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Verlag: Piper, 1991
ISBN 10: 349203585XISBN 13: 9783492035859
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Mehr entdecken Hardcover Erstausgabe
Die "Briefe" stammen aus den Jahren 1945/46 und wurden zuerst bibliophile Ausgabe in nur 175 Exemplaren; hier die Normalausgabe. - Vorsatz mit Besitzvermerk.
Verlag: München: Piper, 1992
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 8 S. Faltblatt. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die "Briefe an Felician" sind ein schmales Bündel Texte aus den frühesten Jahren der Schriftstellerin Ingeborg Bachmann, das erst jetzt aus dem Nachlaß publiziert werden konnte. In den vom 17. Mai 1945 bis ins Frühjahr 1946 datierten Anreden an einen imaginären Geliebten der noch nicht einmal Zwanzigjährigen zeichnet sich schon deutlich die Thematik ab, die das Spätwerk, vor allem den sogenannten "Todesarten"-Zyklus um den einzigen vollendeten Roman "Malina" bestimmen sollte. Der Wiener Künstler Peter Bischof hat zu diesem fragmentarischen Werk Ingeborg Bachmanns einen Grafikzyklus geschaffen, der einen würdigen Rahmen für die Erstveröffentlichung dieser Texte bietet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: München, Zürich: Piper 1991. 49 S. OPappband mit OKlarsichtumschlag., 1991
Anbieter: Versandantiquariat Pia Oberacker-Pilick, Karlsruhe, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Sehr gutes Exemplar der Normalausgabe ohne Namenszüge oder Stempel. (JHdd).
Verlag: München Zürich: Piper, 1991
Anbieter: Antiquariat Hartmut König, Nauen, OT Markee, Deutschland
49 S. mit 8 Farbtafeln ca 23 x 15 cm blauer Orig.Pappband (Büttenpapierüberzug) mit zusätzlichem Cellophanumschlag *** Erstausgabe. Mit montiertem Vermerk des Verlages ". Überreicht aus Anlaß ihres 70. Geburtstages, Klagenfurt 25. Juni 1996." --- Vorzüglich erhalten. // Dabei: INGEBORG BACHMANN. Bilder ihrem Leben. Mit Texten aus ihrem Werk. Hrsg. von Andreas Hapkemeyer. München u. Zürich: Piper 1983. 160 S. mit sehr zahlr. Fotos, Faksimiles etc. ca 25,5 x 19 cm Orig.Leinen mit Schutzumschlag --- Gut erhalten.
Verlag: München Piper, 1991
Anbieter: Versandhandel Rosemarie Wassmann, Oyten, Deutschland
Buch Erstausgabe Signiert
4°, Sondereinband. Zustand: Gut. 49 Seiten Ex. No. 117 . Lose Bogen in der hellblauen Leinenkassette . Von Peter Bischof im Kolophon signiert Die Leinenkassette ist im Rückenbereich lichtverschienen und schwach staubrandig , innen sehr gut 611 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3500.
Verlag: München / Piper,, 1991
ISBN 10: 3492031110ISBN 13: 9783492031110
Anbieter: Antiquariat Willi Braunert, München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
Bischof, Peter (illustrator). Nr. 27 von 185 numerierten Exemplaren. signiert von Peter Bischof. Leinenkassette fleckig. Gerne Abbildung auf Anfrage. Wegen Urlaubs werden eingehende Bestellungen zwar bestätigt, können aber erst am 04. Juni 2024 versendet werden. Due to holidays incoming orders will be confirmed but cannot be shipped before June 4th, 2024. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 49 Seiten, einzelne Bögen in blauer Leinenkassette. 8 ganzseitige Original-Farbradierungen 38x28,5 cm. Büttenpapier.
Verlag: München und Zürich Piper (), 1991
Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Erstausgabe Signiert
* Mit 8 ganzseitigen Original-Farbradierungen von Peter Bischof. 49 Seiten, 1 Blatt. 38 x 28,5 cm. Lose Bogen in blauer Original-Leinenkassette (diese minimal fleckig). Eins von 150 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage 185). Von Peter Bischof im Kolophon signiert. *** Wilpert-Gühring 32. - Erste Ausgabe. - Aus dem Nachlass herausgegeben und mit einem Vorwort von Isolde Moser versehen. - Typografie und Handsatz aus der Walbaum-Antiqua von Alois Karner. Druck der Radierung von Peter Zejmon, Wien. - Die nie abgeschickten Briefe an ein imaginäres Du entstanden 1945/46 und werden hier mit einem Graphik-Zyklus des Wiener Künstlers Peter Bischof (geboren 1934) kombiniert. - Gutes Exemplar.
Verlag: München, Piper., 1991
Anbieter: EOS Buchantiquariat Benz, Zürich, Schweiz
Signiert
Folio. 52 S. Mit 8 Kupfertafeln nach Peter Bischof. Lose Bogen in Orig.-Leinenkassette. Nr. 159 von 150 (GA 185) Es. in Walbaum-Antiqua auf Bütten. Vom Künstler im Impressum signiert. "Die vorliegenden Briefe meiner Schwester Ingeborg, nicht unterzeichnet, nie abgeschickt, an ein imaginäres Du, einmal "Lieber, Geliebter", "Mein einziger Freund" und schliesslich an "Felician" gerichtet, stammen aus den Jahren 1945/46 (.) Im Ueberschwang der Gefühle sich steigernd bis an die Grenze des Möglichen, mit dem Wunsch, in der Liebe und in der Kunst diese Grenze zu überschreiten, durchlebt sie in dieser Zeit alle Höhen und Tiefen" (Isolde Moser im Vorwort). + Wichtig: Für unsere Kunden in der EU erfolgt der Versand alle 14 Tage verzollt ab Deutschland / Postbank-Konto in Deutschland vorhanden +.
Verlag: München, R. Piper GmbH & CoKG,, 1991
Anbieter: Antiquariat Heubeck, Neuendettelsau, Deutschland
Buch
sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 40,5 cm x 30,5 cm Kassette mit Seidenbezug.
Verlag: Piper, Mnch., 1991
Anbieter: Antiquariat Udo Schwörer, Pforzheim, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. 13 Doppelblätter m. 8 farb. Origin.-Kupferaquatintaradierungen v. Peter Bischof, Folio, beil. eine zusätzliche, signierte Origin.-Aquatintaradierung, lose in mit blauer Seide bezogener OKassette Erstausgabe aus dem Nachlaß. Eines v. 25 num. (gesamt 175) u. im Kolophon v. Künstler sign. Exemplaren der Vorzugsausgabe mit der zusätzlichen Origin.-Graphik. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Piper, Mnch.,, 1991
Anbieter: Antiquariat Knut Ahnert Berlin, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
13 Doppelblätter m. 8 farb. Origin.-Kupferaquatintaradierungen v. Peter Bischof, Folio, beil. eine zusätzliche, signierte Origin.-Aquatintaradierung, lose in mit blauer Seide bezogener OKassette Erstausgabe aus dem Nachlaß. In den Jahren 1945/46 entstandene Briefe an einen imaginären Geliebten. 'Es zeichnet sich das Bild einer suchenden, demütigen, fordernden Frau ab, die nicht nur eine persönliche Beziehung leben, sondern auch in der Kunst ganz sie selbst werden will'. Der 1934 in Wien geb. renommierte Künstler war Schüler von H.Boeckl und A.Paris-Gütersloh. Eines v. 25 num. (gesamt 175) u. im Kolophon v. Künstler sign. Exemplaren der Vorzugsausgabe mit der zusätzlichen Origin.-Graphik.
Verlag: München, Piper, (1991)., 1991
Anbieter: Matthaeus Truppe Antiquariat, Graz, Österreich
Buch Erstausgabe
49 S., 1 Bl. 9 (1 signierte) Original-Farbradierungen von Peter Bischof. Nr. 14 von 25 (Gesamtauflage 195) vom Künstler signierten Exemplare der Vorzugsausgabe mit der zusätzlichen signierten und nummerierten Original-Radierung von Peter Bischof und der Original-Seidenkassette von Ernst Ammering (Ried im Innkreis). - Erste Ausgabe. - W.-G. 32. - "Die vorliegenden Briefe meiner Schwester Ingeborg, nicht unterzeichnet,nie abgeschickt, an ein imaginäres Du, einmal `Lieber, Geliebter`, `Mein einziger Freund`, `Ferner Freund` und schließlich an `Felician` gerichtet, stammen aus den Jahren 1945/46. Geschrieben wurden die Briefe in Vellach im Gailtal, dem Heimatdorf unseres Vaters, dem Sommerdomizil vieler Jahre, in Arzl, einem Vorort von Innsbruck, und in Innsbruck, wo Ingeborg ihr Studium begann. . Es zeichnet sich das Bildnis einer suchenden, demütigen, fordernden Frau ab, die nicht nur eine Beziehung leben, sondern auch in der Kunst ganz sie selbst werden will. Der Weg ist vorgezeichnet. Sie ist ihn gegangen mit allen Konsequenzen, `von einem Licht ins andere`" (Isolde Moser im Vorwort). - Enthält acht unsignierte und eine signierte und nummerierte farbige Kupferradierungen von Peter Bischof, deren Kupferplatten nach dem Druck unbrauchbar gemacht wurden. - Peter Bischof studierte in Wien bei Herbert Böckl und Albert Paris Gütersloh. "Er begann Mitte der fünfziger Jahre zu malen, in einer spannenden Zeit der Suche und des Aufbruchs nach neuen künstlerischen Positionen. Seine erste Einzelausstellung konnte er in der von Monsignore Otto Mauer geleiteten Galerie St. Stefan in Wien zeigen. Er zählte zu diesem Zeitpunkt zum engeren Künstlerkreis jener inzwischen legendären Avantgardegalerie, die zwei Jahrzehnte hindurch das wichtigste, auf Diskussion und Auseinandersetzung gerichtete Forum aktueller Kunst in Österreich war. . Monsignore Otto Mauer schrieb damals: `Die Kunst Peter Bischofs entzündet sich an der Realität der menschlichen Figur. . Fern naturalistischer Beschreibung, der billigen und banalen Kopie, aber auch ohne erschöpfende Kommentierung, trifft er die menschliche Gestalt in ihren Angelpunkten, wo sie ganz Bewegung ist. . Die "peinture de geste" geht hier auf ihren Ausgangspunkt, die Expression des Menschen in der Gestalt seiner Bewegtheit zurück, woher sie Benennung und Effektivität nimmt`" (www.kunstnet.at). - Papierbedingt minimal gebräunt. *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1900 Gr.-4°. Lose Bogen in OSeiden-Kassette (etw. fleckig und berieben).