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  • Bild des Verkäufers für Discordantiae sanctorum doctorum Hieronymi et Augustini: Sibylla (Sibylle) Phrigia und Hellespontica (GW 3387, HCR 2453). zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist
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    Einspaltiges O-Inkunabelblatt mit zwei 3/4seitigen Holzschnitten von Sixtus Riessinger. Blatt mit einigen altkolorierten Schmuckelementen. Blattgröße: 12,2 x 19,8 cm. - - - Sixtus Riessinger erlernte den Buchdruck wohl bei Johannes Mentelin in Straßburg. Als er 1465 nach Rom kam, war er Geistlicher und Drucker. Zwischen 1470 und 1478 druckte er in Neapel und kehrte 1479 nach Rom zurück. Die 13 Holzschnitte zu Discordantiae sanctorum stammen wohl von Riessingers eigener Hand. Der Holzschnitt mit der Sibylle Persica trägt sein Drucker-Signe Pfeil im Bogen. Er starb nach 1502. --- Eine Sibylle weissagt die Zukunft. Die archaischen Ursprünge der Sibylle liegen vermutlich im Orient. Die Wurzeln ihrer Verehrung sind möglicherweise in Kleinasien im Umfeld von Mysterienkulten einer "Erdmutter", wie Kybele, zu suchen. Die ursprüngliche Verbindung der Sibylle mit Erdgottheiten zeigt sich oft an ihrem Aufenthaltsort, an einem Felsblock, Felsspalt oder in einer Felsenhöhle, der Sibyllengrotte. Es gibt zwei archäologisch erfasste Sibyllen-Grotten, wobei diese relativ jüngeren Datums sind, denn sie stammen aus römischer Zeit. Heute noch kann man in Cumae, in der Nähe von Neapel, eine Sibyllen-Grotte besichtigen. In der Orakelstätte zu Delphi in Griechenland findet sich außerhalb des Tempels und Sitz des Orakels, ein Fels, der "Fels der Sibylle". In Rom entwickelte sich der offizielle Kult der Sibyllinischen Bücher als weitere Form der Deutung. Sie sind eine Sammlung von überlieferten Sprüchen in griechischen Hexametern, im Tempel von der Oberaufsicht betrauter Männern verwaltet. Nur einige ursprüngliche Verse aus den sibyllinischen Büchern sind erhalten geblieben; die Bücher verbrannten im Jahr 405. Einige Kirchenväter, wie Augustinus, analysierten die Suche nach "Worten Gottes" bei der Sibylle, wodurch die Sibylle auch Einzug in die schriftliche Tradition des Christentums fand. Durch diese Entwicklung blieben einige Teile, der im hellenischen Umfeld entstandenen Sibyllen-Texte weiterhin im Umlauf, zuerst vor allem im alexandrinischen und dann im byzantinischen Raum; jedoch wurden die Texte christlich überformt und mit prophetischen Vorstellungen verbunden. Daraus entwickelte sich das Konzept der Sibyllen des Mittelalters, in dem die Sibyllen, wie die Propheten, als Künder der Heilsbringung galten und deren Texte in den Klosterbibliotheken der Zeit zu finden waren. Im Spätmittelalter wurden den zehn von Lucius Caecilius Firmianus (Laktanz, Lactantius um 250 bis 320 n. Chr.) genannten Sibyllen manchmal zwei weitere hinzugefügt, um ihre Zahl der sogenannten zwölf kleinen Propheten des Alten Testaments anzugleichen. Dies sind die Sibylla Agrippina und die Europäische Sibylle. --- Written by the 4th-century Proba Falconia, it is one of the earliest works in the medieval tradition Christianizing Vergil. The Sibyls were given great credence during the Midle Ages. Commonly they are 12 to match the 12 minor prophets of the Old Testament. The Sibyls were featured in art, most notably on Michelangelo s ceiling in the Sistine Chapel.

  • Bild des Verkäufers für Discordantiae sanctorum doctorum Hieronymi et Augustini: Sibylla (Sibylle) Agrippa (GW 3387, HCR 2453). zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist

    Philippus de Barberiis:

    Verlag: Rom Georg Herolt und Sixtus Riessinger um Type 2 3 und 4, 1482

    Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland

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    Einspaltiges O-Inkunabelblatt mit einem 3/4seitigen Holzschnitt von Sixtus Riessinger. Blatt mit einer teilkolorierten 8-zeiligen Holzschnitt-Initiale und einigen altkolorierten Schmuckelementen im Holzschnitt. Blattgröße: 13 x 19,8 cm. - - - Sixtus Riessinger erlernte den Buchdruck wohl bei Johannes Mentelin in Straßburg. Als er 1465 nach Rom kam, war er Geistlicher und Drucker. Zwischen 1470 und 1478 druckte er in Neapel und kehrte 1479 nach Rom zurück. Die 13 Holzschnitte zu Discordantiae sanctorum stammen wohl von Riessingers eigener Hand. Der Holzschnitt mit der Sibylle Persica trägt sein Drucker-Signe Pfeil im Bogen. Er starb nach 1502. --- Eine Sibylle weissagt die Zukunft. Die archaischen Ursprünge der Sibylle liegen vermutlich im Orient. Die Wurzeln ihrer Verehrung sind möglicherweise in Kleinasien im Umfeld von Mysterienkulten einer "Erdmutter", wie Kybele, zu suchen. Die ursprüngliche Verbindung der Sibylle mit Erdgottheiten zeigt sich oft an ihrem Aufenthaltsort, an einem Felsblock, Felsspalt oder in einer Felsenhöhle, der Sibyllengrotte. Es gibt zwei archäologisch erfasste Sibyllen-Grotten, wobei diese relativ jüngeren Datums sind, denn sie stammen aus römischer Zeit. Heute noch kann man in Cumae, in der Nähe von Neapel, eine Sibyllen-Grotte besichtigen. In der Orakelstätte zu Delphi in Griechenland findet sich außerhalb des Tempels und Sitz des Orakels, ein Fels, der "Fels der Sibylle". In Rom entwickelte sich der offizielle Kult der Sibyllinischen Bücher als weitere Form der Deutung. Sie sind eine Sammlung von überlieferten Sprüchen in griechischen Hexametern, im Tempel von der Oberaufsicht betrauter Männern verwaltet. Nur einige ursprüngliche Verse aus den sibyllinischen Büchern sind erhalten geblieben; die Bücher verbrannten im Jahr 405. Einige Kirchenväter, wie Augustinus, analysierten die Suche nach "Worten Gottes" bei der Sibylle, wodurch die Sibylle auch Einzug in die schriftliche Tradition des Christentums fand. Durch diese Entwicklung blieben einige Teile, der im hellenischen Umfeld entstandenen Sibyllen-Texte weiterhin im Umlauf, zuerst vor allem im alexandrinischen und dann im byzantinischen Raum; jedoch wurden die Texte christlich überformt und mit prophetischen Vorstellungen verbunden. Daraus entwickelte sich das Konzept der Sibyllen des Mittelalters, in dem die Sibyllen, wie die Propheten, als Künder der Heilsbringung galten und deren Texte in den Klosterbibliotheken der Zeit zu finden waren. Im Spätmittelalter wurden den zehn von Lucius Caecilius Firmianus (Laktanz, Lactantius um 250 bis 320 n. Chr.) genannten Sibyllen manchmal zwei weitere hinzugefügt, um ihre Zahl der sogenannten zwölf kleinen Propheten des Alten Testaments anzugleichen. Dies sind die Sibylla Agrippina und die Europäische Sibylle. --- Written by the 4th-century Proba Falconia, it is one of the earliest works in the medieval tradition Christianizing Vergil. The Sibyls were given great credence during the Midle Ages. Commonly they are 12 to match the 12 minor prophets of the Old Testament. The Sibyls were featured in art, most notably on Michelangelo s ceiling in the Sistine Chapel.

  • Tygrinus (Tegrinus), Nicolaus.

    Verlag: [Rom, Andreas Freitag, 1492]., 1492

    Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDAO

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Zustand: 0. Einer von drei fast gleichzeitig erschienenen Drucken dieser am 25. Oktober 1492 vor dem neugewählten Borgia-Papst Alexander VI. gehaltenen Rede. - This was the typical Oratio - in the style of the times, both florid and unctous - which extolled the virtues of the Pope, traits which subsequent events failed to confirm!" (Bühler). Traditionell wurde die vorliegende, mit gotischen Typen gedruckte Ausgabe als erste bezeichnet. Nach der Untersuchung von Bühler ging dieser jedoch Freitags Druck in romanischen Typen voraus, gefolgt von einer Ausgabe bei Stephan Planck, deren Korrekturen Freitag für die vorliegende übernahm. Tygrinus (bzw. Tegrinus oder Tegrini; 1447-1527) war einer der vornehmsten und berühmtesten Rechtsgelehrten in Italien" (Jöcher IV, 1039). - Rücken etw. berieben. Schwach gebräunt bzw. fleckig. - GW M45292; Hain/C. 15751; BMC IV, 137; BSB-Ink T-350; Goff T-563; Pellechet 10972; Proctor 3968; Oates 1583; ISTC it00565500; C. F. Bühler, The Earliest Editions of the Oratio" (1492) by Nicolaus Tygrinus (in: Gutenberg JB 1975, S. 97-99), passim. la Gewicht in Gramm: 500 4°. Mit einer Holzschn.-Anfangsinitiale. 4 nn. Bll. (Got. Typ., 29 Zeilen), Mod. Ppbd.

  • Edición príncipe. Apareció como parte de la obra (publicada en distintas fechas y con sus colofones independientes) "Scriptores rei militare", Roma, 1487. Este libro escrito por Frontinus, cónsul romano (muerto hacia el 106), creo nuevas estrategias de combate y fueron puestas en acción en la campaña inglesa durante su comandancia militar. 46 folios sin numerar (de 48, falta la 1ª hoja que debe ser blanca; y la última que contiene el registro y el dorso en blanco). Tipografía romana. Huecos para capitales. La penúltima hoja con perdida de papel en la esquina superior afectando una parte de la caja tipográfica. Encuadernación moderna en plena piel chagrín roja con nervios, rueda dorada en los contra planos, cortes dorados. Anchos márgenes, con anotaciones manuscritas del s.XV, en algunos de los márgenes. Ejemplar lavado y con pequeñas imperfecciones sin notoriedad. 20,5x12,5 cm. Goff S343. IBE 5170 (III).

  • PICCOLOMINI, Enea Silvio (PÍO II).

    Verlag: S/Imp. [Johannes Bulle]. S. l. s. f. [Roma, 1478, 1478

    Anbieter: Libreria Anticuaria Farré, Barcelona, BARCE, Spanien

    Verbandsmitglied: AILA ILAB

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    /1479]. 20,5 cm. 64 h. (según descripción GW M33672). Faltan ff. 1 y 6. Colofón: "Finiunt Epistole Enee Silvii Piccolominei qui et Pius secundus | fuit in Cardinalatu edite". Registro. Iniciales manuscritas alternando en rojo y azul. Notas manuscritas de antiguos lectores. * Este volumen contiene una colección de cartas enviadas por el cardenal Enea Silvio Piccolomini, después papa Pío II, a diversos personajes, entre el 24 de diciembre de 1456 y el 9 de marzo de 1457. El interés por los epistolarios de Pío II, sea de la etapa cardenalicia, sea de la pontificia, se tradujo en diversas ediciones, ya en tiempos de la imprenta incunable, de colecciones de sus cartas, consideradas un modelo de escritura humanística. GW M33672; ISTC ip00712000.

  • PICCOLOMINI, Enea Silvio (PIO II)

    Verlag: Stephan Plannck (1488-1490), Roma, 1488

    Anbieter: Libreria Antonio Pettini, ROMA, RM, Italien

    Verbandsmitglied: ALAI ILAB

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    In-4°, 88 carte di cui prima e ultima bianche (ultima mancante), legatura in mezza pelle con angoli, leggermente rovinata, copia a pieni margini (150X205); Colophon: Finiut epistole Enee Siluii piccolominei qui & Pius secundus fuit in Cardinalatu edite. BMC IV, 92; Goff p.713Questo documento fornisce una testimonianza fondamentale su questo straordinario personaggio che fu contemporaneamente uomo di Chiesa - e di "apparato ecclesiastico" -, ma anche grande giurista, uomo di cultura, umanista e raffinato diplomatico. Unico vescovo di Trieste (tra il 1447 e il 1450) ad assurgere - nel 1458 - al soglio pontificio. Enea Silvio Piccolomini fu un grande ecumenista ante-litteram. Di lui infatti - sia prima che dopo l'elezione a Papa - è nota l'attenzione verso le altre comunità religiose, verso gli ortodossi di Grecia e dei Balcani di cui auspicò - e cercò di trattare - condizioni migliori da parte del dominatore turco; e verso gli stessi Ottomani per cui è noto persino un tentativo di "convertire" lo stesso Sultano; e poi verso gli ebrei di cui pose le condizioni per una maggiore libertà.In-4 °, 88 leaves, first and last blank (last missing), slightly damaged half leather binding with corners, copy with full margins (150X205); Colophon: Finiut epistole Enee Siluii piccolominei qui & Pius secundus fuit in Cardinalatu edite. BMC IV, 92; Goff p.713This document provides a fundamental testimony on this extraordinary person who was at the same time a man of the Church - and of the "ecclesiastical apparatus" -, but also a great jurist, a man of culture, a humanist and a refined diplomat. The only bishop of Trieste (between 1447 and 1450) to have risen to the papal throne in 1458. Enea Silvio Piccolomini was a great ante-litteram ecumenist. In fact - both before and after his election as Pope - his attention is known to other religious communities, to the Orthodox of Greece and the Balkans, of whom he hoped - and tried to negotiate - better conditions on the part of the Turkish ruler; and towards the Ottomans themselves, for whom an attempt to "convert" the Sultan himself is known; and then towards the Jews of which he laid the conditions for greater freedom.

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    Zustand: 0. Frühe Inkunabelausgabe dieses um 400 n. Chr. geschriebenen und erstmals in Utrecht um 1473 gedruckten Handbuches der Kriegskunde, das die Gebiete der militär. Organisation, der Taktik, des Belagerungswesens u. der Seekriegsführung umfaßte. Das Buch entsprang patriotischer Begeisterung; die Darstellung beruht auf guten Quellen [.] der Stärkung der Verteidigungskraft sollte sein Werk dienen [.]" (Volpi S. 648f.). - Kleiner zeitgen. Namenszug am ersten Blatt. Zwei kl. Wurmlöcher im Unterrand, Ein Blatt mit hinterl. Randeinriß. Vereinzelt gering fleckig. - Insgesamt schönes und breitrandiges Exemplar auf starkem Papier. - GW M49495; Hain/C. 15913; Goff S343 (A); Klebs 1019.4; BSB-Ink V-62; Proctor 3824; BMC IV, 107; IA 18862; ISTC iv00106500. la Gewicht in Gramm: 500 4°. 58 nn. Bll. (Rom. Type, 33 Zeilen, Min. f. Initialen), Mod. HLdr. m. goldgepr. Rückentitel.

  • PIO II (Enea Silvio PICCOLOMINI)

    Verlag: Plannck 1488-90 ca., Roma, 1488

    Anbieter: Libreria Antonio Pettini, ROMA, RM, Italien

    Verbandsmitglied: ALAI ILAB

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    In-4°; cc. (4), l'ultima bianca. In fine al testo una estesa nota manoscritta. Legatura in cartonato semplice.Molto raro.Il Tractatulus fu pubblicato autonomamente prima di essere incluso nella sua più ampia opera sull'Europa (Historia rerum Friderici?).Enea Silvio Piccolomini narra in questo pamphlet la storia dell'assedio di Costantinopoli da parte dei Turchi di Maometto II, evento che pose l'Europa sotto una minaccia militare e ne decretò una battuta d'arresto anche dal punto di vista culturale. Il resoconto dell'assedio descritto in queste pagine è piuttosto crudo (molti particolari in successive lettere verrano edulcorati); descrive tra l'altro la distruzione di Santa Sofia, la sua riduzione in stalla o lupanare: Iustiniani caesaris opus toto orbe famosum, nudatum sacra suppellectile ad omnes spurcicias patuit?sanctorum imagines aut luto fedate aut ferro delete: altaria diruta. In templis ipsis aut lupanaria meretricum facta aut equorum stabula. Parla di ignominia e irrisione della religione, di stupri e rapine.La politica durante il pontificato di Pio II ebbe come filo conduttore l'azione contro i Turchi ottomani che avevano conquistato Costantinopoli e stavano per espandersi nell'Impero Bizantino. Questo papa sentì fortissima l'urgenza di contrastare l'Islam e fondò per questo scopo anche l'ordine cavalleresco di Santa Maria di Betlemme.IGI 7755; BMC IV, 94.Very rare. The "Tractatulus" was published on its own before beeing included in a wider work about Europe ("Historia rerum Friderici"). Piccolomini tells in this small book the story of Constantinople siege by Mohamed the II, an occurence that put Europe under a military menace, and in a cultural deadlock position. The chronicle is raw and explicit (in later letters many details were censored); the Saint Sophie destruction is described, and its changement into a barn or a brothel.During his pontificate, Pius II strongly fought the Ottomans who kept Constantinople and were expanding towards the Byzantine Empire. This Pope felt the strong urgency to combat the Islam and stated the Saint Mary of Behtlem order.

  • Bild des Verkäufers für [Incunabula] Campanus. Opera [Campani Opera] zum Verkauf von CARDINAL BOOKS  ~~  ABAC/ILAB

    [Incunabula] Campanus, Johannes Antonius [Giannantonio Campano].

    Verlag: Eucharius Silber / Michaelis Ferni, Roma, 1495

    Anbieter: CARDINAL BOOKS ~~ ABAC/ILAB, London -- Birr, ON, Kanada

    Verbandsmitglied: ABAC ILAB

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    Hardcover. Zustand: Very Good. Lately rebound in full gilt paneled calf. Folio. 304 leaves. Large woodcut title-page of a bell with woodcut inscriptions and HAE with cross monogram, full page plate verso leaf 302, numerous woodcut initials. Roman typeface, with the exception of three pages, which are in a Gothic type. Quite extensive early marginalia in various hands. Edges soiled. Moderate staining to front and rear leaves; worming , mostly to front and rear leaves, receding into text-block. First edition of the Opera Omnia of Campanus, edited by the Milanese canon Michele Ferno, and an important Renaissance historical source. It includes Ferni's biography of Campanus, his oration to the German princes against the Turks, the history of Andrea Fortebraccio (Braccio da Montone), the condottiere commander of Perugia who was killed by Francesco Sforza near Aquila, and numerous ecclesiastical works, including a life of Pope Pius II and St Thomas Aquinas. Book.