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  • Saskia Dams

    Verlag: Verlag Renate Brandes Mai 2023, 2023

    ISBN 10: 3948818223ISBN 13: 9783948818227

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Diese Publikation anlässlich der Ausstellung 'Wundersame Welten - Von René Magritte bis Daniel Richter' in der Galerie im Kleihues-Bau, Kornwestheim, zeigt einen Teil der Kunstsammlung von Anna und Michael Haas, Berlin. Die Facetten der hier gezeigten fantastischen Kunst sind mannigfaltig. Die stilistischen Wurzeln der Werke liegen in der romantischen Landschaftsmalerei des 19. Jahrhunderts, im fantastischen Realismus oder im Surrealismus - sie reichen aber weit zurück bis in grotesken Ausläufer des Manierismus aus dem 17. Jahrhundert. Schließlich bediente sich die gesamte abendländische Kunst der besonderen Motive des Fantastischen. Naturgetreues trifft auf Absurdes und Fantastisches, Schönheit vereint sich mit Grausamkeit und Realität wird zur Illusion. Es ist der Bruch mit dem vermeintlich Schönen, der die in der Ausstellung gezeigten Alten Meister bis hin zu zeitgenössischen Künstlern in ihrem Schaffen eint. Gezeigt werden hochkarätige Meisterwerke von René Magritte, Jean Tinguley, Antoni Tapiès, Daniel Richter und vielen anderen. Diese Werke lösen konträre Assoziationen, Gedanken und Gefühle aus - man kann sich ihnen kaum entziehen und wird unwillkürlich emotional involviert. Es scheint, als hätte jeder Betrachter eine andere Meinung über das, was er zu erfassen sucht, wenn er die Bilder, Objekte und Skulpturen sieht. Diese Kunst polarisiert. 56 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erzählung Der Tod in Venedig entstand im Frühjahr 1911, zunächst als anspruchslose, »rasch zu erledigende Improvisation und Einschaltung« in die Arbeit an den Bekenntnissen des Hochstaplers Felix Krull Auf dem Lido bei Venedig konzipiert, entwickelte sich die Novelle im Lauf ihrer etwa einjährigen Entstehungszeit zu einem höchst beziehungsreichen, vielfältig deutbaren und gedeuteten Hauptwerk Thomas Manns, das sein vor dem Ersten Weltkrieg liegendes erzählerisches Werk - auch als eine Art 'Selbstgericht' abschließt.Der ersten Konzeption der Novelle ging aber ein anderer, in dieser Form nie verwirklichter Plan voraus: Im 9. Notizbuch findet sich unter der Rubrik »Novellen, die zu machen« der Arbeitstitel Goethe in Marienbad, Thema dieser Novelle sollte der plötzliche 'Einbruch der Leidenschaft' in eine scheinbar gesicherte Existenz, die »Entwürdigung eines hochgestiegenen Geistes' sein- Dass nicht Goethe der Held der geplanten Novelle wurde, lag jedoch weniger an einer Art heiliger Scheu, zu der Thomas Mann später seinen Verzicht stilisierte, als vielmehr an der Intention, mit der Entwürdigung auch die Korrumpierung des Künstlers und seinen Untergang zu gestalten. Daher die Erfindung des Schriftstellers Gustav von Aschenbach, der äußerlich »die leidenschaftlich strengen Züge« Gustav Mahlers trägt, dessen Tod Thomas Mann während seines Aufenthaltes auf Brioni im Mai 1911 in den Zeitungen »schrittweise miterlebte«. Zu den Zügen Mahlers gesellen sich neben Anklängen an PLATEN und WAGNER autobiographische Anspielungen: Aschenbachs Wohnung in München, sein früher schriftstellerischer Ruhm, der Hang zur Repräsentation und »Leistung«, schließlich die misslungene, fluchtartig angetretene Reise auf eine Insel vor der istrischen Küste und die Fortsetzung der Reise auf dem Lido, vor allem aber Aschenbachs Werke, die »Prosa-Epopöe vom Leben Friedrichs von Preußen«, Erzählungen wie »Maja« und 'Ein Elender', daneben eine»Abhandlung über Geist und Kunst« - Projekte, die Thomas Mann selbst verfolgte, ohne sie gänzlich auszuführen. 24 pp. Deutsch.


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  • Saskia Dams

    Verlag: Verlag Renate Brandes Nov 2022, 2022

    ISBN 10: 3948818193ISBN 13: 9783948818197

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Der Ausstellungskatalog 'Eine Frage der Form' zeigt ausgewählte Kunstwerke der Stadt Kornwestheim, die über eine repräsentative Kunstsammlung verfügt und große Namen der abstrakten Kunst zu bieten hat. Wichtige Vertreter der Abstraktion wie Max Ackermann, O. H. Hajek und Günther C. Kirchberger treffen auf zeitgenössische Positionen wie Isa Dahl und Manuela Tirler. Diesen Werken treten in der Ausstellung Objekte der umfangreichen städtischen Kulturgeschichtlichen Sammlung auf besondere Weise gegenüber. Kunst und Alltagsdesign begegnen sich in der gemeinsamen Präsentation und eröffnen dabei ganz überraschende und neue Perspektiven. Durch das Zusammenspiel von Objekten, Skulpturen, Zeichnungen, Gemälden, Möbeln, Textilien und Keramiken in den verschiedenen Ausstellungsbereichen werden manche Parallelen deutlich. Bisweilen genügt dabei eine Ähnlichkeit in der formalen Gestaltung oder der Farbigkeit, um ein Kunstwerk mit einem Designobjekt in einen Dialog zu versetzen. Zu den angewandten Künsten zählen neben Architektur und Innenarchitektur auch das Grafikdesign oder die in dieser Ausstellung präsentierten Bereiche Industriedesign, Kunstgewerbe oder Textildesign. Dass sich die Designer\*innen genau wie Bildende Künstler\*innen voneinander inspirieren und beeinflussen ließen, steht inzwischen außer Frage. So können zwischen den verschiedenen Exponaten auch überraschende zeitgeschichtliche Bezüge entstehen oder sich formalästhetische Parallelen oder kunsthistorische Querverweise entwickeln. Die Ausstellung 'Eine Frage der Form' öffnet den Horizont für verschiedene Kunstrichtungen und zeigt sowohl formale Verbindungen als auch ästhetische Parallelen auf. Darüber hinaus begleitet sie sich zunehmend abstrahierende Landschaftsdarstellungen auf dem Weg in die Abstraktion, präsentiert informelle Positionen in ihrer Abkehr von der geometrischen Abstraktion und zeigt zudem sich davon wiederum abgrenzende Werke Konkreter Kunst. Den Prozessen des Un(ter)bewussten folgend, bauen die ausgewählten Objekte der Kulturgeschichtlichen Sammlung eine visuelle Brücke zur gesehenen abstrakten Kunst, öffnen das Tor hinein in eine assoziative Welt und schärfen den individuellen Blick auf die kollektive kulturhistorische Erinnerung. 112 pp. Deutsch.


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  • Verlag: Zed Books Ltd., 2007

    ISBN 10: 1842777785ISBN 13: 9781842777787

    Anbieter: Books Puddle, New York, NY, USA

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    Hardcover. Zustand: new.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Um 1800 - Weimarer und Dessau-Wörlizer Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wörlitzer Garten im Dessau-Wörlitzer Gartenreich gilt als einer der ersten Landschaftsgärten in Deutschland. Die Entwicklung vom barocken und geometrischen Garten zum freien Landschaftsstil ist aber nicht ohne den individue llen Einfluss und Charakter der jeweiligen Herrschaft zu betrachten. Der hier nun in der einflussreichen Position stehende Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740-1817) feierte seine Thronbesteigung als Achtzehnjähriger im Jahr 1758. Gleich darauf nahm er Abschied von der preußischen Armee und ließ Anhalt-Dessau für neutral erklären. Fürst Franz stellte sich dadurch gegen Friedrich II., welcher deshalb das kleine Land als eine Art Feindstaat betrachtete. Als Franz wegen einer Liebschaft nach England gehen wollte, präsentierte ihm Friedrich II. seine zukünftige Gattin, Henriette Wilhelmine Luise, Prinzessin von Brandenburg-Schwedt.1 Das Verhältnis zum kriegerisch orientierten Preußen blieb dennoch problematisch und durch mehrere Aufenthalte in Großbritannien beeinflusst, wendete sich der Fürst dem fortschrittlich bürgerlichen England zu.Ebenfalls wichtigen Einfluss auf den Fürsten hatte der in Anhalt-Dessau herrschende reformiert calvinistische Glauben. Dieser maß die göttliche Auserwähltheit des einzelnen Menschen an der Größe seines Arbeitserfolges.2 Hiervon ausgehend kann Franz ambitionsreiches, von politischen und sozialen Reformen begleitetes Wirken im Dessau-Wörlitzer Gartenreich gedeutet werden. In dieser Arbeit soll neben Bemerkungen zur Entstehungsgeschichte des Gartens das dahinterstehende pädagogische Konzept des Fürsten erläutert werden.1 Gartenreiches. Franz lebte in einer Art Nebenehe mit der Tochter seines Gärtners Schoch imGotischen Haus. Vgl. EISOLD, Norbert: Das Dessau-Wörlitzer Gartenreich. Der Traum von der Vernunft. Rostock 2000, S. 13.2 Vgl. EISOLD, 2000, S. 16. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung'Der Tod in Venedig' ist eine Novelle, in der eine ständige Todesstimmung vorherrscht. Der Leser wird kontinuierlich mit dem Thema konfrontiert, und egal ob Wetter oder Umgebung, in jeder Situation erscheinen gewisse Merkmale die den Untergang der Hauptfigur ständig vorausdeuten. An den Schaltstellen der Novelle aber stehen allegorisierende Konfigurationen des Todes, die jedoch nie aus dem realistischen Handlungsgefüge herausfallen. Der fremde Reisende vor dem Münchner Nordfriedhof, der Aschenbachs pathologische, »ins Leidenschaftliche, ja bis zur Sinnestäuschung« (13) gesteigerte Reiselust weckt, der jung geschminkte Greis auf dem Schiff, der finstere Gondoliere, der Straßensänger auf dem Lido und schließlich jener antik-schöne, doch kränkliche Polenknabe Tadzio als Hermes Psychagogos: Sie alle haben für den Leser eine vorausdeutende Funktion, Aschenbach führen sie immer tiefer in das ausweglos-einsame Abenteuer der Entwürdigung und der tödlichen Krankheit.2. LeitmotivdefinitionEin Leitmotiv ist eine einprägsame, im selben oder annährend gleichen Wortlaut wiederkehrende Aussage, die einer bestimmten Gestalt, Situation, Gefühlslage oder Stimmung, auch einem Gegenstand, einer Idee oder einem Sachverhalt zugeordnet ist. Diese wird oft zusammen mit einem rhythmischen oder klanglichen Mittel wie Reim und Alliteration verwendet und wirkt durch ihr mehrfaches Auftreten gliedernd und akzentuierend. Außerdem kann sie Zusammenhänge vorausdeutend oder rückverweisend hervorheben sowie zur literarischen Symbolbildung eines Werkes beitragen. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Landschaftsgärten in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: In Schwetzingen waren die barocken Gartenanlagen erst in den sechziger Jahren fertiggestellt worden und ein bedeutender Schlossneubau hätte das Ganze im barockabsolutistischen Sinne vollenden sollen. Tatsächlich aber wurden an dem alten, aus dem 17. Jh. Stammenden, Schlossbau zwischen 1748 und 1754 halbkreisförmige Orangerien angefügt, die der Gartenkonzeption des Hofgärtners August Petri und des Hofbaumeisters Nicolas de Pigage schon das neue Rondell vorschrieben, das an der offenen Seite durch überwachsene Laubengänge geschlossen wurde. Nach den strengen Regeln der französischen Gartenkunst leitete das Rondell in eine Längsachse mit traditionellen Bosketts über, die in einem rechteckigen Bassin mündete und über eine ausgerodete Waldschneise in die freie Landschaft verlief.Unter Sckell wurden später die vorhandenen französischen Gartenteile mit einem englischen harmonisch verbunden. Sckell hat in seiner Laufbahn bei vorhandenen Gärten meist die vorgegebene streng symmetrische Form abgeschwächt, indem er ornamentale Bosketts in Wiesen umwandelte, gerade Kanäle zu 'natürlich fließenden' Gewässern machte und die Bäume nach Hirschfelds Gartentheorie in scheinbar zufälligen Zusammenstellungen und in unterschiedlicher Färbung arrangierte.Die eigentliche landschaftliche Gestaltung begann nach Sckells Rückkehr von seiner Studienreise aus Englands Kew Gardens mit einem schmalen Streifen in der nordöstlichen Ecke des Parks hinter der Menagerie, der als Exerzierfeld für den neuen Stil gewählt wurde. Sofort wurde sein Einfluss bestimmend. Auch wenn es um die Architektur von Staffagebauten ging, wird Sckell um Rat gefragt worden sein.Hier, im englischen Gartenteil, dem Baummuseum Arborium Theodoricum, steht dem römischen Kastell mit Aquädukt ein Tempel der Botanik gegenüber. Nun wird sich zunächst die Frage stellen, was diese beiden Gebäude in derartiger Nähe verbindet. Gibt es trotz aller Gegensätzlichkeit Verbindungen zwischen den beiden Gebäuden Dieser scheinbar unvereinbare Gegensatz soll zudem in Bezug zur Persönlichkeit Carl Theodors gesetzt werden. Inwiefern war Carl Theodor, Zeitgenosse Voltaires, eigentlich ein aufgeklärter Herrscher mit wissenschaftlichen Fähigkeiten Hat er die freimaurerischen Motive der Architektur auch gelebt oder haben sie ihn nur interessiert Im Rahmen dieser Hausarbeit soll nun die problematische Frage nach der Bedeutung dieses Abschnitts des englischen Gartenteils im Schwetzinger Schlossgarten aufgeworfen werden. 32 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Ob Text oder Illustration in einer Handschrift vorrangig betrachtet werden sollen, wird unter Germanisten und Kunsthistorikern jeweils gegensätzlich bewertet. Dies ist ebenfalls bei den Miniaturen Heinrichs von Veldeke im Codex Manesse` sowie in der Weingartner Liederhandschrift` der Fall. Hier soll nun der Versuch unternommen werden, eine interdisziplinäre Bildbetrachtung vorzulegen, die neben Beschreibungen auch den Aspekt des Autorenbildes und die Frage nach dem historischen Wert der Darstellungen behandelt. In wie weit das Bildmotiv des sitzend sinnenden Dichters in direktem Zusammenhang mit seinen Liedern steht, soll anhand von Motivanalysen erörtert werden. Schlussendlich werden einige Bemerkungen zu einer gemeinsamen Vorlage der Handschriften angebracht sein.Bei einer umfassenden Betrachtung der Miniaturen müssten Bildteppiche, Wandmalereien, Minnekästchen, allerlei Elfenbeinarbeiten, Psalterillustrationen, Monatsdarstellungen und Glasmalereien des 13. Jh. berücksichtigt werden. 1 Dies würde jedoch über den Rahmen dieser Arbeit hinausgehen. Auch werde ich nicht auf die Nachträge der Handschriften sowie weitere Fragmente und Bruchstücke eingehen, da diese keinen direkten Zusammenhang zur Miniatur Heinrichs von Veldeke bilden. Der eigenständige Fragenkomplex nach Geschichte, Weg, Datierung und den Auftraggebern der Handschriften kann hier außerdem ebenso wenig behandelt werden wie die Problematik der Ständeordnung.Als Textgrundlage habe ich die faksimilierte Handschrift des Codex Manesse` gewählt, da mir die Textedition in 'Des Minnesangs Frühling' als unzureichend erscheint. Nur die gängige Verszählung habe ich übernommen und mich im weiteren neben meiner eigenen Transkription auf die gelungene Bearbeitung von F. Pfaff gestützt. Auch wenn ich mich bei den Liedtexten auf die Zeilen des Codex Manesse` beziehen werden, sei noch die nützliche Bearbeitung der Weingartner Liederhandschrift` (B) von O. Ehrismann genannt.1 G. Siebert-Hotz, Das Bild, S. 29-30. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Frühe niederländische Maler, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Altniederländische MalereiFlandern, damals Teil des großen Herzogtums Burgund, gehörte neben Florenzzur reichsten und wirtschaftlich fortschrittlichsten Region Europas. Wie in Italienbildete sich auch hier eine städtische Kultur heraus, in der das Bürgertum an Einflussgewann.Trotz dieser allgemeinen gesellschaftlichen Übereinstimmung hat es im Nordenjedoch keine der italienischen Renaissance vergleichbare Aufbruchstimmung inden Künsten gegeben. Wesentlich länger blieb die Malerei mittelalterlichen Traditionenverhaftet. Nur langsam holte im Norden das Diesseits die sakralen Themenein. Die Maler verlegten religiöse Szenen in ein irdisches Ambiente und versuchten,Raum, Farbe, Körper und Licht möglichst naturalistisch wiederzugeben.Während der italienischen Kunst im 15. Jahrhundert die mathematisch errechneteLinearperspektive zugrunde lag, war für die Niederländer die sogenannte Erfahrungsperspektive bestimmend. Die Niederländer versuchten den Geheimnissender Welt durch den exakt beobachtenden Blick von außen, der jedes Detail erfasst,auf den Grund zu kommen. Lehrmeister waren den Malern die unmittelbare Anschauungsowie das Wissen um die Beschaffenheit der Dinge. Man malte, was man sah - und kam damit der zentralperspektivischen Wirkung sehr nahe.Trotz der akribischen Detailgenauigkeit, mit der van Eyck Dinge im Vordergrundwie im Hintergrund minutiös erfasst, bleibt die Einheit der Komposition durch eine alle Dinge gleichermaßen umspielende feine Farb- und Lichtmodulation gewahrt. Diese homogenisierende Malweise ist vor allem der im Norden früh verbreiteten Technik der Ölmalerei zu verdanken. Die geschmeidige, langsam trocknende Farbe erlaubte ein bedächtiges Arbeiten mit wiederholten Ein- und Überarbeitungen. Sie ermöglichte feinste farbliche Nuancierungen. Faltenwürfe wurden durch samtig verstrichene Übergänge zu immer helleren Tönen plastisch herausgearbeitet, und funkelnden Materialien konnten mit feinen Pinseln punktgenau zarte, helle Glanzlichter aufgesetzt werden. Gewänder, Körper und Gesichter erhielten eine bis dahin unbekannte naturalistische Stofflichkeit. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Literatur der Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die späthellenistische Plastik, in der 'barocke' Ausdruckskraft und ein klassizistisches Epigonentum ineinanderwirken, galt als Musterbeispiel klassischer griechischer Skulptur und wurde zum Ausgangspunkt für die klassizistische Ästhetik. Ausschlaggebender Antrieb hierfür war auch Lessings 'Laokoon', der, als polemische Reaktion auf Winckelmanns 'Gedanken' von 1755 angelegt, auch im Nachhinein für eine Kette von Schriften sorgte. Das behandelte Grundproblem der Schrift, die Grenzbestimmung der Künste, wird schon seit der Antike versucht und auch direkt vor Lessing haben sich zahlreiche Kritiker wie Shaftesbury, Harris, Richardson, Burke, Dubos und Diderot mit ihm auseinandergesetzt.Als Kritiker bezweckt Lessing zweierlei. Zum einen möchte er die Malerei von allem Barocken, Allegorischen und Emblematischen befreit sehen und die zum anderen die Dichtung gegen die modische Beschreibungspoesie verteidigen. 1 Die Dichtkunst sollte dann als kritische Waffe der Aufklärung dienen können. 2In seiner Schrift geht es ihm darum, im Zusammenhang mit seiner Frage nach den Grenzen zwischen Poesie und Malerei die Unterschiede in der Darstellung des gleichen Motivs herauszufinden, die sich durch die Verschiedenheit der Mittel in den beiden Künsten ergeben. Die stringente Grenzziehung zwischen den Künsten aufgrund ihrer materialen Beschaffenheit und des Zeitbegriffes wurden von Lessing erstmals anhand ihrer eigenen Strukturgesetze abgeleitet.Nach einem Rückblick auf die Tradition der Problematik und einigen Notizen zur Laokoongruppe selbst, sollen vielmehr die einschlägigen Textstellen dazu genutzt werden, den komplexen Gedankengang Lessings nachvollziehbar zu machen. Außerdem soll versucht werden, die im 'Laokoon' angesprochenen ästhetischen Schlüsselbegriffe Lessings denen Winckelmanns gegenüber zu stellen und zu vergleichen. Interessant wird hierbei zu beobachten sein, welche Meinung diese beiden herausragenden Männer voneinander hatten.1 Vgl. STIERLE, , Karlheinz: Das bequeme Verhältnis. Lessings Laokoon und die Entdeckung des ästhetischen Mediums, in: Gebauer, Gunter (Hrsg.): Das Laokoon-Projekt. Pläne einer semiotischen Ästhetik, Stuttgart 1984 (= Studien zur allgemeinen und vergleichenden Literaturwissenschaft, Band 25), S. 38.2 Vgl. BARTSCH, Gerhard: Laokoon oder Lessings Kritik am französisch-preußischen Akademismus, in: Lessing Yearbook XVI, 1984, S. 29. 32 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Picasso, Sprache: Deutsch, Abstract: Picassos Kunst bildet einen fast nicht zu durchschauenden Kosmos. Dennoch wurden annähernd alle Abschnitte und Aspekte seines Schaffens schnell in der Literatur besprochen. Doch der auch quantitativ äußerst repräsentative Beitrag zum Thema 'Kind in der Kunst' wurde bis in die fünfziger Jahre verschwiegen. Bilder von Paulo oder Maya sowie von Claude und Paloma wurden nicht behandelt.Ein größeres Interesse entstand erst in den neunziger Jahren.Bezeichnend ist, dass es gerade die Portraits der eigenen Kinder sind, die Picasso als 'Familiengalerie' in seinem Atelier bewusst vor dem Blick Außenstehender bewahrte. Seine Kinderportraits und Kindergenres haben den Status eines privaten Familienfotoalbums. Auch die Darstellungen von Françoise und Jaqueline sowie die plastischen Werke fanden sich ausschließlich im Nachlass.1 Diese Tatsache kann zu einem gewissen Grad als Grund für die Nichtbehandlung des Themas in der Literatur angesehen werden.1 Vgl. Spies, 1995, S. 14f.; Kay, 1966, S. 14. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Süskinds Figur ist ein (Anti-)Held, der sich im verwirrenden Gestrüpp seiner Nervenfasern und Seelenfäden verheddert, heillos und ungeheilt. Er streift als vereinsamter, mehr oder minder psychotischer Sonderling durchs Leben.Psychologen sprechen von Beeinträchtigungswahn`, von einer Beeinträchtigung der Wahrnehmung, bei der die Mitwelt als feindlich erlebt wird. Die Reaktion solcher Individuen ist entweder der Totalrückzug auf eine Art innere Lebensinsel` oder ein verborgener, verbissen - aggressiver Feldzug gegen die Welt der anderen.Süskinds zu kurz gekommener Held sucht Halt, Anerkennung und letztlich doch nur dies: die Liebe der anderen. Je mehr sie von der Unmöglichkeit dieser Liebeüberzeugt sind, desto unerbittlicher, auch gegen sich selbst, ergeben sie sich ihrem Perfektionsdrang, der sich an ausgesuchte Zustände bindet, wie der penibel erarbeitete` Zustand absoluter Ereignislosigkeit im minimalisierten Lebenswinkel.In diesen Fixierungen verdinglicht sich das existenzielle Defizitgefühl: Lebensuntüchtigkeit, Liebesunfähigkeit und das Ausgestoßensein.Aber seine sichere Insel in der unsicheren Welt suchen das nicht die meisten, was immer sie dafür halten Hassen nicht die meisten jene Ereignisse, die das innere Gleichgewicht erschüttern und die äußere Lebensordnung durcheinanderbringen Unsicherheit und Angst sind aber nicht auf der Ebene der Vernunft zu Hause sondern im Irrationalen. Wenn man die Erzählung als Gleichnis für die selbstverschuldete oder auferlegte Isoliertheit des Menschen, für die Verlassenheit, die mit hilflosen Kulissen kaschiert wird, empfindet, so wird klar, dass diese schon beim Auftauchen einer Taube umfallen können. Dass aus dem jüdischen Jungen Jonathan Noel ein menschenscheuer Sonderling geworden ist, hat aber auch seine bösen Gründe.Die Erzählung Die Taube ist zwar ein symbolisch überhöht, nichtsdestotrotz sehr realistisch und kein Märchen. Ihr märchenhafter Ausklang indessen nimmt ihr versöhnlerisch die traurige, harte Schärfe, die das Werk über weite Strecken so auszeichnet.Süskind selbst hat einmal über sich gesagt: Auch ich verbringe den größten Teil meines Lebens in immer kleiner werdenden Zimmern, die mir zu verlassen immer schwerer fällt. Ich hoffe aber, eines Tages ein Zimmerchen zu finden, das so klein ist und mich so eng umschließt, daß es sich beim Verlassen von selbst mitnimmt. (1981) 16 pp. Deutsch.

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