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  • Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.

  • Bild des Verkäufers für Emil und die Detektive. Ein Roman für Kinder. Illustrationen von Walter Trier. Einmalige Sonderausgabe mit Beiheft im Schuber aus Anlass des 75-jährigen Jubiläums der Erstveröffentlichung. Ausstattungskonzept, Einband- und Schubergestaltung von Gudrun Pawelke. zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Leinen. Zustand: gut. Einmalige Sonderausgabe. Schimmernder geprägter Antago-Leineneinband mit weißer und grüner Deckel- und Rückenbeschriftung, montiertem farbigem Deckelbild, grünen Vorsätzen und grünem Lesebändchen sowie Beiheft, darin historischer Stadtplan (Groß-Berlin um 1930) mit den wichtigsten Stationen des Romans, beides im illustrierten soliden Pappschuber in gutem bis sehr gutem Erhaltungszustand. "Alles über Emil! Die hochwertige Geschenkausgabe zum 75-jährigen Jubiläum. 1929, vor 75 Jahren, wurde "Emil und die Detektive" erstmals veröffentlicht und begründete Erich Kästners Weltruhm als Kinderbuchautor. Die bibliophile Geschenkausgabe enthält den kompletten Text mit den Originalzeichnungen von Walter Trier. Im Beiheft finden Emil-Liebhaber alles, was sie über die Geschichte des Buches, die Verfilmungen und die Stationen der Verfolgungsjagd durch Berlin wissen möchten. Der historische Stadtplan lädt zu einem literarischen Spaziergang durch Berlin ein. Ausgabe mit Leineneinband und Prägung, im Schuber, sowie mit "Emil"-Jubiläumsheft und historischem Stadtplan zum Herausnehmen." (Verlagstext) Der zwölfjährige Emil Tischbein reist aus der heimatlichen Kleinstadt Neustadt erstmals nach Berlin, um Verwandte zu besuchen. Seine Mutter hat ihm 140 Mark zur finanziellen Unterstützung der Großmutter mitgegeben. Dieses Geld wird ihm im Eisenbahnabteil von einem Mitreisenden, der sich Grundeis nennt, gestohlen. Da Emil selbst daheim etwas ausgefressen hat, wagt er nicht, sich an die Polizei zu wenden, und verfolgt den Dieb vom Bahnhof an auf eigene Faust. . . Für die Geschichte griff Kästner auf ein Erlebnis aus seiner Kindheit in Dresden zurück: Dort verfolgte und stellte er eine Betrügerin, die seine Mutter, eine Friseurin, geschädigt hatte. Das Buch erschien im Herbst 1929 und wurde ein großer Erfolg. Es wurde als einziges Werk Kästners zuerst nicht indiziert oder bei der Bücherverbrennung 1933 in Deutschland verbrannt. 1936 wurde allerdings auch Emil und die Detektive von den Nationalsozialisten verboten. Emil Erich Kästner (* 23. Februar 1899 in Dresden; gestorben 29. Juli 1974 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Publizist, Drehbuchautor und Kabarettdichter. Seine publizistische Karriere begann während der Weimarer Republik mit gesellschaftskritischen und antimilitaristischen Gedichten, Glossen und Essays in verschiedenen renommierten Periodika jener Zeit. Nach Beginn der nationalsozialistischen Diktatur war er einer der wenigen intellektuellen und zugleich prominenten Gegner des Nationalsozialismus, die in Deutschland blieben, obwohl seine Werke zur Liste der im Mai 1933 als "undeutsch" diffamierten verbrannten Bücher zählten und im Herrschaftsbereich des NS-Regimes verboten wurden. Kästner war als einziger der Autoren bei der Verbrennung seiner Bücher anwesend. Trotz diverser Repressionen durfte er unter Pseudonym weiter veröffentlichen; er schrieb beispielsweise Drehbücher für einige komödiantische Unterhaltungsfilme wie etwa Münchhausen (1943). Er hatte auch Einkünfte aus der Veröffentlichung seiner Werke im Ausland. Populär machten ihn vor allem seine Kinderbücher wie Emil und die Detektive (1929), Pünktchen und Anton (1931), Das fliegende Klassenzimmer (1933) und Das doppelte Lottchen (1949) sowie seine mal nachdenklich, mal humoristisch, oft satirisch formulierten gesellschafts- und zeitkritischen Gedichte, Epigramme und Aphorismen. Eine seiner bekanntesten Lyrik-Sammlungen erschien erstmals 1936 im Schweizer Atrium Verlag unter dem Titel Doktor Erich Kästners Lyrische Hausapotheke. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 170, (6) [Buch], 47, (1), I [Begleitband] pages. 8° (150 x 190mm).