Natur die Vertragstheorie kritisiert. Er versucht aufzuzeigen, dass die Vertragstheoretiker einigen schwerwiegenden Trugschlüssen erliegen und dass sie von Überlegungen ausgehen, die in modernen Gesellschaften keine Gültigkeit haben. In Auseinandersetzung mit Humes Schriften soll in dieser Arbeit der Frage nachgegangen werden, ob es Hume gelingt die Vertragstheorie zu widerlegen.Angesichts der gebotenen Kürze einer Seminararbeit kann nicht auf alle Einzelheiten von Humes Philosophie eingegangen werden, zudem muss die Schilderung der Vertragstheorie in ihren Grundzügen genügen. Stellvertretend für die Vertragstheoretiker wird mit John Locke und seinen Zwei Abhandlungen über die Regierung, von denen besonders die zweite von Interesse ist, argumentiert. In einem ersten Schritt wird ein kurzer Überblick über Humes Ideen zur Gemeinschaft gegeben, um danach die Argumentationen von Locke und Hume einander gegenüberzustellen. Anschliessend folgt Humes alternative Konzeption zu der Frage, wie rechtmässige Autorität zustande kommt und zum Schluss wird versucht, die oben formulierte Fragestellung zu beantworten. 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper from the year 2012 in the subject Politics - International Politics - Topic: Globalization, Political Economics, grade: 1,0, University of Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), language: English, abstract: This paper will deal with the behaviour of the International Monetary Fund during the financial crises in Asia of the 1990s and the current financial crisis in Europe. The main interest lies in whether the political environment in Europe with the third party European Union (EU) and the institutions of the euro area causes a different incentive and power structure leading to a different behaviour on the part of the IMF in the European crisis when compared to the Asian crisis.In Asia, the IMF was confronted with a more or less conventional regional financial crisis and it put together an individual programme for every country asking for help. In Europe on the other hand the EU represents a new, supranational, sovereign institution that has power over its member states and has become the linchpin when dealing with the European financial crisis. My thesis is that the EU-institutions (most notably the Council of the European Union, the European Commission and the European Central Bank) took over the role the IMF had in the Asian crisis and now act as the authorities that link the financial aid to conditionalities while the IMF is marginalized into the simple task of providing financial assistanceWhat the paper doesn t want to do:No assessment of the failure or success of the IMFs rescue packages for the Asian and European countries will be given. This goes beyond the initial interest and in case of the European crisis it is too early to assess as the crisis is still ongoing. Furthermore, the paper will abstract from the differences between the crises in Asia and Europe in terms of economic difficulties (exchange rate crisis, crisis of the financial sector, debt crisis). I think this is reasonable considering the focus does not lie on which kind of rescue programmes have been established, but on how the IMF behaved in the process of crisis management.The main part is divided in one segment for the Asian crisis and one for the European crisis. In both I will answer the same three questions: a) which actions were taken by the IMF b) what did the institutional environment in which the IMF acted look like and c) how did the IMF behave and how can this behaviour be explained By focussing on these three points I will be able to draw a line between the Asian and the European financial crisis and explain why the IMF behaves differently today in Europe than it did in the 1990s in Asia. In a concluding chapter I will summarize my results. 20 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Politikwissenschaft - webbasierte Netzwerkstrukturen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der ersten Hälfte des Jahres 2012 verging kaum eine Woche, in der nicht eine Zeitung, ein Radiosender oder ein Weblog über die weltweiten Proteste gegen das Anti-Counterfeiting Trade Agreement (ACTA) berichtet hat. Die Mobilisierungskraft, welche die Protestbewegung entwickelt konnte, rief Erstaunen und Anerkennung hervor. Zu den wichtigsten Feststellungen gehörte, dass die Anti-ACTA-Bewegung sich in zahlreichen Elementen von klassischen Protestbewegungen abhebt. Zum einen stehen die digitalen Medien im Mittelpunkt des Protests und werden nicht nur zur Mobilisierung genutzt. Zweitens fällt die große Geschwindigkeit auf, mit der sich die Proteste formierten und sich rasend schnell verbreiteten. Dann waren die Proteste auch äußerst erfolgreich. Es gelang den Protestierenden das Abkommen innerhalb weniger Monate zu Fall zu bringen, obschon es von den Regierungen zahlreicher Länder bereits Jahre zuvor vorbereitet wurde und eine Verabschiedung durch die EU als unumstritten galt. Und schließlich ist es auf den ersten Blick schwierig, die Akteure Anti- ACTA-Bewegung zu fassen. Zu diffus und vielgestaltig sind die zum Teil anonym auftretenden und meist ohne hierarchische Struktur organisierten Akteure.In dieser Arbeit soll mit Hilfe zweier Modelle von Mark Granovetter (1973) und Charles Tilly (2003) der Mobilisierungserfolg der Anti-ACTA-Bewegung in Deutschland erklärt werden. Die Analyse stützt sich dabei zum einen auf den Netzwerkansatz und zum anderen auf Thesen zur Entstehung von kollektiver Identität. Die These der Hausarbeit lautet: Die große Mobilisierungsmacht der Anti-ACTA-Bewegung gründet auf der Kombination von vielen heterogenen Akteuren, die über schwache Beziehungen mit Brückenfunktion miteinander verbunden sind und einem überzeugenden Story-Telling, das als sinnstiftendes Element die kollektiven Akteure zu einer Einheit verbindet.Im folgenden Kapitel wird zunächst eine kurze Einführung in die Netzwerkanalyse gegeben und aufgezeigt, wie die Netzwerkanalyse zur Beschreibung von sozialen Bewegungen herangezogen werden kann. Damit wird eine Verbindung zwischen dem Modell von Granovetter und der Idee von Tilly geschaffen. In den Kapiteln 2.1 und 2.2 werden die beiden Modelle detailliert beschrieben und im Hinblick auf ihre Anwendung auf die Anti-ACTA-Bewegung in Kapitel 3 aufbereitet. Kapitel 4 liefert schließlich ein zusammenfassendes Fazit und einen Ausblick. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Partizipation der Bürger eines Staates wird von zahlreichen Studien der vergleichenden Demokratieforschung als zentrales Kriterium für die Beurteilung von Demokratien herangezogen. Die Partizipation wird dabei sowohl als konstitutives Merkmal der Demokratie, als auch als normatives Element und als Qualitätsindikator behandelt.In dieser Arbeit soll die elementarste Form der politischen Partizipation im Vordergrund stehen: die Wahlbeteiligung. Die Wahl politischer Vertreter steht am Anfang der Repräsentationskette und beeinflusst in weiten Teilen die Ausgestaltung des Parteiensystems, die Regierungszusammensetzung und das Regierungshandeln. Es soll der Frage nachgegangen werden, welche Faktoren die Wahlbeteiligung beeinflussen.Das Interesse dieser Arbeit richtet sich in erster Linie auf die Erklärungsfaktoren für die im internationalen Vergleich unterschiedlich hohe Wahlbeteiligung. Dazu werden in Kapitel 2 bedeutende Studien der vergleichenden Wahlbeteiligungsforschung diskutiert, die Stärke der Erklärungskraft der erklärenden Variablen präsentiert sowie die Wirkmechanismen zwischen den Variablen und der Höhe der Wahlbeteiligung zusammengefasst. Der Hauptfokus der Arbeit liegt auf der gründlichen und konzisen Diskussion des Forschungsstandes. Gleichwohl sollen im Anschluss in Kapitel 3 die Ergebnisse der Diskussion für die Erklärung der aktuellen Entwicklung der Wahlbeteiligung in der Schweiz fruchtbar gemacht werden. Diese kurze Untersuchung wird von folgender Frage angeleitet: Bieten die in den Studien zur vergleichenden Wahlbeteiligungsforschung verwendeten Variablen eine Erklärung für die seit 1995 steigende Beteiligung bei nationalen Wahlen in der Schweiz In Kapitel 4 folgen alternative Erklärungsansätze für die Entwicklungen in der Schweiz und ein Schlusswort. 32 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper from the year 2013 in the subject Politics - Miscellaneous, grade: 1,0, Free University of Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), language: English, abstract: It is an ongoing discussion in the political science literature whether a federalist country rather provides a valuable setting for policy experimentation in the subnational entities or whether too much autonomy leads to destructive competition among them. One often mentioned and tested approach to the field is the race to the bottom hypothesis. In this seminar paper the race to the bottom hypothesis will be tested for land use policy and therein the regulation of secondary residences in Switzerland.The broader frame for the study is provided through the people s legislative initiative on the federal level on secondary residences, the Zweitwohnungsinitiative. It has been submitted to a popular vote in Switzerland on 11 March 2012 and succeeded with a razor-thin majority of 50.6 % of total votes. The initiative demands that the share of secondary residences in the Swiss communities can not exceed 20 % of the total number of residences. In those communities that already have a higher share an immediate building freeze has to be enacted. Longchamp et al. showed that the share of secondary residences in a community is a good explanatory for the result of the popular vote. Those communities with a share already higher than 20 % mostly voted no, while the communities with less secondary residences rather voted yes. Hence, one can argue that those parts of Switzerland that will not be heavily affected by the implementation of the initiative imposed the building limitation on those parts that effectively will be. The direct democratic structure of Switzerland enables in it s extremes an unaffected majority to dictate policies to a highly affected minority.The paper will start with an introduction into the basic assumptions and implications of the race to the bottom hypothesis and point out the theoretical suggestions how a race to the bottom between subnational entities can be overcome (Chapter 2). Chapter 3 provides the empirical evidence in favour and against a race to the bottom in land use policy among the Swiss cantons. Building on the data we will be able to assess the overall robustness of the hypothesis for the regulation of secondary residences in Switzerland. Chapter 4 concludes with a resume of the findings, possible explanations and a classification of the Zweitwohnungsinitiative in the field. 32 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Was macht eine gute Regierung aus Worauf stützt sich der Eindruck, dass manche Länder besser regiert werden als andere Diese Fragen stellen sich John Gerring und Strom C. Thacker in ihrem Buch 'A Centripetal Theory of Democratic Governance'.Gerring und Thacker formulieren eine Theorie, die erklärt, weshalb das Zusammenspiel verschiedener Institutionen vom gleichen Typ zu besserer bzw. schlechterer Regierungsleistung führt. Ihrer Meinung nach sind sogenannte zentripetale Institutionen am besten dazu geeignet, gute Regierungsleistung zu erzielen und sich positiv auf die Qualität einer Demokratie auszuwirken. Die Grundprinzipien des Zentripetalismus sind Inklusion und Autorität. Inklusion garantiert, dass alle gesellschaftlichen Interessen und Identitäten in den politischen Prozess eingebunden werden, während die staatliche Autorität effektive Mechanismen bereitstellt, mit denen Entscheidungen gefällt und Politiklösungen implementiert werden.Die Fragestellung, der in dieser Hausarbeit nachgegangen werden soll, ist, ob sich im zentripetalen politischen Prozess ein Missverhältnis zwischen den zwei Prinzipien zeigt. Es wird die These aufgestellt, dass den Prinzipien Inklusion und Autorität nicht zu jeder Zeit in gleichem Masse Genüge getan werden kann. Möchte eine Regierung handlungsfähig sein, muss an einem Punkt die Inklusion zu Ende sein und die Autorität beginnen.Es wird zuerst das Argument von Gerring und Thacker möglichst kurz und präzise zusammengefasst, daran anschließend werden die Effekte der drei zentripetalen Institutionen im Hinblick auf die Prinzipien Inklusion und Autorität analysiert und zum Schluss wird die oben genannte Fragestellung nach dem Verhältnis der beiden Prinzipien im Zentripetalismus beantwortet und diskutiert, welche Implikationen sich daraus für die Theorie ableiten lassen. Die Arbeit wird sich vor allem auf die Ausführungen in den Kapiteln zwei, drei und vier des Buches konzentrieren, in denen Gerring und Thacker ihr Kausalmodell darlegen. 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2013 in the subject Politics - Miscellaneous, grade: 1,0, Free University of Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), language: English, abstract: It is an ongoing discussion in the political science literature whether a federalist country rather provides a valuable setting for policy experimentation in the subnational entities or whether too much autonomy leads to destructive competition among them. One often mentioned and tested approach to the field is the race to the bottom hypothesis. In this seminar paper the race to the bottom hypothesis will be tested for land use policy and therein the regulation of secondary residences in Switzerland.The broader frame for the study is provided through the people s legislative initiative on the federal level on secondary residences, the Zweitwohnungsinitiative. It has been submitted to a popular vote in Switzerland on 11 March 2012 and succeeded with a razor-thin majority of 50.6 % of total votes. The initiative demands that the share of secondary residences in the Swiss communities can not exceed 20 % of the total number of residences. In those communities that already have a higher share an immediate building freeze has to be enacted. Longchamp et al. showed that the share of secondary residences in a community is a good explanatory for the result of the popular vote. Those communities with a share already higher than 20 % mostly voted no, while the communities with less secondary residences rather voted yes. Hence, one can argue that those parts of Switzerland that will not be heavily affected by the implementation of the initiative imposed the building limitation on those parts that effectively will be. The direct democratic structure of Switzerland enables in it s extremes an unaffected majority to dictate policies to a highly affected minority.The paper will start with an introduction into the basic assumptions and implications of the race to the bottom hypothesis and point out the theoretical suggestions how a race to the bottom between subnational entities can be overcome (Chapter 2). Chapter 3 provides the empirical evidence in favour and against a race to the bottom in land use policy among the Swiss cantons. Building on the data we will be able to assess the overall robustness of the hypothesis for the regulation of secondary residences in Switzerland. Chapter 4 concludes with a resume of the findings, possible explanations and a classification of the Zweitwohnungsinitiative in the field. 32 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Zürich (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Theorie des Gesellschaftsvertrags besagt, dass einzig Zustimmung seitens der Regierten einer Regierung rechtmässige Autorität verleihen kann. Die Legitimität einer jeden Herrschaft muss sich somit auf einen Vertrag stützen können, in dem alle Bürger gemeinsam der Einsetzung einer Obrigkeit zugestimmt und diese mit den entsprechenden Kompetenzen ausgestattet haben.David Hume, ein englischer Philosoph des 18. Jahrhunderts, hat in seinen Essays und im Traktat über die menschliche Natur die Vertragstheorie kritisiert. Er versucht aufzuzeigen, dass die Vertragstheoretiker einigen schwerwiegenden Trugschlüssen erliegen und dass sie von Überlegungen ausgehen, die in modernen Gesellschaften keine Gültigkeit haben. In Auseinandersetzung mit Humes Schriften soll in dieser Arbeit der Frage nachgegangen werden, ob es Hume gelingt die Vertragstheorie zu widerlegen.Angesichts der gebotenen Kürze einer Seminararbeit kann nicht auf alle Einzelheiten von Humes Philosophie eingegangen werden, zudem muss die Schilderung der Vertragstheorie in ihren Grundzügen genügen. Stellvertretend für die Vertragstheoretiker wird mit John Locke und seinen Zwei Abhandlungen über die Regierung, von denen besonders die zweite von Interesse ist, argumentiert. In einem ersten Schritt wird ein kurzer Überblick über Humes Ideen zur Gemeinschaft gegeben, um danach die Argumentationen von Locke und Hume einander gegenüberzustellen. Anschliessend folgt Humes alternative Konzeption zu der Frage, wie rechtmässige Autorität zustande kommt und zum Schluss wird versucht, die oben formulierte Fragestellung zu beantworten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Was macht eine gute Regierung aus Worauf stützt sich der Eindruck, dass manche Länder besser regiert werden als andere Diese Fragen stellen sich John Gerring und Strom C. Thacker in ihrem Buch 'A Centripetal Theory of Democratic Governance'.Gerring und Thacker formulieren eine Theorie, die erklärt, weshalb das Zusammenspiel verschiedener Institutionen vom gleichen Typ zu besserer bzw. schlechterer Regierungsleistung führt. Ihrer Meinung nach sind sogenannte zentripetale Institutionen am besten dazu geeignet, gute Regierungsleistung zu erzielen und sich positiv auf die Qualität einer Demokratie auszuwirken. Die Grundprinzipien des Zentripetalismus sind Inklusion und Autorität. Inklusion garantiert, dass alle gesellschaftlichen Interessen und Identitäten in den politischen Prozess eingebunden werden, während die staatliche Autorität effektive Mechanismen bereitstellt, mit denen Entscheidungen gefällt und Politiklösungen implementiert werden.Die Fragestellung, der in dieser Hausarbeit nachgegangen werden soll, ist, ob sich im zentripetalen politischen Prozess ein Missverhältnis zwischen den zwei Prinzipien zeigt. Es wird die These aufgestellt, dass den Prinzipien Inklusion und Autorität nicht zu jeder Zeit in gleichem Masse Genüge getan werden kann. Möchte eine Regierung handlungsfähig sein, muss an einem Punkt die Inklusion zu Ende sein und die Autorität beginnen.Es wird zuerst das Argument von Gerring und Thacker möglichst kurz und präzise zusammengefasst, daran anschließend werden die Effekte der drei zentripetalen Institutionen im Hinblick auf die Prinzipien Inklusion und Autorität analysiert und zum Schluss wird die oben genannte Fragestellung nach dem Verhältnis der beiden Prinzipien im Zentripetalismus beantwortet und diskutiert, welche Implikationen sich daraus für die Theorie ableiten lassen. Die Arbeit wird sich vor allem auf die Ausführungen in den Kapiteln zwei, drei und vier des Buches konzentrieren, in denen Gerring und Thacker ihr Kausalmodell darlegen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2012 in the subject Politics - International Politics - Topic: Globalization, Political Economics, grade: 1,0, University of Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), language: English, abstract: This paper will deal with the behaviour of the International Monetary Fund during the financial crises in Asia of the 1990s and the current financial crisis in Europe. The main interest lies in whether the political environment in Europe with the third party European Union (EU) and the institutions of the euro area causes a different incentive and power structure leading to a different behaviour on the part of the IMF in the European crisis when compared to the Asian crisis.In Asia, the IMF was confronted with a more or less conventional regional financial crisis and it put together an individual programme for every country asking for help. In Europe on the other hand the EU represents a new, supranational, sovereign institution that has power over its member states and has become the linchpin when dealing with the European financial crisis. My thesis is that the EU-institutions (most notably the Council of the European Union, the European Commission and the European Central Bank) took over the role the IMF had in the Asian crisis and now act as the authorities that link the financial aid to conditionalities while the IMF is marginalized into the simple task of providing financial assistanceWhat the paper doesn t want to do:No assessment of the failure or success of the IMFs rescue packages for the Asian and European countries will be given. This goes beyond the initial interest and in case of the European crisis it is too early to assess as the crisis is still ongoing. Furthermore, the paper will abstract from the differences between the crises in Asia and Europe in terms of economic difficulties (exchange rate crisis, crisis of the financial sector, debt crisis). I think this is reasonable considering the focus does not lie on which kind of rescue programmes have been established, but on how the IMF behaved in the process of crisis management.The main part is divided in one segment for the Asian crisis and one for the European crisis. In both I will answer the same three questions: a) which actions were taken by the IMF b) what did the institutional environment in which the IMF acted look like and c) how did the IMF behave and how can this behaviour be explained By focussing on these three points I will be able to draw a line between the Asian and the European financial crisis and explain why the IMF behaves differently today in Europe than it did in the 1990s in Asia. In a concluding chapter I will summarize my results.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Politikwissenschaft - webbasierte Netzwerkstrukturen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der ersten Hälfte des Jahres 2012 verging kaum eine Woche, in der nicht eine Zeitung, ein Radiosender oder ein Weblog über die weltweiten Proteste gegen das Anti-Counterfeiting Trade Agreement (ACTA) berichtet hat. Die Mobilisierungskraft, welche die Protestbewegung entwickelt konnte, rief Erstaunen und Anerkennung hervor. Zu den wichtigsten Feststellungen gehörte, dass die Anti-ACTA-Bewegung sich in zahlreichen Elementen von klassischen Protestbewegungen abhebt. Zum einen stehen die digitalen Medien im Mittelpunkt des Protests und werden nicht nur zur Mobilisierung genutzt. Zweitens fällt die große Geschwindigkeit auf, mit der sich die Proteste formierten und sich rasend schnell verbreiteten. Dann waren die Proteste auch äußerst erfolgreich. Es gelang den Protestierenden das Abkommen innerhalb weniger Monate zu Fall zu bringen, obschon es von den Regierungen zahlreicher Länder bereits Jahre zuvor vorbereitet wurde und eine Verabschiedung durch die EU als unumstritten galt. Und schließlich ist es auf den ersten Blick schwierig, die Akteure Anti- ACTA-Bewegung zu fassen. Zu diffus und vielgestaltig sind die zum Teil anonym auftretenden und meist ohne hierarchische Struktur organisierten Akteure.In dieser Arbeit soll mit Hilfe zweier Modelle von Mark Granovetter (1973) und Charles Tilly (2003) der Mobilisierungserfolg der Anti-ACTA-Bewegung in Deutschland erklärt werden. Die Analyse stützt sich dabei zum einen auf den Netzwerkansatz und zum anderen auf Thesen zur Entstehung von kollektiver Identität. Die These der Hausarbeit lautet: Die große Mobilisierungsmacht der Anti-ACTA-Bewegung gründet auf der Kombination von vielen heterogenen Akteuren, die über schwache Beziehungen mit Brückenfunktion miteinander verbunden sind und einem überzeugenden Story-Telling, das als sinnstiftendes Element die kollektiven Akteure zu einer Einheit verbindet.Im folgenden Kapitel wird zunächst eine kurze Einführung in die Netzwerkanalyse gegeben und aufgezeigt, wie die Netzwerkanalyse zur Beschreibung von sozialen Bewegungen herangezogen werden kann. Damit wird eine Verbindung zwischen dem Modell von Granovetter und der Idee von Tilly geschaffen. In den Kapiteln 2.1 und 2.2 werden die beiden Modelle detailliert beschrieben und im Hinblick auf ihre Anwendung auf die Anti-ACTA-Bewegung in Kapitel 3 aufbereitet. Kapitel 4 liefert schließlich ein zusammenfassendes Fazit und einen Ausblick.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Partizipation der Bürger eines Staates wird von zahlreichen Studien der vergleichenden Demokratieforschung als zentrales Kriterium für die Beurteilung von Demokratien herangezogen. Die Partizipation wird dabei sowohl als konstitutives Merkmal der Demokratie, als auch als normatives Element und als Qualitätsindikator behandelt.In dieser Arbeit soll die elementarste Form der politischen Partizipation im Vordergrund stehen: die Wahlbeteiligung. Die Wahl politischer Vertreter steht am Anfang der Repräsentationskette und beeinflusst in weiten Teilen die Ausgestaltung des Parteiensystems, die Regierungszusammensetzung und das Regierungshandeln. Es soll der Frage nachgegangen werden, welche Faktoren die Wahlbeteiligung beeinflussen. Das Interesse dieser Arbeit richtet sich in erster Linie auf die Erklärungsfaktoren für die im internationalen Vergleich unterschiedlich hohe Wahlbeteiligung. Dazu werden in Kapitel 2 bedeutende Studien der vergleichenden Wahlbeteiligungsforschung diskutiert, die Stärke der Erklärungskraft der erklärenden Variablen präsentiert sowie die Wirkmechanismen zwischen den Variablen und der Höhe der Wahlbeteiligung zusammengefasst. Der Hauptfokus der Arbeit liegt auf der gründlichen und konzisen Diskussion des Forschungsstandes. Gleichwohl sollen im Anschluss in Kapitel 3 die Ergebnisse der Diskussion für die Erklärung der aktuellen Entwicklung der Wahlbeteiligung in der Schweiz fruchtbar gemacht werden. Diese kurze Untersuchung wird von folgender Frage angeleitet: Bieten die in den Studien zur vergleichenden Wahlbeteiligungsforschung verwendeten Variablen eine Erklärung für die seit 1995 steigende Beteiligung bei nationalen Wahlen in der Schweiz In Kapitel 4 folgen alternative Erklärungsansätze für die Entwicklungen in der Schweiz und ein Schlusswort.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Möglichkeit oder Unmöglichkeit des Verstehens ist ein allgegenwärtiges Phänomen. Ob es darum geht, einen Gesprächspartner, einen wissenschaftlichen Aufsatz oder ein Kunstwerk zu verstehen, immer sind wir mit dem Problem konfrontiert, dass hier etwas Fremdes an uns herantritt und Verständnis fordert.Ein bedeutender Begriff hierbei ist das Vorverständnis . Das Herantreten an etwas, das es zu verstehen gilt, kann nie losgelöst von dessen Tradition und der Tradition desjenigen, der verstehen will, geschehen. Der angehende Verstehende bringt seine Vorgeschichte, sein Leben, sein Wissen und die gesamte Geistesgeschichte, von der er geprägt ist, in den Verstehensprozess mit ein. Er hat schon bevor er sich mit dem Gegenstand auseinandersetzt, gewisse Vor-stellungen und Erwartungen, die ganz und gar in seinem Verstehenshorizont verwurzelt sind. Auf der anderen Seite steht das, was es zu verstehen gilt. Dieses ist seinerseits von seinen spezifischen Traditionen geprägt und liegt vielleicht weit ausserhalb des Horizonts des Betrachters.In der Philologie hat das Problem des Verstehens weitreichende Debatten ausgelöst. Die Kernfrage ist, wie ein Schriftstück von einem Ausleger verstanden werden kann. Jeder Ausleger läuft Gefahr, dass sein Vorverständnis ihm den Blick auf die Schrift verstellt. Wie kann also mit dem Vorverständnis umgegangen werden In dieser Arbeit soll dieser Frage nachgegangen werden. Dies geschieht anhand eines theoretischen Überblicks zur Hermeneutik, dem hermeneutischen Zirkel und dem damit verbundenen Problem des Verstehens in Anlehnung an Hans-Georg Gadamers Wahrheit und Methode. Danach werden die theoretischen Überlegungen dreier Autoren des 20. Jahrhunderts Martin Heidegger, Leo Spitzer und Peter Szondi zum Thema vorgestellt und die jeweilige Umsetzung ihrer Prämissen an Deutungsbeispielen erläutert. Es wird untersucht, wie die Autoren mit dem Problem des Verstehens umgehen und ob sie ihren eigenen Vorgaben in den Deutungen treu bleiben. Die Auseinandersetzung mit dem Vorgehen der Autoren und die Umsetzung ihrer theoretischen Überlegungen steht im Zentrum. 56 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland hat sich in den letzten Jahren ein Fünfparteien-System herausgebildet, in dem vielfältige Koalitionsmöglichkeiten mit einer zunehmenden Volatilität der Wählerstimmen einhergehen. Eine Parteienkonstellation hat hierbei nicht zuletzt, weil sie jahrelang als indiskutabel galt, besonderes Interesse geweckt: Schwarz-grü. Die vielzitierte Verbürgerlichung der Grünen hieß es, habe den Weg für das neue Bündnis geebnet. Bündnis 90/Die Grünen sei nach langen Jahren linker Oppositions- und Regierungszeit in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Demgegenüber habe sich die CDU für moderne, postmaterialistische Forderungen geöffnet. Bisher sind Koalitionen zwischen der CDU und den Grünen nur in den Kommunen und erst einmal auf Länderebene zustande gekommen. Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen scheint es spannend, die Möglichkeiten von schwarz-grünen Bündnissen auch für die Bundesebene näher zu betrachten.Es bleibt die Frage, was zum Gelingen oder Scheitern von Regierungskoalitionen zwischen CDU und Bündnis 90/Die Grünen beiträgt. Eine Antwort kann aufgrund der begrenzten Empirie und fehlender Erfahrungswerte für die Länder- und Bundesebene nur schlecht in bereits existierenden oder früheren schwarz-grünen Bündnissen gefunden werden.In dieser Arbeit soll daher in einem ersten Schritt die inhaltliche Nähe zwischen den Positionen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Bündnis 90/Die Grünen ermittelt werden. Daran anschließend wird ein Vergleich zwischen der Grünliberalen Partei Schweiz und den deutschen Grünen durchgeführt. Es wird untersucht, wie die inhaltlichen Positionen der Grünliberalen aussehen. Darauf aufbauend wird aufgezeigt, ob eine Veränderung der Positionen der deutschen Grünen in Richtung der Grünliberalen Partei Schweiz zu einer Annäherung der Grünen an die Positionen der CDU/CSU-Fraktion führen würde und welche Schlüsse daraus im Hinblick auf schwarz-grüne Koalitionen gezogen werden können. Dabei interessiert lediglich die Koalitionsmöglichkeit von Union und Grünen und nicht die tatsächliche Durchführbarkeit eines solchen Bündnisses.Es soll folgende Forschungsfrage beantwortet werden: Liegt in einer Verschiebung der inhaltlichen Positionen von Bündnis 90/Die Grünen nach dem Vorbild der Grünliberalen Partei Schweiz eine Chance für zukünftige schwarz-grüne Koalitionen 60 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland hat sich in den letzten Jahren ein Fünfparteien-System herausgebildet, in dem vielfältige Koalitionsmöglichkeiten mit einer zunehmenden Volatilität der Wählerstimmen einhergehen. Eine Parteienkonstellation hat hierbei nicht zuletzt, weil sie jahrelang als indiskutabel galt, besonderes Interesse geweckt: Schwarz-grü. Die vielzitierte Verbürgerlichung der Grünen hieß es, habe den Weg für das neue Bündnis geebnet. Bündnis 90/Die Grünen sei nach langen Jahren linker Oppositions- und Regierungszeit in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Demgegenüber habe sich die CDU für moderne, postmaterialistische Forderungen geöffnet. Bisher sind Koalitionen zwischen der CDU und den Grünen nur in den Kommunen und erst einmal auf Länderebene zustande gekommen. Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen scheint es spannend, die Möglichkeiten von schwarz-grünen Bündnissen auch für die Bundesebene näher zu betrachten.Es bleibt die Frage, was zum Gelingen oder Scheitern von Regierungskoalitionen zwischen CDU und Bündnis 90/Die Grünen beiträgt. Eine Antwort kann aufgrund der begrenzten Empirie und fehlender Erfahrungswerte für die Länder- und Bundesebene nur schlecht in bereits existierenden oder früheren schwarz-grünen Bündnissen gefunden werden.In dieser Arbeit soll daher in einem ersten Schritt die inhaltliche Nähe zwischen den Positionen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Bündnis 90/Die Grünen ermittelt werden. Daran anschließend wird ein Vergleich zwischen der Grünliberalen Partei Schweiz und den deutschen Grünen durchgeführt. Es wird untersucht, wie die inhaltlichen Positionen der Grünliberalen aussehen. Darauf aufbauend wird aufgezeigt, ob eine Veränderung der Positionen der deutschen Grünen in Richtung der Grünliberalen Partei Schweiz zu einer Annäherung der Grünen an die Positionen der CDU/CSU-Fraktion führen würde und welche Schlüsse daraus im Hinblick auf schwarz-grüne Koalitionen gezogen werden können. Dabei interessiert lediglich die Koalitionsmöglichkeit von Union und Grünen und nicht die tatsächliche Durchführbarkeit eines solchen Bündnisses.Es soll folgende Forschungsfrage beantwortet werden: Liegt in einer Verschiebung der inhaltlichen Positionen von Bündnis 90/Die Grünen nach dem Vorbild der Grünliberalen Partei Schweiz eine Chance für zukünftige schwarz-grüne Koalitionen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Möglichkeit oder Unmöglichkeit des Verstehens ist ein allgegenwärtiges Phänomen. Ob es darum geht, einen Gesprächspartner, einen wissenschaftlichen Aufsatz oder ein Kunstwerk zu verstehen, immer sind wir mit dem Problem konfrontiert, dass hier etwas Fremdes an uns herantritt und Verständnis fordert.Ein bedeutender Begriff hierbei ist das Vorverständnis . Das Herantreten an etwas, das es zu verstehen gilt, kann nie losgelöst von dessen Tradition und der Tradition desjenigen, der verstehen will, geschehen. Der angehende Verstehende bringt seine Vorgeschichte, sein Leben, sein Wissen und die gesamte Geistesgeschichte, von der er geprägt ist, in den Verstehensprozess mit ein. Er hat schon bevor er sich mit dem Gegenstand auseinandersetzt, gewisse Vor-stellungen und Erwartungen, die ganz und gar in seinem Verstehenshorizont verwurzelt sind. Auf der anderen Seite steht das, was es zu verstehen gilt. Dieses ist seinerseits von seinen spezifischen Traditionen geprägt und liegt vielleicht weit ausserhalb des Horizonts des Betrachters.In der Philologie hat das Problem des Verstehens weitreichende Debatten ausgelöst. Die Kernfrage ist, wie ein Schriftstück von einem Ausleger verstanden werden kann. Jeder Ausleger läuft Gefahr, dass sein Vorverständnis ihm den Blick auf die Schrift verstellt. Wie kann also mit dem Vorverständnis umgegangen werden In dieser Arbeit soll dieser Frage nachgegangen werden. Dies geschieht anhand eines theoretischen Überblicks zur Hermeneutik, dem hermeneutischen Zirkel und dem damit verbundenen Problem des Verstehens in Anlehnung an Hans-Georg Gadamers Wahrheit und Methode. Danach werden die theoretischen Überlegungen dreier Autoren des 20. Jahrhunderts Martin Heidegger, Leo Spitzer und Peter Szondi zum Thema vorgestellt und die jeweilige Umsetzung ihrer Prämissen an Deutungsbeispielen erläutert. Es wird untersucht, wie die Autoren mit dem Problem des Verstehens umgehen und ob sie ihren eigenen Vorgaben in den Deutungen treu bleiben. Die Auseinandersetzung mit dem Vorgehen der Autoren und die Umsetzung ihrer theoretischen Überlegungen steht im Zentrum.

  • Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage. | Seiten: 330 | Sprache: Deutsch.