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  • Kettner, Reinhard

    Verlag: Berlin: Verl Das Neue Berlin, 1997

    ISBN 10: 3359008790ISBN 13: 9783359008798

    Anbieter: Grammat Antiquariat, Oberbarnim, Deutschland

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    Pp. 1. 1. Aufl. 8°. 156 S. Pp. gut erhalten. Sprache: Deutsch 0,300 gr.


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  • Verlag: Mitteldeutscher Verlag Halle, 1971

    Anbieter: Thomas Döring - Verkauf von Büchern, Berlin, Deutschland

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    Buch

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    Hardcover. Zustand: Befriedigend. 282 Seiten. Ohne Schutzumschlag. Autoren: Reinhard Kettner, Reiner Putzger, Manfred Weinert, Heinz Drewniok, Werner Lenz, Lothar Barz, Ursula Hörig, Wolfgang Buschmann, Wolfgang Eckert, Landolf Scherzer (Zwei Porträtskizzen - aus Sülzfeld und Zella-Mehlis), Klaus Gerisch, Harry Kampling, Rosemarie Fret, Renate Koetter-Johnschker, Helmut Bürger [T10113].

  • Verlag: Aufbau-Verlag Berlin, 1995

    Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Magazin / Zeitschrift

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    ca. 209 S. Neue Deutsche Literatur. INHALT: Günter Grass : Ein weites Feld. Günter Kunert: Enigma. Ludwig Harig: Eine bessere Welt. Johannes Kühn: . wie es sein muß. Jürgen Engler: Wo warst du, Gott? (Zu Wolfdietrich Schnurre). Reinhard Kettner: Eine Flasche Bordeaux. Harald Gerlach: Fortgesetzte Landnahme oder Wo der Weltkrieg wirklich begann. Friederike Mayröcker: fünf Gedichte. Brigitte Kronauer: Etwas für den Ernstfall. Kurt Drawert: Erfolgreiche Zeiten. Die Botschaft des Unscheinbaren - Gespräch mit Wilhelm Genazino. Christoph Geiser: Kahn, Knaben, schnelle Fahrt. Franz Hodjak: ratlose stunde. Dieter Kühn: Feuer im Maschinenraum!? Norbert Niemann: explizit! explizit! - Statements zu Literatur & Politik. Ludwig Steinherr: Mit dieser seltsamen Freude. Karl Mickel: Wilhelm Müller, der Wanderer. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.

  • Kettner, Gerhard.

    Verlag: Weimar, Galerie Hebecker., 1999

    Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    63 (1) Seiten, mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. Original-Pappband. Unter den Schülern: Ellen Fuhr, Ralf Kerbach, Gerda Lepke, Stefan Plenkers, Reinhard Sandner, Gudrun Trendafilov. Neuwertig.

  • Tb. Okart. 262 S. (Schnitt nachgedunkelt, oberes Kapital leicht bestoßen. Nahezu sehr gut. Bilder auf Anfrage). (= suhrkamp taschenbuch wissenschaft, stw 798).

  • Verlag: Berlin, Verlag Tribüne,, 1969

    Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    1. Aufl. 340 S. Inhalt: Otto Gotsche: Zum Geleit, Klaus Müller: September 1959, Willi Giersch: Die letzte Kolonne, Heinz Kraft: Die Lektion, Kurt Schade: Ein alter Fuchs und die Lagerböcke, Reinhard Kettner: Der Fährmann, Monika Lätzsch: Hannes, Ella Zscheile: Habakuk, Hilmar Henze: Das Lied von der sozialistischen Brigade, Paul Vesser: Begegnung mit Ernst Thälmann, Walter Heintze: Brennecke ist wieder da, Kurt Dammaß: Der Intelligenzler, Kurt Schädlich: Angst und Blumen, Walter Schlüter: Montagmorgen fünf Uhr, Heinz Jetter: Die eigenwillige Frau Olga, Josef Linden: Das Mädchen in unserer Brigade, Bernd Wolff: Bericht einer Brigade, Monika Lätzsch: Immer der andere, Hilde Plathe: Mein Dorf, Alfred Bels: Der Abgeordnete, Liesel Engel: Der Fahrgast, Otto Reimann: Fünf Mann sind ein Rettungstrupp, Skizzen nach einem Brigadetagebuch: Die Brüder von der schwarzen Kunst, Schmeißt mich doch raus, Der Held, Zettel auf dem Küchentisch, Gert Ullrich: Antrag, Auszug aus dem Skizzenblock des Zirkels schreibender Arbeiter in Deuben: Arbeiter sehen die V. Deutsche Kunstausstellung, Waltraud Voigt, Gustav Sander, Heinz Schmalz, Erich Schleif, Rudolf Blume: Mein Junge hat`s geschafft, Karl-Heinz Gaedicke: Die Barriere, Gerhard Bolde: Begegnung mit Dr. Glewzov, Albert Gabriel: Gleisrücker, Horst Kopsch: . und er dreht sich doch, Siegfried Wahlstätt: Der geheimnisvolle Paul, Vera Langnickel: Das Phänomen, Anne Pampel: Das Vierblatt, Jörg Schröder: Leichtes Lernen, Albert Gabriel: Aus meinem Klavierbuch, Günter Wagner: Im Zirkel, Elisabeth Haase: Im Museum, Peter Kühling: Zwei Jahre danach, Rudolf Fabian: Kohle unterm Dorf, Siegfried Bauer: Das Reißbrett in der Wohnstube, Ilse Seidel: Wiegenlied für ein kommendes Geschlecht, Lieselotte Fischer: Die Postbotin, Silvia-Doris Upmann: Sonnabend, Helga Korthals: Wir klopfen an, Aus der Betriebschronik Wir und unser Werk" Riesa: Besuch bei den Lehrlingen Hans-J. Wahrenberg: Die Tür, Regina Wetzel: Groschen-Grete, Herbert Jüttner: Geständnis, Jürgen Hänel: Ein schwieriger Fall, Vera Langnickel: Die Laufmasche, Heinz Wetzel: Der Planungsleiter, Gustav Hannemann: Meine Halle, Rudolf Prinz: Die Karre, Ernst Mickel: Der Unscheinbare, Hannelore Zaddach: Bitte, Frank Horeni: Ich fordere von meiner Liebe, Nützlichkeit, Helga Lange: Teppich aus Vietnam, Jörg Taegder: Musja Pikison, Andrea Kieselbach: Reiseandenken aus Leningrad, Ilse Böhme: Mein Morgen, Hermann Altenkrüger: Vier Söhne, Dieter Lammel: Lob auf den Frühling, Fritz Lotz: Sergej, Johannes Gurks: Eine Genossin, Rolf Queck: Erinnerungen eines Partisanen, Iris Lenk: Der Mutige, Erhard Kunkel: Der Gedanke, Werner Lenz: Begegnung mit sich selbst, Manfred Meißner: In der Reifezeit, Heinz Wetzel: Elternabend, Jürgen Schöne: Dialog am Biertisch, Heinz Wetzel: Karlchen macht Karriere, Heinz Wetzel: Psychologie, Heinz Wetzel: Meister Emil, Margarete Sachs: Bericht einer Werkstattschreiberin, Karl Ehms: Mein Werk, Annelies Jaschonek: Meine Liebe, Claus Geißler: Abschied, Elisabeth Haase: Wieviel Zärtlichkeit, Peter Meffert: Das Sonntagskind, Hannelore Steingräber: Kinderkarussell, Biographische Angaben. ; "Der Bundesvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes hat den Verlag Tribüne beauftragt, zu Ehren des 20. Jahrestages unseres Arbeiter-und-Bauern-Staates eine Anthologie literarischer Werke schreibender Arbeiter zusammenzustellen und herauszugeben eine sehr verdienstvolle Aufgabe. Nun kommen in diesem Buch unter dem Titel Körnchen Gold" auf dreihun-dertfünfzig Seiten fast achtzig Autoren zu Wort. .Es ist eine große Auswahl von Beiträgen aus ungezählten Veröffentlichungen; sie sind alle in den letzten Jahren in den Zirkeln schreibender Arbeiter entstanden. Prosa und Lyrik machen in bunter Reihenfolge sichtbar, mit welcher Wirksamkeit, in welch bemerkenswertem Umfang und in welch wachsender literarischer Qualität die Forderung der 1. Bitterfelder Konferenz vom 24. April 1959 an die Arbeiterklasse Wirklichkeit geworden ist, die sich in unserer sozialistischen Gesellschaft schnell vollziehenden Veränderungen, das sich verändernde eigene Leben und die eigene Arbeit künstlerisch zu gestalten. Greif zur Feder, Kumpel, die sozialistische Nationalkultur braucht dich!" Ein herrliches, großes und schönes Wort. Es war der Ruf an die in der Deutschen Demokratischen Republik zur herrschenden Klasse aufgestiegene Arbeiterklasse, der Ruf an ihre Bereitschaft, an ihren Willen, alle schöpferischen Fähigkeiten einzusetzen, die neue gesellschaftliche Ordnung, ihre Kultur und Literatur zu gestalten, sie nach eigenem Bild zu formen, an das Alte anzuknüpfen und sie doch gänzlich neu zu schaffen und ihr den menschlichsten, humansten, eben einen sozialistischen Inhalt zu geben. Dieser Ruf verhallte nicht, er kann nicht verhallen, täglich erklingt er neu. In Schächten und Werkhallen, Schulen, Lehrsälen, auf den Feldern der Genossenschaftsbauern und in den Kollektiven der Wissenschaftler is*t er wirksam. Viele tausend Menschen haben den Ruf aufgegriffen. Er begleitet Schriftsteller und Künstler, und er begleitet die Mitglieder der Zirkel schreibender Arbeiter seit einem Jahrzehnt mit steigendem Erfolg. Ist es einfach, im unendlichen Sandmeer unserer weiten Welt ein Körnchen Gold zu finden? Nein, sicherlich nicht. Gold aufzufinden, auszusieben, auszuwaschen ist mühevoll. Aber wo je in unserer Welt hätte der arbeitende Mensch, hätte die Arbeiterklasse etwas ohne große Mühe, ohne schwere und harte Arbeit erwerben, erringen oder auch nur ertrotzen können? Das menschliche Leben erhält Sinn und Inhalt, gewinnt Gesicht und Gestalt erst durch Werte schaffende Arbeit. Wo auch immer der arbeitende Mensch tätig ist seine Hand, sein Verstand, seine Schöpferkraft erst geben der Umwelt und dem Leben menschenwürdige Form. Und nur wenn der arbeitende Mensch sein Schicksal in die eigenen Hände nimmt, kann er alle seine Fähigkeiten frei entfalten. Dann findet er Körnchen um Körnchen edlen Metalls, dann wächst aus den Mühen des Tages und aus dem gemeinsa.

  • kart. Zustand: Gut. 1. Aufl. 262 S. ; 18 cm; Gutes Exemplar, Papier gebräunt, Mängelstrich auf Fußschnitt. - . Deutschland rezipierte die Ideen von 1789 vor allem in der Philosophie (Kant, Hegel) und Literatur (Romantik, Heine, Büchner), tat sich aber mit ihrer politischen und sozialen Realisation schwer. In den reflexiven Brechungen, die diese Ideen jedoch erfuhren, ist deren Einfluß anhaltend. Die in diesem Band enthaltenen Beiträge - sie sind das Ergebnis eines Symposiums, welches das »Forum für Philosophie Bad Homburg« im Dezember 1988 veranstaltete - zeigen in einem an politischen, philosophischen, literarischen und juristischen Rezeptionstraditionen sich orientierenden Rückgriff (Bohrer, Brandt, Brunkhorst, Grab, Honneth, Kettner, Rodel, Staff) die Unerschöpftheit des Potentials radikal-demokratischen Gedankenguts im aufeinander verweisenden Verhältnis der unverfaßten kommunikationsgebundenen Öffentlichkeit und der institutionalisierten Macht (Habermas, Preuß). (Verlagstext) // INHALT : Jürgen Habermas --- Ist der Herzschlag der Revolution zum Stillstand gekommen? Volkssouveränität als Verfahren. Ein normativer Begriff der Öffentlichkeit? --- Ulrich K. Preuß --- Was heißt radikale Demokratie heute? --- Walter Grab --- Zur Geschichte der deutschen Jakobiner. --- Reinhard Brandt --- Freiheit, Gleichheit, Selbständigkeit bei Kant. --- Karl-Heinz Bohrer --- Zeit der Revolution - Revolution der Zeit. --- Die Hermeneutik revolutionärer Gegenwart bei --- Friedrich Schlegel (1795-1800) und Heinrich Heine --- (1831-1855) --- Hauke Brunkhorst --- Hegel und die Französische Revolution. Die Verzichtbarkeit der Restauration und die Unverzichtbarkeit der Revolution --- Axel Honneth --- Atomisierung und Sittlichkeit. Zu Hegels Kritik --- der Französischen Revolution. --- Matthias Kettner --- Revolutionslogik. Zur Begriffsform von Hegels Deutungen der Französischen Revolution. --- Ulrich Rodel --- Hannah Arendt und die Gefährdungen der Freiheit --- in einer säkularisierten politischen Ordnung --- (u.a.) ISBN 9783518283981 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180.

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    hardcover. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet -Reinhard Minkewitz wurde 1957 in Magdeburg geboren, wuchs in Berlin auf, und wurde an den beiden sächsischen Kunsthochschulen in Leipzig und Dresden ausgebildet. Bei Gerhard Kettner in Dresden war er Meisterschüler und dort einem seiner künstlerischen Vorbilder Hans Theodor Richter räumlich nahe. 'Und diese Genealogie ist alles andere als bemüht. Den drei Künstlern ist gemein, dass sie das Weiß des Papiergrundes als werkkonstituierend betrachten, ebendiesen als changierendes Fluidum zwischen Fläche und Raum. Und in dieser Vexierzone steht die Linie als präzise Setzung, gleichsam als Synthese von Beobachtung und Vorstellung. Sie bringt die menschliche Figur zur Artikulation.' (aus dem Begleittext von Hans-Werner Schmidt)Minkewitz' Kunst steht oft im Kontext zu Literatur. Dabei spielen Namen wie Goethe, Theodor Storm, Anna Seghers, Bertolt Brecht, Joseph Roth, Arthur Schnitzler oder Sigmund Freud eine große Rolle. Anregung findet er aber auch im Gilgamesch-Epos, dem literarisch aufbereiteten Mythenschatz aus dem zweiten Jahrtausend vor Christus. Minkewitz hat ein großes Interesse an den sogenannten 'versunkenen Kulturen', an deren gesellschaftlichem Leben in ihrer Ausrichtung auf himmlische Gestalten und Gestalter wie auch deren Widersacher aus der Unterwelt, wobei die Kreatur Mensch wie ein Spielball zwischen polaren Kräften erscheint.\\nOriginalBarCode: 9783954150748 112 pp.

  • kart. Zustand: Gut. 1. Aufl. 262 S. ; 18 cm; Gutes Ex.; Seiten minimal nachgedunkelt. - . Deutschland rezipierte die Ideen von 1789 vor allem in der Philosophie (Kant, Hegel) und Literatur (Romantik, Heine, Büchner), tat sich aber mit ihrer politischen und sozialen Realisation schwer. In den reflexiven Brechungen, die diese Ideen jedoch erfuhren, ist deren Einfluß anhaltend. Die in diesem Band enthaltenen Beiträge - sie sind das Ergebnis eines Symposiums, welches das »Forum für Philosophie Bad Homburg« im Dezember 1988 veranstaltete - zeigen in einem an politischen, philosophischen, literarischen und juristischen Rezeptionstraditionen sich orientierenden Rückgriff (Bohrer, Brandt, Brunkhorst, Grab, Honneth, Kettner, Rodel, Staff) die Unerschöpftheit des Potentials radikal-demokratischen Gedankenguts im aufeinander verweisenden Verhältnis der unverfaßten kommunikationsgebundenen Öffentlichkeit und der institutionalisierten Macht (Habermas, Preuß). (Verlagstext) // INHALT : Jürgen Habermas --- Ist der Herzschlag der Revolution zum Stillstand gekommen? Volkssouveränität als Verfahren. Ein normativer Begriff der Öffentlichkeit? --- Ulrich K. Preuß --- Was heißt radikale Demokratie heute? --- Walter Grab --- Zur Geschichte der deutschen Jakobiner. --- Reinhard Brandt --- Freiheit, Gleichheit, Selbständigkeit bei Kant. --- Karl-Heinz Bohrer --- Zeit der Revolution - Revolution der Zeit. --- Die Hermeneutik revolutionärer Gegenwart bei --- Friedrich Schlegel (1795-1800) und Heinrich Heine --- (1831-1855) --- Hauke Brunkhorst --- Hegel und die Französische Revolution. Die Verzichtbarkeit der Restauration und die Unverzichtbarkeit der Revolution --- Axel Honneth --- Atomisierung und Sittlichkeit. Zu Hegels Kritik --- der Französischen Revolution. --- Matthias Kettner --- Revolutionslogik. Zur Begriffsform von Hegels Deutungen der Französischen Revolution. --- Ulrich Rodel --- Hannah Arendt und die Gefährdungen der Freiheit --- in einer säkularisierten politischen Ordnung --- (u.a.) ISBN 9783518283981 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180.

  • Kettner, Reinhard

    Verlag: Mitteldeutscher Verlag, 1966

    Anbieter: Sigrun Wuertele buchgenie_de, Altenburg, Deutschland

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    Zustand: Gut - gebraucht. Gebundene Ausgabe 223 S. Guter Zustand, ohne Namenseintrag Zustand: 3, Gut - gebraucht, Gebundene Ausgabe Mitteldeutscher Verlag , 1966 223 S. , Das Loch im Zaun, Kettner, Reinhard.

  • kart. Zustand: Gut. 307 S. ; 21 cm; Gutes Ex. - Ausgangspunkt und Grundlage der hier veröffentlichten Überlegungen ist ein interdisziplinäres Kolloquium über "Expertenkultur und Demokratie", das im Februar 1995 an der RWTH Aachen in Zusammenarbeit mit dem Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen stattfand. Mit dem jetzt vorliegenden Buch soll der Dialog zwischen den Experten und der Gesellschaft fortgesetzt und gefördert werden, der darauf abzielt, am Ende "den Glauben an die Technik mit dem Vertrauen in die Kraft des Common sense zu verbinden" (K. Adam). (Verlagstext) // INHALT : Grußworte - KLAUS HABEIHA (Rektor der RWTH Aachen) - WILFRIED LOTH (Präsident des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen) - Einführende Orientierungen - K. JOACHIM SCHMIDT-TIEDEMANN: Experten und Börger - - Über die Teilung der Verantwortung für Technikfolgen - LUDWIG JÄGER: Expertenkultur und Sprachkultur: "Innersprachliche - Mehrsprachigkeit" und das Problem der Transparenz des Expertenwissens - HANS PETER PETERS: Massenmedien als Vermittler zwischen Experten und Nichtexperten - Theoretische Grundlagen - NORBERT HILGER: Expertentum in der Demokratie oder die Hartnäckigkeit der Technokratie MARCUS BEINER: Bürger und Fachleute an einem Tisch - Zum Verhältnis von Demokratietheorie und Expertentum - Praktische Folgerungen - Brauchen wir eine neue Politik? - WIEBE E. BIJKER: Demokratisierung der Technik - Wer sind die Experten? - REINHARD UEBERHORST: Zur Reform der Politikformen in der Demokratie einer pluralisierungsstarken Wissenschaftsgesellschaft - Technikfolgen-Abschätzung - ein zukunftsfähiges Modell? - ROLF STAUEENBIEL: Technikfolgenabschätzung und Technikbewertung - Wissenschaft für die Zukunft? - LEONARD HENNEN: Wissenschaft und Technik in der öffentlichen Diskussion: - Über die Unvermeidbarkeit von Technikkontroversen in modernen Gesellschaften - Bioethik als europäisches Fallbeispiel - LUDGER HONNEFELDER: Expertenurteil und gesellschaftlicher Konsens - Zum Problem der Konsensfindung in der biomedizinischen Ethik im Zusammenhang mit dem Entwurf einer Bioethik-Konvention des Europarates MATTHIAS KETTNER: Beispiel Bioethik-Konvention - Wie ist demokratische Willensbildung über Moralprobleme (un)möglich? - Ausblick - - MAX KERNER - Autorenverzeichnis. ISBN 9783930594160 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Reinhard Kettner

    Verlag: Engelsdorfer Verlag, 2019

    ISBN 10: 3961454507ISBN 13: 9783961454501

    Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 261.

  • Reinhard Springer

    Erscheinungsdatum: 1989

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Springer, Reinhard. Das Schicksal.1989. Radierung / Reservage & Strichätzung, in Schwarz, auf hellchamois Hahnemühle. Originale Künstlergrafik, von Reinhard Springer. Auflage Exemplar Nr. 13/40. 14,5 x 10,2 cm (Darstellung / Platte), 19 x 14 cm (Blatt).Sehr guter Zustand.Reinhard Springer (*1953 Dresden, lebt und arbeitet in Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1976-79 Abendstudium. 1979-85 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Gerhard Kettner, Ursula Rzodeczko und Günter Tiedecken. Seit 1985 Mitglied im VBK und im Sächsischen Künstlerbund. 1980-89 periodisch als Pfleger im Rehabilitationszentrum Katharinenhof tätig. In seinen Werken setzt er sich mit den Erlebnissen als Pfleger auseinander. Es entstehen erste Folgen wie Begegnung mit Behinderten' oder Werden und Vergehen'. Arbeitsreisen auf die Insel Rügen. 1991 Studienaufenthalt im Sektionssaal des Pathologischen Instituts Darmstadt. 1989-92 Mischtechnikfolgen Abrißhäuser in der Neustadt Dresden', 'Menschenbilder', 'Rügenlandschaften', Radierfolgen Dresdner Brücken', 'An meinen Sohn.' 1992 Studienreise nach Norwegen. 1995 Ehrendiplom The 2nd International Grafik Art Exhibition, Stockholm. 2002 Grafikpreis 100 Sächsische Grafiken. Wiederkehrendes Motiv in seinen Arbeiten ist der Verfall als Folge von Lieblosigkeit der die Vergänglichkeit und Zerbrechlichkeit des Lebens offenbart. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Springer 89. Links Auflagenbezeichnung. Im unteren Blattranf Widmung. In der Platte unten Inschrift: das Schicksal. 14,5 x 10,2 cm (Darstellung / Platte), 19 x 14 cm (Blatt).

  • Originalbroschur. Zustand: Gut. zus. 1255 S. Gutes Exemplar. 10 Einzelhefte und ein Doppelband. - Inhalt: Harsch, Wolfgang: Zum Verhältnis von Psychoanalyse und Ökonomie. Siegel, Lawrence M.: Diese Tat, mit welcher so vieles seinen Anfang nahm. Lütkehaus, Ludger: "Ich fahre, also bin ich". Der sogenannte mobile Mensch im (Auto-)Verkehr. Ein dingpsychologisches Pamphlet. Buchbesprechungen. Israëls, Han: Het Geval Freud (Solms, Mark). Rand, Nicholas: Questions à Freud. Du devenir de la psychanalyse (Troje, Elisabeth). Buchholz, Michael B. (Hrsg.): Psychotherapeutische Interaktion. Qualitative Studien zu Konversation und Metapher, Geste und Plan (Mertens, Wolfgang). Schröter, Michael: Erfahrungen mit Norbert Elias. Gesammelte Aufsätze (Buchholz, Michael B.). Hoeltje, Bettina: Kinderszenen. Geschlechterdifferenz und sexuelle Entwicklung im Vorschulalter (Moré, Angela). Stroczan, Katherine: Verfehlte Begegnungen: Raffaels "Madonna Colonna" und die Großformate von Mark Rothko. Gödde, Günter: Freud, Schopenhauer und die Entdeckung der "Verdrängung". Buchbesprechungen. Schröter, Michael: Manichäische Konstruktion. Kritik an zwei Studien über Wilhelm Reich und seine Konflikte mit der DPG/IPV (1933-34) (Schröter, Michael). Kernberg, Otto F.: Dreißig Methoden zur Unterdrückung der Kreativität von Kandidaten der Psychoanalyse. Luft, Helmut: Syndrome und Konflikte stationär behandelter älterer Menschen. Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede? Kraft, Volker: Psychoanalyse pädagogischen Denkens am historischen Beispiel: Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827). Buchbesprechungen. Gasser, Reinhard: Nietzsche und Freud. Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung. Bd. 38 (Stein, Herbert). Kakar, Sudhir: Die Gewalt der Frommen. Zur Psychologie religiöser und ethnischer Konflikte (Halberstadt-Freud, Hendrika C.). Musfeld, Tamara: Im Schatten der Weiblichkeit. Über die Fesselung weiblicher Kraft und Potenz durch das Tabu der Aggression (Waldeck, Ruth). Kraft, Volker: Pestalozzi oder Das pädagogische Selbst: Eine Studie zur Psychoanalyse pädagogischen Denkens (Kämpfer, Horst). Novick, Jack: Fearful Symmetry. The Development and Treatment of Sadomasochism (Wurmser, Léon). Becker-Fischer, Monika: Sexueller Mißbrauch in der Psychotherapie - was tun? Orientierungshilfen für Therapeuten und interessierte Patienten (Ehlert-Balzer, Martin). Seganti, Andrea: La memoria sensoriale delle relazioni. Ipotesi verificabili di psicoterapia psicoanalitica (Dahlbender, Reiner W.). Ahren, Yizhak: Psychoanalytische Behandlungsformen: Untersuchungen zur Geschichte und Konstruktion der analytischen Kurztherapie (Nitzschke, Bernd). Salber, Wilhelm: Traum und Tag. Werkausgabe Psychologische Morphologie, Bd. 15 (Weber, Dagmar). Weber, Dagmar: "Freud lebt": Kulturpsychologische Untersuchungen zum Verständnis FREUDscher Begriffe im Alltag der Gegenwart (Melchers, Christoph B.). Presseerklärung des Dachverbandes und der Fachgesellschaften der Psychoanalytiker. Offener Brief der Psychoanalytischen Mitglieder des Sigmund-Freud-Instituts. Dornes, Martin: Bindungstheorie und Psychoanalyse. Fonagy, Peter: Die Bedeutung der Entwicklung metakognitiver Kontrolle der mentalen Repräsentanzen für die Betreuung und das Wachstum des Kindes. Köhler, Lotte: Anwendung der Bindungstheorie in der psychoanalytischen Praxis. Einschränkende Vorbehalte, Nutzen, Fallbeispiele. Kongreßbericht. Lemche, Erwin: Zur Begründung einer psychoanalytischen Forschungskultur. Eissler, Kurt R.: Freuds "Leonardo" - Trauma oder Idylle ? Entgegnung auf Jan Philipp Reemtsma. Green, André: Der moralische Narzißmus. Haas, Eberhard: Rituale des Abschieds: Anthropologische und psychoanalytische Aspekte der Trauerarbeit. Heinemann, Evelyn: "Fakafefine": Männer, die wie Frauen sind. Inzesttabu und Transsexualität in Tonga (Polynesien). Buchbesprechungen. Collins, Bradley I.: Leonardo, Psychoanalysis, & Art History. A Critical Study of Art Historical Approaches to Leonardo da Vinci (Schröter, Michael). Whitebook, Joel: Freud, Foucault und der "Dialog mit der Unvernunft". Buchholz, Michael B.: Die Metapher im psychoanalytischen Dialog. Buchinger, Kurt: Warum die Psychosomatik kein Renner wird. Systemzwänge in der Medizin. Buchbesprechungen. Steimer-Krause, Evelyne: Übertragung, Affekt und Beziehung - Theorie und Analyse nonverbaler Interaktionen schizophrener Patienten (Kernberg, Otto). Krovoza, Alfred: Editorial. Laplanche, Jean: Die Psychoanalyse als Anti-Hermeneutik. Kettner, Matthias: Zur Semiotik der Deutungsarbeit. Wie sich Freud mit Peirce gegen Grünbaum verteidigen läßt. Raguse, Hartmut: Psychoanalytische Hermeneutik - Weltanschauung oder Regelcorpus ? Buchbesprechungen. Manthey, Jürgen: Die Unsterblichkeit Achills. Vom Ursprung des Erzählens (Franzen, Günter). Goldberg, Arnold I.: Perversion aus der Sicht psychoanalytischer Selbstpsychologie. Keilson, Hans: Freud und die Kunst. Valent, Paul: Auswirkungen des Holocaust auf überlebende jüdische Kinder: Traumen und Spätfolgen nach 50 Jahren. Buchbesprechungen. Wilkomirski, Binjamin: Bruchstücke - Aus einer Kindheit 1939-1948 (Dirschauer, Johannes). Dierks, Manfred: Der Wahn und die Träume. Eine fast wahre Erzählung aus dem Leben Thomas Manns (Schönau, Walter). Bittner, Günther: Kinder in die Welt, die Welt in die Kinder setzen - eine Einführung in die pädagogische Aufgabe (Ertle, Christoph). Höhfeld, Kurt (Hrsg.): Psychoanalyse der Liebe (Klein, Iris). Richter, Horst-Eberhard: Als Einstein nicht mehr weiterwußte. Ein himmlicher Krisengipfel (Platta, Holdger). Lichtenberg, Joseph D.: The Clinical Exchange. Techniques Derived from Self and Motivational Systems (Wurmser, Léon). Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung zum "Gesetz zur Bekämpfung von Sexualdelikten". Brenneis, C. Brooks: Gedächtnissysteme und der psychoanalytische Abruf von Trauma-Erinnerungen. Leuschner, Wolfgang; Hau, Stephan; Fischmann, Tamara: Couch im Labor - Experimentelle Erforschung unbewußter Prozesse. Kurthen, Martin: Intentionalität und Sprachlichkeit in Psyc.

  • Bild des Verkäufers für Reinhard Minkewitz - Im Berg - 1987 - Radierung zum Verkauf von Irrgang Fine Arts

    Anbieter: Irrgang Fine Arts, Berlin, Deutschland

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    Kunst / Grafik / Poster Signiert

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    No binding. Zustand: good. Drei Bergbauarbeiter verlassen den Stollen. Blatt des Grafikkalenders der DDR von 1988.; In der Darstellung datiert "1987". Unter der Darstellung in Blei links nummeriert "91/200", mittig betitelt "Im Berg" und rechts signiert "Minkewitz". Unten links Prägestempel "Grafikedition". Auf der Rückseite Zahlenvermerke in Blei, sowie Name des Künst; Das Blatt misst ca. 35,5 x 36,0 cm, die Darstellung ca. 29,0 x 26,0 cm.; Das Papier ist altersbedingt leicht gebräunt, am rechten Rand stärker verfärbt. Die Ecken sind leicht bestoßen und geknickt. Im Übrigen ist das Blatt in einem sehr guten Zustand.; Aus Leipziger Privatbesitz.; Reinhard Minkewitz (geboren 1957 in Magdeburg) ist ein deutscher Zeichner, Maler und Grafiker. Er studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und besuchte anschließend die Schule von Gerhard Kettner, dessen Meisterschüler Minkewitz war.

  • * Signiert und betitelt. Rückseitig mit eigenhändiger Widmung nebst Erläuterungen zum Blatt. Darstellung 29,5 x 25 cm. Blattgröße 39,5 x 31 cm. (062). *** Reinhard Minkewitz studierte von 1979 bis 1984 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Danach war er Meisterschüler bei Gerhard Kettner und lehrte später selbst an der HGB. Minkewitz ist freischaffend in Leipzig tätig. - "'Neue Horizonte' zu Italienischen Märchen, sollte damals Titelblatt für das kleine Märchenbuch 1983 werden". Gemeint ist "Die Insel der Glückseligkeit", erschienen als Band 1075 in Reclams Universal-Bibliothek. - Tadellos erhaltenes Blatt mit Künstlerwidmung.

  • Anbieter: Graphikantiquariat Koenitz, Leipzig, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Moderne Künstlergrafik. Lithografie, 1984. Von Reinhard Minkewitz. Exemplar 1 von 5. 37,0 x 29,0 cm (Darstellung ) / 54,0 x 39,5 cm (Blatt). - Unterhalb signiert, betitelt und nummeriert "Museum, 1/5, Minkewitz". Im Stein datiert "1984". - Interessantes Museumssujet des Leipziger Grafikers aus der DDR Schaffensphase. Schà ner fettiger Druck der Kleinstauflage auf vollrandigem Velinbütten. - Ingesamt guter Zustand. - - (*1957 Magdeburg, lebt und arbeitet in Leipzig). Deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. Nach Kindheit und Jugend in Berlin 1979â"84 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig (HGB) mit Diplom. 1987â"89 Meisterschüler bei Gerhard Kettner an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK). 1990â"96 Lehrtätigkeit für figürliche Zeichnung im Fachbereich Malerei/Grafik an der HGB Leipzig.

  • Reinhard Minkewitz

    Erscheinungsdatum: 1987

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Minkewitz, Reinhard. Im Berg.1987. Radierung / Kaltnadel. Von Reinhard Minkewitz. Auflage Exemplar Nr. 27/200. 26,0 x 28,9 cm (Darstellung / Platte), 55 x 38,8 cm (Blatt).Am Blattrand links leicht gegilbt. Sonst sehr schön erhalten.Reinhard Minkewitz (*1957 Magdeburg, lebt und arbeitet in Leipzig). Deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. Nach Kindheit und Jugend in Berlin 1979-84 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig (HGB) mit Diplom. 1987-89 Meisterschüler bei Gerhard Kettner an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK). 199096 Lehrtätigkeit für figürliche Zeichnung im Fachbereich Malerei/Grafik an der HGB Leipzig. Außerhalb der Platte rechts unten in Bleistift signiert, mittig betitelt und links mit eigenhändiger Auflagenbezeichnung versehen. In der Platte rechts unten datiert. Am Blattrand links unten Trockenstempel der Grafik Presse 26,0 x 28,9 cm (Darstellung / Platte), 55 x 38,8 cm (Blatt).

  • Reinhard Minkewitz

    Erscheinungsdatum: 1988

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    Zustand: sehr guter Zustand. Minkewitz, Reinhard. Siegfried Pappelbaum.1988. Radierung / Kaltnadel & Reservage, mit Plattenton, in Schwarz, auf Weißenborn-Bütten. Von Reinhard Minkewitz. Auflage Exemplar Nr. 47/200. 33,3 x 24,9 cm (Darstellung / Platte), 37,5 x 36 cm (Blatt).Aus: Grafikkalender 1988 (Berlin: Staatlicher Kunsthandel der DDR 1987). Sehr schön erhalten.Reinhard Minkewitz (*1957 Magdeburg, lebt und arbeitet in Leipzig). Deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. Nach Kindheit und Jugend in Berlin 1979-84 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig (HGB) mit Diplom. 1987-89 Meisterschüler bei Gerhard Kettner an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK). 199096 Lehrtätigkeit für figürliche Zeichnung im Fachbereich Malerei/Grafik an der HGB Leipzig. Rechts unten in Bleistift signiert. Links Auflagenbezeichnung und Titel. In der Platte am linken Rand Jahr. 33,3 x 24,9 cm (Darstellung / Platte), 37,5 x 36 cm (Blatt).

  • Reinhard Springer

    Erscheinungsdatum: 2013

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    Zustand: sehr guter Zustand. Springer, Reinhard. Tanzende mit Tod.2013. Radierung / Strichätzung, Roulette & Kaltnadel, auf Büttenpapier. Von Reinhard Springer. Auflage Exemplar Nr. 30/30. 12,8 x 6,8 cm (Darstellung / Platte), 22,0 x 15,7 cm (Blatt).Tadellos. Sehr guter Erhaltungszustand.Reinhard Springer (*1953 Dresden, lebt und arbeitet in Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1976-79 Abendstudium. 1979-85 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Gerhard Kettner, Ursula Rzodeczko und Günter Tiedecken. Seit 1985 Mitglied im VBK und im Sächsischen Künstlerbund. 1980-89 periodisch als Pfleger im Rehabilitationszentrum Katharinenhof tätig. In seinen Werken setzt er sich mit den Erlebnissen als Pfleger auseinander. Es entstehen erste Folgen wie Begegnung mit Behinderten' oder Werden und Vergehen'. Arbeitsreisen auf die Insel Rügen. 1991 Studienaufenthalt im Sektionssaal des Pathologischen Instituts Darmstadt. 1989-92 Mischtechnikfolgen Abrißhäuser in der Neustadt Dresden', 'Menschenbilder', 'Rügenlandschaften', Radierfolgen Dresdner Brücken', 'An meinen Sohn.' 1992 Studienreise nach Norwegen. 1995 Ehrendiplom The 2nd International Grafik Art Exhibition, Stockholm. 2002 Grafikpreis 100 Sächsische Grafiken. Wiederkehrendes Motiv in seinen Arbeiten ist der Verfall als Folge von Lieblosigkeit der die Vergänglichkeit und Zerbrechlichkeit des Lebens offenbart. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung. Mittig Tittel. 12,8 x 6,8 cm (Darstellung / Platte), 22,0 x 15,7 cm (Blatt).

  • Reinhard Springer

    Erscheinungsdatum: 2014

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    Zustand: sehr guter Zustand. Springer, Reinhard. Tanzende 7.2014. Radierung / Roulette, Aquatinta & Kaltnadel, auf Hahnemühle-Bütten. Von Reinhard Springer. Auflage Exemplar Nr. 8/20. 13,9 x 6,4 cm (Darstellung / Platte), 26,5 x 20,0 cm (Blatt).Tadellos. Sehr guter Erhaltungszustand.Reinhard Springer (*1953 Dresden, lebt und arbeitet in Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1976-79 Abendstudium. 1979-85 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Gerhard Kettner, Ursula Rzodeczko und Günter Tiedecken. Seit 1985 Mitglied im VBK und im Sächsischen Künstlerbund. 1980-89 periodisch als Pfleger im Rehabilitationszentrum Katharinenhof tätig. In seinen Werken setzt er sich mit den Erlebnissen als Pfleger auseinander. Es entstehen erste Folgen wie Begegnung mit Behinderten' oder Werden und Vergehen'. Arbeitsreisen auf die Insel Rügen. 1991 Studienaufenthalt im Sektionssaal des Pathologischen Instituts Darmstadt. 1989-92 Mischtechnikfolgen Abrißhäuser in der Neustadt Dresden', 'Menschenbilder', 'Rügenlandschaften', Radierfolgen Dresdner Brücken', 'An meinen Sohn.' 1992 Studienreise nach Norwegen. 1995 Ehrendiplom The 2nd International Grafik Art Exhibition, Stockholm. 2002 Grafikpreis 100 Sächsische Grafiken. Wiederkehrendes Motiv in seinen Arbeiten ist der Verfall als Folge von Lieblosigkeit der die Vergänglichkeit und Zerbrechlichkeit des Lebens offenbart. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung. Mittig Tittel. 13,9 x 6,4 cm (Darstellung / Platte), 26,5 x 20,0 cm (Blatt).

  • Reinhard Springer

    Erscheinungsdatum: 2015

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    Zustand: sehr guter Zustand. Springer, Reinhard. Seiltänzerin.2015. Radierung / Roulette, Aquatinta & Kaltnadel, auf Büttenpapier. Von Reinhard Springer. Auflage Exemplar Nr. 10/10. 18,4 x 12,7 cm (Darstellung / Platte), 39,0 x 27,0 cm (Blatt).Tadellos. Sehr guter Erhaltungszustand.Reinhard Springer (*1953 Dresden, lebt und arbeitet in Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1976-79 Abendstudium. 1979-85 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Gerhard Kettner, Ursula Rzodeczko und Günter Tiedecken. Seit 1985 Mitglied im VBK und im Sächsischen Künstlerbund. 1980-89 periodisch als Pfleger im Rehabilitationszentrum Katharinenhof tätig. In seinen Werken setzt er sich mit den Erlebnissen als Pfleger auseinander. Es entstehen erste Folgen wie Begegnung mit Behinderten' oder Werden und Vergehen'. Arbeitsreisen auf die Insel Rügen. 1991 Studienaufenthalt im Sektionssaal des Pathologischen Instituts Darmstadt. 1989-92 Mischtechnikfolgen Abrißhäuser in der Neustadt Dresden', 'Menschenbilder', 'Rügenlandschaften', Radierfolgen Dresdner Brücken', 'An meinen Sohn.' 1992 Studienreise nach Norwegen. 1995 Ehrendiplom The 2nd International Grafik Art Exhibition, Stockholm. 2002 Grafikpreis 100 Sächsische Grafiken. Wiederkehrendes Motiv in seinen Arbeiten ist der Verfall als Folge von Lieblosigkeit der die Vergänglichkeit und Zerbrechlichkeit des Lebens offenbart. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung. Mittig Tittel. 18,4 x 12,7 cm (Darstellung / Platte), 39,0 x 27,0 cm (Blatt).

  • Reinhard Springer

    Erscheinungsdatum: 2004

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    Zustand: sehr guter Zustand. Springer, Reinhard. Bewegungsstudie.2004. Radierung / Strichätzung & Aquatinta, in Schwarz, auf hellgelbem Velin. Originale Künstlergrafik, von Reinhard Springer. Künstlerexemplar (e.a.). 19,8 x 15,7 cm (Darstellung / Platte), 39 x 27 cm (Blatt).Sehr guter Zustand.Reinhard Springer (*1953 Dresden, lebt und arbeitet in Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1976-79 Abendstudium. 1979-85 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Gerhard Kettner, Ursula Rzodeczko und Günter Tiedecken. Seit 1985 Mitglied im VBK und im Sächsischen Künstlerbund. 1980-89 periodisch als Pfleger im Rehabilitationszentrum Katharinenhof tätig. In seinen Werken setzt er sich mit den Erlebnissen als Pfleger auseinander. Es entstehen erste Folgen wie Begegnung mit Behinderten' oder Werden und Vergehen'. Arbeitsreisen auf die Insel Rügen. 1991 Studienaufenthalt im Sektionssaal des Pathologischen Instituts Darmstadt. 1989-92 Mischtechnikfolgen Abrißhäuser in der Neustadt Dresden', 'Menschenbilder', 'Rügenlandschaften', Radierfolgen Dresdner Brücken', 'An meinen Sohn.' 1992 Studienreise nach Norwegen. 1995 Ehrendiplom The 2nd International Grafik Art Exhibition, Stockholm. 2002 Grafikpreis 100 Sächsische Grafiken. Wiederkehrendes Motiv in seinen Arbeiten ist der Verfall als Folge von Lieblosigkeit der die Vergänglichkeit und Zerbrechlichkeit des Lebens offenbart. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Springer 04. Links Auflagenbezeichnung. Mittig Tittel. 19,8 x 15,7 cm (Darstellung / Platte), 39 x 27 cm (Blatt).

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    Zustand: sehr guter Zustand. Springer, Reinhard. Ausstellungsplakat Wort und Werk Potsdam. Im Rollstuhl.1989. Radierung / Kaltnadel, Roulette & Aquatinta, in Schwarz, auf hellchamois Weißenborn. Originales Künstlerplakat, von Reinhard Springer. Auflage Exemplar Nr. 4/36. 48,7 x 34,3 cm (Darstellung / Platte), 56 x 40 cm (Blatt).Originalgrafisches Künstlerplakat zur Ausstellung R.S. Druckgrafik in Wort und Werk in Potsdam 2.10.-27.10.1989. - Provenienz: Sammlung Dr. Ingrid und Prof. Dr. Albrecht Scholz, Dresden. Sehr guter Zustand.Reinhard Springer (*1953 Dresden, lebt und arbeitet in Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1976-79 Abendstudium. 1979-85 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Gerhard Kettner, Ursula Rzodeczko und Günter Tiedecken. Seit 1985 Mitglied im VBK und im Sächsischen Künstlerbund. 1980-89 periodisch als Pfleger im Rehabilitationszentrum Katharinenhof tätig. In seinen Werken setzt er sich mit den Erlebnissen als Pfleger auseinander. Es entstehen erste Folgen wie Begegnung mit Behinderten' oder Werden und Vergehen'. Arbeitsreisen auf die Insel Rügen. 1991 Studienaufenthalt im Sektionssaal des Pathologischen Instituts Darmstadt. 1989-92 Mischtechnikfolgen Abrißhäuser in der Neustadt Dresden', 'Menschenbilder', 'Rügenlandschaften', Radierfolgen Dresdner Brücken', 'An meinen Sohn.' 1992 Studienreise nach Norwegen. 1995 Ehrendiplom The 2nd International Grafik Art Exhibition, Stockholm. 2002 Grafikpreis 100 Sächsische Grafiken. Wiederkehrendes Motiv in seinen Arbeiten ist der Verfall als Folge von Lieblosigkeit der die Vergänglichkeit und Zerbrechlichkeit des Lebens offenbart. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Springer 89. Links Auflagenbezeichnung: 4/36. Mittig Titel: Im Rollstuhl. In der Platte unten Inschrift. 48,7 x 34,3 cm (Darstellung / Platte), 56 x 40 cm (Blatt).

  • Reinhard Springer

    Erscheinungsdatum: 1992

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    Zustand: sehr guter Zustand. Springer, Reinhard. Sächsischer Kunstverein (Dresden).1992. Radierung / Roulette, Reservage & Strichätzung, in Schwarz, auf hartem hellchamois Velin. Originale Künstlergrafik, von Reinhard Springer. Künstlerexemplar (e.a.). 10,1 x 12,3 cm (Darstellung / Platte), 51 x 39 cm (Blatt).Sehr guter Zustand.Reinhard Springer (*1953 Dresden, lebt und arbeitet in Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1976-79 Abendstudium. 1979-85 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Gerhard Kettner, Ursula Rzodeczko und Günter Tiedecken. Seit 1985 Mitglied im VBK und im Sächsischen Künstlerbund. 1980-89 periodisch als Pfleger im Rehabilitationszentrum Katharinenhof tätig. In seinen Werken setzt er sich mit den Erlebnissen als Pfleger auseinander. Es entstehen erste Folgen wie Begegnung mit Behinderten' oder Werden und Vergehen'. Arbeitsreisen auf die Insel Rügen. 1991 Studienaufenthalt im Sektionssaal des Pathologischen Instituts Darmstadt. 1989-92 Mischtechnikfolgen Abrißhäuser in der Neustadt Dresden', 'Menschenbilder', 'Rügenlandschaften', Radierfolgen Dresdner Brücken', 'An meinen Sohn.' 1992 Studienreise nach Norwegen. 1995 Ehrendiplom The 2nd International Grafik Art Exhibition, Stockholm. 2002 Grafikpreis 100 Sächsische Grafiken. Wiederkehrendes Motiv in seinen Arbeiten ist der Verfall als Folge von Lieblosigkeit der die Vergänglichkeit und Zerbrechlichkeit des Lebens offenbart. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Springer 92. Rechts Auflagenbezeichnung. Mittig Titel. 10,1 x 12,3 cm (Darstellung / Platte), 51 x 39 cm (Blatt).

  • Reinhard Springer

    Erscheinungsdatum: 2015

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    Zustand: sehr guter Zustand. Springer, Reinhard. Manhattan Bridge I.2015. Radierung / Strichätzung & Kaltnadel, auf Büttenpapier. Von Reinhard Springer. Künstlerexemplar e.a. 10,0 x 14,8 cm (Darstellung / Platte), 39,4 x 26,8 cm (Blatt).Tadellos. Sehr guter Erhaltungszustand.Reinhard Springer (*1953 Dresden, lebt und arbeitet in Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1976-79 Abendstudium. 1979-85 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Gerhard Kettner, Ursula Rzodeczko und Günter Tiedecken. Seit 1985 Mitglied im VBK und im Sächsischen Künstlerbund. 1980-89 periodisch als Pfleger im Rehabilitationszentrum Katharinenhof tätig. In seinen Werken setzt er sich mit den Erlebnissen als Pfleger auseinander. Es entstehen erste Folgen wie Begegnung mit Behinderten' oder Werden und Vergehen'. Arbeitsreisen auf die Insel Rügen. 1991 Studienaufenthalt im Sektionssaal des Pathologischen Instituts Darmstadt. 1989-92 Mischtechnikfolgen Abrißhäuser in der Neustadt Dresden', 'Menschenbilder', 'Rügenlandschaften', Radierfolgen Dresdner Brücken', 'An meinen Sohn.' 1992 Studienreise nach Norwegen. 1995 Ehrendiplom The 2nd International Grafik Art Exhibition, Stockholm. 2002 Grafikpreis 100 Sächsische Grafiken. Wiederkehrendes Motiv in seinen Arbeiten ist der Verfall als Folge von Lieblosigkeit der die Vergänglichkeit und Zerbrechlichkeit des Lebens offenbart. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung. Mittig Tittel. 10,0 x 14,8 cm (Darstellung / Platte), 39,4 x 26,8 cm (Blatt).

  • Reinhard Springer

    Erscheinungsdatum: 2016

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    Zustand: sehr guter Zustand. Springer, Reinhard. Brooklyn Bridge I.2016. Radierung / Strichätzung & Kaltnadel, auf Büttenpapier. Von Reinhard Springer. Auflage Exemplar Nr. 1/10. 14,5 x 9,5 cm (Darstellung / Platte), 39,2 x 26,8 cm (Blatt).Tadellos. Sehr guter Erhaltungszustand.Reinhard Springer (*1953 Dresden, lebt und arbeitet in Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1976-79 Abendstudium. 1979-85 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Gerhard Kettner, Ursula Rzodeczko und Günter Tiedecken. Seit 1985 Mitglied im VBK und im Sächsischen Künstlerbund. 1980-89 periodisch als Pfleger im Rehabilitationszentrum Katharinenhof tätig. In seinen Werken setzt er sich mit den Erlebnissen als Pfleger auseinander. Es entstehen erste Folgen wie Begegnung mit Behinderten' oder Werden und Vergehen'. Arbeitsreisen auf die Insel Rügen. 1991 Studienaufenthalt im Sektionssaal des Pathologischen Instituts Darmstadt. 1989-92 Mischtechnikfolgen Abrißhäuser in der Neustadt Dresden', 'Menschenbilder', 'Rügenlandschaften', Radierfolgen Dresdner Brücken', 'An meinen Sohn.' 1992 Studienreise nach Norwegen. 1995 Ehrendiplom The 2nd International Grafik Art Exhibition, Stockholm. 2002 Grafikpreis 100 Sächsische Grafiken. Wiederkehrendes Motiv in seinen Arbeiten ist der Verfall als Folge von Lieblosigkeit der die Vergänglichkeit und Zerbrechlichkeit des Lebens offenbart. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung. Mittig Tittel. 14,5 x 9,5 cm (Darstellung / Platte), 39,2 x 26,8 cm (Blatt).

  • Reinhard Springer

    Erscheinungsdatum: 1993

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    Zustand: sehr guter Zustand. Springer, Reinhard. Altstadt (Dresden).1993. Radierung / Strichätzung, Kaltnadel, Roulette & Reservage, auf Büttenpapier. Von Reinhard Springer. Auflage Exemplar Nr. 41/50. 21,5 x 7,2 cm (Darstellung / Platte), 26,5 x 19,0 cm (Blatt).Tadellos. Sehr guter Erhaltungszustand.Reinhard Springer (*1953 Dresden, lebt und arbeitet in Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1976-79 Abendstudium. 1979-85 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Gerhard Kettner, Ursula Rzodeczko und Günter Tiedecken. Seit 1985 Mitglied im VBK und im Sächsischen Künstlerbund. 1980-89 periodisch als Pfleger im Rehabilitationszentrum Katharinenhof tätig. In seinen Werken setzt er sich mit den Erlebnissen als Pfleger auseinander. Es entstehen erste Folgen wie Begegnung mit Behinderten' oder Werden und Vergehen'. Arbeitsreisen auf die Insel Rügen. 1991 Studienaufenthalt im Sektionssaal des Pathologischen Instituts Darmstadt. 1989-92 Mischtechnikfolgen Abrißhäuser in der Neustadt Dresden', 'Menschenbilder', 'Rügenlandschaften', Radierfolgen Dresdner Brücken', 'An meinen Sohn.' 1992 Studienreise nach Norwegen. 1995 Ehrendiplom The 2nd International Grafik Art Exhibition, Stockholm. 2002 Grafikpreis 100 Sächsische Grafiken. Wiederkehrendes Motiv in seinen Arbeiten ist der Verfall als Folge von Lieblosigkeit der die Vergänglichkeit und Zerbrechlichkeit des Lebens offenbart. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung. Mittig Tittel. 21,5 x 7,2 cm (Darstellung / Platte), 26,5 x 19,0 cm (Blatt).

  • Reinhard Springer

    Erscheinungsdatum: 2010

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    Zustand: sehr guter Zustand. Springer, Reinhard. Strandgut.2010. Radierung / Strichätzung, Roulette, Aquatinta & Kaltnadel, auf Büttenpapier. Originale Künstlergrafik, von Reinhard Springer. Auflage Exemplar Nr. 6/10 I. 9,8 x 12,4 cm (Darstellung / Platte), 19,5 x 26,5 cm (Blatt).Tadellos. Sehr guter Erhaltungszustand.Reinhard Springer (*1953 Dresden, lebt und arbeitet in Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1976-79 Abendstudium. 1979-85 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Gerhard Kettner, Ursula Rzodeczko und Günter Tiedecken. Seit 1985 Mitglied im VBK und im Sächsischen Künstlerbund. 1980-89 periodisch als Pfleger im Rehabilitationszentrum Katharinenhof tätig. In seinen Werken setzt er sich mit den Erlebnissen als Pfleger auseinander. Es entstehen erste Folgen wie Begegnung mit Behinderten' oder Werden und Vergehen'. Arbeitsreisen auf die Insel Rügen. 1991 Studienaufenthalt im Sektionssaal des Pathologischen Instituts Darmstadt. 1989-92 Mischtechnikfolgen Abrißhäuser in der Neustadt Dresden', 'Menschenbilder', 'Rügenlandschaften', Radierfolgen Dresdner Brücken', 'An meinen Sohn.' 1992 Studienreise nach Norwegen. 1995 Ehrendiplom The 2nd International Grafik Art Exhibition, Stockholm. 2002 Grafikpreis 100 Sächsische Grafiken. Wiederkehrendes Motiv in seinen Arbeiten ist der Verfall als Folge von Lieblosigkeit der die Vergänglichkeit und Zerbrechlichkeit des Lebens offenbart. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung. Mittig Tittel. 9,8 x 12,4 cm (Darstellung / Platte), 19,5 x 26,5 cm (Blatt).

  • Reinhard Springer

    Erscheinungsdatum: 1992

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    Zustand: sehr guter Zustand. Springer, Reinhard. Schloss Weesenstein.1992. Radierung / Reservage & Strichätzung, in Schwarz, auf hellchamois Hahnemühle. Originale Künstlergrafik, von Reinhard Springer. Künstlerexemplar (e.a.). 14,3 x 20,4 cm (Darstellung / Platte), 27 x 36 cm (Blatt).Sehr guter Zustand.Reinhard Springer (*1953 Dresden, lebt und arbeitet in Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1976-79 Abendstudium. 1979-85 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Gerhard Kettner, Ursula Rzodeczko und Günter Tiedecken. Seit 1985 Mitglied im VBK und im Sächsischen Künstlerbund. 1980-89 periodisch als Pfleger im Rehabilitationszentrum Katharinenhof tätig. In seinen Werken setzt er sich mit den Erlebnissen als Pfleger auseinander. Es entstehen erste Folgen wie Begegnung mit Behinderten' oder Werden und Vergehen'. Arbeitsreisen auf die Insel Rügen. 1991 Studienaufenthalt im Sektionssaal des Pathologischen Instituts Darmstadt. 1989-92 Mischtechnikfolgen Abrißhäuser in der Neustadt Dresden', 'Menschenbilder', 'Rügenlandschaften', Radierfolgen Dresdner Brücken', 'An meinen Sohn.' 1992 Studienreise nach Norwegen. 1995 Ehrendiplom The 2nd International Grafik Art Exhibition, Stockholm. 2002 Grafikpreis 100 Sächsische Grafiken. Wiederkehrendes Motiv in seinen Arbeiten ist der Verfall als Folge von Lieblosigkeit der die Vergänglichkeit und Zerbrechlichkeit des Lebens offenbart. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Springer 92. Rechts Auflagenbezeichnung. Mittig Titel: Schloß Weesenstein. 14,3 x 20,4 cm (Darstellung / Platte), 27 x 36 cm (Blatt).