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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fakultät 3 - Institut für Germanistik), Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die in der Arbeit angesprochenen Bilder/Screenshots sind aus Urheberrechtsgründen nicht enthalten, aber über die Laufzeitangaben in den entsprechenden Filmen selbst zu finden. , Abstract: In dieser Bachelorarbeit wird medienanalytisch gearbeitet, indem der These nachgegangen wird, dass der filmische Bond-Charakter einem ständigen Wandel unterliegt, der eben auch auf sozio-ideologische Bedingungen in der Gesellschaft zurückzuführen ist. So sind gerade im vorletzten Film Casino Royale Neuerungen zu finden, die in Wechselwirkung zu gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen stehen. Einleitung Im November 2006 war es soweit. Nach der zweitlängsten Pause der erfolgreichsten und langlebigsten Filmreihe der Welt lief mit 'Casino Royale' der 21. James Bond-Film in den Kinos an. Bereits nach wenigen Minuten war für das nicht ganz unkundige Publikum klar, dass bei diesem Film einiges anders werden sollte. So ist die Anfangssequenz des Films in schwarz-weiß gehalten und die Titelfigur Bond erledigt darin einen Tötungsauftrag wider jeden Gentlemen-Betragens auf ebenso physische wie brutale Art und Weise. Die 'Gunbarrel'-Sequenz, mit der jeder offizielle Bond-Film startet, ist hierbei zum ersten Mal in die Handlung integriert (.) und zeigt abschließend durch eine Großaufnahme Bonds überdeutlich, dass der Charakter nun einen neuen Mimen hat, der blond und blauäugig ist - Daniel Craig. Die weltweite Forschung hat das Phänomen 'James Bond' von seinem literarischen Beginn an facetten- und umfangreich erfasst. Die Einbeziehung des Films 'Casino Royale' ist bisher jedoch nicht erfolgt. So findet sich diese Thematik weder bei dem promovierten Filmwissenschaftler Siegfried Tesche, der als einer der James Bond-Experten gilt, noch im Rahmen der derzeit verfügbaren medienanalytischen Arbeiten der Cultural Studies. Mit der vorliegenden Arbeit soll diese Forschungslücke geschlossen werden. Zu diesem Zweck stelle ich folgende zwei Thesen auf: 1. In dem aktuellen Bond-Film 'Casino Royale' hat ein Wandel des James Bond-Charakters stattgefunden. 2. Dieser Wandel der filmischen Bond-Inszenierung ist mit sozio-ideologischen Veränderungen in der deutschen Gesellschaft verbunden. Um meine Arbeit auf eine feste theoretische Grundlage zu stellen, werde ich mich auf das Projekt der Cultural Studies stützen und mich zum Zweck der Analyse des filmischen James Bond-Charakters an der Diskursanalyse John Fiskes orientieren (Kapitel 2). In Kapitel 3 werde ich den Analysegegenstand vorstellen, die Analyse von Film und zeitgenössischen Äußerungen durchführen und schließlich versuchen, die beiden Thesen anhand der Ergebnisse zu verifizieren. 56 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fakultät 3 - Institut für Germanistik), Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die in der Arbeit angesprochenen Bilder/Screenshots sind aus Urheberrechtsgründen nicht enthalten, aber über die Laufzeitangaben in den entsprechenden Filmen selbst zu finden. , Abstract: In dieser Bachelorarbeit wird medienanalytisch gearbeitet, indem der These nachgegangen wird, dass der filmische Bond-Charakter einem ständigen Wandel unterliegt, der eben auch auf sozio-ideologische Bedingungen in der Gesellschaft zurückzuführen ist. So sind gerade im vorletzten Film Casino Royale Neuerungen zu finden, die in Wechselwirkung zu gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen stehen. Einleitung Im November 2006 war es soweit. Nach der zweitlängsten Pause der erfolgreichsten und langlebigsten Filmreihe der Welt lief mit 'Casino Royale' der 21. James Bond-Film in den Kinos an. Bereits nach wenigen Minuten war für das nicht ganz unkundige Publikum klar, dass bei diesem Film einiges anders werden sollte. So ist die Anfangssequenz des Films in schwarz-weiß gehalten und die Titelfigur Bond erledigt darin einen Tötungsauftrag wider jeden Gentlemen-Betragens auf ebenso physische wie brutale Art und Weise. Die 'Gunbarrel'-Sequenz, mit der jeder offizielle Bond-Film startet, ist hierbei zum ersten Mal in die Handlung integriert (.) und zeigt abschließend durch eine Großaufnahme Bonds überdeutlich, dass der Charakter nun einen neuen Mimen hat, der blond und blauäugig ist - Daniel Craig. Die weltweite Forschung hat das Phänomen 'James Bond' von seinem literarischen Beginn an facetten- und umfangreich erfasst. Die Einbeziehung des Films 'Casino Royale' ist bisher jedoch nicht erfolgt. So findet sich diese Thematik weder bei dem promovierten Filmwissenschaftler Siegfried Tesche, der als einer der James Bond-Experten gilt, noch im Rahmen der derzeit verfügbaren medienanalytischen Arbeiten der Cultural Studies. Mit der vorliegenden Arbeit soll diese Forschungslücke geschlossen werden. Zu diesem Zweck stelle ich folgende zwei Thesen auf: 1. In dem aktuellen Bond-Film 'Casino Royale' hat ein Wandel des James Bond-Charakters stattgefunden. 2. Dieser Wandel der filmischen Bond-Inszenierung ist mit sozio-ideologischen Veränderungen in der deutschen Gesellschaft verbunden. Um meine Arbeit auf eine feste theoretische Grundlage zu stellen, werde ich mich auf das Projekt der Cultural Studies stützen und mich zum Zweck der Analyse des filmischen James Bond-Charakters an der Diskursanalyse John Fiskes orientieren (Kapitel 2). In Kapitel 3 werde ich den Analysegegenstand vorstellen, die Analyse von Film und zeitgenössischen Äußerungen durchführen und schließlich versuchen, die beiden Thesen anhand der Ergebnisse zu verifizieren.