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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Fachbereich Sport), Sprache: Deutsch, Abstract: Der kulturelle Kontext, aus dem das Bewegungsspiel stammt, ist die traditionelle Welt der Inuit, der Eskimo des arktischen Nordens. In den langen Nächten der Winterzeit, wenn die Sonne über Monate hin gänzlich hinter dem Horizont bleibt, rückten die Menschen hier in ihren gemeinschaftlichen Langhäusern zusammen, wo jede Familie eine Art Zelle, eine Schlafbank und eine Specklampe für sich hatte, ansonsten aber das Gemeinschaftsleben die täglichen Abläufe bestimmte. In den Tanzhäusern, kashim, dröhnten die Trommeln zum permanenten Fest. Der Trommeltanz, ingmerneq oder qilaatersorneq, versetzte die Menschen in Trance und Gelächter. Die Schamanen, angákoq, praktizierten ihre ekstatischen Seancen. In solcher Stimmung geschah es, dass man einander herausforderte, insbesondere unter den starken Männern. Neben Faustschlagen, Heben und Balanceübungen gehörten verschiedene Arten des Stockziehens (arsâraq oder quertemilik), das Tauziehen (norqutit) und Ziehen am glatten Seehundfell (asârniúneq), Arm-, Finger- und Nackenziehen zu dieser Bewegungskultur im Winterhaus, man mass sich im Ellbogenhakeln (pakásungmingneq) und Handgelenkdrücken (mûmigtut), mit Ziehen oder Drehen der Nasen und Ohren oder gar im Hodenziehen. Im Sommer löste sich die Inuitgesellschaft dann in kleinfamiliale Jagd- und Sammlergruppen auf. Sie trafen sich jedoch zu Sommerfesten, aasivik, bei denen abermals Trommeltänze und Wettkämpfe im Mittelpunkt standen. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 2, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Kein anderes Verfassungsorgan setzt mit seinen Entscheidungen so oft eine öffentliche Debatte in Gang wie das Bundesverfassungsgericht. Je nach politischer Richtung wird es für seine Entscheidungen zum 'Abtreibungsparagraphen', zur Verfolgbarkeit von Stasi-Agenten, zum Auslandseinsatz der Bundeswehr, zum Gewaltbegriff bei Sitzblockaden oder zum Tucholsky-Zitat 'Soldaten sind Mörder' beschimpft oder gelobt.Was genau ist nun dieses Verfassungsgericht, was macht es, und wer spricht die Urteile, die sogar Entscheidungen des demokratisch gewählten Gesetzgebers außer Kraft setzen können Die vorliegende Arbeit setzt sich mit diesen Fragen auseinander. Daneben werden die Institution und personelle Besetzung des Bundesverfassungsgerichts beleuchtet, die einzelnen Verfahren beschrieben sowie die politische Dimension des Bundesverfassungsgerichts erörtert und kritisch ergänzt. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Allgemeines, Grundlagen, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte Nepals und seine historischen Vorgänge beschränken sich weitgehend auf das Kathmandutal. Gesicherte Kenntnisse und schriftliche Zeugnisse sind erst ab dem 5. Jh. n. Chr. bekannt. Alle vorherigen Erkenntnisse müssen aus den Mythen und Legenden des Landes abgeleitet bzw. geschlussfolgert werden.'Still und friedvoll bedeckt ein tiefdunkler, türkisblauer See das Tal von Katmandu. Wegen seiner Tiefe nannte man ihn Kalhirhada, das schwarze Wasser, und in ihm lebten die mythischen Urschlangen. Vor zigtausenden Jahren war der erste Buddha ins Tal gekommen, hatte von dem Gipfel eines umliegenden Berges ein Pollenkorn ins Wasser geworfen und die Weissagung getroffen, daß an dieser Stelle einmal ein bedeutendes Heiligtum entstehen sollte. Auf dem See erblühte daraufhin eine wundervolle weiße Lotosblume mit diamantenen Blüten. Über ihr züngelte eine blaue Flamme und verströmte ein mythisches Licht. Es war die Manifestation des Adi Buddha, des Ur-Buddha, das Selbstgeborene. Von allen Seiten kamen die Pilger, um dieses wunderbare Schauspiel zu beobachten, sich am Seeufer niederzulassen und dort zu meditieren. Aus den tief verschneiten Bergen des Nordens kam nach 80.000 Jahren Manjusri, das Erleuchtungswesen, und wollte näher zu der geheiligten Flamme. Mit seinem flammenden Schwert schlug er eine tiefe Schlucht in den Bergrand, ein Durchbruch entstand und das Wasser des Sees floss aus dem Kathmandutal ab. Manjusri konnte den König der Schlangen jedoch dazu bewegen, im Tal zu bleiben und die Fruchtbarkeit zu sichern. Die geheiligte Lotosblume mit dem Licht des Adi Buddha konnte nun im Schlamm des Seegrundes Fuß fassen und Manjusri errichtete an ihrer Stelle einen heiligen Schrein. Der Stupa von Svayambhunath war entstanden und das Licht erstrahlte, bis das gottlose und sündige Zeitalter des Kaliyuga (in dem wir uns gerade befinden) anbrach. Dann erlosch das Licht. Zu Füßen des Stupas ließ Manjusri eine hölzerne Stadt errichten, die sich von Svayambhunath bis hin nach Pashupatinath erstreckte. Manjusri blieb in der hölzernen Stadt und machte seine Nachfahren zum König. So vollzog sich die Entstehung des Stupas und die Gründung Kathmandus, zumindest wenn man den nepalischen Legenden Glauben schenken mag. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Fachbereich Sport), Sprache: Deutsch, Abstract: Der kulturelle Kontext, aus dem das Bewegungsspiel stammt, ist die traditionelle Welt der Inuit, der Eskimo des arktischen Nordens. In den langen Nächten der Winterzeit, wenn die Sonne über Monate hin gänzlich hinter dem Horizont bleibt, rückten die Menschen hier in ihren gemeinschaftlichen Langhäusern zusammen, wo jede Familie eine Art Zelle, eine Schlafbank und eine Specklampe für sich hatte, ansonsten aber das Gemeinschaftsleben die täglichen Abläufe bestimmte. In den Tanzhäusern, kashim, dröhnten die Trommeln zum permanenten Fest. Der Trommeltanz, ingmerneq oder qilaatersorneq, versetzte die Menschen in Trance und Gelächter. Die Schamanen, angákoq, praktizierten ihre ekstatischen Seancen. In solcher Stimmung geschah es, dass man einander herausforderte, insbesondere unter den starken Männern. Neben Faustschlagen, Heben und Balanceübungen gehörten verschiedene Arten des Stockziehens (arsâraq oder quertemilik), das Tauziehen (norqutit) und Ziehen am glatten Seehundfell (asârniúneq), Arm-, Finger- und Nackenziehen zu dieser Bewegungskultur im Winterhaus, man mass sich im Ellbogenhakeln (pakásungmingneq) und Handgelenkdrücken (mûmigtut), mit Ziehen oder Drehen der Nasen und Ohren oder gar im Hodenziehen. Im Sommer löste sich die Inuitgesellschaft dann in kleinfamiliale Jagd- und Sammlergruppen auf. Sie trafen sich jedoch zu Sommerfesten, aasivik, bei denen abermals Trommeltänze und Wettkämpfe im Mittelpunkt standen.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 2, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Kein anderes Verfassungsorgan setzt mit seinen Entscheidungen so oft eine öffentliche Debatte in Gang wie das Bundesverfassungsgericht. Je nach politischer Richtung wird es für seine Entscheidungen zum 'Abtreibungsparagraphen', zur Verfolgbarkeit von Stasi-Agenten, zum Auslandseinsatz der Bundeswehr, zum Gewaltbegriff bei Sitzblockaden oder zum Tucholsky-Zitat 'Soldaten sind Mörder' beschimpft oder gelobt.Was genau ist nun dieses Verfassungsgericht, was macht es, und wer spricht die Urteile, die sogar Entscheidungen des demokratisch gewählten Gesetzgebers außer Kraft setzen können Die vorliegende Arbeit setzt sich mit diesen Fragen auseinander. Daneben werden die Institution und personelle Besetzung des Bundesverfassungsgerichts beleuchtet, die einzelnen Verfahren beschrieben sowie die politische Dimension des Bundesverfassungsgerichts erörtert und kritisch ergänzt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Allgemeines, Grundlagen, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte Nepals und seine historischen Vorgänge beschränken sich weitgehend auf das Kathmandutal. Gesicherte Kenntnisse und schriftliche Zeugnisse sind erst ab dem 5. Jh. n. Chr. bekannt. Alle vorherigen Erkenntnisse müssen aus den Mythen und Legenden des Landes abgeleitet bzw. geschlussfolgert werden.'Still und friedvoll bedeckt ein tiefdunkler, türkisblauer See das Tal von Katmandu. Wegen seiner Tiefe nannte man ihn Kalhirhada, das schwarze Wasser, und in ihm lebten die mythischen Urschlangen. Vor zigtausenden Jahren war der erste Buddha ins Tal gekommen, hatte von dem Gipfel eines umliegenden Berges ein Pollenkorn ins Wasser geworfen und die Weissagung getroffen, daß an dieser Stelle einmal ein bedeutendes Heiligtum entstehen sollte. Auf dem See erblühte daraufhin eine wundervolle weiße Lotosblume mit diamantenen Blüten. Über ihr züngelte eine blaue Flamme und verströmte ein mythisches Licht. Es war die Manifestation des Adi Buddha, des Ur-Buddha, das Selbstgeborene. Von allen Seiten kamen die Pilger, um dieses wunderbare Schauspiel zu beobachten, sich am Seeufer niederzulassen und dort zu meditieren. Aus den tief verschneiten Bergen des Nordens kam nach 80.000 Jahren Manjusri, das Erleuchtungswesen, und wollte näher zu der geheiligten Flamme. Mit seinem flammenden Schwert schlug er eine tiefe Schlucht in den Bergrand, ein Durchbruch entstand und das Wasser des Sees floss aus dem Kathmandutal ab. Manjusri konnte den König der Schlangen jedoch dazu bewegen, im Tal zu bleiben und die Fruchtbarkeit zu sichern. Die geheiligte Lotosblume mit dem Licht des Adi Buddha konnte nun im Schlamm des Seegrundes Fuß fassen und Manjusri errichtete an ihrer Stelle einen heiligen Schrein. Der Stupa von Svayambhunath war entstanden und das Licht erstrahlte, bis das gottlose und sündige Zeitalter des Kaliyuga (in dem wir uns gerade befinden) anbrach. Dann erlosch das Licht. Zu Füßen des Stupas ließ Manjusri eine hölzerne Stadt errichten, die sich von Svayambhunath bis hin nach Pashupatinath erstreckte. Manjusri blieb in der hölzernen Stadt und machte seine Nachfahren zum König. So vollzog sich die Entstehung des Stupas und die Gründung Kathmandus, zumindest wenn man den nepalischen Legenden Glauben schenken mag.