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Buch
Hardcover. Zustand: Wie neu. Lock, Rolf - Tausend und eine Nacht - Ali Baba und die vierzig Räuber. Nacherzählt von Horst Künnemann. Unikat. Mit 23 aquarellierten Original-Federzeichnungen, Kalligraphie und weiteren Testillustrationen von Rolf Lock. Selbstverlag, o. J. 22 x 23 cm. 98 Seiten. Halbleder-Handeinband mit aufgesetzten Pergament-Deckeln. hellgrünes Oasenziegenleder mit goldgeprägtem Rückentitel, Deckelillustrationen von Rolf Lock (Einband auf hinterem Vorsatz signiert "R. Meuter"). Passender Halbmaroquin-Schuber. - Auf Handgeschöpftem Papier der Papiermanufaktur Homburg. Unbeschnitten. - Wunderschön illustriertes Künstlerbuch der berühmten orientalischen Saga. Die Zeichnungen passend zur Geschichte in comic anmutendem Stil. Selbst die Seitenzählung innovativ illustriert als Kamele in diversen Farben. Sehr dekoratives und zugleich einzigartiges Werk des deutschen Kalligraphen und Buchkünstlers Rolf Lock (1956-lebt und arbeitet in Dürnen) in einem meisterhaftem Handeinband des Schweizer Buchbinders Roland Meuter. - Neuwertiger, frischer Zustand.
Anbieter: Antiquariat Norbert Haas, Bedburg-Hau, Deutschland
Karte
Kolorierter Kupferstich b. Johann Baptist Homann in Nürnberg, 1717, 47 x 57,5 Lang, Kleine Kartengeschichte Frieslands zwischen Ems und Jade, S. 41, Abb. 27; Kartenschätze aus dem Verlag Homann in Nürnberg, S. 48 u. 49 (2. Zustand, jetzt mit Informationen im Bereich der Weser- und Elbmündung über gestrandete Schiffe). - Nicht bei Sandler. - Zeigt die Nordseeküste von Dokkum (Provinz Friesland) / Holland bis zu den Nordfriesischen Inseln Föhr und Amrum mit den überfluteten Gebieten von Friesland, Ostfriesland, Grafschaft Oldenburg, nördlicher Teil des Herzogtums Bremen, Dithmarschen, Nordfriesischen Inseln und Noord-Holland. - Oben links Insetkarte von Nord-Holland mit den überfluteten Gebieten. - Rechts daneben Allegorien verschiedener Götter und überflutete Landschaften und Dörfer. - Unten rechts 4 Insetansichten von Dammbrüchen und Schleusen. - Oben rechts Bericht zur Wasserflut im Jahre 1717. - Darunter figürliche Kartusche.
Verlag: Breslau, Josef Max, 1825., 1825
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Erstausgabe
Small 8vo. 15 vols., uniformly bound in near-contemporary half calf with gilt spine and red spine labels. First printing of this German edition, based on a complete translation prepared by Antoine Galland (1646-1715). The so-called "Galland ms." which he had bought in 1701 is the oldest Arabic text extant (dating from 1450 or later). Maximilian Habicht (1775-1839) lived in Paris for a decade as a member of the Prussian delegation. He knew vernacular Arabic well and separately published an edition of the Arabic text of the "Nights" (cf. Fück). - Slightly browned; bookplates of the Viennese collector Rudolf Jelinek on pastedowns; collector's stamps to titles. - Chauvin IV, 248. Hayn/Gotendorf V, 276. Cf. Fück 157.
Verlag: Berlin, Verlag Neufeld & Henius,, 1914
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im stattlichen Original-Verlagshandeinband: 4 Bände, gebunden jeweils in Ganzpergament / Pergament / OPgt /HPgt im Format 21 x 27 cm mit goldgeprägtem, bebilderten Rückentitel und farbig bebilderter Deckelvignette ebenfalls in Goldprägung, Kopfgoldschnitt, Schirting-innenfälzen und Schmuckvorsätzen aus gemustertem Kleisterpapier, in handgefertigtem Schuber mit pergamentbezogenem Schubermaul, innen moltongefüttert. 400 / 400 / 430 / 327 Seiten mit 4 montierten farbigen Frontispiz-Abbildungen und 100 weiteren Abbildungen, davon 20 montierte Farbtafelabbildungen (ebenfalls mit Seidenhemdchen, wie bei den Frontispizen) auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehem. Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Liebhabereinband, Pergament-Ausgabe, deutsche Kunstbuchbinderei im 19. Jahrhundert, Pergamentband, Luxusausgabe, Pergament-Liebhabereinband, illustrierte Bücher, arabische Literatur, 1001 Nacht. - Erstausgabe / Vorzugsausgabe in breitbandigem Druck und altersgemäß sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Karte
mit altem Flächenkolorit, 1718, 46,7 x 58 Albers, Frisa Orientalis, Nr. 3.08. Sandler, S. 61 (Nr. 191). - Die Karte zeigt die Nordseeküste von Dokkum (Nordholland) bis Föhr. Links eine große Nebenkarte (22 x 20 cm) von Nordholland mit der Zuidersee, unten 4 Darstellungen von Dammbrüchen und Schleusen. Rechts oben und links unter der Hollandkarte Beschreibung der Ereignisse in dieser Sturmflutnacht. In der Bildmitte große Kartusche mit Allegorien zur Sturmflut. Die Weihnachtsflut des Jahres 1717 war eine der folgenreichsten Sturmfluten in Norddeutschland und kostete über 9000 Menschen das Leben. Leicht lichtrandig, Mittelfalz etwas hinterlegt. In Summe aber gutes Exemplar.
Verlag: Stern, Wien, 1906
Anbieter: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Schweiz
Untertitel: Vollständige und in keiner Weise gekürzte Ausgabe nach den vorhandenen orientalischen Texten bersorgt von Cary von Karwath Untergebiet: Asiatica Abbildungen: Erster Band m. Illustr.u. Vign.von Choisy le Conin. Beiliegend Mappe mit 39 Blatt Illustrationen von Raphael Kirchner Zustand: Einbände leicht beschabt, gering bestossen. Nr. 372/520 Format: 8°. Einband: Hldr. marm. Gebiet: Märchen / Sagen.
Verlag: DERLAG VON TH. JNAUR NACHF, BERLIN, 1880
Anbieter: ViewFair Books, Live Oak, FL, USA
Buch
Hardcover. Zustand: Good. No Jacket. TITLE: TAUSEND UND EINE NACHT (THOUSAND AND ONE NIGHTS) ARABILDIE EVZAHLUNGEN, 1880s von DR. SULTAN WEIL (nice decorative) AUTHOR: von DR. SULTAN WEIL PUBLISHER - (LOCATION) / COPYRIGHT: (Unsure about title, author, publisher with the book being in possibly German!!!) DERLAG VON TH. JNAUR NACHF, BERLIN, ca. 1880s EDITION: First Edition CATEGORY: Decorative, Foreign, Literature, Rare BINDING/COVER: Hardbacks without dust jacket COLOR: Maroon CONDITION: (Unsure about title, author, publisher with the book being in possibly German!!!) The outside of the book are in good minus condition; there are small spits to the cloth at the upper front hinge areas. The seminude figures on the front boards are in good condition. There are private bookplates pasted to the inside boards. Volume 2 does not have a title page (could have been published like this). The pages have started to age brown naturally throughout. Books are without marks or writings, pages are clean and book is tight and sturdy. All the pages are present in book. SIZE: 5 ½ x 8 ½ (approximately) PAGES: 362, 411 pages. Good/None dust jacket condition as issued. BACKGROUND/DESCRIPTION: (Unsure about title, author, publisher with the book being in possibly German!!!) DERLAG VON TH. JNAUR NACHF, BERLIN, ca. 1880s. DRITTER BAND WITH 168 ILLUSTRATIONS (ILLUFRATIONEN). Mild nudity. The books are possibly.
Verlag: Verlag der Classiker, Dennig & Finck, Stuttgart, Pforzheim, 1838
Anbieter: Auceps-Antiquariat Sebastian Vogler, Weimar, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut. Gross, Friedrich (illustrator). 1. Bd.: 1838. XV,[1]S., [1] Bl., 926 S., Ill., Einrisse S. IX-XIV 2. Bd.: 1839. [3] Bl., 38 S., [1] Bl., S. 39- 942, [1] Bl., Ill. 3. Bd.: 1841. [3] Bl., 396 S.,[1] Bl., S. 397-498, [1] Bl., S. 499-958, Ill., S. 115 u. 127 Eckenriss. 4. Bd.: 1841. [3] Bl., 952 S., Ill. Halblederbände der Zeit, rundum marmorierte Schnitte, etwas berieben, Ecken leicht bestoßen, Leder an den Gelenken leicht geplatzt, Rückenvergoldung. Papier etwas stockfleckig.
Verlag: Stuttgart / Pforzheim, Verlag der Classiker (1) / Dennig, Finck & Co. (2-4) 1838 - 1841., 1841
Anbieter: Antiquariat Librarius, Berlin, Deutschland
4° (25,1 x 19 cm), 2 Bl., XV, 926 S. / 4 Bl., 942 S. / 3 Bl., 958, (2) S. / 4 Bl., 952 S., jeweils mit ill. Frontispiz und überaus zahlreichen Illustrationen von Friedrich Gross, Text durchgehend in schwarzer Umrahmung gedruckt, dreiseitig marmorierter Schnitt, dunkelbraune Halbleder-Bände (ca. 1920) mit goldgeprägtem Rückentitel, Marmorpapierbezug, Bandnumerierung und dezenter Linienvergoldung, (wenige Seiten schwach fleckig bzw. mit zartem Wasserrand und kleiner Ausbesserung von alter Hand, insgesamt sehr gut erhalten). Selten gewordene, schön und reichhaltig illustrierte, erste deutsche Übersetzung aus den arabischen Originaltexten. Mitunter auch als erste werkgetreue und vollständig aus dem Urtext übersetzte Ausgabe von Tausendundeine Nacht bekannt geworden. (was allerdings nur bedingt stimmt, da die Poesie- und Reimprosapartien nicht formgetreu waren und das Repertoire aus einer Auswahl von verschiedenen Versionen stammte). Gustav Weil (1808-1889), der eigentlich Rabbiner werden sollte, war ein deutscher Orientalist und wurde als erster Jude in Deutschland und gegen den Widerstand der Universität Heidelberg dort 1845 außerordentlicher Professor (1861 endlich ordentlicher Professor) für Orientalische Sprachen. 6000.
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Kl.4°, XV, 926, 942, 958, 952 , HLdr. der Zeit, goldgeprägter Rücken., Deckel berieben, Innen durchgehend etwas stockfleckig, dennoch ein gutes Exempl. - Gustav Weil (1808-1889) sollte eigentlich Rabbiner werden, konnte dem aber nichts abgewinnen. Von 1828 bis 1830 studierte er Geschichte und Philologie an der Universität Heidelberg und 1830 kurz bei Silvestre de Sacy in Paris. Von dort ging er als Korrespondent der Augsburger Allgemeinen Zeitung nach Algier und reiste dann 1831 nach Kairo weiter, wo er sich bis 1835 aufhielt. Hier und in Konstantinopel vertiefte er seine Kenntnisse in Arabisch und anderen orientalischen Sprachen. 1836 promovierte er in Tübingen, im selben Jahr habilitierte er sich in Heidelberg. Von 1836 bis 1845 hatte er Lehraufträge an der Universität Heidelberg und war Bibliothekar in der Universitätsbibliothek Heidelberg. 1845 wurde er als erster Jude in Deutschland und gegen den Widerstand der Universität außerordentlicher Professor für Orientalische Sprachen, 1861 endlich ordentlicher Professor in Heidelberg.- Aus Sicht der frühesten arabischen Leser hatte das Werk den Reiz der Exotik, es stammt für sie aus einem mythischen ?Orient? Das Strukturprinzip der Rahmengeschichte sowie einige der enthaltenen Tierfabeln weisen auf einen indischen Ursprung hin und stammen vermutlich aus der Zeit um 250. Eine indische Vorlage ist nicht überliefert, was allerdings auch für viele andere indische Texte aus dieser Zeit gilt. So wird zwar ein indischer Ursprung vermutet, aber dass der Kern der Erzählungen aus Persien stammt, kann nicht ausgeschlossen werden. Hinzu kommt, dass zwischen dem indischen und persischen Kulturraum zu jener Zeit enge Beziehungen bestanden.Die indischen Erzählungen wurden wahrscheinlich in der Spätantike, unter der Herrschaft der Sassaniden, um 500 n. Chr. ins Mittelpersische übertragen und um persische Märchenerzählungen erweitert. Das mittelpersische Buch Tausend Erzählungen, der Vorläufer der arabischen Sammlung, ist verschollen, wird aber noch in zwei arabischen Quellen des 10. Jahrhunderts erwähnt. Einige Figuren in Tausendundeine Nacht haben überdies reale Vorbilder aus der persischen Geschichte, zum Beispiel den sassanidischen Großkönig Chosrau I. (reg. 531 bis 579). Da die Sassaniden enge kulturelle Kontakte mit dem Mittelmeerraum pflegten, haben vermutlich zu ihrer Zeit auch Elemente griechischer Sagen ? etwa der Odyssee ? Eingang in den Märchenzyklus gefunden.Wahrscheinlich im späteren 8. Jahrhundert, einige Jahrzehnte nach der Ausbreitung des Islams in Persien, entstand die Übersetzung aus dem Persischen ins Arabische, Alf Layla (Tausend Nächte). Dies geschah wahrscheinlich in Mesopotamien, dem alten Zentrum des Sassanidenreichs und Ort der neuen Hauptstadt Bagdad, Sitz der abbasidischen Kalifen. Dabei wurde das Werk zugleich ?islamisiert?, das heißt mit islamischen Formeln und Zitaten angereichert. Älteste Fragmente sind aus dieser Zeit um 850 erhalten (sog. Chicago Fragment) und finden Erwähnung in der arabischen Literatur. Diese Übersetzungen zeichnen sich durch die Verwendung des Mittelarabischen aus, eine Zwischenform zwischen dem klassischen, im Koran üblichen Standard-Arabisch und den arabischen Dialekten, die seit jeher dem mündlichen Gebrauch vorbehalten sind. Um 900 entsteht auch die Schwestersammlung Hundert und eine Nacht (arabisch Mi?at layla wa-layla) im äußersten Westen der islamischen Welt. Aus der Zeit um 1150 stammt die erste Erwähnung des arabischen Titels Alf layla wa-layla in einem Notizbuch eines Kairoer Juden. 4600 gr. Schlagworte: Märchen und Sagen.
Verlag: Stuttgart, Verlag der Classiker, 1838-1841, 1838
Anbieter: Buchfink Das fahrende Antiquariat, Brugg, AG, Schweiz
Halbleder, gebunden; grau marmoriertes Überzugspapier, braune, goldgeprägte Rücken, grüne, goldgeprägte Rückenschilder, gespritzter Farbschnitt / 4 Bände / Anz. Seiten: 926, 941, 958, 952 / 19 x 26 cm / mit je 2000 Bildern und Vignetten von L. Gross / Zustand: gut, mässige Gebrauchsspuren; Buchblock v. Hinterdeckel abgelöst (Bd. 2), Einbände mässig berieben, Ecken etwas bestossen, Papier leicht gebräunt und braunfleckig, vorderes Innengelenk angeplatzt (Bd. 1, 2, 3,4), hinteres Innengelenk angeplatzt (Bd. 3, 4) Treu übersetzt von Dr. Gustav Weil; Frakturschrift; Schnitt mässig gebräunt und leicht fleckig (Bd. 2); bei Band 4 ist das Papier nur teilweise leicht fleckig Sprache: de.
Verlag: Vienna, A. Dorfmeister, 1854., 1854
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Small 8vo. 6 vols., uniformly bound in contemporary brown half cloth with giltstamped spine titles. Still early printing of this revised edition of Habicht's German translation, based on a complete French translation prepared by Antoine Galland (1646-1715) and expanded by Gauttier. The manuscript which Galland had bought in 1701 is the oldest Arabic text extant (dating from 1450 or later). The German editor Maximilian Habicht (1775-1839) lived in Paris for a decade as a member of the Prussian delegation. He knew vernacular Arabic well and separately published an edition of the Arabic text of the "Nights" (cf. Fück). - Slight browning. Volumes 1 and 2 have old colour vignettes applied to the half-titles; pencil ownership of Marianne Alschech to second volume, otherwise fine. - Hayn/Gotendorf V, 276. Chauvin IV, 249 (note). Cf. Fück 157.
Verlag: Rieger'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, Germany, 1889
Anbieter: Dale Steffey Books, ABAA, ILAB, Bloomington, IN, USA
Erstausgabe
Decorative Cloth. Zustand: Near Fine. First Edition Thus. Four volumes in original red linen, front covers and spines wonderfully illustrated, decorative end papers. Near Fine, end papers uniformly browned, light scattered toning. viii, 408, 412, 421, (1), 362, (2) adverts. With 200 illustrations. A gorgeous set. Will require additional shipping charges for priority and international mail- Please inquire before ordering. Size: 8vo - over 7¾" - 9¾" tall.
Verlag: Wien, Bey Anton v. Haykul, Buchdrucker, und bei Mich. Lechner Buchhändler 1826., 1826
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
Vgl. Hayn-Gotend. 5,276. ADB 10,283ff. Brümmer 1,259f. - Sammlung orientalischer Erzählungen `Alf laila wa laila` in einer, auf der französischen Fassung des Orientalisten Antoine Galland (1646-1715) beruhenden, Übersetzung des aus Breslau stammende Arabisten Christian Maximilian Habicht (1775-1839), herausgegeben zusammen mit dem Germanisten Friedrich Heinrich von der Hagen (1780-1856) und dem Lustspieldichter und Journalisten Karl Schall (1780-1833). Unmittelbar nach der 1825 erschienenen Breslauer Erstausgabe erschienen bereits 1826 in Wien zwei Nachdruckausgaben, eine bei Schade und vorliegende bei Haykul. Die gestochenen Tafeln mit Textillustrationen nach Vorlagen von Peter Fendi (1796-1842), Moriz von Schwind (1804-1871), Johann Josef Schindler (?) (1777-1836) u. Gaumann gestochen von Joseph Berkowitz u. Johann Blaschke (1770-1833). Vollständige, gut erhaltene Exemplare dieser zwanzigteiligen Ausgabe mit allen gestochenen Tafeln, sorgfältig mit allen Umschlagblättern in sieben Bände gebunden. 20 Tle. in 7 Bdn. Kl.8°. 1) Reihent., gest. Frontisp., Stückt., XXX S., S. 31-192, mit 1 (losen) Zwischent.; 2) Reihent., gest. Frontisp., Stückt., 167 S.; 3) Reihent., gest. Frontisp., Stückt., 200 S.; 4) Reihent., gest. Frontisp., 232 S., 5) Reihent., gest. Frontisp., 214 S., 1 nn. Bl. (Verlagsanzeige); 6) Reihent., gest. Frontisp., IV S., S. 5-191 S.; 7) Reihent., gest. Frontisp., 247 S.; 8) Reihent., gest. Frontisp., IV S., S. 5-212; 9) Reihent., gest. Frontisp., 224 S.; 10) Reihent., gest. Frontisp., 218 S.; 11) Reihent., gest. Frontisp., 216 S.; 12) Reihent., gest. Frontisp., 188 S.; 13) Reihent., gest. Frontisp., VI S., S. 7-182; 14) Reihent., gest. Frontisp., XXVI S., S. 27-200; 15) Reihent., gest. Frontisp., 232 S.; 16) Reihent., gest. Frontisp., 216 S.; 17) Reihent., gest. Frontisp., 215 S.; 18) Reihent., gest. Frontisp., IV S., S. 5-239 S., Umschlagbl.; 19) Reihent., gest. Frontisp., 240 S.; 20) Reihent., gest. Frontisp. 227 S. Pappbände aus neuerer Zeit in sehr gutem Zustand, teilw. m. mit Spuren v. goldgepr. Zierlinien der Rüschi. auf den Rücken, ehemalige Rückenschildchen offenbar sorgfältig entfernt, Buchblöcke gut erhalten, mit unbeschnittenen Blatträndern, Seiten stockfleckig, sonst fast ohne Gebrauchsspuren, vereinzelt tintenfleckig.
Verlag: Stuttgart, Macklot 1827-1829., 1829
Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland
5 Teile in 1 Band. 8°. 112; 128; 123; 132; 93 S. mit 9 lithogr. Tafeln (nach Johann Heinrich Ramberg). Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückentitel u. Rückenverg. Vgl. Brunken/Hurrelmann/Pech IV, 310. Goed. VI, 479, 89, 6. Hauswedell 499 (Ausg. von 1880). LKJ IV, 244 f. Rümann 1704 (Ausg. mit dem Titel "Bunte Bilder aus der Feen- und Märchenwelt der Tausend und Einen Nacht", Grimma 1834). Rümann, Kinderbücher 142 (mit Abb. auf Tafel 142). Schatzki 64. Wegehaupt I, 824, 825, III, 1249 u. IV, 779. - Seltene Jugendbearbeitung, die zuerst 1820-1822 bei Wilmans in Frankfurt a. M. in der Reihe "Mährchen-Bibliothek für Kinder" erschien. - ". im Stil nähert G. die Erzählungen dem Volksmärchen an und unterstreicht die moralischen Aussagen der jeweiligen Geschichten" (Brunken/Hurrelmann/Pech). - "Sein erstes Märchenbuch für Kinder, das auch einige Märchen enthielt, die später bei den Brüdern Grimm auftauchten, legte Gr. im Jahr 1809 unter dem Titel "Kindermärchen" vor. . Neben Märchen, die dem europäischen Kulturraum entstammen, gab Gr. auch Ausgaben mit Märchen aus orientalischen Quellen, . solche mit biblischem Ursprung . und andere aus der griechisch-römischen Mythologie heraus. In allen Ausgaben verlieh Gr. seinen Märchen in Sprache, Form und inhaltlicher Ausgestaltung den Anstrich des europäischen Volksmärchens" (H. Müller in LKJ). - Einband geringf. berieben, sehr gutes sauberes und dekorativ gebundenes Exemplar. Sprache: deutsch.
Verlag: München, Hugo Schmidt (1919)., 1919
Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland
Buch
3 Bände. 8°. 124 S. mit illustr. Titeln, 3 signierten Orig.-Radierungen u. 30 Tafeln. Grüne Orig.-Lederbände mit goldgepr. Rückentiteln, Rückenvergoldung, goldgepr. Deckelfiletten u. Kopfgoldschnitt. Mutschler 128, 31 u. 126. Raabe/Hannich-B. 210. 40, 70, 74. Sennewald 20,7, 8 u. 21,8. - Jeweils eines von 250 num. Exemplaren der Vorzugsausgabe mit jeweils einer signierten Orig.-Radierung auf Japan. - Der böhmische Maler und Grafiker F. Staeger (1880-1976) arbeitete seit 1906 für die "Jugend" und illustrierte nach dem Ersten Weltkrieg zahlreiche literarische Werke, u. a. von Eichendorff, Eduard Mörike, Adalbert Stifter, Gerhart Hauptmann und anderen. - Rücken von Band I u. II etwas aufgehellt, papierbedingt etwas gebräunt, sonst gut erhalten. Sprache: deutsch.
Verlag: Klermann, Berlin
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
( ca. 1840 ) Mit zusammen ca. 2400 Seiten, goldgeprägte Ohln, Klein8°. Einbände etwas berieben ( Rücken auch stärker ), Ecken gering bestoßen. Innen durchgehend leicht stockfleckig, wenige Seiten ( vor allem zu Beginn und Ende der Bände ) auch stärker. Dekorative kleine Ausgabe. Zusammen 3 Bände. ( Lagerort Rich - DG )( Pic erhältlich - webimage available ).
Verlag: Weimar, Kiepenheuer, (1913)., 1913
Anbieter: Antiquariat Lorych, Berlin, Deutschland
Gr. 8°. 346 Seiten. Mit 50 aufgezogenen Farbbildern von E. Dulac. OPergamenteinband mit farbigen Deckel- u. Rückentiteln. Nr. 520/800 der limitierten Ausgabe. Nr. 101 - 800 wurden auf Japan-Bütten gedruckt. Ein Stift von 2 zum Schliessen des Buches fehlt, sonst tadelloses Exemplar. Der beiliegende OSchuber lädiert.
Verlag: Stern Verlag, Wien, 1906
Anbieter: German Book Center N.A. Inc., Mountain Dale, NY, USA
Buch
Seide. Zustand: Very Good, except as noted. Zustand des Schutzumschlags: None. Le Conin, Choisy (illustrator). Limitierte, nummerierte Ausgabe. ca. 5400 Seiten im Grossdruck. Gewisse Sachen sind in blauen Buchstaben hervorgehoben. Kopfschnitte sind vegoldet, die andere Schnitte sind unbeschnitten. Die Ruecken sind verblasst. Der seidene Ueberzug ist an fast allen Baenden am Ruecken oben und unten meist leicht aufgefranst - und in vielen Faellen andernorts auch. Ein grosses Raetsel fuer mich war, dass an allen Vorderdeckeln oben links ein Dreieck war, wo etwas gewesen war, das nicht mehr da war und einen haesslichen Fleck hinterlassen hat. Das Raetsel loeste sich: eine kupferne Platte mit arabischen Lettern drauf ist aus einem Buch herausgefallen. Sieh Bild. Leider sind nur 2 noch vorhanden. Das Bild zeigt einen Vorderdeckel mit Platte und einen mit dem haesslichen Fleck. Es gibt 16 haessliche flecke. Das Papier ist noch sehr gut. Mehrporto erforderlich.
Verlag: Stuttgart, Verlag von Gustav Weise.,, 1880
Anbieter: Antiquariat Roland Mayrhans, Tübingen, Deutschland
Buch
(4)/ 104 Seiten. Der Versand erfolgt innerhalb von 2 Werktagen.Bei Gewicht - wird bei Buchtitel angezeigt - ab 1000 Gramm = 7 Euro Portoanteil in D, EU = 20 Euro, WELT BITTE V O R BESTELLUNG ERFRAGEN!!: Rest 5-EURO-AKTION noch bis Ende des Monats gültig, dann auch Löschung dieser Titel - danach ist keine Anfrage mehr möglich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Nachgebundener Halbleinenband mit illustriertem Einband.Titelblatt und Inhaltsverzeichnis unten "unschön" geklebt, stellenweise etwas fleckig.(L).
Anbieter: Iridium_Books, DH, SE, Spanien
Zustand: Used - Good.
Verlag: Bibliotheca Historica, 2017
Anbieter: Antiquariat Gerd Pickener, Bad Salzuflen, NRW, Deutschland
Zustand: as new. VERLAGSNEU (!), noch originalverschweisst, OHNE Mängelstempel, tadelloser Zustand ! 18 blau gebundene Bände (in Lederoptik) = KOMPLETT, je 14 x 20 cm, zus. 5.603 S., zahlr. s/w-Illustr., jeder Band mit Medaille, Reprint der Originalausgabe von 1906 - 1914 (Wien), hrsg. von Cary von Karwath u. Adolf Neumann, Frakturschrift, Verlag Bibliotheca Historica (2017), auf 520 Bände limitierte Auflage, mit Echtheits-Zertifikat. - FOTOS SIND VORHANDEN ! - Schneller versicherter Versand per DHL oder Hermes. Versand ausserhalb von Deutschland auf Anfrage. - (12241) - Die Geschichten aus 1001 Nacht zählen zu den größten Klassikern der Weltliteratur. Eine Sammlung orientalischer Märchen für Erwachsene. Die bibliophil gestalteten Reprints der Erstausgaben laden Sie ein auf eine Reise in das Morgenland. Die vollständige Ausgabe basiert auf der ersten englischen Übersetzung von Sir Richard Francis Burton und ist zwischen 1906 und 1914 in Wien erschienen. Auf dem Titelblatt wurde die 18 Bände umfassende Übertragung als »vollständige und in keiner Weise gekürzte (bzw. zensierte) Ausgabe nach den orientalischen Texten« bezeichnet, doch lehnte sie sich nicht nur an den arabischen Urtext, wie auch alle zuvor publizierten deutschen Übersetzungen an, sondern folgte in den erotischen Textpassagen, wie auch im Titel (»Das Buch der Tausend Nächte und der einen Nacht«), deutlich dem Vorbild Burtons. Die lediglich für einige ausgesuchte Subskribenten bestimmte, erotisch illustrierte und bibliophil ausgestattete Auflage von nur 520 Exemplaren löste wegen der freizügigen Textstellen und der von Franz von Bayros, Raphael Kirchner u. a. geschaffenen Illustrationen bald nach dem Erscheinen einen handfesten Skandal aus. Die Illustrationen der Ausgabe - zum Teil auch die kompletten Bände - wurden durch die Behörden indiziert und beschlagnahmt. Sämtliche ehemals verbotenen Textpassagen und die freizügigen Illustrationen der Originale sind in dieser Edition wieder enthalten. Zwischen dem blauen Einband in Lederoptik warten die Erzählungen von Sheherazade darauf, von Ihnen neu entdeckt zu werden. Jeder Band wird mit einer eigens für diese Reihe konzipierten Medaille in Farb-Sammlerprägung mit traumhaft schönen orientalischen Motiven ausgeliefert. Wie das skandalumwitterte Original ist die Ausgabe auf nur 520 Editionen limitiert.
Verlag: Breslau, Josef Max umd Komp., 1836., 1836
Anbieter: Peter Bichsel Fine Books, Zürich, Schweiz
Mit 15 Titelzeichnungen in Holzschnitt. 8vo. HLdr. d. Zt. mit hübscher Rückenvergoldung. Vierte, verbesserte und vermehrte Auflage. 1825 erstmals erschienen. Die Ausgabe basiert auf der sog. Galland-Handschrift, einer französischen Übersetzung durch Antoine Galland (1646 1715), die dieser auf der Basis des ältesten existierenden arabischen (tunesischen) Manuskripts, das er 1701 erworben hatte, verfertigt hatte. Maximilian Habicht (1775 1839) war preussischer Delegierter in Paris. Band XIII enthält einen ausführlichen textkritischen Vorbericht. Obere Kanten stellenweise angerieben, das Papier etwas gebräunt. Insgesamt sehr schönes Set.
Verlag: Wien: Chr. Fr. Schade, 1826
Anbieter: Antiquariat Gallus / Dr. P. Adelsberger, Innsbruck, A, Österreich
Leineneinbände d. frühen 20. Jhdt. m. Silberprägung in Papp-Schuber 12°, insges. ca. 4500 S., 18 Bde. (Vollständig), Exquisites Exemplar in tadelloser Erhaltung.
Verlag: S.l., Verlag Bibliotheca Historica, 2013-2014., 2014
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Buch Erstausgabe
8°. 20,5 x 14 cm. XI Seiten, 1 Blatt, 297 Seiten; VII Seiten, 1 Blatt, 316 Seiten; VI Seiten, 1 Blatt, 290 Seiten; 4 Blatt, 244 Seiten; VI Seiten, 1 Blatt, 359 Seiten; VI Seiten, 1 Blatt, 331 Seiten; 4 Blatt, 279 Seiten; VII, 279 Seiten; 6 Blatt, 308 Seiten; 5 Blatt, 309 Seiten; 5 Blatt, 307 Seiten; 5 Blatt, 305 Seiten; 5 Blatt, 376 Seiten; 5 Blatt, 319 Seiten; 5 Blatt, 356 Seiten; 5 Blatt, 304 Seiten; 5 Blatt, 305 Seiten; 5 Blatt, 307 Seiten. Dunkelblaue Original-Leinenbände mit goldgeprägten Deckel- und Rückentiteln sowie goldgeprägter ornamentaler Deckelillustration. Reprint der Originalausgabe Wien, Stern, 1906-1913. Eins von 500 Exemplaren der Faksimileausgabe mit beiliegendem Zertifikat. Mit Reproduktionen der Illustrationen von Choisy Le Conin [d.i. Franz von Bayros], Emil Rantzi [d.i. Emil Ranzenhofer], R. Mathieux, R. Chaplin, Raphael Kirchner und Fernand d'Or als schwarz-weiße Textabbildungen. Schnitt stellenweise etwas gebräunt bzw. lichtrandig, ansonsten sehr gutes Exemplar. Sprache: deutsch.
Verlag: Wien, Mausberger 1827., 1827
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
Vgl. Klotz V/00,194; Goed. IX,488,13. Folgt der Ausgabe Breslau 1825, die aus einer tunesischen Handschrift übersetzt wurde. Bei Übersetzung der in dieser Handschrift nicht vorhandenen Stücke stützten sich die Hrsg. laut Hain-Gotendorf V, 276 auf die franz. Bearbeitung v. Antoine GALLAND. 12°. Zus. 3630 S. Grüne LnBde. mit roten, goldbedr. RüSch., durchgehend leicht gebräunt. Mit dem Exlibris des österr.-amerikanischen Schauspielers Christian Rub.
Anbieter: Antiquariat Schmidt & Günther, Kelkheim, Deutschland
Signiert
Eines von 100 römisch nummerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe auf Zanders Einhorn-Bütten gedruckt. Das Impressum vom Künstler signiert. Kreis graphischer Künstler und Sammler, I. Druck. Tadellos erhalten. - Rodenberg 358. - Lang 311. - Sennewald 192/22,1.
Verlag: Ohne Ort, 1917
Anbieter: Wiener Antiquariat Ingo Nebehay GmbH, Wien, Österreich
Kunst / Grafik / Poster Signiert
Aquatintaradierung auf japanähnlichem Papier, mit Bleistift signiert und datiert Richard Teschner 17, in der Platte monogrammiert und datiert 18.3.17, Plattengröße 24,5 x 21,7 cm, Papierformat 31 x 27,8 cm. - Im weißen Rand minimal fleckig. Für Teschner typisches märchenhaftes Blatt mit Orientbezug; die Technik der Halbton-Radierung wurde vom vielseitigen Künstler meisterhaft weiterentwickelt. Mit typographischer Beschriftung auch veröffentlicht in "Die Graphischen Künste" Jahrgang 41 (1918). Signatur des Verfassers.
Verlag: Gerstung, Offenbach (1923)., 1923
Anbieter: Wissenschaftl. Antiquariat Th. Haker e.K, Klettgau, Deutschland
Buch
Halbpergament. Zustand: Sehr gut. 8 nn. Bl. Mit 5 Holzschnitten von Walter Klemm, die Holzschnitte und auch im Text handkoloriert, mit dem Einband der Vorzugsausgabe, aber nicht auf Bütten und unsigniert, unnummeriert. Vermutlich Entwurf zur Kolorierung. Aus einem Verlags-Archiv. Nahezu neuwertig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180.
Verlag: Grimma, Gebhardt, (1837-39)., 1837
Anbieter: Manfred Nosbuesch, Kuchenheim, Deutschland
Grüne Halblederbände der Zeit mit rotem Rückenschild und -vergoldung. Einbände etwas berieben, stellenweise fleckig, sonst gutes Exemplar.