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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Josip Simunic Hertha BSC /// Autograph signiert signed signee Saison 2000 / 2001 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Simunic, Josip :

    Sprache: Kroatisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Josip Simunic bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Josip ?Joe? ?imunic ['j?sip '?imunit?] (* 18. Februar 1978 in Canberra, Australien) ist ein ehemaliger kroatischer Fußballspieler und heutiger -trainer. ?imunic? Eltern sind bosnische Kroaten.[1] Sein Vater arbeitete vor seiner Auswanderung nach Australien 16 Monate in der Bundesrepublik Deutschland.[2] Im Jahr 1974 wanderte er mit seiner Frau aus Europa aus und ließ sich in Australien nieder.[3] Spielerkarriere Verein ?imunic absolvierte das Förderprogramm des Australian Institute of Sport und begann daraufhin seine Karriere bei den Melbourne Knights. 1996 wurde er als NSL Youth Player of the Year ausgezeichnet. Nach einem dreimonatigen Intermezzo beim Melbourner Klub Carlton S. C. wechselte er zum 1. November 1997 zum Hamburger SV. Dort debütierte er am 2. Mai 1998, als er beim 1:0-Auswärtssieg gegen Borussia Dortmund in der 84. Minute für Jacek Dembinski eingewechselt wurde. ?imunic blieb bis Januar 2000 beim HSV, kam aber verletzungsbedingt nur zu acht Bundesligaeinsätzen. In der Winterpause der Saison 1999/2000 wechselte er zu Hertha BSC, wo er erstmals die ihm inzwischen angestammte Rückennummer 14 trug. Nach einer durchwachsenen ersten Saison erarbeitete sich ?imunic zu Beginn der Saison 2001/02 einen Stammplatz, den er, abgesehen von verletzungsbedingten Pausen, bis zum Ende seines Engagements bei der Hertha behauptete. Trotz seiner Kopfballstärke dauerte es bis zum 2. Dezember 2006, bis er im Auswärtsspiel gegen Werder Bremen sein erstes Bundesligator erzielte. Vom kicker wurden ihm ?überragende Technik?, ?imposante Übersicht? und insgesamt ?internationale Klasse? bescheinigt und er wurde in den Spielzeiten 2004/05 und 2008/09 zum besten Innenverteidiger der Bundesliga gekürt.[4] ?imunic absolvierte insgesamt 222 Bundesligaspiele für die Berliner, mit denen er auch mehrfach die internationalen Wettbewerbe erreichte. Zur Saison 2009/10 wechselte er für eine Ablösesumme von 7 Millionen Euro zur TSG 1899 Hoffenheim.[5] Nachdem er in seiner ersten Saison unumstrittener Stammspieler war, kam er in der Saison 2010/11 nach einer Verletzung nur noch unregelmäßig zum Einsatz. Nachdem ?imunic öffentlich einen Wechsel in Erwägung gezogen und bekundet hatte, mit seiner Situation im Verein unzufrieden zu sein, suspendierte ihn der Verein im März 2011 vom Mannschaftstraining,[6] bis sich der Spieler kurze Zeit später geläutert zeigte.[7] Am 31. August 2011 wechselte ?imunic nach Kroatien zu Dinamo Zagreb,[8] wo er am 14. Dezember 2014 seine Karriere als aktiver Fußballer beendete.[9] Nationalmannschaft Obwohl ?imunic, dessen Eltern aus dem bosnischen Kiseljak nach Canberra in Australien emigriert waren, in Australien geboren und aufgewachsen ist, entschied er sich, für Kroatien zu spielen und debütierte am 10. November 2001[10] in einem Freundschaftsspiel gegen Südkorea für das Nationalteam Kroatiens. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall Igor Tudors wurde er in den kroatischen Kader zur Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea berufen. Obwohl er in keinem Qualifikationsspiel mitgewirkt hatte, stand er in allen drei Spielen Kroatiens auf dem Platz. Er gehörte in der Folge auch der kroatischen Mannschaft bei der EM 2004, WM 2006, EM 2008 und EM 2012 an. Am 6. Februar 2013 machte er mit Stipe Pletikosa und Darijo Srna beim 4:0 gegen Südkorea sein 100. Länderspiel. Skandal um die Ustascha-Parole Nach der geglückten Qualifikation zur WM 2014 am 19. November 2013 sorgte ?imunic für einen Eklat. Der Abwehrspieler nahm sich nach dem 2:0-Sieg im Rückspiel in Zagreb gegen Island das Stadion-Mikrofon und rief in Richtung der Fans im Wechselgesang mit dem Publikum fünfmal ?Za Dom - Spremni!?, was auf Deutsch übersetzt ?für die Heimat bereit? bedeutet, die Grußformel der kroatisch-faschistischen Ustascha-Bewegung. Bereits während des Spiels hatten Fans von der Tribüne aus Sprüche wie ?Auf geht?s, Ustaschas? skandiert. Die kroatische Öffentlichkeit zeigte sich entsetzt von ?imunics Verhalten, Zeitungen schrieben von einer ?Schande? und dass ?imunic mit seinem Verhalten die Freude über das Erreichen der Endrunde in Brasilien zerstört habe. ?imunic selber verteidigte sein Verhalten damit, dass er ?nichts Falsches gemacht? habe und ?seine Heimat? liebe. Kroatische Medien zitierten ihn mit den Worten ?Ich wollte das schon immer mal tun. Und mich kümmert es nicht, ob man mich dafür bestrafen kann.?[11][12] Zwei Tage später wurde von der kroatischen Justiz gegen den 36 Jahre alten Profi wegen Aufhetzung zu rassistischem Hass das höchstmögliche Bußgeld von umgerechnet 3270 Euro für dieses Vergehen bei sportlichen Wettbewerben verhängt. Laut Urteilsbegründung sei sich ?imunic der Bedeutung seiner Äußerungen bewusst gewesen.[13] Anschließend leitete der Fußball-Weltverband FIFA ein Disziplinarverfahren gegen ?imunic ein. Am darauffolgenden Wochenende riefen mehrere tausend Anhänger von Hajduk Split, die Torcida Split, den Ustascha-Gruß beim Heimspiel gegen den NK Osijek im Poljud-Stadion, sowie ?Auf geht?s Ustaschas!? Der Sangesgruß war ?imunic gewidmet. Eine Facebook-Seite zur Unterstützung des Spielers verzeichnete innerhalb der ersten Tage rund 160.000 Anhänger.[14] Am 12. Dezember 2013 wurde ?imunic von der FIFA-Disziplinarkommission für zehn offizielle Partien des kroatischen Fußballverbandes gesperrt, das Urteil wurde dem kroatischen Verband und dem Spieler vier Tage später mitgeteilt. Die Sperre wurde erst mit dem Beginn der WM-Endrunde wirksam, so dass ?imunic bei dieser nicht spielberechtigt war. Da die kroatische Nationalmannschaft bei der WM bereits nach drei Spielen in der Vorrunde ausschied, galt die restliche Sperre für die nachfolgenden offiziellen Spiele der Verbandsmannschaft. Dies bedeutete auf Grund seines fortgeschrittenen Alters das Ende seiner Spiele in der Nationalmannschaft. Außerdem wurde ihm eine Geldstrafe von 30.000 Schweizer Franken und ein Stadionverbot.

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    Simunic, Josip :

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Minute für Jacek Dembinski eingewechselt wurde. ?imunic blieb bis Januar 2000 beim HSV, kam aber verletzungsbedingt nur zu acht Bundesligaeinsätzen. In der Winterpause der Saison 1999/2000 wechselte er zu Hertha BSC, wo er erstmals die ihm inzwischen angestammte Rückennummer 14 trug. Nach einer durchwachsenen ersten Saison erarbeitete sich ?imunic zu Beginn der Saison 2001/02 einen Stammplatz, den er, abgesehen von verletzungsbedingten Pausen, bis zum Ende seines Engagements bei der Hertha behauptete. Trotz seiner Kopfballstärke dauerte es bis zum 2. Dezember 2006, bis er im Auswärtsspiel gegen Werder Bremen sein erstes Bundesligator erzielte. Vom kicker wurden ihm ?überragende Technik?, ?imposante Übersicht? und insgesamt ?internationale Klasse? bescheinigt und er wurde in den Spielzeiten 2004/05 und 2008/09 zum besten Innenverteidiger der Bundesliga gekürt.[4] ?imunic absolvierte insgesamt 222 Bundesligaspiele für die Berliner, mit denen er auch mehrfach die internationalen Wettbewerbe erreichte. Zur Saison 2009/10 wechselte er für eine Ablösesumme von 7 Millionen Euro zur TSG 1899 Hoffenheim.[5] Nachdem er in seiner ersten Saison unumstrittener Stammspieler war, kam er in der Saison 2010/11 nach einer Verletzung nur noch unregelmäßig zum Einsatz. Nachdem ?imunic öffentlich einen Wechsel in Erwägung gezogen und bekundet hatte, mit seiner Situation im Verein unzufrieden zu sein, suspendierte ihn der Verein im März 2011 vom Mannschaftstraining,[6] bis sich der Spieler kurze Zeit später geläutert zeigte.[7] Am 31. August 2011 wechselte ?imunic nach Kroatien zu Dinamo Zagreb,[8] wo er am 14. Dezember 2014 seine Karriere als aktiver Fußballer beendete.[9] Nationalmannschaft Obwohl ?imunic, dessen Eltern aus dem bosnischen Kiseljak nach Canberra in Australien emigriert waren, in Australien geboren und aufgewachsen ist, entschied er sich, für Kroatien zu spielen und debütierte am 10. November 2001[10] in einem Freundschaftsspiel gegen Südkorea für das Nationalteam Kroatiens. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall Igor Tudors wurde er in den kroatischen Kader zur Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea berufen. Obwohl er in keinem Qualifikationsspiel mitgewirkt hatte, stand er in allen drei Spielen Kroatiens auf dem Platz. Er gehörte in der Folge auch der kroatischen Mannschaft bei der EM 2004, WM 2006, EM 2008 und EM 2012 an. Am 6. Februar 2013 machte er mit Stipe Pletikosa und Darijo Srna beim 4:0 gegen Südkorea sein 100. Länderspiel. Skandal um die Ustascha-Parole Nach der geglückten Qualifikation zur WM 2014 am 19. November 2013 sorgte ?imunic für einen Eklat. Der Abwehrspieler nahm sich nach dem 2:0-Sieg im Rückspiel in Zagreb gegen Island das Stadion-Mikrofon und rief in Richtung der Fans im Wechselgesang mit dem Publikum fünfmal ?Za Dom - Spremni!?, was auf Deutsch übersetzt ?für die Heimat bereit? bedeutet, die Grußformel der kroatisch-faschistischen Ustascha-Bewegung. Bereits während des Spiels hatten Fans von der Tribüne aus Sprüche wie ?Auf geht?s, Ustaschas? skandiert. Die kroatische Öffentlichkeit zeigte sich entsetzt von ?imunics Verhalten, Zeitungen schrieben von einer ?Schande? und dass ?imunic mit seinem Verhalten die Freude über das Erreichen der Endrunde in Brasilien zerstört habe. ?imunic selber verteidigte sein Verhalten damit, dass er ?nichts Falsches gemacht? habe und ?seine Heimat? liebe. Kroatische Medien zitierten ihn mit den Worten ?Ich wollte das schon immer mal tun. Und mich kümmert es nicht, ob man mich dafür bestrafen kann.?[11][12] Zwei Tage später wurde von der kroatischen Justiz gegen den 36 Jahre alten Profi wegen Aufhetzung zu rassistischem Hass das höchstmögliche Bußgeld von umgerechnet 3270 Euro für dieses Vergehen bei sportlichen Wettbewerben verhängt. Laut Urteilsbegründung sei sich ?imunic der Bedeutung seiner Äußerungen bewusst gewesen.[13] Anschließend leitete der Fußball-Weltverband FIFA ein Disziplinarverfahren gegen ?imunic ein. Am darauffolgenden Wochenende riefen mehrere tausend Anhänger von Hajduk Split, die Torcida Split, den Ustascha-Gruß beim Heimspiel gegen den NK Osijek im Poljud-Stadion, sowie ?Auf geht?s Ustaschas!? Der Sangesgruß war ?imunic gewidmet. Eine Facebook-Seite zur Unterstützung des Spielers verzeichnete innerhalb der ersten Tage rund 160.000 Anhänger.[14] Am 12. Dezember 2013 wurde ?imunic von der FIFA-Disziplinarkommission für zehn offizielle Partien des kroatischen Fußballverbandes gesperrt, das Urteil wurde dem kroatischen Verband und dem Spieler vier Tage später mitgeteilt. Die Sperre wurde erst mit dem Beginn der WM-Endrunde wirksam, so dass ?imunic bei dieser nicht spielberechtigt war. Da die kroatische Nationalmannschaft bei der WM bereits nach drei Spielen in der Vorrunde ausschied, galt die restliche Sperre für die nachfolgenden offiziellen Spiele der Verbandsmannschaft. Dies bedeutete auf Grund seines fortgeschrittenen Alters das Ende seiner Spiele in der Nationalmannschaft. Außerdem wurde ihm eine Geldstrafe von 30.000 Schweizer Franken und ein Stadionverbot.

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Mai 1998, als er beim 1:0-Auswärtssieg gegen Borussia Dortmund in der 84. Minute für Jacek Dembinski eingewechselt wurde. ?imunic blieb bis Januar 2000 beim HSV, kam aber verletzungsbedingt nur zu acht Bundesligaeinsätzen. In der Winterpause der Saison 1999/2000 wechselte er zu Hertha BSC, wo er erstmals die ihm inzwischen angestammte Rückennummer 14 trug. Nach einer durchwachsenen ersten Saison erarbeitete sich ?imunic zu Beginn der Saison 2001/02 einen Stammplatz, den er, abgesehen von verletzungsbedingten Pausen, bis zum Ende seines Engagements bei der Hertha behauptete. Trotz seiner Kopfballstärke dauerte es bis zum 2. Dezember 2006, bis er im Auswärtsspiel gegen Werder Bremen sein erstes Bundesligator erzielte. Vom kicker wurden ihm ?überragende Technik?, ?imposante Übersicht? und insgesamt ?internationale Klasse? bescheinigt und er wurde in den Spielzeiten 2004/05 und 2008/09 zum besten Innenverteidiger der Bundesliga gekürt.[4] ?imunic absolvierte insgesamt 222 Bundesligaspiele für die Berliner, mit denen er auch mehrfach die internationalen Wettbewerbe erreichte. Zur Saison 2009/10 wechselte er für eine Ablösesumme von 7 Millionen Euro zur TSG 1899 Hoffenheim.[5] Nachdem er in seiner ersten Saison unumstrittener Stammspieler war, kam er in der Saison 2010/11 nach einer Verletzung nur noch unregelmäßig zum Einsatz. Nachdem ?imunic öffentlich einen Wechsel in Erwägung gezogen und bekundet hatte, mit seiner Situation im Verein unzufrieden zu sein, suspendierte ihn der Verein im März 2011 vom Mannschaftstraining,[6] bis sich der Spieler kurze Zeit später geläutert zeigte.[7] Am 31. August 2011 wechselte ?imunic nach Kroatien zu Dinamo Zagreb,[8] wo er am 14. Dezember 2014 seine Karriere als aktiver Fußballer beendete.[9] Nationalmannschaft Obwohl ?imunic, dessen Eltern aus dem bosnischen Kiseljak nach Canberra in Australien emigriert waren, in Australien geboren und aufgewachsen ist, entschied er sich, für Kroatien zu spielen und debütierte am 10. November 2001[10] in einem Freundschaftsspiel gegen Südkorea für das Nationalteam Kroatiens. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall Igor Tudors wurde er in den kroatischen Kader zur Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea berufen. Obwohl er in keinem Qualifikationsspiel mitgewirkt hatte, stand er in allen drei Spielen Kroatiens auf dem Platz. Er gehörte in der Folge auch der kroatischen Mannschaft bei der EM 2004, WM 2006, EM 2008 und EM 2012 an. Am 6. Februar 2013 machte er mit Stipe Pletikosa und Darijo Srna beim 4:0 gegen Südkorea sein 100. Länderspiel. Skandal um die Ustascha-Parole Nach der geglückten Qualifikation zur WM 2014 am 19. November 2013 sorgte ?imunic für einen Eklat. Der Abwehrspieler nahm sich nach dem 2:0-Sieg im Rückspiel in Zagreb gegen Island das Stadion-Mikrofon und rief in Richtung der Fans im Wechselgesang mit dem Publikum fünfmal ?Za Dom - Spremni!?, was auf Deutsch übersetzt ?für die Heimat bereit? bedeutet, die Grußformel der kroatisch-faschistischen Ustascha-Bewegung. Bereits während des Spiels hatten Fans von der Tribüne aus Sprüche wie ?Auf geht?s, Ustaschas? skandiert. Die kroatische Öffentlichkeit zeigte sich entsetzt von ?imunics Verhalten, Zeitungen schrieben von einer ?Schande? und dass ?imunic mit seinem Verhalten die Freude über das Erreichen der Endrunde in Brasilien zerstört habe. ?imunic selber verteidigte sein Verhalten damit, dass er ?nichts Falsches gemacht? habe und ?seine Heimat? liebe. Kroatische Medien zitierten ihn mit den Worten ?Ich wollte das schon immer mal tun. Und mich kümmert es nicht, ob man mich dafür bestrafen kann.?[11][12] Zwei Tage später wurde von der kroatischen Justiz gegen den 36 Jahre alten Profi wegen Aufhetzung zu rassistischem Hass das höchstmögliche Bußgeld von umgerechnet 3270 Euro für dieses Vergehen bei sportlichen Wettbewerben verhängt. Laut Urteilsbegründung sei sich ?imunic der Bedeutung seiner Äußerungen bewusst gewesen.[13] Anschließend leitete der Fußball-Weltverband FIFA ein Disziplinarverfahren gegen ?imunic ein. Am darauffolgenden Wochenende riefen mehrere tausend Anhänger von Hajduk Split, die Torcida Split, den Ustascha-Gruß beim Heimspiel gegen den NK Osijek im Poljud-Stadion, sowie ?Auf geht?s Ustaschas!? Der Sangesgruß war ?imunic gewidmet. Eine Facebook-Seite zur Unterstützung des Spielers verzeichnete innerhalb der ersten Tage rund 160.000 Anhänger.[14] Am 12. Dezember 2013 wurde ?imunic von der FIFA-Disziplinarkommission für zehn offizielle Partien des kroatischen Fußballverbandes gesperrt, das Urteil wurde dem kroatischen Verband und dem Spieler vier Tage später mitgeteilt. Die Sperre wurde erst mit dem Beginn der WM-Endrunde wirksam, so dass ?imunic bei dieser nicht spielberechtigt war. Da die kroatische Nationalmannschaft bei der WM bereits nach drei Spielen in der Vorrunde ausschied, galt die restliche Sperre für die nachfolgenden offiziellen Spiele der Verbandsmannschaft. Dies bedeutete auf Grund seines fortgeschrittenen Alters das Ende seiner Spiele in der Nationalmannschaft. Außerdem wurde ihm eine Geldstrafe vo.

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    Simunic, Josip :

    Sprache: Kroatisch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Josip Simunic bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Josip ?Joe? ?imunic ['j?sip '?imunit?] (* 18. Februar 1978 in Canberra, Australien) ist ein ehemaliger kroatischer Fußballspieler und heutiger -trainer. ?imunic? Eltern sind bosnische Kroaten.[1] Sein Vater arbeitete vor seiner Auswanderung nach Australien 16 Monate in der Bundesrepublik Deutschland.[2] Im Jahr 1974 wanderte er mit seiner Frau aus Europa aus und ließ sich in Australien nieder.[3] Spielerkarriere Verein ?imunic absolvierte das Förderprogramm des Australian Institute of Sport und begann daraufhin seine Karriere bei den Melbourne Knights. 1996 wurde er als NSL Youth Player of the Year ausgezeichnet. Nach einem dreimonatigen Intermezzo beim Melbourner Klub Carlton S. C. wechselte er zum 1. November 1997 zum Hamburger SV. Dort debütierte er am 2. Mai 1998, als er beim 1:0-Auswärtssieg gegen Borussia Dortmund in der 84. Minute für Jacek Dembinski eingewechselt wurde. ?imunic blieb bis Januar 2000 beim HSV, kam aber verletzungsbedingt nur zu acht Bundesligaeinsätzen. In der Winterpause der Saison 1999/2000 wechselte er zu Hertha BSC, wo er erstmals die ihm inzwischen angestammte Rückennummer 14 trug. Nach einer durchwachsenen ersten Saison erarbeitete sich ?imunic zu Beginn der Saison 2001/02 einen Stammplatz, den er, abgesehen von verletzungsbedingten Pausen, bis zum Ende seines Engagements bei der Hertha behauptete. Trotz seiner Kopfballstärke dauerte es bis zum 2. Dezember 2006, bis er im Auswärtsspiel gegen Werder Bremen sein erstes Bundesligator erzielte. Vom kicker wurden ihm ?überragende Technik?, ?imposante Übersicht? und insgesamt ?internationale Klasse? bescheinigt und er wurde in den Spielzeiten 2004/05 und 2008/09 zum besten Innenverteidiger der Bundesliga gekürt.[4] ?imunic absolvierte insgesamt 222 Bundesligaspiele für die Berliner, mit denen er auch mehrfach die internationalen Wettbewerbe erreichte. Zur Saison 2009/10 wechselte er für eine Ablösesumme von 7 Millionen Euro zur TSG 1899 Hoffenheim.[5] Nachdem er in seiner ersten Saison unumstrittener Stammspieler war, kam er in der Saison 2010/11 nach einer Verletzung nur noch unregelmäßig zum Einsatz. Nachdem ?imunic öffentlich einen Wechsel in Erwägung gezogen und bekundet hatte, mit seiner Situation im Verein unzufrieden zu sein, suspendierte ihn der Verein im März 2011 vom Mannschaftstraining,[6] bis sich der Spieler kurze Zeit später geläutert zeigte.[7] Am 31. August 2011 wechselte ?imunic nach Kroatien zu Dinamo Zagreb,[8] wo er am 14. Dezember 2014 seine Karriere als aktiver Fußballer beendete.[9] Nationalmannschaft Obwohl ?imunic, dessen Eltern aus dem bosnischen Kiseljak nach Canberra in Australien emigriert waren, in Australien geboren und aufgewachsen ist, entschied er sich, für Kroatien zu spielen und debütierte am 10. November 2001[10] in einem Freundschaftsspiel gegen Südkorea für das Nationalteam Kroatiens. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall Igor Tudors wurde er in den kroatischen Kader zur Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea berufen. Obwohl er in keinem Qualifikationsspiel mitgewirkt hatte, stand er in allen drei Spielen Kroatiens auf dem Platz. Er gehörte in der Folge auch der kroatischen Mannschaft bei der EM 2004, WM 2006, EM 2008 und EM 2012 an. Am 6. Februar 2013 machte er mit Stipe Pletikosa und Darijo Srna beim 4:0 gegen Südkorea sein 100. Länderspiel. Skandal um die Ustascha-Parole Nach der geglückten Qualifikation zur WM 2014 am 19. November 2013 sorgte ?imunic für einen Eklat. Der Abwehrspieler nahm sich nach dem 2:0-Sieg im Rückspiel in Zagreb gegen Island das Stadion-Mikrofon und rief in Richtung der Fans im Wechselgesang mit dem Publikum fünfmal ?Za Dom - Spremni!?, was auf Deutsch übersetzt ?für die Heimat bereit? bedeutet, die Grußformel der kroatisch-faschistischen Ustascha-Bewegung. Bereits während des Spiels hatten Fans von der Tribüne aus Sprüche wie ?Auf geht?s, Ustaschas? skandiert. Die kroatische Öffentlichkeit zeigte sich entsetzt von ?imunics Verhalten, Zeitungen schrieben von einer ?Schande? und dass ?imunic mit seinem Verhalten die Freude über das Erreichen der Endrunde in Brasilien zerstört habe. ?imunic selber verteidigte sein Verhalten damit, dass er ?nichts Falsches gemacht? habe und ?seine Heimat? liebe. Kroatische Medien zitierten ihn mit den Worten ?Ich wollte das schon immer mal tun. Und mich kümmert es nicht, ob man mich dafür bestrafen kann.?[11][12] Zwei Tage später wurde von der kroatischen Justiz gegen den 36 Jahre alten Profi wegen Aufhetzung zu rassistischem Hass das höchstmögliche Bußgeld von umgerechnet 3270 Euro für dieses Vergehen bei sportlichen Wettbewerben verhängt. Laut Urteilsbegründung sei sich ?imunic der Bedeutung seiner Äußerungen bewusst gewesen.[13] Anschließend leitete der Fußball-Weltverband FIFA ein Disziplinarverfahren gegen ?imunic ein. Am darauffolgenden Wochenende riefen mehrere tausend Anhänger von Hajduk Split, die Torcida Split, den Ustascha-Gruß beim Heimspiel gegen den NK Osijek im Poljud-Stadion, sowie ?Auf geht?s Ustaschas!? Der Sangesgruß war ?imunic gewidmet. Eine Facebook-Seite zur Unterstützung des Spielers verzeichnete innerhalb der ersten Tage rund 160.000 Anhänger.[14] Am 12. Dezember 2013 wurde ?imunic von der FIFA-Disziplinarkommission für zehn offizielle Partien des kroatischen Fußballverbandes gesperrt, das Urteil wurde dem kroatischen Verband und dem Spieler vier Tage später mitgeteilt. Die Sperre wurde erst mit dem Beginn der WM-Endrunde wirksam, so dass ?imunic bei dieser nicht spielberechtigt war. Da die kroatische Nationalmannschaft bei der WM bereits nach drei Spielen in der Vorrunde ausschied, galt die restliche Sperre für die nachfolgenden offiziellen Spiele der Verbandsmannschaft. Dies bedeutete auf Grund seines fortgeschrittenen Alters das Ende seiner Spiele in der Nationalmannschaft. Außerdem wurde ihm eine Geldstrafe von 30.000 Schwei.