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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Universität Trier (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ein Klempner wird zu einem Reparaturauftrag zu einer türkischen Familie geschickt. Nachdem der Familienvater ihm die Haustür geöffnet hat, bittet er den Klempner höflich, sich vor dem Betreten der Wohnung die Schuhe auszuziehen. Dieser ist darüber verwundert, empfindet das Anliegen als erniedrigend und schläft deshalb die Bitte ab. Es kommt zu einer Auseinandersetzung in der der Hausherr darauf hinweist, es entspreche den türkischen Gepflogenheiten, als Gast niemals ein fremdes Haus in Straßenschuhen zu betreten. Dies habe religiöse Gründe, da in seiner Religion Haus und Hof heilig seien. Der Klempner erwidert, er sei nicht als Gast, sondern zum Arbeiten gekommen und habe noch nie während der Arbeit die Schuhe ausziehen müssen. Da es zu keiner Einigung kommt, zieht der Klempner unverrichteter Dinge wieder ab und stellt der Familie seine Fahrtkosten in Rechnung. Der türkische Familienvater weigert sich, die Rechnung zu bezahlen und begründet dies damit, der Klempner habe ja keine Leistung erbracht. Der Streit hierüber geht vor Gericht und wird von Instanz zu Instanz unterschiedlich entschieden, bis in der letzten Instanz die türkische Familie Recht bekommt: Das Gericht erkennt den religiösen Hintergrund des Ansinnens des türkischen Familienvaters an und verweist in seiner Urteilsbegründung auf die in Deutschland geltende Freiheit der Religionsausübung.Diese Begebenheit ist tatsächlich in Deutschland passiert. Der Konflikt hätte vermieden werden können, wenn beide Beteiligten, jedoch insbesondere der Klempner, sich interkulturell kompetent verhalten hätten. Interkulturelle Kompetenz als menschliche Fähigkeit und Qualifikation ist das Thema dieser Arbeit. Diese Qualifikation wird häufig im Zusammenhang mit weltweiten Phänomenen am Ende des 20. und Beginn des 21. Jahrhunderts genannt, die mit dem Begriff Globalisierung umschrieben werden.Dieser Arbeit liegen zwei Forschungsfragen zugrunde: Zum einen soll geklärt werden, welche kulturellen Auswirkungen die Globalisierung hat und welche Folgerungen sich daraus für den Stellenwert interkultureller Kompetenz ergeben. Zum anderen wird erörtert, wie interkulturelle Kompetenz erworben werden kann.Gang der Untersuchung:Im ersten Teil dieser Arbeit (Gliederungspunkt 2) werden die konzeptionellen Grundlagen zur Klärung dieser Fragen gelegt, in dem die der Thematik innewohnenden zentralen Begriffe Kultur, interkulturelle Kompetenz und Globalisierung veranschaulicht und definiert werden.Im darauffolgenden Teil (Gliederungspunkt 3) werden die kulturellen Auswirkungen der Globalisierung anhand einer Gegenüberstellung zweier polarisierender Thesen untersucht. Die erste These wird mit dem Schlagwort McWorld belegt. Hier wird davon ausgegangen, dass infolge der Globalisierung eine kulturelle Homogenisierung stattfindet: in diesem Szenario dominiert die Kultur der westlichen Industrienationen, vor allem die der USA, weltweit lokale Kulturen. Die Folge ist eine Kulturschmelze, die in letzter Konsequenz zu einer weltweiten Einheitskultur führt. Diese kann Lokalkulturelles ersetzen oder zumindest verdrängen. Logische Konsequenz wäre ein sinkender Stellenwert interkultureller Kompetenz, da man sich in Interaktionssituationen unabhängig von der Herkunft des Gegenübers auf eine gemeinsame kulturelle Basis verlassen könnte.Das Schlagwort Multikulti bezeichnet die entgegengesetzte These. Sie besagt, dass infolge der Globalisierung eine Diversifizierung lokaler und individueller Kulturen stattfindet. Diese geht mir einem gestiegenen Bewusstsein der eigenen kulturellen Identität einher. Dies wiederum bedeutet, dass im Zuge der Globalisierung der interkulturellen Kompetenz ein gestiegener Stelle. 136 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2001 in the subject Psychology - Miscellaneous, grade: 1,0, Free University of Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Diese theoretische Arbeit beschäftigt sich mit Thema, inwieweit entwicklungspsychologische Forschungsbemühungen im Bereich der sogenannten frühen Moral Aufklärung zu der Frage beitragen, ob Kinder in der Lage sind, moralische von konventionellen Normen zu unterscheiden bzw. sich diesen Unterscheidungen entsprechend zu verhalten.Ausgegangen wird dabei von den Arbeiten Lawrence Kohlbergs, der die These vertrat, jüngere Kinder (unter 10 Jahre alt) seien in ihrem sozialen Verhalten nahezu ausschließlich daran orientiert, Strafe zu vermeiden bzw. in egozentrischer Weise ihre Ziele zu verfolgen. Fähigkeiten zur Perspektivenübernahme seien nicht vorhanden; echtes moralisches Verhalten (nach Kohlberg die Orientierung des Handelns an Maßstäben der Gerechtigkeit) sei somit bei ihnen nicht möglich.Innerhalb verschiedener Forschungsansätze wurde diese Sicht der moralischen Kompetenz jüngerer Kinder in Frage gestellt. Es stellte sich heraus, dass Kinder unter bestimmten Bedingungen sehr wohl Entscheidungen treffen können, die sie mit Rückgriff auf moralische Normen begründen. Sie sind auch fähig, konventionelle von moralischen Normen zu unterscheiden, indem sie moralische Verhaltensregeln beispielsweise als weniger veränderbar betrachten als Konventionen.In meinem Überblick stelle ich die verschiedenen theoretischen und methodologischen Vorgehensweisen der Ansätze dar und arbeite heraus, welche Unterschiede in den Forschungsmethoden zu welchen Unterschieden in der Beurteilung der moralischen Entwicklung von Kindern führen. Dabei stellt sich unter anderem heraus, dass bestimmte Untersuchungsdesigns geradezu verhindern, dass Kinder innerhalb dieser Untersuchungen moralisches Verhalten zeigen können.Es ergibt sich ein durch die neueren Ansätze erweitertes und differenzierteres Bild in bezug auf die moralischen Fähigkeiten von Kindern, als das von Kohlberg propagierte. Wie ich aufzeige, bedeutet dies jedoch in keiner Weise, dass Kohlberg durch die neueren Ansätze widerlegt wurde. Es wird vielmehr deutlich, dass Einseitigkeiten bzw. blinde Flecken in den Forschungsansätzen sowohl bei Kohlberg als auch bei seinen Kritikern zu den dargestellten unterschiedlichen Ergebnissen geführt haben, und dass es darum notwendig ist, die unterschiedlichen Ansätze zu integrieren.Abstract:In this diploma thesis I want to consider several approaches in the area of moral development research. Given the theory of Lawrence Kohlberg, young children (younger than 10 years of age) seem to stay completely under the constraints of authorities and rules. According to Kohlberg, children s social judgments and behaviors are determined by instrumental aims to satisfy their own needs and wishes, or to avoid punishment. In this regard, the helping of others or meeting the needs of others is only motivated by instrumental considerations. Thus, in Kohlberg s view young children are not able to think or to act in a genuinely moral way.In reaction to Kohlberg, other researchers have suggested that young children are capable to make genuinely moral judgments and to act in a moral way. Eisenberg has suggested that young under the age of 10 years children can have empathic or altruistic feelings which lead them to conduct prosocial acts. Other researchers assert that children under the age of ten years are able to understand and feel moral emotions, which they consider as constitutive or as indicators for morality. Turiel and his associates suggest that even children at about 2 years of age are able to differentiate between a moral, conventional, and personal domain of social knowledge, and that children subordinate the importance of personal and conventional rules u. 92 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Scholarly Research Paper from the year 1998 in the subject Electrotechnology, grade: 1,0, Technical University of Braunschweig (Elektrotechnik), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:The purpose of this thesis is to compare several filter topologies used for the decimation of sigma-delta modulated digital signals. The goal is to present optimized filter architectures with regard to an efficient VLSI implementation. A fifth-order 1-bit sigma-delta modulator using local feedback techniques will be considered as the front-end A/D converter. The subsequent digital filter reduces the sampling rate by a factor of 32. The decimation filter must guarantee a narrow transition band between 0.5 and 0.55 and stopband attenuation of 100dB.Chapter 1 provides a brief introduction into the principles of digital signal processing. The considerations are focused on FIR filters due to the requirements for acoustic applications.Chapter 2 illustrates the proposed overall structure and the design flow.The objective of chapter 3 is to present the principles of oversampling data converters using sigma-delta techniques. The 5V fifth-order SD-modulator with 90dB dynamic range (SNR+THD) will be presented, which has been fabricated in 1.2µm CMOS technology. For the sake of simplicity and robustness, a 1-bit quantizer will be used.Chapter 4 deals with typical hardware realizations of digital filters. Apart from the brute force implementation of the multirate filter with identical filters running in parallel, also the LUT-based approach for small filter orders will be presented. Due to the advantages of compact implementation, the bit-serial approach and the bit-serial multiplier are investigated in detail.In chapter 5 the straightforward one-stage multirate FIR filter will be introduced. To satisfy the specifications, a 4096 tap lowpass FIR filter will be designed. The influence of coefficient quantization is investigated and furthermore the block scaling method, to represent small values, is presented. The single-stage implementation becomes the more unattractive the higher the filter specifications are.Chapter 6, therefore, focuses the investigations on cascaded structures. The first stage is realized as a comb or sincK filter and decimates by a factor of 8 or 4. The frequently used conventional comb filter will be used but also a new architecture will be described. The new structure is based on the conventional comb filter with filter sharpening techniques to improve the frequency behavior. The unavoidable passband droop must be compensated for by the following lowpass FIR filter. In order to compare several filter realizations, three examples are considered. These are the comb-FIR cascade, the sharpened comb-FIR cascade and the sharpened comb-half band filter cascade. Finally, the FIR filter realization using periodically time-varying coefficients (FIR-PTV filter) will be considered.Zusammenfassung:Thema der vorliegenden Studienarbeit ist der Vergleich und die Aufwandsabschätzung verschiedener digitaler Dezimationsfilter für den Einsatz bei A/D Wandlern nach dem Sigma-Delta Prinzip. Den Anfang macht eine Einführung in die Grundlagen der digitalen Filtertechnik sowie der Sigma-Delta Modulation. Anschließend werden die Möglichkeiten der Hardwareimplementierung prinzipiell vorgestellt. Im Hinblick auf eine VLSI Implementierung, ist jeweils der Hardwareumfang abgeschätzt worden.Als Referenz dient das unkaskadierte FIR Dezimationsfilter. Die hohen Anforderungen, ein schmales Übergangsband (0.5; 0.55) und eine Sperrdämpfung von 100dB, machen ein Filter der Ordnung 4096 nötig. Das Frequenzverhalten wurde mit Routinen aus den MATLAB Toolboxen bestimmt. Es ist der Einfluß einer Koeffizientenquantisierung mittels Simulation gezeigt worden. Eine minimale Koeffizientenwortlänge von 22 Bit konnte ermittelt werden. Das blockweise Skalieren von . 188 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,0, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Wilhelmshaven (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Firma Storm ist ein mittelständisches Unternehmen mit über zweihundert Mitarbeitern, die an vier Produktionsstätten beschäftigt sind. Seit 1983 sind von der Abteilung Anlagenbau Blockheizkraftwerke mit elektrischen Leistungen zwischen 9 und 750 kW in ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland installiert worden. In dieser Zeit wurden rund 350 Module in Betrieb genommen. Im Zeitraum 1994/95 wurde ein BHKW-Kompaktmodul mit einer elektrischen Leistung von 85 kW, unter anderen zur Ausstellung während der Hannover-Messe 95, entwickelt und im Anlagenbau fertiggestellt. Parallel dazu ist die Anlage mit einer neuen Steuerung der Firma Share-Tech ausgerüstet worden.Das Unternehmen beabsichtigt, einige standardisierte BHKW-Module in ihr Produktangebot aufzunehmen. Aus dieser Möglichkeit die BHKW-Module zu standardisieren ergibt sich als Aufgabenstellung für die vorliegende Diplomarbeit die Prüfstandserprobung eines BHKW-Kompaktmodules von 85 kW elektrischer Leistung. Die firmeninterne Bezeichnung für das Modul lautet STO 85 S.Grundlage für die Prüfstandserprobung ist ein bereits fertiggestelltes Kompaktmodul, für dessen Ausbau alle erforderlichen Anlagenteile ausgelegt und bestellt worden sind. Das Aggregat ist sowohl als erdgasbetriebene Version mit stöchiometrischen Gas-Luft-Verhältnis, als auch mit Magerkonzept für den Klär- oder Deponiegaseinsatz vorgesehen. Durch die Aufnahme und Beschreibung der Modulkomponenten soll der Firma Strom das Anbieten des Moduls, z.B. während der Hannover-Messe, erleichtern.Um eine vernünftige Aussage über elektrische Leistungen und Wärmeströme treffen zu können, müssen einige Probeläufe auf dem Prüfstand durchgeführt werden. Bei dieser Erprobung sollen die physikalischen Daten wie z.B. Brennstoffverbrauch oder Temperaturen an den Wärmetauschern ermittelt werden. Darüber hinaus werden die Emissionen und die Wirkungsgrade bei:a) Lambda 1-Betriebb) Magerbetriebermittelt.Der Betrieb der Anlage ist ohne Katalysator vorgesehen, da die Emissionen bei Magerbetrieb des Motors gemessen werden sollen. Eine abschließende Energiebilanz gibt Aufschluss über die Energien, die Wärmeströme und die erzielten Wirkungsgrade.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisVerzeichnis der Formelzeichen und IndizesAufgabenstellung1.Einleitung11.1Allgemeines über Blockheizkraftwerke12.Technische Entwicklung der Blockheizkraftwerke32.1Einordnung des BHKW in die Technologie der Kraft-Wärme-Kopplung32.2Grundsätzlicher Aufbau und Betrieb52.2.1Das BHKW-Modul62.3Bereiche der Anwendung92.4Ausblick auf die Anwendung der BHKW-Technik103.Beschreibung der Modulkomponenten113.1Allgemeine Modulbeschreibung und Leistungsdaten113.2Beschreibung und technische Daten des Gasmotors123.2.1Beschreibung der weiteren Komponenten des Gasmotors143.3Einbindung des Gasmotors in das BHKW-Modul173.3.1Aufgaben des Motors173.3.2Beeinflussung des Motors durch das Modul173.3.3Beeinflussung des Moduls durch den Motor183.3.4Modulperipherie193.4Technische Daten und Beschreibung des Generators203.4.1Beschreibung der weiteren Komponenten des Generators223.5Technische Daten und Beschreibung der Wärmetauscher243.6Technische Daten, Beschreibung und Aufbau der Gasregelstrecke283.6.1Beschreibung der Komponenten der Gasregelstrecke293.7Technische Daten und Beschreibung des Luftfilters343.8Technische Daten und Beschreibung der Kupplung353.9Technische Daten und Beschreibung der Kreiselpumpe363.10Technisc. 240 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,5, Universität Mannheim (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Über die Finanz- und Wirtschaftspolitik von William Jefferson Bill Clinton zu schreiben, ist nicht nur aufgrund des Themas eine hoch interessante Aufgabe, sondern auch eine Herausforderung, da es sich um ein zeitgeschichtliches Thema handelt. Mein diesbezüglicher Entschluß resultiert aus meiner persönlichen Meinung, daß Präsident Clinton v.a. als Finanz- und Wirtschaftspolitiker der Nachwelt in Erinnerung bleiben wird. Mit dieser Arbeit wollte ich hierzu einen ersten Beitrag leisten.Da Bill Clinton bei der Erstellung dieser Arbeit noch im Amt war, sind Werke über seine Finanz- und Wirtschaftspolitik bzw. über seine gesamte Präsidentschaft spärlich. Vielmehr muß man einerseits auf Veröffentlichungen zurückgreifen, die ein bestimmtes Gebiet oder eine bestimmte Zeitspanne der Clinton-Administration behandeln und teilweise von amerikanischen Journalisten verfaßt wurden. Dies ist beispielsweise für die Bücher von Elizabeth Drew oder Bob Woodward der Fall. Die erste Amtszeit Bill Clintons wird in Drews beiden Werken fast vollständig beschrieben, wobei sowohl die Innen- und Wirtschaftspolitik als auch die Außenpolitik behandelt werden. Für diese Arbeit waren jedoch nur die auf die Haushalts- und Wirtschaftspolitik bezogenen Kapitel von Bedeutung, die komprimiert und verständlich die wichtigsten und relevanten Fakten zusammenfassen. Die Veröffentlichung von Bob Woodward, der den Lesern bereits durch sein Mitwirken bei der Aufdeckung des Watergate-Skandals bekannt ist, hat einen journalistischeren Stil als Drew und wurde deshalb ergänzend hinzugezogen.Für das erste Kapitel und die erste Amtszeit Bill Clintons diente schließlich Wolfgang Klages sehr informatives Buch als Leitfaden. Während über die erste Amtszeit Präsident Clintons auch über die oben erwähnten Werke hinaus bereits Literatur veröffentlicht wurde, mußte andererseits für die zweite Amtszeit gänzlich auf Quellen, wie Zeitungen oder das neue Medium Internet, zurückgegriffen werden. Seit Amtsantritt des Präsidenten im Jahre 1993 habe ich in teilweiser mühevoller Arbeit Zeitungsartikel und andere Veröffentlichungen über Bill Clinton gesammelt. Anhand des auf diese Weise vorliegenden Materials konnte die Haushalts- und Wirtschaftspolitik seit 1993 abgestützt und die seit 1997 verfolgte Politik nachgezeichnet werden. Als zweite Stütze diente mir das Internet, das sich unter Bill Clintons Amtszeit zu einem weltweiten Kommunikationssystem entwickelt hat. Die Web-Seiten des Weißen Hauses, des Kongresses und der großen amerikanischen Tageszeitungen waren für den Stand von Haushaltsverhandlungen, für Stellungnahmen, Reden, Gesetzesvorlagen, Institutionen, Personen und Statistiken unerläßlich. Besonders das Weiße Haus gab sich Mühe, Interessierte über seine Politik zu informieren, wobei hier natürlich die Position der Regierung im Vordergrund stand. Doch gerade der Umgang mit diesen Primärquellen hat den Reiz beim Verfassen dieser Arbeit ausgemacht.Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit beiden Amtszeiten Präsident Clintons unter dem Gesichtspunkt der von seiner Regierung verfolgten Finanz- und Wirtschaftspolitik. Der Schwerpunkt liegt dabei v.a. auf der Haushaltspolitik, die die Voraussetzungen für den erstaunlichen wirtschaftlichen Aufschwung der Vereinigten Staaten von Amerika seit 1993/94 geschaffen hat. Natürlich spielt der Kongreß, dem die Haushaltsgesetzgebung unterliegt, dabei auch eine wichtige Rolle. Die Konflikte zwischen Exekutive und Legislative um den richtigen haushalts- und wirtschaftspolitischen Kurs werden im folgenden ebenso geschildert, wie die Prioritäten, die der Präsident in der Finanz- und Wirtschaftspolitik setzte. Um das Verständnis des Lesers für die unter . 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Mit dem Sammelbegriff chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD = chronic obstructive pulmonary disease ) wird eine variable Kombination von chronischer Bronchitis und Lungenemphysem charakterisiert, die durch eine langsam fortschreitende nicht bzw. lediglich teilreversible obstruktive Ventilationsstörung gekennzeichnet ist.Weltweit zeigen chronische Lungenkrankheiten, insbesondere obstruktive Ventilations-störungen, einen Anstieg an Morbidität und Mortalität, vor allem bei Patienten in fortgeschrittenem Lebensalter. COPD ist derzeit die vierthäufigste Todesursache in den USA, nur noch übertroffen von Herz-, Krebs- und cerebro-vaskulären Erkrankungen.Patienten mit chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen (COPD) leiden besonders unter Dyspnoe, Belastungsintoleranz und einer eingeschränkten Lebensqualität. Das Konzept der in einen Bewegungsmangel mit sämtlichen negativen Folgen führenden Dyspnoespirale dient als wichtiges Argument für die Durchführung von pneumologischen Rehabilitationsmaßnahmen. Ein körperliches Trainingsprogramms gilt dabei als unverzichtbar, um die Wiederherstellung einer höchstmöglichen körperlichen Leistungsfähigkeit zur Gewinnung weitgehender funktioneller Unabhängigkeit zu gewährleisten. Zahlreiche Studien mit unterschiedlicher Trainingsbelastung, Trainingsart als auch Dauer des Rehaprogramms belegen den Zugewinn an körperlicher Leistungsfähigkeit, die Abnahme von Dyspnoe und die Steigerung der Lebensqualität.Ausgehend von diesen Überlegungen wurden in der vorliegenden Studie ein dreiwöchiges Ausdauertraining, Krafttraining und eine Kombination der beiden Trainingsprogramme für COPD-Patienten ohne und mit Indikation zur Sauerstofflangzeittherapie (LOX) im Rahmen einer stationären Rehabilitationsmaßnahme im Reha-Zentrum Reichshof-Eckenhagen entwickelt, durchgeführt und evaluiert. Ziel der vorliegenden Untersuchungen war die Überprüfung der Effekte unterschiedlicher Trainingsinhalte (Ausdauertraining, Krafttraining und Kombination der beiden) auf die Lungenfunktion, die arteriellen Blutgase, die körperliche Leistungsfähigkeit und die Dyspnoe sowie die mögliche Veränderung ängstlicher und depressiver Befindlichkeiten und der Lebensqualität.Zusammenfassend belegt die Untersuchung, dass alle Patienten mit COPD von einem kurzfristigen und intensiven körperlichen Training profitieren. Es wäre wünschenswert, wenn diese Ergebnisse den in der Praxis im Vergleich zu den anderen großen Lungenerkrankungen (Asthma bronchiale und Lungenkrebs) noch viel zu häufig anzutreffenden therapeutischen Nihilismus in Hinblick auf ein körperliches Training beeinflussen können. Vielleicht spielt dabei unterschwellig das negative Image der COPD als selbstinduzierte Erkrankung älterer Raucher immer noch eine gewichtige Rolle. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG12.LITERATURBESPRECHUNG42.1Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)42.1.1Definition42.1.2Symptome52.1.2.1Dyspnoe52.1.3Risikofaktoren72.1.4Epidemiologie72.1.5Ökonomische Aspekte82.1.6Pathogenese92.1.7Limitierungen der körperlichen Belastbarkeit bei Patienten mit COPD92.1.8Diagnostik132.1.9Medikamentöse Therapie142.1.9.1Sauerstofflangzeittherapie152.2Pneumologische Rehabilitation162.2.1Definitionen172.2.2Ziele der pneumologischen Rehabilitation172.2.3Pneumologische Rehabilitation in Deutschland182.2.4Das Reha-Team in der Pneumologie192.2.5Bestandteile der pneumologischen Rehabilitation202.2.5.1Edukative Maßnahmen202.2.5.2Psychosoziale M. 164 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Ingenieurwissenschaften II), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Im Verlauf dieser Arbeit wurde im Rahmen einer Einführung in das Gebiet des Fachwerkbaus und dessen Sanierung auf kritische Punkte hingewiesen, negative Beispiele sowie sinnvolle Alternativen wurden erläutert. Ziel des ersten Teils dieser Arbeit war, die Besonderheiten der Fachwerkkonstruktionen im Unterschied zu anderen Bauweisen hervorzuheben und so eine Grundlage für weiterführende Betrachtungen zu schaffen.Darauf aufbauend sind diese Erkenntnisse am Alten Rathaus Biesenthal in mehreren Bereichen der Fachwerksanierung ausführlich und unter Einbeziehung eigener Vorschläge angewendet worden. Besonderheit dieses zweiten, größeren Teils der Diplomarbeit war, dass er sich in seiner Zusammensetzung kurzfristig nach dem aktuellen Sanierungsfortschritt in Biesenthal richtete und die nächsten durchzuführenden Maßnahmen aufgriff. Mit den ausführlich besprochenen Themen der Balkenkopfsanierung sowie der Dimensionierung von Innenwänden und Unterzügen wurden zwei der Kernpunkte einer Sanierung beschrieben. Verfahren und Alternativen sowie eigene Vorschläge wurden untersucht.Neben diesen rein bautechnischen Aspekten war die Koordinierung der Gewerke und der zeitliche Ablauf wichtiger Bestandteil der Sanierung. Aus den altbauspezifischen Eigenheiten ergeben sich im Vergleich zum Neubau für die Planung Schwierigkeiten, die eine zusätzliche Herausforderung darstellen.Ebenso wurde auf den Umgang mit historischen Fachwerkkonstruktionen und das Verständnis für das jeweilige Gebäude aus denkmalschützerischer Sicht eingegangen. Die Anwendung der oben genannten, technischen Grundlagen muss immer mit den Grundgedanken des behutsamen, möglichst erhaltenden Vorgehens sowie der Achtung vor dem Gebäude und der Leistung seiner Erbauer gepaart sein.Es hat sich gezeigt, dass die Tatsache der noch nicht vollständig vorliegenden Planung nicht die zunächst vermuteten Nachteile für das Erstellen der Arbeit mit sich brachte. Das Gegenteil war der Fall: Durch die Planung Stück für Stück ergab sich die Möglichkeit auch eigene Vorschläge einzubringen und selbst jeweils auf die nächsten Sanierungsmaßnahmen einzugehen. Im Fall einer abgeschlossenen Planung wäre lediglich die Dokumentation der Arbeiten vorzunehmen gewesen.Der Umgang mit historischen Holzkonstruktionen an sich ist bereits ein interessantes Aufgabenfeld, in Verbindung mit Sanierungstechniken und der Betrachtung von Bauabläufen und deren Optimierung ergibt sich eine noch vielseitigere Aufgabe.Unter Berücksichtigung aller dieser bautechnischen und baubetrieblichen Faktoren sowie Gefühl für historische Substanz ist die Sanierung bzw. Modernisierung von historischem Fachwerkbestand eine verantwortungsvolle, und wenn adäquat ausgeführt, dankbare Aufgabe. Diese zu erfüllen sollte auch in Zukunft Ziel eines Bereiches der Bauwirtschaft sein, da sonst langfristig ein wichtiges Stück Baugeschichte zu verschwinden droht.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.Einleitung31.Fachwerkbau61.1Einführung61.1.1Entwicklung und Stile61.1.2Aufbau81.2Bestandteile101.2.1Holz und Holzschutz101.2.2Verbindungen171.2.3Wandgefache211.2.4Fassade231.2.5Dach241.3Ab bund und Richten251.4Fachwerktypische Schäden281.4.1Allgemein281.4.2Schädlinge301.4.3Schädlingsbekämpfung311.4.4Auswirku ngen321.4.5Schäden aus Sanierungen331.4.6Regionale Schadensbilder351.5Untersuchungsmethoden362.Altes Rathaus Biesenthal402.1Baubeschreibung402.1.1Lage402.1.2Geschichte402.1.3Gebäud e (Bestand)402.2Schäden43. 188 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Universität Kassel (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Wissen nimmt in der heutigen Zeit einen immer höheren Stellenwert in der Gesellschaft ein. Der ständige Bedarf und Zuwachs an Informationen führt auch zu einer höheren Nachfrage im Bereich der Aus- und Weiterbildung. Diese kann jedoch mit den herkömmlichen Methoden nicht mehr bewältigt werden, da die gewünschte Aktualität des Wissens auf diese Weise nicht mehr gewährleistet ist. Das Schlagwort E-Learning , also das Lernen mit elektronischen Medien, beherrscht nun den Markt für Aus- und Weiterbildung. Vom Einsatz der multimedialen Lerninhalte verspricht man sich eine flexible, individuelle und bedarfsorientierte Form der Bildung, die sowohl in der Hochschulbildung als auch im betrieblichen Bereich eingesetzt werden kann. Die Entwicklung dieser Lernmaterialien ist technisch aufwendig, konzeptionell anspruchsvoll und damit sehr zeit- und kostenintensiv. Der Unterschied zum herkömmlichen Software Engineering liegt dabei in der ungleichen Zusammensetzung der Entwicklergruppen, sowie die Beachtung von psychologischen und ergonomischen Aspekten bei der Entwicklung.Durch den Einzug des E-Learning sowohl in der betrieblichen als auch in der universitären Aus- und Weiterbildung ist die Nachfrage an elektronischen Lerninhalten gestiegen. Unternehmen sehen durch die Schulung des Mitarbeiters am PC enorme Einsparungen durch die Reduzierung von Reisekosten und Fehlzeiten. Doch auch die Hochschulen erhoffen sich durch diese Form des neuen Lernens, das Problem der steigenden Studentenzahlen und damit überfüllten Hörsälen in den Griff zu bekommen.Zunächst wurden die elektronischen Lernmaterialien, die hauptsächlich die Themenschwerpunkte Sprach- und Computer- bzw. Softwarekurse abdeckten, ausschließlich von so genannten Content-Anbietern entwickelt und vertrieben. Mittlerweile werden die Inhalte jedoch von betrieblichen als auch universitären Bildungsinstituten selbständig erstellt. Gründe hierfür sind die hohe Nachfrage an aktuellem Lehrmaterial, sowie die Möglichkeit, die Lerninhalte individuell für die jeweilige Bildungsmaßnahme zu entwickeln. Dadurch wurde auch die Rolle des Autors einer Wandlung unterzogen: Waren bisher hauptsächlich Pädagogen für die Auswahl und Zusammensetzung von Lehrmaterialien verantwortlich, so werden elektronische Lerninhalte aufgrund des technischen Anspruchs häufig von IT-Spezialisten produziert. Die unterschiedlichen Kenntnisse dieser beiden Autorengruppen stellen somit auch verschiedene Anforderungen an die Systeme zur Erstellung der Inhalte. Insbesondere Inhaltsersteller, die noch keine bzw. sehr wenig Erfahrung im Umgang mit den Neuen Medien haben, benötigen Unterstützung und Anleitung im Umgang mit den neuen Technologien. Für die Erstellung von Lerninhalten werden in der Praxis meist Autoren- bzw. Lernmanagementsysteme eingesetzt. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den Systemen sowie den verschiedenen Anbietern. Daneben variieren nicht nur die Anzahl und Art der angebotenen Funktionen, sondern auch die Einsatzmöglichen der Systeme zur Autorenunterstützung. Bei dieser Vielfalt an Systemen zur Erstellung von Lerninhalten ist es fast unmöglich, sich einen Überblick über die Qualität der angebotenen Produkte zu verschaffen. Auch für die Autoren ist die Auswahl des Systems, welches den persönlichen Ansprüchen und Kenntnissen entspricht, schwierig.Zu den Aufgaben dieser Arbeit zählen die Analyse und Bewertung der verschiedenen Autoren- und Lernmanagementsysteme, die zur Erstellung elektronischer Lerninhalte eingesetzt werden können. Dabei sollen die Systeme verschiedener Hersteller bezüglich ihrer Funktionalitäten miteinander verglichen werden. Das Hauptaugenmerk richtet sich dabei auf die Tools, die den Autor bei der Erstellung der . 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Siegeszug des Internets in den vergangenen 10 Jahren hatte auch erhebliche Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Unternehmensanwendungen heute entwickelt werden. Diese Revolution in der Softwareentwicklung wurde mitbegründet durch die von der Internet Engineering Task Force (IETF) auf den Weg gebrachten Standards. Dazu zählen u.a. HTML, HTTP und XML, ein Internet-Standard zum Austausch von strukturierten Dokumenten.Web Services machen gerade durch die Nutzung von SOAP einen intensiven Gebrauch von diesen Internet-Standards. Ein Web Service stellt eine Komponente dar, in der spezifische Geschäftsfunktionalitäten gekapselt sind. Diese Funktionalitäten werden über ein Netzwerk, wie dem Internet, anderen Anwendungen oder Komponenten zur Verfügung gestellt, wodurch Transaktionen über Unternehmensgrenzen hinweg abgebildet werden können.Damit ergeben sich aber auch ganz neue Sicherheitsherausforderungen für die Unternehmen. Web Services basieren zwar auf bestehenden Internet-Technologien, erfordern aber im Vergleich zur Sicherung von Web Sites eine ganz andere Herangehensweise. Trotz dieser unterschiedlichen Herangehensweise können eine Vielzahl von Tools und Technologien, die zur Sicherung von Web Sites verwendet werden, auch für Web Services eingesetzt werden.Die Klärung und Lösung dieser sicherheitsrelevanten Problemstellungen ist von entscheidender Bedeutung für den erfolgreichen Einsatz von Web Services im EAI-Umfeld.Gang der Untersuchung:Ausgehend von Kapitel 2, in dem eine kurze Einführung in die Funktionsweise von Web Services gegeben wird, soll in Kapitel 3 ein konkretes Beispiel-Szenario aufgebaut werden, das durch die sukzessive Lösung von Sicherheitsanforderungen und der Implementierung geeigneter Protokolle und Standards in den nachfolgenden Kapiteln erweitert werden soll.In Kapitel 4 werden Grundlagen der Internet-Sicherheit dargestellt. Insbesondere werden dabei Sicherheitseigenschaften für Web Services und die Eigenschaften der Internet-Protokollfamilie erarbeitet. Die sich daraus ergebenden Sicherheitsprobleme der Internet-Protokollfamilie sowie deren mögliche Lösung stehen schließlich am Ende der Betrachtung.In dem Kapitel 5 erfolgt zunächst eine allgemeine Einführung in kryptographische Verfahren, Hashfunktionen und digitale Signaturen. Das Schlüsselmanagement und Fragen der Authentizität und Autorisation bilden den Schlußpunkt dieser Betrachtung. Im Anschluß daran werden XML-basierte Sicherheitsstandards und Spezifikationen dargestellt und mit den zuvor beschriebenen Sicherheitskonzepten in Verbindung gebracht.Die SOAP-Security Extensions werden in Kapitel 6 vorgestellt und bilden den Abschluß dieser Arbeit.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHNISIABBILDUNGSVERZEICHNISIVSOURCE-CO DE VERZEICHNISVITABELLENVERZEICHNISVIIIABKÜRZUNGSVERZEICHNISIX1.EINLEITUNG12.WEB SERVICES22.1Einführung22.2Definition22.3Eigenschaften, Anforderungen und Nutzenpotentiale für EAI32.4Implementierung und Aufruf von Web Services63.DAS BEISPIEL-SZENARIO74.INTERNET-SICHERHEIT114.1Einführung114.2Definitio n124.3Sicherheitseigenschaften134.4Internet-Protokollfamilie 164.4.1Das ISO/OSI-Referenzmodell164.4.2Das TCP/IP-Referenzmodell184.4.3TCP/IP204.4.3.1Das Internet Protokoll IP204.4.3.2Das Transportprotokoll TCP214.5Sicherheitsprobleme224.5.1Sicherheitsprobleme von IP224.5.2Sicherheitsprobleme von TCP234.6Absicherung der Internet- und Transportprotokolle244.6.1SSL/TLS244.6.2IPsec254. 192 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Diplomarbeit behandelt die Erstellung einer Konzeption zur Einführung eines DMS im Rahmen einer zu gründenden privaten Hochschule. Das Thema umfaßt dabei die Phasen von den theoretischen Grundlagen der Begriffe und deren Abgrenzungen über die allgemeinen Ziele eines DMS-Projektes, die theoretische Behandlung der Analyse in allgemeiner Form mit Anforderungen. Darauf erfolgt die Erarbeitung eines Konzeptes, in dem auf Basis der allgemeinen Anforderungen eine Konkretisierung und Einteilung in Dokumentationskonzept, Organisationskonzept, technisches Konzept und Betreuungs- und Schulungskonzept erstellt wird. Zusätzlich wird auf Gesichtspunkte der Erweiterung des Systems in einer späteren Phase eingegangen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Problemstellung31.1Inhalt, Umfang und Gliederung42.Dokumentenmanagement allgemein52.1Begriffsdefinition52.1.1Dokumente52.1.2Dokumentenmanagement, Dokumentenmanagementsysteme62.1.3Begriffsabgrenzungen82.2Funktionen eines DMS132.2.1Dokumente132.2.1.1Import von Dokumenten142.2.2Dokument142.2.3Dokumentenanzeige162.2.4Dokumentenarchivierung162.3Vorte ile eines DMS173.Ziele, Grundsätze und Erwartungen183.1Strategische Ziele als Anlass für die Einführung eines DMS183.2Wettbewerbsgesichtspunkte - DMS als Erfolgsfaktor und Schlüsseltechnologie193.3Organisatorische Grundsätze203.4Die Module eines Dokumentenmanagementprojekts im Überblick214.Konzeptionelle Betrachtung244.1Ausgangsbasis244.2Anforderungen274.2.1Wirtschaftliche Aspekte274.2.2Rechtliche Aspekte284.2.3Organisatorische Anforderungen304.3Dokumentationskonzept314.3.1Einteilung in Dokumentenklassen314.3.2Namenskonventionen344.3.3Strukturierung der Dokumente durch Indexe354.4Organisationskonzept und technische Aspekte424.4.1Überblick über die Aufbauorganisation424.4.2Abläufe im Sys434.4.2.1Erfassung von Dokumenten444.4.2.2Erzeugung mittels Schablonen484.4.2.3Anzeige494.4.2.4Archivierung494.4.2.5Datensicherung514.4.2.6Retrie val524.4.2.7Zugriffsrechte534.4.3Möglichkeiten der DMS-gestützten Ablauforganisation an einem Beispiel564.4.4Technische Anforderungen594.4.4.1Netzwerkstruktur594.4.4.2Betriebssyste m594.4.4.3Formate614.4.5Interface und Zusatzmöglichkeiten664.5Aspekte der Migration674.6Betreuung und Schulung Verantwortlichkeiten704.6.1Personelle Anforderungen714.6.2Betreuung714.6.3Schulung725.Fazit und zukünftige Entwicklungen756.Anhang776.1Kostenvergleich Ablage und Retrieval776.2Leistungsmerkmale zweier DMS-Produkte826.3Glossar867.Literaturverzeichnis89 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doctoral Thesis / Dissertation from the year 2002 in the subject Computer Science - Applied, grade: 1,0, Vienna University of Technology (Technische Naturwissenschaften und Informatik), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:At present, the World Wide Web faces several problems regarding the search for specific in formation, arising, on the one hand, from the vast number of information sources available, and, on the other hand, from their intrinsic heterogeneity. A promising approach for solving the complex problems emerging in this context is the use of information agents in a multi-agent environment, which cooperatively solve advanced information-retrieval problems. An intelligent information agent provides advanced capabilities resorting to some form of logical reasoning, based on ad-hoc-knowledge about the task in question and on background knowledge of the domain, suitably represented in a knowledge base.In this thesis, our interest is in the role which some methods from the field of declarative logic programming can play in the realization of reasoning capabilities for intelligent information agents. We consider the task of updating extended logic programs (ELPs), since, in order to ensure adaptivity, an agent s knowledge base is subject to change. To this end, we develop update agents, which follow a declarative update policy and a reimplemented in the IMPACT agent environment. The proposed update agents adhere to a clear semantics and are able to deal with incomplete or in consistent information in an appropriate way.Furthermore, we introduce a framework for reasoning about evolving knowledgebases, which are represented as ELPs and maintained by an update policy. We describe a formal model which captures various update approaches, and define a logical language for expressing properties of evolving knowledge bases. We further investigate these mantical properties of knowledge states with respect to reasoning. In particular, we describe finitary characterizations of the knowledge evolution, and derive complexity results for our framework.Finally, we consider aparticular problem of information agents, namely information source selection, and develop an intelligent site-selection agent. We use ELPs for representing relevant knowledge and for declarative query an alysis and query abstraction. We define syntax and semantics of declarative site-selection programs, making use of advanced methods from answer set programming for priority handling and quantitative reasoning. A site selection component is implemented on top of the DLVKR system and its plp front-end for prioritized ELPs. We report experimental results for this implementation, obtained using a representative example from a movie domain.Zusammenfassung:Die Suche nach spezifischer Information im Internet steht zur Zeit einer Reihe von Problemen gegenüber, die sich einerseits auf die große Anzahl verfügbarer Informationsquellen und andererseits auf deren immanente Heterogenität zurückführen lassen. Ein vielversprechender Ansatz zur Lösung der komplexen Probleme, die in diesem Zusammenhang auftreten, ist der Einsatz von Informationsagenten in Multi-Agenten Systemen, in denen mehrere Informationsagenten kooperieren, um gemeinsam schwierige Aufgaben der Informationsbeschaffung zu lösen. Ein intelligenter Informationsagent entwickelt dabei besondere Fähigkeiten, indem er logisches Schließen auf eine Wissensbasis anwendet, die auf formalem Wissen über die jeweilige Aufgabe und auf Hintergrundwissen über den Problembereich basiert. In dieser Dissertation wird untersucht, welche Rolle Methoden der deklarativen logischen Programmierung in der Entwicklung von Komponenten für intelligente Informationsagenten spielen können. Es wird zunächst das Problem betrachtet, eine Wissensbasis, die durch sogenannte Erweiterte Logische Programme (ELPs) repräsentiert ist, entsprechend zu aktualisieren. D. 336 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 2,0, Universität Paderborn (Informatik / Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Inhaltsangabe:Die vorliegende Diplomarbeit Interaktive Visualisierung von Netzwerken am Beispiel von Lernobjekten beschäftigt sich mit der Aufgabe, aus Lernobjekten bestehende Netzwerke zu visualisieren und in ihnen zu navigieren. Hierbei werden aktuelle Ansatze aus der Informationsvisualisierung auf Verwendbarkeit untersucht.Unter Lernobjekt versteht man in diesem Zusammenhang jedes beliebige Medium im Gesamtzusammenhang des computerunterstutzten Lehrens und Lernens. Diese Lernobjekte sind hierarchisch untergliedert. Relationen dienen dazu, diese miteinander zu verbinden. Die durch die Verbindung entstehenden Lernnetzwerke können groß und komplex sein.Visualisierung ist aus Sicht des Menschen eine der natürlichsten Möglichkeiten, komplexe Strukturen darzustellen, da unsere hoch entwickelten Fähigkeiten zur zwei- und dreidimensionalen Mustererkennung uns erlauben, Bilddaten schnell und effizient aufzunehmen und zu verarbeiten. Die Informationsvisualisierung stellt Methoden bereit, um netzwerkartig organisierte Daten, wie Lernnetzwerke, grafisch darzustellen. Interaktion ermöglicht ein umfassendes und leistungsfähiges Zusammenspiel zwischen Mensch und Computer. Auf diese Art und Weise können Navigationsmethoden innerhalb der visualisierten Modelle bereitgestellt werden.Ziel dieser Arbeit ist es, eine angemessene Visualisierungstechnik für Lernnetzwerke zu erstellen. Durch die Verwendung von Interaktions- und Navigationstechniken soll dem Benutzer eine geeignete Navigationsmöglichkeit innerhalb der Lernnetzwerke gegeben werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Einor dnung der Arbeitsziele42.1Hypertext und Hypermedia42.1.1Einführung42.1.2Gründe für Hypermedia im Lehr-Lern-Kontext52.1.3Lernprobleme bei der Nutzung von Hypermedia72.2Interaktion82.2.1Einführung82.2.2Interaktionsaufgaben92.2.3Direkte Manipulation102.3Metadaten122.3.1Einführung122.3.2Konzepte für Metadaten im Internet132.3.3Dublin Core 152.3.4Learning Object Metadata162.4Aufbau des hypermedialen Netzwerkes192.4.1Einführung202.4.2Hierarchiestufen202.4.3Relationen212.4.4Beispiel netzwerk242.5Konkretisierung der Problemstellung253.Visualisierung263.1Einführung263.2Taxonomien in der Informationsvisualisierung283.3Fokus + Kontext Techniken303.4Visualisierungstechniken313.4.1Zweidimensionale Visualisierungstechniken323.4.1.1Treemap323.4.1.2Hyperbolic Browser353.4.1.3Cheops-Hierarchie393.4.2Dreidimensionale Visualisierungstechniken433.4.2.1Cone & Cam Tree433.4.2.2Dreidimensionale Hyperbolische Graphen (H3)453.4.2.3Selbstorganisierende Graphen483.5Zusammenfassung504.Konzeption der Anwendung524.1Informationsstruktur in Lernnetzwerken524.2Bewertung der Visualisierungstechniken in Bezug auf Lernnetzwerke544.2.1Bewertungskriterien544.2.1.1Strukturiertheit554.2.1.2Prägnanz564.2.1.3Lokalität564.2. 1.4Auswahlpräsentation564.2.2Beispielnetzwerke564.2.3Anwendu ng der vorgestellten Visualisierungstechniken594.2.3.1Treemap604.2.3.2Hyperbolic Browse624.2.3.3Cheops-Hierarchie624.2.3.4Cone Tree634.2.3.5H3654.2.3.6Selbstorganisierende Graphen664.2.4Zusammenfassung und Bewertung684.3Gegebene Systemumgebung724.3.1Systemüberblick OR-World724.3.2DBLom Editor734.3.3OR-World Portal744.4Entwurfsprinzipien interaktiver Benutzungsschnittstellen764.4.1Aufgabenangemessenheit774.4.2Selbstbe schreibungsfähigkeit774.4.3St. 160 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hanzehogeschool Groningen (Facility Management, Internationales Institut für Facility Management Oberhausen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Anforderungen an ein Gebäude und die Verknüpfung zu den dazu notwendigen immobilienwirtschaftlichen Prozessen sind viel zu komplex, als dass sie nach dem Trial-and-Error-Prinzip zielführend gesteuert werden könnten. Die Ausarbeitung zeigt, dass die betriebskostenrelevanten und wertschöpferischen Belange von Immobilien in der Regel viel zu spät beachtet werden. Wertvolle Optimierungspotenziale werden unwiederbringlich verschenkt, weil wesentliche Ziele eines Bauprojektes nicht bereits in der Frühphase der Projektdefinition, also weit vor der eigentlichen Objektplanung, festgelegt werden. Bauherren und Nutzer haben schon zu diesem Zeitpunkt zahlreiche Entscheidungen zu treffen, die neben der ersten Investition auch die spätere Nutzung und deren Kosten maßgeblich beeinflussen. In keiner anderen Phase des Lebenszyklus eines Gebäudes können mit einem so geringen Aufwand derart große wirtschaftliche Effekte erzielt werden.Eine dazu strategisch auf die Immobilien-Performance ausgerichtete Bedarfsplanung ist im Gegensatz zu einigen Nachbarländern und den USA ein in Deutschland noch unzureichend bekanntes Instrument. Über die traditionellen Forderungen nach hoher Qualität, niedrigen Investitionskosten und termingerechter Fertigstellung hinaus verfolgt sie das Ziel einer dauerhaft hohen Wertschöpfung bei Verringerung der Lebenszykluskosten aller ablaufender Bewirtschaftungsprozesse. Die Bedarfsplanung ist damit für die Erhöhung einer frühzeitigen Planungs- und Kostensicherheit und für die nachhaltige Verbesserung der Nutzungsqualität von Gebäuden sowohl für Bauherren als auch Mieter unerlässlich und bietet auch weiteren Projektbeteiligten viele Vorteile. Neben einer Analyse der eigentlichen Erfolgskriterien und Nutzenpotenziale der Bedarfsplanung wird unterstrichen, dass der Facility Manager mit den erlernten Kompetenzfeldern der strategischen Entwicklung, der betriebswirtschaftlichen Orientierung und mit einem hohen Maß an interdisziplinären und kommunikativen Fähigkeiten im Umgang mit Menschen das Anforderungsprofil an die noch unbesetzte Rolle des Bedarfsplaners in idealer Weise abdeckt. Er ist wie kein anderer in der Lage, die sehr unterschiedlichen Bedürfnisse des Bauherrn als Auftraggeber, des Betreibers, des Nutzers, des Objektplaners und der anderen Beteiligten rund um die Projektentwicklung einer Immobilie strategisch zu bündeln, um sie zu einem objektiven Bedarf werden zu lassen. Mit ihrem integralen Ansatz und der ganzheitlichen Sicht auf alle ablaufenden Sekundärprozesse grenzt sich die facilitäre Bedarfsplanung als eigenständige Dienstleistung zu den tradierten Berufsfeldern rund um das Baugeschehen ab. Sie vertritt ausschließlich die Interessen von Bauherren und Nutzer, macht Betroffene zu Beteiligten und stellt damit bedingungslos den Menschen in den Mittelpunkt des Geschehens.Die erfolgreiche Bedarfsplanung benötigt jedoch auch Werkzeuge und Instrumente, die diese komplexe Aufgabe professionell erledigen lassen. Als eine dafür eigene Arbeitsmethode wird das Monitoring entwickelt und anschließend an einem Praxisbeispiel auf seine Tauglichkeit überprüft. Dazu gehört auch die Beschreibung von Ansätzen einer dienstleistungsgerechten Vergütung des Facility Managers als Bedarfsplaner.Eine abschließende Marktuntersuchung unterstreicht die Bedeutung der Bedarfsplanung als Instrument zur Steigerung der Wertschöpfung von Immobilien. Immerhin wollen rund 90 % der befragten Bauherren und Nutzer von Gewerbebauten in Deutschland auch endlich auf ein professionelles Dienstleistungsangebot des Marktes zurückgreifen und räumen dieser neuen Aufgabe der Bedarfsplanung i. 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Planung ist die Grundlage für ein erfolgreiches Unternehmen. Insbesondere in der heutigen Zeit von verstärkt anstehenden Generationswechseln, vor allem im Mittelstand, gilt dies um so mehr für die Nachfolgeplanung. Denn die mangelnde Planung des Unternehmensübergangs kann zu Wachstumsverlusten oder schlimmstenfalls zur Liquidation des Betriebes führen. Der Seniorchef kann nicht davon ausgehen, dass der Gesetzgeber alle notwendigen Vorkehrungen getroffen hat, damit die Übertragung des Unternehmens reibungslos vonstatten geht. Die gesetzliche Erbfolge des Bürgerlichen Gesetzbuches berücksichtigt nicht die Fähigkeit des Erben zur Unternehmensführung, steuerrechtliche Problemlagen und zukünftige Liquiditäts- und Kapitalbedürfnisse des Unternehmens. Das BGB begünstigt dagegen den Zerfall der Wirtschaftseinheit, da der Miterbe jederzeit die Auseinandersetzung verlangen kann. Daher empfehlen Berater die Entschärfung der Erbfolge durch die Übertragung von Vermögen bzw. Vermögensteilen noch vor dem Ableben. In der Regel versteht man darunter die Übergabe im Rahmen der sogenannten vorweggenommenen Erbfolge, die als Einleitung des vorgezogenen Generationswechsels gesehen werden kann.Die Entscheidungen hierzu treffen in der Regel der Abgebende und der Nachfolger gemeinsam, die hierzu die richtigen und notwendigen Informationen benötigen. Insbesondere für die zivil- und steuerrechtliche Beurteilung sind die an der Nachfolge beteiligten Parteien in der Regel auf die Unterstützung von Experten angewiesen. An dieser Stelle setzt die Diplomarbeit an. Sie hat das Ziel, den Mitwirkenden die gesetzlichen Regelungen der vorweggenommenen Erbfolge aus zivil- und steuerrechtlicher Sicht im Zusammenhang darzustellen.Da die meist verbreitete Rechtsform in Deutschland das Einzelunternehmen ist, behandelt die Darstellung ein entsprechendes praxisorientiertes Fallbeispiel. Vor diesem Hintergrund wird zunächst das Einzelunternehmen vorgestellt. Daran schließt sich die zivilrechtliche Darstellung an, die als Ausgangspunkt für die steuerrechtliche Betrachtung dient. Die Einkommen- und Erbschaftsteuerauswirkungen bilden die beiden steuerrechtlichen Schwerpunkte. Darüber hinaus wird auf die Umsatz-, Gewerbe- und Grunderwerbsteuer eingegangen, dessen Auswirkungen nicht zu unterschätzen sind, speziell wenn von der Übertragung eine wesentliche Betriebsgrundlage, z.B. das Betriebsgrundstück, ausgenommen ist. Der umfassende Anhang enthält Vertragsentwürfe für den Übergabevertrag, Arbeitsvertrag und Darlehensvertrag. Daneben schließt er Berechnungen der Einkommen- und Schenkungsteuer, Tilgungspläne sowie die Verkehrswertermittlung des Unternehmens ein.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHNISIIA BKÜRZUNGSVERZEICHNISV1.PROBLEMSTELLUNG12.VORSTELLUNG DES EINZELUNTERNEHMENS42.1Voraussetzungen für die Untersuchung42.1.1Betriebliche Vorgaben42.1.2Persönliche Vorgaben des Firmeninhabers52.2Gestaltungsmöglichkeiten unter Beachtung der Vorgaben72.3Vor- und Nachteile der Gestaltungsüberlegungen83.ZIVILRECHTLICHE DARSTELLUNG113.1Grundsätzliche Überlegungen113.2Zivilrechtliche Begriffsbestimmung der vorweggenommenen Erfolge133.3Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten143.3.1Gemischte Schenkung143.3.2Schenkung unter Auflage163.3.2.1Begriff und Abgrenzung zur gemischten Schenkung163.3.2.2Beispiele für Auflagenschenkungen173.3.3Absicherungsmöglichkeiten der Leistungen193.3.4Rückforderungsrechte203.3.4.1Ansprüche aus dem Gesetz213.3.4.2Ansprüche aus dem Vertrag223.4Zivilrechtliche Umsetzungen im Praxi. 140 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Master's Thesis from the year 2002 in the subject Business economics - Marketing, Corporate Communication, CRM, Market Research, Social Media, grade: 2,0, Oxford Brookes University (unbekannt), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:Ignored for a long time, intangible assets are now gaining increased attention. In the last decade, especially in the United States, company managers recognized that intangible assets may provide companies with a more stable basis for competitive advantage than patents and technologies. Hence, companies started to invest in corporate Public Relations (PR) activities to communicate good corporate behaviour, gain good will and to improve the public perception of their corporate reputation.The main aim of this dissertation research project is to develop an understanding of the European perspective of corporate reputation and its management and importance for business success.Based on a literature review on the topic of marketing communications and PR, which comprises the first part of the dissertation, a questionnaire has been developed in order to examine expert opinions. The discussion on research methods can be found in the third chapter.Hosted by the PR consultancy Weber Shandwick Worldwide, the questionnaire has been sent to 700 of Europe s leading companies. Communication managers were asked for their opinions on the topic of corporate reputation and its importance for business success. The fourth chapter discusses and evaluates the results of the pan-European survey.The last part of the dissertation actually discusses the implications of findings for Weber Shandwick and its reputation management practice.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:1.Introduction11.1The dissertation topic11.2Weber Shandwick Worldwide41.3Structure of the dissertation52.Literature Review82.1The relationship between the marketing communications function, corporate communications and Public Relations82.2Principles of Public Relations152.2.1Public Relation practices promoting the corporate brand16Public Affairs16Investor Relations17Media Relations20Employee Relations212.2.2The changing environment of Public Relations23Public Relations in the global context23Public Relations in the digital age242.3The concept of corporate reputation and the role of Public Relations272.3.1Corporate reputation defined28Factors that are shaping the corporate reputation33The role of the CEO as the personified company reputation35Corporate social responsibility37The role of the PR consultancy in corporate reputation392.4Evaluation of Public Relations effectiveness402.4.1Current approaches of measuring Public Relations effectiveness41Ketchum s effectiveness yardstick (KEY)41The IPR s PR Toolkit43Advertising Value Equivalents (AVE)44Media Content Analysis452.5Conclusion463.Methodology50Objectives503.1Defining the research methodology and strategy513.1.1The research philosophy523.1.2The research approach533.2Corporate reputation investigated563.2.1Basic requirements563.2.2Company selection criteria573.2.3Method of data gathering60Questionnaire survey603.2.4Method of data evaluation and presentation65Statistical analysis66Data presentation713.2.5Reflection724.Analysis734.1Importance of enough data points for valid statistical analysis744.2Corporate PR as an important marketing communications tool754.2.1Who handles the PR of Europe s leading companies754.2.2Companies use corporate PR more often than corporate advertising774.3Corporate reputation investigated794.3.1Communication managers definition of corporate reputation804.3. 168 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für Bankwirtschaft (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Zuge der zunehmenden Globalisierungsbestrebungen der Finanz- und Gütermärkte, einer steigenden Internationalisierung deutscher Unternehmen sowie einer stärkeren Verbreitung des Shareholder Value-Concepts als Unternehmensziel, wird Wachstum für Unternehmen immer bedeutender. Dieses kann aus internen Ressourcen häufig nicht ausreichend schnell generiert werden, so dass eine externe Wachstumsstrategie verfolgt wird. Die Folge sind eine Vielzahl von Fusions- und Übernahmeaktivitäten (Mergers & Acquisitions, M&A). Das Jahr 2001 konnte durch die Steigerung innerdeutscher Transaktionen um fast 78% und einer Verdoppelung der beteiligten ausländischen Käufer ein Rekordergebnis von ca. 1.300 Transaktionen aufweisen.Experten erwarten für 2002 weiter ansteigende M&A Aktivitäten. Neben der mittlerweile z.T. günstigen Bewertung von zu erwerbenden Unternehmen stehen viele Transaktionen unter dem Motiv des Erwerbs von komplementären Ressourcen wie z.B. Technologien, Marken oder Vertriebswegen, die als immaterielle Vermögenswerte (Intangible Assets) das Ressourcenportfolio ergänzen und damit die Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Für viele Unternehmen stellt sich dabei die Frage einer sachgerechten Außendarstellung von Intangible Assets. Küting spricht von der zunehmenden Kluft zwischen der Marktkapitalisierung und dem bilanziellen Eigenkapital, die entsteht, weil zahlreiche wesentliche immaterielle Werttreiber eines Unternehmens von der traditionellen Rechnungslegung nicht erfasst werden, sondern in dem Wertekonglomerat Goodwill aufgehen. Hierdurch nimmt die Bilanzposition Goodwill/Geschäfts- oder Firmenwert in vielen Bilanzen einen betragsmäßig großen Posten ein. Gerade aus der vergangenen Fusions- und Übernahmewelle bis zur Mitte des Jahres 2001 kann belegt werden, dass häufig ein Vielfaches des Substanzwertes vergütet wurde. Als Beispiel sei der Neue Markt Frankfurt als Börsensegment für Wachstumsunternehmen aufgeführt. Die hohen Wachstumserwartungen an viele Unternehmen führten bei einer steigenden Marktkapitalisierung zu einer hohen Akquisitionstätigkeit. Die Folge ist eine große betragsmäßige Bedeutung des Goodwill in der Bilanz einiger Unternehmen.Die Spitzenreiter im DAX sind im Vergleich hierzu Preussag und Metro, bei denen das Verhältnis Goodwill/Eigenkapital 168% bzw. 100,7% zum 31.12.2000 beträgt. Neben der Größenordnung der Bilanzposition Goodwill ist auch die Abschreibung und die daraus resultierende Ergebnisbelastung in der Vergangenheit nicht zu verkennen gewesen. So entstand im Rahmen der Übernahme der US-amerikanischen Mobilfunkgesellschaft Voicestream Wireless Corp. durch die Deutsche Telekom AG zu einem Kaufpreis von ca. 35 Mrd. US$ (inklusive Powertel) bei einem Eigenkapital von ca. 8 Mrd. US$ ein Goodwill von etwa 27 Mrd. US$. Bei einer angenommenen erfolgswirksamen Abschreibung über eine Nutzungsdauer von 20 Jahren entsteht eine jährliche Ergebnisbelastung von ca. 1,3 Mrd. US$. Aus der Themeneinführung werden die Bedeutung der Bilanzierung des Goodwill sowie dessen ergebniswirksame Abschreibung in den Folgejahren deutlich. Am 29.6.2001 verabschiedete das Financial Accounting Standards Board (FASB) als Beschlussorgan der amerikanischen Rechnungslegung (US-GAAP) die neuen Statements of Financial Accounting Standards (SFAS) 141 Business Combinations und SFAS 142 Goodwill and other Intangible Assets . Die Standards haben sowohl in der Fachwelt als auch in der Tages- und Wirtschaftspresse Aufsehen erregt. Küting beispielsweise erkennt in ihnen die Einleitung eines Paradigmenwechsel in der externen Rechnungslegung. Dieser entsteht u.a. durch den Versuch einer objektivierteren Darstellung von Intangible Assets und einer Vereinheitlichung. 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Gelsenkirchen (Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Druck auf Städte und Gemeinden wächst. Unabhängig davon ob es sich um Ober-/Mittel- oder Unterzentren handelt. Städte sind gezwungen, sich dem stetigen Wandel der Rahmenbedingungen, Strukturveränderungen, finanziellen Engpässen, dem Wettbewerb um Fördermittel für Wissenschaft und Technik, der Unzufriedenheit der Bürger, sowie dem Verdrängungswettbewerb zwischen den einzelnen Kommunen in ihrer Region zu stellen und sich neu zu positionieren. Beispielhaft lassen sich einige Punkte aufzählen, die einen kleinen Überblick darüber geben, was eine Stadt leisten muss, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Da wäre zum einen die Ansiedlung und Bindung von Großunternehmen an die Stadt zu nennen, zum anderen die Werbung von Touristen und das bessere Angebot in Sachen Kultur, Bildung, Freizeit und Sport gegenüber der Nachbargemeinde. Dabei beschränkt sich der Wettbewerb der Städte und Regionen nicht länger auf die nationale Ebene. Er hat vielmehr mit der Öffnung Mittel- und Osteuropas neue Dimensionen angenommen. .Mögliche Hilfe soll den Akteuren einer Stadt ein Instrument aus der Privatwirtschaft leisten: Marketing. Stadtmarketing als Allheilmittel für kommunale Problemzonen Seit Anfang der Achtzigerjahre sind Stadtmarketing, City-Marketing und Citymanagement bei Wissenschaftlern wie auch bei Praktikern in den Städten in der Diskussion und in der Umsetzung. In dieser Zeit wurde Stadtmarketing auch in Deutschland populär und Städte und Gemeinden haben die Herausforderung begriffen und wagten erste Schritte in Richtung Werbung, Verkauf und Public Relations. Seit Beginn der Neunzigerjahre hat Stadtmarketing als innovatives Instrument der Stadtentwicklung Konjunktur. Verdeutlicht wird der Trend durch eine Umfrage des Deutschen Instituts für Urbanistik (DIFU). Die ergab, dass in Berlin 1996 bereits 80% der Städte und Gemeinden mit mehr als 10.000 Einwohnern, Stadtmarketing in verschiedener Form als Instrument der Stadtentwicklung einsetzen oder dieses planen. Was aktuell unter dem Stichwort Stadtmarketing thematisiert wird, ist eineganzheitliche, strategische Entwicklung der Stadt. Doch schon bei der grundlegenden Definition von Stadtmarketing gehen die Meinungen weit auseinander. Verfolgen die einen den oben genannten ganzheitlich, kooperativen Ansatz von Stadtmarketing, versehen andere ihre Aktivitäten nur mit dem Etikett Stadtmarketing, hinter dem sich ganz andere Zielsetzungen verbergen.Gang der Untersuchung:Ziel des Teil I der Diplomarbeit ist es, eine nachhaltige Stärken- und Schwächen-Analyse von Stadtmarketingkonzepten und -maßnahmen im Münsterland durchzuführen. Dafür wurden die 65 Städte und Gemeinden, die den Münsterländischen Kreisen Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf angehören und die kreisfreie Stadt Münster im Regierungsbezirk Münster gebeten, einen speziell dafür entworfenen Fragebogen zu beantworten. Die ermittelten Daten bilden somit die Basis für die Untersuchung.Die vorliegende quantitative Untersuchung (pre-test), kann allerdings nur ein erster Schritt sein will man sich ein Bild von dem tatsächlichen Stand der Umsetzung von Stadtmarketing-Konzepten machen. Deshalb werden in einem II. Teil dreizehn Städte und Gemeinden des Münsterlandes differenzierter untersucht. In dem zweiten Teil werden intensive Experteninterviews mit Personen aus der Wirtschaft, der Verwaltung und Werbegemeinschaften geführt, die noch detaillierter zum Thema Stadtmarketing in ihrer Stadt berichten können. Weiterhin können die Angaben, welche die Befragten zum Teil in der ersten Untersuchung gemacht haben, erläutert werden. Der pre-test i. 184 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2002 in the subject Business economics - Investment and Finance, grade: 1,0, Vienna University of Economics and Business (unbekannt), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:This paper investigates the quality of financial analysts' earnings forecasts for companies which conducted initial public offerings (IPOs) during the years 1997 to 1999. The Neue Markt in Frankfurt offers a good setting to also study the development of a young market from the beginning of its operation onwards. I find support for the notion that initial returns and analysts' forecast accuracy are negatively related. I find that analysts' forecasts were by no means accurate. Mean forecast deviation, measured as percent deviation from actual earnings per share for the fiscal year, is 186.61 percent for the average broker. The sample is inhibited by serious availability problems, but all the same allows significant findings.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:1.Introduction52.Literature102.1Banking systems the German framework102.2Conflict of interest as regulated in the German legal system122.3The quality of analysts' forecasts and conflicts of interest162.4The long-run underperformance phenomenon232.5Predicting the aftermarket performance of IPOs272.6Summary393.Data414.Method495.Empirical Results535.1IPOs differentiated by year of issue535.2Disparities of actual values585.3Earning per share found in annual reports as basis625.4IPOs differentiated by industry classification675.5Percentage deviations differentiated by Brokers736.Additional Results806.1Large German banks seasoned vs. IPO companies806.2The time factor866.3The relevance of accounting policy887.Summary and Conclusion928.References95 104 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:In den letzten Jahren wurde der Telekommunikationssektor durch die Einführung mobiler Endgeräte, zumeist Handies, stark verändert. Die Handypenetration betrug in Österreich Ende 2001 ca. 76%. Eine eigene mobile Industrie ist durch Joseph Schumpeters Kräfte der kreativen Zerstörung am Entstehen, wobei eine Entwicklung von reiner Stimmübertragung (Telephonie) hin zu immer mehr Datenübertragung festgestellt werden kann. Siemens schätzt, dass sich die Einnahmen von mobilen Serviceleistungen bis 2010 im europäischen Raum verdreifachen werden. Allerdings hängt die langfristige Profitabilität von der Akzeptanz der Konsumenten ab. SMS ist eine der ersten Formen der mobilen Datenübertragung. In Österreich sind die Anfänge einer Nutzung des Mediums SMS für kommerzielle Zwecke erkennbar. Das gilt auch für den Bereich Marketing, wobei dies in Österreich, im Gegensatz zu anderen Ländern, wie z.B. Deutschland und Großbritannien noch wenig fortgeschritten ist. Außerdem kann ein Unternehmen noch nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen, wenn es im Bereich des Mobile Business tätig werden möchte.Die Diplomarbeit untersucht die Einstellung der österreichischen Verbraucher im Bezug auf SMS Werbung und beantwortet die Frage, welche Faktoren diese Einstellung beeinflussen.Es soll analysiert werden, welches die Faktoren sind, die SMS Werbung sowohl negativ als auch positiv beeinflussen, bzw. wie sie sich auf die Einstellung der Konsumenten (im Speziellen der Zielgruppe Studenten) auswirken. Welche Erfolgsfaktoren sind für SMS Werbung unter Studenten ausschlaggebend, welche können vernachlässigt werden Welche Barrieren können dem Erfolg im Wege stehen Diese Fragen werden sowohl durch ein Literaturstudium als auch durch eine Expertenbefragung und eine Studentenbefragung beantwortet.Gang der Untersuchung:Die Arbeit gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil der Arbeit bietet einen ausführlichen Überblick über die relevante Literatur zu dem Themenkomplex SMS-Werbung. Zunächst wird die Technologie SMS erklärt, das Werbemedium, um das es in dieser Arbeit geht. Die Entwicklung und die Bedeutung des Mediums für die Verbraucher wird näher beleuchtet. Außerdem werden die rechtlichen Grenzen bei der Benutzung von SMS als Werbemedium aufgezeigt. Anschließend wird eine Einordnung des Mediums SMS in die Landschaft der Marketing Tools vorgenommen. Zwar ist das Medium SMS durch die Möglichkeit der individuellen und ortsunabhängigen Erreichbarkeit einzelner Personen eine neuartiges Medium, allerdings hat es auch allgemeingültige Charakteristika und kann mit anderen Medien verglichen werden. Deshalb wird es im Rahmen dieser Arbeit zunächst in die Landschaft der Werbe Tools eingeordnet. Wichtige Faktoren in diesem Zusammenhang sind Permission Marketing, Direktmarketing und Wireless Advertising. Permission Marketing ist deshalb wichtig, da SMS Werbung nur nach Erteilung einer Erlaubnis durch den Empfänger rechtlich möglich ist. Wie man zu der Erlaubnis kommt und was ansonsten noch für eine erfolgreiche Durchführung notwendig ist, wird hier erläutert. Durch die individuelle Ansprechbarkeit einzelner Konsumenten wird das Medium SMS zu einem Instrument des Direkt Marketing. Um eine erfolgreiche Kampagne zu gestalten, sollte man zunächst dieses Konzept kennen und verstehen. Im Kapitel über Direkt Marketing wird dessen Entstehung und Funktionsweise genauso wie dessen Erfolgsfaktoren, Barrieren und Kritikpunkte erläutert. Auch die durch ein Literaturstudium gewonnenen Erkenntnisse über Wireless Advertising werden hier dargestellt. Ein Schwerpunkt wird in diesem Unterkapitel auf die möglichen Instrumente des Mediums SMS ge. 160 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die finanzwirtschaftlichen Risiken von Unternehmen haben in den letzten Jahren aufgrund der zunehmenden internationalen Verflechtung und der stark gestiegenen Volatilität an den internationalen Finanzmärkten stark zugenommen. Da Finanzrisiken wie Risiken generell Unternehmen in ihrer Vermögens-, Finanz- und Ertragslage oder sogar in ihrem Bestand gefährden können, wurden vom deutschen Gesetzgeber daher generalklauselartig Verhaltensvorschriften im Bereich der Risikofrüherkennung (91 Abs. 2 AktG) und Risikotransparenz (289 Abs. 1, S.2 HGB) aufgestellt. Die gesetzlichen Regelungen geben allerdings keinen Aufschluß darüber, wie die geforderten Maßnahmen im Detail auszusehen haben. Die Konkretisierung der gesetzlichen Vorschriften findet sich daher in Deutschland in den Standards des IDW zur Aufstellung des Lageberichts (RS1) und seiner Prüfung (PS 350) sowie der Errichtung und Prüfung des Risikomanagementsystems (PS 340). Die Darstellung der Risiken aus Finanzgeschäften, insbesondere aus außerbilanziellen Geschäften, ist um so wichtiger, je eher Ergebnisglättungsmöglichkeiten durch Bewertungswahlrechte bestehen.International wird mit der Einführung von IAS 39 (Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung) zum 01.01.2001 die Bewertung verschiedener aktiver und passiver Finanzposten geregelt. Die Konzeption nach IAS unterscheidet sich grundlegend von der des HGB. Nach den deutschen Rechnungslegungsprinzipien sind Finanzinstrumente mit dem jeweils vorsichtigsten Wert anzusetzen und dürfen nicht höher als mit ihren Anschaffungskosten bewertet werden (Imparitäts- bzw. Anschaffungskostenprinzip). Für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften müssen Rückstellungen gebildet werden, unrealisierte Gewinne dürfen aber nicht vereinnahmt werden. Nach IAS gilt dagegen das Prinzip der umfassenden Bilanzierung aller Finanzinstrumente und der Marktbewertung, nach der auch unrealisierte Gewinne auszuweisen sind.Finanzrisiken können definiert werden als diejenigen Risiken, die sich direkt auf den finanziellen Bereich eines Unternehmens, also auf die Einnahmen- und Ausgabenströme auswirken. Der Begriff Risiko beinhaltet dabei einerseits die Unsicherheit über den Eintritt eines Ereignisses und andererseits die relative Tragweite der Konsequenzen. Das Management von Finanzrisiken besteht daher darin, die Unsicherheit durch Informationsgewinnung und die Tragweite durch entsprechende Absicherungstechniken zu reduzieren.Da Rationalisierungspotentiale im Produktionsbereich weitgehend ausgeschöpft sind und komparative Vorteile fast nur noch im Dienstleistungs- und Finanzierungsbereich erreicht werden können, ist eine intelligente Absicherung von Währungsrisiken und die globale Nutzung von Leasing- oder Kreditangeboten außerdem im Preiswettbewerb ein entscheidender Kostenvorteil. Die Aufwertung der eigenen Währung beispielsweise wirkt sich durch einen Exportumsatzeinbruch nicht nur kostenprogressiv auf die Gesamtproduktion aus (die Stückkosten steigen durch sinkende economies of scale), sondern macht auch die konkurrierenden Importprodukte billiger. Die internationale Orientierung eines Unternehmens wird somit zur Notwendigkeit im globalen Wettbewerb. Bei vielen international orientierten Unternehmen kommen deshalb Zulieferungen schon zu mehr als der Hälfte aus dem Ausland.Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst auf die Besonderheiten der beiden Rechnungslegungssysteme IAS und US-GAAP eingegangen. Dann werden insbesondere die Risiken bei Zins- und Wechselkursänderungen und die Risiken bei Derivatgeschäften erläutert sowie die Möglichkeiten der Risikominimierung beschrieben. Schließlich wird eine Auswertung der Geschäftsberichte vo. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Master's Thesis from the year 2002 in the subject Business economics - Marketing, Corporate Communication, CRM, Market Research, Social Media, grade: 1,0, University of Applied Sciences Nuremberg (Betriebswirtschaft), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:The last decade was characterized by mainly to major developments. The first was the ongoing globalization of the markets. A development that was not absolutely new in the nineties, since it is already progressing since the fifties. But it was in recent years when this development gained such an unprecedented momentum and dynamics, which most people and enterprises were just not prepared for. The second was the emerge of the Internet and the following e-hype about the new economy .Larry Downes named both in his much considered article Behind Porter as two of three new driving forces and influencing factors for the economic affairs of the new century. And he might probably be right. Although one of them suffered quite a setback at the end of the nineties when the Internet bubble finally busted. But if one looks on the technological developments taking place then there is no doubt, that the Internet will continue its triumphal procession. Certainly in a different way as it did in the last decade. And probably it will not constitute a new economy, but it certainly will extremely change the old one.The same is true for globalization, although its effects are maybe not that obvious. But the trend towards one global market is obvious. The last event in that respect was probably the Peoples Republic of China entering the World Trade Organization and opening thereby up its markets for foreign enterprises.Before that background and as policy-makers and business-people look for development paths which might take economies successfully over the next decades, three of the issues which are receiving a lot of attention are:What is the effect of globalization What is the role of small and medium-sized enterprises What is the impact of electronic commerce , the rapidly changing ways in which commercial activities may be undertaken using innovations in information technology The small and medium-sized enterprises are building the backbone of the German economy. These companies where responsible for the fast recovery of Germany after Second World War and since them have greatly contributed to develop Germany to the third largest economy in terms of gross national product in the world. Ludwig Erhardt, former German Chancellor and influential Minister of economics, once described the importance of the Mittelstand for the German economy and society in a speech held in Göteburg 50 years ago. And his words retain their full validity even in the beginning of the 21st century.And now these enterprises probably face their greatest challenge ever: the coping with the afore mentioned developments.As ice hockey great Wayne Grezky repedently said, that the key to win is to get first where the puck moves next. Compared with today s situation of the small and medium-size enterprises in Germany one can say, that some do not even see the puck, some are just behind it and only a few are really at the game. This assessment might be a little bit exaggerated, but it somehow fits the situation.It is true, that German small and medium-sized enterprises have caught up quite a bit over the last two years when speaking about the utilization of the Internet and their internationalization efforts. But regarding the Internet, they still use it far beyond its possibilities especially regarding eBusiness and eCommerce. Although utilizing them in a proper way not the way enterprises thought of during the e-hype years -, but rather in a realistic one, this would really help them to better deal with both globalizations and the increased and intensified competition. And speaking about globa. 120 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn (Touristikbetriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Strategische Allianzen haben Hochkonjunktur. Verschiedene Medien berichten über eine Vielzahl zwischenbetrieblicher Vereinbarungen auf sowohl regionalem, nationalem wie auch internationalem Niveau, wobei die Art der Zusammenarbeit innerhalb neugeschaffener Partnerschaften stark variieren kann.Der Trend zur strategischen Allianz nahm in den 80er Jahren an Fahrt auf, da sich hier die Schwierigkeiten zwischenstaatlicher Fusionen in einer globalisierenden Wirtschaft erstmals abzeichneten.Für traditionelle Unternehmensgrenzen bedeuten Allianzen eine radikale Restrukturierung und Neu-Definition: wir bewegen uns von ehemals undurchdringbaren, auf Revierabgrenzung bedachten Unternehmungen zu kollegialen und durchlässigen Einfluss- und Verantwortungsbereichen, für die Kooperation mit Wettbewerbern den Charakter des Undenkbaren verloren hat.Zunehmend bestimmen unscharfe, sich verändernde Organisationen eine Marktwirtschaft, die zugleich aus Wettbewerb und Kooperation besteht und zur Bildung neuer Akteure führt, die ihre sozioökonomischen Strukturen verändern.Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit legt die theoretischen Grundlagen der strategischen Allianz als Kooperationsform zwischen Unternehmungen dar, identifiziert ihre Problembereiche sowie ihre erfolgsbestimmenden Parameter und analysiert strategische Allianzen schließlich im Hinblick auf die für den Allianzerfolg so wichtige Integration der Beteiligten am Beispiel der Luftfahrtgesellschaften.Im ersten Teil werden dazu allgemeintheoretische Überlegungen angestellt, die sich insbesondere der Einordnung der strategischen Allianz im betriebswirtschaftlichen Umfeld, ihren Motiven, Rahmenbedingungen, Problemfeldern und Erfolgsfaktoren im Zuge der Globalisierung der Märkte widmen. Ausgangspunkt hierfür ist die klassische betriebswirtschaftliche Literatur, die zunächst allgemein auf für strategische Allianzen wichtige Bezugsfelder untersucht wird.Im Anschluss erfolgt im zweiten Teil dieser Diplomarbeit eine Untersuchung strategischer Allianzen zwischen Fluggesellschaften und der für sie bedeutsamen Dimensionen. Die im ersten Teil erörterte Basis wird dazu mit den Spezifika des Luftverkehrs abgeglichen, um schließlich die Bewertung der marktwirtschaftlichen Entwicklung von strategischen Allianzen an einem Beispiel zu ermöglichen.Ein Vergleich der Marktsituation der drei großen Allianzen des Luftverkehrs führtletztlich zur Frage der Integration der beteiligten Unternehmen in strategischen Allianzen, diskutiert ihre Erfolgschancen und identifiziert die Optimierungspotentiale internationaler strategischer Allianzen.Neben der fachlichen und wissenschaftlichen Literatur basieren die geschildertenErkenntnisse dieses Teils auch auf fünf Interviews, welche mit Führungspersonen der Luftverkehrsindustrie und Professoren entsprechender Fachereiche an deutschen Hochschulen im Juni und Juli 2002 durchgeführt wurden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:TEIL A1.EINLEITUNG12.BEGRIFFLICHE EINGRENZUNG DER STRATEGISCHEN ALLIANZ ANHAND DES RESSOURCEORIENTIERTEN ANSATZES42.1DAS PRINZIP DER VERKNÜPFUNG42.2GENERISCHE TYPEN STRATEGISCHER ALLIANZEN62.3DER RESSOURCEORIENTIERTE ANSATZ73.UNTERNEHMENSVERBINDUNGEN ZWISCHEN GEWINNWIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMUNGEN103.1UNTERNEHMENSVERBINDUNGEN UNTERSCHIEDEN NACH DER RICHTUNG DER VERBINDUNG123.1.1HORIZONTAL123.1.2VERTIKAL123.1.3DIAGONAL / ANORGANISCH123.2UNTERNEHMENSVERBINDUNGEN UNTERSCHIEDEN NACH DEM GRAD DER BINDUNG133.2.1KONZENTRATION (STRAFFE BINDUNG)133.2.1.1Fusion (Trust)143.2.1.2Konzern143.2.2KOOPERATION. 228 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Köln (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Zur Zeit wird kontrovers diskutiert, ob die unter Basel II neu festgelegten Eigenkapitalrichtlinien grundsätzlich zu einer Verteuerung der Unternehmensfinanzierungen führen werden. In diesen Diskussionen stellt sich auch immer wieder die Frage, ob jedes Unternehmen künftig ein Rating benötigt.Zielsetzung dieser Arbeit soll es sein, diese Fragen möglichst zu beantworten und mögliche Finanzierungsalternativen zu untersuchen.Am Sitz der Bank für internationalen Zahlungsausgleich in Basel wurde 1975 von den Präsidenten der Zentralbanken der heutigen G-10 Staaten der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht gegründet.Aufgrund eines anhaltenden Verdrängungskampfes war das Eigenkapital international tätiger Banken Mitte der achtziger Jahre stark gefallen. Die Sorge, dass dieser Trend anhalten könnte führte 1988 erstmals zu einer Eigenkapitalempfehlung des Ausschusses. Diese Empfehlung wurde als Baseler Akkord bekannt und heute als Basel I bezeichnet. Dieses Regelwerk legte fest, dass die Mindesteigenkapitalausstattung 8% der risikobehafteten Aktiva betragen sollte.Das Ziel der Schaffung einer angemessenen Eigenkapitalausstattung und gleichzeitigen Schaffung internationaler Wettbewerbsbedingungen wurden mit diesem Regelwerk erreicht.Diese Empfehlungen waren ursprünglich nur für international tätige Banken vorgesehen, sie fanden allerdings so große Resonanz, dass sie von über 100 Ländern übernommen wurden. Auch die Europäische Union (EU) machte dieses Regelwerk zur Grundlage einer eigenen Empfehlung.In der Bundesrepublik Deutschland wurde diese Empfehlung als Grundsatz 1 in den 10 und 11 des Kreditwesengesetzes umgesetzt.Da durch die Vorschriften des Baseler Eigenkapitalakkords allerdings nur eine pauschale Beurteilung des Risikos erfolgte, wurden diese Vereinbarungen im Laufe der Jahre zwar modifiziert, die vorgegebene standardisierte Berechnung der Kreditrisiken die ökonomischen Risiken der Institute nur sehr ungenau abbildet führt immer häufiger dazu, dass kritische Stimmen eine grundlegende Überarbeitung forderten. Auch finden neue Kreditrisikosteuerungsmittel sowie neue Finanzinstrumente ebenso wenig Berücksichtigung wie die Beurteilung des Gesamtrisikos der einzelnen Banken. Aufgrund der veränderten Marktbedingungen sowie der vorgenannten Kritiken legte der Baseler Ausschuss im Juni 1999 einen ersten Entwurf für die zukünftige Regulierung vor. Im Januar 2001 wurde dann ein überarbeitetes Konsultationspapier mit dem Titel The New Basel Capital Accord vorgelegt. Dieses Arbeitspapier soll die Grundlage der Neuregelung der Eigenkapitalrichtlinien und damit verbunden die veränderten Bedingungen für die Bankenaufsicht bilden. Ursprünglich war die Umsetzung und Einführung für das Jahr 2005 vorgesehen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINFÜHRUNG: DER WEG ZUR BASEL II21.1EINLEITUNG21.2DER WEG ZU BASEL II22.DIE DREI SÄULEN VON BASEL II32.1ZIELE VON BASEL II32.2SÄULE EINS: MINDESTKAPITALANFORDERUNGEN52.2.1Standardansatz52.2.2Der auf interne Ratings basierende Ansatz (IRB-Ansatz = Internal Ratings Based Approach)92.2.3Marktpreisrisiken142.2.4Operationelles Risiko152.3SÄULE ZWEI: AUFSICHTLICHES ÜBERPRÜFUNGSVERFAHREN - DER SUPERVISORY REVIEW PROCESS (SRP)162.4SÄULE DREI: MARKTDISZIPLIN - MARKET DISCIPLINE183.DIE VERÄNDERUNGEN DURCH BASEL II AUS SICHT DER DEUTSCHEN KREDITINSTITUTE193.1KRITISCHE ANMERKUNGEN DER BANKEN ZU BASEL II193.2VERÄNDERUNGEN IM KREDITGESCHÄFT DURCH BASEL II233.2.1Kreditbepreisung233.2.2Weitergabe von Kreditforderungen254.DIE VERÄN. 52 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelor Thesis from the year 2002 in the subject Business economics - Economic and Social History, grade: 1,0, Jagiellonian University (unbekannt), language: Polish, abstract: Inhaltsangabe:W niniejszej pracy uwaga poswiecona zostanie amerykanskim spólkom (w dalszej czesci uzywane beda zamiennie skrót ESOP oraz zwrot spólka typu ESOP), w których wprowadzono plany pracowniczej wlasnosci akcjiPlany te stwarzaly pracownikom formalna mozliwosc nabywania akcji ich przedsiebiorstwa, co spólkom zapewnialo niezbedny im kapital, dla pracowników zas stanowilo gwarancje dodatkowych dochodów w momencie zmiany miejsca pracy lub tez przejscia na emeryture.Byly one wyrazem humanizacji pracy i upodmiotowienia pracownika, którego nowej percepcji- wlasciciela w duzym stopniu zawdziecza sie znaczacy wzrost wydajnosci podmiotów, okreslanych mianem pracowniczych. Towarzystwo powiernicze zwane w terminologii anglosaskiej trustem, w sklad którego wchodza równiez reprezentanci pracowników, daje tym ostatnim nie tylko szanse na partycypacje finansowa ale równiez na uczestnictwo w zarzadzaniu przedsiebiorstwem. Mechanizm ESOP, którego autorstwo przypisywane jest pewnemu amerykanskiemu prawnikowi L. Kelso, znalazl w Stanach Zjednoczonych zwolenników wsród wielu przedsiebiorców, szczególnie na poczatku lat osiemdziesiatych konczacego sie stulecia, co przynioslo pozytywne efekty równiez w skali calej gospodarki.Na poczatku lat dziewiecdziesiatych toczone byly spory wsród naukowców i polityków, co do wyboru optymalnych w polskiej rzeczywistosci gospodarczej mechanizmów prywatyzacyjnych, umozliwiajacych efektywne przejscie od skompromitowanej gospodarki socjalistycznej do gospodarki wolnorynkowej. Szczególnie popularne ze wzgledów tak politycznych, gospodarczych jak i przede wszystkim spolecznych byly mechanizmy zakladajace partycypacje tak materialna jak i niematerialna pracowników w przeksztalceniach. Inspiracja dla nich mialy byc glównie od lat juz praktykowane rozwiazania niemieckie zakladajace kapitalowy udzial pracowników w zyskach badz kapitale wlasnym przedsiebiorstwa oraz opcjonalnie w zarzadzaniu, kryjacych sie pod nazwa Mitarbeiterbeteiligung und Mitbestimmung', jak i amerykanskie koncepcje wlasnosci pracowniczej w ramach ESOP- Trust.Ostatecznie ustawa z 1990 roku o prywatyzacji przedsiebiorstw panstwowych wprowadzila w zycie dwa rodzaje technik prywatyzacyjnych kapitalowa oraz bezposrednia i róznego rodzaju korzysci dla pracowników restrukturyzowanych przedsiebiorstw. Po zakonczeniu pierwszego etapu prywatyzacji t. j. komercjalizacji pracownikom stworzono formalne ramy preferencyjnego nabywania akcji: pracownicy mogli kupic do 20% akcji przedsiebiorstwa za polowe ceny. Ustawa z 1996 o prywatyzacji i komercjalizacji przedsiebiorstw panstwowych poszla jeszcze dalej w z zakresie przysparzania pracownikom bezposrednich korzysci materialnych. Stworzono im formalne ramy darmowego nabycia do 15% akcji. Druga z wymienionych powyzej technik prywatyzacyjnych dopuszcza oddanie pracownikom majatku likwidowanego w sensie podmiotowym przedsiebiorstwa w oparciu o umowe okreslana najczesciej mianem leasingowej. W tym celu do zycia powolana musiala zostac spólka, która ze wzgledu na charakter umowy nazwano leasingowa, a która najpelniej miala pozwolic na realizacje idei akcjonariatu pracowniczego w Polsce. Ta forme wlasnosci stosowano równiez w przedsiebiorstwach prywatyzowanych droga kapitalowa, jednakze leasing' byl o wiele bardziej popularny (do konca 1997 skomercjalizowano 1254 przedsiebiorstw, a w tym samym czasie powstalo 1019 spólek pracowniczych), a poza tym dopuszczal w przeciwienstwie do sciezki niebezposredniej przejecie calej spólki przez pracowników.I to wlasnie spólki pracownicze, których zaskakujace tempo narodzin' szczególnie na poczatku lat dziewiecdziesiatych upowaznia do postrzegania ich wrecz w kategoriach zjawiska, beda przedmiotem szc. 124 pp. Polnisch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität Mannheim (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Im Kern dieser Arbeit steht eine empirische Untersuchung des deutschen Staatsanleihemarktes. Dabei wird untersucht, ob man anhand der beobachteten Kurse dieser Wertpapiere Liquiditätseffekte in diesem Markt ausmachen kann.Zuvor wird näher auf den Begriff der Liquidität eingegangen. Im folgenden werden die bisherigen Arbeiten auf diesem Gebiet dargestellt. Diese beziehen sich jedoch meistens auf den U.S. Markt. Ähnliche Untersuchungen für den deutschen Markt sind jedoch kaum zu finden. Den Abschluß des beschreibenden Teils der Arbeit bildet eine Übersicht über den deutschen Staatsanleihemarkt.Die anschließende Untersuchung erstreckt sich auf Effekte innerhalb des Kassamarktes sowie auf Effekte, die durch den Terminmarkt in den Kassamarkt induziert werden. Es wird dargestellt, wie liquiditätsbedingte Spreads mittels Arbitragestrategien ausgenutzt werden können. Dabei werden auch anfallende Transaktionskosten inkl. Kosten der Wertpapierleihe berücksichtigt. Es folgen daraus Empfehlungen für das Handeln einzelner Anleger an diesem Markt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:TabellenverzeichnisivAbb ildungsverzeichnisviAbkürzungsverzeichnisvii1.Einleitung12.L iquiditätseffekte bei Staatsanleihemärkten22.1Allgemeine Erläuterungen zur Wertpapierliquidität22.2Liquiditätsindikatoren32.3Bisherige empirische Untersuchungen52.3.1Einflußgrößen der Liquidität52.3.2Liquiditätsbedingte Bewertungsunterschiede73.Der Markt für deutsche Staatsanleihen93.1Überblick über Anleihen der Bundesrepublik Deutschland93.2Bisherige empirische Untersuchungen104.Empirische Untersuchung liquiditätsbedingter Spreads bei Bundeswertpapieren124.1Verwendete Daten144.2Empirische Auswertung154.2.1Untersuchungen innerhalb des Kassamarktes194.2.1.1Bundesanleihen194.2.1.2Bundesobligationen254.2.1.3Bundesschatzanweisungen294.2.2Einfluß der Lieferbarkeit für Terminkontrakte314.2.2.1Bund-Future334.2.2.2Bobl-Future355.Arbitragestrategien375.1Ausnutzung liquiditätsbedingter Spreads mittels Arbitragestrategien375.2Transaktionskosten385.2.1Kosten der Geschäftsabwicklung und des Handels385.2.2Kosten der Wertpapierleihe395.3Empirische Ergebnisse415.3.1Untersuchungen innerhalb des Kassamarktes435.3.2Einfluß der Lieferbarkeit für Terminkontrakte466.Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse47Anhang53Literaturverzeichnis60Ehrenwörtliche Erklärung64 80 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften, Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: BWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Bei der seit mittlerweile 30 Jahren andauernden Diskussion über die Notwendigkeit einer Neuordnung des Gesundheitssystems der Bundesrepublik Deutschland gerät insbesondere in der jüngeren Zeit der Arzneimittelmarkt immer wieder in den Fokus der Reformierungsbemühungen. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei in der Regel der Markt für Arzneimittel, die im ambulanten Sektor von Ärzten zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verordnet werden. Stark steigende Ausgaben für Arzneimittel im Jahr 2001, die erstmals die Grenze von 20 Milliarden Euro überschritten, veranlassten den Gesetzgeber Ende 2001 mit dem Arzneimittelausgabenbegrenzungsgesetz (AABG) einen neuen Versuch zu unternehmen, die Aufwendungen für Arzneimittel abzusenken. Ein Element des Gesetzespaketes stellt dabei die sogenannte aut idem-Regelung dar, die im Rahmen der hier vorliegenden Arbeit vorgestellt und kritisch hinterfragt werden soll. Sie erlaubt es dem am Arzneimitteldistributionsprozess beteiligten Apotheker, unter bestimmten Umständen ein kostengünstigeres, wirkstoffidentisches Arzneimittel anstelle des verordneten Präparates abzugeben, wenn der Arzt nicht ausdrücklich auf die Abgabe eines bestimmten Arzneimittels besteht.Gang der Untersuchung:Im folgenden Kapitel der Diplomarbeit wird die gesundheitsökonomische Ausgangssituation unter besonderer Berücksichtigung des Arzneimittelmarktes beschrieben. In Kapitel drei erfolgt dann eine eingehende Darstellung der alten und neuen aut idem-Regelung insbesondere hinsichtlich formaler und rechtlicher Aspekte und der daraus resultierenden Probleme. Daran anschließend wird das System bestehender Kostendämpfungsmaßnahmen vorgestellt und die Beziehung der neuen aut idem-Regelung zu einzelnen Maßnahmen beschrieben. Kapitel fünf analysiert dann die gesundheitsökonomischen Aspekte unter Berücksichtigung der am Prozess beteiligten Interessensgruppen der Anbieter- und Nachfrageseite und geht dabei besonders auf Maßnahmen der pharmazeutischen Industrie ein. Am Ende der Arbeit wird dann in einem kurzen Fazit eine zusammenfassende Bewertung der Neuregelung anhand der sich aus der Analyse ergebenden Resultate vorgenommen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.Einleitung1II.Der Gesundheitsmarkt unter besonderer Berücksichtigung des Arzneimittelmarktes21.Der Markt für Gesundheitsgüter und -leistungen21.1Allgemeines21.2Der Arzneimittelmarkt31.2.1Struktur31.2.2Angriffspunkte der aktuellen gesetzlichen Regelung61.2.3Regulierung des Arzneimittelmarktes61.2.3.1Marktversagen71.2.3.2Gerechtigkeitsaspekte8III.Aut idem-Regelung91.Alt-Regelung91.1Allgemeines91.2Not-/Nachtdienstregelung101.3Die therapeutische Substitution (aut simile)111.4Regelung im europäischen Ausland112.Neuregelung132.1Inhalt der Gesetzgebung und Intention des Gesetzgebers132.2Kritische Diskussion142.2.1Therapiefreiheit und Arzneimittelsicherheit142.2.2Haftungsfragen und Kontrollmöglichkeiten152.2.3Verfassungskonformität172.2.4Durchführungsproblematik18IV.Bestehende Regulierungsmaßnahmen und ihr Verhältnis zur aut-idem Regelung231.Traditionelle Ansätze241.1Budgetierung241.2Preisbindung251.3Verschreibungs restriktionen (Positiv/Negativliste)272.Neue Ansätze282.1Dezentralisierungsmaßnahmen282.2Verstärkung der Marktmechanismen292.2.1Steigerung der Eigenverantwortlichkeit des Patienten292.2.2Arzneimitteldistribution303.Einordnung der aut idem-Regelung31V.Gesundheitsökonomische Aspekte321.Analyse des Na. 68 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Architektur Umwelt Gesellschaft, Technologie und Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit der zunehmenden Intensität des globalen Wettbewerbs wachsen die Anforderungen an Unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Aktuelles Fachwissen verdoppelt sich in etwa alle sechs bis acht Jahre. Märkte ändern sich immer schneller, Kundenbedürfnisse werden zunehmend individueller, Innovationsgeschwindigkeiten nehmen zu und Produktlebenszyklen werden zunehmend kürzer. Zahlreiche Unternehmen erleben, wie diese Entwicklungen ihre Gewinnspannen reduzieren.Dies fordert von den Unternehmen, dass sie mit zunehmender Geschwindigkeit besser werden müssen. Traditionelle Rationalisierungs- und Differenzierungspotenziale sind jedoch weitgehend ausgereizt. Andererseits vollzieht sich ein struktureller Wandel von arbeitsintensiven zu wissensintensiven Produkten und Dienstleistungen. In dieser aktuellen Situation entdecken Unternehmen den Produktionsfaktor Wissen. Wissen wird wichtiger als Arbeit und Kapital. Wissen birgt im Gegensatz zu den traditionellen Produktionsfaktoren große Rationalisierungspotenziale.Wissensmanagement, das zum Ziel hat, vorhandenes Wissen optimal zu nutzen und weiterzuentwickeln, um neue Produkte, Prozesse und Geschäftsfelder zu schaffen ist für Unternehmen auf dem Weg in die Wissensgesellschaft eine Chance, bedeutende Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Da Wissensmanagement eine verhältnismäßig junge Disziplin ist, sind sich Unternehmen, Manager und Experten häufig nicht einig, wie Wissen in einem Unternehmen erfolgreich gemanagt werden kann. Viele Wissensmanagement-Initiativen sind bereits gescheitert, da angenommen wurde, die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien seien der wesentliche Erfolgsfaktor. Nachdem der Handlungsbedarf für eine aktives Wissensmanagement erkannt ist, folgt die weit größere Aufgabe der Planung sowie vor allem der Einführung einer Lösung. Es zeigt sich, dass Konzepte zur Einführung von Wissensmanagement-Initiativen erforderlich sind. Zu diesem Zweck bedarf es der Analyse der Erfolgsfaktoren bei der Einführung eines Wissensmanagementsystems.Gang der Untersuchung:Im zweiten Kapitel der vorliegenden Arbeit wird die Theorie des Wissensmanagements erläutert. Dabei wurde der Frage nachgegangen, wie Wissen entsteht und insbesondere von Unternehmen geschaffen werden kann. Anschließend wird in dem Konzept der Bausteine des Wissensmanagements erklärt, welche Prozesse notwendig sind, damit Wissensmanagement effizient eingesetzt werden kann.Im dritten Kapitel werden auf der Grundlage einer umfangreichen Literaturrecherche Erfolgsfaktoren zur Einführung eines Wissensmanagementsystems identifiziert. In einer anschließenden Analyse werden die Ergebnisse aufbereitet und umfassend erläutert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAb bildungsverzeichnisIIITabellenverzeichnisIIIAbkürzungsverzei chnisIV1.Einleitung22.Grundlagen des Wissensmanagements42.1Wissen42.1.1Die Wissenstreppe62.1.2Eigenschaften von Wissen92.2Theorie der Wissensschaffung102.2.1Umwandlung von Wissen112.2.2Die Spirale der Wissensschaffung122.3Bausteine des Wissensmanagements132.3.1Wissensziele definieren152.3.2Wissen identifizieren162.3.2.1Wissenskarten182.3.2.2Wissenslücken202. 3.3Wissen erwerben212.3.3.1Der Wissensmarkt212.3.3.2Problematik beim Wissenserwerb242.3.3.3Quellen externen Wissens252.3.4Wissen entwickeln282.3.4.1Probleme der Wissensentwicklung292.3.4.2Individuelle Wissensentwicklung292.3.4.3Kollektive Wissensentwicklung322.3.5Wissen (ver)teilen342.3.6Wiss. 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität Bremen (Wirtschaftswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die vorliegende Arbeit mit dem Thema Finanzierung kleiner und mittelständischer Unternehmen in Deutschland unter Berücksichtigung der Neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II) erörtert den Status quo der Anforderungen an und die Ausgestaltung der Finanzierung kleiner und mittelständischer Unternehmen in Deutschland, die grundlegenden Inhalten der Basler Eigenkapitalvereinbarung und ihren Auswirkungen auf die künftige Banken-Fremdfinanzierung dieser Unternehmen in Deutschland. Thema ist, ob und wie der deutsche Mittelstand betroffen sein wird und wie sich durch Basel II Risiken und Chancen ergeben können. Die schließlich zentralen Fragen dieser Arbeit lassen sich wie folgt formulieren:- Welche Inhalte stehen hinter der ab 2006 geltenden Baseler Eigenkapitalvereinbarungen - Welche Auswirkungen auf die Fremdkapitalfinanzierung haben kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland zu erwarten - Wie können sich Unternehmen auf die Auswirkungen von Basel II einstellen Mit der vorliegenden Arbeit ist das Ziel verbunden, kleine und mittelständische Unternehmen über die Ursachen, Inhalten und mögliche Folgen der neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung für sie zu informieren und Befürchtungen bezüglich der Verschlechterung der Situation der Unternehmensfinanzierung durch Wissen zu ersetzen.Neben der Vermittlung der grundlegenden Inhalte von Basel II sowie der damit zusammenhängenden Veränderungen im Kreditgeschäft der Banken soll mit der Zielsetzung aufgeklärt werden, wie sich Unternehmen, die sich vom Basel II betroffen sehen, auf den kommenden intensiven Ratingdialog mit einem Kreditinstitut als Fremdkapitalgeber vorbereiten können. Dazu werden einerseits in allgemeiner Form die sensiblen Punkte der Unternehmensanalyse eines Ratingprozesses beschriebenen und andererseits mehr pragmatisch Handlungsempfehlungen zur Vorbereitung auf das Rating gegeben.Diese Arbeit soll also dem auf Basel II noch unvorbereiteten Unternehmen einen Handlungsrahmen aufzeigen, innerhalb dessen es Rating-Fit gemacht werden kann. Es soll letztendlich ein kritisches Bewusstsein für die Risikoorientierung der Kreditinstitute als Kapitalgeber schaffen und es soll aufgezeigt werden, in welchen Analysefeldern sich dies im künftigen Kreditvergabeprozess äussern wird.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIIAbbildungsverzeichnisVTabellenverzeich nisVI1.Einleitung11.1Überblick und Problemstellung11.2Zielsetzung der Arbeit32.Kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland42.1Wirtschaftliche Bedeutung42.2Abgrenzung42.2.1Merkmale und Nominaldefinition42.2.2Qualitative Abgrenzungsmerkmale52.2.3Quantitative Abgrenzungsmerkmale82.2.4Nominaldefinition102.3Typische Finanzierungsstrukturen122.3.1Finanzielle Charakterisierung122.3.1.1Eigenkapital122.3.1.2Verschuldung132.3.1.3Rückstellungen142.3.2Finanzieller Charakter des Mittelstands143.Die Baseler Eigenkapitalvereinbarungen173.1Risiken im internationalen Bankensystem173.2Die Baseler Eigenkapitalvereinbarung von 1988183.3Die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung193.3.1Motive für Basel II193.3.2Aufbau und Inhalte203.3.2.1Mindestkapitalanforderungen223.3.2.2Aufsicht liches Überprüfungsverfahren263.3.2.3Marktdisziplin und Offenlegungspflichten263.3.3Chronologie273.4Stand August 2002284.Das Spannungsfeld der Mittelstandsfinanzierung294.1Erfordernisse der Mittelstandsfinanzierung294.1.1Erfolgs- und Ertragsdeterminanten294.1.2Finanzierungsbedürfniss. 144 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,2, Munich Business School (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Wissen wird zunehmend zum bedeutenden Produktionsfaktor der modernen Wirtschaft. Als Auswirkung daraus bestehen Unternehmen immer weniger aus physisch abgrenzbaren Einheiten bestehend. Auch produzieren sie zu einem geringer werdenden Maße mit greifbaren Ressourcen sichtbare Produkte, sondern erbringen verstärkt immaterielle Leistungen. Mehr als 60% des deutschen Bruttosozialproduktes basiert daher bereits auf der Dienstleistungsindustrie, das der USA sogar zu mehr als 70%.Die Konzentration auf den Produktionsfaktor Wissen und seinen Beitrag zur Wettbewerbs- und Wertsteigerung für Unternehmen hat auch Alan Greenspan, Vorsitzender des United States Federal Reserve Board, erkannt. In einer Rede vor dem Notenbankausschuss merkte er an, dass die Bedeutung der nicht materiellen Vermögenswerte, ausgedrückt in der Differenz zwischen Markt- und Buchwert eines Unternehmens, von unschätzbarem Wert für den Unternehmenserfolg ist. Diese Einschätzung wird auch durch zahlreiche Umfragen in der Wirtschaft belegt. Einer Studie der Information Week zufolge sehen 94% der befragten Unternehmen Wissen als strategisch wichtige Ressource an. Ein ähnliches Bild zeigt sich in einer von North bei Unternehmensberatungsgesellschaften durchgeführten Befragung. Von ca. 150 Befragten stuften 83% dieses Thema als essentiell für den Geschäftserfolg ein. Deutliche Unschärfe zeigte sich allerdings, als die Fragestellung präzisiert und die Befragten gezielt nach dem Wesen immaterieller Vermögensgegenstände und der Möglichkeit zur Steuerung und Bewertung derselben befragt wurden. Dies ist deshalb der Fall, weil die Bewertung noch immer nach klassischen Mustern verläuft und beispielsweise auf buchhalterischen Daten beruht. Dies erkannte auch Richt Kaargard, der Herausgeber des Forbes ASAP Wirtschaftsmagazins, und prägte die Aussage: (.) book value is dead as a doornail (.) Human intelligence and intellectual resources are now any company s most valuable assets. Dies stellt eine neue Herausforderung an die Unternehmensbewertung immaterielle Vermögensgegenstände erfassen und bewerten zu können.Besonders notwendig erscheint dieser Schritt bei Unternehmen, die in einem extrem hohem Maße auf Wissen basieren. Ein Beispiel hierfür ist die sich in den letzten Jahren im Aufwind befindliche Unternehmensberatungsbranche. Charakteristikum dieser ist, dass Kundenwünsche in einem sehr hohen Maße berücksichtigt werden und der Kunde in den Leistungserstellungsprozess stark integriert wird, was den hohen Wissensbedarf von Unternehmensberatungsgesellschaften erklärt. Eine besondere Fokussierung auf diese Ressource bei der Bewertung erscheint vor diesem Hintergrund notwendig. Allerdings ist die Bewertung von Wissen entgegen materieller Ressourcen durch eine höhere Komplexität geprägt. Der Wissensexperte Bontis äußerte in diesem Zusammenhang, dass das wahre Problem mit immateriellen Vermögensgegenständen bei Untenehmen, die ihren Geschäftserfolg wesentlich auf der Ressource Wissen basieren derzeit in unserer Unfähigkeit liegt, sie bisher tatsächlich zu bewerten.Um dieser Forderung nachzukommen, sind allerdings Anpassung der Unternehmensbewertungsmethodiken notwendig, die nicht ohne Gefahr sind. Neue oder modifizierte Unternehmensbewertungsmodelle können auch immer zur Falschbewertungen führen. So ist ein Großteil des Ende 1999 / Anfang 2000 entstandenen Börsencrashs auf eine in den Jahren zuvor übertriebene und zu euphorische Bewertungspraktik zurückzuführen. Beispielsweise kaufte der US-Amerikanische Internetausrüster Cisco Systems die US Firma Cerent Corp. Der bestimmte Unternehmenswert betrug damals über US$ 6,9 Mrd. bei einem erwirtschaftete Ums. 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität des Saarlandes (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Spektakuläre Unternehmenszusammenbrüche und Finanzskandale, aufsehenerregende Schadenersatzurteile und die Einrichtung zweier Regierungskommissionen zum Thema Corporate Governance haben den Blickpunkt des öffentlichen Interesses in den letzten Jahren auf die Führung und Kontrolle deutscher Unternehmen gelenkt. Kernpunkt der in Deutschland in Wirtschafts- und Akademikerkreisen geführten Corporate Governance Debatte ist die Frage, wie sichergestellt werden kann, daß das Management einer Unternehmung den Firmenwert nachhaltig im Interesse der Anteilseigner und anderer Stake-holder mehrt. Auch die oftmals beklagte mangelnden Kontrolle durch den Aufsichtsrat spielt hier eine tragende Rolle.Ein Teilaspekt dieser Diskussion beschäftigt sich mit der persönlichen Haftung von Managern und Aufsichtsräten. Das Haftungsrisiko der Unternehmensleiter wird als probates Mittel eingeschätzt, Mißmanagement, mangelnde Ausübung von Überwachungsaufgaben und Fahrlässigkeit bei der Unternehmensführung zu vermeiden. Dennoch ist die Bewertung der tatsächlichen Haftungsrisiken in Praxis und Literatur nicht einheitlich. Werden sie einerseits als noch nicht ausreichend angesehen, um eine verhaltenssteuernde Wirkung zu erzielen, sprechen andere von der Untragbarkeit der Risiken, denen Unternehmensleiter heutzutage ausgesetzt sind. Von dieser Seite wird denn auch das in Deutschland relativ neue Deckungskonzept der Directors and Officers Liability Insurance begrüßt. Die D&O-Vericherung, wie sie abgekürzt wird, ist die einzige Versicherung, die Unternehmensleiter davor schützt, Schadenersatzforderungen, die aufgrund ihrer Tätigkeit im Unternehmen gegen sie erhoben werden, aus dem persönlichen Vermögen begleichen zu müssen.Vor dem Hintergrund der aktuellen Corporate Governance Debatte in Deutschland stellt sich die Frage, ob mit dieser faktischen Neutralisierung der Haftung falsche Anreize für Manager gesetzt werden. Die Befürchtungen gehen dahin, daß Manager durch die Versicherung zu fahrlässigem Umgang mit dem Unternehmensvermögen motiviert werden und Aufsichtsräte aufgrund der Haftungsfreistellung nicht über ausreichende Anreize verfügen, ihre Kontrollaufgaben wahrzunehmen.Die vorliegende Arbeit versucht, dieser Frage nachzugehen und mit Hilfe des ökonomischen Instrumentariums zu klären, welchen Einfluß Schadenersatzversicherungen, wie sie das Konzept der D&O-Versicherung vorsieht, auf die Corporate Governance eines Unternehmens haben. Dazu werden zunächst die Haftungsgrundlagen und die Funktionsweise der D&O-Versicherung dargelegt, sowie ein Einblick in die aktuelle Corporate Governance Debatte geliefert. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den Empfehlungen der beiden Regierungskommissionen gewidmet. Schließlich wird ein Analyserahmen zur ökonomischen Untersuchung von Corporate Governance Problemen definiert und dazu benutzt, die verschiedenen Effekte der D&O-Versicherung theore-tisch zu untersuchen und anhand von empirischen Daten zu belegen.Als Ergebnis läßt sich festhalten, daß Schadenersatzversicherungen für Manager und Aufsichtsräte durchaus eine wichtige Rolle innerhalb der Corporate Governance spielen. Die anreizverzerrende und damit aktionärsschädigende Wirkung von D&O-Versicherungen kann theoretisch begründet werden. Es ist aber festzustellen, daß eine Reihe von Marktmechanismen und gesetzlichen Regelungen diesen Effekten entgegenwirkt, so daß eine unternehmenswertmindernde Wirkung bisher empirisch nicht nach-gewiesen werden kann. Zudem kann dargestellt werden, daß D&O-Versicherungen durchaus auch disziplinierend auf das Verhalten von Unternehmensleitern einwirken können und mitunter sogar ext. 100 pp. Deutsch.