Verlag: Studien Verlag, 2000
ISBN 10: 3706514109 ISBN 13: 9783706514101
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: USED_GOOD. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Studien Verlag, 2000
ISBN 10: 3706514109 ISBN 13: 9783706514101
Anbieter: NEPO UG, Rüsselsheim am Main, Deutschland
Zustand: USED_VERYGOOD. 288 Seiten Exemplar aus einer wissenchaftlichen Bibliothek Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 969 23,6 x 15,0 x 2,6 cm, Taschenbuch.
Verlag: Studien Verlag, Innsbruck, Wien, München, 2000
ISBN 10: 3706514109 ISBN 13: 9783706514101
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Hardcover. Zustand: USED_VERYGOOD. Erste Aufl. Fadengehefteter fotografisch gestalteter und glanzfolienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel in gutem Erhaltungszustand. "Weltweit eröffnet die Begabungsforschung Wege zu einer begabungsfreundlichen Lernkultur und führt zur Überwindung von Vorurteilen gegenüber begabten und hochbegabten Kindern und Jugendlichen. In Österreich hat Univ.Prof Dr. Friedrich Oswald durch die internationalen Kremser Symposien und durch den Europäischen Kongress "Creativity and Culture" diese Entwicklung maßgeblich mitbestimmt. Als Leiter des Institut für die schulpraktische Ausbildung (Universität Wien) wirkt er ebenso initiativ im Bereich der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Den Schwerpunkt dieses Buches bilden die Beiträge zur Ringvorlesung an der Universität Wien zum Thema "Begabungen entdecken - Begabte fördern. Herausforderung für die Bildungswissenschaften". Um sie gruppieren sich die Kapitel aus den Bereichen "Begabungsförderung" und "Lehrerbildung"." (Verlagstext) Friedrich Oswald (* 25. Oktober 1938 in Mosonszentjános, Jánossomorja) ist ein österreichischer Schulpädagoge. Er ist der Sohn eines Bauern und hat drei Geschwister. Seine Familie war deutscher Herkunft. Sie wurde 1945 aus Ungarn vertrieben und ließ sich im Burgenland nieder. Oswald besuchte das Untergymnasium im Zisterzienser-Stift Heiligenkreuz sowie die Lehrerbildungsanstalt der katholischen Priester- und Laienkongregation der Marianisten im Wiener Bezirk Währing. Er schloss mit der Reifeprüfung ab und war von 1959 bis 1962 als Volksschullehrer an der Privatschule der Marianisten tätig. Nach dem Präsenzdienst unterrichtete er von 1963 bis 1972 als Hauptschullehrer in Wien. Oswald studierte an der Universität Wien und wurde dort 1972 mit der Dissertation "Schullandheim und Sozialstruktur der Klasse" promoviert. Anschließend lehrte er von 1972 bis 1983 als Professor an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Wien. Er war auch als Universitätsassistent bei Marian Heitger am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Wien tätig. 1980 habilitierte er sich und erhielt die Lehrbefugnis als Universitätsdozent für Pädagogik mit besonderer Berücksichtigung der Schulpädagogik. Im gleichen Jahr folgte seine Ernennung zum außerordentlichen Universitätsprofessor. Von 1983 bis 2004 war er Universitätsprofessor für Schulpädagogik der Universität Wien und von 1985 bis 2000 Leiter des Instituts für die pädagogische Ausbildung der Lehramtsstudierenden (Zentrum für das Schulpraktikum). (Wikipedia) In deutscher Sprache. 288 pages. Groß 8° (155 x 235mm).