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Verlag: Berlin u.a., Deutsche Buch-Gemeinschaft (Lizenzausg. von Droemer)., 1960
ISBN 10: 0000000000ISBN 13: 9780000000002
Anbieter: ANTIQUARIAT MATTHIAS LOIDL, Unterreit-Stadl, Deutschland
Buch
Gr.-4°. 223 S. mit 293 (teils montierten, 27 farbigen) Abbildungen, OHalblederbd. mit goldgepr. Rückentitel (Kopfkapital minimal, die Außenkanten stellenw. berieben). Einige Tafeln durch ehem. Feuchtigkeitseinfluss geringfügig beschädigt. Insges. wohlerhalten. * Hochinteressantes Werk, in dem wieder einmal dargelegt wird, daß auch die bedeutendsten Künstler geklaut haben. Aber wer möchte richten? Hier halte ich es mit Marie von Ebner-Eschenbach: "Es ist alles schon gesagt / Man kann nur wiederholen. / Selbst der ehrlichste Poet / hat unbewußt gestohlen." Obwohl. ähem. Picasso war ja nun wirklich einer der skrupellosesten Plagiatoren, hat er doch beispielsweise die Idee seiner Doppelgesichter von "geisteskranken" Künstlern geklaut - und wurde damit berühmt.