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  • Bild des Verkäufers für Die Stadt Münster. Ausgrabungen an der Stubengasse (1997-1999) zum Verkauf von Verlag Beier & Beran

    Hardcover. Zustand: NEW. 308 Seiten, 153 Abbildungen, 2 Beilagen, 30,3 x 22,2 x 2,8 cm, Festeinband, Wenn noch vor wenigen Jahrzehnten das Thema "Archäologie in Münster" zur Sprache kam, dann war fast ausschließlich von Untersuchungen auf dem Areal der Domburg die Rede. Dort hatte man vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg intensiv und ausgiebig geforscht, während die vielen Trümmergelände der weitgehend zerstörten Innenstadt außerhalb der Immunitätsgrenze kaum Beachtung fanden, obwohl sie ideale Voraussetzungen für stadtarchäologische Aktivitäten geboten hätten. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg fehlten für eine umfassende Stadtarchäologie jedoch die finanziellen wie personellen Ressourcen, allerdings auch das Verständnis, dass diese stark eingeschränkten Möglichkeiten einem Gebiet gelten sollten, über das man ohnehin aus der schriftlichen und kartographischen Überlieferung vieles wusste oder zu erschließen glaubte. Zudem lag für Münster das bedeutende vielbändige Werk von Max Geisberg vor, das umfassend den Bau- und Kunstdenkmalerbestand der Vorkriegszeit darstellte. Nur ganz sporadisch wurden daher archäologische Befunde beobachtet und F1U1de geborgen und dies immer nur dann, wenn an der Stadtgeschichte Interessierte tätig wurden. Hierbei fehlten allerdings weitgehend die archäologischen Fachkenntnisse. Im Vordergrund des Interesses standen überdies die mittelalterliche Stadtbefestigung und der frühneuzeitliche Festungsbau Münsters. Erst 1969 und 1976 fanden mit der Ausgrabung auf dem Areal des Stiftes Liebfrauen Überwasser und im Innenraum der St. Lamberti-Kirche zwei größere Untersuchungen statt, die zwar kirchliche Bereiche außerhalb der Domburg betrafen, die jedoch' auch schon Hinweise auf die ältere Siedlungsenrwicklung Münsters außerhalb der Burgmauern boten.