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  • 4°, 12seitiger Prospekt (ca. 25x37 cm) m. 14 farb. Abb. u. zwei Doppelblätter m. 3 mont. Farbtaf. in Kartonmappe.

  • S.Ed.

    Verlag: Faksimile Verlag, Luzern

    Anbieter: DI Barbara Oswald, Wien, Österreich

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    Beschreibung der Handschrift der Eidgenössischen Geschichte von 1152 bis 1470 und 3er Faksimiledrucke, Seite 224 - Tanz der Belagerer vor Laubegg 26. Dez. 1349, S172/173 die Schlacht von Lauen, 21.Juni 1339, Die Schlacht bei St. Jakob in der Birs, 26. Augu Mappe Karton Geringe Gebrauchsspuren 16.

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    4° (30 x 22 cm), 1060 S., 230 teilw. ganzseitige farb. Bilder; Kommentarbd.: 480 S., Geprägter Ganzledereinband (Kommentarbd. HLdr.) mit zwei Schliessen., Tadellos. Nr. 36 von 980 Exemplaren. Die älteste Schweizer Bilderchronik. Der Ursprung der Schweizer Bilderchroniken In den Bilderchroniken des 15. und 16. Jahrhunderts schuf die damalige Eidgenossenschaft Kulturdokumente von einzigartigem Gepräge. Am Anfang steht ein erstaunliches Werk, dessen unbekümmerte Bildersprache von hohem künstlerischem Reiz ist.Das Besondere an Tschachtlans Chronik liegt in ihrem Bilderschmuck, den 230 farbigen, meist ganzseitigen Illustrationen, die noch ganz dem späten Mittelalter verhaftet sind und sich durch Unbekümmertheit und Frische auszeichnen. Alle Bilder erscheinen jeweils als reliefartiger Terrainausschnitt und bestechen durch ihre leuchtende und lebendige Darstellungsweise.Tschachtlan Politiker und Chronist Bendicht Tschachtlan erschien als zuverlässiger, hingebungsvoller Staats- und Verwaltungsmann; er war ein Angehöriger der begüterten und emporstrebenden oberen Mittelschicht, erfahren und maßvoll. Er stand dem Adel nahe und war auf Wahrung der Ehre seines Namens bedacht. Insgesamt stand er 45 Jahre lang im öffentlichen Dienst.Geboren wurde er um das Jahr 1420. 1448 trat er in den Großen Rat der Stadt Bern ein, 1452 verehelichte er sich. Als Mitglied des Rates war er in den Jahren von 1453 bis 1493 an den wichtigen Entscheidungen der Stadt beteiligt; seine Amtstätigkeit umfaßte wesentliche Teile der damaligen Wirkungsbereiche des Staates: Finanz- und Bauwesen, Recht, Wirtschaft und Aufsicht über geistliche Institutionen. Seit der Mitte der achtziger Jahre des 15. Jahrhunderts begann Tschachtlan, seine Ämter abzugeben. Der Chronist und Politiker verstarb im Herbst 1493.Die älteste Schweizer Bilderchronik Die Chronik Tschachtlans weist einige großartige Neuerungen auf dem Gebiet der Chronistik auf. Zum einen handelt es sich um die erste illustrierte Chronik; die Bilder sollten den Text augenfällig illustrieren. Zudem ist erstmals eine gesamte Rezeption der großen Geschichtsschreiber vor Tschachtlan, Konrad Justinger und Hans Fründ, in einem Band vorgenommen worden. Außerdem liegt ein Teil der Chronik auch dem ersten Werk des Diebold Schilling zugrunde. Vermutlich hat der junge Schilling sogar mit redaktionellen Arbeiten an der Chronik Tschachtlans mitgewirkt.Eigentlicher Schreiber des Textes war Heinrich Dittlinger; auch er war Politiker in Bern. Gemeinsam schrieben die beiden die Chronik ohne amtlichen Auftrag, als reine Privatarbeit; im Nachwort bezeichnen sie sich selbst als Autoren und halten fest, die Chronik sei 1470 beendet worden.Eidgenössische Geschichte von 1152 bis 1470 Der Text ist nur zu einem kleinen Teil Tschachtlans eigenes Werk. Der erste Teil, der die Zeit bis 1431 behandelt, basiert auf der Amtlichen Berner Chronik des Konrad Justinger aus dem Jahr 1431. Im zweiten Teil, in dem der Alte Zürichkrieg zur Sprache kommt, bezog sich Tschachtlan auf die Chronik des Hans Fründ. Der Rest stammt vom Ratsherrn selbst. Änderungen fand Tschachtlan vor allem dort angebracht, wo Negatives über seine Heimatstadt Bern ausgesagt wurde.Es lag in seiner Absicht, Bern und seine Geschichte in den Vordergrund zu rücken. Da aber Bern seit 1323 mit den Waldstätten verbündet war und seit 1353 zur achtörtigen Eidgenossenschaft gehörte, ist Berns Geschichte zugleich eidgenössische Geschichte.Der Bilderschmuck Tschachtlan malt in bewundernswerter Mannigfaltigkeit. Kulturgeschichtlich sind diese Bilder eine unerschöpfliche Fundgrube: Waffen, Kleider, Uniformen, Belagerungs- und Kampftechnik und Lagerleben sind gut zu studieren. Mit geübtem Auge hält Tschachtlan auch Dinge des alltäglichen Lebens fest: Gerichtsszenen, das Leben auf dem Land, Städte und Schlösser. Daneben ist die Chronik erfüllt vom Kriegslärm und Feldzügen, Belagerungen und Eroberungen. Das ganze bunte Treiben in Stadt und Land, vor allem das Kriegerische jener Zeit, sowie das Gehabe großer Staatsmänner und das Leben einfacher Kriegsknechte: all diese Bereiche sind in der Chronik auf das hervorragendste eingefangen worden. Das Werk ist ein begeisternder Zeuge der Schweizer Geschichte.Der Kommentarband Der Kommentarband mit einem Umfang von über 470 Seiten erscheint als Halblederband im selben Format wie das Faksimile. Aus Anlaß der Faksimilierung haben namhafte Experten eine vollständige Untersuchung des Werkes und seines Umfeldes durchgeführt.Herausgeber des Kommentarbandes ist Prof. Dr. Alfred A. Schmid, Ordinarius für Kunstgeschichte, Universität Freiburg i.Ü. Die weiteren Autoren: Prof. Dr. Pascal Ladner, Ordinarius für historische Grundwissenschaften an der Universität Freiburg i.Ü., Dr. Sigmund Widmer, Nationalrat, alt Stadtpräsident von Zürich, Dr. Urs Martin Zahnd und Prof. Hans A. Michel, Bern, Vinzenz Bartlome, Bern. Entscheidend zum besseren Verständnis des Werkes trägt auch die vollständige Transkription des Textes durch Prof. Dr. Pascal Ladner bei. 12000 gr. Schlagworte: Handschriften - Faksimile, Illustr. Bücher - allgemein, Helvetica - Allgemein, Geschichte - Mittelalter.

  • Bild des Verkäufers für Tschachtlans Bilderchronik. 2 Bände (= komplett). Band 1: Faksimile-Ausgabe. Band 2: Kommentar zur Faksimile-Ausgabe der Handschrift Ms. A 120 der Zentralbibliothek Zürich. Herausgegeben von Alfred A. Schmid. Mit Beiträgen von Vinzenz Bartolome, Eugen Bürgisser, Pascal Ladner, Hans A. Michel, Sigmund Widmer, Urs Martin Zahnd. Textedition bearbeitet von Pascal Ladner. zum Verkauf von Antiquariat Lenzen

    4°. 30 cm. 1087, 477 Seiten. Faksimile-Band in weißem Original-Ganzleder mit Messingschließen. Kommentarband im Original-Halblederband mit goldgeprägtem Rückenschildchen auf grünem Lederschildchen. Nummer 356 von 980 Exemplaren der limitierten und nummerierten Faksimile-Ausgabe. Mit 230 teilweise ganzseitigen farbigen Bildern. Die Originalgetreue Faksimile-Ausgabe wurde anhand der Originalhandschrift angefertigt, die sich unter Ms. A 120 in der Zentralbibliothek Zürich befindet. Im Faksimile-Atelier der Buchbinderei Burkhardt in Mönchaltorf-Zürich ist das Werk dem Originaleinband entsprechend von Hand auf echte Bünde und in Schweinsleder eingebunden worden. Sehr gutes Exemplar. Sprache: deutsch.

  • Bild des Verkäufers für [Berner Chronik] : Tschachtlans Bilderchronik - Bzw. Kommentar zur Faksimile-Ausgabe der Handschrift Ms. A 120 der Zentralbibliothek Zürich. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    4° (30 x 23.5 x 12.5 cm). 1 Bl. (faks. fl. Vorsatz), 1060 SS., 2 faks. fl. Vorsatzbll., 1 Bl. (Impressum). Blindgepr. faks. Schweinsleder-Handeinband über 1 cm-Holzdeckeln (weiss; wenig Gebrauchsspuren) mit 2 Messingschliessen / Bzw. 4° (30 x 23.5 x 3.8 cm). 477 SS. Schriftsatz zweispaltig. s/w Front. HLdr. (Ldr. weiss gefasst, Rücken etwas berieben, Gebrauchsspuren nur äusserlich). - Gesamthaft gutes Exemplar. - - Chroniktext in Frühneuhochdeutsch, transkribiert im Kommentarband - Digitalis. in e-manuscripta - Eines von 980 nummerierten Exemplaren (GA 1060) - "Inhaltlich stellt die Chronik die Geschichte Berns dar, von der Stadtgründung bis ins Spätmittelalter. Bendicht Tschachtlan [.] schliesst mit dem von ihm selbst als Ratsmitglied [.] mit erlebten Twingherrenstreit [1469-71], bei dem es vordergründig um ein Kleidermandat und um die Zurechtweisung [.] einer adeligen Oberschicht, in Wirklichkeit aber um die Eindämmung ihres politischen Einflusses [.] ging [.]. [.] Mit der Faksimile-Edition [.] und, im Kommentarband, erstmals auch ihres ganzen Textes wird ein Desiderat [.] erfüllt." (Kommentar p. 5) -- Benedikt Tschachtlan (um 1420-1493) und Heinrich Dittlinger (gest. c. 1479) stellten 1469/70, also noch vor den Burgunderkriegen von 1474-1477, "eine Stadtchronik zusammen. [.] Vielleicht darf man in Tschachtlan den geistigen Urheber sehen, in Dittlinger den Schönschreiber. [.] Der erste Teil der Chronik stellt eine Abschrift Justingers bis 1423 dar. In die Fortsetzung von 1423-1470 wurde Johannes Fründs Chronik über den alten Zürichkrieg [1436-50] eingeschoben. [.] Der Name Fründ figuriert nirgends, was [.] allgemeiner Brauch war. Der übrige Teil der Fortsetzung - Freiburgerkrieg [1447-48], Sundgauerzug [Juni 1468], Belagerung von Waldshut [Juli/August 1468] - stammt vom Ratsherrn Tschachtlan. Ganz als seine eigene Arbeit erscheint auch die Darstellung des Twingherrenstreites [.]. Sie ist wichtig, [.] weil Fricker mitten in der Darstellung des Konfliktes abbrach. [.] Weder Fricker noch Schilling bringen den Schlussvertrag. Tschachtlan allein tut es, und hierin liegt auch ein Teil seiner Bedeutung. Der andere Teil seines Wertes liegt in den Illustrationen. [.] Jedenfalls erscheint Tschachtlans Bildschmuck noch ganz mittelalterlich-gotisch, naiv, unreflektiert. [.] Fröhliches und Grauses, Schmausen und Totschlagen stehen unmittelbar nebeneinander und geben einen echten Eindruck von der Brutalität dieser ganz unsentimentalen Welt. [.] In den Mittelpunkt seiner Darstellung rückt Tschachtlan entschieden den Menschen. Er tritt besonders als Krieger auf, wie denn überhaupt diese Illustrationen reichen Einblick ins Soldatenleben und Kriegerhandwerk gewähren; auch hinsichtlich der historischen Waffenkunde besitzen sie dokumentarischen Wert." (Feller/Bonjour, 2. Aufl. 1979, pp. 14-16; vgl. C. G. Baumann, Entstehung der ältesten Schweizer Bilderchroniken, 1971, pp. 8-24 u. passim; J. Zemp, Die schweiz. Bilderchroniken u. ihre Architektur-Darstellungen, 1897, bes. pp. 23-35: 'bedeutsame Vorboten einer Richtung, die sich wenige Jahrzehnte später als selbständiger Kunstzweig ablösen sollte', p. 35) -- KOMMENTARBAND : 1. Wirtschaftliches u. soziales Umfeld Tschachtlans (U. M. Zahnd), 2. Tschachtlan u. Dittlinger im bernischen Staatsdienst (H. A. Michel), 3. Der Alte Zürichkrieg (S. Widmer), 4. Tschachtlan-Chronik als Geschichtswerk (P. Ladner), 5. Die Bilder, bzw. Verzeichnis u. Beschreibung (V. Bartlome), 6. Edition des Chroniktextes (P. Ladner, Bearb., pp. 139-439) - Mit Glossar, Bibliographie u. Register (mit: Teilnehmer am Konzil von Konstanz 1414-1418, Personen-, Orts-, Gebiets- u. Gewässernamen, pp. 459-477). -- ISBN 3-85672-028-6 (beide) -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids: 7.6 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 10 kg - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für Tschachtlans Bilderchronik. zum Verkauf von Biblion Antiquariat

    Faksimile - Tschachtlan, Bendicht.

    Verlag: Luzern, Faksimile Verlag., 1987

    Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VEBUKU

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Faksimile und Kommentarband in 2 Bden. + Faksimile-Dokumentation. Folio (29.8x22 cm). 1060 Seiten (Faksimile) mit 230 Illustrationen und 477 S. Kommentarband. O-Ledereinband mit Prägungen und Schliessen, über 5 echte Bünden; Kommentarband in OHLdr. Tadellose Erhaltung. Eines von 980 numerierten Exemplaren. Wissenschatliche Mitarbeiter: Alfred A. Schmid, Pascal Ladner, Sigmund Widmer, Martin Zahnd, Hans A. Michel und Vinzenz Bartlome. Mit vollständiger Transkription des Textes von Pascal Ladner. Dazu: Faksimile-Dokumentation mit 11seitigem Heft und 4 Faksimile-Bl. aus der Chronik. Sowie einem Faltprospekt und eiiner Einladung zur Subskription. - Die älteste Schweizer Bilderchronik' (beendet 1470) 'Der erste Teil, der die Zeit bis 1431 behandelt, basiert auf der Amtlichen Berner Chronik des Konrad Justinger. Im zweiten Teil, in dem der Alte Zürichkrieg zur Sprache kommt, bezog sich Tschachtlan auf die Chronik des Hans Fründ. Der Rest stammt von Tschachtlan selbst. Eigentlicher Schreiber des Textes war Heinrich Dittlinger, auch er war Politiker in Bern'. - Neuwertiges Exemplar. Sprache: deutsch.