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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 2, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar : Frankreich - Geschichte und Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Wiedervereinigung 1989/90 wurde zur damaligen Zeit als ein Prozess des zusammenwachsenden Europas gefeiert. Seitdem rückte die Europäische Union, u.a. begleitet durch die Währung Euro zwar enger zusammen, doch eine politische Vereinigung steht noch in weiter Ferne. Was ist der elementare Unterschied zwischen den beiden deutschen Staaten 1989 und den europäische Nationalstaaten, die sich anschicken irgendwann mit einer Stimme zu sprechen Ein wichtiger Unterschied ist das Vaterland. Während sowohl die DDR als auch die BRD ein historisches Vaterland 'Deutschland' hatten, gibt es auf der europäischen Ebene nicht nur kein Äquivalent hierfür innerhalb der letzten 1000 Jahre, sondern der Glaube der einzelnen Völker an ihr Vaterland und die Bereitschaft, im Falle eines Krieges, das Leben für das Wohle des Nationalstaates zu opfern, spielten darüber hinaus in der innereuropäischen Kriegsgeschichte und im europäischen Einigungsprozess eine wichtige Rolle.Diese Arbeit hat es sich zum Thema gemacht, dem Leser die historisch gewachsene Bedeutung des Begriffes 'Sterben für das Vaterland' in den einzelnen Epochen, angefangen von der griechisch-römischen Antike bis hin zum Ersten Weltkrieg, zu verdeutlichen. Es wird der Frage nachgegangen, warum und inwiefern der Vaterlandsbegriff mit dem Nationsbegriff zusammenhängt Wie entwickelten sich diese beiden Begriffe innerhalb der letzten 2500 Jahre anhand ausgewählter Beispiele: Griechisch-Römische Antike, Französische Revolutionskriege und der Amerikanische Bürgerkrieg Das vorletzte Kapitel versucht weiterhin zu ergründen, was junge Menschen bewogen hat, im modernen Ersten Weltkrieg ihr Leben für die Sache des Staates zu opfern. Abschließend wird die Thematik der japanischen Kamikazeflieger im Zweiten Weltkrieg als ein besonderes Phänomen der Opferbereitschaft für das Vaterland behandelt. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Sprachliche Variationen und Gesellschaft, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die russlanddeutschen Mundarten stellen im Zusammenhang mit den historischen Ereignissen vom 18. Jh. bis heute ein interessantes Forschungsgebiet dar, welches leider durch die Auswanderung ins wiedervereinigte Deutschland droht von der Bildfläche zu verschwinden. , Abstract: Die vor Ihnen liegende Arbeit wurde in drei Teile untergliedert, obwohl es beispielsweise schwer ist, zwischen sprachgeschichtlichen und allgemeingeschichtlichen Aspekten zu unterscheiden, ohne in einer der beiden Darstellungen eine unfreiwillige Zäsur herzustellen. So soll versucht werden, die Geschichte der Russland- und Sowjetdeutschen zu beleuchten, die sprachlichen Aspekte aus der Sicht der Sprachgeschichte, anhand einiger Sprachbeispiele sowie aus der Sicht der Medien und Sprachpflege zu betrachten, bevor dann die Forschungsgeschichte der russland- und sowjetdeutschen Mundarten kurz erklärt und hierin Beziehungen zu den vorher dargestellten Themen gezeigt wird. Diese Arbeit versucht somit zu zeigen, dass die geschichtliche, sprachwissenschaftliche und forschungsgeschichtliche Thematik bezüglich der russlanddeutschen Mundarten eng zusammenhängt. Die Schwierigkeit liegt hier in der großen Varianz zwischen einzelnen, gemeindegroßen Sprachinselstrukturen und größten Gebieten, wie das der Wolgadeutschen, die ehemals eine autonome Sowjetrepublik innehatten. Im Sonderkapitel 2.1. wird die Geschichte der Wolgadeutschen daher auch separat erklärt. Aufgrund des Arbeitshintergrundes sollen die sprachlichen Betrachtungen im Vordergrund liegen, obwohl die Vielzahl der Information eine klare Gliederung definitiv erschwert hat. Ein separates Hausarbeitsthema wäre der Frage nachzugehen, wie es möglich war, dass eine kleine Minderheit trotz Verfolgung, Bekämpfung und einem enormen Assimilationsdruck, von ihrem Heimatsprachgebiet weit entfernt, ihre Sprache bewahren konnte Obwohl diese Arbeit sich eine andere Zielsetzung gab, hoffe ich auch für diese zentrale Fragestellung Anhaltspunkte geliefert zu haben. Bezüglich des vierten Kapitels sei zu vermerken, dass nur die subjektiv wichtigsten Stationen der Forschungsgeschichte erwähnt werden, da eine gesamte Darstellung alleinig ein Buch füllen würde. Methodisch werde ich versuchen einen Gesamtüberblick zu liefern, bevor einige wichtige Themen genauer erläutert werden. Fakten, die in der Übersicht schon genannt wurden, werden, außer wenn sie einer genaueren Erläuterung bedürfen, in den folgenden, näher beschreibenden Kapiteln nicht mehr erwähnt. 32 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,7, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon im 18. Jahrhundert schrieb Lessing in seinem Werk 'Über das Plattdeutsche': 'Die Niedersachsen haben sehr Unrecht, wenn sie für die Verdrängung ihrer Mundart der Reformation Schuld geben. Die Reformation war die Veranlassung, aber die Schuld ist lediglich ihr eigen.' Bernd-Axel Widmann schlussfolgerte über 230 Jahre später, dass Lessing hier schon den 'Kreisschluss eines solchen Problemkreises wie der Mehr- oder Zweisprachigkeit in einem Landstrich umrissen' hat. Weniger die äußeren Umstände sind für das Verschwinden einer Sprache verantwortlich, als viel mehr die innere Einstellung der Sprecher und Schreiber zu ihrer Sprache. Die Verwendung der Sprache entscheidet folglich über den primären Spracherwerb der nachwachsenden Generation. Während schon im 18. Jahrhundert der Wandel vom Niederdeutschen zum Hochdeutschen anfing - Lessing gab hier die Meinung an, dass die Reformation ein Katalysator gewesen wäre - erfolgte die vollständige Umkehrung des primären Spracherwerbes im niederdeutschen Raum erst im 20. Jahrhundert. Vor allem auf dem Land sprach man bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts hinein im privaten Kreis nur plattdeutsch, während man die hochdeutsche Sprache erst in der Schule korrekt erlernte und häufig nur für die externe Kommunikation außerhalb der eigenen Gemeinde verwendete.Bevor diese Problematik der Umkehrung des niederdeutschen Spracherwerbes untersucht wird, kommt es vorab zu einer Begriffserklärung. Es soll versucht werden, die niederdeutsche Mundart genau zu definieren. Das dritte Kapitel soll im vergleichenden Maßstab den Spracherwerb im Zeitraum zwischen dem Ende des Zweiten Weltkrieges und dem Jahr 1960 und der heutigen Sprachpraxis untersuchen. Nach dem gemeinsamen Ausgangspunkt des Kriegsendes entwickelte sich die Bildungspolitik, wie auch der Umgang mit der Mundart in der DDR und der BRD different. Im Kapitel 3.2. soll, dem erklärend, Rechnung getragen werden. Wenn man jedoch den heutigen Sprachgebrauch, der in der Sekundärliteratur interessanter Weise schlechter belegt ist, untersucht, kommt es zu einer Akzentuierung auf die Themen der didaktischen Überlegungen und der allgemeinen Sprachplanung, da nicht nur die Schule für den heutigen Kontakt mit dem Niederdeutschen zuständig sein soll, sondern gleichfalls die sozialisierende Umwelt. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: PS Krieg und Frieden im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man einen Artikel über den Vergleich der heutigen Europäischen Union mit der mittelalterlichen Hanse liest, fallen einen Parallelen auf. Auch die EU, vor 1992 EG, wurde ursprünglich als reines Zweckbündnis für Handelsfragen gegründet. Wiederrum auch die Hanse mischte sich mit der Zeit immer weiter in die politischen Interessen der einzelnen Staaten ein. Beide Bündnisse wuchsen rasch über einen großen Teil Europas heran. Es gab zwar den Hauptunterschied, dass die Hanse 'nur' ein lockerer Verbund von Händlern war, welche ab dem 14. Jahrhundert als Bürgermeister der Städte auftraten, und hinter der EU ganze Nationen stehen, aber gerade dieser Fakt verbirgt interessante Bedeutungen, wie man später sehen wird.Wie die Geschichte schon oft gezeigt hat, spielt es bei der Vertretung der eigenen Interessen eine bedeutende Rolle, wie viel finanzielle und militärische Mittel hinter einer Organisation stehen. Der Waffengebrauch blieb der Europäischen Union zwar erspart, aber zur Zeiten der Hanse, dem Hoch- und Spätmittelalter kam es doch schon häufiger dazu. Ein großer Teil dieser Auseinandersetzungen wurden, wie könnte es anders sein, auf dem Meer ausgetragen. Aus diesem Grunde wird sich die vor Ihnen liegende Arbeit mit dem Thema der hanseatischen Seekriege beschäftigen.Neben den anfänglichen Betrachtungen zum Schiff, der Besatzung und dem Kriegswesen werden anhand der Kriege gegen Dänemark mehrere Charakteristiken der Hanse erklärt. Die Arbeit zielt auf die Beantwortung folgender Fragen hin. Wie war die Stellung der wendischen Städte bei den Kriegen Inwiefern beeinflusste die technische Entwicklung die Seekriege Haben Handelsfragen auf die Kriege der Hanse Einfluss genommen Änderte sich die Situation auf den Schiffswerften durch die Seekriege 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 3, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Basiskurs Fachdidaktik Geschichte für Lehramt Gymnasium, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Geschichtslehrer oder Dozent an einem Historischen Institut einer Hochschule hat schon einmal den Satz gehört: 'So hab ich mir das nicht vorgestellt' oder 'Ich kann mir das aber nicht richtig vorstellen'. Wenn man den semantischen Kern des Wortes 'vorstellen' bedenkt, so liegt es in der Natur der Sache, dass die Schüler oder Studenten sich ein eigenes Bild im Kopf erstellen müssen. Die Geschichtswissenschaft besitzt im Gegensatz zu den Naturwissenschaften keinen gegenständlichen Charakter. So ist es die Aufgabe des Geschichtslehrers, bzw. des Dozenten durch geeignete Mittel es den Schülern bzw. den Studenten zu ermöglich, sich diesen historischen Gegenstand selbst vorzustellen. Wenn aber die Rezipienten durch die Re-Konkretisierung des historischen Gegenstandes nicht in der Lage sind, sich von diesem ein Bild im Kopf herzustellen, so kann es zwei Gründe haben. Zum einen wurde der historische Sachverhalt unplastisch dargestellt oder die Faktenlage ist zum anderen so unbefriedigend, dass der Schüler Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Dargestellten zeigt. Dies ist nur ein Weg, wo es zur Trennung zwischen Fakten und Fiktionen kommen muss.Im zweiten Kapitel der vorliegenden Arbeit werden wir uns daher die Frage stellen, was historische Fakten sind. Dem gegenüber beschäftigt sich das nachfolgende Kapitel mit den Fiktionen in der Geschichte, bevor die Sagen um Klaus Störtebeker und die Vitalienbrüder in den Mittelpunkt der Betrachtung rücken. Abschließend wird der Versuch unternommen ein Unterrichtsbeispiel zu entwickeln, indem die geschichtswissenschaftliche Thematik der Fakten und Fiktionen am Beispiel der Vitalienbrüder einer 11. Klasse dargelegt wird. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Mecklenburgische Fürsten im Mittelalter und der frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Herzogtum Mecklenburg erscheint einem Laien meist sehr linear. Nicht ohne Grund gab Bismarck im 19. Jahrhundert an, hier leben zu wollen, wenn die Welt unterginge, denn in Mecklenburg passiere dies 100 Jahre später.Bei genauerer Betrachtung hat die Geschichte des Fürstentums, und später ab den 8. Juli 1348 des Herzogtums Mecklenburg eine Besonderheit: Es begründete sich als einziges Territorium des Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen offiziell auf slawische Vorfahren. Doch dem nicht genug:Beim tieferen Studium der Geschichte merkt man weitere ungewöhnliche Facetten. Eine davon war die Person Albrecht III., Herzog von Mecklenburg und König von Schweden. Diese außergewöhnliche Konstellation eines Herzogshauses und eines Königsstuhl, vereint in einer Person, war es wert näher untersucht zu werden.In dieser Arbeit wird versucht mehrere Seiten Albrecht III. anzureißen. Dieses 'anreißen' dient dazu, von vornherein die Basis dieser Arbeit klarzustellen: Es ist keine tiefgründige Befassung eines Themas, sondern der Versuch ein außergewöhnliches Leben im späten Mittelalter aus mehreren Blickwinkeln zu beleuchten und im Kontext ihrer Zeit darzustellen. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,3, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Lyrik in der DDR: Die sächsische Dichterschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff einer Lyrikwelle oder der sächsischen Dichterschule bezeichnet bestenfalls eine inhomogene Gruppe. H. Korte zum Beispiel nennt sie die 'zweite Generation der DDR Lyrik'. Der Begriff der sächsischen Dichterschule jedoch hat schon eher seine Berechtigung, da die meisten der jungen Lyriker, welche auf einer Lesung von Stephan Hermlin am 11. Dezember 1962 im Plenarsaal der Akademie der Künste vorgestellt wurden, aus Sachsen kamen.Während die 1. Generation bewusst den 2. Weltkrieg, meist als aktive Gegner des Nationalsozialismus miterlebt hatten und diese Eindrücke im kommunistischen Kontext reproduzierte, wurden die nachfolgenden Lyriker von 1930 bis 1945 geboren und grenzen sich somit thematisch, aber auch poetologisch von ihren Vorgängern ab. Die Trennlinie zwischen den beiden Generationen wird noch stärker, wenn man den Begriff des Sozialistischen Realismus einbringt: Die teilweise eng gezogenen formalen Grenzen der Nachkriegslyrik in den 50er Jahren, sowie ihr fest definierter gesellschaftlicher Auftrag lassen den Wechsel in den 60er Jahren deutlich sichtbar werden. Folglich lässt sich das Verhältnis zwischen den jungen Literaten und der SED Kulturpolitik keinesfalls als störungsfrei bezeichnen. Auf der einen Seite erlebten sie eine starke Repressionspolitik von Seiten der SED, während auf der anderen Seite viele kritische Impulse von den Kulturinstitutionen der DDR, wie der Akademie der Künste oder dem Literaturinstitut benannt nach dem ersten Kulturminister, J. Becher, ausgingen und diese somit Wegbereiter der neuen Literaturlandschaft waren.Diese Arbeit soll der Frage nachgehen, wie die Literaten mit dieser zweischneidigen Situation in der DDR klar kamen, welche Wandlungen die SED Kulturpolitik erfahren musste, um diese teilweise experimentelle Lyrik zu erlauben, oder ob sie diese Wandlung überhaupt durchzogen hat, so dass zusammenhängend die Frage nach dem Verhältnis zwischen der Lyrikwelle und der Kulturpolitik der DDR beantwortet werden soll.Im 1. Kapitel wird die kulturpolitische Ausgangsbasis bis zur Zeit des Mauerbaus beleuchtet. Die Mitte der 60er Jahre, jene Begeisterungsepoche für die Lyrik wurde flankiert von zwei Parteitagen der SED, mehreren Plenums des ZK und einigen kleineren Versammlungsinstanzen. Es wird versucht herauszufinden, in wieweit diese Veranstaltungen in der Zeit zwischen 1963 und 1967 in die Kulturlandschaft der DDR eingegriffen haben. Die weiteren Kapitel gehen um Darstellungsformen und Wolf Biermann. 28 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: HS: Sprache und Kommunikation in der Hanse, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hanse ist eines der bedeutendsten Phänomene des Mittelalters. Wie kein anderes hatte sie die Geschichte Nordeuropas mitbestimmt, während die Handlungsschwerpunkte der Kaiser im Heiligen Reich Römischer Nation eher in Süddeutschland und Südeuropa lagen. Neben ihrer wirtschaftspolitischen Funktion kam ihr mit dem Übergang von der Kaufmannshanse zur Städtehanse, d.h., mit der Intensivierung der zwischenkommunalen Kontakte, im wachsenden Maße eine kulturpolitische Bedeutung zu.Die niederdeutschen Kaufleute verbanden nicht nur Absatzmärkte mit Rohstoffhäfen, sondern brachten dem nord- und osteuropäischen, gerade im Entstehen begriffenen oder noch nicht vorhandenen, Bürgertum auch literarische und sprachliche Errungenschaften West- und Mitteleuropas näher. Die Ausbreitung und Verwendung des Niederdeutschen soll jedoch nur im Kontext mit der Bedeutung der Hanse für die Literatur in Nordeuropa behandelt werden.Neben dem Kulturtransport ist die Frage der Freizeitgestaltung der Angehörigen der Kantoren oder Schiffsbesatzungen im Winter vom Interesse. In dieser Jahreszeit vom 11. November bis zum 22. Februar war es verboten Handelsverkehr über der Ostsee zu betreiben. Es ist wenig glaubhaft, dass es dort nur mit einer solchen Brutalität zuging, von der die Etymologie des Wortes hänseln zeugt. Gesicherter ist die Beschäftigung mit Erzählungen und Musik. Das hansische Erzählen, d.h., die Literatur der Hanse , soll in dieser Arbeit am Beispiel von mehreren Beispieltexten auf ihre Funktionen und Ausbreitung untersucht werden. Als verbindendes Glied stellt sich die Frage nach den Einflusssphären: War die kulturelle Beeinflussung wechselseitig oder einseitig Aus welchen Regionen wurden literarische Güter übernommen und in welchen Regionen beeinflusste die niederdeutsche Hanse selbst das geistige Leben Methodisch ist die Arbeit daher in zwei Abschnitte untergliedert. Im ersten werden die Umgebungskriterien hanseatischer Literatur untersucht. Hier spielen historische, literaturwissenschaftliche und sprachwissenschaftliche Faktoren eine Rolle, obwohl zwischen diesen keine absolute Zäsur vorgenommen werden kann.Im zweiten Teil werden einzelne Werke genauer beschrieben. Gleichwohl sie die mittelalterliche Literatur des hanseatischen Raums nur ansatzweise repräsentieren, wird versucht, typische Wesenszüge der damaligen Literatur herauszustellen. 28 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 2, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Lesestrategien und Leseförderung, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit diesem bedeutenden Werk Goethes und zeigt gleichzeitig Möglichkeiten auf, dieses im Unterricht den Schülern näher zu bringen. , Abstract: Wahlverwandtschaften , von Goethe selbst als sein bestes Buch beschrieben, enthält ähnliche weltanschaulichen Fragestellungen wie seit dem Ende des Kalten Krieges. So wurde der Roman schon auf vielseitiger Weise zeitgenössischen oder enthistorisierend interpretiert und analysiert, da sich kaum ein zweiter Roman finden lässt, der solch eine Anzahl Analogien und Metaphern beinhaltet und somit eine der wichtigsten Umbruchszeiten der Geschichte widerspiegelt. Nicht nur in der Geschichte stellt die Zeit um 1800, mit dem US Unabhängigkeitskrieg, der frz. Revolution und den Eroberungen Napoleons ein wichtiges Zeitalter dar. Die Wissenschaft beginnt erkenntnisorientiert und losgelöst vom christlichen Dogma die Natur kategorisch zu erschließen. J. W. v. Goethe, sowohl Dichter als auch Wissenschaftler, soll durch den von Schelling angenommenen Polaritätsgedanken angeregt worden sein, den Roman Wahlverwandtschaften zu schreiben. Daneben bedachte er in diesem Roman die neusten chem., sozio. und phys. Forschungsergebnisse seiner Zeit, um sie in Verbindung zu einander zu bringen. Die angesprochene Aktualität der Geschichte beinhaltet gleichzeitig eine Attraktivität für den gymnasialen Deutschunterricht. Da sich das Buch relativ schwer lesen lässt, bedarf es besonderer Lesestrategien, den Schülern die ausgereifte Bildsprache Goethes näher zu bringen. Das Spurenlesen ist eine Möglichkeit, dies zu ermöglichen. In dieser Arbeit soll eine Bestandsaufnahme mit verschiedenen Zitaten dieser Spur , deren Interpretation durch zeitgenössische Wissenschaftserkenntnissen, sowie der Versuch, diese in einem didaktischen Konzept zu verankern, vorgelegt werden. Methodisch soll die Arbeit folgendermaßen aufgebaut sein. Im 1. Abschnitt werden die wissenschaftlichen Zitate aus dem Werk aufgeführt und kurz interpretiert. Hierbei wird sich aufgrund der Akzentuierung dieser Arbeit darauf beschränkt, Deutungsmöglichkeiten kurz aufzuzeigen. Im 2. Teil wird die Verbindung zwischen der wissenschaftlichen Spur und dem Selbstverständnis der Gesellschaft zur Jahrhundertwende 1800 gezeigt. In den meisten Naturwissenschaften war dies die Zeit, in der überalterte Tabus gebrochen wurden. Gleichfalls Goethe war neben seiner lit. Arbeit ein Wissenschaftler, welcher sich beispielsweise mit vielen Experimenten der Farbenlehre widmete. Im letzten Abschnitt soll der Versuch unternommen werden, das Spurenlesen als Unterrichtsbeispiel für die 10. gymnasiale Klasse literaturdidaktisch zu verwerten. 32 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Reformation in der deutschen Kultur der Erinnerung, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wurde ein bestimmter Zeitabschnitt der Historie in einem anderen Zeitraum, der weniger vergangen ist, eingeschätzt Diese Frage, bezogen auf die kirchliche Reformation im 16. Jahrhundert und die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, soll auf differenzierte Art und Weise erläutert werden. Das zwanzigste Jahrhundert wird als das Zeitalter der Ideologien bezeichnet. Während sich der Imperialismus um die Jahrhundertwende vollends ideologisch ausgebildet hat, kommt es nach der Weimarer Republik in Deutschland zur Nationalsozialistischen Diktatur mit ihrer antisemitischen Rassenideologie. Die aufkommenden Fragen diesbezüglich sind der Grad der Ideologisierung im Reformationsbild, und im speziellen die Änderungen des Lutherbildes, während des Nationalsozialismus. Als Vorbereitung, beziehungsweise Hinarbeitung sollen die zwei unterschiedlichen vorhergehenden Zeitabschnitte in der deutschen Geschichte gelten. Angefangen vom deutschen Kaiserreich mit dem Eintritt in das imperialistische Wetteifern bis hin zur Weimarer Republik soll herausgearbeitet werden, in wiefern das Reformationsbild mit dem Zentrum der Lutherrezension als Vorlage für die Zeit des Dritten Reiches galt und dort für die eigene staatstragende Ideologie genutzt wurde. Es wird somit versucht auf die differenzierten und stellenweise sehr konträren Meinungen über die Reformation während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit dem Schwerpunkt der nationalsozialistischen Zeit einzugehen und zu untersuchen, ob es möglich ist, Verknüpfungen zwischen der Reflexion der Reformation und der jeweils aktuellen Staatsideologie zu finden. Das Thema begründet sich gleichfalls aus der Tatsache heraus, dass sich die Verwissenschaftlichung her Historiografie erst in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts herausbildete, wobei die herrschende Gesellschaft zeitgleich anfing diesen Prozess zu nutzen, indem sie versuchte den wissenschaftlichen Diskurs in eine von ihr gewünschte Richtung zu lenken. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Universität Rostock (Altertumsgeschichte), Veranstaltung: Proseminar: Wählen und gewählt werden im antiken Griechenland und Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Römische res publica hatte drei Säulen: Die Volksversammlungen, den Senat und die Magistratur.Im Lauf der Geschichte der Römischen Republik haben sich für die Letzte verschiedene Maßregeln und Normen herausgebildet, durch welche die Ausübung und Bekleidung der Ämter reglementiert wurde. Da der römische Staat nicht über eine geschriebene Verfassung verfügte, entwickelten sich diese Normen teilweise als ungeschriebenes, teilweise als geschriebenes Recht. Im zweiten Abschnitt dieser Arbeit wird dies näher betrachtet.Generell kann man sagen, dass im Gegensatz zu den heutigen republikanischen Staatssystemen, die Römer keinen komplexen Beamtenapparat hatten. Die Zahl der Magistrate zum Beispiel - sie symbolisierten die exekutive Macht in Rom - war immer sehr gering. Sie vermehrte sich relativ langsam, als Rom sich anschickte, alle Küsten des Mittelmeers zu beherrschen. Eine personell größere Verwaltung war unter den Bedingungen einer Aristokratie nicht möglich. Die große Komplexität eines solchen Apparates hätte die gegenseitige Kontrolle der nobiles erschwert und ihren Zusammenhalt als Gruppe geschwächt.In dieser Arbeit soll auf die ordentlichen Ämter der Magistratur Roms eingegangen werden. Es soll untersucht werden, in wieweit sich die Aufgaben und Befugnisse dieser Ämter im Laufe der Republik verändert haben. Voraussetzung dafür soll eine allgemeine Charakteristik der Ämter sein. Es ist zu betonen, dass die Quellensituation eine lückenlose Untersuchung der Ämter über die gesamte Zeit der Republik deutlich erschwerte. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist in der vorliegenden Arbeit zu beweisen, dass die reflektierte Tätigkeit als Seminarfachbetreuer die Handlungsfelder 'Bildung und Erziehung', 'Didaktik und Methodik', 'Lernen, Entwicklung und Sozialisation', 'Leistungs- und Lernmotivation', 'Diagnostik, Beurteilung und Beratung', 'Kommunikation' und 'Medienbildung' umfasst.Das Handlungsfeld 'Beruf und Rolle des Lehrers' wird nur indirekt berührt, da der Seminarfachbetreuer laut der Thüringer Schulordnung keine Lehrkraft sein muss, sondern allein durch die Seminarfachschüler ausgewählt wird.Dennoch sind die Anwesenheit und die daraus resultierende Verfügbarkeit der Fachlehrer für viele Schüler ein Grund, auf einen schulfremden Seminarfachbetreuer zu verzichten und stattdessen eine gewünschte Lehrkraft zu fragen. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2, Universität Rostock (Institut für Volkskunde), Veranstaltung: Proseminar: Kinder- und Jugendliteratur, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit ist der positive Versuch der Verknüpfung zwischen literaturwissenschaftlicher Theorie und Praxis auf dem Gebiet des Themas Schule in der Kinder- und Jugendliteratur , Abstract: In der Mediengeschichte des 20. Jahrhunderts gab es viele Strömungen. Zum einen unterlagen die Medien eine Zeit lang einer strengen Zensur - im Nationalsozialismus und dem Beginn der DDR - und zum anderen spiegelten sie eine Modernisierung des Lebens wider, wie sie die Menschheit bis dato nicht kannte. Erstrecht die Kinder und die Jugend konnten mit solchen Veränderungen besser umgehen, als ältere Generationen. Eine Grundtendenz der 90er Jahre war somit der Bedeutungsgewinn der digitalen Medien in der Sozialisation und der Schulung der nachfolgenden Generationen. Obwohl man meinen möchte, die alten Medien, das Buch und das Hörspiel, hätten in solch einer Jugendwelt keine Zukunft, sind sie es gerade, die eine Renaissance erleben. Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer speziellen Thematik in der Kinder- und Jugendliteratur, der Schule. In dem folgenden Kapitel werden verschiedene Kinder- und Jugendliterarische Tendenzen betrachtet. Es wird das spezielle Thema der 'Gewalt in der Schule' und der 'Ausnahmesituation Klassenfahrt' erläutert. Da die Beschäftigung mit diesen Sachgegenständen schon im Vorschulalter beginnt, befindet sich hier eine breite Vielfalt von didaktisch ausgeklügelten Literaturbeispielen, angefangen von Mischgattungen zwischen Belletristik und Lexika bis hin zu Beschäftigungsbücher mit der Thematik 'Schule'. Im zweiten Teil der Arbeit werden einige Bücher exemplarisch beschrieben. Diese Buchbesprechungen haben den Sinn, dem Leser Anreize zu geben, sich nach weiteren Beispielen umzuschauen, in denen die erwähnten Kinder- und Jugendliterarischen Tendenzen realisiert wurden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: - Examensarbeit - , Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 1. Staatsexamen , Abstract: Die Bedeutung der Kölner Konföderation vom 19. November 1367 für die Geschichte der Hanse wird seit Jahrzehnten hervorgehoben. In der vorliegenden Hausarbeit zu Erlangung des Ersten Staatsexamen wird versucht, die Bedeutung der wendischen Hansestädte in dieser Zeit genau zu beschreiben. Dabei werden zum einen wirtschaftliche wie auch politische Entwicklungen der Seestädte von Lübeck bis Greifswald untersucht und unterschiedliche Tendenzen aufgezeigt. An ihnen kommt man zu dem Ergebnis, dass der Friede von Stralsund stellt am Ende des Krieges gegen Dänemark den Höhepunkt als auch den Wendepunkt der hansischen Entwicklung dar. 88 pp. Deutsch.


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