ISBN 10: 3770124731 ISBN 13: 9783770124732
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Köln, DuMont Buchverlag, 1989
ISBN 10: 3770124731 ISBN 13: 9783770124732
Anbieter: Versandantiquariat Boller, Staufenberg, Deutschland
Zustand: Gut. 241 S. Hrsg. von Werner Haftmann. Mit einem Vorwort zur Neuauflage von Karl Ruhrberg. DuMont Taschenbücher. Mit s/w Abb. Auf dem ersten Blatt befinden sich handschriftliche Eintragungen. Im Buch befinden sich Anstreichungen mit Kugelschreiber und Marker. Die Fußecken sind leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 Kl.-8° Klein-Oktav, Softcover/Paperback.
Verlag: DuMont Schauberg: Köln, 1989
ISBN 10: 3770124731 ISBN 13: 9783770124732
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe
Originalbroschur. Zustand: Wie neu. 1. Auflage,. 241 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. SCHÖNES Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Köln : DuMont, 1989., 1989
ISBN 10: 3770124731 ISBN 13: 9783770124732
Anbieter: Antiquariat KAMAS, Düsseldorf, NRW, Deutschland
kartoniert. Unveränderte Neuausgabe. 241 Seiten und Abbildungen auf [16] Seiten 18 cm Der Band umfaßt die Schriften die Malewitsch in den Jahren 1922,1923 und 1924 verfaßt hat.Schwacher Feuchtigkeitsrand im Kopfschnitt (dadurch letzten Seiten etwas gewellt) sonst gutes und textsauberes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: DuMont Reiseverlag Ostfildern 1962, 1962
ISBN 10: 3770124731 ISBN 13: 9783770124732
Anbieter: Libro Co. Italia Srl, San Casciano Val di Pesa, FI, Italien
Zustand: Libro. German Text. 1962; paperback, pp. 286, b/w ill.
Verlag: DuMont Reiseverlag, Ostfildern,, 1994
ISBN 10: 3770124731 ISBN 13: 9783770124732
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Zustand: Gut. Zustand: Gut - Gebrauchs- und Lagerspuren. Hinweis: Abweichendes Cover. Außen: angestoßen, Knick, Klebereste / Klebespuren. Innen: Seiten verschmutzt, Notizen / Markierungen. Aus der Auflösung einer renommierten | Sprache: Englisch | Produktart: Bücher.
Verlag: DuMont, 1989
ISBN 10: 3770124731 ISBN 13: 9783770124732
Anbieter: BiblioBlu, Haarlem, NH, Niederlande
Soft cover. Zustand: Fine. In fine condition. [BW1.32].
Verlag: Köln : DuMont Verlag, 1962
ISBN 10: 3770124731 ISBN 13: 9783770124732
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 286 (10) Seiten mit 10 Abbildungen im Text und 8 Blatt mit 18 Abbildungen auf Fotopapier. 21 cm. Sehr guter Zustand. Kasimir Sewerinowitsch Malewitsch (1878-1935) gilt als der Hauptvertreter der Russischen Avantgarde u. Wegbereiter des Konstruktivismus. In seiner künstler. Entwicklung durchlief er eine impressionistische, eine fauvistische, neoprimitivistische u. kubokonstruktivist. Epoche. Der vorliegende Band enthält Schriften, die Malewitsch in den Jahren 1922, 1923 und 1924 verfasst hat. Das Kernstück, sein Glaubensbekenntnis, trägt den vollen Titel "Suprematismus - Die gegenstandslose Welt oder die Befreiung des Nichts", zugleich eine Polemik gegen den Dialektischen Materialismus. - Kasimir Sewerinowitsch Malewitsch (russisch , wiss. Transliteration Kazimir Severinovic Malevic, ukrainisch Kasymyr Sewerynowytsch Malewytsch, polnisch Kazimierz Malewicz; * 11. Februarjul. / 23. Februar 1879greg. in Kiew, Russisches Kaiserreich; 15. Mai 1935 in Leningrad) war ein Maler und Hauptvertreter der Russischen Avantgarde, Wegbereiter des Konstruktivismus und Begründer des Suprematismus. Beeinflusst wurde er vom Spätimpressionismus, vom Fauvismus und vom Kubismus. Sein abstraktes suprematistisches Gemälde Das Schwarze Quadrat auf weißem Grund aus dem Jahr 1915 gilt als ein Meilenstein der Malerei der Moderne und wird als Ikone der Moderne" bezeichnet. . Das suprematistische Werk ab 1915: Das bekannteste seiner Bilder ist das suprematistische Das Schwarze Quadrat auf weißem Grund von 1915, mit dem Malewitsch durch die im Kubismus begonnene Abstraktion einen Höhepunkt erreichte. Malewitsch leugnete in seinem die Ausstellung (0,10)" begleitenden Manifest jede Beziehung der Kunst und ihrer Darstellungen zur Natur. Er ließ damit selbst die damals aktuellen Tendenzen der Avantgarde hinter sich, denn der Kubismus forderte nicht die absolute Gegenstandslosigkeit des Bildinhalts, wie Malewitsch sie nun in seinen Werken anwandte. Die Struktur des Schwarzen Quadrats wurde durch kleine impressionistische Pinselstriche geschaffen, nicht mit dem Lineal und einer einheitlichen Farbfläche, die Ränder des Vierecks sind zerfasert. In den Jahren 1923 und 1929 sollte er weitere Bilder mit dem Thema Schwarzes Quadrat" schaffen. Ebenfalls im Jahr 1915 malte er Das Rote Quadrat. Nach einem gelben Parallelogramm auf Weiß folgte 1919 Weißes Quadrat, ein weißes Quadrat auf weißem Grund, mit dem die Quadratserie abgeschlossen wurde. In seinen suprematistischen Gemälden findet man außer Schwarz und Weiß die Grundfarben der Palette: Rot, Blau, Gelb und Grün. Die drei Phasen des Suprematismus beschrieb Malewitsch in seiner Schrift Suprematismus 34 Zeichnungen und erklärte die Bedeutung seiner monochromen Quadrate wie folgt: Als Selbsterkenntnis in der rein utilitaristischen Vollendung des Allmenschen' im allgemeinen Lebensbereich haben sie eine weitere Bedeutung bekommen: das schwarze als Zeichen der Ökonomie, das rote als Signal der Revolution, und das weiße als reine Wirkung." Es ging Malewitsch nicht nur um eine Kunstform, sondern auch um ein neues Lebensgefühl, das er mit dem Ausdruck Erregung" umschrieb. So endet seine Schrift zur Ausstellung von 1915 mit den Worten: Ich habe die Knoten der Weisheit durchschlagen und das Bewußtsein der Farbe befreit. [] Ich habe das Unmögliche überwunden und die Abgründe zu meinem Atem gemacht. Ihr aber zappelt in den Netzen des Horizonts wie Fische! Wir, die Suprematisten, bahnen euch den Weg. Beeilt euch! Denn schon morgen werdet ihr uns nicht mehr erkennen." Vom statischen Stadium seiner Gemälde der Quadrate ging er über in das dynamische, beziehungsweise kosmische Stadium, das sich beispielsweise in Acht Rechtecke und Flugzeug im Flug zeigt, beide Bilder sind im Jahr 1915 entstanden. Durch seine neue Kunstform kam Malewitsch auf den Gedanken, dass die Menschheit nicht nur den irdischen Raum, sondern auch den Kosmos beherrschen könnte. In seiner Schrift Suprematismus 34 Zeichnungen aus dem Jahr 1920 nannte er die.