Verlag: Klett 1993., 1993
Sprache: Deutsch
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Erstausgabe
Zustand: Befriedigend. 1. Auflage. Softcover 216 S. Zustand: Cover gering angestoÃ?en, kleine Knicke ansonsten lediglich leichte Lesespuren 32250 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 387.
Verlag: Stuttgart, 1968
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Broschur. Zustand: sehr gut. 202 S., 21 cm. Sprache: deu.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob die Grundrisse der verschiedenen römischen Amphitheater als mathematische Ellipsen konstruiert sind, oder ob sie aus Kreisbögen unterschiedlichen Halbmessers erzeugt sind, beschäftigt seit geraumer Zeit die Fachwissenschaft. Im Vordergrund stehen dabei die konstruktiven Prinzipien des Flavischen Amphitheaters (Kolosseum) in Rom.Seit dem Jahr 1999 liegen sehr präzise Vermessungen des Kolosseums vor, die Anlass geben, die früheren Forschungen zu überdenken. Die Mehrzahl der Autoren, deren Arbeiten auf diesen neuen Vermessungen basieren, tendieren zwar generell zu der Annahme von Wilson Jones, legen jedoch andere Entwurfsprinzipien bzw. Parameter für die Konstruktion der Kreisbögen und deren Anzahl vor. Allerdings weisen sie mehrfach auf den Umstand hin, dass die Rechenergebnisse aus dieser Vermessung einen letztlich eindeutigen Schluss (Kreisbogenlösung oder Ellipse ) nicht zuließen. Demgegenüber gibt es aber auch Autoren, welche die mathematische Ellipse als Grundrissprinzip des Kolosseums vertreten bzw. für plausibel halten.Die in den bisherigen Veröffentlichungen interpretierten Vermessungsergebnisse, sowie die dort herangezogenen Grundlagen erscheinen mir jedoch für eine abschließende Beurteilung nicht ausreichend. Ich werde in dieser Arbeit versuchen, einerseits durch eine erweiterte Analyse dieser Vermessungsergebnisse, andererseits durch eine Darstellung der Kenntnisse antiker Mathematiker über die Eigenschaften der Kegelschnitte und hier insbesondere der Ellipse, der Entscheidung der Frage: ¿Ellipse oder Oval aus Kreisbögen¿ näher zu kommen.Eine zweite Frage zum Grundriss der Amphitheater betrifft die Achsen (ich bevorzuge den Begriff ¿Strahlen¿), nach denen der Verlauf der äußeren Erschließungstreppen bzw. der Substruktionsgewölbe erfolgt. Treffen sie sich, wie beim Kolosseum, auch bei den anderen Amphitheatern in wenigen diskreten Punkten oder verlaufen sie durch den Ellipsenmittelpunkt, sind sie gar mathematische ¿Normalen¿ zu der Außenkurve (also Geraden, die rechtwinklig auf den Kurventangenten stehen) oder folgen sie Vereinfachungen, die aus der Praxis der Vermessung resultieren Auch hierüber glaube ich in der nachfolgenden Untersuchung einige Aspekte beitragen zu können.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, , Sprache: Deutsch, Abstract: Kann man Studierenden, Architekten und Bautechnikern das Tragverhalten von Konstruktionen anschaulich und mit einem minimalen Aufwand an Mathematik nahe bringen So, dass sie nicht von Anfang an schon die 'Stacheln stellen', sondern daran sogar Spaß haben und ein Grundgefühl für richtiges Konstruieren gewinnen Ich meine: Ja! Versuchen wir es anschaulich und mit Modellen!Ich glaube - und hoffe - dass mein Vorgehen den Studierenden der Architektur (die ich zu unterrichten hatte) eben so viel Vergnügen gemacht hat, wie mir selbst, oder zumindest, dass sie einen Teil ihrer Vorurteile gegenüber dem als sperrig und unanschaulich denunzierten Fach Tragwerkslehre verloren haben.Dabei vertrete ich die Auffassung, dass die Konstruktion ihr Tragverhalten möglichst offen zeigen sollte, oder zumindest, dass man nie gegen das Tagverhalten konstruieren darf.Zwar weiß ich, das wird nicht überall so gesehen. Vor allem bei zeitgenössischen Architekturen findet man wieder häufig Beispiele des Konstruierens 'gegen die Statik'. Aber selbst wenn man den Mut hat, gewissermaßen 'unvernünftig' zu sein, so sollte man doch wissen, gegen welche Gesetze man beabsichtigt, zu verstoßen.In meinem Lehrbetrieb habe ich den Einsatz der Modelle (nicht wie das hier jetzt geschieht, blockweise sondern) jeweils an der entsprechenden Stelle in die Systematik des Lehrablaufs eingebaut.
Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Apr 2015, 2015
ISBN 10: 3656934460 ISBN 13: 9783656934462
Sprache: Deutsch
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob die Grundrisse der verschiedenen römischen Amphitheater als mathematische Ellipsen konstruiert sind, oder ob sie aus Kreisbögen unterschiedlichen Halbmessers erzeugt sind, beschäftigt seit geraumer Zeit die Fachwissenschaft. Im Vordergrund stehen dabei die konstruktiven Prinzipien des Flavischen Amphitheaters (Kolosseum) in Rom.Seit dem Jahr 1999 liegen sehr präzise Vermessungen des Kolosseums vor, die Anlass geben, die früheren Forschungen zu überdenken. Die Mehrzahl der Autoren, deren Arbeiten auf diesen neuen Vermessungen basieren, tendieren zwar generell zu der Annahme von Wilson Jones, legen jedoch andere Entwurfsprinzipien bzw. Parameter für die Konstruktion der Kreisbögen und deren Anzahl vor. Allerdings weisen sie mehrfach auf den Umstand hin, dass die Rechenergebnisse aus dieser Vermessung einen letztlich eindeutigen Schluss (Kreisbogenlösung oder Ellipse ) nicht zuließen. Demgegenüber gibt es aber auch Autoren, welche die mathematische Ellipse als Grundrissprinzip des Kolosseums vertreten bzw. für plausibel halten.Die in den bisherigen Veröffentlichungen interpretierten Vermessungsergebnisse, sowie die dort herangezogenen Grundlagen erscheinen mir jedoch für eine abschließende Beurteilung nicht ausreichend. Ich werde in dieser Arbeit versuchen, einerseits durch eine erweiterte Analyse dieser Vermessungsergebnisse, andererseits durch eine Darstellung der Kenntnisse antiker Mathematiker über die Eigenschaften der Kegelschnitte und hier insbesondere der Ellipse, der Entscheidung der Frage: ¿Ellipse oder Oval aus Kreisbögen¿ näher zu kommen.Eine zweite Frage zum Grundriss der Amphitheater betrifft die Achsen (ich bevorzuge den Begriff ¿Strahlen¿), nach denen der Verlauf der äußeren Erschließungstreppen bzw. der Substruktionsgewölbe erfolgt. Treffen sie sich, wie beim Kolosseum, auch bei den anderen Amphitheatern in wenigen diskreten Punkten oder verlaufen sie durch den Ellipsenmittelpunkt, sind sie gar mathematische ¿Normalen¿ zu der Außenkurve (also Geraden, die rechtwinklig auf den Kurventangenten stehen) oder folgen sie Vereinfachungen, die aus der Praxis der Vermessung resultieren Auch hierüber glaube ich in der nachfolgenden Untersuchung einige Aspekte beitragen zu können.BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt 48 pp. Deutsch.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob die Grundrisse der verschiedenen römischen Amphitheater als mathematische Ellipsen konstruiert sind, oder ob sie aus Kreisbögen unterschiedlichen Halbmessers erzeugt sind, beschäftigt seit geraumer Zeit die Fachwissenschaft. Im Vordergrund stehen dabei die konstruktiven Prinzipien des Flavischen Amphitheaters (Kolosseum) in Rom.Seit dem Jahr 1999 liegen sehr präzise Vermessungen des Kolosseums vor, die Anlass geben, die früheren Forschungen zu überdenken. Die Mehrzahl der Autoren, deren Arbeiten auf diesen neuen Vermessungen basieren, tendieren zwar generell zu der Annahme von Wilson Jones, legen jedoch andere Entwurfsprinzipien bzw. Parameter für die Konstruktion der Kreisbögen und deren Anzahl vor. Allerdings weisen sie mehrfach auf den Umstand hin, dass die Rechenergebnisse aus dieser Vermessung einen letztlich eindeutigen Schluss (Kreisbogenlösung oder Ellipse ) nicht zuließen. Demgegenüber gibt es aber auch Autoren, welche die mathematische Ellipse als Grundrissprinzip des Kolosseums vertreten bzw. für plausibel halten.Die in den bisherigen Veröffentlichungen interpretierten Vermessungsergebnisse, sowie die dort herangezogenen Grundlagen erscheinen mir jedoch für eine abschließende Beurteilung nicht ausreichend. Ich werde in dieser Arbeit versuchen, einerseits durch eine erweiterte Analyse dieser Vermessungsergebnisse, andererseits durch eine Darstellung der Kenntnisse antiker Mathematiker über die Eigenschaften der Kegelschnitte und hier insbesondere der Ellipse, der Entscheidung der Frage: 'Ellipse oder Oval aus Kreisbögen' näher zu kommen.Eine zweite Frage zum Grundriss der Amphitheater betrifft die Achsen (ich bevorzuge den Begriff 'Strahlen'), nach denen der Verlauf der äußeren Erschließungstreppen bzw. der Substruktionsgewölbe erfolgt. Treffen sie sich, wie beim Kolosseum, auch bei den anderen Amphitheatern in wenigen diskreten Punkten oder verlaufen sie durch den Ellipsenmittelpunkt, sind sie gar mathematische 'Normalen' zu der Außenkurve (also Geraden, die rechtwinklig auf den Kurventangenten stehen) oder folgen sie Vereinfachungen, die aus der Praxis der Vermessung resultieren Auch hierüber glaube ich in der nachfolgenden Untersuchung einige Aspekte beitragen zu können.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Grundlagen der Tragwerkslehre. Mit Modellen für Architekten, Bautechniker, Studierende und Auszubildende | Rolf Nill | Taschenbuch | 76 S. | Deutsch | 2015 | GRIN Verlag | EAN 9783668018334 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Brand New. 48 pages. German language. 8.27x5.83x0.12 inches. In Stock. This item is printed on demand.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, , Sprache: Deutsch, Abstract: Kann man Studierenden, Architekten und Bautechnikern das Tragverhalten von Konstruktionen anschaulich und mit einem minimalen Aufwand an Mathematik nahe bringen So, dass sie nicht von Anfang an schon die 'Stacheln stellen', sondern daran sogar Spaß haben und ein Grundgefühl für richtiges Konstruieren gewinnen Ich meine: Ja! Versuchen wir es anschaulich und mit Modellen!Ich glaube - und hoffe - dass mein Vorgehen den Studierenden der Architektur (die ich zu unterrichten hatte) eben so viel Vergnügen gemacht hat, wie mir selbst, oder zumindest, dass sie einen Teil ihrer Vorurteile gegenüber dem als sperrig und unanschaulich denunzierten Fach Tragwerkslehre verloren haben.Dabei vertrete ich die Auffassung, dass die Konstruktion ihr Tragverhalten möglichst offen zeigen sollte, oder zumindest, dass man nie gegen das Tagverhalten konstruieren darf.Zwar weiß ich, das wird nicht überall so gesehen. Vor allem bei zeitgenössischen Architekturen findet man wieder häufig Beispiele des Konstruierens 'gegen die Statik'. Aber selbst wenn man den Mut hat, gewissermaßen 'unvernünftig' zu sein, so sollte man doch wissen, gegen welche Gesetze man beabsichtigt, zu verstoßen.In meinem Lehrbetrieb habe ich den Einsatz der Modelle (nicht wie das hier jetzt geschieht, blockweise sondern) jeweils an der entsprechenden Stelle in die Systematik des Lehrablaufs eingebaut. 76 pp. Deutsch.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob die Grundrisse der verschiedenen römischen Amphitheater als mathematische Ellipsen konstruiert sind, oder ob sie aus Kreisbögen unterschiedlichen Halbmessers erzeugt sind, beschäftigt seit geraumer Zeit die Fachwissenschaft. Im Vordergrund stehen dabei die konstruktiven Prinzipien des Flavischen Amphitheaters (Kolosseum) in Rom.Seit dem Jahr 1999 liegen sehr präzise Vermessungen des Kolosseums vor, die Anlass geben, die früheren Forschungen zu überdenken. Die Mehrzahl der Autoren, deren Arbeiten auf diesen neuen Vermessungen basieren, tendieren zwar generell zu der Annahme von Wilson Jones, legen jedoch andere Entwurfsprinzipien bzw. Parameter für die Konstruktion der Kreisbögen und deren Anzahl vor. Allerdings weisen sie mehrfach auf den Umstand hin, dass die Rechenergebnisse aus dieser Vermessung einen letztlich eindeutigen Schluss (Kreisbogenlösung oder Ellipse ) nicht zuließen. Demgegenüber gibt es aber auch Autoren, welche die mathematische Ellipse als Grundrissprinzip des Kolosseums vertreten bzw. für plausibel halten.Die in den bisherigen Veröffentlichungen interpretierten Vermessungsergebnisse, sowie die dort herangezogenen Grundlagen erscheinen mir jedoch für eine abschließende Beurteilung nicht ausreichend. Ich werde in dieser Arbeit versuchen, einerseits durch eine erweiterte Analyse dieser Vermessungsergebnisse, andererseits durch eine Darstellung der Kenntnisse antiker Mathematiker über die Eigenschaften der Kegelschnitte und hier insbesondere der Ellipse, der Entscheidung der Frage: 'Ellipse oder Oval aus Kreisbögen' näher zu kommen.Eine zweite Frage zum Grundriss der Amphitheater betrifft die Achsen (ich bevorzuge den Begriff 'Strahlen'), nach denen der Verlauf der äußeren Erschließungstreppen bzw. der Substruktionsgewölbe erfolgt. Treffen sie sich, wie beim Kolosseum, auch bei den anderen Amphitheatern in wenigen diskreten Punkten oder verlaufen sie durch den Ellipsenmittelpunkt, sind sie gar mathematische 'Normalen' zu der Außenkurve (also Geraden, die rechtwinklig auf den Kurventangenten stehen) oder folgen sie Vereinfachungen, die aus der Praxis der Vermessung resultieren Auch hierüber glaube ich in der nachfolgenden Untersuchung einige Aspekte beitragen zu können. 48 pp. Deutsch.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob die Grundrisse der verschiedenen römischen Amphitheater als mathematische Ellipsen konstruiert sind, oder ob sie aus Kreisbögen unterschiedlichen Halbmessers erzeugt sind, beschäftigt seit geraumer Zeit die Fachwissenschaft. Im Vordergrund stehen dabei die konstruktiven Prinzipien des Flavischen Amphitheaters (Kolosseum) in Rom.Seit dem Jahr 1999 liegen sehr präzise Vermessungen des Kolosseums vor, die Anlass geben, die früheren Forschungen zu überdenken. Die Mehrzahl der Autoren, deren Arbeiten auf diesen neuen Vermessungen basieren, tendieren zwar generell zu der Annahme von Wilson Jones, legen jedoch andere Entwurfsprinzipien bzw. Parameter für die Konstruktion der Kreisbögen und deren Anzahl vor. Allerdings weisen sie mehrfach auf den Umstand hin, dass die Rechenergebnisse aus dieser Vermessung einen letztlich eindeutigen Schluss (Kreisbogenlösung oder Ellipse ) nicht zuließen. Demgegenüber gibt es aber auch Autoren, welche die mathematische Ellipse als Grundrissprinzip des Kolosseums vertreten bzw. für plausibel halten.Die in den bisherigen Veröffentlichungen interpretierten Vermessungsergebnisse, sowie die dort herangezogenen Grundlagen erscheinen mir jedoch für eine abschließende Beurteilung nicht ausreichend. Ich werde in dieser Arbeit versuchen, einerseits durch eine erweiterte Analyse dieser Vermessungsergebnisse, andererseits durch eine Darstellung der Kenntnisse antiker Mathematiker über die Eigenschaften der Kegelschnitte und hier insbesondere der Ellipse, der Entscheidung der Frage: 'Ellipse oder Oval aus Kreisbögen' näher zu kommen.Eine zweite Frage zum Grundriss der Amphitheater betrifft die Achsen (ich bevorzuge den Begriff 'Strahlen'), nach denen der Verlauf der äußeren Erschließungstreppen bzw. der Substruktionsgewölbe erfolgt. Treffen sie sich, wie beim Kolosseum, auch bei den anderen Amphitheatern in wenigen diskreten Punkten oder verlaufen sie durch den Ellipsenmittelpunkt, sind sie gar mathematische 'Normalen' zu der Außenkurve (also Geraden, die rechtwinklig auf den Kurventangenten stehen) oder folgen sie Vereinfachungen, die aus der Praxis der Vermessung resultieren Auch hierüber glaube ich in der nachfolgenden Untersuchung einige Aspekte beitragen zu können. 48 pp. Deutsch.