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Verlag: Nibelungen-Verlag
Zustand: Fair. Acceptable condition. No Dust Jacket German. (Soviet Union, politics, government, books in German).
Verlag: Nibelungen-Verlag, Berlin & Leipzig, 1943
Anbieter: Antiquariat D. Gorodin, Freiburg, Deutschland
Hardcover. Zustand: Zufriedenstellend. 680 S. Size: 1030 g. Buch.
Verlag: Nibelungen-Verlag, Berlin, 1942
Anbieter: Bolerium Books Inc., San Francisco, CA, USA
Paperback. 652p., wraps shelf worn, abrasion from sticker removal on front wrap, paper browned else good condition, illustrated. Text in German.
Verlag: Berlin Leipzig : Nibelungen-Verl., 1939
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Buch
Leinen. 7. Aufl. 61. - 70. Tsd. 654 S. Einband etw. bestaubt, Buchschnitt etw. bestaubt u. bestoßen, Bindung gering gelockert, Kanten etw. bestoßen L045 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1070.
Verlag: Nibelungen Verlag, Berlin, Leipzig, 1939
Anbieter: Antiquariat Seibold, Schorndorf, WN, Deutschland
Buch
OLn., 8°, 654 (2) S., Abb., 10. Auflage, Seiten leicht gebräunt, Abdruck einer Büroklammer auf dem Vorsatz.
Anbieter: Centralantikvariatet, Stockholm, Schweden
Erstausgabe
Zustand: Very Good. Berlin, Nibelungen-Verlag, 1939. 8vo. 650,+ (6) pp.+ 110 plates. Red cloth, with somewhat faded spine First edition published in 1938. Hardcover / Hardback.
Verlag: Nibelungen = Verlag, berlin-leipzig, 1942
Anbieter: O+M GmbH Militär- Antiquariat, Hamburg, Deutschland
zahlr. Abb. Mit 110 Abbildungen 22 X 17 cm 652 Seiten Volksausgabe Einband leicht berieben Vorsatz und Schnitt leicht stockig Papier leicht gebräunt Sprache: Deutsch Einband: Halbleingeb. 920 gr.
Verlag: Nibelungen Verlag, 1942
Anbieter: Nostalgie Salzburg, Salzburg, Österreich
Buch
Softcover. Zustand: Einband stärker beschädigt, Seite(n) geringfügig beschädigt (mit kleinen, randlichem/n Riss(en)), Seiten geringfügig geknickt, Einband geringfügig beklebt, insgesamt altersgemäß GUTER GEBRAUCHTER Zustand. 652 Seiten, viele Abbildungen Deutsch 650g.
Verlag: Nibelungen verlag, 1941
Anbieter: Librairie Lire et Chiner, Colmar, ALSAC, Frankreich
Zustand: BE. Berlin-leipzig, broché, couverture illustr; in-8, 652 pp.
Verlag: Nibelungen verlag, 1941
Anbieter: Librairie Lire et Chiner, Colmar, ALSAC, Frankreich
Zustand: BE. Berlin-leipzig, broché, couverture illustr; in-8, 652 pp. Bon état - mitt 110 abbildungen.
ISBN 10: 3932878809ISBN 13: 9783932878800
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Archiv-Edition, Viöl, 2001. 652 S. mit 110 Abb., Pappeinband mit Schutzumschlag---- Faksimile der 1941 erschienenen elften Auflage. Verlagsfrisch verschweißt. - 764 Gramm.
Verlag: Nibelungen Verlag, 1939
Anbieter: SIGA eG, Niedersachsen - Stadthagen, Deutschland
Buch
Leinen. Zustand: Akzeptabel. 650 Seiten Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1034.
Verlag: Berlin Nibelungen-Vlg, 1939
Anbieter: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Österreich
in-8, 654pp, 110 Tafelabb., OLn.
Verlag: Berlin-Leipzig, Nibelungen-Verlag 1942., 1942
Anbieter: Antiquariat Markus Wolter, Emmendingen bei Freiburg, Deutschland
652 S. mit Abb. Ill. OBr. Antibolschewistisches (Judäo-Bolschewismus), NS-propagandistisch lanciertes Machwerk. Mit der eindrucksvoll illustrierten Deckelillustration. Altersgemäß gutes Exemplar.
Verlag: Berlin / Leipzig, Nibelungen-Verlag,, 1943
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur / Steifumschlag 15 x 20 cm mit Rücken- und Deckeltitelauf dem eindrucksvoll farbig bebilderten Einband. 680 Seiten, mit Namen- und Sachregister sowie 109 Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier wie: "Der Verfasser in Zentralrussland, wo sogar 20- bis 40-jähriger Jungwald zum Zwecke der Brennholzgewinnung abgeschlagen wurde / Wertvollste Kiefern-, Fichten-, Eichen-, Aspen- und Birkenstämme werden zu Brennholz aufgearbeitet. Die Aufnahme stammt aus dem Jahre 1929. Die mit Kreuzen versehenen Abschnitte sind kostbares Edelholz, das zu Brennholz zusammengeschnitten wurde. Dadurch fand eine Verminderung des Nutzwertes auf ein Fünftel des ursprünglichen Wertes statt / Wertvollstes Exportschnittmaterial wird in primitiver Weise verladen. Bei der schweren Transport- und Verladearbeit werden Frauen als Zwangsarbeiterinnen beschäftigt / Ein Wolgafloß trägt Exportholz ins Schwarze Meer. Die Zwangsarbeiter hausen in Strauchhütten, die GPU-Wachmannschaften in Unterkunftshäuschen, in denen auch Maschinengewehre aufgestellt sind / Zwangsarbeiter vor ihrer strauchelte auf einem Floß. Daneben ein GPU.-Wachmann in Zivil / Bau der zweiten Linie der transsibirischen Bahn 400 km nördlich von der bestehenden. Tschekisten mit Spürhunden bewachen die Zwangsarbeiter beim sibirischen Bahnbau, bei welchen Tausende dem Sumpffieber erlagen / Marschall Blücher, der bisherige Oberkommandierende der Besonderen Fernöstlichen Armee". - Aus dem Inhalt: Vorwort des Verlages - Vorwort des Verfassers - Die Sowjets rufen - Der V. Kongress der Komintern - Tragödie Karelien. Bolschewistische Nationalitätenpolitik. Stalins Entnationalisierungspolitik. Die Ausplünderung Kareliens - 5.000.000 Zwangsarbeiter oder 300.000 Waldarbeiter? Gewerkschaften in der UdSSR. Die Zwangsarbeiter der GPU.-Strafkolonie Solowki - Mit rotem Diplomatenpass nach Skandinavien und Deutschland. 1930 wollte Moskau Finnland annektieren. Der Tschekist als Sowjetgesandter - Hölle Waldarbeit. Mit ausländischen Experten im Ural. Stalin beschließt ein Gesetz. Als Sonderbevollmächtigter der Sowjetregierung im Ural-Waldgebiet - Weltherrschaftspläne der Komintern - Das rote Wirtschaftshaus. Rohstoffverschleuderung und Dumping. Die Auslandskonzessionen. Fachleute in der Sowjetunion. Bauernkollektivierung: Trotzkis Parole, Stalins Schlag - Die Macht Stalins. Trotzki, Stalins Schrittmacher. Stalin erledigt die Opposition - Männer um Stalin - Deutsche Kommunisten in Moskau. Heinrich Brandl, Jakob Walher, Thälmanns Karriere, Heinz Neumann, Remmel und Pick, der Mord an Max Hölz, Klara Zetkin im Kreml - Kriminalverbrechen als Kampfmittel des Bolschewismus. Begegnung mit Zarenmördern. Das Twardowski-Attentat. Spionage und Erpressungen. Stalins Fälscherzentrale. Die Geheimfonds der Machthaber - Brandherd Fernost - 2. Teil. In den Kerkern der Sowjetunion. Die GPU greift zu - In den Kerkern der GPU - Schicksale in sowjetischen Gefängnissen - Das Revolutionstribunal verurteilt mich zum Tode - Vom GPU.-Gefängnis ins deutsche Konzentrationslager - Schlusswort - Namens- und Sachregister. - Arbeiterparadies Sowjetrussland, Antibolschewismus, Zwangsarbeit und brutalste Umweltvernichtung in der Sowjetunion, Mord und Folter bei der sowjetischen Geheimpolizei, Stellvertretender Volkskommissar für Waldwirtschaft, Juden um Stalin, Bolschewismus, Komintern, Kulaken-Vernichtung, Judäobolschewismus. - Erstausgabe in ganz guter Erhaltung (Einband mit Gebrauchsspuren, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin / Leipzig, Nibelungen-Verlag,, 1939
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Ganzleinen OLn / Ln 8vo 16 x 22 cm mit Rücken- und Deckeltitel sowie dem farbigen, von Theo Matejko eindrucksvoll bebilderten Original-Schutzumschlag OSU. 654 Seiten, mit 109 Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier wie: "Der Verfasser in Zentralrussland, wo sogar 20- bis 40-jähriger Jungwald zum Zwecke der Brennholzgewinnung abgeschlagen wurde / Wertvollste Kiefern-, Fichten-, Eichen-, Aspen- und Birkenstämme werden zu Brennholz aufgearbeitet. Die Aufnahme stammt aus dem Jahre 1929. Die mit Kreuzen versehenen Abschnitte sind kostbares Edelholz, das zu Brennholz zusammengeschnitten wurde. Dadurch fand eine Verminderung des Nutzwertes auf ein Fünftel des ursprünglichen Wertes statt / Wertvollstes Exportschnittmaterial wird in primitiver Weise verladen. Bei der schweren Transport- und Verladearbeit werden Frauen als Zwangsarbeiterinnen beschäftigt / Ein Wolgafloß trägt Exportholz ins Schwarze Meer. Die Zwangsarbeiter hausen in Strauchhütten, die GPU-Wachmannschaften in Unterkunftshäuschen, in denen auch Maschinengewehre aufgestellt sind / Zwangsarbeiter vor ihrer strauchelte auf einem Floß. Daneben ein GPU.-Wachmann in Zivil / Bau der zweiten Linie der transsibirischen Bahn 400 km nördlich von der bestehenden. Tschekisten mit Spürhunden bewachen die Zwangsarbeiter beim sibirischen Bahnbau, bei welchen Tausende dem Sumpffieber erlagen / Marschall Blücher, der bisherige Oberkommandierende der Besonderen Fernöstlichen Armee". - Aus dem Inhalt: Vorwort des Verlages - Vorwort des Verfassers - Die Sowjets rufen - Der V. Kongress der Komintern - Tragödie Karelien. Bolschewistische Nationalitätenpolitik. Stalins Entnationalisierungspolitik. Die Ausplünderung Kareliens - 5.000.000 Zwangsarbeiter oder 300.000 Waldarbeiter? Gewerkschaften in der UdSSR. Die Zwangsarbeiter der GPU.-Strafkolonie Solowki - Mit rotem Diplomatenpass nach Skandinavien und Deutschland. 1930 wollte Moskau Finnland annektieren. Der Tschekist als Sowjetgesandter - Hölle Waldarbeit. Mit ausländischen Experten im Ural. Stalin beschließt ein Gesetz. Als Sonderbevollmächtigter der Sowjetregierung im Ural-Waldgebiet - Weltherrschaftspläne der Komintern - Das rote Wirtschaftshaus. Rohstoffverschleuderung und Dumping. Die Auslandskonzessionen. Fachleute in der Sowjetunion. Bauernkollektivierung: Trotzkis Parole, Stalins Schlag - Die Macht Stalins. Trotzki, Stalins Schrittmacher. Stalin erledigt die Opposition - Männer um Stalin - Deutsche Kommunisten in Moskau. Heinrich Brandl, Jakob Walher, Thälmanns Karriere, Heinz Neumann, Remmel und Pick, der Mord an Max Hölz, Klara Zetkin im Kreml - Kriminalverbrechen als Kampfmittel des Bolschewismus. Begegnung mit Zarenmördern. Das Twardowski-Attentat. Spionage und Erpressungen. Stalins Fälscherzentrale. Die Geheimfonds der Machthaber - Brandherd Fernost - 2. Teil. In den Kerkern der Sowjetunion. Die GPU greift zu - In den Kerkern der GPU - Schicksale in sowjetischen Gefängnissen - Das Revolutionstribunal verurteilt mich zum Tode - Vom GPU.-Gefängnis ins deutsche Konzentrationslager - Schlusswort - Namens- und Sachregister. - Arbeiterparadies Sowjetrussland, Antibolschewismus, Zwangsarbeit und brutalste Umweltvernichtung in der Sowjetunion, Mord und Folter bei der sowjetischen Geheimpolizei, Stellvertretender Volkskommissar für Waldwirtschaft, Juden um Stalin, Bolschewismus, Komintern, Kulaken-Vernichtung, Judäobolschewismus. - Erstausgabe in guter Erhaltung; restliche Beschreibung s.Nr. 44514 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin / Leipzig, Nibelungen-Verlag,, 1939
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
(noch zu Nr. 43195:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie:" Kaganowitsch, Stalins Vertrauter. L. M. Kaganowitsch, der bei jeder Sitzung des Politbüros, an der ich teilnahm, neben Stalin sitzt, spricht als einziger von allen Anwesenden kurz vor der Abstimmung mit ihm. Er teilt ihm vermutlich dabei seine eigene Meinung mit. Ganz im Gegensatz zur Verschlossenheit und Zurückhaltung Stalins steht das Verhalten von Lazar Moisseiwitsch Kaganowitsch. Er ist etwa ebenso groß wie sein Herr und Meister und verrät in seinem ganzen Benehmen den typischen selbstgefälligen, von seiner Wichtigkeit überzeugten intellektuellen Juden . Während Stalin nie in die Debatte eingreift, versteht es Kaganowitsch immer wieder, durch geschickte Zwischenrufe die einzelnen gegnerischen Gruppierungen gegeneinander auszuspielen und auch die Vorsichtigsten zu ungewollten Meinungsäußerung hinzureissen" Kaganowitsch tritt äußerlich einfach auf. Ein Luxus, den er dagegen nicht entbehren will, ist eine besonders elegante dunkelblaue Rollys-Royce-Limousine, die ausschließlich zu seiner Verfügung steht und mit welcher er häufiger als Stalinfahrten in die Umgebung Moskaus unternimmt. Kaganowitsch wird es fast noch mehr gefürchtet als Stalin. Er ist in der Bevölkerung ebenso wie in der Partei wegen seiner despotischen Grausamkeit besonders verhasst. Trotz seines äußerlich sicheren Auftretens merkt man jedoch in seinem Benehmen seine innere Unruhe und seine Nervosität. Er fühlt sich in seiner Position anscheinend nicht besonders wohl. Er fürchtet ständig um sein Leben. Er weiß, daß er von der Mehrheit der Partei, von der gesamten Bevölkerung der UdSSR, besondere aber von allen anderen Mitgliedern des Politbüros und Zentralkomitees, bitter gehasst wird . . . Auf seinen Befehl hin wurden in den von ihm geleiteten Kommissariaten zahlreiche führende Funktionäre durch die GPU. verhaftet und kurzerhand erschossen oder auf lange Jahre in die Zwangsarbeitslager der GPU. verschickt, als er bemerkte, daß unter den russischen Spezialisten, gleichviel, ob sie Parteiangehörige waren oder nicht, sich eine starke Opposition gegen die jüdische Führung zeigte. Er war als Sekretär des ZK der Partei die treibende Kraft, für die Besetzung der wichtigsten Stellen im Staat, in der Partei, in der Gewerkschaft und in der Komintern im Lauf der letzten Jahre fast ausschließlich Juden heranzuziehen. Man spricht in der Partei von der "Dynastie Kaganowitsch". Und mit Recht. Er hat seine vier Brüder in höchsten Positionen hereingebracht." - Nach Anwerbung durch die NS.-Propaganda gab die Antikomintern 1938 im dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda unterstehenden Nibelungen-Verlag das vorliegende Werk heraus. Es fand reißenden Absatz trotz seines hohen Preises und schildert den ersten Fall, in dem ein ranghoher sowjetischer Funktionär sich zum Nationalsozialismus bekannt hatte. Gauleiter Julius Streicher urteilte, das Buch sei " das Beste und Glaubwürdigste, was bisher über die Sowjetunion herausgekommen sei" und zudem "das beste Mittel, um irregeführte Volksgenossen endgültig von einem Irrwahn zu befreien". Der Verkaufserfolg hielt an, gefördert auch durch Lesereisen und Rundfunkvorträge des Autors. Wegen des deutsch-sowjetischen Nichtangriffspaktes vom August 1939 wurde der Vertrieb bis September 1941 kurzfristig eingestellt, danach erschien eine "Volksausgabe. Das Buch war das erfolgreichste des Nibelungen-Verlages, Verf. selbst wurde überzeugter Nationalsozialist. Von den Verkaufserlösen kaufte er sich bei Berlin eine Villa und erwarb einen Gemüsegroßhandel. 1944 wurde er SS-Hauptsturmführer und arbeitete mit Gottlob Berger zusammen. Auf dessen Wunsch wurde er 1945 Adjutant von General Wlassow, des auf deutscher Seite kämpfenden Kommandeurs der Russischen Befreiungsarmee (nach Wikipedia). - Arbeiterparadies Sowjetrussland, Antibolschewismus, Zwangsarbeit und brutalste Umweltvernichtung in der Sowjetunion, Mord und Folter bei der sowjetischen Geheimpolizei Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Nibelungen verlag, 1939
Anbieter: Librairie Lire et Chiner, Colmar, ALSAC, Frankreich
Signiert
Zustand: BE. Berlin leipzig, cartonnage de l'éditeur; in-8, 652 pp. Exemplaire dédicacé de l'auteur - herausgegeben von der anti-komintern - qlq rousseurs.