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Verlag: Wien, Hölder., 1892
Anbieter: Manfred Nosbuesch, Kuchenheim, Deutschland
Erstausgabe
XVIII, 877 S. Mit Porträt-Frontispiz, 179 teils ganzseitigen Illustrationen und 2 großen farbigen Faltkarten. Illustr. Orig.-Leinwand. Erste Ausgabe. - Ecken bestossen, Kapitale und Gelenke wenig berieben. Alter Namenseintrag auf oberen Titelrand. - Gutes Exemplar.
Verlag: Wien: Alfred Hölder, 1892
Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. 1. Auflage. 877 Seiten Zustand: Einband berieben, am Falz Materialbruchstellen, Schnitt leicht gebräunt, einige Seiten in den Rändern minimal stockfleckig, der Buchblock insgesamt aber sauber und frisch // Mit 179 Originalillustrationen und zwei großen Karten in reichem Farbendruck. In gebrochener Schrift. Ludwig von Höhnel (1857-1942) öster. Forscher und Graf von Teleki unternahmen 1887/88 eine Expedition naxch Ostafrika, wobei der Stephanie- und der Rudolph-See entdeckt wurden. Teleki widmete sich vorwiegend der Großwildjagd, Höhnel der geographischen Erforschung des bereisten Landes. Ihre wissenschaftliche Bedeutung erhielt die Expedition durch Höhnels präzise Beobachtungen und Kartenaufnahmen des ostafrikanischen Grabens. 1891 schlug Höhnel vor, " jene eigenartige tektonische Erscheinung . der Kürze halber mit Graben oder Senke zu bezeichnen". Nach weiteren Afrikareisen diente Höhnel auf mehreren Schiffen und wurde zum Konteradmiral befördert Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000 gr.8°, 23,8 x 17,3 cm, Hardcover in Leinwand, Franzband mit Deckel- und Rückenprägung. Fadenheftung.