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Postkarte. Faltkarte von Felix Loch bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Felix Loch ist ein deutscher Rennrodler. In seiner bisherigen Karriere im Einsitzer und mit dem Team gewann er drei olympische Goldmedaillen, 13 Weltmeistertitel, fünf Europameistertitel sowie sechsmal den Gesamtweltcup. Geboren: 24. Juli 1989 , Sonneberg Gewicht: 92 kg Größe: 1,91 m Profidebüt: 2006 /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box28-U022ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Postkarte von Felix Loch bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Felix Loch ist ein deutscher Rennrodler. In seiner bisherigen Karriere im Einsitzer und mit dem Team gewann er drei olympische Goldmedaillen, 13 Weltmeistertitel, fünf Europameistertitel sowie sechsmal den Gesamtweltcup. Geboren: 24. Juli 1989 , Sonneberg Gewicht: 92 kg Größe: 1,91 m Profidebüt: 2006 /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box5-U026ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Postkarte von David Möller bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// David Möller ist ein ehemaliger deutscher Rennrodler. Bei den Rennrodel-Weltmeisterschaften 2004 in Nagano siegte er überraschend im Einsitzer und mit der Mannschaft. Geboren: 13. Januar 1982 , Sonneberg Größe: 1,88 m Gewicht: 85 kg Trainer: Bernhard Glass Geschwister: Tina Möller Eltern: Ilona Möller, Walter Möller /// Standort Wimregal PKis-Box8-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: BASF Cornet
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Postkarte. Postkarte von Freddy Breck bildseitig mit blauem Edding signiert, auf Albumfragment aufmontiert, Abriebe rückseitig /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Freddy Breck, eigentlich Gerhard Breker, war ein deutscher Schlagersänger, Komponist, Produzent und Moderator. Geboren: 21. Januar 1942, Sonneberg Gestorben: 17. Dezember 2008, Rottach-Egern /// Standort Wimregal Pkis-Box35-U021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Faltkarte von Silke Kraushaar bildseitig mit schwarzem Stift signiert; Karte ist in zwei Teile zertrennt und weist zwei Klebrückstände von Albummontage auf /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Silke Kraushaar-Pielach, geb. Kraushaar ist eine ehemalige deutsche Rennrodlerin und Olympiasiegerin. In ihrer über zehn Jahre andauernden internationalen Karriere gewann Kraushaar-Pielach einen kompletten olympischen Medaillensatz, darunter eine Goldmedaille 1998 in Nagano. Geboren: 10. Oktober 1970 , Sonneberg Größe: 1,77 m Olympische Medaille: Olympische Winterspiele 2006/Rennrodeln - Einsitzer /// Standort Wimregal Pkis-Box35-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Geshapte Karte von Silke Kraushaar mit schwarzem Stift signiert; Abrieb und Klebrückstand von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Silke Kraushaar-Pielach, geb. Kraushaar ist eine ehemalige deutsche Rennrodlerin und Olympiasiegerin. In ihrer über zehn Jahre andauernden internationalen Karriere gewann Kraushaar-Pielach einen kompletten olympischen Medaillensatz, darunter eine Goldmedaille 1998 in Nagano. Geboren: 10. Oktober 1970 , Sonneberg Größe: 1,77 m Olympische Medaille: Olympische Winterspiele 2006/Rennrodeln - Einsitzer /// Standort Wimregal Pkis-Box35-U028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: BASF Cornet
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Postkarte. Postkarte von Freddy Breck bildseitig mit schwarzem oder blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Freddy Breck, eigentlich Gerhard Breker, war ein deutscher Schlagersänger, Komponist, Produzent und Moderator. Geboren: 21. Januar 1942, Sonneberg Gestorben: 17. Dezember 2008, Rottach-Egern /// Standort Wimregal PKis-Box9-U028ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Echtfoto. Farbfoto von Karl-Heinz Kunckel bildseitig mit blauem Stift signiert, umseitig Notizen von fremder Hand /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Heinz Kunckel (* 30. Juni 1944 in Sonneberg; ? 9. März 2012 in Heroldstatt) war ein deutscher Ingenieur sowie Politiker (SPD) und Mitglied des Sächsischen Landtages. Nach dem Besuch der Grund- und Oberschule in seiner Heimatstadt und dem Erwerb des Abiturs absolvierte Karl-Heinz Kunckel eine Lehre zum Maurer. Im Jahr 1962 nahm er ein Studium der Elektrotechnik an der Technischen Universität Dresden auf, das er 1968 mit der Prüfung als Diplom-Ingenieur beendete. Im Anschluss arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent an der TU Dresden, an deren Fakultät für Energiewirtschaft er 1972 zum Dr.-Ing. promovierte (Dissertationsarbeit: Zum Betriebsverhalten kapazitiver Spannungswandler in Resonanzschaltung). Kunckel war von 1977 bis 1983 als Techniker beim VEB Kombinat Carl Zeiss Jena tätig. Danach wirkte er als Dozent für Messtechnik an der TU Dresden. Im Jahr 1986 erhielt er den akademischen Grad Dr.-Ing. habil. und 1990 wurde er in den wissenschaftlichen Rat der Universität gewählt. Im Anschluss an seine wissenschaftliche Laufbahn wechselte er in die Politik. Karl-Heinz Kunckel lebte in Dresden, war seit 1977 verheiratet und hatte drei Kinder. Seit 2010 lebte er in Heroldstatt bei Tübingen, wo er am 9. März 2012 an den Folgen eines 2005 erlittenen Schlaganfalls starb. Politik Karl-Heinz Kunckel war bis 1989 parteilos. Im Zuge der politischen Wende in der DDR trat er in die SPD ein. Er war von März bis Oktober 1990 Mitglied der ersten frei gewählten Volkskammer und dort Obmann für Forschungs- und Technologiepolitik. Im Oktober 1990 zog er über die Landesliste als Abgeordneter in den Sächsischen Landtag ein, wo er sodann zum Vorsitzenden der SPD-Fraktion gewählt wurde. Darüber hinaus war er seit Mai 1990 stellvertretender Vorsitzender der SPD Sachsen. Im November 1993 übernahm er von Michael Lersow den Landesvorsitz der Sozialdemokraten. Gleichzeitig wurde er Mitglied des SPD-Bundesvorstandes, dem er bis Dezember 1999 angehörte. Im Landtag war Kunckel in der 1. Wahlperiode Mitglied im Innenausschuss und in der 3. Wahlperiode im Haushalts- und Finanzausschuss sowie im Ausschuss für Wissenschaft und Hochschule, Kultur und Medien. Kunckel, der sich stets gegen eine Zusammenarbeit von SPD und PDS ausgesprochen hatte, trat jeweils als Spitzenkandidat seiner Partei zu den Landtagswahlen 1994 und 1999 an.[2][3] Bei beiden Wahlterminen unterlag er dem amtierenden Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf. Die Stimmenanteile der SPD sanken dabei von 16,6 % (1994) auf 10,7 % (1999). Nach der Wahlniederlage im September 1999 legte Kunckel sowohl den Landes-, als auch den Fraktionsvorsitz nieder.[4] Zu seinen Nachfolgern in den Ämtern wurden Constanze Krehl (Landesvorsitzende) und Thomas Jurk (Fraktionsvorsitzender) gewählt. Nach seiner Wahl in den Medienrat der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) legte Kunckel am 12. Juli 2004 auch sein Landtagsmandat nieder. /// Standort Wimregal PKis-Box11-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Din-lang-Postkarte von Felix Loch bildseitig mit goldenem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Felix Loch ist ein deutscher Rennrodler. In seiner bisherigen Karriere im Einsitzer und mit dem Team gewann er drei olympische Goldmedaillen, 13 Weltmeistertitel, fünf Europameistertitel sowie sechsmal den Gesamtweltcup. Geboren: 24. Juli 1989 , Sonneberg Gewicht: 92 kg Größe: 1,91 m Profidebüt: 2006 /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box16-U029ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Postkarte von Felix Loch bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Felix Loch ist ein deutscher Rennrodler. In seiner bisherigen Karriere im Einsitzer und mit dem Team gewann er drei olympische Goldmedaillen, 13 Weltmeistertitel, fünf Europameistertitel sowie sechsmal den Gesamtweltcup. Geboren: 24. Juli 1989 , Sonneberg Gewicht: 92 kg Größe: 1,91 m Profidebüt: 2006 /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Portraitpostkarte von Silke Kraushaar bildseitig mit weissem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Silke Kraushaar-Pielach, geb. Kraushaar ist eine ehemalige deutsche Rennrodlerin und Olympiasiegerin. In ihrer über zehn Jahre andauernden internationalen Karriere gewann Kraushaar-Pielach einen kompletten olympischen Medaillensatz, darunter eine Goldmedaille 1998 in Nagano. Geboren: 10. Oktober 1970 , Sonneberg Größe: 1,77 m Olympische Medaille: Olympische Winterspiele 2006/Rennrodeln - Einsitzer /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Postkarte von Felix Loch bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Felix Loch ist ein deutscher Rennrodler. In seiner bisherigen Karriere im Einsitzer und mit dem Team gewann er drei olympische Goldmedaillen, 13 Weltmeistertitel, fünf Europameistertitel sowie sechsmal den Gesamtweltcup. Geboren: 24. Juli 1989 , Sonneberg Gewicht: 92 kg Größe: 1,91 m Profidebüt: 2006 /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box39-U013ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Postkarte von Steffen Harzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Steffen Harzer (* 28. August 1960 in Eisfeld) ist ein deutscher Politiker (Die Linke). Er war von 1996 bis 2014 Bürgermeister der Kreisstadt Hildburghausen und von 2014 bis 2019 Mitglied des Thüringer Landtags. Steffen Harzer absolvierte nach dem Schulbesuch zunächst bis 1980 eine Ausbildung zum Werkzeugmacher, an das sich ein Studium des Maschinenbaus anschloss. Zusätzlich erwarb er 1998 einen Abschluss als Verwaltungsfachwirt. Er arbeitete zunächst als Betriebsingenieur und Leiter von Versorgungseinrichtungen. Anschließend war er Hauptpersonalratsvorsitzender im Thüringer Ministerium für Soziales und Gesundheit und dann Personalratsvorsitzender im Landesfachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Hildburghausen. Harzer ist Vater von vier Kindern. Politik Harzer trat 1980 in die SED ein und kam über ihre Nachfolgeparteien schließlich in die Partei Die Linke. Seit 2010 ist er Mitglied des Bundesvorstands der Partei. Dem Stadtrat von Hildburghausen gehörte er von 1994 bis 1996 und erneut von Juni bis Dezember 2014 an, dem Kreistag des Kreises Hildburghausen seit 1990. Von 1996 bis 2014 amtierte er als Bürgermeister von Hildburghausen, womit er der erste PDS-Bürgermeister einer Thüringer Kreisstadt wurde. Bei der Landtagswahl in Thüringen 2014 errang er ein Mandat im Thüringer Landtag über die Landesliste. Im Landtag ist er Sprecher für Energiepolitik und Klimaschutz für die Fraktion DIE LINKE. Bei der Bundestagswahl 2017 kandidierte Harzer erfolglos im Wahlkreis Suhl - Schmalkalden-Meiningen - Hildburghausen - Sonneberg. Nach dem Ergebnis der Landtagswahl in Thüringen 2019 schied er aus dem Parlament aus.[1] Mitgliedschaften Harzer ist Mitglied im Theaterverein, im Ortsfischereiverein und Fußballverein Hildburghausen.[2] /// Standort Wimregal Pkis-Box31-U020ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Postkarte von Jan Eichhorn bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jan-Armin Eichhorn (* 8. Mai 1981 in Sonneberg) ist ein ehemaliger deutscher Rennrodler. Der Schalkauer Jan Eichhorn wurde im Kreiskrankenhaus in Sonneberg geboren. Er rodelte im Einsitzer und ist Mitglied im BSR Rennsteig Oberhof. Er ist im A-Kader im Bob- und Schlittenverband für Deutschland. Eichhorn ist Sportsoldat der Bundeswehr. Im März 2006 begann er an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach das Bachelor-Studium International Management, einem Studiengang, der an der FH Ansbach angepasst und speziell für Spitzensportler konzipiert wurde.[1] Seine Schwester Julia Eichhorn ist Skeletonpilotin. 2004 wurde er 1. bei der Deutschen Meisterschaft und 4. bei der Europameisterschaft. 2005 erreichte er den 4. Platz bei den Rennrodel-Weltmeisterschaften. Beim Rennrodel-Weltcup 2005/2006 lag er auf Rang 8 der Gesamtwertung. Bei Olympia 2006 erreichte er den 6. Platz. Sein größter Erfolg war der Gewinn der Bronzemedaille bei den Rennrodel-Weltmeisterschaften 2007. Bei den Rennrodel-Weltmeisterschaften 2008 in Oberhof erreichte er den vierten Platz. 2010 gewann er den Titel als Deutscher Meister für 2011. Nach der Deutschen Meisterschaft 2012, bei der er den zweiten Platz belegte, beendete Eichhorn im Januar 2012 seine Sportlerlaufbahn. Er besuchte die Trainerakademie in Köln, wo er eine Ausbildung zum Diplom-Trainer für Rennrodeln absolvierte. Eichhorn heiratete am 7. Juli 2018 die ehemalige lettische Rennrodlerin Maija Tiruma. /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Postkarte bildseitig von Jana Burmeister mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jana Burmeister (* 6. März 1989 in Sonneberg, Bezirk Suhl, DDR) ist eine deutsche Fußballspielerin. Die Torfrau spielt für den TSV Barmke.[2] Burmeister begann ihre Karriere bei der SG 1951 Sonneberg und wechselte anschließend zum Ortsrivalen SG Spielzeugstadt Sonneberg. Über den SC 1903 Weimar kam sie 2003 zum USV Jena.[3] Am 26. Mai 2011 gab sie bekannt, den FF USV Jena zu verlassen und einen Zweijahresvertrag beim VfL Wolfsburg zu unterschreiben.[4] Sie unterschrieb am 1. Juni 2011 einen Zweijahresvertrag in Wolfsburg.[5] Am 8. Juni 2020 verkündete Sie ihren Rücktritt aus dem Profi-Fußball und schloss sich dem Oberligisten TSV Barmke an.[6] Im Jahre 2006 wurde sie beim U-20-Länderpokal zur besten Torhüterin gewählt und belegte mit der U-17-Nationalmannschaft den dritten Platz beim Nordic Cup. Ein Jahr später wurde sie mit der U-19-Nationalmannschaft Europameisterin. /// Standort Wimregal Pkis-Box45-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Postkarte von Felix Loch bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Felix Loch ist ein deutscher Rennrodler. In seiner bisherigen Karriere im Einsitzer und mit dem Team gewann er drei olympische Goldmedaillen, 13 Weltmeistertitel, fünf Europameistertitel sowie sechsmal den Gesamtweltcup. Geboren: 24. Juli 1989 , Sonneberg Gewicht: 92 kg Größe: 1,91 m Profidebüt: 2006 /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box75-U012ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: EMI Electrola
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Postkarte. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Freddy Breck bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Freddy Breck, eigentlich Gerhard Breker, war ein deutscher Schlagersänger, Komponist, Produzent und Moderator. Geboren: 21. Januar 1942, Sonneberg Gestorben: 17. Dezember 2008, Rottach-Egern /// Standort Wimregal PKis-Box81-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Postkarte von Felix Loch bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Felix Loch ist ein deutscher Rennrodler. In seiner bisherigen Karriere im Einsitzer und mit dem Team gewann er drei olympische Goldmedaillen, 13 Weltmeistertitel, fünf Europameistertitel sowie sechsmal den Gesamtweltcup. Geboren: 24. Juli 1989 , Sonneberg Gewicht: 92 kg Größe: 1,91 m Profidebüt: 2006 /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box96-U019ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Postkarte von Felix Loch bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Felix Loch ist ein deutscher Rennrodler. In seiner bisherigen Karriere im Einsitzer und mit dem Team gewann er drei olympische Goldmedaillen, 13 Weltmeistertitel, fünf Europameistertitel sowie sechsmal den Gesamtweltcup. Geboren: 24. Juli 1989 , Sonneberg Gewicht: 92 kg Größe: 1,91 m Profidebüt: 2006 /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0048ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Postkarte von Roland Neudert bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Roland Neudert (* 9. Juli 1939 in Rittersgrün, Sudetenland) ist ein deutscher Schlagersänger. Roland Neudert ist gelernter Feinkeramikmaschinenbauschlosser mit Meisterbrief. Seine Jugend verbrachte er in Unterlind bei Sonneberg (Thüringen) und erhielt dort seinen ersten Gesangsunterricht, lernte Geige und Trompete. Von 1957 bis 1960 besuchte er die Volksmusikschule in Sonneberg und erhielt dort eine Gesangsausbildung. 1960 wurde er Sieger beim ?Heiteren Finale? der Talentebewegung der DDR. 1961 kam er in das Nachwuchsstudio des Berliner Rundfunks. Einer seiner ersten Titel war ?Bleib nicht im Schatten stehn? von Ralf Petersen und Dieter Schneider. Sein erster Fernsehauftritt fand in der von Wolfgang Brandenstein gestalteten Sendereihe ?Gesucht und gefunden? statt. Ab 1963 war er im Besitz des Berufsausweises für Sänger. Im gleichen Jahr trat er seinen Dienst in der Nationalen Volksarmee der DDR an, und bis zum Frühjahr 1965 war er dort Mitglied des Erich-Weinert-Ensembles. Nach dem Tode seiner ersten Frau Arite Mann, ebenfalls Schlagersängerin, wechselte er von der Seefahrerromantik in andere musikalische Bereiche. 1968 war Roland Neudert beim Schlagerwettbewerb der DDR in Magdeburg mit der ?Fernfahrermelodie? von Gerhard Siebholz und Dieter Schneider erfolgreich. Nach der Heirat mit Doris Neudert, die mit sehr erfolgreichem Talent das Management des Schlagersängers übernommen hatte und nachfolgende Erfolg auf dieses Management zurückzuführen waren, war er viele Jahre mit der ?Hanns-Pannasch-Band? auf Tournee im In- und Ausland. Seine erste LP ?Roland Neudert - Guten Tag, schönes Kind? erschien erst 1980, obwohl er schon lange zu den beliebtesten Sängern gehörte. 1982 erhielt er den Kunstpreis der DDR. Volkstümliche Melodien waren dann auf der LP ?Hohe Berge - tiefe Täler? enthalten, die Amiga 1989 herausbrachte. Roland Neudert hatte zwischen 1965 und 1990 eine Vielzahl erfolgreicher Titel in den Hitparaden, darunter ?Ich möcht' wieder zu Hause sein ? und ?Am Abend spielt einer Harmonika?, beide von Ralf Petersen und Dieter Schneider. 1990 trat er mit dem Lied Dieser Augenblick in der ZDF-Hitparade auf. Von 1995 bis 2003 war er gemeinsam mit seiner Frau Petra Kusch-Lück in der vom ORB produzierten Montagabendshow Musikantenscheune zu hören und zu sehen. Neudert lebt in Berlin-Altglienicke. /// Petra Kusch-Lück (* 6. April 1948 in Berlin) ist eine deutsche Moderatorin, Tänzerin und Sängerin. Kusch-Lück mit Ehemann Roland Neudert im Probensaal des Deutschen Fernsehballetts (2009) Nachdem Petra Kusch-Lück den Beruf der Krankenschwester im St.-Hedwig-Krankenhaus in Berlin-Mitte erlernt hatte, war sie ab 1969 zunächst nebenberuflich Ansagerin im zweiten Programm des Fernsehens der DDR. Dieses eröffnete sie am 7. Oktober 1969 zum Nationalfeiertag der DDR als erstes Farbfernsehprogramm des Landes. Sie übernahm schließlich auch dreimal die Moderation der populären Unterhaltungssendung Ein Kessel Buntes. In der Nacht der Prominenten hatte sie einen Auftritt in einem Raubtierkäfig. Petra Kusch-Lück feierte als diensthabende Ansagerin am letzten Sendetag des in DFF rückbenannten Fernsehens der DDR einen ?tränenreichen? Abschied von Sender und Programm. Preisverleihung ?Fernsehlieblinge? 1987 in Gera - 3. v. l. Kusch-Lück In der Zeit vor 1989 wurde sie in der DDR achtmal in Folge zum Fernsehliebling gewählt, musste aber nach der Wende, wie viele andere Künstler, die in der DDR Erfolg hatten, einen Karriereknick hinnehmen. Mit einem Festzelt und ihrem Partner Roland Neudert begann sie nach der Entlassung aus dem Ensemble des DDR-Fernsehens den Einstieg in das Musikgeschäft Gesamtdeutschlands. Von 1995 bis 2003 moderierte sie die Volksmusik-Sendung Musikantenscheune auf dem Gutshof Schloss Diedersdorf in der ARD. Auch nach dem Ende der Volksmusiksendung moderierte Kusch-Lück Live-Veranstaltungen in Diedersdorf. Mit der Show der Paare präsentiert sie als Moderatorin und Duettpartnerin seit März 2009 eine Schlagerrevue mit Roland Neudert, Andrea und Wilfried Peetz, anfangs zusätzlich mit dem Gesangs- und Moderatoren-Duo Hauff & Henkler. Von 1997 bis 2011 moderierte Petra Kusch-Lück mehr als 700 Ausgaben der Geburtstagsshow Alles Gute im MDR-Fernsehen. Außerdem präsentierte sie bis 2011 jedes Jahr die MDR-Fernsehshow Alles Gute zum Muttertag. Im Oktober 2006 rief eine Illustrierte ihre Leser zur Wahl des Fernsehlieblings 2006 auf, wobei Petra Kusch-Lück den dritten Platz belegte. Am 3. Oktober 2007 wurde sie in der MDR-Sendung Die Wahl der beliebtesten Fernsehansagerinnen aus 100 bekannten Kollegen mit 1453 Zuschauerstimmen auf den ersten Platz gewählt. Am 6. April 2008 strahlte das MDR-Fernsehen zu ihrem 60. Geburtstag die Sendung Rosen für Dich aus. Kusch-Lück lebt in Berlin-Altglienicke und ist mit dem Schlagersänger Roland Neudert verheiratet. Aus der früheren Beziehung mit dem Schlagersänger Thomas Lück entstammt eine Tochter /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Braunschweig Internationaler Arbeitskreis Sonneberg 1 Auflage, 1994
Anbieter: Antiquariat Maralt, Boitzenburger Land, UM, Deutschland
Signiert
4° - 68 S. OKtn., v. Herausgeber P.D. gewidmet, datiert u. signiert, sehr gutes Exemplar. Fremdsprachen, Unterricht Sprache: Deutsch 233 gr.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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Postkarte. Postkarte von Astrid und Freddy Breck bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Renate" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Freddy Breck, eigentlich Gerhard Breker, war ein deutscher Schlagersänger, Komponist, Produzent und Moderator. Geboren: 21. Januar 1942, Sonneberg Gestorben: 17. Dezember 2008, Rottach-Egern /// Standort Wimregal PKis-Box97-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Sonneberg:, 2005
Anbieter: Johann Nadelmann Antiquariat, Berlin, Deutschland
Signiert
Mit sieben Zeichnungen von Harald Reiner Gratz. 46 S. OPp. Signiert: Mit einer Widmung des Autors auf dem Vorsatz. Herausgegeben anläßlich der Ausstellung vom 27. November 2005 bis 29. Januar 2006.
Verlag: Tykve, Böblingen, 1994
ISBN 10: 3925434739ISBN 13: 9783925434730
Anbieter: Antiquariat Fuchseck, Gammelshausen, Deutschland
Buch Signiert
Hardcover. Zustand: Befriedigend. 1994. 358 Seiten, viele Abb. Gering schiefgelesen, sonst gut erhalten --- Mit Widmug des Verfassers Hans Schoenau auf S. 1. Signatur des Verfassers.
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Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Dietrich Schulz-Köhn bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "alle guten Wünsche swingcerely Ihr Dr. Jazz" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dietrich Schulz-Köhn (* 28. Dezember 1912 in Sonneberg in Thüringen; ? 7. Dezember 1999 in Erftstadt) war ein deutscher Musikschriftsteller und (?Dr. Jazz? genannter) Radiomoderator. Er war einer der bekanntesten deutschen Jazz-Experten, daneben gehörten auch Chanson und Folklore zu seinen Arbeitsgebieten. Dietrich Schulz-Köhn, evangelisch getaufter Sohn von Luise Schulz geborene Köhn und dem Volksschullehrer Wilhelm Schulz, lernte bereits als Kind Geige und Klavier und spielte ab 1929 als Schüler des Realgymnasiums in Magdeburg Schlagzeug und Posaune in einer Schüler-Band. Er studierte Musik, Volkswirtschaft und Sprachen an den Universitäten Freiburg im Breisgau, Frankfurt am Main (dort auch am Konservatorium) und Königsberg (1934-1939) und Exeter in England, wobei er in England Duke Ellington und Louis Armstrong erlebte. So hörte er 1932-1933 am Hoch?schen Konservatorium bei Mátyás Seiber die damals einzige deutsche Lehrveranstaltung über Jazz - die erste Jazzklasse überhaupt. 1936 schloss er seine Ausbildung zum Diplom-Volkswirt ab, 1939 promovierte er an der Universität Königsberg zum Dr. rer. pol. über Die Schallplatte auf dem Weltmarkt. 1934 gründete er den ersten deutschen Jazzclub Swing-Club in Königsberg. Danach war er als Mitarbeiter von Schallplattenfirmen, Rundfunk- und Fernsehanstalten tätig. Ab 1935 war Schulz-Köhn bei der Deutschen Grammophon Gesellschaft beschäftigt. Er gab auch die Platten der Brunswick Records heraus; ab 1939 arbeitete er bei Telefunken als Jazz-Redakteur. 1938 trat er in die NSDAP ein, nachdem er schon 1933 in Magdeburg der SA beigetreten war.[1] Außerdem war er Korrespondent von ausländischen Zeitschriften wie des Billboard und des schwedischen Orkester Journalen. Seit 1935 war er ebenfalls Mitglied von Charles Delaunays Hot Club de France, den er 1936 und 1937 in Frankreich besuchte. Auch an der 1936er Ausgabe von dessen Diskografie-Buch arbeitete er mit. Schulz-Köhn hielt diese Kontakte in Paris auch während des Zweiten Weltkriegs aufrecht, obwohl er bis zum Oberleutnant der Luftwaffe aufstieg und obwohl Delaunay gleichzeitig in der Résistance wirkte. Er ließ sich sogar in Wehrmachtsuniform mit Django Reinhardt und der einzigen damals noch spielenden Band mit afro-amerikanischen Mitgliedern vor dem ?Club Cygale? in Paris fotografieren. Allerdings war er in Paris nur auf der Durchreise, stationiert war er an der französischen Küste, zunächst in Nordfrankreich, dann am Mittelmeer und am Ende in der Normandie. Da er mit einem Teil seiner Plattensammlung reiste und als einziger in Frankreich - mit Hugues Panassié, wie er betonte - an neue Platten kam, machte er sich auch bei den französischen Jazzfans beliebt, indem er diese Platten in Clubs spielte. Die Kontakte zum befreundeten Delaunay rissen auch nach dem Krieg nicht ab, als er zunächst in Frankreich in Kriegsgefangenschaft war. Während des Krieges brachte er zusammen mit Hans Blüthner und Gerd Pick ab 1943 sogar eine geheime Fan-Zeitung über Jazz heraus, die Mitteilungen. Schulz-Köhn lieferte dank seiner Kontakte nach Frankreich, Holland, Belgien und Schweden viele Beiträge. Als Kriegsgefangener in Frankreich hielt er in einem im Gefangenenlager gegründeten Jazzclub Vorträge. 1947 aus der Gefangenschaft entlassen, war Schulz-Köhn Mitgründer des ?Hot-Clubs Hannover?, des ?Hot-Clubs Düsseldorf? und der Deutschen Jazz-Föderation; hauptberuflich war er zunächst Sachbearbeiter der Musikabteilung bei der Britischen Militärregierung. Von 1949 bis 1953 war er Label-Manager bei Decca (und als solcher verantwortlich für den Matrizenaustausch zwischen der Konzernmutter und ihren deutschen Töchtern); auch produzierte er Schallplatten mit Hans Koller, Jutta Hipp und Albert Mangelsdorff. Bekannt wurde er in den Nachkriegsjahren zunächst als Radiomoderator Dr. Jazz,[2] beginnend 1948 beim Nordwestdeutschen Rundfunk mit dem Jazz-Almanach,[3] einer Sendung, die ?deutlich Hot Jazz orientiert? war und bis 1952 Bestand hatte.[4] Auch beim späteren Westdeutschen Rundfunk (WDR) begründete er mehr als 20 Jazzsendungen. Dabei konnte er auf einen Grundstock von rund 4.000 Schellackplatten zurückgreifen, die er über den Krieg und 1947 über die Zonengrenze retten konnte. Von 1957 bis 1978 lief beim WDR die Sendung Jazz-Informationen. Ähnlich langlebig war Die rauhe Rille, die von 1974 bis 1992 ausgestrahlt (und von Werner Wunderlich fortgesetzt) wurde; daneben war er beim Deutschlandfunk aktiv. Gemeinsam mit Joachim Ernst Berendt organisierte er 1957 im Auftrag der amerikanischen Botschaft die Wanderausstellung Jazz in USA. 1969 war er in Graz Mitbegründer der ?Internationalen Gesellschaft für Jazzforschung?, sein Nachlass sowie seine Sammlungen befinden sich seit 1985 in der dortigen ?Internationalen Dr. Dietrich Schulz-Köhn Stiftung? Gemeinsam mit Bruno Tetzner und Glen Buschmann war er Gründer der jeweils mehrwöchigen Kurse für Jazzmusik in Remscheid, mit denen Amateurmusiker ausgebildet wurden. Schulz-Köhn war zudem als Buchautor tätig und übersetzte Ken Williamsons This Is Jazz ins Deutsche. Er hatte in den Jahren 1958-1961 Lehraufträge für die Geschichte des Jazz an der Hochschule für Musik Köln und wurde 1990 verpflichtet, an der Hochschule der Künste Berlin als Honorarprofessor Vorlesungen zu halten. Ab 1948 war Schulz-Köhn mit der Rundfunkmoderatorin und Jazz-Sängerin Inge Klaus (* 1922, ? 1980) verheiratet, seit 1981 mit Renate Vogelsang (? 1984). 1985 wurde er mit dem Verdienstorden 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland geehrt. Er spielte Violine und zu seinen Hobbys gehörte die Kammermusik. Zuletzt lebte er in Liblar. /// Standort Wimregal PKis-Box73-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Stade, Schwedenspeicher-Museum 1989., 1989
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
Signiert
4°. 96 S. mit sehr zahlreichen, meist ganzseitigen und teils farbigen Abbildungen im Text und auf Tafeln. Illustrierter Okart. Sehr gutes Exemplar. Mit eigenhändiger Widmung von John für den Künstlerkollegen "Walter Rabe in Verbundenheit! und gerne!". John (*1933 Tetschen/Decin, Böhmen) wuchs in der DDR auf, wo er nach abgebrochenen Studien an der Theaterhochschule Leipzig und der Kunsterziehung 1961 auf Vermittlung von Fritz Cremer an der Ostberliner Ausstellung "Junge Künstler - Malerei" teilnahm. 1963 wurde er dann Meisterschüler von Hans Theo Richter. Seit 1986 war er Mitglied der Akademie der Künste der DDR und übernahm 1990 eine Gastprofessur für Visuelle Kommunikation an der Gesamthochschule Kassel. Von 1991 bis 1993 wurde er Sekretär der Sektion Bildende Kunst der Akademie der Künste zu Berlin (Ost) und Mitglied des von Heiner Müller berufenen Zwanziger-Gremiums, welches nach der Wende die Vereinigung der beiden Berliner Akademien in Gang setzte. Er erhielt verschiedene Auszeichnungen, u.a 1985 den Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR. 1993 war er Ehrengast des Landes Mecklenburg-Vorpommern in der Villa Massimo in Rom. Walter Rabe (1936 Stuttgart - 2008 Korntal) studierte bei Karl Rössing und Gunter Böhmer an der Stuttgarter Kunstakademie und war 1966-70 Dozent und von 1971 bis zu seiner Emeritierung 2001 Professor für Freie Graphik und Illustration an der Kunsthochschule Kassel. Werner Stötzer (*1931 Sonneberg/Thüringen), war einer der bedeutendsten Bildhauer in der DDR. Er studierte u.a. bei Heinrich Domke, Hans van Breek und Siegfried Tschiersky und war später Meisterschüler von Gustav Seitz. Er war Träger des Käthe-Kollwitz-Preises und Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Sprache: de.
Verlag: Sonneberg Trautmann, 2017
Anbieter: Antiquariat Dr. Rainer Minx, Bücherstadt, Zeuthen, Deutschland
Buch Signiert
8°, OPpd., 456 S. mit zahlr. Abb., mit pers. Widmung des Autors auf Vorsatz (2017), Einb. gering abgegriffen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050.
Verlag: Altenburg, Lindenau Museum, 2002, 2002
Anbieter: Antiquariat Zwiebelfisch, Weimar, THU, Deutschland
Signiert
163 S. mit zahlr. farbigen, meist ganzseitigen Abb., OHalbleinen, 4° (neuwertig). Ausstellungskatalog (Altenburg und Sonneberg 2002), 1 von 600 Expl., signiert mit Ort und Datum vom Künstler. Mit der CD Dichtungen und Songs" in der Lasche. 1200 gr. Buch.
Verlag: Sonneberg, Edition Kunst der Comics, 1990
Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe Signiert
ca 22x15cm, OHalb-Leinen, 105(3) Seiten, durchgehend mit s/w-Illustrationen. Vorliegend die Vorzugsausgabe. Limitiert auf 350 Exemplare. Mit einer eigens für diese Ausgabe geschaffenen Beilage 'Movie News', die von König signiert und numeriert wurde. neuwertiges Exemplar. Fine copy. Limited. Hand signed. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Erscheinungsdatum: 1962
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
Signiert
Zustand: mäßiger Zustand. Bondzin, Gerhard. Chinesische Strickerin.1962. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf gelblichem Velin. Originale Künstlergrafik, von Gerhard Bondzin. 60,5 x 36 cm (Darstellung), 68 x 51 cm (Blatt).Am Blattrand leicht gebräunt. Etwas fleckig und knickspurig. Insgesamt mäßig gut erhalten.Gerhard Bondzin (*1930 Mohrungen/Ostpreußen, lebt in Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1946-48 Ausbildung zum Keramikmodelleur an der Industrieschule für Spielzeug und Keramik in Sonneberg. 1948-51 Studium der Malerei an der Hochschule für Baukunst und Bildende Künste Weimar. 1951-53 Studium der Malerei 1953 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Fritz Dähn und Rudolf Bergander; ab 1957 Assistenz. Ab 1962 Dozentur für Malerei an der HfBK Dresden; seit 1965 Professor und bis 1970 Rektor der Hochschule. Bis 1993 Mitglied der Akademie der Künste in Berlin und 1970-74 Präsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR. Studienreisen nach Bulgarien, Vietnam, Kuba, Italien und in die UdSSR. Sein wohl bekanntestes Werk ist das Wandbild des Dresdner Kulturpalasts 'Der Weg der roten Fahne'. In Bleistift rechts unten signiert und datiert. Widmung unten links: Prof. Erich Fraaß zum 75. Geburtstag, (.).