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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bislang sahen die IFRS noch kein allgemein gültiges, prinzipienorientiertes Bewertungsmodell zur bilanziellen Abbildung von Versicherungsverträgen vor, das zugleich der Zielsetzung, entscheidungsnützliche Informationen zu vermitteln, gerecht wird sowie der internationalen und zwischenbetrieblichen Vergleichbarkeit dient. Im Zuge der zweiten Phase des derzeit noch andauernden Entwicklungsprozesses eines erneuerten IFRS 4-Standards strebt der IASB jedoch die Erarbeitung eines solchen ganzheitlichen und für jegliche Gestaltungsformen von Versicherungsverträgen einheitlichen Bewertungsmodells an. Mit dem im Juni 2013 veröffentlichten zweiten Standardentwurf zeichnet sich in Kombination mit den vorläufigen Entscheidungen des IASB infolge des Redeliberationsprozesses nunmehr ein festes Gerüst der künftigen, internationalen Bilanzierungsvorschriften für Versicherungsverträge ab.Das avisierte Bewertungsmodell basiert hierbei grundsätzlich auf einem vier Elemente umfassenden Bausteinansatz, anhand dessen der Bilanzierung ein risikoadjustierter Barwert der Zahlungsströme zugrunde gelegt wird, die im Rahmen der unternehmensspezifischen Erfüllung erwartet werden. Zugleich gewährleistet dieser Ansatz, dass im Zugangszeitpunkt der Verträge kein Gewinn ausgewiesen wird. Für kurzlaufende Versicherungsverträge, die vor allem im Schaden- und Unfallbereich dominieren dürften, gewährt der IASB in enger Abstimmung mit dem allgemeinen Bausteinansatz ein vereinfachtes Bewertungsmodell der Prämienüberträge. Diese konzeptionelle Neugestaltung des IFRS 4 nimmt der Verfasser zum Anlass, die Regelungen sowohl für Erst- als auch für passive Rückversicherungsverträge zu konkretisieren und kritisch zu würdigen. Besondere Bedeutung wird hierbei der Stellung des allgemeinen Bewertungsmodells auch für Verträge im Schaden- und Unfallbereich sowie dem Verhältnis von Erst- und passiver Rückversicherung beigemessen. 344 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Bislang sahen die IFRS noch kein allgemein gültiges, prinzipienorientiertes Bewertungsmodell zur bilanziellen Abbildung von Versicherungsverträgen vor, das zugleich der Zielsetzung, entscheidungsnützliche Informationen zu vermitteln, gerecht wird sowie der internationalen und zwischenbetrieblichen Vergleichbarkeit dient. Im Zuge der zweiten Phase des derzeit noch andauernden Entwicklungsprozesses eines erneuerten IFRS 4-Standards strebt der IASB jedoch die Erarbeitung eines solchen ganzheitlichen und für jegliche Gestaltungsformen von Versicherungsverträgen einheitlichen Bewertungsmodells an. Mit dem im Juni 2013 veröffentlichten zweiten Standardentwurf zeichnet sich in Kombination mit den vorläufigen Entscheidungen des IASB infolge des Redeliberationsprozesses nunmehr ein festes Gerüst der künftigen, internationalen Bilanzierungsvorschriften für Versicherungsverträge ab.Das avisierte Bewertungsmodell basiert hierbei grundsätzlich auf einem vier Elemente umfassenden Bausteinansatz, anhand dessen der Bilanzierung ein risikoadjustierter Barwert der Zahlungsströme zugrunde gelegt wird, die im Rahmen der unternehmensspezifischen Erfüllung erwartet werden. Zugleich gewährleistet dieser Ansatz, dass im Zugangszeitpunkt der Verträge kein Gewinn ausgewiesen wird. Für kurzlaufende Versicherungsverträge, die vor allem im Schaden- und Unfallbereich dominieren dürften, gewährt der IASB in enger Abstimmung mit dem allgemeinen Bausteinansatz ein vereinfachtes Bewertungsmodell der Prämienüberträge. Diese konzeptionelle Neugestaltung des IFRS 4 nimmt der Verfasser zum Anlass, die Regelungen sowohl für Erst- als auch für passive Rückversicherungsverträge zu konkretisieren und kritisch zu würdigen. Besondere Bedeutung wird hierbei der Stellung des allgemeinen Bewertungsmodells auch für Verträge im Schaden- und Unfallbereich sowie dem Verhältnis von Erst- und passiver Rückversicherung beigemessen.