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  • Bild des Verkäufers für Alba Bible Bibel Bibbia Biblia - Facsimile Editions Like New Faksimile Fac-simile Facsimil zum Verkauf von Sherrington's Facsimiles

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    Hardcover. Zustand: As New. 1st Edition. Alba Bible by Facsimile Editions in like-new condition. This is the extraordinarily famous Bible made in 1430 in Spain by Jewish artists. Die Alba-Bibel von Facsimile Editions in neuwertigem Zustand. Dies ist die außerordentlich berühmte Bibel, die im Jahr 1430 in Spanien von jüdischen Künstlern geschaffen wurde. Die Bibel ist riesig und misst 401x300 mm mit 1026 Seiten, die 334 illuminierte Miniaturen enthalten. Ausverkaufte limitierte Auflage von nur 500 Exemplaren. Ein Muss für alle Bibelliebhaber und diejenigen, die jüdische und mittelalterliche Kunst sowie illuminierte Manuskripte schätzen. Mehr Informationen auf Wikipedia. The Bible is gigantic, measuring 16 x 11.5 x 4.5 inches (401x300 mm) with 1026 pages that contain 334 illuminated miniatures. Sold-out limited edition of just 500 units. A must-have for all Bible lovers and those fond of Jewish and Medieval art and illuminated manuscripts. More info on Wikipedia.

  • Bild des Verkäufers für Continuation der Nürnbergischen Hesperidum, Oder: Fernere gründliche Beschreibung der edlen Citronat-, Citronen- und Pomeranzen-Früchte. Benebenst einem Anhang von etlichen raren und fremden Gewächsen, als der Ananas, des Palm-Baums, der Coccus-Nüsse, der Baum-Wolle. Nürnberg, Endter Erben 1714. Fol. 21 nn.Bll., 239 num.Bll., 2 nn.Bll., mit gest. Front. u. 131 (12 gef., 2 dplblgr.) Kupfertafeln u. 6 gest. Vign., Ldr. d. Zt. mit blindgepr. R. u. Rsch. zum Verkauf von Antiquariat Johannes Müller

    Nissen BBI 2078 - Pritzel 9849 - Kat. Ornamentstichslg. Berlin 3324 - Dunthorne 323.- Erste Ausgabe der seltenen "Continuation" der 1708 erschienenen "Nürnbergischen Hesperides".- Die prächtigen Kupfertafeln u.a. gest. v. T. G. Beck, J. A. Delsenbach, J. à Montalegre, meist mit detaillierten Abbildungen verschiedener Arten und Sorten der Zitruspflanzen einschließlich ihrer Früchte verbunden mit Veduten zahlreicher italienischer Städte, Paläste, Landhäuser u. Gartenanlagen. Die großen, meist gef. Kupfer am Anfang mit Ansichten v. Schloß u. Gartenanlagen in Sankt Georgen (Bayreuth), Erlangen, Palazzo Allegri (Cuccuano im Veneto), Palazzo Morsini (Padua), Münchhausen zu Schwöbber (bei Hameln) u. Villa u. Garten d. Verfassers bei Nürnberg.- Es fehlt die Ansicht v. Schönbrunn (in Faksimile eingeb.), 3 Textbll. (a1, a2 u. d3) in Faksimile, ohne 2 Bll. Reg. u. 2 Bll. "Anweisung an d. Buchbinder", Vorsatz erneuert, die unn. Bll. zu Beginn tls. im Bug mit ergänzten Wurmgängen, sonst überwiegend sauber, Ebd. berieben, Rsch. besch.# With engraved frontispiece, 131 (12 larger folding & 2 double-page) engraved plates and 6 engraved vignettes. Contemporary leather with blind-pressed back and spine label.-Nissen BBI 2078 - Pritzel 9849 - Kat. Ornamentstichslg. Berlin 3324 - Dunthorne 323.- First edition of the very rare second volume of J. G. Volckamer`s (1644-1720) work over citrus under the title "Nurenbergische Hesperides" with plates of citrus fruit and blossoms, oranges, lemons, limes, grapefruit, whole and cut open, and all of them richly hanging in the sky over landscapes, architecture, gardens which he placed in palazzi, country houses and gardens in northern Italy, mostly the area of Verona (titles indicate the name of the chateau, garden or town). The magnificent copper plates engraved by T.G. Beck, J.A. Delsenbach, J. à Montalegre, and others. The large, mostly folded, plates at the begining with views of castle and gardens in St. Georgen (Bayreuth), Erlangen, Palazzo Allegri (Cuccuano in Veneto), Palazzo Morsini (Padua), Munchausen Schwöbber (near Hameln) and villa and garden of the author at Nuremberg.- It lacks the view of Schönbrunn (included in facsimile), 3 text leaves (a1, a2 and d3) also in facsimile, without 2 leaves index and 2 leaves "Instruction to the binder", flyleaf renewed, at the beginning some restored worming in the bend, otherwise mostly clean, binding rubbed, spine label slightly damaged, the plates of citrus fruits in strong impressions.

  • Bild des Verkäufers für Marien-Homilien. Codex Vat. graec. 1162 [Vat. gr. 1162] 1. Hälfte 12. Jahrhundert (Faksimile) zum Verkauf von Antiquariat Smock

    EUR 24.000,00

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    386 S. (33x25 cm) Rotbrauner Ledereinband; Faksimile; Numerierte Ausgabe mit der Nr. 65 (von 300); Gut erhalten. Teils minimale Reibspuren am Einband. OHNE den Einführungsband. /// Dieser Faksimileband entspricht einer originalgetreuen Wiedergabe der Handschrift Vat. Graec. 1162. Für die Reproduktion diente das Original als Vorlage. Leonardus E. Boyle OP, Präfekt. Diese Marien-Homilien Codes Vat. Graec. 1162 der Biblioteca Apostolica Vaticana hat der Belser Verlag als vollständige Faksimileausgabe herausgegeben. Die Edition umfaßt den Faksimileband und den Einführungsband. Die Edition trägt die Nummer LXXIX der »Codices e Vaticanis. Selecti quam simillime expressi iussu Ioannis Pauli PP II concilio et opera curatorum Bibliothecae Vaticanae«. /// Verkauf im Kundenauftrag. Preis: 24000 Euro. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 5300 rotbrauner Ledereinband / gebundene Ausgabe.

  • Verlag: Luzern, Quaternio, 2012

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

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    EUR 23.088,57

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    35 x 26 cm, 154 farb. faksimilierte S., davon 17 ganzseitige Miniaturen; Kommentarbd: 119 S., Faksimile: Roter Samtband mit 4 echten Bünden, in schwarzer Lederkassette mit Sichtfenster. Kommentarbd: OLwd. in Lwd.-Schuber, Tadell. (Neupreis CHF 26.800.?) Nr. 14 von 280 StückDieser Faksimileband ist die vollständige originalgetreue Nachbildung des Speyerer Evangelistars, das in der Badischen Landesbibliothek, Karlsruhe, aufbewahrt wird. Dieses wurde etwa 1220 von acht talentierten Buchkünstlern aus Speyer oder Trier angefertigt.Mit 21 Einzelbildern, die sich auf insgesamt 17 ganzseitige Miniaturen verteilen, einer Schriftzierseite in Gold und 70 großen, zum Teil sogar Miniaturen ähnlichen Initialen ist der 77 Blatt zählende Codex sehr reich ausgestattet.Nur bei wenigen Handschriften aus romanischer Zeit hat sich der Einband bis heute erhalten. Das Speyerer Evangelistar ist ein solcher Glücksfall, auch wenn der Prunkeinband um 1500 gründlich überarbeitet worden ist. Aus der Entstehungszeit der Handschrift stammen die 10 Nielloplättchen und die über 50 Edelsteine, der Glasfluss-Stein und die antiken Gemmen auf dem Vorderdeckel. Der thronende Christus im Mittelfeld wurde indes im Spätmittelalter erneuert und durch die heute vorhandene vergoldete Silberfigur ersetzt. Stilistisch sind die Niellen mit bestimmten Trierer Goldschmiedearbeiten aus der Zeit um 1220 in Zusammenhang gebracht worden, die auch für die Miniaturen offenkundig von vorbildhafter Bedeutung waren. 24000 gr. Schlagworte: Handschriften - Faksimile, Geschichte - Mittelalter, Religion - christliche, Alte Drucke - Faksimile.

  • Bild des Verkäufers für KRÖNUNGSEVANGELIAR DES HEILIGEN RÖMISCHEN REICHES - GOSPELS OF THE HOLY ROMAN EMPIRE. SCHK.XIII.18, Kunsthistorisches Museum, Wien. zum Verkauf von Anton Pfeiler

    EUR 19.800,00

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    340 x 265 mm. 472 Seiten 16 Kanontafeln und 4 ganzseitige Evangelistenbilder mit Goldschmuck. Entstehung: um das Jahr 795 wurde das Krönungsevangeliar in Aachen an der Palastschule Karls des Großen geschrieben und illuminiert. Es war von Anfang an als herausragendes Werk geplant: Ganz in goldener Tinte auf purpurgefärbten Seiten geschrieben, unterstrich es den Anspruch Karls, in der Tradition der römischen Cäsaren zu stehen (obwohl die Kaiserkrönung erst fünf Jahre später erfolgen sollte). Dem Urteil seiner Zeitgenossen und späterer Jahrhunderte gemäß, löste Karl diesen Anspruch voll und ganz ein. Das Unterpfand seiner Ambition aber ließ er sich bei seinem Tod 814 mit ins Grab legen. Man weiß bis heute nicht genau, wo sich das Grab Karls des Großen befindet. Insofern ist auch unbekannt, wo sich im Jahr 1000 die für die Handschrift so bedeutende legendenhafte Begebenheit abgespielt haben mag: Otto III. ließ nämlich das Grab öffnen und entdeckte den Codex auf den Knien des sitzend bestatteten Kaisers. Er entnahm das Buch und legte damit den Grundstein zu dessen Aufstieg zu dem zentralen Buchkunstwerk des Reiches. Bei den Königskrönungen, die bis 1531 ausnahmslos in Aachen stattfanden, wurde das Buch der Überlieferung nach auf der ersten Seite des Johannesevangeliums aufgeschlagen, und der zukünftige König leistete seinen Schwur unter den Augen des Evangelisten Johannes auf die Worte »Im Anfang war das Wort«. Das Krönungsevangeliar kann mit Fug und Recht als das bedeutendste Buch des Mittelalters bezeichnet werden, denn es war spätestens seit dem 12. Jahrhundert bei jeder Krönung eines römischen-deutschen Königs anwesend, soweit wir wissen als »Schwurbibel« sogar zentraler Bestandteil der Zeremonie. Gemeinsam mit wenigen anderen Handschriften der Karlszeit wird das Krönungsevangeliar der sogenannten Palastschule zugerechnet. Im Gegensatz zur zeitgleich agierenden Hofschule ging es dieser Künstlergruppierung um die Wiederbelebung der hellenistischen Kunst: Die dargestellten Evangelisten sitzen antiken Philosophen gleichend in freiem Raum vor offenen Landschaften und Architekturelementen. Um ihren symbolischen und protokollarischen Gehalt zu unterstreichen, wurde die ursprünglich karolingische Handschrift um das Jahr 1500 mit einem gold- und edelsteinglänzenden Buchdeckel versehen, der es zu einem würdigen Bestandteil der Reichsinsignien des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation machte. Diese Reichsinsignien werden heute in der Schatzkammer des Kunsthistorischen Museums in Wien aufbewahrt. Selbst nach Maßstäben imperialer Pracht ist der Einbanddeckel von herausragender Bedeutung und Schönheit. Hans von Reutlingen schuf um 1500 das teilweise vollplastische Relief, in dessen Mitte Gottvater thront, der die zu seinen Seiten dargestellte Verkündigung an Maria ins Werk setzt einen der Schlüsselmomente des neutestamentlichen Heilsgeschehens. In den vier Ecken sind die Evangelisten mittels ihrer Symbole angebracht (in der Handschrift selbst wird auf dieses typisch mittelalterliche Visualisierungselement komplett verzichtet). Feinstes Maß- und Stabwerk umspielt die Figuren, jedes Detail ist ein Meisterwerk hochgotischer Goldschmiedekunst. Um den luxuriösen Eindruck noch zu erhöhen, wurden Edelsteine über den Deckel verteilt und in handgeschmiedeten Fassungen verankert. Besonders auffällig ist der große Saphir auf der Brust der Gottvatergestalt. Faksimile + Kommentar. Jedes einzelne Blatt ist gemäß den Original-Blattkonturen gestanzt und in einzelnen Lagen von Hand auf fünf echte Doppelbünde geheftet und an Kopf- und Fußschnitt mit einem handumstochenen Kapitalband versehen. Die Schmuckplatte des Einbandes ist aus Kupfer, vernickelt, versilbert, vergoldet und von Hand patiniert; auf dem Einband befinden sich 19 Schmucksteine: Amethysten, Rauchquarze, ein Turmalin, Glassteine und ein synthetischer Saphir; die Rahmen sind mit Gravuren versehen, vergoldete Schließen und fünf vergoldete Buchknöpfe auf dem Rückdeckel des Faksimiles runden die Editio.

  • 38 nn. Bl. (von 40; A1 und A6 in Faksimile beigebunden). Mit Notendruck auf 41 Seiten, 3 Holzschnitt-Tabellen und 3 (1 blattgroßen, teilkolorierten) Text-Holzschnitten; die ersten Seiten rubriziert. 4° (19,5 x 14 cm). In neuerer Zeit in lateinische Pergament-Handschrift (um 1400?) gebunden, mit hs. Titel auf Deckel. Bogensignaturen: A6, B4, C6, D4, E4, F6, G4, H6 (letztes weiß); die beiden fehlenden Blatt (A1 und A6) fotografisch faksimiliert nach dem Exemplar der BSB (Sigel: 12). Sehr früher musiktheoretischer Traktat in der ersten Ausgabe, in allen Ausgaben des beginnenden 16. Jhdts von großer Seltenheit (vgl. VD16 W 4339ff; STC 927; MGG XIV, 836f) und erstes Beispiel eines Universitätslehrbuches, das hier auf Vorlagen wie Guido von Arezzo (vgl. auch die "Guidonische Hand"), Hugo von Reutlingen, Adam von Fulda, M. Kleinspeck, J. Clochlaeus, Sigebert von Gembloux oder seinen Wormser Lehrer Melchior von Schanppecher rekurriert. N. Wollick, Wollicus, Wolquier oder Volcyr (um 1480, Serouville/Lothringen - 1541 Nancy; nach frz. Rezeption vor allem Polyhistor), ist alleiniger Verfasser der beiden ersten Teile, Schanppechers Beiträge zur Musica figurativa (pars III), zur Kontrapunktik und Kompositionslehre (pars IV) sind hier erstmals veröffentlicht (vgl. auch MGG XI, 1598). Etwas berieben bzw. abgegriffen und gebräunt; auf dem Vorderspiegel mit montiertem gest. Wappen und der Merian-Ansicht von Ziegenberg (Langenhain, Ober-Mörlen in der Wetterau; 110 x 85 mm); A2 mit hinterlegtem Randausriss (kein Textverlust) und hs. Eintrag "Coloniae. 1501"; teils etwas fleckig und gebräunt; durchgehend wohl zeitgenössische oder wenig spätere Marginalien und Glossen in Sepia-Perlschrift und Unterstreichungen/Kommentare in Rot; die leeren Notenlinierungen des Drucks in schwarzer Tinte mit Tonleitern, kleinen musikalischen Motiven und Kompositionen in Rund- und Quadratnoten gefüllt; die Guidonische Hand mit feiner Schraffur ankoloriert und somit plastisch gehöht. Insgesamt wohl ein bedeutender Anlaß/Gegenstand für Untersuchungen zur Musikgeschichte der frühen Neuzeit. LA.

  • Bild des Verkäufers für Neueste Wagen nach deutscher, französischer, und englischer Bauart. zum Verkauf von Antiquariat F. Neidhardt

    Dinkel, Josef,

    Verlag: (Augsburg, V. Zanna & Comp., 1845-50.), 1845

    Anbieter: Antiquariat F. Neidhardt, Böblingen, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    EUR 17.850,00

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    8 Hefte. Quer-8°. Mit 1 Blatt Widmung in Golddruck und 100 lithogr. Tafeln, davon 99 sehr fein koloriert, tls. mit Gold- oder Silberhöhung, 1 Tafel unkoloriert und, wie die Widmung, ebenfalls in Golddruck. Alle Blätter mit vierseitigem Goldschnitt, lose in den Original-Lieferungsumschlägen mit lithogr. Titel und Illustration. Diese in neuer Leinenkassette. Eines der schönsten Illustrationswerke zu Kutschen, komplett von großer Seltenheit. Die Abbildungen zeigen verschiedenste Kutschentypen, ein- und zweiachsige, offene und geschlossene Wagen, Sportwagen, Post- und Transportkutschen, Gesellschafts- und Staatswagen, Schlitten, einen Omnibus, Eisenbahnwagen und einen Leichenwagen. Die prächtigen Tafeln haben ein Format von 13,7 x 22,7 cm., das Originalkolorit ist extrem fein ausgeführt, die Tafel mit Golddruck zeigt einen Monogrammentwurf für Bockdecken und Wagentüren. Die Publikation muss schon beim Erscheinen nur einem kleinen Kreis exklusiver Käufer zugänglich gewesen sein, eventuell wurden sogar lediglich Exemplare nur für den Umkreis der Wittelsbacher erstellt. Dafür spräche, dass weltweit nur 3 vollständige Exemplare in Bibliotheken und Sammlungen nachweisbar sind und seit 1950 im deutschsprachigen Raum ebenfalls lediglich 3 Exemplare versteigert wurden. Der Verleger Zanna widmete das Werk Herzog Maximilian in Bayern, dem Vater der Kaiserin Elisabeth von Österreich.- Sehr schönes Exemplar von tadelloser Gesamterhaltung. Stellenweise Abklatsch auf den Tafelrückseiten, der Umschlag von Heft 1 etwas angestaubt.- Engelmann, Suppl. 23 verzeichnet nur 6 Hefte. Zu Dinkel siehe AKL XXVII, 84. Kommentar und Faksimile des Werks von R.H. Wackernagel: "Joseph Dinkel, Wagenmoden in Biedermeier, Stadtwagen, Reise- und Sportfahrzeuge zwischen 1830 und 1840", Dortmund 1981. Sprache: deutsch.

  • Kbhvn., 1835-47. Indbundet i et smukt nyere hldrbd.af rødt gedeskind m. rygforgyldn. i gl. stil, i kassette. Med nogle brugsspor og nogle blade fint opforede i bladkanter, indimellem tæt beskåret. Originaludgaven af H.C. Andersens første eventyrsamlinger hvis 6 hefter udgør 2 bind. - Her er de 2 hefter i 1. oplag., mens de 4 er i 2. oplag. De få eksisterende eksemplarer er næsten alle en sammenblanding af disse oplag, ligesom eksemplarerne har visse mangler mht. titelblade, smudstitelblade og indholdsfortegnelser.1. Hefte: Smudstitelblad, titelblad samt 1. blad i faksimile. 61 pp. samt indholdsfortegnelse. 1 oplag. 1835.2. Hefte: Titelblad, 76 pp. samt indholdsfortegnelse. 2. oplag, 1844.3. Hefte: Smudstitelblad, titelblad, 60 pp. samt indholdsfortegnelse. 1. oplag, 1837.Ny Samling - 1. Hefte: Smudstitelblad, titelblad, 58 pp. samt indholdsfortegnelse. 2. oplag, 1846.Ny Samling - 2. Hefte: Smudstitelblad, titelblad i faksimile, 53 pp. (pp.47-48 i faksimile) samt indholdsfortegnelse, 2. oplag, 1847.Ny Samling - 3. Hefte: SMudstitelblad, titelblad, 49 pp. (pp. 48-49 i faksimile). Indholdsfortegnelse på p. 49. 2. oplag, 1847.Printing and the Mind of Man, No. 299. - Birger F. Nielsen, Nr. 266-70, 276-79, 303-05, 325-28, 352-55, 408-11. Bound in a beautiful recent full leather binding of red goat skin. Back richly gilt in old style, in slipcase. Some traces of use and some leaves neatly restored at edges, occasionally rather shaved.The first edition of H.C.Andersen's first collections of fairy tales whose six parts make up two bindings. In the present copy two parts are first issues, while four are second issues. The few existing copies are nearly all a mixture of these issues and likewise nearly all copies have certain wants concerning title-page, half-title and tables of contents.First Part: Half title, title page and first leaf in facsimile. 61 pp. and table of contents. First issue, 1835.Second Part: Title page, 76 pp. and table of contents. Second issue, 1844.Third Part: Half title, title page, 60 pp. and table of contents. First issue, 1837.Ny Samling (New Collection) - First Part: Half title, title page, 58 pp. and table of contents. Second issue, 1846.Ny Samling (New Collection) - Second Part: Half title, title page in facsimile, 53pp. (pp.47-48 in facsimile) and table of contents. Second issue, 1847.Ny Samling (New Collection) - Third Part: Half title, title page, 49 pp. (pp. 48-49 in facsimile). Table of contents on p. 49. Second issue, 1847.These publications brought H.C.Andersen international fame. The critical world hailed the "eventyr" as a new genre.

  • Bild des Verkäufers für Klassiker der Nationalökonomie". zum Verkauf von Antiquariat Hohmann

    Verlag: Düsseldorf, Wirtschaft und Finanzen,

    Anbieter: Antiquariat Hohmann, Schemmerhofen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ ILAB VDA

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    EUR 15.950,00

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    1986-2002. 100 in 109 Bdn., 100 Kommentarbände. -- Limitierte und nummerierte Faksimile, jeweils mit einem Kommentarband. - ". Die Gestaltung jedes Bandes orientiert sich an der Erstausgabe. Jeder einzelne Band wird handwerklich perfekt unter Verwendung wertvoller Materialien zum Teil in Handarbeit gefertigt. Jede Ausgabe ist versehen mit einem ausführlichen Kommentarband. Dieser enthält Beiträge von Kennern und Spezialisten der betreffenden Autoren und Epochen sowie namhaften Wissenschaftlern der heutigen Zeit. ." - Vollständige Reihe. - Zusammen 209 Bände.- [ Wirtschaftswissenschaft Volkswirtschaft & historie J| 1986 2002 ] --.

  • Bild des Verkäufers für Sämmtliche Schriften, geordnet und mit einem Vorwort versehen von Gustav Schwab. Erstes [- sechsunddreissigstes] Bändchen zum Verkauf von Detlev Auvermann Rare Books

    EUR 15.027,82

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    Soft cover. Zustand: Very Good. 36 vols., 16mo, with a lithographic frontispiece portrait of the author; occasional foxing; a few leaves stained; entirely uncut in the original printed wrappers; some spines a little worn (a few with very minor restorations); three or four wrappers with small portions torn away; preserved in a slip case. FIRST EDITION OF WHAT UNTIL THIS DAY REMAINS THE MOST COMPLETE COLLECTED EDITION OF THE GERMAN POET, NOVELIST AND FAIRY TELLER'S WORKS. THIS IS A WONDERFUL SET IN HIGHLY DESIRABLE CONDITION, EXTREMELY RARE COMPLETE AND WITH ALL OF THE FRAGILE ORIGINAL WRAPPERS PRESERVED. Included are his famous fairy tales, amongst them as Der kleine Muck (The Story of Little Mook), Kalif Storch (Caliph Stork) and Die Geschichte von dem Gespensterschiff (The Tale of the Ghost Ship), which are set in the Orient, and Der Zwerg Nase (Little Longnose), Das kalte Herz (The Cold Heart or The Marble Heart, which is sourced from Washington Irving s The Devil and John Walker) and Das Wirtshaus im Spessart (The Spessart Inn), which are set in Germany. For both the framework and the setting of individual tales Hauff made abundant use of the fashion for things oriental which, as far as literature is concerned, went back to the Arabian Nights. New German translations of the Arabian Nights by Joseph von Hammer and Max Habicht appeared in 1823-24 and 1825 respectively, so Hauff had an immediate influence. During the Victorian and Edwardian periods, and published before the collections of folk tales by the Brothers Grimm brothers or by Hans Andersen, Hauff s tales were better known than Hoffmann s Nutcracker or Brentano s fairytales. Other noteworthy titles are Mitteilungen aus den Memoiren des Satan (Memoirs of Beelzebub), Der Mann im Mond (The Man in the Moon), the historical romance Lichtenstein; Romantische Sage aus der wuerttembergischen Geschichte, which was inspired by the novels of Sir Walter Scott, the short novels Die Bettlerin vom Pont des Arts (The True Lover s Fortune; or, the Beggar of the Pont des Arts), his masterpiece, Phantasien im Bremer Ratskeller (The Wine-Ghosts of Bremen), as well as some short poems. In January 1827, Hauff undertook the editorship of the Stuttgart Morgenblatt and in the following month married, but his happiness was prematurely cut short by his death from fever on the 8th of November 1827 [aged not quite 25 years]. Considering his brief life, Hauff was an extraordinarily prolific writer. The freshness and originality of his talent, his inventiveness, and his genial humor have won him a high place among the south German prose writers of the early nineteenth century (NNDB, online), and the popularity of his works is so constantly on the increase as to suggest the thought that in time they may prove a formidable rival of the "Arabian Nights," in the regards of the young, the world over (Edward L. Stowell in his preface to Tales of the Caravan, Inn, and Palace, Chicago, 1881). This first edition of the Works was published in instalments over the period of one year. Some of the later volumes advertise Schwab s edition of Sir Walter Scott s novels on the back wrappers, again available in individual issues. Schwab also edited Hauff s Sämtliche Werke in book form, first printed in three volumes in 1830-1834. I have not been able to trace a comparable set to the one offered, and with all the wrappers preserved as here; library searches indicate holdings of odd volumes only. Provenance: from the library of the noted collector of German literature, Dr. Viktor Achter (1905-1981), with his bookplate and discreet cypher in each volume. Goedeke IX, 211, 23a; Bibliothek Prof. Dr. Viktor Achter, Faksimile des Handexemplars 1980.

  • Bild des Verkäufers für DAS LORSCHER EVANGELIAR. [THE LORSCH GOSPELS] zum Verkauf von Phillip J. Pirages Rare Books (ABAA)

    EUR 14.056,22

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    387 x 279 mm. (15 1/4 x 11"). commentary volume: 290 x 210 mm (11 1/2 x 8 1/4"); prospectus(?)folio volume: 430 x 300 mm. (17 x 12"). 111, [1], 124 leaves (in the facsimile). Three volumes (including a commentary volume in German and a prospectus). IN AN ESPECIALLY FINE REPLICA OF THE ORIGINAL CARVED IVORY BINDING, upper cover with a headpiece showing two angels holding a medallion of Christ, tailpiece depicting the Nativity and Annunciation to the Shepherds, large triptych with the Virgin and Child at center flanked by a bearded saint on each side; lower cover with similar headpiece, but with the tailpiece depicting the visit of the Magi and central triptych with Christ triumphant, an angel on either side; both covers encased within metal frames; raised bands, black leather spine. In a padded black leather folding box with color medallion on upper cover. Text in gold, framed by decorative color columns bordered in silver and gold, three full pages of decorated text, and four full-page miniatures. â In mint condition. This facsimile is surely among the most magnificent examples of its type, being deemed sufficiently grand to be used by Pope Benedict XVI as a present to Queen Elizabeth during his visit to Britain in 2010. A monumental work of Carolingian art, known both as the Lorsch Gospels and the Codex Aureus, the original manuscript is one of the rare books of the early Middle Ages entirely written in gold ink. Described as an "evangelium pictum cum auro scriptum habens tabulas eburneas" ("illustrated Gospel Book, written in gold with ivory covers"), it was produced ca. 810 in the scriptorium of Charlemagne at Aachen. It first appeared in a book record of Lorsch Abbey dating back to around 860. Between the text and the decoration, the book could hardly be more golden or more luminous. Reflecting the height of creativity at the time, the covers consist of two ivory plates masterfully carved at the court of Charlemagne around 810. The binding was removed when the manuscript was stolen from the Bibliotheca Palatina in Heidelberg during the Thirty Years War. The front cover is now in the Victoria and Albert Museum, and the rear cover at the Vatican Library, which also holds the manuscript. No. 208 OF 333 COPIES with the special replica binding. (There were also 60 copies without the reproduction binding.).

  • Bild des Verkäufers für Die Manessische Liederhandschrift. Faksimile in farbigem Lichtdruck. zum Verkauf von Antiquariat Schmidt & Günther

    Codex Manesse.

    Verlag: Leipzig, Insel-Verlag 1925-1927, 1927

    Anbieter: Antiquariat Schmidt & Günther, Kelkheim, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Signiert

    EUR 12.800,00

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    37 x 27 cm. 844 Seiten. Mit 137 ganzseitigen farbigen Miniaturen. Weißer Orig.-Schweinslederband mit Deckel- u. Rückenprägung. (Signiert: H. Sperling, Leipzig). - Der Codex Manesse, auch Manessische Liederhandschrift genannt, ist die umfangreichste und berühmteste deutsche Liederhandschrift des Mittelalters. Der Zürcher Patrizier Rüdiger Manesse und sein Sohn Johann legten zu Beginn des 14. Jahrhunderts eine umfangreiche Sammlung mittelhochdeutscher Lyrik, Lieder und Sprüche von 140 Autoren an. Darunter so bekannte Namen wie Walther von der Vogelweide, Wolfram von Eschenbach, Hartmann von Aue, Gottfried von Straßburg und Ulrich von Lichtenstein. Die Handschrift enthält ausschließlich dichterische Werke in hochdeutscher Sprache. Die insgesamt 137 Miniaturen gelten als bedeutendes Dokument oberrheinischer gotischer Buchmalerei. In 320 nummerierten Exemplaren von der Kunstanstalt A. Frisch in Berlin hergestellt. Beiliegt der fast immer fehlende Kommentarband: Sillib, Rudolf u.a. Die Manessische Lieder-Handschrift. Leipzig, Insel-Verlag 1929. 4to. 141 Seiten. - Sarkowski 1054.

  • Bild des Verkäufers für Biblia Latina. Faksimileausgabe der 42zeiligen Gutenberg-Bibel. zum Verkauf von Antiquariat Schmidt & Günther

    Gutenberg-Bibel.

    Verlag: Leipzig, Insel-Verlag 1913-1914, 1914

    Anbieter: Antiquariat Schmidt & Günther, Kelkheim, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    44 x 33.5 cm. 1312 Seiten. In Gold und Farben gedruckte Kapitalanfänge, die Initialen in Rot und Blau. Braune Orig.-Lederbände auf 7 Bünden mit reichster Blindprägung auf Rücken und Deckeln. - Eines von 300 nummerierten Exemplaren auf van-Gelder-Bütten. Die Bibelausgabe ist die bedeutendste Leistung Johannes Gutenbergs, und das erste mit beweglichen Lettern gedruckte Buch. Die Wiedergabe wurde direkt vom Original abgenommen, und erfolgte durch die Hofkunstanstalt Albert Frisch in Berlin nach dem Pergament-Exemplar der Königlichen Bibliothek zu Berlin. Der Einband wurde nach dem Fuldaer Exemplar, dem schönsten zeitgenössischen Einband gebunden. Allen ästhetischen Anschauungen wird dieser bis heute und auch in Zukunft nicht zu überbietende Druck gerecht. Tadelloses Exemplar der seltenen Ausgabe. - Beiliegt: Paul Schwenke. Johannes Gutenbergs zweiundvierzigzeilige Bibel. Ergänzungsband zur Faksimile-Ausgabe VIII,54 S. u. 95 Tafeln. - Sarkowski 163.

  • Bild des Verkäufers für Bible of Federico da Montefeltro - Bible de Frédéric de Montefeltro - Bibel des Federico da Montefeltro - Bibbia di Federico da Montefeltro - Bliblia de Federico de Montefeltro - Faksimile Facsimile Facsimil edition - Like new zum Verkauf von Sherrington's Facsimiles

    Encuadernación de tapa dura. Zustand: Como Nuevo. Zustand des Schutzumschlags: Como Nuevo. Francesco di Antonio del Chierico, Attavante degli Attavanti, Francesco Rosselli, Davide Ghirlandaio (illustrator). 1ª Edición. Retail price for this edition is +$30,000! One of the biggest illuminated Bibles ever, measuring 59.8 × 44.2 cm (23.5 x 17.4 inches), with more than 1,100 pages in two massive volumes lavishly illuminated. This magnificent Bible was illuminated in 1477-1478 in Florence, the capital of Italian Tuscany, and is considered the most prominent illuminated manuscript of Italian Renaissance, and was made under the duke of Urbino's patronage, Federico da Montefeltro. The original manuscript is currently housed at the Biblioteca Apostolica Romana, under signature Mss. Urb. Lat. 1 e Urb. Lat. 2. A must-have for any serious collector of Bibles and for those who love Italian Renaissance. This is the facsimile edition made by Franco Cosimo Panini Editore in like brand-new condition, with its commentary volumes sealed brand-new.

  • Bild des Verkäufers für Die Schöpfung. Ein Oratorium . von Joseph Haydn Doctor der Tonkunst. . The Creation An Oratorio. zum Verkauf von Antiquariat  J. Voerster

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    Hardcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Folio. Engraved title, 4 ff. list of subscribers, 303 pp. Very clean copy on stronger mould made paper. With addition of some bars of Trombone on page 192ff. in ink of old hand. Very nice half leather binding in the style of the time with contemporary marbled colored paper. A GREAT MILESTONE OF ORATORIO LITERATURE EXCEPTIONAL AND EXTREMELY RARE CIMELIA: WITH AUTOGRAPH AUTHORIZATION OF HAYDN Very rare engraved first edition of the full-score in very good condition of Haydn's most important vocal work, still published by himself: Most copies, but not all are bearing his monogram stamp in the lower right corner of the title page, which was used by his printer to mark editions authorized by Haydn. What makes this copy special, however, there are two monogram stamps, the second at the right probably applied by Haydn himself, and below in addition his autograph authorization "MPria" (Manu Propria) written in ink. It was a habit of Haydn's to add the note "Manu Propria" at the end of his autograph signature. Hoboken does mention that there are copies with Haydn's signature, but not how many and what these signatures look like. As far as we were able to track copies in trade and libraries, there are a very few with the autograph authorization of Haydn, for example the copy in the "Österreichische Nationalbibliothek", but which has no monogram stamps. Therefore, in comparison to other copies, our copy seems to be unique! The list of subscribers, with 409 persons listed who ordered 507 copies, reflects Haydn's fame throughout Europe and reads like a "Who's Who," starting with the Austrian Empress, the Queen of England, and many other royal highnesses from Italy, Hungary, German lands, et al. Duchess Amalia of Saxony-Weimar and Franziska of Württemberg, among others, but also well-known personalities of European musical life, such as Burney, Cannabich, Clementi, who ordered 24 copies at once, Fux, Simrock etc. Haydn published the work himself, among other things because he believed that he could earn more money this way than if he had given it to a publisher. His public statement reveals another motivation: "The acclaim that my oratorio: "Die Schöpfung" had the good fortune to receive and the wish expressed in . the "Musikalische Zeitung" that its publication should not. be left to foreigners, have induced me to organize it myself. The work shall therefore appear, nicely and correctly engraved, printed on good paper, provided with English text in addition to the German, in three or at the most four months.". (J. Hayden on 15.6.1799 in the Intelligenzblatt Nr: XV of the AMZ). Haydn was also motivated to self-publish by the incredible performance success of his oratorio, which was first performed privately at the Schwarzenberg Palace on April 29 and 30, 1798, and in publicity with a larger cast on March 19, 1799, and quickly became incredibly successful with many more performances throughout Europe. "The Creation brought in the biggest box-office returns in the history of Vienna; it conquered, in one fell swoop . a Europe divided by war; it reunited all classes - Catholic Austria, Anglican England, Evangelical Berlin and even laicized Paris - in admiration, and repeatedly moved thousands and thousands of listeners to tears of devotion and emotion." (Landon, Robbins: Haydn: The Years of the Creation, p.344). The publication of the score was delayed until the end of December 1799 and then again until June 1800, since, among other things, four copper plates broke during printing by Artari in Vienna in April 1800. Breitkopf & Härtel had hoped to receive the commission for the first edition, but nevertheless "supported Haydn's self-publishing by taking over the collection of subscribers and soon ordered a larger number of scores." (Hase, H.v.: Joseph Haydn und Breitkopf & Härtel, Lzg. 1909). Haydn returned the favor by giving the plates to Breitkopf & Härtel at the end of December 1801 after the first printing, where a title edition then appear.

  • Bild des Verkäufers für En Ræffue Bog som kaldes paa Tyske Reinicke Foss/ Oc er en deylig oc lystig Bog met mange skønne Historier/ lystige Rim/ Exempel/ och herlige Figurer/ som aldri føre haffuer værid paaDanske/ nu Nylige fordanskit aff Herman Weigere/ Borgere vdi Cøbneha. zum Verkauf von Lynge & Søn ILAB-ABF

    Lübeck, Jürgen Richolff, 1555. 4to. Senere hellæderbind (omkr. 1750). Med ophøjede bind i 5 rygfelter. Rig forgyldning, men forgyldningen delvis krakeleret. Titelfeltet med forgyldt skindtitel. Øverste kapitæl restaureret. 315 blade, heraf er 1 blad i faksimile (Qqi, - et blad i registeret). Uden det sidste blanke blad. På titelbladet er teksten trykt inden for stor figurlig træstukken ramme. Med de 36 store træsnit som er kopier efter originalerne stukket af Erhard Altdorfer i Lübecker-udgaven fra 1498. Her og der med lettere brugsspor. Af største sjældenhed, kun ganske få eksemplarer i privateje. Med dette værk bliver Middelalderens dyreepos indført i Danmark. "Det i Omfang og Indhold betydeligste Værk er Rævebogen, der indfører Midelalderen dyreepos i vor Litteratur. oversætteren var en Malmøbo og broder til den kendte Lægebogsskribent Henrik Smith. Oversættelsen, der efter Tidens Skik er noget lokaliseret (Løven Kong Nobel holder saaledes Hof i Lemvig) er udført frit, ingenlunde uden Friskhed og Lune, saa at den i det hele og store maa siges at være meget vellykket og endda fornøjelig at læse." (Carl S. Petersen)."With this Reynard the Fox medieval animal fiction is introduced to Denmark. The origin poem goes back to the 12th century in France. In the 13th century the fox becomes the cunning hero in the edition by Fleming, Willem. The poem was printed 1498 in Low German in Lübeck, and in 1539 and 1549 in Rostock by Ludwig Dietz. The 1539 Rostock edition, of which incidentally only one copy is preserved in the Staatsbibliothek, hamburg, is the one used in the translation by herman veigere. The book is dated september 20, 1554, and dedicated to King Christian III. Veigere's translation is certainly not inferior to the original." (Thesaurus I,282).Lauritz Nielsen, 1406.

  • Bild des Verkäufers für SAKRAMENTAR HEINRICH II zum Verkauf von Luxury Pieces Dali

    Verlag: Ediciones Faksimile Verlag

    Anbieter: Luxury Pieces Dali, Montgat, BARCE, Spanien

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    Encuadernación de tapa dura. Zustand: Como Nuevo. Edición limitada de 333 ejemplares. Magnífica encuadernación de marfil y oro, sus hermosas páginas decorativas y su multitud de iniciales, el Sacramentario de Enrique II es sin duda una de las obras más bellas del arte del libro otoniano. 718 páginas. 14 páginas enteras decoradas con oro, 343 iniciales de hasta 15 cm de alto y 21 bordes de página imaginativos y brillantes. Idioma: Alemán SAKRAMENTER HEINRICH II FACSÍMIL El Sakramenter Heinrich II, también conocido como el Regensburger Sakramentar , es un manuscrito con textos litúrgicos que fue encargado por el rey Enrique II en Regensburger y es una de las obras más importantes del arte del libro otoniano . Fue donado por Heinrich a la Catedral de Bamberger , formó parte del tesoro de la catedral y llegó a la Biblioteca Estatal de Baviera en Munich como resultado de la secularización en 1803.

  • Bild des Verkäufers für CODEX MANESSE - DIE GROSSE HEIDELBERGER LIEDERHANDSCHRIFT. Cod. Pal. Germ. 848; Universitätsbibliothek, Heidelberg. zum Verkauf von Anton Pfeiler

    Verlag: Frankfurt/Main, Insel-Verlag, 1925 - 1927., 1925

    Anbieter: Anton Pfeiler, Simbach, Deutschland

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    350 x 250mm. 852 Seiten. 137 ganzseitige, goldumrahmte Miniaturen. Entstehung: zwischen 1310 und 1340 im Bodenseegebiet und der Nordschweiz. Die Manessische Liederhandschrift ist eine der schönsten und kostbarsten Handschriften des Mittelalters. Diese Gesamtausgabe des deutschen Minnesangs ab 1160 enthält etwa 6000 Strophen meist weltlicher Lyrik von 140 Dichtern. Mit ihren 137 ganzseitigen Miniaturen in noch frisch gebliebenen Farben ist die Handschrift ein einzigartiges Dokument. Die "Manessische Liederhandschrift" enthält ausschließlich dichterische Werke in mittelhochdeutscher Sprache. Ihr Grundstock entstand um 1300 in Zürich, wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Sammeltätigkeit der Zürcher Patrizierfamilie Manesse, nach der sie auch ihren heutigen Beinamen trägt. Mehrere Nachtragsgeschichten kamen bis ca. 1340 hinzu. Der Kodex gilt als repräsentative Summe des mittelalterlichen Laienliedes und bildet für den "nachklassischen" Minnesang die Haupt- und weithin die einzige Quelle. Hervorragende Lichtdruckausgabe. Aufgrund der brillanten Qualität des Faksimiledrucks und seiner Nähe zur Handschrift wird im Foyer des Obergeschosses der Universitätsbibliothek Heidelberg die Erstausgabe von 1925 - 1927 dem Publikum präsentiert. Im direkten Vergleich der Faksimile-Editionen von 1925 und 1975 wird man in jedem Fall der Erstausgabe den Vorzug geben. Sie wirkt durchgehend konturierter und lebendiger, sowohl in den Figuren wie auch in der Vergoldung. Ausgabe von großer Seltenheit, da viele Exemplare, auch durch die Kriegswirren, verloren gingen bzw. nur unvollständig erhalten geblieben sind. Faksimile + Kommentarband von 1981. Erstausgabe. Geprägter Schweinsledereinband auf 4 echten Bünden in Leinenkassette. Limitierte Auflage: 320 Exemplare. Sehr schönes Exemplar mit tadellosem Buchblock. Hervorragende Lichtdruckausgabe! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.

  • Bild des Verkäufers für The Lindisfarne Gospels Three Volumes Faithful Replica of the Victorian Binding of the Gospels With 2 Accompanying Volumes [Facsimile Numbered Limited Edition   Jewelled Binding] zum Verkauf von Louis88Books (Members of the PBFA)

    Hardcover. Zustand: Very Good. Limited Edition. Luzern: Faksimile Verlag, 2002, Facsimile, Numbered Limited Edition. One of 290 Jewelled Bindings, this one numbered 200. Full jewelled velvet and metal binding, a faithful replica of the Victorian (1853) binding. With metalwork holding the jewelled binding of garnets, amethysts, chrysophase, citrines, a central emerald and turquoise and ruby around it. With the title in genuine hand sewn silver thread to the spine, the volume weighs over 10kg on its own. Complete with 2 additional cloth bound volumes. The first in English, a commentary by Michelle P. Brown from the British Library bound in cloth with a blue leather label. The second in German and English also by Brown. Also included is a VHS video on the Gospels by the British Library. Provenance: no signatures or bookplates. Approximately 14 ½ inches tall. The Box is approximately 17 ¼ inches tall. Condition Report Externally Spine very good condition. Joints very good condition. Corners very good condition. Boards very good condition metal gently and naturally tarnished. Page edges very good condition. See above and photos. Internally Hinges very good condition strong. Paste downs very good condition leather. End papers very good condition leather. Title very good condition facsimile. Pages very good condition facsimile. Binding very good condition. See photos. Publisher: see above. Publication Date: 2002 Binding: Hardback.

  • Bild des Verkäufers für Codex Aureus Escorialensis -- Das Goldene Evangelienbuch Kaiser Heinrichs III. -- Das Salisches Kaiserevangeliar -- Codex Aureus Escurialensis -- Códice Áureo, Golden Gospels of Henry III. Ms. Vitr. 17; Real Biblioteca de San Lorenzo, El Escorial, Madrid. zum Verkauf von Anton Pfeiler

    500 x 350mm. 342 Seiten. 13 ganzseitige und 43 halbseitige Miniaturen sowie 12 Kanontafeln und 44 Zierseiten mit polierten, erhaben aufgetragenen Goldflächen. Herausragend sind die vier Vorhang- oder Teppichseiten. Der Text ist durchgehend mit Goldtinte geschrieben. Entstehung: Im Auftrag Kaiser Heinrich III. zwischen 1045 und 1046 im Kloster Echternach gefertigt und im August 1046 zur Weihe des Hochaltars im Dom zu Speyer übergeben. Das salische Kaiser-Evangeliar, das größte Evangeliar, das je geschaffen wurde, war eine Stiftung für den größten Dom, den es zur damaligen Zeit gab, den Dom zu Speyer. Das Skriptorium von Echternach befand sich auf dem Höhepunkt seiner künstlerischen Schaffenskraft. Es war eine absolute Glanzleistung in allerbester Qualität. Von der Auftragserteilung Heinrichs, benötigten die Echternacher Werkstattmitglieder für diese Prachthandschrift nur neun Monate - vom Programmentwurf über die Materialbeschaffung (mindestens 85 perfekte, bestens präparierte Kalbshäute), die Schreib- und Malarbeit bis hin zur Einbandgestaltung. Faksimile + Kommentar in Ebenhozkassette. Überaus reich mit Gold geprägter Ledereinband mit je 4 schweren vergoldeten Eckbeschlägen und einem kreuzförmigen Beschlag im Mittelfeld auf Vorder- und Rückdeckel. Geringfügige Kratzspuren an den Mittelbeschlägen, ansonsten neuwertiges und kaum benütztes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.

  • Bild des Verkäufers für Breviarium / Breviario / Breviary Grimani * Faksimile Salerno Editrice / Patrimonio * incl. orig. Kommentar und Schmuckschatulle * BESTZUSTAND * NP lag bei 22.000,00 * 18,5(!)kg * zum Verkauf von agentiko - Antiquariat & Galerie

    Hardcover. Zustand: Wie neu. Hier verkaufen wir das Faksimile eines der schönsten Zeugnisse der flämischen Buchmalerei des frühen 16. Jahrhunderts (1510-1520 - des Breviarium Grimani, Faksimile der Handschrift Ms. Lat. I 99 = 2138, Biblioteca Nazionale Marciana, Venezia. Es ist ein Meisterwerke der flämischen Miniaturkunst der Renaissance. Daran beteiligt waren Maler wie Gerard David, Gerard Horenbout, Simon Bening und andere Künstler in der Nachfolge von Hugo van der Goes, Memling, Metsys, Jan Grossaert. Herausgeber war: Salerno Editice - Patrimonio. Gedruckt wurde es im Jahr 2009 - limitierte Auflage von nur 750 Stücken! NP lag bei 22.000,00 ! Lieferumfang: 2 Bände: Faksimile + Kommentarband (orig. englisch/italienisch) - auf Schmutztitel Reste von Bleistifteintrag (Ziffern)Schmuckschatulle Zustand: stammt aus sehr gepflegtem Nichtraucherhaushalt zu 100% ungelesenes Stück - als Wertanlage erworben- Werk "knackt" noch beim Öffnen ABSOLUTER NEUZUSTAND / BESTZUSTAND Details: atemberaubendes Werk mit einem Gewicht von 18,5(!)kg Originalformat von 27,5 x 21,5 cm (Außenformat: ca. 30 x 24,5 cm). 1.662 Seiten jede Seite illumminiert 120 ganzseitige Miniaturen und 1.550 viertelseitige Randverzierungen mit Blumen-, Tier-, Obst- und Architekturmotiven ziselierter 3-Seiten-Goldschnitt im Bestzustand enthält 835 Folios in edlem karmesinroten Samt gebunden Buchdeckel schmücken elegante, fein ziselierte Rahmen (unterteilt und verschiedene Medaillons) jeweils in Goldbronze ausgeführt und repräsentieren den Dogen Antonio Grimani sowie den Kardinal Domenico Lieferung incl. des orig. wissenschaftlichen Kommentarbandes (englisch/italienisch) streng limitiert auf 750 Exemplare Exemplar trägt Nr. 197/750 Faksimile in orig. Schmuckschatulle Verwendung von Originalbildern des zu verkaufenden Exemplares Der Namensgeber der Handschrift, Kardinal Domenico Grimani (1461 1523), erwarb den Codex um das Jahr 1520 und vererbte ihn der Republik Venedig. So gehörte das Breviarium Grimani bis 1781 zum Schatz von San Marco und wird heute in der Biblioteca Nazionale Marciana in Venedig aufbewahrt. Der prachtvolle Einband mit dunkelrotem Samt und vergoldeten Bronze-Ornamenten macht den Bezug zu Kardinal Domenico Grimani deutlich. Auf der Vorderseite ist er in einem Porträt festgehalten. Auf der Rückseite findet sich schließlich das Porträt des Dogen Giovanni Grimani, des Vaters des Domenico. Erwerben Sie hier eine wahre Rarität zu einem absoluten top Preis. Das Werk wurde als Renditeobjekt erworben und ist absolut wie neu! Sammlerstück Besichtigung möglich Selbstabholung jederzeit möglich, innerhalb 3 Tagen nach Kauf. Die Lieferung erfolgt mit einer Rechnung mit ausgewiesener Mwst.! Bei Rückfragen kontaktieren Sie uns unter Tel. 0361/6586969 oder mailen Sie.

  • Leinen und Halbleder. . (Groß)folio. Eines von nur 200 Exemplaren des vergiffenen Nachdruckes eines der wichtigsten Werke der Geschichte der beschreibenden Wissenschaften. Henze 2, 662. Sauberes Exemplar. One of only 200 copies printed. (Large-) folio, gilt full cloth and half leather. Fresh copy. One of only 200 copies printed. (Large-) folio, gilt full cloth and half leather. Fresh copy. 70000 g.

  • Bild des Verkäufers für Liber Scivias. Faksimile des Rüdesheimer Codex aus der Benediktinerinnen-Abtei St. Hildegard - Luxusausgabe. zum Verkauf von Antiquariat Lycaste

    Hildegard von Bingen:

    Verlag: Graz, Akademische Druck- und Verlagsanstalt ADEVA, ., 2013

    Anbieter: Antiquariat Lycaste, Dietzenbach, Deutschland

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    Eines von 99 römisch handnummerierten Exemplaren der Luxusausgabe (Gesamtauflage 280 Exemplare). Die Blattgoldpartien der Miniaturen und Prachtinitialen des Originals sind in der Luxusausgabe in Echtgold wiedergegeben. Der Schweinsledereinband über Holzdeckeln mit originalgetreuer Blindprägung, 10 Messingbeschlägen und 2 Lederbandschließen in repräsentativer blauer Samtkassette mit Schweinslederrücken und Sichtfenster. Faksimile: ca. 32,5 cm x ca. 23,5 cm (Kassette: ca. 35 cm x ca. 24,5 cm). Enthält 242 Batt mit 35 Miniaturen in Gold und Silber sowie 27 Prachtinitialen mit Gold- und Silberpartien. - Neupreis 13.500 EUR - Codices Selecti, Band CXX - Beiliegend: Heieck, Mechthild: Hildegard von Bingen, Bd. 1: Wisse die Wege - Liber Scivias, herausgegeben von der Abtei St. Hildegard, Eibingen, Beuron 2012. UND: Saurma-Jeltsch, J. E., Die Miniaturen im Liber Scivias, Wiesbaden 1998. -- SCIVIAS - Wisse die Wege - ist das Hauptwerk der großen Seherin und Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen. "Wohl kaum eine Frauengestalt des Mittelalters wird heute so rezipiert, geschätzt und verehrt wie . Hildegard von Bingen. Auch über 900 Jahre hinweg ist ihre Strahlkraft ungebrochen" (Schwester Clementia Killewald, Äbtissin von Rupertsberg und Eibingen und 39. Nachfolgerin der heiligen Hildegard von Bingen). Der Scivias, entstanden von 1141 bis 1151, ist in einigen Handschriften erhalten, darunter nur eine Prachthandschrift. Diese ging in den Kriegswirren 1945 verloren und ist bis heute verschollen. Glücklicherweise hatten vier Benediktinerinnen des Klosters St. Hildegard in Eibingen von 1927 bis 1933 akribisch genau in mittelalterlicher Manier eine bis ins Detail getreue Abschrift des Kodex auf Pergament angefertigt. Eine Ecke der Kassette bestoßen. Wir senden gerne per E-Mail Fotos des Werkes.

  • Tle. 1 u. 2 (v. 3). qu.-2°. Mit 2 gest. Titelbll., 96 (v. 100) Kupfertafeln. (Taf. 47-50 v. Tl. 1 liegen in Faksim. bei) gestochen von Johann August Corvinus und Carl Remshart nach Diesel. HLdr. d. 19. Jhdts. Taf. 2 wasserrand. Kräftige breitrandige Abdrucke. Nebehay-W. 146; Thieme-B. IX, 249; Kat. d. Ornamentenstichslg. Berlin 3330 - Prachtwerk mit Grundrissen und Ansichten von Schlossgärten wie Versailles, Grafenau, Häkelberg, Harlaching, St. Cloud, Mirabell, Hellbrunn, Wiesentheid. - Matthias Diesel (1675-1752) war Garteninspektor beim Salzburger Fürsterzbischof Franz Anton Fürst von Harrach. Taf. 47-50 v. Tl. 1 liegen in Faksimile bei. Gewicht in Gramm: 3000.

  • 4° (31 x 21 cm), 141 Bl., 116 Miniaturen, 24 Kalendermedaillons, Initialen, Bordüren; Kommentarbd.: 468 S., 48 Abb., Faksimile: Roter Lederbd., goldgeprägt; Kommentarbd. HLdr., beides in Plexischuber, Plexischuber m kleinen Farbspuren, Bücher tadellos. (Neupreis CHF 9800.?) Nr. 19 von 680 Exemplaren. Kommentarband von Lucy Freeman Sandler u. Bernard Bousmanne.- Der um 1300 geschriebene und illuminierte Prachtpsalter entstand für die Benediktinerabtei Peterborough in der englischen Diözese Lincoln. Vielleicht ist die Handschrift von einem adligen Stifterpaar in Auftrag gegeben worden. Mögliche Wappen der Stifter sind heute übermalt. Erster Empfänger der Handschrift war mit Sicherheit Geoffrey of Crowland, Abt von Peterborough von 1299 bis 1321. Er dürfte der Abt in der reich verzierten Initiale auf fol. 65r sein, der in Begleitung eines Benediktinermönchs vor einem Altar betet, auf dem ein Kruzifix zu sehen ist. Trotz des geistlichen Empfängers ist der Buchschmuck auch weltlich ausgerichtet: Szenen aus einem höfischen Liebes- und Ritterroman sind eingestreut.Lückenlos lässt sich der Peterborough-Psalter auf seinem Weg durch die Jahrhunderte verfolgen. 1318 übergab Abt Geoffrey das goldglänzende Buch an den päpstlichen Nuntius als Geschenk für Johannes XXII. Der Papst überließ den Psalter dann anlässlich eines Besuchs der Königinwitwe Klementia von Ungarn. Nach deren Tod gelangte der Psalter an König Philipp VI. von Frankreich und später an dessen Enkel Karl V., der die Hintergründe in den Miniaturen mit goldenem Fleur-de-lys-Dekor schmücken ließ. Im Besitz Herzog Philipps des Guten von Burgund wurde dessen Wappen auf allen Miniaturenseiten eingemalt. Gut 350 Jahre später markierte auch Napoleon seine Ansprüche auf die Handschrift, indem er sie neu binden ließ. 4600 gr. Schlagworte: Handschriften - Faksimile.

  • Bild des Verkäufers für Beatus of Saint Sever - Beatus von Liébana Codex von Saint-Sever - Beato de Liébana Códice de Saint-Sever - Facsimile Faksimile edition by PATRIMONIO Ediciones zum Verkauf von Sherrington's Facsimiles
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    Encuadernación de tapa dura. Zustand: Como Nuevo. Zustand des Schutzumschlags: Nuevo. 1ª Edición. Facsimile by Patrimonio Ediciones with brand new case and commentary volume, besides facsimile in like-new condition. The Beatus of Liébana of Saint-Sever is the only extant beatus made in France. It was made during the 11th century and is one of the most profusely illuminated beatuses with nearly 120 illuminations and +1,400 decorated initials in its nearly 600 pages measuring 368 × 287 mm (15.5 x 11.3). The manuscript was commissioned by Grégoire de Montane, Abbot of the Benedictine monastery of Saint-Sever, in which scriptorium the codex was finished c. 1038 by its master, Stephanus Gaudus, with the aid of the resident scribes and illuminators. Currently, the manuscript is housed in the Bibliothèque nationale de France in Paris, under signature Ms. Lat. 8878.

  • Bild des Verkäufers für Sermones de tempore et de sactis cum quadragesimali. Teil III : Sermones de sanctis reverendi. (GWM 26963, Hain 11803). zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist
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    Fachgerecht restaurierter Rheinisch-Gotischer O-Ganzpergamenteinband (um 1480) mit vier Bünden und fünf verschiedenen runden, rautenförmigen und rechteckigen Lederstempeln (Pelikan, Adler, Lilie, Blattkreuz und Rosetten). Die Stempel befinden sich zwischen Linienrahmen und Rautenverzierungen. Einband (22 x 30 cm) mit zwei O-Messingfensterlagern in Form von zwei gewinkelten Blechen mit Akanthusblatt-Prägung auf gerastertem Grund. Pergamenteinband auf Holzdeckeln mit einer fachgerecht restaurierten Ecke. Buchblock fest. - - - Nur Teil III des Werkes mit den Blättern 185-267. Die Blätter 1 und 2 sowie Blatt 268 wurden durch Faksimile ergänzt. Das letzte Leerblatt des Bandes (Blatt 269) ist ganzseitig mit einem handschriftlichen Text der Zeit beschrieben. Die Blätter 249-267 und das letzte handschriftliche Blatt wurden aus restauratorischen Gründen im Rand angeschöpft. Miteingebunden wurde von der Restauratorin ein Papierkasten, um die fehlenden Teile I und II des Buches zu ersetzen. Im Innenfach des Papierkastens befinden sich Originalreste der Buchdeckelecke und Teile der Bindung. Teil III: Seite 185-267 mit Initialen und zahlreichen roten Lombarden, rotgestrichenen Versalbuchstaben und wenigen Marginalien. Seiten im vorderen Rand braunrandig. Die Blätter weisen verschiedene Wasserzeichen des Ochsenkopfes und des Buchstabens P auf. Blatt 267 mit dem handschriftlichen Besitzereintrag "Collegy Societatis Jesu Hildery a° 1598" am Textende. Provenienz: Steiermark, Österreich. 4°. - - - Die Buchrestauration wurde von einer für Inkunabeln und Handschriften spezialisierten Buchbindermeisterin ausgeführt. - - - Der Autor des Werkes Johannes Nider (1385-1438) war Dominikaner und deutscher Theologe. Als Vordenker der "Strengen Observanz" verlangte er von den Mönchen die Befolgung der Ordensregeln. Angesichts der abergläubischen Vorstellungen seines Zeitalters forderte er auch von Laien ein Leben nach klösterlichen Idealen. - - - Peter Drach der Ältere (1420-1480) war der erste namentlich bekannte Drucker von Speyer. Er hat zwischen 1475 und 1480 etwa zwanzig Drucke hergestellt. Einige Autoren vermuten, dass zwei zeitgleiche, nicht namentlich bekannte Drucker von Speyer, mit Peter Drach d. Ä. identisch sind. Hieraus ließe sich schließen, dass Peter Drach d. Ä. auch der Erstdrucker von Speyer war. Peter Drach d. Ä. gehörte zu den reichsten Bürgern von Speyer und war Mitglied des Rates. Neben seiner Druckerei in Speyer besaß er in Worms einen Verlag. Die Druckerei Drach bestand über drei Generationen bis etwa zum Jahr 1505.

  • Bild des Verkäufers für Dante Alighieri's Divine Comedy of Alfonso of Aragon - Divine Comédie d'Alfonso d'Aragón - Die Göttliche Komödie des Alfons von Aragon - La Divina Commedia di Alfonso d'Aragona - Faksimile Facsimile Facsimil edition in like-new condition zum Verkauf von Sherrington's Facsimiles

    Encuadernación de tapa dura. Zustand: Como Nuevo. Zustand des Schutzumschlags: Excelente. Priamo della Quercia; Giovanni di Paolo (illustrator). 1ª Edición. Retailed at +$12,000 you can now get one of the 750 facsimile copies in like-new condition of the inmortal work of Dante Alighieri, the Divine Commedy, made by Franco Cosimo Panini Editore, at nearly half-price. Due to the exceptional work of two Italian masters in the making of its 115 illuminations between 1444-1450, it is no wonder that one of the first owners of this extraordinary manuscript was king Algonso de Aragon, nor that it is currently housed in the British Library of London under signature Ms. Yates Thompson 36. Its 396 pages are sized 257x370 mm (10x14.5 inches) for one of the most glorious pieces of Tuscan Renaissance that you can now have at a more than fair price.

  • Bild des Verkäufers für Book of Kells. Ms. 58 Trinity College Library Dublin. 2 Bände [Faksimileband und Kommentarband, komplett]. zum Verkauf von Antiquariat Lenzen
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    Groß-4°. 38 x 33 cm. 680; 407 Seiten. Faksimileband: Weißer Original-Lederband auf vier Bünden in Original-Schmuckkassette in prachtvoller Ausstattung mit Gold- und Blindprägung und Metallbeschlägen. Kommentarband: Original-Halblederband mit schwarzgeprägtem Rückentitel und Deckelbezug aus Leinen im Original-Schuber mit Bezug aus kaschiertem Leinen. Nummer 910 von 1480 Exemplaren. Ausgabe in Deutsch [Kommentar] und Latein [Faksimile]. Das Faksimile mit 10 ganzseitigen Miniaturen (davon 4 Evangelistenporträts), 13 Incipitseiten, 10 Kanontafeln, 5 ganzseitigen Initialseiten und zahlreichen kleineren Schmuckinitialen, der Kommentarband mit schwarz-weißen und farbigen Abbildungen und der beiliegenden Klarsichtfolie zur Farbuntersuchung. Das um das Jahr 800 entstandene und umfangreich illuminierte Book of Kells stellt ein Meisterwerk insularer Buchmalerei dar und wurde im Jahr 2011 zum Weltkulturerbe erklärt. Es enthält neben den vier Evangelien einen von Eusebius von Cäsarea zusammengestellten Kanon über die Konkordanzverzeichnisse und besitzrechtliche Urkunden des Klosters von Kells. Vorderer Beschlag der Schmuckkassette oben mit kleiner Verfärbung, Schuber des Kommentarbandes mit wenigen, leichten Druckspuren. Sehr gutes Exemplar. Facsimile volume: original white leather binding with four raised bands in original decorative case, magnificently decorated with gold and blind embossing and metal fittings. Commentary volume: Original half leather with black embossed title on spine in original slipcase. Number 910 of 1480 copies. Edition in German [commentary] and Latin [facsimile]. The facsimile with 10 full-page miniatures (including 4 portraits of the Evangelists), 13 incipit pages, 10 canon tables, 5 full-page initial pages and numerous smaller decorative initials, the commentary volume with black-and-white and color illustrations and the enclosed transparent sheet for color examination. The extensively illuminated Book of Kells, created around the year 800, is a masterpiece of Insular illumination and was declared a World Heritage document in 2011. In addition to the four gospels, it contains a canon compiled by Eusebius of Caesarea on the lists of concordance and ownership documents of the monastery of Kells. Front fitting of the decorative case with small discoloration at the top, slipcase of the commentary volume with a few, slight pressure marks. Very good copy. Sprache: deutsch und latein.

  • Mit zahlreichen großformatigen, künstlerisch äußerst erlesenen Miniaturen, geschaffen vom bekannten Pariser Buchmaler Jacques de Besançon (tätig um 1475 1495/1500) und seiner Werkstatt. 167 Blatt in Pergamentoptik (Faksimile), 128 Seiten (Kommentarband), Feinste Pariser Buchmalerei des Spätmittelalters, von geometrischen Prachtbordüren eindrucksvoll gerahmt Buchgestaltung in klassischer Eleganz Neuwertiges Exemplar (Neupreis 9.999,--) dieses prachtvollen Faksimile-Bandes, im Impressum handschriftlich nummeriertes Exemplar 76 (von 299) la 25 x 36 cm, weißes goldgeprägtes OLdr mit Metallplakette auf der Vorderdecke (Faksimile), roter Seidenbatist (Kommentarband) in Original-Acryl-Kassette (36 x 48 cm) Limitierte Auflage der Prachtedition: 299 nummerierte Exemplare.