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Verlag: Chronos Verlag Okt 2012, 2012
ISBN 10: 3034011431ISBN 13: 9783034011433
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Alice Kriemler-Schoch gründete vor 90 Jahren ihre eigene Schürzenmanufaktur in St. Gallen, die sie in den Dreissiger jahren zur Kleiderfabrik erweiterte. Zwischen 1933 und 1972 zeugen 14 Tagebücher vom Alltag der engagierten Unternehmerin, die mitten in der Stadt Hühner hielt und kurz vor ihrem 63. Geburtstag die Fahrprüfung ablegte. Akris ist heute weltweit tätig und präsentiert seine Kollektionen als einziges Label aus dem deutschsprachigen Raum auf den Laufstegen der Prêt-à-porter-Schauen in Paris.Wie lebten die Frauen, die zwischen 1946 und 1966 in einer kleinen Rheintaler Näherei für Akris-Gründerin Alice Kriemler-Schoch Schürzen produzierten Wie wuchsen sie auf in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, als das Stadt-Land-Gefälle riesig und die Bildungschancen für Mädchen gering waren Ihre Chefin lotste derweil ihr St. Galler Bekleidungsunternehmen durch die Weltwirtschaftskrise und den Zweiten Weltkrieg und verteidigte die Schürzenproduktion, bis das Schürzentragen aus der Mode kam.Die Porträts der neun Rheintaler Näherinnen geben Einblick in eine längst vergangene Welt, geprägt durch Kinderarbeit, Marienlieder, Armut und Autoritätsgläubigkeit. Die Mädchen hüteten Kühe und Kinder, stachen Äcker um und ernteten Erbsen. Als junge Frauen nähten sie Schürzen. Den Verdienst gaben sie zu Hause ab, eine Lehre lag nicht drin. Das gemeinsame Nähen im 'Büdeli' hat die Kriessnerinnen nachhaltig geprägt. Sie nannten sich 'Kriemlera' nach ihrer Chefin Alice Kriemler-Schoch (1896-1972), die ebenfalls auf einem kinderreichen Bauernhof aufgewachsen war. Auch sie hatte als Schürzennäherin begonnen, doch dabei ist es nicht geblieben. 184 pp. Deutsch.
Verlag: Chronos Verlag Okt 2012, 2012
ISBN 10: 3034011431ISBN 13: 9783034011433
Anbieter: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Alice Kriemler-Schoch gründete vor 90 Jahren ihre eigene Schürzenmanufaktur in St. Gallen, die sie in den Dreissiger jahren zur Kleiderfabrik erweiterte. Zwischen 1933 und 1972 zeugen 14 Tagebücher vom Alltag der engagierten Unternehmerin, die mitten in der Stadt Hühner hielt und kurz vor ihrem 63. Geburtstag die Fahrprüfung ablegte. Akris ist heute weltweit tätig und präsentiert seine Kollektionen als einziges Label aus dem deutschsprachigen Raum auf den Laufstegen der Prêt-à-porter-Schauen in Paris.Wie lebten die Frauen, die zwischen 1946 und 1966 in einer kleinen Rheintaler Näherei für Akris-Gründerin Alice Kriemler-Schoch Schürzen produzierten Wie wuchsen sie auf in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, als das Stadt-Land-Gefälle riesig und die Bildungschancen für Mädchen gering waren Ihre Chefin lotste derweil ihr St. Galler Bekleidungsunternehmen durch die Weltwirtschaftskrise und den Zweiten Weltkrieg und verteidigte die Schürzenproduktion, bis das Schürzentragen aus der Mode kam.Die Porträts der neun Rheintaler Näherinnen geben Einblick in eine längst vergangene Welt, geprägt durch Kinderarbeit, Marienlieder, Armut und Autoritätsgläubigkeit. Die Mädchen hüteten Kühe und Kinder, stachen Äcker um und ernteten Erbsen. Als junge Frauen nähten sie Schürzen. Den Verdienst gaben sie zu Hause ab, eine Lehre lag nicht drin. Das gemeinsame Nähen im 'Büdeli' hat die Kriessnerinnen nachhaltig geprägt. Sie nannten sich 'Kriemlera' nach ihrer Chefin Alice Kriemler-Schoch (1896-1972), die ebenfalls auf einem kinderreichen Bauernhof aufgewachsen war. Auch sie hatte als Schürzennäherin begonnen, doch dabei ist es nicht geblieben. 184 pp. Deutsch.
Verlag: Chronos Verlag Okt 2012, 2012
ISBN 10: 3034011431ISBN 13: 9783034011433
Anbieter: Wegmann1855, Zwiesel, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Das renommierte Schweizer Prêt-à-porter-Unternehmen Akris wurde 1922 in St. Gallen als Schürzenfabrik gegründet - von Alice Kriemler-Schoch (1896-1972). Vierzehn Tagebücher zeugen vom Alltag der engagierten Fabrikantin, die mitten in der Stadt Hühner hielt und kurz vor ihrem 63. Geburtstag die Fahrprüfung ablegte. Sie erweiterte das Unternehmen zur Kleiderfabrik, lotste es durch die Weltwirtschaftskrise und den Zweiten Weltkrieg - und verteidigte ihre Schürzenproduktion, bis das Schürzentragen aus der Mode kam. Zwischen 1946 und 1966 betrieb Akris eine kleine Schürzennäherei in Kriessern. Wie lebten diese Näherinnen Wie wuchsen sie auf in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, als das Stadt-Land-Gefälle riesig und die Bildungschancen für Mädchen gering waren Die Porträts der neun Rheintalerinnen geben Einblick in eine längst vergangene Welt, geprägt durch Kinderarbeit, Marienlieder, Armut und Autoritätsgläubigkeit. Die Mädchen hüteten Kühe und Kinder, stachen Äcker um und ernteten Erbsen. Als junge Frauen nähten sie Schürzen. Den Verdienst gaben sie zu Hause ab, eine Lehre lag nicht drin. Das gemeinsame Nähen im «Büdeli» hat die Kriessnerinnen verbunden. Sie nannten sich «Kriemlera» - nach ihrer Chefin Alice Kriemler-Schoch, die ihrerseits von den Kriessner «Mädchen» sprach. Auch sie war auf einem kinderreichen Bauernhof aufgewachsen und hatte als Schürzennäherin begonnen.
Verlag: Chronos Verlag Okt 2012, 2012
ISBN 10: 3034011490ISBN 13: 9783034011495
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Parallel zum Bürgerrechtskauf, der sogenannten Finanzeinbürgerung, entwickelte sich in Liechtenstein ab 1945 die Einbürgerung von alteingesessenen Ausländerinnen und Ausländern zu einer eigenen Einbürgerungsform. Heute ist die erleichterte Einbürgerung von Personen mit langfristigem Wohnsitz die häufigste Einbürgerungsart. Die Studie konzentriert sich auf die Einbürgerung der sogenannten Alteingesessenen, wobei der Wandel der Einbürgerungsbedingungen und dessen Voraussetzungen im Zentrum stehen. Neben der Darstellung der Einbürgerungsnormen und -praxis wird anhand von Kurzbiografien und Interviews auch Eingebürgerten sowie in Liechtenstein lebenden Ausländerinnen und Ausländern Raum gegeben.
Verlag: Chronos Verlag Okt 2012, 2012
ISBN 10: 3034011474ISBN 13: 9783034011471
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Das Buch schildert die Geschichte der Einbürgerungen in Liechtenstein zwischen 1809 und 1918. Bis 1864 gab es in Liechtenstein das Staats- und das Gemeindebürgerrecht als zwei eigene Rechtsformen. Staatsbürger ohne Gemeindebürgerrecht wurden als Hintersassen bezeichnet. Diese hatten zwar ein Heimatrecht, aber keine Nutzungsrechte in ihrer Wohngemeinde. Hintersassen waren oft als Handwerker oder auch als Mägde oder Knechte tätig, zum Teil mit einer nicht-sesshaften Lebensweise. Das Gemeindegesetz von 1864 verknüpfte das Staats- und Gemeindebürgerrecht. Es machte die Hintersassen zu Gemeindebürgern - in die Nutzungsrechte mussten sie sich trotzdem einkaufen, wofür zumeist das Geld fehlte. Als Perspektiven verblieben ihnen die Arbeit in der Textilindustrie oder die Auswanderung. Andererseits suchten ab 1864 zunehmend vermögende Personen um die Staatsbürgerschaft in Liechtenstein an, was für die Gemeinden lukrativ wurde.
Verlag: Chronos Verlag Okt 2012, 2012
ISBN 10: 3034011504ISBN 13: 9783034011501
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Liechtenstein besitzt eine der höchsten Ausländerquoten Europas und verfolgt zugleich eine sehr restriktive Einbürgerungspolitik. Dies ist aus staatspolitischer Sicht problematisch, kann doch ein grosser Teil der Bevölkerung nicht an der demokratischen Mitbestimmung teilhaben. Warum die Einbürgerung in Liechtenstein nicht stärker als bisher erleichtert, sondern jüngst sogar erschwert wurde, ist nicht nur mit den politischen Konjunkturen, sondern auch mit der Geschichte der Einbürgerung zu erklären. Dieser Geschichte sind Klaus Biedermann, Nicole Schwalbach, Veronika Marxer und Regula Argast in einem vom Historischen Verein für das Fürstentum Liechtenstein getragenen Forschungsprojekt während mehrerer Jahre nachgegangen. Der vorliegende Schlussbericht fasst die Forschungsergebnisse zusammen und diskutiert das Verhältnis von Kontinuität und Bruch der Einbürgerung in Liechtenstein vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Verlag: Chronos Verlag Okt 2012, 2012
ISBN 10: 3034011482ISBN 13: 9783034011488
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Von 1920 bis 1955 existierte im Fürstentum Liechtenstein eine besondere Form des Bürgerrechtserwerbs: die Finanzeinbürgerung. Sie erlaubte es solventen ausländischen Staatsangehörigen, sich mittels hoher Beträge in das liechtensteinische Bürgerrecht einzukaufen, ohne vorgängig im Fürstentum Wohnsitz zu nehmen. Die Einbürgerungstaxen bildeten in diesem Zeitraum einen zentralen Faktor für die Sanierung des Liechtensteiner Staatshaushaltes und den Unterhalt der Gemeinden. Im Jahr 1955 setzte der Internationale Gerichtshof der Finanzeinbürgerung mit der Begründung ein Ende, dass eine Staatsangehörigkeit ohne persönlichen Bezug zum Land nicht dem Völkerrecht entspreche. Nicole Schwalbachs Studie zeichnet die Entwicklung der Finanzeinbürgerung während dreieinhalb Jahrzehnten im Kontext nationaler und internationaler Debatten nach und zeigt, welche Bedeutung das Liechtensteiner Bürgerrecht für die Neubürger besass.
Verlag: Chronos Verlag Okt 2012, 2012
ISBN 10: 3034011431ISBN 13: 9783034011433
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Alice Kriemler-Schoch gründete vor 90 Jahren ihre eigene Schürzenmanufaktur in St. Gallen, die sie in den Dreissiger jahren zur Kleiderfabrik erweiterte. Zwischen 1933 und 1972 zeugen 14 Tagebücher vom Alltag der engagierten Unternehmerin, die mitten in der Stadt Hühner hielt und kurz vor ihrem 63. Geburtstag die Fahrprüfung ablegte. Akris ist heute weltweit tätig und präsentiert seine Kollektionen als einziges Label aus dem deutschsprachigen Raum auf den Laufstegen der Prêt-à-porter-Schauen in Paris.Wie lebten die Frauen, die zwischen 1946 und 1966 in einer kleinen Rheintaler Näherei für Akris-Gründerin Alice Kriemler-Schoch Schürzen produzierten Wie wuchsen sie auf in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, als das Stadt-Land-Gefälle riesig und die Bildungschancen für Mädchen gering waren Ihre Chefin lotste derweil ihr St. Galler Bekleidungsunternehmen durch die Weltwirtschaftskrise und den Zweiten Weltkrieg und verteidigte die Schürzenproduktion, bis das Schürzentragen aus der Mode kam.Die Porträts der neun Rheintaler Näherinnen geben Einblick in eine längst vergangene Welt, geprägt durch Kinderarbeit, Marienlieder, Armut und Autoritätsgläubigkeit. Die Mädchen hüteten Kühe und Kinder, stachen Äcker um und ernteten Erbsen. Als junge Frauen nähten sie Schürzen. Den Verdienst gaben sie zu Hause ab, eine Lehre lag nicht drin. Das gemeinsame Nähen im 'Büdeli' hat die Kriessnerinnen nachhaltig geprägt. Sie nannten sich 'Kriemlera' nach ihrer Chefin Alice Kriemler-Schoch (1896-1972), die ebenfalls auf einem kinderreichen Bauernhof aufgewachsen war. Auch sie hatte als Schürzennäherin begonnen, doch dabei ist es nicht geblieben.
Verlag: Chronos Verlag Okt 2012, 2012
ISBN 10: 3034011512ISBN 13: 9783034011518
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - In drei zeitlich aufeinanderfolgenden Studien und einem zusammenfassenden Schlussbericht erzählen Klaus Biedermann, Nicole Schwalbach, Veronika Marxer und Regula Argast die wechselhafte Geschichte der Einbürgerung in Liechtenstein vom frühen 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Im Spannungsfeld lokaler Eigenheiten und internaonaler Bezüge zeichnen sie die Entwicklung des wirtschaftlich bedeutsamen Gemeindebürgerrechts im 19. Jahrhundert, der Finanzeinbürgerung zwischen 1920 und 1955 und der bürgerrechtlichen Integration der alteingesessenen Ausländerinnen und Ausländer nach 1945 nach.