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Verlag: Haufe Lexware GmbH, 2007
ISBN 10: 3448079111ISBN 13: 9783448079111
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Haufe Lexware GmbH, 2007
ISBN 10: 3448079111ISBN 13: 9783448079111
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Haufe Lexware GmbH
ISBN 10: 3648028936ISBN 13: 9783648028933
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Haufe Lexware GmbH
ISBN 10: 3648028936ISBN 13: 9783648028933
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Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: GRIN Verlag Aug 2007, 2007
ISBN 10: 3638757242ISBN 13: 9783638757249
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
Buch Print-on-Demand
Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: Leistungsnachweis erbracht, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des 'inneren Sprechens', selten auch 'Endophasie' genannt, hat eine lange Tradition. Seit der Antike ist der Begriff, als sprachphilosophisches Konzept, mit der Frage nach dem Verhältnis von Denken und Sprechen verknüpft. (WAHMHOFF, S. 1) Die Frage nach der Funktion des inneren Sprechens war auch, mit Unterbrechungen in den 50er und 60er Jahren diesen Jahrhunders, ein klassisches Thema der Leseforschung. (NEUMANN, S. 4)Zu Beginn der Forschung wurde innere Sprache mit der Reproduktion von Wörtern oft gleichgesetzt. 'Denken heißt schweigend zu sich selbst sprechen', hatte man schon im Altertum formuliert. Beginnend mit Plato, haben Philosophen, Linguisten und Psychologen diesen Gedanken weiterentwickelt. (WILD, S. 63)Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde die menschliche Sprache in erster Linie von Philologen und Philosophen wissenschaftlich betrachtet. (KLATT, S. 40) Es wurde lange Zeit angenommen, daß die innere Sprache die selbe Struktur wie die äußere Sprache habe. (LURIJA, S. 153)Eine der ersten zusammenhängenden Darstellungen einer Theorie der inneren Sprache gab Samuel Stricker im Jahre 1880. In der Einleitung zu seinem 'Studien über die Sprachvorstellungen' beschreibt er eine Selbstbeobachtung:'Ich kann bei der größten Anspannung meiner Aufmerksamkeit in den Sprachorganen keine Spur einer Bewegung entdecken. Und doch kommt es mir vor, als ob ich den Vers, den ich still durchdenke, mitreden würde.'Stricker untersucht seine eigenen Gefühle bei bestimmten Lauten. Dabei stellt er fest, daß er die selben Gefühle hat - ob er den Laut nun laut spricht, oder ob er ihn still denkt. Damit beschreibt Stricker eine enge Beziehung zwischen artikulierter Sprache und sprachlichen Vorstellungen. (WAHMHOFF, S.41) 20 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag Aug 2007, 2007
ISBN 10: 3638637069ISBN 13: 9783638637060
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
Buch Print-on-Demand
Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Universität Siegen (Fachbereich Psychologie), Veranstaltung: Seminar Gesprächsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es gibt so viele Wege, ein Interview zu führen, wie es Situationen gibt, in denen Menschen interviewt werden.' Das müssen Martin MALONEY und Paul Max RUBENSTEIN in ihrem Lehrbuch 'Writing for the media' feststellen. Und ich mußte feststellen: Es gibt wohl ebenso viele Möglichkeiten, diese Wege auf-zuzeichnen.Mit dieser Arbeit habe ich versucht, die komplexen formalen, inhaltlichen, interaktiven und emotiven Vorgänge eines journalistischen Gesprächs darzustellen, dessen Führung der Informationsbeschaffung für die Öffentlichkeit dient. Die genannten vier Aspekte dieser Gesprächsführung strukturieren mein Kapitel 4; eine Ebene tiefer liegen die verschiedenen Fragetechniken (Kapitel 3), die ich nicht nach ihrer Art, sondern nach ihrem Nutzeffekt sortiert darstelle.Neben Definitionsversuch mit kurzem geschichtlichen Abriß (Kapitel 2) führe ich allgemeine Strategien der Gesprächsführung im Interview auf (Kapitel 5) - und auch spezielle Strategien, abhängig von der Rolle, die der Interviewpartner spielt. 28 pp. Deutsch.
Verlag: Haufe Lexware, 2012
ISBN 10: 3648028936ISBN 13: 9783648028933
Anbieter: Gerald Wollermann, Bad Vilbel, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 1. 256 S. Besitzereintrag innen. Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638757242ISBN 13: 9783638757249
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: Leistungsnachweis erbracht, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des 'inneren Sprechens', selten auch 'Endophasie' genannt, hat eine lange Tradition. Seit der Antike ist der Begriff, als sprachphilosophisches Konzept, mit der Frage nach dem Verhältnis von Denken und Sprechen verknüpft. (WAHMHOFF, S. 1) Die Frage nach der Funktion des inneren Sprechens war auch, mit Unterbrechungen in den 50er und 60er Jahren diesen Jahrhunders, ein klassisches Thema der Leseforschung. (NEUMANN, S. 4)Zu Beginn der Forschung wurde innere Sprache mit der Reproduktion von Wörtern oft gleichgesetzt. 'Denken heißt schweigend zu sich selbst sprechen', hatte man schon im Altertum formuliert. Beginnend mit Plato, haben Philosophen, Linguisten und Psychologen diesen Gedanken weiterentwickelt. (WILD, S. 63)Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde die menschliche Sprache in erster Linie von Philologen und Philosophen wissenschaftlich betrachtet. (KLATT, S. 40) Es wurde lange Zeit angenommen, daß die innere Sprache die selbe Struktur wie die äußere Sprache habe. (LURIJA, S. 153)Eine der ersten zusammenhängenden Darstellungen einer Theorie der inneren Sprache gab Samuel Stricker im Jahre 1880. In der Einleitung zu seinem 'Studien über die Sprachvorstellungen' beschreibt er eine Selbstbeobachtung:'Ich kann bei der größten Anspannung meiner Aufmerksamkeit in den Sprachorganen keine Spur einer Bewegung entdecken. Und doch kommt es mir vor, als ob ich den Vers, den ich still durchdenke, mitreden würde.'Stricker untersucht seine eigenen Gefühle bei bestimmten Lauten. Dabei stellt er fest, daß er die selben Gefühle hat - ob er den Laut nun laut spricht, oder ob er ihn still denkt. Damit beschreibt Stricker eine enge Beziehung zwischen artikulierter Sprache und sprachlichen Vorstellungen. (WAHMHOFF, S.41).
Verlag: GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638637069ISBN 13: 9783638637060
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Universität Siegen (Fachbereich Psychologie), Veranstaltung: Seminar Gesprächsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es gibt so viele Wege, ein Interview zu führen, wie es Situationen gibt, in denen Menschen interviewt werden.' Das müssen Martin MALONEY und Paul Max RUBENSTEIN in ihrem Lehrbuch 'Writing for the media' feststellen. Und ich mußte feststellen: Es gibt wohl ebenso viele Möglichkeiten, diese Wege auf-zuzeichnen.Mit dieser Arbeit habe ich versucht, die komplexen formalen, inhaltlichen, interaktiven und emotiven Vorgänge eines journalistischen Gesprächs darzustellen, dessen Führung der Informationsbeschaffung für die Öffentlichkeit dient. Die genannten vier Aspekte dieser Gesprächsführung strukturieren mein Kapitel 4; eine Ebene tiefer liegen die verschiedenen Fragetechniken (Kapitel 3), die ich nicht nach ihrer Art, sondern nach ihrem Nutzeffekt sortiert darstelle.Neben Definitionsversuch mit kurzem geschichtlichen Abriß (Kapitel 2) führe ich allgemeine Strategien der Gesprächsführung im Interview auf (Kapitel 5) - und auch spezielle Strategien, abhängig von der Rolle, die der Interviewpartner spielt.
Verlag: GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638641295ISBN 13: 9783638641296
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: Leistungsnachweis erreicht, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Mit dem Namen des früheren Harvard- (nunmehr UCLA-)Politologen J. Q. Wilson verbindet sich der wohl nachhaltigste und erfolgreichste Versuch einer im vollsten Kuhnschen Sinne paradigmischen Wende kriminologischen Denkens.' (SACK 1996) Aber können anhand Wilsons folgenreicher 'Broken-Windows'-Theorie, die auch unter dem Schlagwort 'Zero tolerance', 'Null Toleranz gegenüber Rechtsbrechern' Furore macht, und anhand seiner vorausgegangenen Überlegungen in dem Werk 'Thinking about crime', Aussagen zum Problem der Gewalt geleistet werden Diese Theorie ist schließlich von Hause aus keine Gewalttheorie, sondern eine Theorie über das Entstehen und das Minimieren von Kriminalität. Doch Kriminalität trägt die Gewalt mit sich, wie sehr, hängt lediglich von der Definition von Gewalt ab. Und indem Wilson eine Theorie der Entwicklung von 'kleiner' zu 'großer' Kriminalität beschreibt, beschreibt er einen Prozeß gen Gewalt, denn er beleuchtet den Fortgang von der 'Ordnungswidrigkeit' hin zur 'Gewaltkriminalität'.Ein seit wenigen Jahren angewandtes und offenbar erfolgreiches Konzept zur Gewaltminimierung in hochentwickelten Konfliktregelungsgesellschaften wird auf die Broken-Windows-Theorie gestützt. Sie wird beschrieben als das 'meistzitierte Verständigungsmedium über die Richtung einer sich neu entwickelnden Kriminalpolitik in allen kapitalistischen Ländern'. Wilson/Kelling haben als 'new realists' den Weg bereitet für eine neue konservative kriminalpolitische Schule, welche die Strategie in der Strafverfolgung verändert hat.
Verlag: GRIN Verlag Aug 2007, 2007
ISBN 10: 3638697843ISBN 13: 9783638697842
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: Leistungsnachweis erreicht, Universität Siegen (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Nachrichtentexte als Facette der Massenmediensprache tragen unverkennbare Züge einer Fachsprache, sagt Rolf Küffner in seinem hervorragenden Aufsatz 'Nachrichtensprache - eine Fachsprache mehr'. Küffner erkennt, daß in der Funktion der Nachrichtensprache ihre größte Schwierigkeit liegt: reine Information mitteilen. Doch dafür - und das macht die faszinierende Anforderung aus - ist die Sprache nicht geschaffen. Wolf Schneider, der oberste Stillehrer der deutschen Journalisten, stellt fest: 'Daß Mitteilung weder der Ursprung noch eine der dominierenden Verwendungsarten der Sprache ist, merken wir ihr schmerzlich an.' (NACH KÜFFNER, 75)Um die Forderung zu erfüllen, komplexe Sachverhalte komprimiert und zugleich wertfrei darzustellen, bedient sich die Nachrichtensprache ähnlicher Elemente wie die Sprache der Wissenschaft. Jene jedoch ist bekanntlich kaum von der breiten Öffentlichkeit zu verstehen - aber genau das wird von der Nachrichtensprache verlangt. Dem Ideal kann sich somit nur angenähert werden, und das ist 'eine Kunst, die nicht nur intuitives Können, sondern auch wissenschaftliches Kennen ihrer Gesetze verlangt.' (KURZ, 138) Diese Gesetze sollen betrachtet werden, denn 'die Nachricht ist das Einfache, das schwer zu machen ist.' (KURZ, 138)Die Empfehlungen für das Produzieren von Nachrichtentexten sind in der journalistischen Lehrbuch-Literatur weitaus umfangreicher als in der linguistischen Fachliteratur, wo oftmals nicht einmal der frappierende Unterschied zwischen 'harten' und 'weichen' Nachrichten berücksichtigt wird. Andererseits führt die Sprachwissenschaft auf Probleme, die von den Journalismus-Lehrbüchern kaum ansatzweise berücksichtigt werden. 52 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638697843ISBN 13: 9783638697842
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: Leistungsnachweis erreicht, Universität Siegen (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Nachrichtentexte als Facette der Massenmediensprache tragen unverkennbare Züge einer Fachsprache, sagt Rolf Küffner in seinem hervorragenden Aufsatz 'Nachrichtensprache - eine Fachsprache mehr'. Küffner erkennt, daß in der Funktion der Nachrichtensprache ihre größte Schwierigkeit liegt: reine Information mitteilen. Doch dafür - und das macht die faszinierende Anforderung aus - ist die Sprache nicht geschaffen. Wolf Schneider, der oberste Stillehrer der deutschen Journalisten, stellt fest: 'Daß Mitteilung weder der Ursprung noch eine der dominierenden Verwendungsarten der Sprache ist, merken wir ihr schmerzlich an.' (NACH KÜFFNER, 75)Um die Forderung zu erfüllen, komplexe Sachverhalte komprimiert und zugleich wertfrei darzustellen, bedient sich die Nachrichtensprache ähnlicher Elemente wie die Sprache der Wissenschaft. Jene jedoch ist bekanntlich kaum von der breiten Öffentlichkeit zu verstehen - aber genau das wird von der Nachrichtensprache verlangt. Dem Ideal kann sich somit nur angenähert werden, und das ist 'eine Kunst, die nicht nur intuitives Können, sondern auch wissenschaftliches Kennen ihrer Gesetze verlangt.' (KURZ, 138) Diese Gesetze sollen betrachtet werden, denn 'die Nachricht ist das Einfache, das schwer zu machen ist.' (KURZ, 138)Die Empfehlungen für das Produzieren von Nachrichtentexten sind in der journalistischen Lehrbuch-Literatur weitaus umfangreicher als in der linguistischen Fachliteratur, wo oftmals nicht einmal der frappierende Unterschied zwischen 'harten' und 'weichen' Nachrichten berücksichtigt wird. Andererseits führt die Sprachwissenschaft auf Probleme, die von den Journalismus-Lehrbüchern kaum ansatzweise berücksichtigt werden.
Verlag: GRIN Verlag Aug 2007, 2007
ISBN 10: 363869786XISBN 13: 9783638697866
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
Buch Print-on-Demand
Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 3, Universität Siegen (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Kongresse sind ein Mittel der Öffentlichkeitsarbeit, weil sie öffentlich die Beteiligung an der gesellschaftlichen, technischen oder forschungsspezifischen Diskussion demonstrieren, (ROTA 1994, S. 121) und bedürfen gleichzeitig selbst der Öffentlichkeitsarbeit. Schon 1957 wurde erkannt, dass sich diese Aspekte decken, denn'(.) das Interesse der Öffentlichkeit am Verlauf und Ergebnis von Kongressen (geht) Hand in Hand mit dem verständlichen Wunsch der Kongressbeteiligten, über ihr Fachgebiet hinaus weiteste Kreise (.) zu unterrichten. Kein Kongress ist Selbstzweck und keine noch so extreme Sparte der Wissenschaft kann so weltfremd sein, dass sie nicht in ihrer letzten Konsequenz doch ein mehr oder weniger wichtiges Rädchen im großen Getriebe des menschlichen Lebens sein will.' (SCHWEIG 1957, S. 99)Der Kampf um Zweit- und Drittmittel und die Konkurrenz unter den Hochschulen hat dazu geführt, dass sich dieser Willen hin zu einer Notwendigkeit verstärkt hat und Kongresse einen Teil einer immer wichtiger werdenden universitären Öffentlichkeitsarbeit bilden, deren spezifische Probleme als Hintergrund der Vorfeld-PR universitärer Symposien betrachtet werden müssen.Ohne Zweifel aber gehört das Gebiet der Public Relations bzw. Öffentlichkeitsarbeit nicht zu den bevorzugten Untersuchungsbereichen der empirischen Kommunikationswissenschaft. (GROSSENBACHER 1996, S. 42) Bei der Literatur zur Public Relations 'handelt es sich um eine überwiegend an praktischen Bedürfnissen orientierte Literatur der Handlungsanleitungen, deren theoretischer Bezugsrahmen oder kommunikationswissenschaftliches Fundament schwach entwickelt ist.' (WILKE/MÜLLER 1993, S. 126) Dies gilt ebenso für die Literatur zur universitären Öffentlichkeitsarbeit, und umso mehr für die Literatur zur Kongressvorbereitung.Dennoch wird in dieser Arbeit der Versuch gewagt, die Öffentlichkeitsarbeit der Kongressvorbereitung vor dem Hintergrund universitärer Public Relations zu betrachten und das wichtigste Instrument der Vorfeld-PR eines Kongresses, die Presse- bzw. Medien-Arbeit, detaillierter zu beschreiben sowie eine beispielhafte Evaluierung zu versuchen. Hierbei liegt der Augenmerk auf der Öffentlichkeitsarbeit in Richtung auf Journalisten, die für die Kommunikationsstrategie einer Universität von besonderer Bedeutung sind, deren Stellenwert hier jedoch 'noch häufig unterschätzt wird'. (HEINISCH/LANTHALER 1993, S. 58) 104 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 363869786XISBN 13: 9783638697866
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 3, Universität Siegen (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Kongresse sind ein Mittel der Öffentlichkeitsarbeit, weil sie öffentlich die Beteiligung an der gesellschaftlichen, technischen oder forschungsspezifischen Diskussion demonstrieren, (ROTA 1994, S. 121) und bedürfen gleichzeitig selbst der Öffentlichkeitsarbeit. Schon 1957 wurde erkannt, dass sich diese Aspekte decken, denn'(.) das Interesse der Öffentlichkeit am Verlauf und Ergebnis von Kongressen (geht) Hand in Hand mit dem verständlichen Wunsch der Kongressbeteiligten, über ihr Fachgebiet hinaus weiteste Kreise (.) zu unterrichten. Kein Kongress ist Selbstzweck und keine noch so extreme Sparte der Wissenschaft kann so weltfremd sein, dass sie nicht in ihrer letzten Konsequenz doch ein mehr oder weniger wichtiges Rädchen im großen Getriebe des menschlichen Lebens sein will.' (SCHWEIG 1957, S. 99)Der Kampf um Zweit- und Drittmittel und die Konkurrenz unter den Hochschulen hat dazu geführt, dass sich dieser Willen hin zu einer Notwendigkeit verstärkt hat und Kongresse einen Teil einer immer wichtiger werdenden universitären Öffentlichkeitsarbeit bilden, deren spezifische Probleme als Hintergrund der Vorfeld-PR universitärer Symposien betrachtet werden müssen.Ohne Zweifel aber gehört das Gebiet der Public Relations bzw. Öffentlichkeitsarbeit nicht zu den bevorzugten Untersuchungsbereichen der empirischen Kommunikationswissenschaft. (GROSSENBACHER 1996, S. 42) Bei der Literatur zur Public Relations 'handelt es sich um eine überwiegend an praktischen Bedürfnissen orientierte Literatur der Handlungsanleitungen, deren theoretischer Bezugsrahmen oder kommunikationswissenschaftliches Fundament schwach entwickelt ist.' (WILKE/MÜLLER 1993, S. 126) Dies gilt ebenso für die Literatur zur universitären Öffentlichkeitsarbeit, und umso mehr für die Literatur zur Kongressvorbereitung.Dennoch wird in dieser Arbeit der Versuch gewagt, die Öffentlichkeitsarbeit der Kongressvorbereitung vor dem Hintergrund universitärer Public Relations zu betrachten und das wichtigste Instrument der Vorfeld-PR eines Kongresses, die Presse- bzw. Medien-Arbeit, detaillierter zu beschreiben sowie eine beispielhafte Evaluierung zu versuchen. Hierbei liegt der Augenmerk auf der Öffentlichkeitsarbeit in Richtung auf Journalisten, die für die Kommunikationsstrategie einer Universität von besonderer Bedeutung sind, deren Stellenwert hier jedoch 'noch häufig unterschätzt wird'. (HEINISCH/LANTHALER 1993, S. 58).
Verlag: Winter Industries, 2000
ISBN 10: 3898250407ISBN 13: 9783898250405
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Neubindung, Buchrücken leicht angestossen, Ausgabe 2000 727709/12.