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  • Carolin Teubert

    Verlag: GRIN Verlag Feb 2012, 2012

    ISBN 10: 365610543X ISBN 13: 9783656105435

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung1975 wurde die bekannteste Greenpeace-Kampagne 'Rettet die Wale' ins Lebengerufen.Bob Hunter und Rex Weyler machten sich auf den Weg, um eines dereindrucksvollsten Bilder zu machen (siehe Abbildung 1). Damit hatten sie nicht nur aufdie Missstände in Bezug auf den Walfang aufmerksam gemacht, sondern sieentwickelten daraufhin ein neues Werbekonzept: 'Mindbombs'. Überall in den Medienwurden die Bilder präsentiert und lösten bei den Menschen Emotionen wie Entsetzenoder Mitgefühl aus. Mit wenigen Mitteln wurde also eine große öffentlicheAufmerksamkeit erreicht und die Kampagne ist bis heute noch aktiv.Bob Hunter beschrieb die Grundgedanken in seinem bereits 1971 erschienen Buch' The Storming of Mind' und konnte diese dann mit jener Aktion umsetzen. Vieleweitere Kampagnen folgten. In diesem Essay soll es darum gehen, zu hinterfragen, obMindbombs auch in der Politik angewandt werden, speziell in den Wahlkämpfen derBRD. Martin Ludwig Hofmann, Soziologe und Journalist, stellte im ersten Kapitelseines Buches 'Mindbombs. Was Werbung und PR von Greenpeace & Co. lernenkönnen' ,die Frage : 'Wenn Konzerne . erfolgreich Kampagnen entwickeln konnten,um in das Bewusstsein der Menschen vorzudringen - warum sollte das nicht auch einerÖkö- Bewegung gelingen ' (Hofmann, Müchen 2008, S. 17) Dieses Zitat könnte manfortsetzen mit : Warum nicht auch einer Partei Dafür ist zunächst einmal zu klären, was das Konzept der Mindbombs beinhaltet, wiesie richtig gezündet werden und auf welchen Grundideen bzw. -bewegungen sieberuhen. Im Folgenden werden Vergleiche mit politischen Kampagnen gezogen, sowieGemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt. Abschließend soll anhand von zweiausgewählten Beispielen (die Wahlkämpfe der Parteien zur Bundestagswahl in denJahren 1983 und 2009) genauer analysiert werden, inwiefern Mindbombs anwendbarund effektiv sind. 36 pp. Deutsch.

  • Carolin Teubert

    Verlag: GRIN Verlag Sep 2011, 2011

    ISBN 10: 3656000670 ISBN 13: 9783656000679

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,3, Universität Leipzig (Histroisches Seminar), Veranstaltung: Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein erster Blick auf Leipziger Straßennamen lässt nicht viel erkennen. Vereinzelt gibt esViertel, wie zum Beispiel im Stadtteil Marienbrunn, wo sämtliche Wege nach Märchenbenannt sind oder im Stadtteil Grünau, bei dem Planeten und andere Himmelskörper fürdie Straßennamen verwendet wurden. Doch viel mehr stechen die großen und langenStraßen hervor, die nicht all zu selten nach einer Person benannt wurden. Gemeint sinddamit unter anderem die Georg-Schuhmann-Straße, die Arthur-Hoffmann-Straße,Hermann-Liebmann Straße und viele mehr. Doch wer waren diese Personen überhauptund warum hat man eine Straße nach ihnen benannt Das sind alles Fragen, die hier indieser Arbeit teilweise beantwortet werden sollen. Leipziger Straßennamen habenoftmals mehrere Umbenennungen in kürzester Zeit erlebt, sodass ihre Bedeutungen auseher aus stetigen Aktualisierungen des Geschichtsbildes als auch traditionellenBegriffen stammen1. In dieser Arbeit sollen die Straßenumbenennungen in der Zeit von1945, also dem Beginn der SBZ, bis 1989 genauer betrachtet werden. Leipzig wurdewie viele andere Städte in den östlichen Gebieten von Deutschland, gleich von 2 sehrunterschiedlichen Ideologien geprägt. Zum einen von der des NS-Regimes, von 1933-1945 und zum anderen gleich darauffolgend von der sowjetischen Ideologie. In wie fernhat sich das ebenfalls auf das Straßenbild ausgewirkt. Wurden zu der besagten Zeit nurStraßen umbenannt um die Vergangenheit so schnell wie möglich aus dem Gedächtnisder Leipziger zu löschen oder war es vielleicht auch ein Mittel um neue Ideologien undein neues Geschichtsbewusstsein zu schaffen Dazu ist es notwendig zu hinterfragen,welche Bedeutung Straßenumbenennungen in der SBZ/DDR allgemein hatten. Leipzigwar nicht die einzige Stadt, in denen eine enorme Menge an Straßen umbenanntwurden. Jedoch soll eine Statistik auch zeigen welchen enormen Veränderungen es imLeipziger Stadtbild gab und vor allem welche Personen oder Bezeichnungenvorwiegend gewählt wurden. 20 pp. Deutsch.

  • Carolin Teubert

    Verlag: GRIN Verlag Sep 2011, 2011

    ISBN 10: 3656000689 ISBN 13: 9783656000686

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Das Heilige Römische Reich deutscher Nation und Westeuropa im 12./13. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das 12. Jahrhundert war ein Jahrhundert des Aufbruchs. 1 So kann man zu jener Zeit die Ausgangssituation im französischen Languedoc beschreiben. Nicht nur kulturelle und politische Differenzen standen auf der Tagesordnung, sondern auch die Religionsansichten waren gespalten. Die römische Kirche versuchte ihre Macht zu festigen, das ihr im Norden Frankreichs auch gelang. Jedoch gaben diese Machtkonsolidierungsversuche ebenso Impulse für neue Bewegungen. Jene hatten allerdings andere Voraussetzungen, als vielleicht die Reformbewegungen der Gregorianer ein Jahrhundert zuvor. Für Bewohner im Süden Frankreichs war es nicht ungewöhnlich mit mehr als einer später genannten Häresie in Kontakt zu kommen2. In dieser Zeit entstanden vor allem zwei bedeutende Bewegungen, zum einen die der Katharer und zu anderen die der Waldenser. Die letztere ist durchaus weniger bekannt, jedoch existiert sie noch bis heute. Außerdem wird in vielen Aufsätzen immer wieder erwähnt, dass die Waldenserbewegung aus klerikaler Sicht weitaus gefährlicher schien als die radikale Bewegung der Katharer3. Daher soll in dieser Arbeit die Entwicklung und die Lehre von den Waldensern, besonders von den frühen unter Petrus Valdes, genauer betrachtet werden. Man könnte auch meinen, da beide Richtungen im selben Jahrhundert entstanden sind, dass diese sich im Grunde ähneln, wenn nicht sogar identisch sind4. Im Verlaufe der Arbeit soll dem aber widersprochen werden. Daher ist es notwendig, dass die Lehre der Katharer ebenfalls hinterfragt wird. Auch die eigenständige Entwicklung wird dabei eine Rolle spielen. Beim Vergleich beider Seiten werden zwar Gemeinsamkeiten vorkommen, jedoch überwiegen die Unterschiede. Dies werden auch Sichtweisen von anderen Autoren und Quellen belegen.In wie fern die Waldenser wirklich eine Bedrohung waren, soll hier aufgezeigt bzw. widerlegt werden. Beiden Bewegungen wurden jedoch vom selben Schicksal getroffen. Sie wurden von der Kirche als Ketzer bezeichnet und verurteilt. 16 pp. Deutsch.

  • Carolin Teubert

    Verlag: GRIN Verlag, 2011

    ISBN 10: 3656000670 ISBN 13: 9783656000679

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,3, Universität Leipzig (Histroisches Seminar), Veranstaltung: Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein erster Blick auf Leipziger Straßennamen lässt nicht viel erkennen. Vereinzelt gibt esViertel, wie zum Beispiel im Stadtteil Marienbrunn, wo sämtliche Wege nach Märchenbenannt sind oder im Stadtteil Grünau, bei dem Planeten und andere Himmelskörper fürdie Straßennamen verwendet wurden. Doch viel mehr stechen die großen und langenStraßen hervor, die nicht all zu selten nach einer Person benannt wurden. Gemeint sinddamit unter anderem die Georg-Schuhmann-Straße, die Arthur-Hoffmann-Straße,Hermann-Liebmann Straße und viele mehr. Doch wer waren diese Personen überhauptund warum hat man eine Straße nach ihnen benannt Das sind alles Fragen, die hier indieser Arbeit teilweise beantwortet werden sollen. Leipziger Straßennamen habenoftmals mehrere Umbenennungen in kürzester Zeit erlebt, sodass ihre Bedeutungen auseher aus stetigen Aktualisierungen des Geschichtsbildes als auch traditionellenBegriffen stammen1. In dieser Arbeit sollen die Straßenumbenennungen in der Zeit von1945, also dem Beginn der SBZ, bis 1989 genauer betrachtet werden. Leipzig wurdewie viele andere Städte in den östlichen Gebieten von Deutschland, gleich von 2 sehrunterschiedlichen Ideologien geprägt. Zum einen von der des NS-Regimes, von 1933-1945 und zum anderen gleich darauffolgend von der sowjetischen Ideologie. In wie fernhat sich das ebenfalls auf das Straßenbild ausgewirkt. Wurden zu der besagten Zeit nurStraßen umbenannt um die Vergangenheit so schnell wie möglich aus dem Gedächtnisder Leipziger zu löschen oder war es vielleicht auch ein Mittel um neue Ideologien undein neues Geschichtsbewusstsein zu schaffen Dazu ist es notwendig zu hinterfragen,welche Bedeutung Straßenumbenennungen in der SBZ/DDR allgemein hatten. Leipzigwar nicht die einzige Stadt, in denen eine enorme Menge an Straßen umbenanntwurden. Jedoch soll eine Statistik auch zeigen welchen enormen Veränderungen es imLeipziger Stadtbild gab und vor allem welche Personen oder Bezeichnungenvorwiegend gewählt wurden.

  • Carolin Teubert

    Verlag: GRIN Verlag, 2012

    ISBN 10: 365610543X ISBN 13: 9783656105435

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung1975 wurde die bekannteste Greenpeace-Kampagne 'Rettet die Wale' ins Lebengerufen.Bob Hunter und Rex Weyler machten sich auf den Weg, um eines dereindrucksvollsten Bilder zu machen (siehe Abbildung 1). Damit hatten sie nicht nur aufdie Missstände in Bezug auf den Walfang aufmerksam gemacht, sondern sieentwickelten daraufhin ein neues Werbekonzept: 'Mindbombs'. Überall in den Medienwurden die Bilder präsentiert und lösten bei den Menschen Emotionen wie Entsetzenoder Mitgefühl aus. Mit wenigen Mitteln wurde also eine große öffentlicheAufmerksamkeit erreicht und die Kampagne ist bis heute noch aktiv.Bob Hunter beschrieb die Grundgedanken in seinem bereits 1971 erschienen Buch' The Storming of Mind' und konnte diese dann mit jener Aktion umsetzen. Vieleweitere Kampagnen folgten. In diesem Essay soll es darum gehen, zu hinterfragen, obMindbombs auch in der Politik angewandt werden, speziell in den Wahlkämpfen derBRD. Martin Ludwig Hofmann, Soziologe und Journalist, stellte im ersten Kapitelseines Buches 'Mindbombs. Was Werbung und PR von Greenpeace & Co. lernenkönnen' ,die Frage : 'Wenn Konzerne . erfolgreich Kampagnen entwickeln konnten,um in das Bewusstsein der Menschen vorzudringen - warum sollte das nicht auch einerÖkö- Bewegung gelingen ' (Hofmann, Müchen 2008, S. 17) Dieses Zitat könnte manfortsetzen mit : Warum nicht auch einer Partei Dafür ist zunächst einmal zu klären, was das Konzept der Mindbombs beinhaltet, wiesie richtig gezündet werden und auf welchen Grundideen bzw. -bewegungen sieberuhen. Im Folgenden werden Vergleiche mit politischen Kampagnen gezogen, sowieGemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt. Abschließend soll anhand von zweiausgewählten Beispielen (die Wahlkämpfe der Parteien zur Bundestagswahl in denJahren 1983 und 2009) genauer analysiert werden, inwiefern Mindbombs anwendbarund effektiv sind.

  • Carolin Teubert

    Verlag: GRIN Verlag, 2011

    ISBN 10: 3656000689 ISBN 13: 9783656000686

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Das Heilige Römische Reich deutscher Nation und Westeuropa im 12./13. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das 12. Jahrhundert war ein Jahrhundert des Aufbruchs. 1 So kann man zu jener Zeit die Ausgangssituation im französischen Languedoc beschreiben. Nicht nur kulturelle und politische Differenzen standen auf der Tagesordnung, sondern auch die Religionsansichten waren gespalten. Die römische Kirche versuchte ihre Macht zu festigen, das ihr im Norden Frankreichs auch gelang. Jedoch gaben diese Machtkonsolidierungsversuche ebenso Impulse für neue Bewegungen. Jene hatten allerdings andere Voraussetzungen, als vielleicht die Reformbewegungen der Gregorianer ein Jahrhundert zuvor. Für Bewohner im Süden Frankreichs war es nicht ungewöhnlich mit mehr als einer später genannten Häresie in Kontakt zu kommen2. In dieser Zeit entstanden vor allem zwei bedeutende Bewegungen, zum einen die der Katharer und zu anderen die der Waldenser. Die letztere ist durchaus weniger bekannt, jedoch existiert sie noch bis heute. Außerdem wird in vielen Aufsätzen immer wieder erwähnt, dass die Waldenserbewegung aus klerikaler Sicht weitaus gefährlicher schien als die radikale Bewegung der Katharer3. Daher soll in dieser Arbeit die Entwicklung und die Lehre von den Waldensern, besonders von den frühen unter Petrus Valdes, genauer betrachtet werden. Man könnte auch meinen, da beide Richtungen im selben Jahrhundert entstanden sind, dass diese sich im Grunde ähneln, wenn nicht sogar identisch sind4. Im Verlaufe der Arbeit soll dem aber widersprochen werden. Daher ist es notwendig, dass die Lehre der Katharer ebenfalls hinterfragt wird. Auch die eigenständige Entwicklung wird dabei eine Rolle spielen. Beim Vergleich beider Seiten werden zwar Gemeinsamkeiten vorkommen, jedoch überwiegen die Unterschiede. Dies werden auch Sichtweisen von anderen Autoren und Quellen belegen.In wie fern die Waldenser wirklich eine Bedrohung waren, soll hier aufgezeigt bzw. widerlegt werden. Beiden Bewegungen wurden jedoch vom selben Schicksal getroffen. Sie wurden von der Kirche als Ketzer bezeichnet und verurteilt.