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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Indien ist die Geburtsstätte vieler Religionen, vor allem der beiden Weltreligionen Buddhismus und Hinduismus. Die Vorstellung vom Kreislauf der Wiedergeburt (Samsara) wie auch die Lehre, die den Weg der Befreiung aus diesem Kreislauf hin zum Zustand des absoluten Friedens (Nirvana) aufzeigt, bilden die zentralen Inhalte der vielfältigen religiösen Bewegungen.Zur ethnographischen Sammlung am Bernischen Historischen Museum in Bern zählen sakrale Skulpturen aus Indien und Südostasien, die grösstenteils buddhistische und hinduistische Haupt- und Nebengottheiten darstellen. Eine Auswahl dieser eindrücklichen Bildwerke veranschaulicht auch die verschiedenen Kunststile, die sich zusammen mit den Glaubensvorstellungen nach Zentralasien, Südostasien und Ostasien verbreitet haben. Die vorliegende Publikation richtet unseren Blick auf diesen Reichtum der Religions- und Kulturgeschichte der letzten zwei Jahrtausende in Asien. 64 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Das bronzene Wassergefäss (griechisch Hydria) kam 1851 in einem frühkeltischen Grabhügel in Grächwil bei Meikirch im Kanton Bern zum Vorschein. Das Prunkgefäss ist ein Hinweis darauf, dass der Hügel einst ein überaus reich mit Beigaben ausgestattetes Grab überdeckt hat. Die Hydria von Grächwil gilt als eines der schönsten und bekanntesten Zeugnisse antiker Kunst, das nördlich der Alpen gefunden worden ist. Der eindrucksvolle Schauhenkel zeigt die 'Herrin der Tiere' inmitten einer Menagerie von Löwen, Schlangen, Hasen und Falke.Das reich illustrierte Buch stellt das Fundstück in einen grösseren kulturgeschichtlichen Zusammenhang. Das Gefäss wurde um 580/570 v. Chr. vermutlich in Tarent in Süditalien hergestellt und gelangte als Kriegsbeute, als Gastgeschenk oder als einfaches Handelsgut über die Alpen ins schweizerische Mittelland. Der figurenreiche Schauhenkel machte einen praktischen Nutzen unmöglich: Das Bronzegefäss hatte bei den Kelten nördlich der Alpen wohl am ehesten die Funktion eines Statussymbols. 64 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Lange bevor der Bär zum Wappentier von Bern wurde, kannte und verehrte die hiesige Bevölkerung eine Bärengöttin mit Namen Artio. Dies bezeugt eine 1832 in Muri bei Bern entdeckte Gruppe von römischen Bronzefiguren, welche die Göttin in Tier- und in Menschengestalt darstellt. Neben ihr fanden sich weitere Bronzestatuetten aus einem ländlichen Heiligtum, nämlich Figuren von Jupiter, Juno und Minerva, der Göttin Naria und eines Laren, des typischen römischen Hausgottes. Mit Ausnahme des aus Italien importierten Laren stammen alle übrigen Fundstücke aus einer Werkstätte nördlich der Alpen und datieren aus dem späten 2. Jahrhundert n. Chr.Die Statuetten geben in einzigartiger Weise Einblick in die faszinierende Welt antiker Religion und Kultpraxis sowie in Fragen des interkulturellen Austauschs zwischen den einheimischen Kelten und der römischen Zivilisation. Sie sind zugleich Zeugen des hochstehenden Bronzehandwerks, das man damals in der Schweiz so gut wie in Italien beherrschte. 64 pp. Deutsch.

  • Unknown Author

    Verlag: Chronos Verlag Okt 2002, 2002

    ISBN 10: 3905315270ISBN 13: 9783905315271

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Bildung gilt als wichtiger Faktor für gesellschaftliche, politische, kulturelle und wirtschaftliche Entwicklungen. Die Vorstellungen davon, was Bildung ist, wer zu welcher Bildung Zugang hat, wie Bildung vermittelt wird, wer für die Vermittlung welcher Bildungsinhalte und auf welcher Bildungsstufe verantwortlich ist, hat sich im Lauf der Jahrhunderte deutlich verändert. Das Heft versammelt Beiträge zu Bildungskonzepten, Bildungsinstitutionen und Bildungsdiskursen aus der Zeit des Spätmittelalters bis heute.

  • Softcover. Zustand: Sehr gut. sehr gut.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Netzwerk Aussenpolitik beschreibt den dynamischen Wandel der internationalen Beziehungen von einer Summe nationaler Aussenpolitiken zu einem vielschichtigen Netzwerk von multilateralen Kontakten. Für die staatliche Aussenpolitik war dieser Prozess eine Herausforderung der besonderen Art, da diese Netzwerke staatliche so gut wie nongouvernementale Aktivitäten umfassten. Die staatliche Beteiligung an dieser neuen Entwicklung musste daher abgesichert und die Instrumente der Aussenpolitik an die neuen Strukturen der internationalen Beziehungen angepasst werden. Reichhaltige in- und ausländische Archivquellen belegen die Herausbildung einer netzwerkorientierten Aussenpolitik als ein in Vergessenheit geratenes Charakteristikum schweizerischer Aussenpolitik, das derzeit als historische Wurzeln der Globalisierung neue Bedeutung zu gewinnen beginnt. Das Buch untersucht sowohl quantitativ als auch qualitativ die schweizerische Beteiligung an internationalen Organisationen und die offizielle Teilnahme an internationalen Konferenzen und Kongressen in der Zeit von 1914 bis 1950. Die Zeit der Krisen und Kriege erlaubt die Stabilität der internationalen Netzwerke zu diskutieren und die aussenpolitischen Reaktionen auf faschistische und nationalsozialistische Unterwanderung zu untersuchen. Dabei wird die Wechselwirkung zwischen Aussenpolitik und Netzwerken während der Weltkriege ebenso thematisiert wie deren Bedeutung bei der Transformation der internationalen Beziehungen zum UN-System.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Wer gestaltete die schweizerische Aussenpolitik 1914-1978 - wie und mit welchen Mitteln Diese Fragen werden aus historischer Perspektive anhand von mehr als 15'000 Bundesratsentscheiden quantitativ und qualitativ diskutiert. Ausgangspunkt für die Analyse der Entscheidungsprozesse bildet die Entscheidfindung im Bundesrat. Die Aussenpolitik gilt auch in direktdemokratischen Staaten als Domäne der Regierung, weshalb deren Rolle als aktive Gestalterin der Aussenpolitik im Zentrum der Untersuchung steht. Auf der Basis eines thematisch breiten, aber auf das Politische der Aussenpolitik beschränkten Verständnisses erscheint sodann eine Fülle von Verwaltungseinheiten zuständig und verantwortlich für die Wahrnehmung nationaler Interessen gegenüber anderen Staaten.Nicht nur das Aussenministerium, das damalige Eidgenössische Politische Departement (heute: EDA), sondern alle Departemente betrieben ihre Aussenpolitik. Die AutorInnen kommen aufgrund der Analyse von informellen und formellen Entscheidverfahren zum Schluss, dass die aussenpolitische Entscheidfindung weitgehend dem bürokratischen Alltag überlassen bieb. Die Rolle der Gesamtregierung, des Bundesratskollegiums, als eigentlicher Akteur war weitgehend eine formelle. Aussenpolitische Strategien wurden zunehmend entwickelt und umgesetzt. Das administrative System entwickelte dabei Verfahren, um Entscheide möglichst erst in konsensueller Form vor das Bundesratskollegium zu bringen.An zwei Fallbeispielen, der Landwirtschafts- und Umweltschutzaussenpolitik, werden ausserdem die Schnittstellen zwischen nationaler und internationaler Ebene im Kontext des europäischen Umfeldes nach dem Zweiten Weltkrieg sichtbar gemacht und die These von der «Verwaltung der Aussenpolitik» anhand der Beschreibung der von der staatlichen Verwaltung aufgebauten Netzwerke illustriert.

  • Schiedt, Hans-Ulrich

    Verlag: Chronos Verlag Okt 2002, 2002

    ISBN 10: 3034005741ISBN 13: 9783034005746

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Der Sohn eines Grosskaufmanns und Seidenfabrikanten des Zürcher Patriziats wurde um die Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem der wichtigen schweizerischen Sozialisten. Frühe Zusammenhänge seines abenteuerlichen Lebens waren der Radikalismus der 1830er Jahre, eine Lehre als Gerber, die vorrevolutionäre Zeit in Paris und die Rezeption des frühsozialistischen Fourierismus. Damals eignete er sich profunde und vielseitige Kenntnisse theoretischen Denkens an. Speziell überzeugte er sich von den Vorzügen genossenschaftlicher Produktionsweisen. Diese setzte er zuerst als Gründer des Zürcher Konsumvereins in Praxis um. Dann beteiligte er sich an einem genossenschaftlichen Grossprojekt in Texas, aus welchem nichts weniger als ein sozialistischer Staat entstehen sollte. Nach dem schnellen Scheitern kehrte er als Wirt ins Zürcher Niederdorf zurück. Hier wurde er in den 1860er Jahren einflussreicher Agitator der so genannten demokratischen Bewegung. Dieses Engagement begründete seine internationale Bekanntheit als Pionier der direkten Demokratie. Als Arbeiterpolitiker war er Mitglied der Ersten Internationale und vielfach eingebunden in der Genossenschafts-, Gewerkschafts- und Parteibewegung. Bürkli inspirierte die Anfänge der Arbeiterbewegung auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene, mobilisierte Menschenmassen für sozialdemokratische Ziele als Redner und Autor eines grossen Schrifttums, er machte - und er schrieb Geschichte.Die frühsozialistischen Schriften, die Briefwechsel, Bürklis eigene Bibliothek, seine Publikationen, die damalige Presselandschaft, Spitzel- und andere Protokolle bieten einen seltenen Einblick in die Bedingungen der Rezeption der Gesellschafts- und Wirtschaftslehren jener Kreise. Die fruchtbare Quellenlage zeigt die unauflösliche Verbindung des damaligen Sozialismus mit dem hochkapitalistischen Aufbruch. Sie zeigt, dass die meisten von Bürklis politischen und sozialen Forderungen, die beispielsweise in der Zürcher Verfassung von 1869 oder in den sozialdemokratischen Programmen des letzten Drittels des 19. Jahrhunderts ihren Niederschlag fanden, sich schon auf die Diskussionen der 1830er und 1840er Jahre und in vielen Fällen auf die französischen Verfassungsdiskussionen der Jahre 1848-1851 zurückführen lassen. Hervor tritt aber auch eine eigenwillige Persönlichkeit. Das an Spannungen, überraschenden Verbindungen, Erlebnissen und an Brüchen reiche Leben lässt die Lektüre zur unterhaltenden Zeitreise werden.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - '6) Verhaftet und als Geiseln festgehalten werden: der Bundesrat in corpore, die Präsidenten und die Vizepräsidenten des National- und Ständerates, der Gerichte in Bern und Zürich; ebenso die einflussreichen Beamten dieser Behörden und sämtliche hohen Militärpersonen einschliesslich ihrer Frauen und Kinder von 16 Jahren an. In gleicher Weise wird mit den Direktoren und Hauptredakteuren der bürgerlichen Blätter sowie andern Vertretern der Bourgeoisie verfahren. Beim geringsten Verdacht des Widerstandes oder des Verrats werden die Geiseln sofort auf öffentlichem Platze hingerichtet.'Im April 1919 erschreckte dieses angeblich von Lenin verfasste 15-Punkte-Umsturzprogramm mit dem Titel Instruktionen für eine schweizerische Sowjetrepublik das Schweizer Bürgertum. Wenn schon renommierte Blätter wie die freisinnige 'Neue Zürcher Zeitung' und das katholisch-konservative 'Vaterland' solche beängstigenden Meldungen abdruckten, wer würde sich da nicht vor dem roten Ungeheuer fürchten, das nun von Russland aus seine Arme auch nach der Schweiz ausstreckte Das 'Volksrecht' und andere linke Zeitungen vermochten mit ihren Beteuerungen, dass diese Instruktionen von A bis Z erschwindelt und erlogen und von den Kommunisten viele gute Neuerungen zu erwarten seien, die Gemüter im bürgerlichen Lager nicht zu beruhigen.Artikel für oder gegen den Kommunismus in ganz Europa gab es nach der Russischen Revolution im Herbst 1917 unzählige. Ab 1920 häuften sich aber auch Berichte über faschistische und nationalsozialistische Umtriebe.Über die ersten Jahre des Zeitalters der Ideologien liegt nun ein nicht ganz übliches Geschichtsbuch vor. Die Ereignisse werden in der Form einer Forumszeitung mit Artikelauszügen aus den drei oben genannten Tageszeitungen wiedergegeben. Kurze Kommentare verbinden die meist längeren Zitate. So kommt der Charakter der damaligen Pressesprache gut zur Geltung. Die Lektüre der Artikel ermöglicht es, in die Zeit der wilden Nachkriegsjahre einzutauchen. Zahlreiche Zeitzeugen informieren über Stimmungen und Ängste, die damals herrschten. Es handelt sich demnach nicht um eine trockene Aufzeichnung von Fakten, durchsetzt mit Theorien und komplizierten Fachausdrücken, sondern um eine lebendige Geschichtsschreibung in einer einfachen, für jedermann verständlichen Sprache. Anekdoten, Ironie, Humor, Spott, Alltägliches und uns heute nebensächlich Erscheinendes finden darin ebenso Platz wie ernsthafte Berichte über dramatische Weltereignisse.

  • Verlag: Chronos Verlag Okt 2002, 2002

    ISBN 10: 3034005792ISBN 13: 9783034005791

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Diese breit angelegte Monographie über eine 500-Seelen-Gemeinde im solothurnischen Bezirk Thal stellt sich der methodischen Herausforderung, die komplexe wechselseitige Beziehung zwischen den Lebens-, Produktions- und Herrschaftsverhältnissen sowie den Erfahrungen und Verhaltensweisen der Betroffenen angemessen darzustellen.Mit einer historisch-demographischen Untersuchung sowie einer Analyse der sozialen Schichtung und der wirtschaftlichen Entwicklung stehen vorerst strukturelle Themen im Vordergrund. In die anschliessende Untersuchung werden nicht nur die Organisation der Gemeindeverwaltung, inklusive Armenwesen, sondern auch die Netzwerke der Klientelen und der Verwandtschaft und vor allem die Haushalte mit einbezogen. Schliesslich wird auf die Wertmuster, Rituale und Normen eingegangen, die den Alltag im Dorf prägten. Es wird gezeigt, wie die Menschen die geschilderte soziale und wirtschaftliche Entwicklung erlebten und wie sie darauf reagierten; analysiert wird auch die Rolle der katholischen Kirche und der Schule als Sozialisationsinstanzen. Die überschaubare lokale Einheit wird somit zum einen mit der Auswertung von seriellen Quellen und mit Hilfe prosopographischer Verfahren analysiert, zum anderen werden kulturelle Bedeutungen und Möglichkeiten rekonstruiert.Dem Selbstverständnis der mikrogeschichtlichen Forschung entsprechend ist nicht der Untersuchungsgegenstand klein, sondern der Beobachtungsmassstab wird verkleinert. Die Untersuchung fördert denn auch eine Fülle überraschender Detailerkenntnisse zutage. Auf der anderen Seite zeigt sich gerade beim Generalthema der Geschichte Aedermannsdorfs im 19. Jahrhundert, der Verarmung eines grossen Teils der Bevölkerung, dass diese agrarische Gemeinde kein in sich geschlossener, autonomer Mikrokosmos war. Die lokalen Auswirkungen der ökonomischen Krisen hingen aber davon ab, in welcher Weise die Gemeindebehörden, insbesondere im Armenwesen, und die einzelnen Mitglieder der Dorfgemeinschaft auf diese Herausforderung reagierten.Mit dieser Verbindung von quantitativer und qualitativer Betrachtung weist die Studie über den Einzelfall hinaus, sie tritt in Bezug zur Makrogeschichte und erweitert unsere Vorstellung von den Möglichkeiten und Handlungsspielräumen der Menschen im 19. Jahrhundert.