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Verlag: Edition Atelier
ISBN 10: 3902498692ISBN 13: 9783902498694
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Henschel Verlag, 2023
ISBN 10: 3894878452ISBN 13: 9783894878450
Anbieter: GreatBookPrices, Columbia, MD, USA
Buch
Zustand: As New. Unread book in perfect condition.
Verlag: Henschel Verlag, 2023
ISBN 10: 3894878452ISBN 13: 9783894878450
Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich
Buch
paperback. Zustand: New. Language: ger.
Verlag: Henschel Verlag, 2023
ISBN 10: 3894878452ISBN 13: 9783894878450
Anbieter: GreatBookPrices, Columbia, MD, USA
Buch
Zustand: New.
Verlag: Henschel Verlag In E.A. Seemann Henschel Gmbh & Co. KG, 2023
ISBN 10: 3894878452ISBN 13: 9783894878450
Anbieter: artbook-service, Berlin, Deutschland
Buch
paperback. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet -50%-FRAUENQUOTE IN DER THEATERREGIE: DAS ENDE DER KUNST Als die Leiterin des renommierten Berliner Theatertreffens Yvonne Büdenhölzer im Jahr 2019 die 50%-Frauenquote einführte, wurde sie scharf kritisiert. Schließlich verleitet die Quote geradezu reflexhaft zum Widerspruch: Trifft die eingeladenen Regisseurinnen nicht der Generalverdacht, dass sie es nur aufgrund der Frauenquote ins Rampenlicht geschafft haben Ist bei so einer Vorgabe sogar die Unabhängigkeit der Auswahl-Jury in Gefahr Und wird damit nicht die Qualität des bedeutendsten Theaterfestivals im deutschsprachigen Raum minimiert Andererseits: Kann es einzig an der künstlerischen Kompetenz liegen, wenn in den 56 Festival-Jahren zuvor 27 eingeladene Frauen 193 Männern gegenüberstanden -Aktueller Debattenbeitrag über die Quotenregelungen in der Kultur-Regisseurinnen über ungleiche Produktionsbedingungen und Gender-Pay-Gap-Profilierte Theaterfrauen berichten aus dem Berufsalltag: Barbara Frey, Yael Ronen, Anne Lenk, Florentina Holzinger und Pinar Karabulut-Lebendige Porträts, persönliche Interviews und einordnende Essays -Der Begleitband zum Berliner Theatertreffen VIER JAHRE SPÄTER BETRACHTET DAS BUCH DIE ENTWICKLUNGDie profilierten Theaterkritikerinnen Sabine Leucht, Petra Paterno und Katrin Ullmann, die es zusammengerechnet auf acht Jahre Jurytätigkeit beim Berliner Theatertreffen bringen, nehmen diese Fragen zum Ausgangspunkt ihrer Publikation. Zum Berliner Theatertreffen eingeladene Regisseurinnen wie Barbara Frey, Yael Ronen, Anne Lenk, Florentina Holzinger und Pinar Karabulut sprechen darin über weibliche Ästhetik und Arbeitsweisen, über Erfolge, Hürden sowie Wirkung und Sinn der Quote. Die Herausgeberinnen möchten wissen: Wie gestaltet sich für Frauen die künstlerische Arbeit am Theater Was verändert eine Quotenregelung in der Regie Wo existieren strukturelle Ungleichheiten und wie könnten diese in Zukunft behoben werden UMFASSENDE DARSTELLUNG DER PRODUKTIONSBEDINGUNGEN AM THEATERDas Ergebnis ist vielstimmig und erhellend: Erstmals äußern sich Theaterfrauen offen zu ungleichen Produktionsbedingungen, mangelndem Respekt, sexistischen Verhaltensweisen und zum Gender-Pay-Gap. Das Buch stellt alle zwischen 2020 und 2023 zum Theatertreffen eingeladenen Regisseurinnen vor, macht Kunstproduktion transparent und liefert somit einen differenzierten Beitrag zur Strukturdebatte am Theater. Das Buch ist ein Muss für alle Kulturschaffenden, die sich mit Fragen von Gleichstellung in der Kunst beschäftigen. Darüber hinaus liefert es wertvolle Erkenntnisse über das heutige Arbeiten am deutschsprachigen Theater.\\nOriginalBarCode: 9783894878450 192 pp. Deutsch.
Verlag: Henschel Verlag, 2023
ISBN 10: 3894878452ISBN 13: 9783894878450
Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
Buch
Paperback. Zustand: Brand New. German language. 7.52x5.20x0.63 inches. In Stock.
Verlag: Henschel Verlag, 2023
ISBN 10: 3894878452ISBN 13: 9783894878450
Anbieter: GreatBookPricesUK, Castle Donington, DERBY, Vereinigtes Königreich
Buch
Zustand: New.
Verlag: Henschel Verlag, 2023
ISBN 10: 3894878452ISBN 13: 9783894878450
Anbieter: GreatBookPricesUK, Castle Donington, DERBY, Vereinigtes Königreich
Buch
Zustand: As New. Unread book in perfect condition.
Verlag: Henschel Verlag Mai 2023, 2023
ISBN 10: 3894878452ISBN 13: 9783894878450
Anbieter: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -50%-FRAUENQUOTE IN DER THEATERREGIE: DAS ENDE DER KUNST Als die Leiterin des renommierten Berliner Theatertreffens Yvonne Büdenhölzer im Jahr 2019 die 50%-Frauenquote einführte, wurde sie scharf kritisiert. Schließlich verleitet die Quote geradezu reflexhaft zum Widerspruch: Trifft die eingeladenen Regisseurinnen nicht der Generalverdacht, dass sie es nur aufgrund der Frauenquote ins Rampenlicht geschafft haben Ist bei so einer Vorgabe sogar die Unabhängigkeit der Auswahl-Jury in Gefahr Und wird damit nicht die Qualität des bedeutendsten Theaterfestivals im deutschsprachigen Raum minimiert Andererseits: Kann es einzig an der künstlerischen Kompetenz liegen, wenn in den 56 Festival-Jahren zuvor 27 eingeladene Frauen 193 Männern gegenüberstanden -Aktueller Debattenbeitrag über die Quotenregelungen in der Kultur-Regisseurinnen über ungleiche Produktionsbedingungen und Gender-Pay-Gap-Profilierte Theaterfrauen berichten aus dem Berufsalltag: Barbara Frey, Yael Ronen, Anne Lenk, Florentina Holzinger und Pinar Karabulut-Lebendige Porträts, persönliche Interviews und einordnende Essays -Der Begleitband zum Berliner Theatertreffen VIER JAHRE SPÄTER BETRACHTET DAS BUCH DIE ENTWICKLUNGDie profilierten Theaterkritikerinnen Sabine Leucht, Petra Paterno und Katrin Ullmann, die es zusammengerechnet auf acht Jahre Jurytätigkeit beim Berliner Theatertreffen bringen, nehmen diese Fragen zum Ausgangspunkt ihrer Publikation. Zum Berliner Theatertreffen eingeladene Regisseurinnen wie Barbara Frey, Yael Ronen, Anne Lenk, Florentina Holzinger und Pinar Karabulut sprechen darin über weibliche Ästhetik und Arbeitsweisen, über Erfolge, Hürden sowie Wirkung und Sinn der Quote. Die Herausgeberinnen möchten wissen: Wie gestaltet sich für Frauen die künstlerische Arbeit am Theater Was verändert eine Quotenregelung in der Regie Wo existieren strukturelle Ungleichheiten und wie könnten diese in Zukunft behoben werden UMFASSENDE DARSTELLUNG DER PRODUKTIONSBEDINGUNGEN AM THEATERDas Ergebnis ist vielstimmig und erhellend: Erstmals äußern sich Theaterfrauen offen zu ungleichen Produktionsbedingungen, mangelndem Respekt, sexistischen Verhaltensweisen und zum Gender-Pay-Gap. Das Buch stellt alle zwischen 2020 und 2023 zum Theatertreffen eingeladenen Regisseurinnen vor, macht Kunstproduktion transparent und liefert somit einen differenzierten Beitrag zur Strukturdebatte am Theater. Das Buch ist ein Muss für alle Kulturschaffenden, die sich mit Fragen von Gleichstellung in der Kunst beschäftigen. Darüber hinaus liefert es wertvolle Erkenntnisse über das heutige Arbeiten am deutschsprachigen Theater. 223 pp. Deutsch.
Verlag: Henschel Verlag Mai 2023, 2023
ISBN 10: 3894878452ISBN 13: 9783894878450
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -50%-FRAUENQUOTE IN DER THEATERREGIE: DAS ENDE DER KUNST Als die Leiterin des renommierten Berliner Theatertreffens Yvonne Büdenhölzer im Jahr 2019 die 50%-Frauenquote einführte, wurde sie scharf kritisiert. Schließlich verleitet die Quote geradezu reflexhaft zum Widerspruch: Trifft die eingeladenen Regisseurinnen nicht der Generalverdacht, dass sie es nur aufgrund der Frauenquote ins Rampenlicht geschafft haben Ist bei so einer Vorgabe sogar die Unabhängigkeit der Auswahl-Jury in Gefahr Und wird damit nicht die Qualität des bedeutendsten Theaterfestivals im deutschsprachigen Raum minimiert Andererseits: Kann es einzig an der künstlerischen Kompetenz liegen, wenn in den 56 Festival-Jahren zuvor 27 eingeladene Frauen 193 Männern gegenüberstanden -Aktueller Debattenbeitrag über die Quotenregelungen in der Kultur-Regisseurinnen über ungleiche Produktionsbedingungen und Gender-Pay-Gap-Profilierte Theaterfrauen berichten aus dem Berufsalltag: Barbara Frey, Yael Ronen, Anne Lenk, Florentina Holzinger und Pinar Karabulut-Lebendige Porträts, persönliche Interviews und einordnende Essays -Der Begleitband zum Berliner Theatertreffen VIER JAHRE SPÄTER BETRACHTET DAS BUCH DIE ENTWICKLUNGDie profilierten Theaterkritikerinnen Sabine Leucht, Petra Paterno und Katrin Ullmann, die es zusammengerechnet auf acht Jahre Jurytätigkeit beim Berliner Theatertreffen bringen, nehmen diese Fragen zum Ausgangspunkt ihrer Publikation. Zum Berliner Theatertreffen eingeladene Regisseurinnen wie Barbara Frey, Yael Ronen, Anne Lenk, Florentina Holzinger und Pinar Karabulut sprechen darin über weibliche Ästhetik und Arbeitsweisen, über Erfolge, Hürden sowie Wirkung und Sinn der Quote. Die Herausgeberinnen möchten wissen: Wie gestaltet sich für Frauen die künstlerische Arbeit am Theater Was verändert eine Quotenregelung in der Regie Wo existieren strukturelle Ungleichheiten und wie könnten diese in Zukunft behoben werden UMFASSENDE DARSTELLUNG DER PRODUKTIONSBEDINGUNGEN AM THEATERDas Ergebnis ist vielstimmig und erhellend: Erstmals äußern sich Theaterfrauen offen zu ungleichen Produktionsbedingungen, mangelndem Respekt, sexistischen Verhaltensweisen und zum Gender-Pay-Gap. Das Buch stellt alle zwischen 2020 und 2023 zum Theatertreffen eingeladenen Regisseurinnen vor, macht Kunstproduktion transparent und liefert somit einen differenzierten Beitrag zur Strukturdebatte am Theater. Das Buch ist ein Muss für alle Kulturschaffenden, die sich mit Fragen von Gleichstellung in der Kunst beschäftigen. Darüber hinaus liefert es wertvolle Erkenntnisse über das heutige Arbeiten am deutschsprachigen Theater. 223 pp. Deutsch.
Verlag: Henschel Verlag Mai 2023, 2023
ISBN 10: 3894878452ISBN 13: 9783894878450
Anbieter: Wegmann1855, Zwiesel, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -50%-FRAUENQUOTE IN DER THEATERREGIE: DAS ENDE DER KUNST Als die Leiterin des renommierten Berliner Theatertreffens Yvonne Büdenhölzer im Jahr 2019 die 50%-Frauenquote einführte, wurde sie scharf kritisiert. Schließlich verleitet die Quote geradezu reflexhaft zum Widerspruch: Trifft die eingeladenen Regisseurinnen nicht der Generalverdacht, dass sie es nur aufgrund der Frauenquote ins Rampenlicht geschafft haben Ist bei so einer Vorgabe sogar die Unabhängigkeit der Auswahl-Jury in Gefahr Und wird damit nicht die Qualität des bedeutendsten Theaterfestivals im deutschsprachigen Raum minimiert Andererseits: Kann es einzig an der künstlerischen Kompetenz liegen, wenn in den 56 Festival-Jahren zuvor 27 eingeladene Frauen 193 Männern gegenüberstanden Aktueller Debattenbeitrag über die Quotenregelungen in der KulturRegisseurinnen über ungleiche Produktionsbedingungen und Gender-Pay-GapProfilierte Theaterfrauen berichten aus dem Berufsalltag: Barbara Frey, Yael Ronen, Anne Lenk, Florentina Holzinger und Pinar KarabulutLebendige Porträts, persönliche Interviews und einordnende EssaysDer Begleitband zum Berliner TheatertreffenVIER JAHRE SPÄTER BETRACHTET DAS BUCH DIE ENTWICKLUNGDie profilierten Theaterkritikerinnen Sabine Leucht, Petra Paterno und Katrin Ullmann, die es zusammengerechnet auf acht Jahre Jurytätigkeit beim Berliner Theatertreffen bringen, nehmen diese Fragen zum Ausgangspunkt ihrer Publikation. Zum Berliner Theatertreffen eingeladene Regisseurinnen wie Barbara Frey, Yael Ronen, Anne Lenk, Florentina Holzinger und Pinar Karabulut sprechen darin über weibliche Ästhetik und Arbeitsweisen, über Erfolge, Hürden sowie Wirkung und Sinn der Quote. Die Herausgeberinnen möchten wissen: Wie gestaltet sich für Frauen die künstlerische Arbeit am Theater Was verändert eine Quotenregelung in der Regie Wo existieren strukturelle Ungleichheiten und wie könnten diese in Zukunft behoben werden UMFASSENDE DARSTELLUNG DER PRODUKTIONSBEDINGUNGEN AM THEATERDas Ergebnis ist vielstimmig und erhellend: Erstmals äußern sich Theaterfrauen offen zu ungleichen Produktionsbedingungen, mangelndem Respekt, sexistischen Verhaltensweisen und zum Gender-Pay-Gap.Das Buch stellt alle zwischen 2020 und 2023 zum Theatertreffen eingeladenen Regisseurinnen vor, macht Kunstproduktion transparent und liefert somit einen differenzierten Beitrag zur Strukturdebatte am Theater. Das Buch ist ein Muss für alle Kulturschaffenden, die sich mit Fragen von Gleichstellung in der Kunst beschäftigen. Darüber hinaus liefert es wertvolle Erkenntnisse über das heutige Arbeiten am deutschsprachigen Theater.
Verlag: Ed. Atelier, 2013
ISBN 10: 3902498692ISBN 13: 9783902498694
Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
Buch
Zustand: As New. Deutsch.
Verlag: Ed. Atelier, 2013
ISBN 10: 3902498692ISBN 13: 9783902498694
Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
Buch
Zustand: Fine. Deutsch.
Verlag: Wien, 2013
Anbieter: Buecherecke Bellearti, Wien, Österreich
Softcover. Zustand: Sehr gut. Size: Softcover.
Verlag: Henschel Verlag Mai 2023, 2023
ISBN 10: 3894878452ISBN 13: 9783894878450
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - 50%-FRAUENQUOTE IN DER THEATERREGIE: DAS ENDE DER KUNST Als die Leiterin des renommierten Berliner Theatertreffens Yvonne Büdenhölzer im Jahr 2019 die 50%-Frauenquote einführte, wurde sie scharf kritisiert. Schließlich verleitet die Quote geradezu reflexhaft zum Widerspruch: Trifft die eingeladenen Regisseurinnen nicht der Generalverdacht, dass sie es nur aufgrund der Frauenquote ins Rampenlicht geschafft haben Ist bei so einer Vorgabe sogar die Unabhängigkeit der Auswahl-Jury in Gefahr Und wird damit nicht die Qualität des bedeutendsten Theaterfestivals im deutschsprachigen Raum minimiert Andererseits: Kann es einzig an der künstlerischen Kompetenz liegen, wenn in den 56 Festival-Jahren zuvor 27 eingeladene Frauen 193 Männern gegenüberstanden -Aktueller Debattenbeitrag über die Quotenregelungen in der Kultur-Regisseurinnen über ungleiche Produktionsbedingungen und Gender-Pay-Gap-Profilierte Theaterfrauen berichten aus dem Berufsalltag: Barbara Frey, Yael Ronen, Anne Lenk, Florentina Holzinger und Pinar Karabulut-Lebendige Porträts, persönliche Interviews und einordnende Essays -Der Begleitband zum Berliner Theatertreffen VIER JAHRE SPÄTER BETRACHTET DAS BUCH DIE ENTWICKLUNGDie profilierten Theaterkritikerinnen Sabine Leucht, Petra Paterno und Katrin Ullmann, die es zusammengerechnet auf acht Jahre Jurytätigkeit beim Berliner Theatertreffen bringen, nehmen diese Fragen zum Ausgangspunkt ihrer Publikation. Zum Berliner Theatertreffen eingeladene Regisseurinnen wie Barbara Frey, Yael Ronen, Anne Lenk, Florentina Holzinger und Pinar Karabulut sprechen darin über weibliche Ästhetik und Arbeitsweisen, über Erfolge, Hürden sowie Wirkung und Sinn der Quote. Die Herausgeberinnen möchten wissen: Wie gestaltet sich für Frauen die künstlerische Arbeit am Theater Was verändert eine Quotenregelung in der Regie Wo existieren strukturelle Ungleichheiten und wie könnten diese in Zukunft behoben werden UMFASSENDE DARSTELLUNG DER PRODUKTIONSBEDINGUNGEN AM THEATERDas Ergebnis ist vielstimmig und erhellend: Erstmals äußern sich Theaterfrauen offen zu ungleichen Produktionsbedingungen, mangelndem Respekt, sexistischen Verhaltensweisen und zum Gender-Pay-Gap. Das Buch stellt alle zwischen 2020 und 2023 zum Theatertreffen eingeladenen Regisseurinnen vor, macht Kunstproduktion transparent und liefert somit einen differenzierten Beitrag zur Strukturdebatte am Theater. Das Buch ist ein Muss für alle Kulturschaffenden, die sich mit Fragen von Gleichstellung in der Kunst beschäftigen. Darüber hinaus liefert es wertvolle Erkenntnisse über das heutige Arbeiten am deutschsprachigen Theater.
Verlag: Henschel Verlag in E. A. Seemann Henschel GmbH & Co. KG, 2023
ISBN 10: 3894878452ISBN 13: 9783894878450
Anbieter: rebuy recommerce GmbH, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Sprache: Deutsch - Einbandart: Softcover - Sehr guter Zustand: leichte Gebrauchsspuren vorhanden - mit vereinzelten Knicken, Markierungen oder mit Gebrauchsspuren am Cover.