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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Trotz der hohen Prävalenz von Persönlichkeitsstörungen mangelt es im klinischen Alltag an geeigneten Untersuchungsinstrumenten zur differenzierten und dimensionalen Darstellung der gestörten Persönlichkeit. In der vorliegenden Studie wurde an zwei Stichproben untersucht, wie sich persönlichkeitsgestörte Patienten einer Psychotherapiestation sowiepersönlichkeitsgestörte Patienten aus dem Maßregelvollzug im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung im Trierer Integrierten Persönlichkeitsinventar darstellen. Dabei wurden einzelne DSM-IV-Cluster in ihrer Darstellung im Trierer Integrierten Persönlichkeitsinventar betrachtet und bei den Maßregelpatienten zudem Unterschiede zwischen einzelnenDeliktkategorien. Abschließend wurden Einsatzmöglichkeiten des Trierer Integrierten Persönlichkeitsinventars im klinisch-psychiatrischen und forensischen Bereich dargestellt und bewertet. Es zeigte sich, dass persönlichkeitsgestörte Patienten einer Psychotherapiestation sich deutlich von der Allgemeinbevölkerung unterscheiden. Mit dem TIPI ist die differenzierte Abbildung der Persönlichkeit dieser Patienten in einem dimensionalen Modell möglich. Anhand ihres jeweiligen Profils können dem Patienten gezielt therapeutische Hilfen angeboten werden. Eine realitätsgetreue Abbildung der Persönlichkeit von Patienten aus dem Maßregelvollzug scheint dagegen mit dem TIPI nicht möglich. Dies scheint sowohl auf die besondere Lebenssituation des Maßregelvollzugs sowie auf Antworttendenzen und Verfälschungen im Hinblick auf soziale Erwünschtheit zurückzuführen zu sein. Die Anwendung des TIPI zur Diagnosestellung einer Persönlichkeitsstörung oder zur Therapieevaluation scheint zum jetzigen Zeitpunkt ebenfalls nicht sinnvoll. Der Einsatz zur Diagnosestellung könnte jedoch in Zukunft nach entsprechenden weiteren Studien mit ausreichend großem Stichprobenumfang zur Überprüfung der Spezifität einzelner TIPI-Profile sowie zum Festlegen von Cut-Off-Werten möglich sein. 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Im Vergleich zum Schleifen und Polieren weist die ultrapräzise Zerspanung mit monokristallinen Diamantwerkzeugen eine hohe kinematische Flexibilität auf. Demgegenüber steht eine starke Limitierung des bearbeitbaren Werkstoffspektrums. Sowohl die direkte Bearbeitung optischer Gläser als auch die Zerspanung von eisenhaltigen Legierungen, wie sie beispielsweise für Replikationswerkzeuge in der Glasumformung und dem optischen Kunststoffspritzguss benötigt werden, ist aufgrund des hohen Werkzeugverschleißes des monokristallinen Diamanten nicht möglich. In der Vergangenheit wurden bereits verschiedene Ansätze zur Auflösung des Dilemmas untersucht. Die Integration uni- oder bidirektional wirkender schwingungsunterstützter Werkzeugsysteme zeigten erstmals das Potenzial, den monokristallinen Diamanten für die ultrapräzise Zerspanung von Gläsern und eisenhaltigen Werkstoffen zu qualifizieren. Für die Überführung dieser Technologie in ein industrielles Umfeld lagen bisher noch keine detaillierten Kenntnisse der Wirkmechanismen in der Zerspanzone sowie der Leistungsfähigkeit des Verfahrens zur Bearbeitung hochlegierter Stähle vor. Übergreifende Aufgabe dieser Arbeit war es daher, eine umfassende theoretische und praktische Analyse der vorliegenden Wirkzusammenhänge und Verfahrensgrenzen bei der schwingungsunterstützten Bearbeitung von wärmebehandelten Stahlwerkstoffen mit monokristallinen Diamantwerkzeugen durchzuführen. Dabei wurden sowohl werkstoff-, system- und prozessspezifische Einflussgrößen und deren Wechselwirkung in die Untersuchungen einbezogen. Eine Modellbildung lieferte den theoretischen Unterbau, der über entsprechende Versuchsreihen verifiziert werden konnte. Erstmals wurde auch der Einfluss unterschiedlicher Systemfrequenzen auf das Bearbeitungsergebnis bei der ultrapräzisen Drehbearbeitung untersucht. Analysiert wurden neben der Ausbildung der Oberflächenqualität auch die Spanbildung, der Werkzeugverschleiß und die Randzonen-beeinflussung. Letztlich konnten die Ergebnisse in anwendungsorientierte Richtlinien zur System- und Prozessgestaltung überführt werden. 176 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die stetige Erhöhung der Leistungsdichte von Zahnradgetrieben erfordert innovative Konzepte zur Steigerung der Verzahnungstragfähigkeit. PVD-Beschichtung von Zahnflankenkontakten kann eine Konstellation herbeiführen, die eine hohe Belastbarkeit des Substratwerkstoffes mit optimalen Verschleißeigenschaften der Oberfläche kombiniert und somit eine funktionsgerechte Anpassung der Bauteileigenschaften unter Wälzbeanspruchung ermöglicht. Die vorliegende Arbeit zeigt durch systematische, praktische und theoretische Untersuchungen die Wechselwirkungen zwischen den tribologischen Einflussgrößen Grundkörper, Schmierstoff und Oberfläche eines PVD-beschichteten Zahnflankenkontaktes auf. Im weiteren Schritt werden diese Wechselwirkungen auf das Tragfähigkeits- und Verschleißverhalten hochbelasteter Zahnflanken reflektiert. So beispielsweise zeigt sich bei Betrachtung der PVD-beschichteten Grundkörper unter Wälzbeanspruchung, dass sowohl der Verschleiß als auch die Oberflächenermüdung durch die PVD-Beschichtung der kontaktierenden Zahnflanken signifikant reduziert werden kann. Hierbei muss jedoch der Einfluss des PVD-Beschichtungsprozesses auf die Werkstoffeigenschaften einsatzgehärteter Substrate beachtet werden. Die Substratrauheit beeinflusst das Verschleißverhalten der PVD-Beschichtung unter Wälzbeanspruchung ebenfalls. Die hohe Duktilität der amorphen, metallhaltigen Kohlenwasserstoff-Schichtsysteme (a-C:H:Me), die als Basissysteme in der vorliegenden Arbeit dienen, wirkt sich hier positiv aus. Die Untersuchungen zur Wechselwirkung PVD-beschichteten Oberflächen mit dem Getriebeschmierstoff zeigen, dass PVD-Beschichtungen sowohl das Temperatur- als auch das Schmierfilmbildungsverhalten im Wälzkontakt positiv beeinflussen können. Ebenfalls die Rolle der Schmierstoffadditive zum Schutz der Zahnflanken vor Verschleiß wird bei PVD-beschichteten Oberflächen hinterfragt. Abschließend wird am praktischen Beispiel einer Automobil-Serienverzahnung die Leistungsfähigkeit PVD-beschichteter Zahnflankenkontakte eindrucksvoll demonstriert. Gleichzeitig wird die verfahrensspezifische Schichtdickenverteilung über die Zahnflankenhöhe am Beispiel einer Industrieverzahnung diskutiert und Verbesserungspotential abgeleitet. 172 pp. Deutsch.