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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - «Geschichten mit Behinderung»: Was ist damit gemeint Sind das Geschichten, in denen wenig glückt und viel schief geht Namhafte Schweizer Autorinnen und Autoren wurden um Erzählungen rund um das Thema Behinderung angefragt. Entstanden ist die Geschichtensammlung «Alles wie immer».In Texten von hoher literarischer Qualität setzen sich die 24 Autorinnen und Autoren mit dem Thema Behinderung auseinander und machen individuelle Lebensumstände und einmalige Erfahrungen in der Fiktion erlebbar. Erzählstrategien mögen sich generationsbedingt verlagern, auch Begrifflichkeiten ändern sich, aber der Umgang mit dem Behindertsein und Behindertwerden hat einen eindrücklichen Platz in der Literatur, die damit, oft ohne besondere Absicht, ein differenziertes Verständnis und vielschichtige Wahrnehmungsweisen fördert. Diese Anthologie knüpft an zwei inzwischen vergriffene Sammlungen zum gleichen Thema aus den Jahren 1970 und 1992 an.Die 24 Prosatexte sind mehrheitlich eigens für das Lesebuch «Geschichten mit Behinderung» geschrieben worden. Bei einigen handelt es sich um Wiederveröffentlichungen von Texten, die im Verlauf der letzten zehn Jahre entstanden sind. Im Nachwort stellen die Herausgeber das Anliegen des Buches in einen grösseren gesellschaftlichen Kontext und erörtern Fragen und Gedanken im Zusammenhang mit Vorstellungen und Erfahrungen von Menschen mit Behinderung.Mit Beiträgen von Jürg Acklin (\*1945), Gabrielle Alioth (\*1955), Erica Brühlmann-Jecklin (\*1949), Theo Candinas (\*1929), Monica Cantieni (\*1965), Urs Faes (\*1947), Catalin Dorian Florescu (\*1967), Eleonore Frey (\*1939), Christian Haller (\*1943), Franz Hohler (\*1943), Arthur Honegger (\*1924), Bernhard Jundt (\*1948), Christoph Keller (\*1963), Erwin Koch (\*1956), Tim Krohn (\*1965), Charles Lewinsky (\*1946), Klaus Merz (\*1945), Milena Moser (\*1963), Adrian Naef (\*1948), Maja Peter (\*1969), Ralf Schlatter (\*1971), Angelika Waldis (\*1940), Heinrich Wiesner (\*1925), Verena Wyss (\*1945).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Boten standen in den letzten Jahrzehnten immer wieder im Zentrum unterschiedlicher Forschungsarbeiten. Dabei faszinierte unter anderem, dass in der Botenkommunikation generell eine Eigenheit vormoderner Medien zutage tritt, nämlich eine ausgeprägte Teilhabe an Abwesendem. Literarische Texte wie der Parzival Wolframs von Eschenbach (um 1200) integrieren diese Eigenschaft der Botenkommunikation in imaginäre Welten und spielen sie auf der Ebene des Dargestellten wie der Darstellung durch: Der Parzival weist in seiner Erzählwelt nicht nur überdurchschnittlich viele, variantenreiche und komplexe Botenszenen auf, es zeigt sich an diesem Text auch eine ausgeprägte Reflexion des Erzählens selbst. Die Studie verfolgt mit einer Analyse der Botenkommunikation das Ziel, einerseits Einsichten in mediale Erscheinungen der Vormoderne zu gewinnen, andererseits wesentliche Erkenntnisse über die Bedeutungskonstitution und Poetik des Parzival zu liefern.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als sich die moderne Geschichtswissenschaft zu konstituieren begann, waren die Verfasser historischer Romane genötigt, sich gegen die 'zünftige Historiografie zu behaupten. Den Anfang machte der Schotte Walter Scott, dessen Werke sich sehr rasch im deutschen Kulturraum durchsetzten. Der bedeutendste seiner frühen Adepten ist zweifellos der aus Magdeburg gebürtige, seit 1798 in der Schweiz wohnhafte Heinrich Zschokke, einer der populärsten Autoren seiner Zeit; als Publizist, Politiker und Pädagoge gehört er zu den Gründervätern des Kantons Aargau.Vom Untergang einer überlebten und dem mühevollen und blutigen Beginn einer neuen Epoche handelt Der Freihof von Aarau (Buchausgabe 1824). Schauplatz ist das Gebiet des heutigen Kantons Aargau auf dem Höhepunkt des Alten Zürichkrieges im Jahr 1444, als die Repräsentanten des alten einheimischen Adels, im Bündnis mit dem Haus Habsburg-Österreich, einen letzten Versuch unternahmen, ihre Macht zu behaupten. Genaue Lokalkenntnis und Sorgfalt bei der Schilderung historischer Begebenheiten vermitteln ein vielfältiges Bild dieser turbulenten Zeit. Gezielt setzt Zschokke aber auch Elemente des Abenteuerromans, der Schwarzen Romantik, der Rittergeschichte und der Schauerliteratur ein, um Spannung zu erzeugen. Sein eigentliches Anliegen ist indessen nationalpädagogisch. Die Erinnerung an eine Zeit der Verwirrungen ist zugleich verfremdender Blick auf die Gegenwart in der Absicht, restaurative Ansprüche auf den neuen Kanton abzuwehren und der liberalen Schweiz, wie sie sich wenige Jahre später zu bilden begann, ein Fundament zu schaffen.