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  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Bad Sassendorf in Westfalen, Der Kurschatten, Der Nach-Kurschattten zum Verkauf von akpool GmbH

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen - ca 14 cm X 9 cm.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Carte Postale Bad Wildungen Wandelhalle Stadtkirche Fürstenhof Kurschatten Brunnen Kirchplatz zum Verkauf von Versandhandel Boeger

    Anbieter: Versandhandel Boeger, Weil am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte Carte Postale Bad_Wildungen Wandelhalle Stadtkirche Fürstenhof Kurschatten Brunnen Kirchplatz Wandelhalle Stadtkirche Fürstenhof Kurschatten Brunnen Kirchplatz.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Carte Postale Bad Oeynhausen Bauernschänke Kurschatten-Balade zum Verkauf von Versandhandel Boeger

    Anbieter: Versandhandel Boeger, Weil am Rhein, Deutschland

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    Postkarte Carte Postale Bad_Oeynhausen Bauernschänke Kurschatten-Balade Bauernschänke Kurschatten-Balade Werbekarte (keine Postkarte).

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Thomas Lück zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lück, Thomas :

    Verlag: VEB Lied der Zeit Foto M. Lopatta

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Alte DDR-PHotopostkarte Thomas Lück /// Thomas Lück (* 14. Februar 1943 als Frieder Lück in Dranske; ? 10. Oktober 2019 in Leegebruch[1][2]) war ein deutscher Schlagersänger und Schauspieler. Thomas Lück war gelernter Elektromechaniker. Als 18-Jähriger begann seine Karriere zunächst als Refrainsänger beim Manfred-Lindenberg-Sextett. Während seiner Dienstzeit bei der NVA gründete er eine eigene Band und machte 1964 eine erfolgreiche Mikrofonprobe beim Rundfunk der DDR, wo bereits 1965 seine erste Aufnahme Nimm den Nachtzug entstand. 1966 hatte er seine erste Fernsehproduktion mit dem Titel Hallo Fräulein Sonnenschein. Es folgten viele Schlager, die in Hitparaden vordere Plätze belegten. Ein Schwerpunkt waren dabei heitere Titel wie Wo kommt der Schnee auf dem Kilimandscharo her, Geh doch mal ans Telefon, Ich koche für mein Leben gern, Laß doch bloß den Schlankheitstee, Kurschatten oder Kunigunde. Bei mehreren Schlagerwettbewerben der DDR sowie beim Internationalen Schlagerfestival der Ostseeländer in Rostock hatte er Erfolg. Zahlreiche Komponisten schrieben für ihn, so Arndt Bause, Rudi Werion, Ralf Petersen, Siegfried Schulte, Gerhard Siebholz, Dieter Birr und Andreas Holm. 1969 absolvierte er den ersten Lehrgang des Zentralen Studios für Unterhaltungskunst. Neben dem Schlagergesang betätigte er sich bald auch als Schauspieler. Von 1969 bis 1974 spielte er beim Fernsehen und bei der DEFA in Musicals, Schwänken und Sketchen. Im Filmlustspiel Liebesfallen übertrug man ihm eine Hauptrolle. 1978 erschien bei Amiga seine erste LP, es folgten eine weitere Langspiel- und 23 Singleplatten. Er wirkte in über 100 Rundfunk- und Fernsehproduktionen mit. 1997 startete er einen Neuanfang gemeinsam mit seinem Freund und Kollegen Andreas Holm. Beide gestalteten ein Tourneeprogramm als Duett Holm & Lück. Im Frühjahr 2019 beendete Lück seine Bühnenkarriere wegen einer Erkrankung an Hautkrebs, an der er schon seit mehreren Jahren litt. Er starb im Oktober desselben Jahres im Alter von 76 Jahren.[1][3][4][5] Thomas Lück lebte zuletzt in Leegebruch bei Berlin. Er war von 1967 bis 1970 mit Petra Kusch-Lück verheiratet, von 1970 bis 1975 mit Aurora Lacasa und von 1975 bis 1976 mit Nina Hagen liiert. 1999 heiratete er zum dritten Mal. Er hatte drei Kinder aus früheren Ehen.[1][5] /// Standort Wimregal PKis-Box5-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Thomas Lück und Aurora Lacasa zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lück, Thomas und Aurora Lacasa :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Alte DDR-PHotopostkarte im Halbformat 10x7cm /// Thomas Lück (* 14. Februar 1943 als Frieder Lück in Dranske; ? 10. Oktober 2019 in Leegebruch[1][2]) war ein deutscher Schlagersänger und Schauspieler. Thomas Lück war gelernter Elektromechaniker. Als 18-Jähriger begann seine Karriere zunächst als Refrainsänger beim Manfred-Lindenberg-Sextett. Während seiner Dienstzeit bei der NVA gründete er eine eigene Band und machte 1964 eine erfolgreiche Mikrofonprobe beim Rundfunk der DDR, wo bereits 1965 seine erste Aufnahme Nimm den Nachtzug entstand. 1966 hatte er seine erste Fernsehproduktion mit dem Titel Hallo Fräulein Sonnenschein. Es folgten viele Schlager, die in Hitparaden vordere Plätze belegten. Ein Schwerpunkt waren dabei heitere Titel wie Wo kommt der Schnee auf dem Kilimandscharo her, Geh doch mal ans Telefon, Ich koche für mein Leben gern, Laß doch bloß den Schlankheitstee, Kurschatten oder Kunigunde. Bei mehreren Schlagerwettbewerben der DDR sowie beim Internationalen Schlagerfestival der Ostseeländer in Rostock hatte er Erfolg. Zahlreiche Komponisten schrieben für ihn, so Arndt Bause, Rudi Werion, Ralf Petersen, Siegfried Schulte, Gerhard Siebholz, Dieter Birr und Andreas Holm. 1969 absolvierte er den ersten Lehrgang des Zentralen Studios für Unterhaltungskunst. Neben dem Schlagergesang betätigte er sich bald auch als Schauspieler. Von 1969 bis 1974 spielte er beim Fernsehen und bei der DEFA in Musicals, Schwänken und Sketchen. Im Filmlustspiel Liebesfallen übertrug man ihm eine Hauptrolle. 1978 erschien bei Amiga seine erste LP, es folgten eine weitere Langspiel- und 23 Singleplatten. Er wirkte in über 100 Rundfunk- und Fernsehproduktionen mit. 1997 startete er einen Neuanfang gemeinsam mit seinem Freund und Kollegen Andreas Holm. Beide gestalteten ein Tourneeprogramm als Duett Holm & Lück. Im Frühjahr 2019 beendete Lück seine Bühnenkarriere wegen einer Erkrankung an Hautkrebs, an der er schon seit mehreren Jahren litt. Er starb im Oktober desselben Jahres im Alter von 76 Jahren.[1][3][4][5] Thomas Lück lebte zuletzt in Leegebruch bei Berlin. Er war von 1967 bis 1970 mit Petra Kusch-Lück verheiratet, von 1970 bis 1975 mit Aurora Lacasa und von 1975 bis 1976 mit Nina Hagen liiert. 1999 heiratete er zum dritten Mal. Er hatte drei Kinder aus früheren Ehen.[1][5] //// Aurora Lacasa (* 24. März 1947 in Paris) ist eine Schlagersängerin spanischer Abstammung, die in der DDR populär war. Sie wurde als Tochter des spanischen Journalistenpaars Pilar und Ernesto Lacasa geboren, das vor der Franco-Diktatur nach Paris geflohen war. Im Jahr 1948 siedelte die Familie nach Ungarn über. Sie fanden eine neue Heimat in Budapest, wo die Tochter Aurora bis 1956 die Schule besuchte. Der Vater engagierte sich hier im Weltbund der demokratischen Jugend und wurde 1956 mit der ganzen Familie in die DDR nach Ziegenhals gebracht, weil sie während des Ungarn-Aufstandes dort nicht mehr sicher war. Schließlich fand Familie Lacasa eine Bleibe im Berliner Bezirk Pankow. Aurora legte das Abitur ab und absolvierte im VEB Bergmann-Borsig eine Berufsausbildung zur Facharbeiterin für Maschinenbau. Sie trat danach eine Stelle als Dolmetscherin für Spanisch und Französisch in der kubanischen Botschaft an. Hier war sie für die Beschaffung moderner Maschinen und Fahrzeuge zuständig, beispielsweise von Lastkraftwagen für Kuba. Zufällig traf Mutter Lacasa 1968 die DDR-Musikgruppe Oktoberklub bei den Vorbereitungen zu den Weltfestspielen der Jugend und Studenten in Sofia und vermittelte hier den ersten Kontakt ihrer Tochter zur Singebewegung. Sie konnte noch im gleichen Jahr bei einem internationalen Jugendlager in Prenden auftreten. Ihre Darbietungen von Liedern aus dem Spanischen Bürgerkrieg und vertonte Gedichte von Federico García Lorca begeisterten das Publikum. Sie bekam danach über den Jugendsender DT 64 das Angebot, am Zentralen Studio für Unterhaltungskunst der DDR eine Ausbildung als Sängerin zu machen.[1] Ausbildung zur Sängerin und Erfolge Während der Ausbildung lernte sie Künstler wie Wolfgang Ziegler und Barbara Thalheim kennen. Ihr Repertoire fand bald Zuspruch, so dass Aurora Lacasa in Shows, im Ein Kessel Buntes, bei Galas auch im Friedrichstadt-Palast, mit der Fernsehsendung Weihnachten in Familie, in der Sendung Mit Lutz und Liebe sowie bei Kulturveranstaltungen in der DDR auftrat. Es folgten bald Tourneen durch die UdSSR, Kuba, Polen, Bulgarien, Frankreich, Portugal und arabische Staaten. Seit einigen Jahren hat Lacasa wieder Auftritte in Deutschland und wurde vor allem bei ihren Weihnachtstourneen gefeiert.[2] Begleitet wird sie von einer Band junger südamerikanischer Musiker. 2009 war sie mit dem Soloprogramm Spurensuche unterwegs, das statt Schlager hauptsächlich Chansons bot. 2010 war sie mit ihrer Band und dem Konzert Lebenslinien auf Tournee. Familiäres Aurora Lacasa hat einen Bruder, Ernesto, mit dem zusammen sie auch als Sängerin aufgetreten ist. Sie war zunächst mit dem DDR-Schlagersänger Thomas Lück, ab Mitte der 1970er-Jahre bis 1996 mit Frank Schöbel liiert.[3] Mit ihm hat sie die zwei Töchter Dominique und Odette. Dominique ist wie ihre Eltern als Sängerin tätig. Nach der Trennung von Schöbel lebte Aurora mehrere Jahre in Berlin-Mitte. Später zog sie nach Spanien, um ihre betagten Eltern zu pflegen. Seit einigen Jahren ist sie mit dem Manager Jürgen Krajewski liiert und baute mit ihm 2006/2007 gemeinsam im Wandlitzer Ortsteil Prenden ein Wohnhaus.[4] Im Wohnort hat sie die Initiative pro Region initiiert und beabsichtigt, ein Kulturprojekt mit Kindern zu starten.[1] Aurora Lacasa versteht sich auch als bildende Künstlerin, sie malt und modelliert.[4] /// Standort Wimregal PKis-Box5-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thomas Lück (1943-2019) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lück, Thomas :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Thomas Lück umseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Lück (* 14. Februar 1943 als Frieder Lück in Dranske; ? 10. Oktober 2019 in Leegebruch [2]) war ein deutscher Schlagersänger und Schauspieler. Thomas Lück war gelernter Elektromechaniker. Als 18-Jähriger begann seine Karriere zunächst als Refrainsänger beim Manfred-Lindenberg-Sextett. Während seiner Dienstzeit bei der NVA gründete er eine eigene Band und machte 1964 eine erfolgreiche Mikrofonprobe beim Rundfunk der DDR, wo bereits 1965 seine erste Aufnahme Nimm den Nachtzug entstand. 1966 hatte er seine erste Fernsehproduktion mit dem Titel Hallo Fräulein Sonnenschein. Es folgten viele Schlager, die in Hitparaden vordere Plätze belegten. Ein Schwerpunkt waren dabei heitere Titel wie Wo kommt der Schnee auf dem Kilimandscharo her, Geh doch mal ans Telefon, Ich koche für mein Leben gern, Laß doch bloß den Schlankheitstee, Kurschatten oder Kunigunde. Bei mehreren Schlagerwettbewerben der DDR sowie beim Internationalen Schlagerfestival der Ostseeländer in Rostock hatte er Erfolg. Zahlreiche Komponisten schrieben für ihn, so Arndt Bause, Rudi Werion, Ralf Petersen, Siegfried Schulte, Gerhard Siebholz, Dieter Birr und Andreas Holm. 1969 absolvierte er den ersten Lehrgang des Zentralen Studios für Unterhaltungskunst. Neben dem Schlagergesang betätigte er sich bald auch als Schauspieler. Von 1969 bis 1974 spielte er beim Fernsehen und bei der DEFA in Musicals, Schwänken und Sketchen. Im Filmlustspiel Liebesfallen übertrug man ihm eine Hauptrolle. 1978 erschien bei Amiga seine erste LP, es folgten eine weitere Langspiel- und 23 Singleplatten. Er wirkte in über 100 Rundfunk- und Fernsehproduktionen mit. 1997 startete er einen Neuanfang gemeinsam mit seinem Freund und Kollegen Andreas Holm. Beide gestalteten ein Tourneeprogramm als Duett Holm & Lück. Im Frühjahr 2019 beendete Lück seine Bühnenkarriere wegen einer Erkrankung an Hautkrebs, an der er schon seit mehreren Jahren litt. Er starb im Oktober desselben Jahres im Alter von 76 Jahren. [3][4][5] Thomas Lück lebte zuletzt in Leegebruch bei Berlin. Er war von 1967 bis 1970 mit Petra Kusch-Lück verheiratet, von 1970 bis 1975 mit Aurora Lacasa und von 1975 bis 1976 mit Nina Hagen liiert. 1999 heiratete er zum dritten Mal. Er hatte drei Kinder aus früheren Ehen. [5] /// Standort Wimregal GAD-20.114 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.