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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 3,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 2012/2013 war als das Georg-Büchner-Jahr betitelt worden: 200 Jahre Georg Büchner als historischer Jahrestag. Die gesamte Familie Büchner galt in der Epoche des Vormärz als bedeutend, wobei man sogar so weit ging, dass die Tendenzen des 19. Jahrhunderts an der Familie Büchner abgeleitet wurden. Sowohl auf dem Gebiet der Medizin, der Politik, des Rechtswesens als auch im Bereich der Bildung und der Literatur konnte die Familie Büchner große Erfolge sowie pionierhafte Durchbrüche erzielen. Die Einflüsse dieses Familienclans reichen sogar noch bis in die heutige Zeit.In dieser Hausarbeit werde ich der Fragestellung nachgehen, inwieweit sich Georg Büchners Kunstauffassungen (Vormärz) von denen der Weimarer Klassik unterscheiden. Diese Gegenüberstellung wird von mir anhand ausgewählter Briefe und Textauszüge, vollzogen. Sieht man sich die Deutsche Literaturgeschichte im Grobüberblick an, kann man feststellen, dass die Epoche der Weimarer Klassik zeitlich vor dem Vormärz angesiedelt ist. Dabei wurden beide Epochen von der zeitlich noch früheren Phase der Aufklärung in unterschiedlichster Weise beeinflusst. Fraglich ist nur, wie die Aufklärung diese beiden Epochen beeinflusst hat.In diesem Sinne werde ich mich nun zuerst mit der Literatur der Weimarer Klassik und ihren Merkmalen befassen. Dabei werde ich versuchen, diese Merkmale bei Friedrich Schiller anhand von Textauszügen zu verifizieren. Danach werde ich mich mit der Vormärzliteratur auseinandersetzen, welche ich anhand von Georg Büchner repräsentativ mithilfe seiner Briefe und Werke erläutern werde. Zuletzt werde ich die beiden repräsentativen Autoren aus den jeweiligen Epochen anhand von drei ausgewählten Kriterien miteinander vergleichen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Opus Dei mag den meisten Leuten auf Anhieb nichts sagen und sie können den Begriff nicht zuordnen. Doch nennt man in diesem Kontext den Autor Dan Brown, wissen die meisten Menschen, welche 'The Da Vinci Code - Sakrileg' gelesen haben, worum es sich handelt. In seinem Roman beschreibt Dan Brown die Suche nach dem heiligen Gral und einige Theorien diesbezüglich. Dabei glaubt die Hauptfigur einem großen Geheimnis auf die Schliche gekommen zu sein, welches die Grundfeste der katholischen Kirche erschüttern würde. Diese Offenbarung wird jedoch durchgehend von einer geheimen Organisation sabotiert: Opus Dei. Diese Organisation trifft sich im Geheimen und beschäftigt den Albino Silas, um jeden aus dem Weg zu räumen, der dem Geheimnis zu nahe kommt. Es wird alles in allem ein sehr düsteres und verschwörerisches Bild der Organisation entworfen. Doch wie viel davon ist Fiktion und wie viel Realität !Ebenso sieht es mit dem Begriff des Fundamentalismus aus, welcher im alltäglichen Gebrauch sehr negativ belastet ist und meist mit religiösem Fanatismus in Verbindung gebracht wird. Weder in Zeitungen noch Nachrichtensendungen kommt man um diesen Begriff herum, besonders wenn ein Anschlag mit religiösem Hintergrund verübt wurde. Doch was bedeutet dieser Begriff wirklich Ist er wirklich nur ein Synonym für Fanatismus oder steckt mehr dahinter In dieser Hausarbeit werde ich mich zuerst mit dem Fundamentalismus und den Grundsätze, welche diesem zugrunde liegen, beschäftigen. Danach werde ich die Glaubensgrundsätze der Organisation des Opus Dei genauer betrachten, wobei ich diese anhand von verschiedenen Texten kritisch auswerten werde. Diese Glaubensgrundsätze werde ich danach im Folgenden mit den Grundsätzen des Fundamentalismus vergleichen und auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten hin untersuchen. 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Umfang der folgenden Seiten möchte ich mich mit den anthropologischen Voraussetzungen für den Glauben beschäftigen, wobei der Fokus auf dem Menschen und seiner Fähigkeit zum Glauben liegt. Es stellt sich die Frage, ob jeder Mensch schlussendlich somit ein Glaubender ist bzw. sein muss. Jeder Mensch hat sich schon einmal mit der Frage nach Gott, oder ob es etwas Überirdisches gibt, auseinandergesetzt. Die Anthropologie blickt auf diese Frage mit der Ausrichtung, warum es den 'Glauben' gibt und woraus er entstanden ist, sowie ob jeder Mensch zum Glauben fähig ist. Denn das ständige Bedürfnis nach Erklärungen für die sie umgebende Umwelt und die sich ereignenden Phänomene ist ein Charakteristikum des Menschen. Deshalb stellen sich mir vier zentrale Fragen: Warum kann der Mensch glauben Warum muss der Mensch glauben Welche Auswirkungen hat der Glaube auf den Menschen Ist demnach jeder Mensch zwangsweise ein Glaubender Diese Fragen gedenke ich in der folgenden Erläuterung zu beleuchten, sowie ein persönliches Fazit zu formulieren. Zuerst soll also geklärt werden, ob der Mensch glauben kann und warum er es kann. Folglich muss man sich verdeutlichen, welchen Eigenschaften es bedarf, damit der Mensch glauben kann. 16 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 3,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 2012/2013 war als das Georg-Büchner-Jahr betitelt worden: 200 Jahre Georg Büchner als historischer Jahrestag. Die gesamte Familie Büchner galt in der Epoche des Vormärz als bedeutend, wobei man sogar so weit ging, dass die Tendenzen des 19. Jahrhunderts an der Familie Büchner abgeleitet wurden. Sowohl auf dem Gebiet der Medizin, der Politik, des Rechtswesens als auch im Bereich der Bildung und der Literatur konnte die Familie Büchner große Erfolge sowie pionierhafte Durchbrüche erzielen. Die Einflüsse dieses Familienclans reichen sogar noch bis in die heutige Zeit.In dieser Hausarbeit werde ich der Fragestellung nachgehen, inwieweit sich Georg Büchners Kunstauffassungen (Vormärz) von denen der Weimarer Klassik unterscheiden. Diese Gegenüberstellung wird von mir anhand ausgewählter Briefe und Textauszüge, vollzogen. Sieht man sich die Deutsche Literaturgeschichte im Grobüberblick an, kann man feststellen, dass die Epoche der Weimarer Klassik zeitlich vor dem Vormärz angesiedelt ist. Dabei wurden beide Epochen von der zeitlich noch früheren Phase der Aufklärung in unterschiedlichster Weise beeinflusst. Fraglich ist nur, wie die Aufklärung diese beiden Epochen beeinflusst hat.In diesem Sinne werde ich mich nun zuerst mit der Literatur der Weimarer Klassik und ihren Merkmalen befassen. Dabei werde ich versuchen, diese Merkmale bei Friedrich Schiller anhand von Textauszügen zu verifizieren. Danach werde ich mich mit der Vormärzliteratur auseinandersetzen, welche ich anhand von Georg Büchner repräsentativ mithilfe seiner Briefe und Werke erläutern werde. Zuletzt werde ich die beiden repräsentativen Autoren aus den jeweiligen Epochen anhand von drei ausgewählten Kriterien miteinander vergleichen. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Sigmund Freud und die Psychoanalyse. Den meisten Leuten sagen diese zwei Begriffe auf Anhieb etwas, da Sigmund Freuds Theorien bezüglich der kindlichen Entwicklung weltbekannt sind. Bis heute beschäftigen sich Wissenschaftler und Laien mit diesem Gebiet, da der psychische Apparat wohl der am komplexeste unseres Körpers ist.Doch beschrieb Freud nicht nur die Funktion unserer menschlichen Psyche. Nein, er versuchte seine Erkenntnisse auch auf die Religion zu übertragen und stellte seine eigene Religionstheorie auf. In dieser äußert er sich sehr kritisch gegenüber der Religion, wobei er sogar versucht einen Weg aus der Religion zu konstruieren und zu propagieren. Er verfasste mehrere Aufsätze und Essays zum Verhältnis von Religion und der menschlichen Psyche, wobei er immer wieder zu dem Schluss kam, dass Religion nur eine Illusion, ja sogar eine Krankheit, sei. Hier ähnelt seine Religionskritik sehr der von Ludwig Feuerbach, wobei man sogar soweit gehen könnte zu sagen, dass Freuds Kritik eine Erweiterung der Projektionshypothese Feuerbachs darstellt. Freud geht jedoch jeweils, auf Grundlage seines psychosexuellen Entwicklungsmodells, von einer gestörten beziehungsweise nicht bewältigten Entwicklungsaufgabe aus, was er als Ausgangspunkt für die Entstehung der Religion sieht. Doch lassen sich entwicklungspsychologische Ergebnisse überhaupt auf Religion anwenden Kann man die Religion wirklich als Krankheit bezeichnen Wäre der Mensch freier oder sogar glücklicher ohne sie Wie hat die Amtskirche damals darauf reagiert Lassen sich aus dieser Kritik noch Folgen für die heutige Religiosität ableiten In dieser Hausarbeit werde ich mich zuerst mit dem Menschen Freud und seiner Abreit als Psychoanalytiker auseinander setzen, damit die Grundgedanken im Zusammenhang mit seiner Religionskritik klar definiert sind. Danach werde ich zum besseren Verständnis kurz die Projektionshypothese Feuerbachs darlegen, da auch Freud sich auf diese bezogen hat. Ausgehend hiervon werde ich die Kerngedanken der Religionskritik Freuds sowie die Kritik an dieser Kritik darlegen. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Opus Dei mag den meisten Leuten auf Anhieb nichts sagen und sie können den Begriff nicht zuordnen. Doch nennt man in diesem Kontext den Autor Dan Brown, wissen die meisten Menschen, welche 'The Da Vinci Code - Sakrileg' gelesen haben, worum es sich handelt. In seinem Roman beschreibt Dan Brown die Suche nach dem heiligen Gral und einige Theorien diesbezüglich. Dabei glaubt die Hauptfigur einem großen Geheimnis auf die Schliche gekommen zu sein, welches die Grundfeste der katholischen Kirche erschüttern würde. Diese Offenbarung wird jedoch durchgehend von einer geheimen Organisation sabotiert: Opus Dei. Diese Organisation trifft sich im Geheimen und beschäftigt den Albino Silas, um jeden aus dem Weg zu räumen, der dem Geheimnis zu nahe kommt. Es wird alles in allem ein sehr düsteres und verschwörerisches Bild der Organisation entworfen. Doch wie viel davon ist Fiktion und wie viel Realität !Ebenso sieht es mit dem Begriff des Fundamentalismus aus, welcher im alltäglichen Gebrauch sehr negativ belastet ist und meist mit religiösem Fanatismus in Verbindung gebracht wird. Weder in Zeitungen noch Nachrichtensendungen kommt man um diesen Begriff herum, besonders wenn ein Anschlag mit religiösem Hintergrund verübt wurde. Doch was bedeutet dieser Begriff wirklich Ist er wirklich nur ein Synonym für Fanatismus oder steckt mehr dahinter In dieser Hausarbeit werde ich mich zuerst mit dem Fundamentalismus und den Grundsätze, welche diesem zugrunde liegen, beschäftigen. Danach werde ich die Glaubensgrundsätze der Organisation des Opus Dei genauer betrachten, wobei ich diese anhand von verschiedenen Texten kritisch auswerten werde. Diese Glaubensgrundsätze werde ich danach im Folgenden mit den Grundsätzen des Fundamentalismus vergleichen und auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten hin untersuchen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Umfang der folgenden Seiten möchte ich mich mit den anthropologischen Voraussetzungen für den Glauben beschäftigen, wobei der Fokus auf dem Menschen und seiner Fähigkeit zum Glauben liegt. Es stellt sich die Frage, ob jeder Mensch schlussendlich somit ein Glaubender ist bzw. sein muss. Jeder Mensch hat sich schon einmal mit der Frage nach Gott, oder ob es etwas Überirdisches gibt, auseinandergesetzt. Die Anthropologie blickt auf diese Frage mit der Ausrichtung, warum es den 'Glauben' gibt und woraus er entstanden ist, sowie ob jeder Mensch zum Glauben fähig ist. Denn das ständige Bedürfnis nach Erklärungen für die sie umgebende Umwelt und die sich ereignenden Phänomene ist ein Charakteristikum des Menschen. Deshalb stellen sich mir vier zentrale Fragen: Warum kann der Mensch glauben Warum muss der Mensch glauben Welche Auswirkungen hat der Glaube auf den Menschen Ist demnach jeder Mensch zwangsweise ein Glaubender Diese Fragen gedenke ich in der folgenden Erläuterung zu beleuchten, sowie ein persönliches Fazit zu formulieren. Zuerst soll also geklärt werden, ob der Mensch glauben kann und warum er es kann. Folglich muss man sich verdeutlichen, welchen Eigenschaften es bedarf, damit der Mensch glauben kann.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Sigmund Freud und die Psychoanalyse. Den meisten Leuten sagen diese zwei Begriffe auf Anhieb etwas, da Sigmund Freuds Theorien bezüglich der kindlichen Entwicklung weltbekannt sind. Bis heute beschäftigen sich Wissenschaftler und Laien mit diesem Gebiet, da der psychische Apparat wohl der am komplexeste unseres Körpers ist.Doch beschrieb Freud nicht nur die Funktion unserer menschlichen Psyche. Nein, er versuchte seine Erkenntnisse auch auf die Religion zu übertragen und stellte seine eigene Religionstheorie auf. In dieser äußert er sich sehr kritisch gegenüber der Religion, wobei er sogar versucht einen Weg aus der Religion zu konstruieren und zu propagieren. Er verfasste mehrere Aufsätze und Essays zum Verhältnis von Religion und der menschlichen Psyche, wobei er immer wieder zu dem Schluss kam, dass Religion nur eine Illusion, ja sogar eine Krankheit, sei. Hier ähnelt seine Religionskritik sehr der von Ludwig Feuerbach, wobei man sogar soweit gehen könnte zu sagen, dass Freuds Kritik eine Erweiterung der Projektionshypothese Feuerbachs darstellt. Freud geht jedoch jeweils, auf Grundlage seines psychosexuellen Entwicklungsmodells, von einer gestörten beziehungsweise nicht bewältigten Entwicklungsaufgabe aus, was er als Ausgangspunkt für die Entstehung der Religion sieht. Doch lassen sich entwicklungspsychologische Ergebnisse überhaupt auf Religion anwenden Kann man die Religion wirklich als Krankheit bezeichnen Wäre der Mensch freier oder sogar glücklicher ohne sie Wie hat die Amtskirche damals darauf reagiert Lassen sich aus dieser Kritik noch Folgen für die heutige Religiosität ableiten In dieser Hausarbeit werde ich mich zuerst mit dem Menschen Freud und seiner Abreit als Psychoanalytiker auseinander setzen, damit die Grundgedanken im Zusammenhang mit seiner Religionskritik klar definiert sind. Danach werde ich zum besseren Verständnis kurz die Projektionshypothese Feuerbachs darlegen, da auch Freud sich auf diese bezogen hat. Ausgehend hiervon werde ich die Kerngedanken der Religionskritik Freuds sowie die Kritik an dieser Kritik darlegen.

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    paperback. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Gut - ungelesen,als Mängelexemplar gekennzeichnet, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Einband durch Lager- oder Transportschaden -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Sigmund Freud und die Psychoanalyse. Den meisten Leuten sagen diese zwei Begriffe auf Anhieb etwas, da Sigmund Freuds Theorien bezüglich der kindlichen Entwicklung weltbekannt sind. Bis heute beschäftigen sich Wissenschaftler und Laien mit diesem Gebiet, da der psychische Apparat wohl der am komplexeste unseres Körpers ist.Doch beschrieb Freud nicht nur die Funktion unserer menschlichen Psyche. Nein, er versuchte seine Erkenntnisse auch auf die Religion zu übertragen und stellte seine eigene Religionstheorie auf. In dieser äußert er sich sehr kritisch gegenüber der Religion, wobei er sogar versucht einen Weg aus der Religion zu konstruieren und zu propagieren. Er verfasste mehrere Aufsätze und Essays zum Verhältnis von Religion und der menschlichen Psyche, wobei er immer wieder zu dem Schluss kam, dass Religion nur eine Illusion, ja sogar eine Krankheit, sei. Hier ähnelt seine Religionskritik sehr der von Ludwig Feuerbach, wobei man sogar soweit gehen könnte zu sagen, dass Freuds Kritik eine Erweiterung der Projektionshypothese Feuerbachs darstellt. Freud geht jedoch jeweils, auf Grundlage seines psychosexuellen Entwicklungsmodells, von einer gestörten beziehungsweise nicht bewältigten Entwicklungsaufgabe aus, was er als Ausgangspunkt für die Entstehung der Religion sieht. Doch lassen sich entwicklungspsychologische Ergebnisse überhaupt auf Religion anwenden Kann man die Religion wirklich als Krankheit bezeichnen Wäre der Mensch freier oder sogar glücklicher ohne sie Wie hat die Amtskirche damals darauf reagiert Lassen sich aus dieser Kritik noch Folgen für die heutige Religiosität ableiten In dieser Hausarbeit werde ich mich zuerst mit dem Menschen Freud und seiner Abreit als Psychoanalytiker auseinander setzen, damit die Grundgedanken im Zusammenhang mit seiner Religionskritik klar definiert sind. Danach werde ich zum besseren Verständnis kurz die Projektionshypothese Feuerbachs darlegen, da auch Freud sich auf diese bezogen hat. Ausgehend hiervon werde ich die Kerngedanken der Religionskritik Freuds sowie die Kritik an dieser Kritik darlegen. 24 pp. Deutsch.