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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Bibliothekswissenschaften, Information Science, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam (Fachbereich Informationswissenschaften), Veranstaltung: 2. Kurs zur Vorbereitung auf die Externenprüfung zum Diplom-Archivar, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum 70. Geburtstag des ehemaligen Direktors des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam, Prof. Dr. Friedrich Beck, richtete der Fachbereich Archiv-Bibliothek-Dokumentation an der Fachhochschule Potsdam eine Tagung aus, die sich mit dem Thema Nachlasserschließung an nachlassverwahrenden Einrichtungen in Berlin und Brandenburg befasste. Acht Rednerinnen und Redner aus sechs unterschiedlichen Institutionen der Bereiche Archiv, Bibliothek, Museum und Forschungseinrichtung kamen zu Wort, stellten ihre Wirkungsstätte vor und berichteten über ihre Erfahrungen im Umgang mit Nachlässen und deren Erschließung. Eingerahmt wurden die Vorträge von der Laudatio auf Friedrich Beck von Prof. Dr. Schuler am Beginn der Veranstaltung und der abschließenden Diskussionsrunde der Referentinnen und Referenten zum Erfahrungsaustausch. Die Wahl des Themas dieses Kolloquiums hatte im Wesentlichen zwei Hintergründe: Zum Einen fand im selben Jahr ein Expertentreffen der Deutschen Forschungsgemeinschaft statt, das in Zusammenhang stand mit den seit Anfang der 1990-er Jahre verstärkt einsetzenden Diskussion um eine Vereinheitlichung und Normierung der Erschließung von Nachlässen und Autographen. 1997 veröffentlichte das Deutsche Bibliotheksinstitut Berlin die vom Unterausschuss für Nachlaßerschließung der Deutschen Forschungsgemeinschaft erarbeiteten 'Regeln zur Erschließung von Nachlässen und Autographen (RNA)'. Die Tagung in Potsdam zu Ehren Becks sollte diese Fachdiskussion weiter mit Leben füllen, vor allem aber aufzeigen, wie die Erschließungsarbeit von Nachlässen vor Ort tatsächlich aussieht. Hierbei war es nahe liegend, Referentinnen und Referenten aus d 12 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam (Fachbereich Informationswissenschaft), Veranstaltung: 2. Kurs zur Vorbereitung auf die Externenprüfung zum Diplom-Archivar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die beiden Aufgabenstellungen sind:1. Ein Stadtarchiv verwahrt die Überlieferung der Schulen seines Sprengels. Ein Benutzer wendet sich an das Archiv mit der Bitte um Einsicht in die Klassenbücher seines Jahrgangs. Er möchte die originellsten Eintragungen zum silbernen Abiturjubiläum auf einer Internetseite veröffentlichen.a.) Prüfen Sie anhand des für Ihr Bundesland geltenden Archivgesetzes und ggf. anderer Rechtsvorschriften (Informationsfreiheitsgesetze), unter welchen Bedingungen eine Einsichtnahme möglich ist.2. Prüfen Sie anhand des Archivrechts und des Urheberrechts, ob eine Veröffentlichung der Eintragungen im Internet zulässig ist. 20 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam (Fachbereich Informationswissenschaft), Veranstaltung: 2. Kurs zur Vorbereitung auf die Externenprüfung , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden sollen wesentliche Aspekte der archivischen Bewertung in knapper Form angerissen werden. Es soll sich dabei nur um einen groben Überblick über die doch sehr komplexe Materie der Bewertung im Archiv handeln. Ich habe dabei versucht, wesentliche Elemente des konkreten Bewertungsvorgangs an Hand der spärlichen Literatur zu dieser Thematik aufzuzeigen. Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen Teil und einen praktischen Teil, den ich in einer Art Arbeitsprotokoll über einen konkreten Bewertungsakt im Stadtarchiv beispielhaft mit dem Theorieteil in Bezug setzen möchte. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam (Fachbereich Informationswissenschaft), Veranstaltung: 2. Kurs zur Vorbereitung auf die Externenprüfung zum Diplomarchivar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Fallstudie richtet ihren Blick im ersten Teil des Hauptteils auf die Situation der Bergisch Gladbacher Juden in der NS-Zeit und greift im zweiten Teil das Schicksal von Reinhold Joschkowitz und seiner Mutter auf.Joschkowitz war Gewerbetreibender und hat den Holocaust überlebt. Ausschlaggebend für die Wahl des Themas war, dass Joschkowitz im Rückblick über sein Schicksal berichten konnte und die Quellenlage insgesamt etwas besser war als zu den übrigen jüdischen Schicksalen. Dennoch ließen sich nicht alle Fragen lückenlos beantworten.Dieses Fallbeispiel ist keinesfalls typisch und stellvertretend für die Judenverfolgung in Bergisch Gladbach, sondern stellt einen Sonderfall dar.Aufmerksam wurde der Verfasser auf das Schicksal Joschkowitz im Zusammenhang mit der Durchführung einer dienstlichen Recherche im Stadtarchiv Bergisch Gladbach zur Ermittlung der während der NS-Zeit umgekommenen Bergisch Gladbacher Juden für ein geplantes 'Stolperstein'-Projekt. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam (Fachbereich Informationswissenschaften), Veranstaltung: 2. Kurs zur Vorbereitung auf die Externenprüfung zum Diplomarchivar, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorläufer des Kaiserreiches war der Norddeutsche Bund, der nach Auflösung desDeutschen Bundes 1866 als deutscher Bundesstaat mit einheitlicher Gesetzgebunggegründet wurde. Dem Norddeutschen Bund gehörten 22 Mittel- und Kleinstaatennördlich der Mainlinie unter der Vorherrschaft Preußens an. Über Zollverein undZollparlament waren auch die süddeutschen Staaten mit dem Norddeutschen Bundverbunden.1871 wurde dann das Deutsche Kaiserreich proklamiert. Das Deutsche Reich war inseiner Staatsform ein Bundesstaat1. Zur Schaffung dieses kleindeutschenNationalstaates bedurfte es der preußischen Staatsmacht, der bürgerlichenNationalbewegung (Revolution von 1848), dreier Kriege und kluger Diplomatie. DerTraum vom Großdeutschland als Nationalstaat aller Deutschen unter EinbeziehungÖsterreichs konnte hingegen nicht verwirklicht werden. Der Begriff 'Deutschland'erscheint erstmals im Text der Reichsverfassung von 1871, jedoch nicht alsStaatsname, sondern als Bezeichnung des Reichsterritoriums. Das Reichsgebietschloss Elsaß und Lothringen mit ein und die Mittelstaaten Süddeutschlands (Baden,Württemberg, Bayern und Hessen) ohne die deutschen Teile Österreichs traten neuhinzu. Die später erworbenen Kolonien und deren Verwaltung gingen auf das Reichüber.In der Folge wurde die staatsrechtliche Eigenständigkeit der Länder starkeingeschränkt, wenngleich die Länder weiter bestanden und auch ihre Verfassungenweiterhin in Kraft blieben (bis 1918).Das Kaiserreich war gekennzeichnet von einem komplizierten Mit- undNebeneinander von Reich und Preußen, Bundesrat und Reichstag, Zentralgewaltund einzelstaatlichen Regierungen.[.] 32 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam (Fachbereich Informationswissenschaft), Veranstaltung: 2. Kurs zur Vorbereitung auf die Externenprüfung zum Diplomarchivar, Sprache: Deutsch, Abstract: 'So schauen und verehren wir auch heute bei der Feier des Geburtstages unseres Kaisers seine ritterliche Gestalt als strahlendes Vorbild gläubigen Gottvertrauens; und inniger als je scharen wir uns heute um seine Fahnen in der felsenfesten Überzeugung, dass solchem Gottvertrauen der Sieg im Kampf für Recht und Treue beschieden sein muss. Gott segne Seine Majestät und das ganze kaiserliche Haus!'(Aus der Rede 'Unser Kaiser als Vorbild des Gottvertrauens' des Feldgeistlichen D. Dr. Aufhauser)Ausgangsüberlegung dieser Hausarbeit war die Frage, ob der äußere Anschein der Begeisterung und die patriotische Euphorie der Festteilnehmer an den Kaisergeburtstagsfeiern für Wilhelm II. auch der inneren Haltung der Teilnehmenden entsprach oder ob die Begehung dieses Festtages lediglich als notwendige angeordnete Pflichtübung angesehen wurde, bei der man seinen möglichen Unmut über Kaiser, Regierung und persönlicher Situation zu verbergen versuchte. Darüber hinaus wollte ich feststellen, ob die Haltung und Gesinnung gegenüber dem Monarchen, sofern sie denn am Untersuchungsgegenstand überhaupt feststellbar sein sollte, kontinuierlich gleich blieb oder auch zeit- und ereignisbedingten Wandlungen unterworfen war, beispielsweise ob Brüche insbesondere während des Ersten Weltkrieges auszumachen sind.Untersucht werden sollen Kaisergeburtstagsfeiern im Zeitraum von 1889 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges. Ich konzentriere mich bei meiner Untersuchung auf die Stadt Bergisch Gladbach, unweit der Großstadt Köln im Westen des Bergischen Landes gelegen. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam (Fachbereich Informationswissenschaft), Veranstaltung: 2. Kurs zur Vorbereitung auf die Externenprüfung zum Diplomarchivar, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 18. August 1907 wurde in Stuttgart ein Internationaler Sozialistischer Kongress abgehalten. Am Tag zuvor trat in Verbindung zu diesem Kongress die Erste Internationale Konferenz sozialistischer Frauen zusammen. Die provisorische Tagesordnung dieser Konferenz - angekündigt in dem Blatt 'Die Gleichheit. Zeitschrift für die Interessen der Arbeiterinnen', Ausgabe vom 22. Juli 1907 - sah folgende Punkte vor:1.Berichte über die sozialistische Frauenbewegung in den verschiedenen Ländern2.Schaffung regelmäßiger Beziehungen zwischen den organisierten Genossinnen der einzelnen Länder3.Das Frauenstimmrecht.An dieser ersten Internationalen sozialistischen Frauenkonferenz, deren Durchführung ein Jahr zuvor von der deutschen Frauenkonferenz angeregt wurde, nahmen 58 Delegierte aus 15 Ländern teil . Deutschland war offiziell durch 15 Frauen vertreten, darunter Clara Zetkin, Emma Ihrer und Rosa Luxemburg. Clara Zetkin, die wohl damals populärste Vertreterin der sozialistischen und spätere Führerin der kommunistischen Frauenbewegung, hielt auf dieser Konferenz ein Referat über die Frage der internationalen Zusammenarbeit. Die Konferenz beschloss die Einrichtung eines Sekretariats bei der Redaktion der Zeitschrift 'Die Gleichheit', die zum gemeinsamen Publikumsorgan bestimmt wurde. Diese von Clara Zetkin herausgegebene Zeitschrift berichtete in den folgenden Jahren intensiv über die internationale sozialistische Frauenbewegung. Die Konferenz in Stuttgart sprach sich außerdem für die Forderung eines uneingeschränkten allgemeinen Frauenstimmrechts aus.Clara Zetkins Weggefährtin Ottilie Baader hielt auf dieser Stuttgarter Konferenz eine Rede, aus der ein Auszug hier behandelt werden soll. 28 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,7, Fachhochschule Potsdam (Fachbereich Informationswissenschaft), Veranstaltung: 2. Kurs zur Vorbereitung auf die Externenprüfung zum Diplomarchivar, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschrieben wird in vorliegender Hausarbeit wie eine Datenbank erstellt wird, die alle privaten Tonträger nachweist. Die einzelnen Schritte, die dazu notwendig sind, werden aufgezeigt. Als Probelauf sollen zunächst nur die Tonträger mit Werken der Komponisten Gustav Mahler und ein Teil des Werkes von Johann Sebastian Bach eingegeben werden. Dieser Testlauf soll hier dokumentiert werden.Die Ausgangssituation ist angenommen folgende: Bisher liegen die Erschließungsdaten der Tonträger nur auf Karteikarten vor. Die Karteikarteneinträge sollen in eine Access-Datenbank übertragen werden. Damit sind zusätzliche Tools und Funktionen nutzbar.Die Vorteile der Datenbank gegenüber den Karteikarten sollen dabei weitestgehend ausgeschöpft werden: Angebot komfortabler Suchmöglichkeiten, Anordnung der Werke nach vordefinierten Kriterien (z.B. alphabetisch / nach Werkgruppen / nach Opuszahl etc.), Ausdruck bzw. Anzeige von Berichten nach diesen bestimmten Kriterien.Die Datenbank soll so angelegt werden dass neben den klassischen Funktionen komfortable Zusätze genutzt werden können, z.B. das Einbinden eines Wave-Audiotracks zum 'Reinhören' oder einer digitalen Bilddatei vom CD-Cover. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam (Fachbereich Informationswissenschaft), Veranstaltung: 2. Kurs zur Vorbereitung auf die Externenprüfung zum Diplomarchivar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzbarkeit von Archivgut ist eine wesentliche Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Archiv. Gerade die Nutzbarkeit ist aber bei manchen Archivaliengattungen problematisch und das zeitlich gesehen gleich in zweifacher Hinsicht:1.) Auf die Vergangenheit bezogen sind das Informationsträger, die auf heute nicht mehr gebräuchlicher Technik basieren und die wieder 'lesbar' oder abspielbar gemacht werden müssen, ohne dass man die alte Hardware vorhalten muss, und2.) Auf die Zukunft bezogen dürfen nach heutigem Speicher-, Strukturier- u. Ablageverfahren vorgehaltene Archivalien auch zukünftig keine Schwierigkeiten bei der Lesbarkeit und Nutzung der Informationen bereiten.Ein wesentlicher Schritt diesen Schwierigkeiten zu begegnen, stellt die Digitalisierung von Archivgut dar. Die Digitalisierung zählt mittlerweile zu den Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts.Zu digitalen audiovisuellen Medien im Archivbereich findet sich bislang wenig Fachliteratur. Diese Arbeit möchte deshalb einige grundlegende Aspekte bei der Umwandlung audiovisueller Informationsträger in digitale Formate nennen. Der Verfasser verzichtete hierbei bewusst auf eine ausufernde Beschreibung und vergleichende Gegenüberstellung der zahlreichen vorhandenen Video- und Audiofor-mate. Die für Archivzwecke brauchbaren Formate werden im zweiten Abschnitt erläutert. Daran anschließend folgt ein Erfahrungsbericht aus der Praxis am Beispiel von Audioformaten. Ergänzt wird die Arbeit durch Ausführungen zur Digitalisierung in Archiven und Speicherung digitaler Objekte.[.] 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam (Fachbereich Informationswissenschaft), Veranstaltung: 2. Kurs zur Vorbereitung auf die Externenprüfung zum Diplomarchivar, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit 'Wissen' ist im Wesentlichen das an Personen gebundene Erfahrungswissen gemeint . Wissen besteht aus verdichteten und bewerteten Informationen. Es stellt diese Informationen in einen Zusammenhang und Bezugsrahmen . In Organisatio-nen ist Wissen funktional. Es kann, sofern von anderen Personen nachvollziehbar, gespeichert und verteilt werden . Unter Wissensmanagement versteht man ein Managementkonzept, das Wissen als Ressource in Unternehmen begreift und das mit gezielten Strategien darauf abzielt, diese Ressource unter Einsatz von organisationalen Maßnahmen zur Optimierung und Steigerung des Unternehmenserfolges zu nutzen. Wesentliche Elemente hierbei sind Wissensaufbau, Wissenserwerb, Wissensverteilung und -steuerung .Archivare, von Berufs wegen Informationsmanager, sind nicht zwangsläufig auch Wissensmanager. Archive, gewohnt im Umgang mit der Weitergabe von Informationen, aber auch mit Vermittlung von Wissen bspw. im Rahmen Historischer Bildungsarbeit, praktizieren nicht immer Wissensmanagement. Woran liegt das Zum einen hat Wissensmanagement im Gegensatz zur Wirtschaft und Industrie wenig Bekanntheitsgrad im öffentlichen non-profit-Bereich und zum anderen ist es noch nicht allzu lange Gegenstand der archivfachlichen Diskussion . Außerdem mögen Vorbehalte bestehen dass Wissensmanagement in non-profit-Unternehmen - und das sind Archive in der Regel - nicht einsetzbar sei um damit das Ziel eines verbesserten wirtschaftlichen Erfolges erreichen zu können. Doch angesichts zunehmender Ressourcenknappheit in der Archivlandschaft ist überlegenswert, ob Wissensmanagement nicht doch als zusätzliches Managementkonzept angepeilt, angedacht, 'ins Boot geholt' und umgesetzt werden kann, um in den Bereichen archivischen Arbeitens effektiver und effizienter zu sein.Archive als Wissenspools für historische Wirklichkeit zur Schaffung und Stärkung der eigenen regionalen Identität müssen lernen ihr Wissen auch zum Wohle ihrer Einrichtung einsetzen zu können. Wer sich weiter hinauswagt, kann sogar darüber hinaus sein Wissen anderen Branchen offensiv anbieten und zugänglich machen.Im Folgenden soll dargelegt werden, welche Methoden und konkrete Angebote für Wissensmanagement in Archiven überhaupt denkbar wären und wie sie sich umsetzen lassen.Eine kritische Würdigung beschließt die Arbeit. 28 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam (Fachbereich Informationswissenschaften), Veranstaltung: 2. Kurs zur Vorbereitung auf die Externenprüfung zum Diplomarchivar, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Hausarbeit ist das Familienwappen der Familie Zanders. Aus Düsseldorf stammend, waren mehrere Generationen dieser protestantischen Familie - ab 1829 in Bergisch Gladbach - bedeutende Papierfabrikanten. Damit trugen sie in Bergisch Gladbach zum wirtschaftlichen Aufschwung bei. Lange Zeit war die FirmaJ. W. Zanders größter Arbeitgeber der Stadt. Durch die Papiermacherei entwickelte sich Bergisch Gladbach von einer dörflichen Siedlung hin zu einer Industriestadt. Die Familie Zanders hat die Stadt in vielerlei Hinsicht geprägt, mitgestaltet und vor allem auch kulturell bereichert und gefördert. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Fachbuch aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgenden Texte wurden übernommen aus dem Heft 'Anekdoten,Beobachtungen und philosophische Betrachtungen', dem Heft 'PersönlicheGedanken, Aufzeichnungen und philosophische Betrachtungen, Heft 1 (Januar1988 bis März 1987)' und dem Heft 'Persönliche Gedanken, Aufzeichnungenund philosophische Betrachtungen, Heft 2 (Oktober 1986 bis Juni 2001)'.Sie wurden in ihrem Wortlaut nicht verändert. Damit wurden auch einigeIrrtümer und Ungereimtheiten sowie unpräzise und vage Formulierungenübernommen. Die hier präsentierten Meinungen und Ansichten müssengegenwärtig nicht mehr zwangsläufig vom Verfasser geteilt werden. Das betrifftvor allem Beiträge des Kapitels 'Über den Menschen'. In vielen Punktenvertrete ich heute einen anderen, gemäßigteren Standpunkt. 64 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 2,0, Fachhochschule Potsdam (Archiv, Bibliothek, Dokumentation), Veranstaltung: Fernweiterbildung 2. grad. Kurs zum Dipl.-Archivar, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff 'Tondokumente' oder 'Tonträger' lassen sich ganz unterschiedliche Informationsträger subsummieren: Zum einen zählen dazu analoge Medien wie Magnettonbänder, Tonkassetten und Schallplatten, zum anderen Tonkonserven in digitaler Form wie Compact Discs (CDs), Minidiscs und digitale Tondateien in den unterschiedlichsten Formaten.Geübt im Umgang mit Tonkonserven aller Art sind in erster Linie Rundfunk- und Fernsehanstalten und deren Archive sowie Spezialschallarchive. Dort bilden Ton- und audiovisuelle Medien die Hauptüberlieferung. Im Gegensatz dazu hat Schriftgut in Kommunalarchiven immer noch klassisch den Hauptanteil an den gesamten Beständen. Tondokumente führen dort - wenn überhaupt vorhanden - als Bestandteil der archivischen Sammlungen eher ein Schattendasein . Neben den in kommunalen Archiven üblicherweise anzutreffenden Akten und Protokollen gelten sie dort fast schon als 'Exoten' und dementsprechend tun sich Kommunalarchivare vielfach schwer damit.Diese Arbeit will nun versuchen, möglichst umfassend praktikable Ansätze für den Umgang mit Audioquellen in Kommunalarchiven aufzuzeigen. Auf Grund der unterschiedlichen Zielsetzung und Aufgabenschwerpunkte erscheint es wenig sinnvoll, die archivische Arbeitsweise von Rundfunk- und Schallarchiven einfach 1:1 auf Kommunalarchive zu übertragen. Doch wie sollen Tondokumente in Kommunalarchiven sinnvoll behandelt werden Welche Maßnahmen lassen sich verwirklichen und wie können sie an den Bedürfnissen und Verhältnissen von kleineren und mittelgroßen Kommunalarchiven ausgerichtet werden Diesen Fragen soll in dieser Arbeit nachgegangen werden. Ausdrücklich nicht behandelt werden Filme, wenngleich Archive sie landläufig zu den Tonträgern mitrechnenDer erste - eher allgemein gehaltene - Teil setzt sich vor Allem mit den Besonderheiten von Tonträgern und ihrer Bedeutung in der archivischen Überlieferung auseinander. Einstieg in die Thematik bildet die Darlegung von Ergebnissen einer Umfrage, die der Verfasser vorweg an ausgewählten bundesdeutschen Kommunalarchiven durchgeführt hat.Der zweite Teil setzt sich dann in der Reihenfolge archivtypischer Arbeitsprozesse von der Übernahme bis zur Präsentation und Nutzung mit Fragen der Bewertung, der Überlieferungs- und Bestandsbildung, der Erschließung, Bestandserhaltung und Magazinierung von Tonträgern auseinander. Im Anhang schließlich werden die verschiedenen analogen und digitalen Tonträger ausführlich systematisch dargestellt. 140 pp. Deutsch.


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