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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. "Beowulf" as a Conduct Poem for Anglo-Saxon Princesses | "ne bið swylc cwénlic þéaw idese tó efnanne" | Sebastian Flock | Taschenbuch | 28 S. | Englisch | 2016 | GRIN Verlag | EAN 9783668361102 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Ideas of Womanhood and Gender in Adrian Dingle's "Nelvana of the Northern Lights" | Sebastian Flock | Taschenbuch | 24 S. | Englisch | 2016 | GRIN Verlag | EAN 9783668361348 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
Verlag: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG, 2025
ISBN 10: 3662709503 ISBN 13: 9783662709504
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: new. Paperback. Dieses Fachbuch beschaeftigt sich mit der Schnittmenge zwischen regenerativen Geschaeftsmodellen und den Moeglichkeiten der Digitalisierung und Innovationen in diesem Bereich. Unternehmen spielen eine Schluesselrolle in der Gestaltung unserer wirtschaftlichen, sozialen und oekologischen Zukunft. Sie haben die Moeglichkeit, neue Standards zu setzen und regenerative Prinzipien in ihre Geschaeftsmodelle zu integrieren. Das Buch macht deutlich, wie regeneratives Wirtschaften unter sinnvoller Zuhilfenahme digitaler Produkte und Services und entlang bekannter Innovationsmethoden gelingen kann. Innerhalb der Einordnung hilft ein Trendradar dabei, die aktuellen Entwicklungen moeglichst gesamthaft abzubilden. Es werden ausfuehrlich 15 Erfolgsgeschichten aus der Wirtschaft vorgestellt, die dazu anleiten und ermutigen sollen, es diesen positiven Beispielen gleich zu tun. So wird konkret gezeigt, welche praktischen und umsetzbaren Loesungen es fuer die Erreichung der SDG-Ziele 9 "Industrie, Innovation & Infrastruktur" und 12 "Nachhaltige/r Konsum und Produktion" gibt. Das eigens entwickelte Regenerativ & Digital Opportunity Framework gibt darueber hinaus eine Methode an die Hand, mit der jedes Unternehmen selbst wirksam werden kann. Der InhaltRegenerative Nachhaltigkeit: Ein systemischer AnsatzEinfuehrung in das Konzept des regenerativen WirtschaftensDer Fussabdruck der digitalen WeltTrendradar regenerativer und digitaler GeschaeftsmodelleCase Studies regenerativer UnternehmenVerdichtung und Handlungsempfehlungen Dieses Fachbuch beschaeftigt sich mit der Schnittmenge zwischen regenerativen Geschaeftsmodellen und den Moeglichkeiten der Digitalisierung und Innovationen in diesem Bereich. Shipping may be from multiple locations in the US or from the UK, depending on stock availability.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Der Dreißigjährige Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die Reihe der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, so fällt auf, dass Ferdinand II. nicht gerade zu den schillerndsten Figuren dieser Herrscher gehört. Dies schlägt sich vor allem in der geschichtswissenschaftlichen Literatur nieder. Thomas Brockmann merkte 2009 an, dass in der neueren geschichtswissenschaftlichen Literatur nach wie vor umfassende Arbeiten zum Leben und Wirken Ferdinands II. fehlten und dieses Urteil hat bis zum heutigen Tage Bestand. Dies ist verwunderlich, da Ferdinand während des bedeutenden Dreißigjährigen Krieges regierte und eine Politik vertrat, die durchaus kritisch gesehen wurde.Stößt man in geschichtswissenschaftlicher Fachliteratur auf Texte über Ferdinand II., so finden sich nämlich in der Regel auch Verweise zu seinen absolutistischen Tendenzen. In eben jener Perspektive wird auch der Prager Frieden von 1635 gesehen, der einen wichtigen Wendepunkt im Dreißigjährigen Krieg darstellte. Ferdinand II. wurde sowohl von Zeitgenossen als auch von Historikern vorgeworfen, mit diesem Vertrag denAbsolutismus im Reich etablieren zu wollen.Auf den folgenden Seiten soll daher untersucht werden, inwiefern Ferdinand II. mit den Bestimmungen des Prager Friedens versucht hat, eine absolutistische Monarchie im Reich zu etablieren. Dafür soll zunächst auf Ferdinands absolutistische Tendenzen im Allgemeinen eingegangen werden, in deren Tradition der Prager Frieden oft gesehen wird. Im Anschluss wird der Prager Frieden an sich einer genaueren Untersuchung unterzogen. Dazu erfolgt zunächst eine kurze Darstellung der Vorgeschichte des Prager Friedens, um dieses Ereignis historisch besser einordnen zu können. Im Anschluss daran werden die Inhalte des Vertragstextes erläutert und auf ihren absolutistischen Gehalt hin geprüft. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Aufhebung des Restitutionsediktes und der Heeresreform, da erstgenannte im starken Gegensatz zu Ferdinands bisheriger Politik stand und letztgenannte in geschichtswissenschaftlicher Literatur oft mit der Etablierung einer absolutistischen Herrschaft in Verbindung gebracht wird. Der Aufsatz wird am Ende mit einem Fazit geschlossen, in welchem der absolutistische Gehalt des Vertragstextes zusammenfassend bewertet wird.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Anglistik/Amerikanistik), Veranstaltung: The Fabliau in English, Sprache: Deutsch, Abstract: Religion and Church play a significant role in Geoffrey Chaucer's 'Canterbury Tales' and although the Church was so important, powerful and present it was not free from criticism. At the time when Chaucer wrote his 'Canterbury Tales', the Church was an extremely wealthy and predominant organization that was highly embedded in politics. This connection between religion, politics, prosperity and the will to protect the won rights led inter alia to secularization and corruption and the Church diverged from its own moralities. Considering that, the ecclesiastical authorities had problems to fulfil their spiritual mission convincingly. Such conflicts led to controversies and debates about Church and religion since the late fourteenth century was a vivid period for parishioners in the medieval Europe to question the established Church and its authorities. Chaucer did not describe his relation to pre-reformatory movements in detail but his criticism in the 'Canterbury Tales' overlaps with them in some points. The question that arisestherefore is, whether Chaucer can be seen as a pre-reformatory author or not. To answer this question it would be necessary to analyze all religious aspects of the 'Canterbury Tales', which were an undeniably monumental endeavour. Due to the restricted space of that term paper the focus of this research will be laid on two central pilgrims and their tales: the monk and the prioress. Since both characters are described explicitly in the prologue and represent the ecclesiastical establishment they serve as a good example for Chaucer's church criticism.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Erfurt im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die thüringische Stadt Erfurt besaß schon im Frühmittelalter eine große wirtschaftliche Bedeutung für ihre Region. Bereits im Jahr 805 wurde sie von Karl dem Großen zum germanisch-slawischen Grenzhandelsplatz im Osten des Frankenreiches erklärt. Unter der erzbischöflichen Herrschaft der Stadt Mainz entwickelte sich Erfurt in den darauffolgenden Jahrhunderten zu einem bedeutenden Nahmarktort, der sich im Zuge der Ostexpansion zu einem 'binnenländische[n] Gewerbe-, Handels- und Marktort' entwickeln konnte. Mit dem Epochenwechsel vom Hoch- zum Spätmittelalter setzte eine wichtige Veränderung im Handelswesen ein. Aus den frühzeitlichen, bewaffneten Wanderhändlern, die ihre wenigen Waren noch selbst von Ort zu Ort brachten, wurden im Spätmittelalter sesshafte Kaufmänner, die große Warenmengen in die verschiedenen Orte des Reiches und darüber hinaus entsandten. Erfurt, als alter Handels- und Marktort, wurde von diesen Veränderungen selbstverständlich auch beeinflusst.Welche Rolle Erfurt in diesem spätmittelalterlichen Fernhandelsgefüge einnahm und welche Auswirkungen dies auf die Stadt hatte, soll auf den folgenden Seiten untersucht werden. Dazu wird zunächst Erfurts geografische Lage und seine Einbindung in das Netz der wichtigsten Fernhandelsstraßen des Reiches genauer untersucht. Im daran anschließenden Kapitel wird auf die Ein- und Ausfuhrartikel der Stadt näher eingegangen. Hierbei soll geklärt werden, mit welchen Städten Erfurt in Handelsbeziehungen stand, welche Waren dabei ausgetauscht wurden und welche Auswirkungen dies auf die Struktur des spätmittelalterlichen Erfurts hatte. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Bedeutung des Färberwaids für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt. Das letzte Kapitel steht ganz im Zeichen der Erfurter Groß- und Fernhändler. In jenem Abschnitt wird untersucht, wie sich diese Gesellschaftsschicht zusammensetzte und welche politische und finanzielle Macht sie durch ihre Geschäfte im Fernhandel erringen konnte.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Nation und Nationalismus in der deutschen Geschichte von den Befreiungskriegen bis zum Ausbruch des ersten Weltkrieges, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 1815 leitete eine neue Epoche im kriegsgeplagten Europa des langen 19. Jahrhunderts ein. Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses wurden die außenpolitischen Beziehungen zwischen den europäischen Großmächten dergestalt reglementiert, dass eine bemerkenswert lange Phase der friedlichen Koexistenz zwischen den Mächten der Pentarchie möglich war. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Europa während dieser Phase frei von Konflikten und Krisen blieb. Denn trotz der Sicherung des allgemeinen europäischen Friedens traten auf dem alten Kontinent immer wieder jene revolutionären Bestrebungen zu Tage, welche die Großmächte durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses einzudämmen versuchten. So blieb die Generation nach 1815 zwar von großen, europäischen Kriegen verschont, allerdings blieb stets ein Konfliktpotenzial spürbar, welches Dieter Langewiesche treffend als 'Entzündbarkeit der Sozietät' beschreibt. Ein Katalysator jener revolutionären Tendenzen war zweifelsohne der für diese Epoche typische Nationalgedanke. Keine europäische Großmacht konnte es sich leisten, diese neue und bedeutende Strömung des 19. Jahrhunderts zu ignorieren. Der Umgang mit ihr gestaltete sich jedoch von Land zu Land unterschiedlich und veränderte nicht nur innenpolitische, sondern auch außenpolitische Ansichten. Auf den folgenden Seiten soll daher untersucht werden, inwiefern nationale Bestrebungen die internationalen Beziehungen zwischen den Großmächten veränderten und warum gerade diese zur oben genannten 'Entzündbarkeit' beitrugen. Die Untersuchung soll dabei chronologisch erfolgen. Der zeitliche Rahmen umfasst die Jahre zwischen 1815 und 1871, da mit der deutschen Reichsgründung die Ordnung des Wiener Kongresses grundlegend verändert wurde und somit ein neuer Epochenabschnitt begann, in welchem das nationalstaatliche Prinzip endgültig in Mitteleuropa etabliert worden war. Im Fokus dieser Arbeit sollen der außenpolitische Umgang der Großmächte mit Nationalbestrebungen und die daraus resultierenden Veränderungen in deren Beziehungen stehen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar im Basismodul 'Alte Geschichte', Thema: 'Das frühe Christentum', Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten drei Jahrhunderte unserer Zeitrechnung gestalteten sich für das neu entstehende Christentum als äußerst schwierig. Während dieser Zeitspanne waren Christen im Römischen Reich immer wieder Anfeindungen, Repressionen und Verfolgungen ausgesetzt, welche erst mit dem Toleranzedikt des Galerius zu Beginn des vierten Jahrhunderts ein Ende fanden. Hierbei ist allerdings zu erwähnen, dass eine systematische und organisierte Christenverfolgung erst durch Decius angestoßen und unter Valerian und Diocletian fortgesetzt wurde. Erst diese Kaiser lösten umfassende Verfolgungen aus, welche durch die administrativen Organe des Römischen Reiches vollzogen wurden. Es stellt sichalso die Frage, aus welchen Gründen viele Christen auch in den Jahren vor den administrativ organisierten Verfolgungen einen gewaltsamen Tod fanden. Schließlich warenes nicht nur aufgebrachte Volksmassen, die die Christen zu lynchen versuchten, sondern vor allem Statthalter und somit Vertreter des Römischen Reiches, welche die Christen zum Tode verurteilten und hinrichten ließen. In der vorliegenden Arbeit wird die Frage nach den Gründen für das frühe Vorgehen gegen Christen aus drei verschiedenen Perspektiven betrachtet. Zunächst wird erörtert, ob die Verurteilung Jesus' als Präzedenzfall für das frühe Vorgehen gegen die Christen gedient haben könnte und die Christen somit als Anhänger eines vermeintlichen Verbrechers hingerichtet wurden. Im Anschluss daran wird untersucht, ob es mögliche Motive für die Bekämpfung der frühen Christen bei der Aministration oder der paganen Bevölkerung gab.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Herodes Atticus und die Zweite Sophistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die gesellschaftlichen Eliten des Römischen Reiches spielte Bildung eine herausragende Rolle. Im Gegensatz zu den teilweise vererbten Statussymbolen wie Reichtum oder Machtwurde umfangreiches Wissen unter den Zeitgenossen eher als eine Errungenschaft betrachtet, die das Ergebnis eines langen und anstrengenden Ausbildungsprozesses darstellte und nicht ohne Weiteres erlangt oder weitergegeben werden konnte. Somit war Bildung, neben Reichtum und Macht, ein wichtiger Faktor zur sozialen Abgrenzung der römischenOberschicht. Entsprechend hohes Ansehen genossen demnach auch die jeweiligen Bildungsdisziplinen. Allerdings rangierten nicht alle auf demselben Stand und zwischen deneinzelnen Bildungsbereichen gab es unterschiedliche Ansichten darüber, welche Disziplin die wichtigste und bedeutendste darstellte. Diese Konkurrenzsituation trat besonders zwischen der Philosophie und der Rhetorik zu Tage. Mit dieser Arbeit soll untersucht werden, wie sich das Verhältnis zwischen diesen beiden Professionen in der Hohen Kaiserzeit gestaltete und ob man für diese Zeit von einem Konflikt sprechen kann. Eine ähnliche Fragestellung wurde bereits von Karadimas und Kasulke bearbeitet. Sie bezogen sich vor allem auf die Überlieferungen von Sextus Empericus, Aelius Aristides, Fronto sowie Marc Aurel, kamen dabei allerdings zu unterschiedlichen Ergebnissen. Aus diesem Grund soll jene Thematik hier noch einmal anhand einer weiteren Quelle der Hohen Kaiserzeit, an Aulus Gellius' Noctes Atticae, bearbeitet werden.Dabei sollen vor allem drei Personendarstellungen genauer untersucht werden. Herodes Atticus dient dabei als Repräsentant der Rhetorik, da er, als Rhetoriklehrer sowie erfolgreicher und gefeierter Vertreter der Zweiten Sophistik, dieser Bildungsdisziplin zuzurechnen ist. Als Vertreter der Philosophie bietet sich Lukios Kalbenos Tauros an. Bei ihm ist davon auszugehen, dass er aufgrund seiner Zugehörigkeit zur Akademie in der Tradition Platons steht und die Rhetorik dementsprechend zu kritisierten weiß. Hinzu kommt Favorinus von Arelate, welcher sich auf der Schwelle zwischen beiden Disziplinen befindet. Der Untersuchung der Personendarstellungen wird eine kurze Abhandlung über die bisherigen Erkenntnisse zum Verhältnis zwischen Philosophie und Rhetorik in der Hohen Kaiserzeit vorangestellt.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Anglistik/Amerikanistik), Veranstaltung: Cognitive Linguistics: Construction Grammar, Sprache: Deutsch, Abstract: For more than 20 years now, the concept of constructions has been playing a more and more important role in theories of language acquisition and language use. In the 1980s Fillmore, Kay and O'Conner were the first linguists interested in constructionist approaches; and with her two books Constructions: A Construction Grammar Approach to Argument Structure and Construction at Work: The Nature of Generalization in Language Goldberg eventually paved the way for this alternative view on grammar. By now, Construction Grammar has become a wellaccepted descriptive and processing model that is based on a substantial body of scientific publications. However, the big interest ofConstruction Grammar research in first language acquisition and native speakers' language use contrasts the little interest in the branch of second language acquisition. It is only recently that linguists have approached the question whether second language learners' linguistic competence relies on constructions as well. Hence, it is no surprise that there has been only little interest in application of Construction Grammar in second language teaching as well. In my opinion, this is a wasted opportunity. If Construction Grammar is widely accepted in the field of first language acquisition, it is also necessary to transfer this concept to second language acquisition and teaching in order to create suitable teaching materials and methods. Thus, this paper is supposed to advocate an applied Construction Grammar in second language teaching.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Fortschritt durch Gewalt Probleme der Stalinismusforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen bisher nur wenig erforschten Bereich der Geschichte des Gulag-Systems stellen die Themen Sexualität und Partnerschaft dar. Verwertbare Informationen dazu lassen sich nur unzureichend in den russischen Archiven finden. Sie müssen vor allem den Memoiren und literarischen Werken der Überlebenden entnommen werden. Geschlechtliche Kontakte zwischen den Gefangenen waren in den Lagern streng verboten. Einzelne Berichte ehemaliger Lagerhäftlinge beweisen jedoch, dass sich über dieses Verbot hinweggesetzt wurde. Das Problem bei dieser Thematik ist allerdings, dass Erinnerungen diesbezüglich aufgrund gesellschaftlicher Tabuisierung oft von Schamgefühlen überlagert sind. Dies führt dazu, dass Aspekte aus den Bereichen Sexualität, Prostitution und Vergewaltigungen entweder nicht erinnerbar sind oder ausgelassen werden. Dies scheint insbesondere für Berichte über gleichgeschlechtliche Kontakte und sexuelle Gewalt gegen Männer zu gelten. Weiterhin muss bedacht werden, dass Berichte über sexuelle Gewalt auch traumatisierende Erlebnisse beinhalten, welche die Erinnerung des Autors oder der Autorin beeinflussen können. Es ist deshalb davon auszugehen, dass viele ehemalige Häftlinge den Bereich der Sexualität aus ihren Memoiren ausklammern. Dies wiederum erschwert die Suche nach verwertbarem Material und ist ein Grund dafür, dass dieser Aspekt der russischen Geschichte bisher nur wenig erforscht ist.Mit der vorliegenden Arbeit möchte ich daher einen Beitrag zur Erforschung dieses Themas leisten. Dabei soll geklärt werden, welchen Stellenwert Sexualität und Partnerschaft im Alltag der Häftlinge einnahmen, wer damit in Kontakt kam, davon profitierte, darunter litt und welche Folgen daraus resultierten. Außerdem soll untersucht werden, welche Funktionen der Sexualität in ihren Ausformungen zugeschrieben wurden und wie das Wachpersonal sowie die Lageradministration mit dem sexuellen Verlangen der Häftlinge sowie deren Verlangen nach einer Partnerschaft umgingen. Da, wie bereits erwähnt, offizielle Dokumente nur wenig Auskunft über diesen Aspekt des Lageralltages geben können, basiert diese Arbeit zu einem großen Teil auf den Erinnerungen und Aussagen ehemaliger Häftlinge. Deren literarische Werke und die von verschiedenen Historikern mit ihnen geführten Interviews bieten eine gute Grundlage zur Erforschung dieser Thematik.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Agrarischer Kapitalismus und sozialer Wandel in West- und Südeuropa (18. bis 20. Jahrhundert). Die ländliche Gesellschaft auf dem Weg in die Moderne., Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt man das Wort Industrialisierung in eine der gängigen Internetsuchmaschinen ein, werden zahlreiche Bilder präsentiert, die in solcher oder ähnlicher Form schon seitJahrzehnten als Ikonen dieser Epoche gelten: Rauchende Schlote, riesige Fabrikanlagen, Dampfmaschinen, Lokomotiven und Scharen von Arbeitern. Die gewählten Darstellungen sind auf den ersten Blick einleuchtend, da sie unverzichtbare und zentrale Elemente der Industrialisierung zeigen. Dem Betrachter wird dabei jedoch der Eindruck vermittelt, als könne man den Prozess der Industrialisierung nur auf eben diese Bereiche, die Industrie und die technologischen Neuerungen, reduzieren. Dass dies zu kurzgefasst ist, zeigt schon alleinder Blick auf die Bevölkerungsstatistiken Deutschlands im 19. Jahrhundert. So arbeitete noch im Jahr 1882 fast die Hälfte der erwerbstätigen Personen in der Landwirtschaft. Bedenkt man, dass in den Jahren zuvor, während der Frühphase der deutschen Industrialisierung, ein noch erheblich größerer Teil der Bevölkerung in der Landwirtschafttätig gewesen sein muss, wird deutlich, dass diesem Wirtschaftszweig ein ebenso großes Gewicht bei der Betrachtung des Industrialisierungsprozesses zugesprochen werden müsste.In der vorliegenden Arbeit soll daher untersucht werden, welche Bedeutung die Landwirtschaft für den Industrialisierungsprozess in Deutschland hatte, welche Voraussetzungen sie schuf und welche Wachstumsimpulse sie auf die Industrie aussandte. Nach einer zeitlichen und regionalen Eingrenzung soll zunächst auf die Bedeutung der Agrarreformen für die Industrialisierung eingegangen werden. Im Fokus stehen dabei vor allem die Auswirkungen auf die landwirtschaftlichen Produktionsverhältnisse, das Arbeitskräftepotential und die Kaufkraft der bäuerlichen Schichten. Im zweiten Teil der Arbeit soll die Bedeutung der Landwirtschaft für die Entwicklung spezieller Industriezweige in Deutschland untersucht werden. Dabei wird vor allem auf die Chemieindustrie, die Stahl- und Eisenindustrie sowie die Maschinenbauindustrie eingegangen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Die Darstellung in Aulus Gellius' "Noctes Atticae". Das Verhältnis zwischen Philosophie und Rhetorik in der Hohen Kaiserzeit | Sebastian Flock | Taschenbuch | 24 S. | Deutsch | 2016 | GRIN Verlag | EAN 9783668361201 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Construction Grammar in Second Language Teaching | Sebastian Flock | Taschenbuch | 28 S. | Deutsch | 2016 | GRIN Verlag | EAN 9783668361164 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Die Rolle Erfurts im Fernhandelssystem des Spätmittelalters | Sebastian Flock | Taschenbuch | 24 S. | Deutsch | 2016 | GRIN Verlag | EAN 9783668361300 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.