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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese schriftliche Ausarbeitung beruht auf dem Referat 'Professionalisierung der Elternrolle' vom 04.01.2007 im Seminar 'Die Krise der Familie und die Folgen für die Erziehung' von Dr. phil. Thomas Lehmann.Erziehung ist eine zentrale und alltägliche Aufgabe in jeder Familie. Sie war es in der Vergangenheit und wird es auch für die Zukunft sein. Jedoch rückte dieses Thema in den letzten 30 Jahren immer weiter in den Mittelpunkt. Es wird zunehmend öffentlich darüber diskutiert, wobei auch Begriffe wie 'Erziehungsnotstand' und 'Erziehungskatastrophe' fallen.Doch woran kann man einen 'Erziehungsnotstand' oder eine 'Erziehungskatastrophe' erkennen Gibt es Kriterien dafür, die erfüllt sein müssen Was heißt eigentlich 'Erziehung' Erziehung und erziehen bedeutet, jemandes Geist und Charakter zu bilden und seine Entwicklung zu fördern. Im allgemeinen versteht man unter Erziehung soziales Handeln, welches bestimmte Lernprozesse bewusst und absichtlich herbeiführen und unterstützen will, um relativ dauerhafte Veränderungen des Verhaltens, die bestimmten Erziehungsziele entsprechen, zu erreichen. Perspektive der modernen, westlichen Erziehung ist die eigenständig handelnde und emanzipierte Person, die ihr Leben gestalten und planen kann. Sie hat einen eigenen Lebensmittelpunkt, der Einflüsse und Reize verarbeitet und für seine eigene Lebensplanung nutzbar macht.Nach heutiger allgemeiner Auffassung benötigen Eltern dafür umfangreiches wissenschaftliches Wissen, um entwicklungsfördernd und mit vielfältigen Handlungsoptionen erziehen zu können. Schlüsselwörter dabei sind unter anderem 'Elternbildung', 'Erziehungskompetenz' oder 'Elternkurse'. Doch brauchen Eltern das wirklich In dieser Arbeit soll geklärt werden, ob man von einer Professionalisierung der Elternrolle sprechen kann. Dabei werden zum ersten gängige Vorwürfe an die Eltern näher erläutert. Anschließend wird die Arbeit der Mutter in der Familie dargestellt. Im vierten Punkt wird aufgezeigt, was 'gute Erziehung' heißt. Danach werden Elternmaßnahmen vorgestellt und Pro und Contra abgewogen. Über spezielle Elternkurse gibt der sechste Punkt Aufschluss. Hierbei werden zwei ausgewählte Programme näher dargestellt. Im letzten Gliederungspunkt wird sich mit den Wirkungsmöglichkeiten und -grenzen von Elternbildungsmaßnahmen oder Elterntrainings auseinander gesetzt, um anschließend ein Fazit zu ziehen. 36 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Kommunikative Kompetenzen in der Organisationsentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung entsteht im Rahmen des Seminars 'Kommunikative Kompetenzenin der Organisationsentwicklung' des Wintersemesters 2007/2008. Als Ziel hatte diesesSeminar die nähere Betrachtung von Problemen der Organisationserhaltung beisozialem Wandel. Aufgeteilt war es in drei große Bereiche, den Beziehungsmustern,den Beziehungskrisen und der Beziehungspflege. Das Thema 'Vertrauen', das in dieserArbeit näher erläutert wird, gehört dem Bereich der Beziehungspflege an. AlsBeziehungspflege versteht sich unter anderem auch die Krisenkommunikation, dasVertrauen als Organisationsprinzip, das Netzwerk als Organisationsprinzip und dieMythen der Organisationsgestaltung.Vertrauen ist eine zentrale Voraussetzung und eine Form sozialer Einstellung in derBeziehungsgestaltung zwischen Menschen. In allen Bereichen, in denen Menschenvorkommen, würde ohne Vertrauen nichts funktionieren (z.B. Arbeitswelt). Da die Weltviel zu komplex ist, würde man so nie in der Lage sein, das Leben zu meistern, ohnesich überhaupt nur einmal auf andere Menschen verlassen zu müssen.Wenn also Vertrauen die Erwartung darstellt, dass in Zukunft und unter nichtkontrollierbaren Umständen ein bestimmtes Verhalten eintreten wird, so stellt sich dieFrage, auf welche Kriterien sich ein solches Vertrauen begründet.6Auch scheinen Menschen stets bestrebt zu sein, glaubhafte und unglaubhafte Aussagenvoneinander unterscheiden zu wollen. Doch anhand welcher Merkmale werden dieUnterscheidungen getroffen, um dann zu seiner eigenen subjektivenEntscheidungssicherheit zu gelangen Für jedes Individuum ist es von großerBedeutung, seiner Umwelt vertrauen und glauben zu können. Dabei ist esaufschlussreich zu wissen, an welchen Umständen die Glaubwürdigkeit oder dasVertrauen fest gemacht wird.In dieser Arbeit geht es zum ersten um die Darstellung der Glaubwürdigkeit nach KatjaGötsch gehen.Im zweiten Teil wird Vertrauen nach Niklas Luhmann näher betrachtet.Desweiteren wird Vertrauen zu Institutionen im Kontext der sieben Bezugseinheiten desVertrauens nach Lepsius näher verdeutlicht.Den Abschluss bildet eine Zusammenfassung, in der die Ergebnisse der Ausarbeitungnoch einmal kurz aufgezeigt werden. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Seminar: Probleme pädagogischer Wissenschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Seminar 'Probleme pädagogischer Wissenschaftstheorie' wurden die Grundfragen der Wissenschaftstheorie erörtert. Hierbei wurde Bezug auf die Sprache genommen, wurden die Probleme der Methode des Beobachtens, des Erklärens und des Verstehens näher diskutiert und die verschiedenen Wirklichkeitsverständnisse einer 'empirischen Erziehungswissenschaft', einer 'kritisch-rationalen Erziehungswissenschaft', einer 'hermeneutisch-geisteswissenschaftlichen Erziehungswissenschaft' und einer 'alltagsorientierten Erziehungswissenschaft' dargestellt.Ein Teil des Seminars 'Wissenschaftstheorie' enthält den 'Kritischen Rationalismus', der in dieser Hausarbeit näher erörtert werden soll. Um die Erziehungswissenschaft auf der Grundlage des Kritischen Rationalismus mit der praktischen Pädagogik in Einklang zu bringen, habe ich mich zunächst mit dem Konzept des 'Kritischen Rationalismus' beschäftigt. Hierbei erörtere ich die geschichtlichen Hintergründe und die Grundlagen wie das 'Prinzip der kritischen Prüfung', die Sprachanforderungen und das Hempel-Oppenheim- Schema. Als Weiteres werde ich die drei Bereiche der Erziehungswissenschaft, die 'empirische Erziehungswissenschaft', die 'Philosophie der Erziehung' und die 'Praktische Pädagogik' näher erläutern, um anschließend die Kritik an einer 'getarnt weltanschaulichen Pädagogik' nach Brezinka aufzuzeigen und die Verträglichkeit mit einer 'weltanschaulich, dogmatischen Pädagogik' nach Brezinka darzustellen. Zum Schluss werde ich die Erkenntnisse dieser Arbeit zusammenfassen und Stellung dazu beziehen. Im Anschluss daran befinden sich meine Literatur- und Quellangaben. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon WATZLAWICK vertrat die Ansicht, dass jedes Verhalten kommunikativen Charakter hat, denn sobald sich zwei Personen wahrnehmen können, kommunizieren sie miteinander - auch nonverbal und unbewusst - und treten somit in eine Interaktion miteinander. So kommuniziert jeder Mensch nonverbal; keiner kann sich dem entziehen. Das nonverbale Verhalten anderer Menschen ist eine Informationsquelle, auf die der Mensch sich stützt. Durch diese nonverbale Kommunikation werden Emotionen kodiert oder ausgedrückt, Persönlichkeitseigenschaften kommuniziert und der verbale Ausdruck erleichtert und reguliert. Dabei kommt es aber nicht nur auf Aspekte, wie Mimik, Gestik oder Körperhaltung an, auch Pausen beim Sprechen, der jeweilige Dialekt oder das Sprechtempo können viel über eine Person und seine Charakterzüge aussagen. Bedeutend ist die nonverbale und vokale Interaktion im aktuellen Kontext auch in Vorstellungsgesprächen. Auch hier geschieht sie unbewusst und lässt sich schwer steuern und definieren. So ziehen beispielsweise Mitarbeiter der Personalabteilung bei der Personalentscheidung Schlüsse, die sie kaum begründen können, deren Grund aber bei der divergenten nonverbalen Kommunikation des Bewerbers liegt. Hier zeigt sich unter anderem, dass das Wissen über nonverbales Verhalten und deren Wahrnehmung und Interpretation nicht primär im Bewusstsein des Menschen verankert ist. Doch zunächst gebe ich einen Überblick über den Bereich der nonverbalen Kommunikation und werde dabei die Begriffe verbal und nonverbal gegeneinander abgrenzen. Anschließend gehe ich auf die Körpersprache näher ein. Folgend stelle ich die Frage nach kulturellen Unterschieden in der nonverbalen Kommunikation. Im Anschluss daran gehe ich auf Geschlechterunterschiede hinsichtlich antagonistischer körperlicher Signale ein. Mein Hauptaugenmerk in dieser Arbeit liegt bei den vokalen Aspekten der nonverbalen Kommunikation. In diesem Kapitel findet zunächst eine Begriffsklärung für den Teilbereich vokale Aspekte statt. Beschreiben lässt sich dieser Bereich als Paralinguistik in dem unter anderen vokale Geräusche, wie beispielsweise Stöhnen oder Gähnen mit eingebunden sind. Doch auch die Art und Weise, wie etwas gesprochen wird, fällt in das Gebiet der nonverbalen Kommunikation. Im abschließenden Fazit werde ich zunächst das Zusammenspiel von verbaler und nonverbaler Kommunikation aufzeigen. Am Schluss weise ich noch einmal nach, welche Einflüsse vokale Aspekte auf ein Vorstellungsgespräch haben. 40 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese schriftliche Ausarbeitung beruht auf dem Referat 'Professionalisierung der Elternrolle' vom 04.01.2007 im Seminar 'Die Krise der Familie und die Folgen für die Erziehung' von Dr. phil. Thomas Lehmann.Erziehung ist eine zentrale und alltägliche Aufgabe in jeder Familie. Sie war es in der Vergangenheit und wird es auch für die Zukunft sein. Jedoch rückte dieses Thema in den letzten 30 Jahren immer weiter in den Mittelpunkt. Es wird zunehmend öffentlich darüber diskutiert, wobei auch Begriffe wie 'Erziehungsnotstand' und 'Erziehungskatastrophe' fallen.Doch woran kann man einen 'Erziehungsnotstand' oder eine 'Erziehungskatastrophe' erkennen Gibt es Kriterien dafür, die erfüllt sein müssen Was heißt eigentlich 'Erziehung' Erziehung und erziehen bedeutet, jemandes Geist und Charakter zu bilden und seine Entwicklung zu fördern. Im allgemeinen versteht man unter Erziehung soziales Handeln, welches bestimmte Lernprozesse bewusst und absichtlich herbeiführen und unterstützen will, um relativ dauerhafte Veränderungen des Verhaltens, die bestimmten Erziehungsziele entsprechen, zu erreichen. Perspektive der modernen, westlichen Erziehung ist die eigenständig handelnde und emanzipierte Person, die ihr Leben gestalten und planen kann. Sie hat einen eigenen Lebensmittelpunkt, der Einflüsse und Reize verarbeitet und für seine eigene Lebensplanung nutzbar macht.Nach heutiger allgemeiner Auffassung benötigen Eltern dafür umfangreiches wissenschaftliches Wissen, um entwicklungsfördernd und mit vielfältigen Handlungsoptionen erziehen zu können. Schlüsselwörter dabei sind unter anderem 'Elternbildung', 'Erziehungskompetenz' oder 'Elternkurse'. Doch brauchen Eltern das wirklich In dieser Arbeit soll geklärt werden, ob man von einer Professionalisierung der Elternrolle sprechen kann. Dabei werden zum ersten gängige Vorwürfe an die Eltern näher erläutert. Anschließend wird die Arbeit der Mutter in der Familie dargestellt. Im vierten Punkt wird aufgezeigt, was 'gute Erziehung' heißt. Danach werden Elternmaßnahmen vorgestellt und Pro und Contra abgewogen. Über spezielle Elternkurse gibt der sechste Punkt Aufschluss. Hierbei werden zwei ausgewählte Programme näher dargestellt. Im letzten Gliederungspunkt wird sich mit den Wirkungsmöglichkeiten und -grenzen von Elternbildungsmaßnahmen oder Elterntrainings auseinander gesetzt, um anschließend ein Fazit zu ziehen. 36 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Kommunikative Kompetenzen in der Organisationsentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung entsteht im Rahmen des Seminars 'Kommunikative Kompetenzenin der Organisationsentwicklung' des Wintersemesters 2007/2008. Als Ziel hatte diesesSeminar die nähere Betrachtung von Problemen der Organisationserhaltung beisozialem Wandel. Aufgeteilt war es in drei große Bereiche, den Beziehungsmustern,den Beziehungskrisen und der Beziehungspflege. Das Thema 'Vertrauen', das in dieserArbeit näher erläutert wird, gehört dem Bereich der Beziehungspflege an. AlsBeziehungspflege versteht sich unter anderem auch die Krisenkommunikation, dasVertrauen als Organisationsprinzip, das Netzwerk als Organisationsprinzip und dieMythen der Organisationsgestaltung.Vertrauen ist eine zentrale Voraussetzung und eine Form sozialer Einstellung in derBeziehungsgestaltung zwischen Menschen. In allen Bereichen, in denen Menschenvorkommen, würde ohne Vertrauen nichts funktionieren (z.B. Arbeitswelt). Da die Weltviel zu komplex ist, würde man so nie in der Lage sein, das Leben zu meistern, ohnesich überhaupt nur einmal auf andere Menschen verlassen zu müssen.Wenn also Vertrauen die Erwartung darstellt, dass in Zukunft und unter nichtkontrollierbaren Umständen ein bestimmtes Verhalten eintreten wird, so stellt sich dieFrage, auf welche Kriterien sich ein solches Vertrauen begründet.6Auch scheinen Menschen stets bestrebt zu sein, glaubhafte und unglaubhafte Aussagenvoneinander unterscheiden zu wollen. Doch anhand welcher Merkmale werden dieUnterscheidungen getroffen, um dann zu seiner eigenen subjektivenEntscheidungssicherheit zu gelangen Für jedes Individuum ist es von großerBedeutung, seiner Umwelt vertrauen und glauben zu können. Dabei ist esaufschlussreich zu wissen, an welchen Umständen die Glaubwürdigkeit oder dasVertrauen fest gemacht wird.In dieser Arbeit geht es zum ersten um die Darstellung der Glaubwürdigkeit nach KatjaGötsch gehen.Im zweiten Teil wird Vertrauen nach Niklas Luhmann näher betrachtet.Desweiteren wird Vertrauen zu Institutionen im Kontext der sieben Bezugseinheiten desVertrauens nach Lepsius näher verdeutlicht.Den Abschluss bildet eine Zusammenfassung, in der die Ergebnisse der Ausarbeitungnoch einmal kurz aufgezeigt werden.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder junge Mensch ist heute positiven und negativen Einflüssen der Umwelt ausgesetzt, denen er sich nur schwer entziehen kann. Haben junge Menschen dann auch noch Probleme, zum Beispiel mit dem eigenen Aussehen, in der Schule, mit Freunden oder Eltern, sind sie leicht für Drogen empfänglich. Andere probieren es nur mal aus um ihre Erfahrungen zu sammeln oder weil 'alle' das machen, andere wiederum kommen gar nicht mehr weg von ihnen und rutschen immer mehr in die Drogenszene hinein. Viele von ihnen haben den Wunsch aufzuhören, haben aber Angst in einer öffentlichen Stelle um Hilfe zu bitten. Anderen wiederum geht es zwar schlecht durch Drogen, aber sind sie in ihren Augen ein Mittel zur Befriedigung ihrer Sucht. Hier beginnt die Arbeit eines Streetworkers.Diese Arbeit behandelt das Thema des Streetworking in der Drogenszene. Es gibt viele verschiedene Arten von Drogen. Einige sind legal, wie zum Beispiel Zigaretten und Alkohol, andere sind illegal, wie Heroin, Cannabis oder LSD. Klar ist, dass alle Drogen gefährlich sind, aber die illegalen sind dabei am gefährlichsten. Ich werde mich im Weiteren auf die illegalen und somit auch die gefährlicheren Drogen beziehen.Gegliedert ist diese Arbeit in vier Abschnitte. Im Anschluss an die Einleitung werden Begriffe, wie Sucht, Drogen oder Abhängigkeit geklärt. Da das Streetworking Teil der Kinder- und Jugendhilfe ist, werde ich diese im zweiten Teil näher erläutert. Danach werde ich das Streetworking als Handlungsmethode ausführlicher beleuchten, wobei ich den Begriff Streetwork erklären werde, die historische Entwicklung des Streetworking ausarbeite und Anforderungen an einen Streetworker und dessen Kompetenzen darstelle. Insbesondere gehe ich in diesem Teil der Hausarbeit auf das Streetworking mit drogenabhängigen Jugendlichen ein und werde Ziele, Aufgaben und Methoden aufzeigen. Im letzten Bereich dieser Arbeit werde ich mich mit den Perspektiven und der Effektivität des Streetworking in der Drogenszene auseinander setzen und klar stellen, welche Chancen und Risiken es gibt. Im Anschluss daran befindet sich meine persönliche Stellungnahme. Ich werde in der vorliegenden Arbeit ausschließlich die männliche Form nutzen, es sind allerdings beide Geschlechter gemeint.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Seminar: Probleme pädagogischer Wissenschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Seminar 'Probleme pädagogischer Wissenschaftstheorie' wurden die Grundfragen der Wissenschaftstheorie erörtert. Hierbei wurde Bezug auf die Sprache genommen, wurden die Probleme der Methode des Beobachtens, des Erklärens und des Verstehens näher diskutiert und die verschiedenen Wirklichkeitsverständnisse einer 'empirischen Erziehungswissenschaft', einer 'kritisch-rationalen Erziehungswissenschaft', einer 'hermeneutisch-geisteswissenschaftlichen Erziehungswissenschaft' und einer 'alltagsorientierten Erziehungswissenschaft' dargestellt.Ein Teil des Seminars 'Wissenschaftstheorie' enthält den 'Kritischen Rationalismus', der in dieser Hausarbeit näher erörtert werden soll. Um die Erziehungswissenschaft auf der Grundlage des Kritischen Rationalismus mit der praktischen Pädagogik in Einklang zu bringen, habe ich mich zunächst mit dem Konzept des 'Kritischen Rationalismus' beschäftigt. Hierbei erörtere ich die geschichtlichen Hintergründe und die Grundlagen wie das 'Prinzip der kritischen Prüfung', die Sprachanforderungen und das Hempel-Oppenheim- Schema. Als Weiteres werde ich die drei Bereiche der Erziehungswissenschaft, die 'empirische Erziehungswissenschaft', die 'Philosophie der Erziehung' und die 'Praktische Pädagogik' näher erläutern, um anschließend die Kritik an einer 'getarnt weltanschaulichen Pädagogik' nach Brezinka aufzuzeigen und die Verträglichkeit mit einer 'weltanschaulich, dogmatischen Pädagogik' nach Brezinka darzustellen. Zum Schluss werde ich die Erkenntnisse dieser Arbeit zusammenfassen und Stellung dazu beziehen. Im Anschluss daran befinden sich meine Literatur- und Quellangaben.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon WATZLAWICK vertrat die Ansicht, dass jedes Verhalten kommunikativen Charakter hat, denn sobald sich zwei Personen wahrnehmen können, kommunizieren sie miteinander - auch nonverbal und unbewusst - und treten somit in eine Interaktion miteinander. So kommuniziert jeder Mensch nonverbal; keiner kann sich dem entziehen. Das nonverbale Verhalten anderer Menschen ist eine Informationsquelle, auf die der Mensch sich stützt. Durch diese nonverbale Kommunikation werden Emotionen kodiert oder ausgedrückt, Persönlichkeitseigenschaften kommuniziert und der verbale Ausdruck erleichtert und reguliert. Dabei kommt es aber nicht nur auf Aspekte, wie Mimik, Gestik oder Körperhaltung an, auch Pausen beim Sprechen, der jeweilige Dialekt oder das Sprechtempo können viel über eine Person und seine Charakterzüge aussagen. Bedeutend ist die nonverbale und vokale Interaktion im aktuellen Kontext auch in Vorstellungsgesprächen. Auch hier geschieht sie unbewusst und lässt sich schwer steuern und definieren. So ziehen beispielsweise Mitarbeiter der Personalabteilung bei der Personalentscheidung Schlüsse, die sie kaum begründen können, deren Grund aber bei der divergenten nonverbalen Kommunikation des Bewerbers liegt. Hier zeigt sich unter anderem, dass das Wissen über nonverbales Verhalten und deren Wahrnehmung und Interpretation nicht primär im Bewusstsein des Menschen verankert ist. Doch zunächst gebe ich einen Überblick über den Bereich der nonverbalen Kommunikation und werde dabei die Begriffe verbal und nonverbal gegeneinander abgrenzen. Anschließend gehe ich auf die Körpersprache näher ein. Folgend stelle ich die Frage nach kulturellen Unterschieden in der nonverbalen Kommunikation. Im Anschluss daran gehe ich auf Geschlechterunterschiede hinsichtlich antagonistischer körperlicher Signale ein. Mein Hauptaugenmerk in dieser Arbeit liegt bei den vokalen Aspekten der nonverbalen Kommunikation. In diesem Kapitel findet zunächst eine Begriffsklärung für den Teilbereich vokale Aspekte statt. Beschreiben lässt sich dieser Bereich als Paralinguistik in dem unter anderen vokale Geräusche, wie beispielsweise Stöhnen oder Gähnen mit eingebunden sind. Doch auch die Art und Weise, wie etwas gesprochen wird, fällt in das Gebiet der nonverbalen Kommunikation. Im abschließenden Fazit werde ich zunächst das Zusammenspiel von verbaler und nonverbaler Kommunikation aufzeigen. Am Schluss weise ich noch einmal nach, welche Einflüsse vokale Aspekte auf ein Vorstellungsgespräch haben.