Verlag: List [1935]., Leipzig:, 1935
Anbieter: Antiquariat Steinwedel, Betzendorf, Deutschland
fester Einband. 9.-15.Aufl., 57 Seiten, O.Papp., 8° (Kanten etw. berieben / Name u. Datum auf Vorsatz).
Verlag: Seeheim/Konstanz, 11. I. 1964., 1964
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität Signiert
1¼ SS. Qu.-8vo. An Etti Russheim in Graz: "[.] Ihren Wunsch nach einem persönlichen Wort erfülle ich hiermit gern, umso lieber, weil ich gern wissen möchte, wann und auf welchem Sender Sie mich im Fernsehen erblickt haben [.]". - Der Sohn des letzten preußischen Finanzministers unter Bismarck, Adolf von Scholz (1833-1924), war Erster Dramaturg und Spielleiter am Hoftheater in Stuttgart und von 1916-28 Präsident der Preußischen Akademie der Dichtung. Als Lyriker in der Nachfolge Detlev von Liliencrons beginnend, wandte er sich "unter dem Einfluß Paul Ernsts dem Neuklassizismus zu, wobei Friedrich Hebbel sein Vorbild war. Am bekanntesten waren seine Dramen 'Der Jude von Konstanz' (1905) und 'Der Wettlauf mit dem Schatten'" (DBE). Vgl. auch Kosch III, 2575f. - Beiliegend eine gedr. Portraitphotographie (Halbfigur, 14:10 cm) mit eigenh. Namenszug auf der Bildseite.