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Verlag: Zürich, Orell Füssli, 1994
ISBN 10: 3280021936ISBN 13: 9783280021934
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
X, 436 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. AA8492 3280021936 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Orell Füssli (1994), Zürich, 1994
ISBN 10: 3280021936ISBN 13: 9783280021934
Anbieter: Expatriate Bookshop of Denmark, Svendborg, Dänemark
Buch
orig. boards. 23x15cm, x,436 pages, With 9 related newsclippings, in French & German, ca. 1994-2004 loosely inserted. Several pages bear pencilled notes or marks. Good., dustwrapper.
Verlag: Zürich, Orell Füssli, 1994
Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz
Erstausgabe
Kart. m. OU. Gr.8°, 436 S. u. 11 Abb. auf 4 Bl. Tafeln. OU min. randknittrig, Einband min. gebrauchsspurig, Name auf Schmutztitel. EA. (= Zeitgeschichte).
Verlag: Zürich, Orell Füssli, 1994
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
8°, 436 S., einige Abb., Kart. m. OU., OU. min. gebrauchsspurig, knittrig, 2 Bl m. Eckabrissen (produktionsbedingt - kein Textverlust), eine Anmerkung- sonst gutes Ex. (= Zeitgeschichte). - Gonzague de Reynold (1880 auf Schloss Cressier in Cressier - 1970 in Freiburg im Üechtland), eigentl. Frédéric G. Graf R. de Cressier war ein Schweizer Schriftsteller und Professor. Der Freiburger Patrizier und rechtskonservative Intellektuelle war als Apologet der aristokratischen Vergangenheit der Schweiz und leidenschaftlicher Gegner des Liberalismus sein Leben lang streitbar und umstritten.Sein Hass gegen den Kommunismus und sein Kampf gegen die Demokratie machten Gonzague de Reynold zu einem Bewunderer der autoritären Regimes von António de Oliveira Salazar und Benito Mussolini und liessen ihn sogar Verständnis für Adolf Hitler aufbringen. Er hielt den Faschismus für die einzige Gesellschaftsordnung, die sich für die Würde der Arbeiter einsetzte (siehe: Klerikalfaschismus), und wollte die Schweiz zu einem autoritären Ständestaat machen. Er selbst sollte darin die Führungsrolle übernehmen. Analog zu den Titeln Duce oder Führer wäre der höchste Schweizer Landammann genannt worden. Reynolds Wirken blieb aber letztlich doch auf katholische Kreise und auf die Westschweiz beschränkt. Dennoch darf sein Einfluss nicht unterschätzt werden. So war etwa Bundesrat Philipp Etter gleichsam sein Schüler, der ganz im Sinne Reynolds die Staatsgeschäfte betrieb. 1600 gr. Schlagworte: Helvetica - Allgemein, Geschichte - 1900 - 45.