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Verlag: GRIN Verlag GmbH, 2008
ISBN 10: 3638886263ISBN 13: 9783638886260
Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
Buch
Paperback. Zustand: Brand New. 28 pages. German language. 8.27x5.83x0.24 inches. In Stock.
Verlag: GRIN Publishing Jan 2008, 2008
ISBN 10: 3638886263ISBN 13: 9783638886260
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Kinder- und Jugendliteratur), Veranstaltung: Proseminar Streetkids, Randgruppen und Außenseiter. KJL der sozialen Brennpunkte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel eines Vergleichs auf inhaltlicher und formaler Ebene zwischen der Erzählung 'Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo' und dem gleichnamigen Film. Als Einführung dient ein stark geraffter Überblick zur Geschichte und Theorie der Literaturverfilmung. Die folgenden Beschreibungen der Erzählung und des Films dienen als Grundlage für den inhaltlichen und strukturellen Vergleich. Dieser erfolgt vor allem im Hinblick auf inhaltliche Unterschiede, das heißt auf Ereignisse, die in Buch und Film unterschiedlich dargestellt werden, und den jeweiligen Verlauf von Christianes Drogenkarriere. Hier wird untersucht, ob in Erzählung und Film verschiedene Ursachen für die Sucht präsentiert werden. Anhand dieser Ergebnisse wird die Frage erörtert, inwieweit sich die grundsätzlichen Charakteristika der beiden Werke unterscheiden und ob sich in der jeweiligen 'Botschaft' Verschiebungen ergeben. Des Weiteren wird untersucht, ob die in der Einführung vorgestellten Kategorien auf die untersuchte Verfilmung anwendbar sind. 24 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag Jan 2008, 2008
ISBN 10: 3638886255ISBN 13: 9783638886253
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: Sehr gut, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Filmwissenschaft), Veranstaltung: PS Neues deutsches Kino, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film Oi!Warning der Brüder Dominik und Benjamin Reding wurde kontrovers diskutiert, was für einen Film nicht überraschend ist, der sich mit einer der ungeliebtesten Subkulturen Deutschlands beschäftigt. Dennoch ist die Kontroverse um diesen Skinhead-Film ungewöhnlich. Die Presse beurteilt den Film in seltener Einmütigkeit als gelungenes Debüt, stürmischer Widerspruch erfolgt dagegen von der Filmbewertungsstelle und von den Skinheads selbst.Die vorliegende Arbeit wird sich mit den Urteilen dieser Gruppen auseinander setzen. Im ersten Teil werden die Pressereaktionen beobachtet und der Versuch unternommen, Grundtendenzen der Artikel herauszuarbeiten. Teil 2 wird sich kurz mit der Filmbewertungsstelle befassen. Der dritte Teil wird die grundlegenden Vorwürfe der Skinheads benennen, und im Folgenden den Versuch unternehmen, von ihnen aus Rückschlüsse auf diese Subkultur zu unternehmen. Der abschließende Teil der Arbeit soll die Beobachtungen summieren und die Frage stellen, ob der Film und die Reaktionen darauf eine Veränderung in der öffentlichen Wahrnehmung der Subkultur Skinhead bewirken können. 20 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag Jan 2008, 2008
ISBN 10: 3638886484ISBN 13: 9783638886482
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Geschlechterkonflikte als Tragödienthema, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Schillers bürgerlichem Trauerspiel Kabale und Liebe sind die Ausübung und der Erhalt von Macht ein zentrales Thema. Mitglieder von zwei in gesellschaftlicher und in moralischer Hinsicht voneinander getrennten Bevölkerungsgruppen geraten durch die unstandesgemäße Liebe eines adeligen Sohnes zu einem bürgerlichen Mädchen in einen schweren Konflikt. Der Vater des Majors fürchtet den Machtverlust, der eintreten würde, sollte sein Sohn die Heirat mit einer fürstlichen Mätresse verweigern. Der Vater des Mädchens dagegen fürchtet um seine Ehre, die in seinen Kreisen hohen Stellenwert genießt. Die Absichten der Väter stehen also in Widerspruch zu den Wünschen der Kinder. Diese wiederum rechtfertigen ihr Verhalten mit Bezug auf eine höhere Autorität, einen Gottvater . Auch hier herrscht keine Einigkeit, denn die Konzepte eines Gottvaters unterscheiden sich und sind unvereinbar. Macht ist immer eine Frage der Legitimation. Der Anspruch auf Macht kann sich auf eigene Stärke begründen oder auf eine höhere Autorität. Die Macht des Vaters als Familienoberhaupt ist in der im Stück vorgestellten Gesellschaft unbestritten, sowohl im Adel als auch im Bürgertum. Das Patriarchat geht hier noch auf biblische Grundlagen zurück. Aufklärerische Gedanken keimten in Deutschland gerade erst auf, und die durch die Ideale von Freiheit und Gleichheit in Gefahr geratene Legitimation des Patriarchats wurde später durch eine polaristische Geschlechterphilosophie gerettet. Diese Arbeit wird untersuchen, welche konkrete Macht die Väter in dem Stück ausüben bzw. zu erhalten versuchen. Dazu wird nach der Legitimation dieser Macht gefragt und schließlich nach dem Einfluss, den die unterschiedlichen Bilder von einem Gottvater auf die Personen und die Handlung nehmen. 24 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Publishing, 2008
ISBN 10: 3638886263ISBN 13: 9783638886260
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Kinder- und Jugendliteratur), Veranstaltung: Proseminar Streetkids, Randgruppen und Außenseiter. KJL der sozialen Brennpunkte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel eines Vergleichs auf inhaltlicher und formaler Ebene zwischen der Erzählung 'Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo' und dem gleichnamigen Film. Als Einführung dient ein stark geraffter Überblick zur Geschichte und Theorie der Literaturverfilmung. Die folgenden Beschreibungen der Erzählung und des Films dienen als Grundlage für den inhaltlichen und strukturellen Vergleich. Dieser erfolgt vor allem im Hinblick auf inhaltliche Unterschiede, das heißt auf Ereignisse, die in Buch und Film unterschiedlich dargestellt werden, und den jeweiligen Verlauf von Christianes Drogenkarriere. Hier wird untersucht, ob in Erzählung und Film verschiedene Ursachen für die Sucht präsentiert werden. Anhand dieser Ergebnisse wird die Frage erörtert, inwieweit sich die grundsätzlichen Charakteristika der beiden Werke unterscheiden und ob sich in der jeweiligen 'Botschaft' Verschiebungen ergeben. Des Weiteren wird untersucht, ob die in der Einführung vorgestellten Kategorien auf die untersuchte Verfilmung anwendbar sind. 24 pp. Deutsch.
Verlag: Grin Verlag, 2008
ISBN 10: 3638886263ISBN 13: 9783638886260
Anbieter: Books Unplugged, Amherst, NY, USA
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Verlag: GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 3638886255ISBN 13: 9783638886253
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: Sehr gut, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Filmwissenschaft), Veranstaltung: PS Neues deutsches Kino, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film Oi!Warning der Brüder Dominik und Benjamin Reding wurde kontrovers diskutiert, was für einen Film nicht überraschend ist, der sich mit einer der ungeliebtesten Subkulturen Deutschlands beschäftigt. Dennoch ist die Kontroverse um diesen Skinhead-Film ungewöhnlich. Die Presse beurteilt den Film in seltener Einmütigkeit als gelungenes Debüt, stürmischer Widerspruch erfolgt dagegen von der Filmbewertungsstelle und von den Skinheads selbst.Die vorliegende Arbeit wird sich mit den Urteilen dieser Gruppen auseinander setzen. Im ersten Teil werden die Pressereaktionen beobachtet und der Versuch unternommen, Grundtendenzen der Artikel herauszuarbeiten. Teil 2 wird sich kurz mit der Filmbewertungsstelle befassen. Der dritte Teil wird die grundlegenden Vorwürfe der Skinheads benennen, und im Folgenden den Versuch unternehmen, von ihnen aus Rückschlüsse auf diese Subkultur zu unternehmen. Der abschließende Teil der Arbeit soll die Beobachtungen summieren und die Frage stellen, ob der Film und die Reaktionen darauf eine Veränderung in der öffentlichen Wahrnehmung der Subkultur Skinhead bewirken können.
Verlag: GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 3638886484ISBN 13: 9783638886482
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Geschlechterkonflikte als Tragödienthema, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Schillers bürgerlichem Trauerspiel Kabale und Liebe sind die Ausübung und der Erhalt von Macht ein zentrales Thema. Mitglieder von zwei in gesellschaftlicher und in moralischer Hinsicht voneinander getrennten Bevölkerungsgruppen geraten durch die unstandesgemäße Liebe eines adeligen Sohnes zu einem bürgerlichen Mädchen in einen schweren Konflikt. Der Vater des Majors fürchtet den Machtverlust, der eintreten würde, sollte sein Sohn die Heirat mit einer fürstlichen Mätresse verweigern. Der Vater des Mädchens dagegen fürchtet um seine Ehre, die in seinen Kreisen hohen Stellenwert genießt. Die Absichten der Väter stehen also in Widerspruch zu den Wünschen der Kinder. Diese wiederum rechtfertigen ihr Verhalten mit Bezug auf eine höhere Autorität, einen Gottvater . Auch hier herrscht keine Einigkeit, denn die Konzepte eines Gottvaters unterscheiden sich und sind unvereinbar. Macht ist immer eine Frage der Legitimation. Der Anspruch auf Macht kann sich auf eigene Stärke begründen oder auf eine höhere Autorität. Die Macht des Vaters als Familienoberhaupt ist in der im Stück vorgestellten Gesellschaft unbestritten, sowohl im Adel als auch im Bürgertum. Das Patriarchat geht hier noch auf biblische Grundlagen zurück. Aufklärerische Gedanken keimten in Deutschland gerade erst auf, und die durch die Ideale von Freiheit und Gleichheit in Gefahr geratene Legitimation des Patriarchats wurde später durch eine polaristische Geschlechterphilosophie gerettet. Diese Arbeit wird untersuchen, welche konkrete Macht die Väter in dem Stück ausüben bzw. zu erhalten versuchen. Dazu wird nach der Legitimation dieser Macht gefragt und schließlich nach dem Einfluss, den die unterschiedlichen Bilder von einem Gottvater auf die Personen und die Handlung nehmen.
Verlag: GRIN Verlag Jul 2008, 2008
ISBN 10: 364012068XISBN 13: 9783640120680
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Filmwissenschaft), 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Plötzlich sind sie wieder da: Als die Leinwandpiraten aus dem hause Disney 2003 mit Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl die Kinos enterten und reiche Beute machten, war das eine veritable Überraschung. Anfang der 1950er Jahre verebbte die Welle der großen Piratenfilme. Danach gab es immer wieder ambitionierte Versuche, die Piraten wieder auf die Leinwand zu bringen, die jedoch allesamt an den Kinokassen scheiterten. Selbst ein anerkannter Meister wie Roman Polanski konnte dem Genre in den achtziger Jahren mit seinen Pirates kein neues Leben einhauchen. Umso verwunderlicher ist der plötzliche Erfolg der Piraten im Kino. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer Auswahl von Piratenfilmen, deren Produktionszeit von der Stummfilmzeit bis in die jüngste Vergangenheit reicht. Im Zentrum steht die Frage, weshalb überhaupt ein Verbrecher, wie der Pirat ja nun einmal einer war, zu einer Identifikationsfigur taugt, und dass geschlechts- und generationenübergreifend. Insbesondere die Aspekte der Dramaturgie und der Ästhetik erfahren dabei besondere Berücksichtigung. Wie ist der Piratenheld gestaltet, dass ihm die Herzen der Zuschauer entgegenfliegen Welche dramaturgischen Kniffe werden angewendet und wie wird die Farbigkeit des Films in diesem Sinne eingesetzt Die untersuchten Filme sind The Black Pirate (1926), Captain Blood (1935), The Black Swan (1943), The Crimson Pirate (1952) und Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl. Alle Filme waren zu ihrer Zeit große Kassenerfolge, weshalb sie sich für die genannte Fragestellung besonders eignen. Zudem wird auch auf andere Produktionen eingegangen, die für das Thema relevant sind. Der italienische Piratenfilm findet ebenso Berücksichtigung wie die Großproduktionen neuerer Zeit, wie Polanskis Pirates oder Renny Harlins Cutthroat Island. 100 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 364012068XISBN 13: 9783640120680
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage.
Verlag: GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 364012068XISBN 13: 9783640120680
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Filmwissenschaft), 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Plötzlich sind sie wieder da: Als die Leinwandpiraten aus dem hause Disney 2003 mit Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl die Kinos enterten und reiche Beute machten, war das eine veritable Überraschung. Anfang der 1950er Jahre verebbte die Welle der großen Piratenfilme. Danach gab es immer wieder ambitionierte Versuche, die Piraten wieder auf die Leinwand zu bringen, die jedoch allesamt an den Kinokassen scheiterten. Selbst ein anerkannter Meister wie Roman Polanski konnte dem Genre in den achtziger Jahren mit seinen Pirates kein neues Leben einhauchen. Umso verwunderlicher ist der plötzliche Erfolg der Piraten im Kino. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer Auswahl von Piratenfilmen, deren Produktionszeit von der Stummfilmzeit bis in die jüngste Vergangenheit reicht. Im Zentrum steht die Frage, weshalb überhaupt ein Verbrecher, wie der Pirat ja nun einmal einer war, zu einer Identifikationsfigur taugt, und dass geschlechts- und generationenübergreifend. Insbesondere die Aspekte der Dramaturgie und der Ästhetik erfahren dabei besondere Berücksichtigung. Wie ist der Piratenheld gestaltet, dass ihm die Herzen der Zuschauer entgegenfliegen Welche dramaturgischen Kniffe werden angewendet und wie wird die Farbigkeit des Films in diesem Sinne eingesetzt Die untersuchten Filme sind The Black Pirate (1926), Captain Blood (1935), The Black Swan (1943), The Crimson Pirate (1952) und Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl. Alle Filme waren zu ihrer Zeit große Kassenerfolge, weshalb sie sich für die genannte Fragestellung besonders eignen. Zudem wird auch auf andere Produktionen eingegangen, die für das Thema relevant sind. Der italienische Piratenfilm findet ebenso Berücksichtigung wie die Großproduktionen neuerer Zeit, wie Polanskis Pirates oder Renny Harlins Cutthroat Island.
Verlag: GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 364012068XISBN 13: 9783640120680
Anbieter: dsmbooks, Liverpool, Vereinigtes Königreich
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Paperback. Zustand: Like New. Like New. book.