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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Dem Titel der Arbeit entsprechend sah sich die Verfasserin mit drei Themenbereichen konfrontiert: Internet und Online-Registrierung, Kongress- und Tagungsmarkt und Marketing. Diese galt es sinnvoll miteinander zu verknüpfen und in Einklang zu bringen.Als Grundlage der Arbeit wurde ausgiebige Sekundärforschung betrieben. Erste Eindrücke wurden bereits auf dem Kongreß mit Fachausstellung 'Elektronik in der Touristik', welcher im Rahmen der ITB Berlin, vom 08.-10.03.1999, stattfand, gesammelt. Des weiteren auf der Fachmesse 'Multi Media Market' in Stuttgart, vom 26.-28.04.1999, und auf dem 'Internationalen Wirtschaftstag 1999', der unter dem Motto 'Fit für den Wettbewerb 21, Erfolgsstrategien für die Zukunft' stand, und vom 19.-20.05.1999 im Kongresszentrum der neuen Messe München abgehalten wurde.Als Unterstützung der Sekundärforschung wurden insgesamt neun Expertengespräche geführt. Dabei wurde besonderer Wert auf den Bezug der Personen zur Praxis und die Erfahrungen mit dem Internet und der Online-Registrierung gelegt. Es handelt sich um Geschäftsführer sowie Abteilungsleiter von Kongresszentren und Organisationsbüros, um den Abteilungsleiter und eine Beschäftigte eines Veranstalters wie auch um leitende Angestellte aus dem Bereich der Branchensoftware.Im Laufe der Recherche für die Arbeit stellte sich heraus, daß bis jetzt nur wenige Veranstaltungsstätten eine Registrierung via Internet anbieten und teilweise sehr zögerlich damit umgehen, obwohl die meisten der Veranstaltungsstätten bereits einen eigenen Internetauftritt haben oder innerhalb der Internetpräsenz der Fachverbände im Netz zu finden sind. Dementsprechend war es mitunter schwierig, geeignete Sekundärliteratur mit Erfahrungswerten aus dieser Branche zu finden.Schwierig war es auch aktuelle Daten über den deutschen Kongress- und Tagungsmarkt zu finden. So wurde die letzte vom German Convention Bureau in Auftrag gegebene Studie: 'Der deutsche Tagungsmarkt 1994/1995' 1995 von Infratest Burke durchgeführt und veröffentlicht. Die Studie soll, wie auf der letzten Teilnehmerversammlung des GCB, am 31.08.1999, vorgeschlagen, weitergeführt werden, was bis dato an der Finanzierung gescheitert war. So wurde die Studie von 1995 für diese Arbeit herangezogen und, wenn möglich, mit aktuelleren Daten ergänzt.Gang der Untersuchung:Im zweiten Kapitel erfolgt eine Einführung in das Thema Internet. Auf die Grundlagen und Geschichte des Internets sowie Daten über Nutzung des Internets im privaten und geschäftlichen Bereich wird nur soweit eingegangen, wie es nötig ist, um dem Leser einen Überblick über die Thematik zu verschaffen. Bei weiterem Interesse sei auf die einschlägige Literatur verwiesen. Des weiteren erfolgt bereits in diesem Kapitel eine Darstellung der Marketingüberlegungen, die bei einem Internetauftritt von Bedeutung sind, um die Relevanz des Internets innerhalb des Marketings zu verdeutlichen.Im Rahmen des dritten Kapitels wird die aktuelle Situation auf dem deutschen Kongress- und Tagungsmarkt dargelegt. Als Teil des Dienstleistungssektors, mit einer weichen (Serviceleistungen, Kundenumgang, Freundlichkeit etc.) und einer harten Komponente (Technik, Räumlichkeiten etc.), setzt sich der Kongress- und Tagungsmarkt aus einer Vielzahl verschiedener Anbieter und Nachfrager zusammen. So sind bei der Vorbereitung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen unterschiedliche Wirtschaftseinheiten beteiligt, auf welche in diesem Kapitel eingegangen wird.Die Online-Registrierung läßt sich dem Thema Electronic-Commerce zuordnen. Im Laufe der Expertengespräche stellte sich heraus, daß Themen wie 'Sicherheit der Transaktionen' und 'Zahlungsverkehr' für die Akzepta. 136 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:In der Einleitung wird der Begriff SPC inhaltlich näher erläutert und der Bezug des Themas zu den Schülern hergestellt.Anschließend wird der Begriff Handlungsorientierung umfassend beleuchtet und mit der Neuordnung in den Metallberufen verknüpft. Die entscheidenden Merkmale eines entsprechenden Unterrichts werden herausgearbeitet und hieraus die notwendigen Schlussfolgerungen zur Konzipierung einer entsprechenden Unterrichtseinheit gezogen.Nach der Analyse der spezifischen Klassensituation folgen die didaktischen Überlegungen für die Unterrichtseinheit.Zu den allg. didaktischen Überlegungen gehören die Einordnung des Unterrichtsstoffes, die Stoffauswahl und die Schwerpunktbildung sowie die Sachstrukturdarstellung der Unterrichtseinheit.Die Darstellungen werden durch Bilder, Diagramme und Blockschaubilder ergänzt.Bei den methodischen Überlegungen spielen die Sozialform und das erstellte Unterrichtsmaterial eine hervorgehobene Rolle.Die durchgeführte Unterrichtseinheit unterteilt sich ihrerseits in 3 Schwerpunkte (Qualitätsregelkarte, Einstieg in die Computer-Software, selbstständige Anwendung der Software) für die jeweils eine Sachstruktur, Stoffauswahl, Lernziele, didaktische Struktur, methodische Überlegungen und eine Reflexion dokumentiert ist.Am Ende findet sich das Ergebnis des eingesetzten Schülerfragebogens und eine Schlussbetrachtung.Im Anhang sind alle benutzten Formulare, Arbeitsblätter (mit Lösungen) und sonstigen Unterrichtsmaterialien angefügt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Erläuterung und inhaltliche Bedeutung des Begriffes SPC11.2Die Bedeutung von SPC für unsere Schüler11.3Inhalt und Ziel dieser Hausarbeit22.Handlungsorientierung32.1Ursachen für die Forderung nach neuen Lerninhalten im Unterricht32.2Neuordnung in den Metallberufen42.3Qualifikationen und Kompetenzen42.4Handlungsorientierter Unterricht52.4.1Problemorientierter Unterricht72.5Schlussfolgerungen für die Unterrichtseinheit SPC82.5.1Problemfindung92.5.2Anforderungen, die sich aus der Handlungsorientierung ableiten103.Analyse der individuellen und institutionellen Voraussetzungen113.1Klassensituation113.2Institutionelle Rahmenbedingungen134.Allgemeine didaktische Überlegungen144.1Einordnung des Unterrichtsstoffes144.2Der Qualitätskreis164.3Die Stoffauswahl und die Unterrichtsschwerpunkte174.4Allgemeine Sachstruktur der Unterrichtseinheit [¿] 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät IV, Wirtschafts- und Erwachsenenpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Nonverbale Kommunikation ist wichtig und die Aneignung ihrer Kenntnis über Schulungsmaßnahmen teuer. So zumindest, wenn man einem Artikel der Tageszeitung 'Die fielt' Glauben schenkt. Diese empfahl kürzlich in ihrer Rubrik ,Management und Karriere` für leitende Angestellte ein Wochenendseminar in aktiver und passiver Beherrschung nonverbaler Kommunikation für 1795,- DM pro Tag. Nimmt man das obige Eitat von Max Reinhardt, dem wahrscheinlich bedeutendsten deutschsprachigen Theaterregisseur und Schauspiellehrer, einem berufsmäßigen Kenner der Körpersprache in all ihren Facetten, sind solche Kurse ein gutes Geschäft. Denn für die Vermittlung von 'ein oder zwei Dutzend billiger Phrasen für alle Gelegenheiten' sind I 795,- DM pro Tag ein wahrhaft stolzer Preis.Dieses polemisierende Beispiel eines Nürnberger Trichters dir nonverbale Kommunikation ist bewußt an den Anfang dieser Arbeit gesteilt worden, da es als symptomatisch fier den derzeitigen Umgang mit Körpersprache in der Öffentlichkeit gelten kann. Eine Unzahl solcher Seminarangebote und populärwissenschaftlicher Literatur überschwemmt derzeit den Markt.Von solchen Ansätzen grenzt sich die vorliegende Arbeit scharf ab. Im Vordergrund stehen keine Patentrezepte, sondern vielmehr die Auseinandersetzung mit der wissenschaftlich erforschten Breite des Themenkreises ,Nonverbale Kommunikation' und Möglichkeiten seiner Anwendung in Vortragssitug.tionen (diese reichen vom Politiker über den Manager Gis zum Lehrer).Hierbei ist der Spagat zwischen Theorie und praktischer Umsetzung in diesem Fall besonders schwierig. Der Höhepunkt psychologischer Forschung zu diesem Themengebiet liegt zu Beginn der Siebziger Jahre. In artverwandten pädagogischen Standardwerken fristet dienonverbale Kommunikation ein Schattendasein oder ist nicht existent'. lies ist verwunderlich. Denn nonverbale Kommunikation insbesondere in Form von Gestik, Mimik und Raumverhalten als Fithrungs- und Handlungsinstrument, als illustrierendes und motivierendes Moment ist neben der Sprache das zweite entscheidende Werkzeug des Vortragenden.Hier will diese Arbeit Abhilfe schaffen und ganz bewußt Körpersprache in den Mittelpunkt kommunikatorischen Handelns rücken. Zum ersten Mal wird versucht psychologische Untersuchungen zum Thema zu ordnen und ein Ordnungsschema oder Modell aufzustellen, das als Grundlage für die Vermittlung von nonverbaler Kommunikation in Seminaren zur Lehreraus- und -fortbildung, aber auch in der Schulung von Rednern und Verkäufern, d.h. letztlich in jedweder Vortragssituation eingesetzt werden kann. Konkret ergeben sich hieraus drei Unterziele.Die wichtigsten Strömungen zur nonverbalen Kommunikation in der psychologischen Forschung werden dargestellt, bewertet und eingeordnet.Ein Ordnungsschema oder Modell wird entwickelt, das die Erkenntnisse der Psychologie für praktische Fragestellungen adaptiert. Dieses Modell kann als Basisinstrument in der Lehreraus und Fortbildung, für die Ausbildung anderer Vortragsberufe und -situationen aber auch in zukünftigen wissenschaftlichen Untersuchungen zur nonverbalen Kommunikation eingesetzt werden. Es zeichnet sieh durch einen übersichtlichen Aufbau und eine geringe Einarbeitungszeit aus.Das Modell wird in einer empririschen Untersuchung auf seinen Anwendungsgehalt überprüft.Zur Umsetzung dieser drei operativen Ziele wurde folgender methodischer Aufbau gewählt.Gang der Untersuchung:Im ersten Kapitel werden ganzheitliche und partielle psychologische Ansätze zur nonverbalen Kommunikation beschrieben, bewertet und eingeordnet.Das zweite Kapitel filtert diese Ansätze für den. 156 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 3,0, Universität Trier (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Ich möchte in der vorliegenden Arbeit versuchen, aus psychologischer Perspektive etwas zum Thema Qualitätsmanagement im Krankenhaus zu sagen. Dazu greife ich ein Instrument des Qualitätsmanagement, das Beschwerdemanagement, heraus und stelle den gegenwärtigen Forschungs-, bzw. Theoriestand, sowie eine eigene empirische Studie dar.Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen, einen empirischen und einen Ergebnisteil. Nachfolgend soll die Gliederung der Arbeit kurz dargestellt werden.Der theoretische Teil beginnt im ersten Kapitel mit der Organisation Krankenhaus. Es wird gezeigt, daß durch die veränderten gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen, Organisationsentwicklung im Krankenhaus notwendig wird. Inhaltlich wird unter anderem versucht diesen externen Umweltveränderungen mit der Einführung eines Qualitätsmanagement, bzw. dem Total Quality Management, zu begegnen. Neben der theoretischen Erläuterung dieser Führungskonzepte, wird der 'European Foundation for Quality Management', als eine praktische Bewertungshilfe vorgestellt. Offen bleibt in diesem Kapitel die Frage, nach der Definition der Qualität im Krankenhaus, die im zweiten Kapitel erörtert wird.Ausgangspunkt des zweiten Kapitels ist daher die Frage: 'Wie kann man Qualität im Krankenhaus definieren '. Dabei wird versucht den Qualitätsbegriff durch eine Abgrenzung des Krankenhauses als Dienstleistungsorganisation, gegenüber der Produktorganisation, herzuleiten. Es wird gezeigt, daß im Dienstleistungsbereich das Bedürfnis der Kundinnen, in diesem Falle der Patientinnen, an erster Stelle stehen sollte; denn eine Differenzierung der Leistungen, erfolgt mehr durch das 'Wie', denn durch das 'Was' der Leistungserstellung. Somit steht die Qualität der direkten Beziehungen zwischen dem Dienstleistungsbetrieb und den Patientinnen im Mittelpunkt. Qualität bedeutet demnach wahrgenommene Qualität auf Seiten der Patientinnen und kann somit in unmittelbarem Zusammenhang zu dem psychologischen Konstrukt der Zufriedenheit/Unzufriedenheit gesehen werden. Theoretische Erklärungsansätze der Zufriedenheit/Unzufriedenheit schließen daher an.Eine Möglichkeit im Rahmen des Qualitätsmanagements an Qualitätsinformationen von Seiten der Patientinnen zu gelangen, stellt das Beschwerdemanagement dar. Dieses steht im Mittelpunkt des dritten Kapitels. Der Beschwerdebegriff wird hier gefaßt als Unzufriedenheitsäußerung. Hat der oder die Patientin Unzufriedenheit wahrgenommen, gibt es verschiedene Alternativen, wie sich diese in Handlungen gegenüber der Organisation niederschlagen können. Mögliche Handlungsalternativen werden aufgezeigt und speziell auf die Beschwerde, als eine mögliche Verhaltensreaktion, eingegangen. Probleme können sich dabei mit den 'Unvoiced Complaints' ergeben, das heißt mit denjenigen Unzufriedenheiten, die sich nicht in einer direkten Beschwerde gegenüber der Organisation niederschlagen.Im Mittelpunkt des vierten Kapitels steht daher eine mögliche Umsetzung eines Beschwerdemanagementsystem auf unternehmerischer Seite. Es soll gezeigt werden, daß eine effektive Nutzung von Unzufriedenheitsäußerungen, und damit Äußerungen über wahrgenommene Qualitätsmängel gegenüber der Organisation, in der Implementierung eines Beschwerdemanagementsystems gesehen werden kann. Ziele und Aufgaben eines solchen Systems werden erörtert und die einzelnen Elemente veranschaulicht. Krankenhausspezifische Aspekte eines Beschwerdemanagementsystems werden abgeleitet.Im empirischen Teil der vorliegenden Arbeit, der sich über Kapitel fünf erstreckt, wird die Zielsetzung der Arbeit, sowohl aus den theoretischen Vorüberlegungen, wie auch aus der Aufgabenstellung durch den Auftraggeber abgeleitet und . 132 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (Unbekannt, Fakultät Raumplanung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ausgangspunkt der vorliegenden explorativen Studie ist die Frage, ob Erfahrungen, die mit dem Fahrrad in der Freizeit gemacht werden, von Bedeutung für die alltägliche Verkehrsmittelwahl sind. Es wird die Hypothese aufgestellt, daß der Freizeitradverkehr bei entsprechenden Rahmenbedingungen als Einstieg zu einer regelmäßigen Alltagsnutzung des Fahrrades angesehen werden kann.Erkenntnisse aus einer umfassenden Literaturrecherche zum Verkehrsmittelwahlverhalten und zu Strategien der Beeinflussung dieses Verhaltens bildeten die Grundlage zur Konzeption einer zweistufigen empirischen Untersuchung.Gang der Untersuchung:Zunächst wurden mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens Radfahrende zu ihrer Wahrnehmung der verkehrlichen Umwelt und ihrer Verkehrsmittelwahl auf Alltagswegen (zur Arbeit/Ausbildung, zum Einkauf/zu sonstigen Erledigungen) befragt. Während sich die Beurteilungen ausgewählter Aspekte der Fahrradumwelt zwischen den befragten Alltags- und Freizeitradfahrenden weitgehend decken, liegen jedoch bei einigen untersuchten Kriterien erkennbare Unterschiede vor (Gepäcktransport, Modernität, Wetterabhängigkeit). Die Beurteilung der Wetterabhängigkeit sowie die Meinung, daß Radfahren in der Stadt Spaß macht, ist zudem auch davon abhängig, ob bereits einmal Erfahrungen auf den Alltagswegen gesammelt wurden.In sechs qualitativen Interviews wurde daraufhin tiefergehender erkundet, wo diese unterschiedlichen Beurteilungen herrühren können und wo Hinderungsgründe zur verstärkten Alltagsnutzung des Fahrrades durch Freizeitradfahrende zu suchen sind. Das Ergebnis dieser Untersuchungsphase spiegelt sich in der Charakterisierung von Verhaltenstypen wider, die sich durch unterschiedliche Hinderungsgründe und Hemmnisse bei der Alltagsnutzung des Fahrrades auszeichnen. Zusätzlich können die zu Beginn der Arbeit aufgestellte Hypothese sowie darauf aufbauende verkehrsplanerische/-politische Argumentationen partiell geprüft, in Teilen modifiziert und durch neue Hypothesen ergänzt werden.Aufbauend auf den theoretischen Erkenntnissen und empirischen Ergebnissen werden Handlungsansätze für die Planung formuliert und anhand der charakterisierten Verhaltenstypen exemplarisch erläutert. Rahmen hierzu bildet der Ansatz des Mobilitätsmanagements, wobei abschließend Überlegungen zur Bedeutung des Freizeitradverkehrs innerhalb dieses Konzeptes zur Beeinflussung alltäglicher Verkehrsmittelwahl angestellt werden.Inhaltsverzeichnis:Textprobe: 192 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 1990 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Innerhalb dieser Arbeit habe ich versucht, zunächst ausgehend von einer Höranalyse, im Schaffen Wolf Biermanns bestimmte stilistische Merkmale aufzuspüren, die dann in einem hermeneutischen Verfahren auf ihren möglichen Sinngehalt überprüft werden sollen. Wobei Hermeneutik in der Weise verständen werden soll, daß sowohl die Musik als auch der Text nach formalen Kriterien betrachtet werden müssen, die dann aber in Beziehung zu ihrem psychologischen, politischen oder geschichtlichen Hintergrund zu bringen sind, um dann in einem Zirkelschluß die Frage nach der Bedeutung der Einzelglieder und ihrer Beziehung untereinander zu stellen. Rudolf Bultmann drückt diesen Vorgang bezogen auf literarische Texte folgendermaßen aus:'.die erste Forderung (ist) die formale Analyse eines literarischen Werkes hinsichtlich seines Aufbaus und seines Stiles. Die Interpretation hat die Komposition des Werkes zu analysieren, das Einzelne aus dem Ganzen, das Ganze vom dem Einzelnen aus zu verstehen. Die Einsicht, daß sich jede Interpretation in einem 'hermeneutischen Zirkel' bewegt, ist damit gegeben.'.Es soll also im Werk nach Wurzeln gesucht, Vorbilder oder gar Vorlagen aufgezeigt, aber auch nach der Bedeutung dieser Elemente gefragt werden, und zwar aufgrund von intersubjektiven Gemeinsamkeiten.'Also: die Interpretation setzt immer ein Lebensverhältnis zu den Sachen voraus, die im Text (bzw. hier in der Musik, der Verf.) - direkt oder indirekt - zu Worte kommen. Ich verstehe einen über Musik handelnden Text nur, wenn und soweit ich ein Verhältnis zur Musik habe (weswegen denn in Thomas Manns 'Doktor Faustus' manche Partien für manche Leser unverständlich sind),.'.Mittels der oben beschriebenen ersten Recherchen gelangte ich zu folgender Arbeitshypothese:Es lassen sich im Schaffen des Liedermachers Wolf Biermann bezüglich der musikalischen Umsetzung, und zwar besonders bezogen auf sein Hauptinstrument, die Gitarre, eine Reihe von Parametern aufstellen, die sich im Laufe der Jahre zwar modifiziert haben, insgesamt aber einen typischen Charakter bzw. Tonfall erkennen lassen. Trotz der sich wandelnden Elemente ist eine ästhetische Grundhaltung spürbar, die sich weder ausschließlich mit den Maßstäben der sogenannten E-Musik, noch mit denen der kommerziellen Popmusik messen lassen. Allein die beharrliche Verwendung eines nicht elektrifizierten Instruments bei gleichzeitiger Ablehnung des 'klassischen' Klangideals (ebenso Zn der Stimmgebung des Gesangs), lassen die Vermutung eines anderen Strangs der Anknüpfung an Tradition aufkommen. Dieser Strang wäre in einem Bereich zu suchen, der sich zum einen vom bürgerlichen Kulturbetrieb abgrenzt, sich zum anderen aber auch gegen die vollständige Vermarktung - und die Gesetzmäßigkeiten der schnellen Konsumierbarkeit - sperrt, wie sie für den Popsektor auszumachen ist. Spielformen, die diese Kriterien erfüllen, lassen sich im europäischen Volkslied, aber auch in anderen folkloristischen (in unserem Fall in erster Linie europäischen und amerikanischen) Musiken ausmachen. Hier sind Anknüpfungspunkte aufzuzeigen, die zum Teil bereits durch Titel im Werk Biermanns deutlich werden (Tango, Spanienplatte o.ä.) oder an Zitaten aus Volksliedern und bestimmten musikalischen Patterns nachweisbar sind (blue notes, Flamenco, harmonische Folgen, bestimmte Anschlagsformen).Die Fragestellung der Analyse soll auf folgende Bereiche abzielen (Wobei drei Ebenen berücksichtigt werden sollen, die allerdings noch unterschiedliche Aspekte beinhalten und sich in der Regel in bestimmten Spielpraktiken, spe-zifischen Techniken oder kollektiven Voraussetzungen äußern, sich also als 'konventionelle Stilelemente' formulieren lassen):1) Welchen Einfluß u. 168 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (I Rechts- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit Inkrafttreten der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes im April 1998 wurde der deutsche Elektrizitätsmarkt in einem Schritt dereguliert. Seit diesem Termin können Industrie- und Privatkunden in Deutschland ihren Stromlieferanten selbst wählen. Die Liberalisierung der ehemals durch Gebietsmonopole geschützten Energiewirtschaft ist ein weltweiter Mit Inkrafttreten der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes im April 1998 wurde der deutsche Elektrizitätsmarkt in einem Schritt dereguliert. Seit diesem Termin können Industrie- und Privatkunden in Deutschland ihren Stromlieferanten selbst wählen. Die Liberalisierung der ehemals durch Gebietsmonopole geschützten Energiewirtschaft ist ein weltweiter Trend. Auf den deregulierten Märkten ist, zusätzlich zur Stromerzeugung und dem Stromtransport, ein neues Element der Elektrizitätswirtschaft entstanden: Der Handel mit Strom. Der freie Handel mit elektrischer Energie birgt sowohl Chancen als auch Risiken für die Marktteilnehmer, deren Planungssicherheit bezüglich Erlöse und Absatzvolumina sinkt.Von etablierten Warenmärkten sind Organisationsformen bekannt, die einen mit geringen Transaktionskosten verbundenen, transparenten, schnellen und sicheren Handel ermöglichen. In den meisten Ländern mit liberalisiertem Elektrizitätsmarkt sind deshalb Strombörsen gegründet worden oder zumindest in Planung. In Deutschland wird z. Zt. an zwei Orten (Leipzig, Frankfurt/M.) versucht eine Strombörse zu etablieren.Gang der Untersuchung:Zur Einleitung der Arbeit wird die Entwicklung von Warenbörsen bis zur Entstehung von Strombörsen aufgezeigt. Dabei wird auch die Entwicklung von Strombörsen auf den liberalisierten Energiemärkten anderer Länder kurz beleuchtet.Zentraler Inhalt ist die Beschreibung der Risiken, die beim Handel mit elektrischer Energie an Strombörsen auftreten sowie die Darstellung wie diesen begegnet werden kann. Dabei werden die spezifischen Eigenschaften der Ware Elektrizität im Vergleich zu etablierten Warenmärkten hinsichtlich des Risikomanagements sowie der Risikomessung geschildert. Abschließend werden Instrumente zum Risikomanagement an Strombörsen vorgestellt und deren spezifische Eigenschaften erläutert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung 11.1Problemstellung11.2Aufbau der Arbeit11.3Begriffsdefinitionen21.3.1Risiko21.3.2Risikomanagement32.Strombörsen62.1Die Entwicklung von Waren- und Warenterminbörsen62.1.1Warenbörsen62.1.2Warenterminbörsen72.2Die Liberalisierung der Elektrizitätsmärkte in Europa92.2.1Strom als Ware92.2.2Strombörsen und wettbewerblicher Stromhandel102.2.3.Marktteilnehmer des wettbewerblichen Stromhandels102.2.3.1Erzeuger112.2.3.2Händler112.2.3.3Broker122.2.3.4Kunden122.2.4Durchleitungsverfahren in Deutschland122.3Struktur des zukünftigen Strommarktes152.3.1OTC- bzw. Grundlastmarkt152.3.2Spotmarkt152.3.3Stromterminmarkt162.3.4Ausgleichsmarkt162.4Konsequenzen aus der Liberalisierung der Strommärkte172.4.1Konsequenzen aus der Liberalisierung ausländischer Strommärkte172.4.1.1Kalifornien172.4.1.2Norwegen, Schweden, Finnland182.4.1.3England und Wales192.4.1.4Niederlande192.4.2Liberalisierung der Elektrizitätswirtschaft in Deutschland193.Risikomanagement an Warenbörsen243.1Risikoarten des Warenspot- und Warenterminhandels243.1.1Risiken der Marktform243.1.1.1Erfüllungsrisiko und Wiedereindeckungsrisiko253.1.1.2Liquiditätsrisiko aufgrund geringer Marktreife253.1.2Marktpreisrisiken25. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 192 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Einleitung:Sowohl Literatur für Informationstechnologien als auch politische, kulturelle und gesellschaftskritische Veröffentlichungen nehmen Begriffe wie Normung, Standardisierung und Vernetzung immer häufiger in ihr Vokabular auf und machen sie zum Thema zahlreicher Schriften.Viele Software-Hersteller haben den Trend der 'Informationsexplosion' erkannt und versuchen mit Ihren Produkten auf dem DV-Markt Boden zu gewinnen. So setzen sich verschiedene Produkte durch und werden zu einem 'Quasi'-Standard.Welche Auswirkungen diese Entwicklung auf die Effizienz, die Entscheidungsfindung von Anwendern und den Standardisierungsprozeß selbst hat, ist Thema dieser Arbeit.Im Mittelpunkt steht das Informationssystem, dem als Produktionsfaktor in Unternehmen heute ein hoher Stellenwert beigemessen wird. Ich versuche das Informationssystem aufzubrechen und seine Einzelelemente unter dem Gesichtspunkt der Standardisierung und Normung zu durchleuchten.Diese Elemente sehe ich miteinander in Wechselbeziehungen stehen und behandle das Informationssystem wie jedes andere System, nämlich als ein Gefüge mit eigenen sehr schwer erkennbaren Gesetzen. Ich gehe davon aus, dass eine Eigendynamik und seine Synergieeffekte nicht in seiner gesamten Mannigfaltigkeit vorausgesagt werden können.Die ganze Dimension des Begriffs Identität spielt in dieser Arbeit eine wesentliche Rolle. Im Zusammenhang mit den Begriffen System und Information kann ein Standard auf eine Gleichheits- und Unterschieds-Beziehung, also auf einen Prozess der Abgrenzung zurückgeführt werden.Die schwierige Aufgabe eines Entscheidungsträgers, sich auf eine bestimmte Lösung eines Informationssystems festzulegen, sehe ich durch evolutionistische Entwicklungen solcher Systeme zusätzlich kompliziert. Deswegen sind meine Ausführungen interdisziplinär gehalten. Eine Beschränkung auf ein bestimmtes Fachgebiet könnte zu keiner befriedigenden Lösung führen, da zu viele Faktoren ignoriert werden müssten. Die Grenze der Standardisierbarkeit kann so skizziert werden. Sie muss aber relativiert werden, da sie vom Sinn und der Relevanz eines Standards bestimmt wird.Der Leser, der schnell die Grenzen der Standardisierbarkeit für Informationssysteme nachlesen möchte, sei auf die Kapitel 2.4 Standard und Objektorientiertheit, Kapitel 3.3 Offene Systeme und Kapitel 2.6 Entscheidungsverfahren verwiesen. Das Thema dieser Arbeit ist allerdings so vielschichtig, so dass es nicht durch eine Formel [¿] 160 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Organisation und Lernen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese Arbeit richtet sich an alle Führungskräfte, Informatiker, Mitarbeiter und Studenten, die sich mit den Schwierigkeiten und Gefahren (siehe Vorwort) der Implementierung und Nutzung integrierter betriebswirtschaftlicher Standardsoftware auseinandersetzen müssen.Sie sollte als eine Orientierungshilfe bei der Frage dienen, was für organisationsgestaltende Aus- und Wechselwirkungen die Einführung sowie Verwendung von Standardanwendungssoftware hat und wie sich Unternehmen auf diese Veränderungen vorbereiten können, damit unerwartete Überraschungen ausbleiben. Diese Orientierungshilfe sollte als Überblick verstanden werden, da aufgrund der Komplexität des Themas nicht allzu tief auf die einzelnen Folgen eingegangen werden kann.Mit dieser Arbeit sollen folgende Ziele erreicht werden:- Beschreibung von Integration und Standardsoftware, um die Funktionsweise integrierter betriebswirtschaftlicher Standardsoftware verstehen zu können.- Aufzeigen der Auswirkungen auf die Strategie eines Unternehmens.- Auf die Frage der Notwendigkeit eines Business Process Reengineering (BPR) einzugehen.- Der Einfluß auf die Organisationsstruktur.- Erklären der Anpassungsmöglichkeiten der Standardanwendungssoftware an das Unternehmen.- Bezug zwischen Wandel und Standardsoftware herstellen.- Visionen der Organisation der Zukunft beschreiben.- Vernetzung als Wettbewerbsvorteil.- Die Rolle Organisationskultur aufzeigen.- Der Hinweis auf die Mitarbeiter als kritische Faktoren.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis IAbbildungsverzeichnisVVorwortVIZielsetzung der ArbeitVIIIMethodikIXAufbau und VorgehensweiseXIA.Integrierte betriebswirtschaftliche Standardsoftware11.Kennzeichen von Standardsoftware12.Integration32.1Integrationstypen42.2Die Integrationsrichtung52.3Die Integrationsreichweite72.4Der Automationsgrad72.5Ziele der Integration83.Definition integrierte betriebswirtschaftliche Standardsoftware8B.Auswirkungen des Einsatzes von integrierter betriebs-wirtschaftlicher Standardsoftware101.Phase vor und während der Implementierung101.1Wechselwirkung zwischen der Strategie und den Informationstechnologien101.1.1Strategie eines Unternehmens101.1.2Unternehmensstrategie als Basis für die Informationssystemstrategie111.1.3Der Einfluß der modernen Informationstechnologie auf die Strategie131.1.4Informationsmanagement und die Informationsstrategie eines Unternehmens141.1.4.1Informationsstrategie141.1.4.2Einführung eines Informationsmanagements durch die Erweiterung des strategischen Managements161.2Das Verhältnis zwischen BPR und IBS171.2.1Wesen des Business Process Reengineerings171.2.2Geschäftsprozeßorientierte Betrachtung der Organisation191.2.3BPR als Voraussetzung oder als Ergänzung für eine erfolgreiche Implementierung211.2.4Die Gefahr der 'Standardisierung' der Geschäftsprozesse durch die Anpassung der Organisation an die Software231.2.5Die Rolle der IBS während eines Business Process Reengineerings241.2.5.1Die unterstützende Wirkung IBS während eines BPR241.2.5.2IBS als Barriere für ein BPR251.2.6Geschäftsprozeßoptimierung, Business Process Reengineering und Geschäfts-prozeß-Management261.2.6.1Business Process Reengineering271.2.6.2Geschäftsprozeßoptimierung271.2.6.3Geschäftsprozeß-Management (GPM)281.3IBS und deren Einfluß auf die Organisationsstruktur291. 120 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Konstruktionsmerkmalen von Raupenfahrwerken. Ziel ist die Erstellung eines Lastenhefts für den Grobentwurf eines Tiefsee-Raupenfahrwerks, welches als Geräteträger für eine Manganknollen-Sammelmaschine dienen soll.Zum besseren Verständnis der technisch-physikalischen Hintergründe und zur Beschreibung der Konstruktionsmerkmale von Raupenfahrwerken sowie für die Erstellung wichtiger Dimensionierungsgleichungen werden vorab die wichtigsten Aspekte der Fahrwerk-Boden-Interaktion mit den zugehörigen Gleichungen erläutert. Aufgabe ist es hierbei nicht, einen detailierten Überblick über die Bereiche Bodenmechanik und Fahrdynamik zu vermitteln - entsprechendes kann der einschlägigen Fachliteratur entnommen werden - sondern die Darstellung der für diese Arbeit relevanten Grundlagen. Hierbei wird die Thematik des Bodendrucks und der Bodendruckverteilung erörtert, da hierdurch die Fahrzeugeinsinkung und somit das Fahrverhalten wesentlich bestimmt wird. Zur Ermittlung des Einsatzgewichts des Fahrzeugs und der daraus resultierenden benötigten Raupenaufstandsfläche wird die Tragfähigkeit des Bodens bestimmt, bei der ein Betrieb des Fahrzeugs noch möglich ist. Die Einsinkung des Fahrwerks in den Boden durch die aufgebrachte Fahrzeuglast und die Schlupfeinsinkung bestimmen maßgeblich die Mobilität und das Traktionsvermögen des Fahrzeugs. Über die Bodenbeschaffenheit und die Raupenaufstandsfläche kann die theoretisch maximal erzielbare Traktion mit oder ohne Berücksichtigung des auftretenden Schlupfs berechnet werden.Es werden die inneren und äußeren Widerstandskräfte am Raupenfahrwerk erläutert, da diese für die Sicherstellung der Mobilität und die Auslegung des Leistungsbedarf von besonderer Wichtigkeit sind. Ebenso wird kurz auf die am Fahrzeug angreifenden Kräfte eingegangen, da diese bei der Dimensionierung der Fahrwerkskomponenten und der Bestimmung der Fahrwiderstände eine wesentliche Rolle spielen. Auf eine explizite Berechnung der Widerstände und angreifenden Kräfte wird in dieser Arbeit jedoch verzichtet. Des weiteren werden kurz die besonderen Vorgänge bei Kurvenfahrten und Wendemanövern erklärt. Zur experimentellen Untersuchung der Fahrwerk-Boden-Interaktion werden der Bollard-Pull-Test, der Drawbar-Pull-Test und der quasistationäre Fahrversuch vorgestellt.Ferner wird die Konstruktion des vorhandenen IKS-Fahrzeugs beschrieben. Hierbei wird insbesondere auf das Abstützsystem [¿] 212 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Chemie - Organische Chemie, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Unbekannt, Organische und Makromolekulare Chemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In dieser Arbeit soll das Lumineszenzverhalten von Retinsäure und analogen Verbindungen untersucht werden. Hierfür sollen zunächst für die spektroskopischen Untersuchungen ausreichende Mengen an Lycopin-Retinsäure 6 in Reinform dargestellt werden. Die Synthese soll in Anlehnung an Emmerich durchgeführt und gegebenfalls optimiert werden. Anschließend sollen die Retinsäure 5 und deren acyclisches Isomer die Lycopin-Retinsäure 6 im Hinblick auf ihr Fluoreszenzverhalten untersucht werden. Die Problematik besteht darin, daß die Fluoreszenz der Lycopin-Retinsäure 6 bis dato noch nicht untersucht wurde. Die Fluoreszenz des cyclischen Isomers der Lycopin-Retinsäure 6, nämlich die Retinsäure 5 wird hingegen in der Literatur beschrieben. Thomson konnte bei sehr tiefen Temperaturen (77 K) eine Fluoreszenz, allerdings mit sehr geringer Quantenausbeute (ffl = 0.0001 in Methanol) messen. Bei Raumtemperatur konnte die Fluoreszenz aufgrund der schnelleren thermischen Desaktivierung nicht gemessen werden. Es soll daher versucht werden, die Retinsäure 5 sowie die darzustellende Lycopin-Retinsäure 6 in Vesikelmembranen einzulagern. Es ist zu erwarten, daß im Falle einer Einlagerung, die Fluoreszenzquantenausbeute und somit die Wahrscheinlichkeit Fluoreszenz zu messen, größer sein sollte, da die Einlagerung der Säuren 5 und 6 in die Vesikelmembran ihre Beweglichkeit stark einschränkt und somit die Floureszenzlöschung aufgrund von Dimerisation und Aggregation im Vergleich zu frei beweglichen Molekülen vermindert sein sollte.In dieser Diplomarbeit konnte zunächst die Synthesemethode zur Darstellung der Lycopin-Retinsäure 6 von Emmerich optimiert werden. Hierbei konnte durch Änderung des Reaktionsweges und aufwendiger Aufarbeitung die Gesamtausbeute von 5% auf etwa 20% vervierfacht werden. Es ist aber nicht nur gelungen, die Synthese zu optimieren, sondern es konnte auch ein alternativer Syntheseweg gefunden werden, der Gesamtausbeuten von bis zu 60% ermöglicht. Des weiteren ist es gelungen, sowohl die dargestellte Verbindung 6 als auch die Retinsäure 5 in Vesikeln einzulagern. Mittels der UV-Vis-Spektroskopie konnte gezeigt werden, daß sich die Säuren 5 und 6 einlagern und das sie bei Temperaturerhöhung unterschiedliche Effekte zeigen. Im Falle der Lycopin-Retinsäure 6 ist es sogar erstmals gelungen, bei Raumtemperatur Fluoreszenzspektren aufzunehmen. Aufgrund der technischen Möglichkeiten war es allerdings nur möglich, qualitative Aussagen zu machen. Im Hinblick auf spätere Arbeiten wäre es interessant, diese Untersuchungen zu vertiefen. So wäre es denkbar, daß man das Einlagerungsverhalten von Retinoiden in die Vesikelmembran durch systematische Variation der Endgruppen oder der Kettenlänge des Retinoids untersucht. Für die Fluoreszenzmessungen wäre es wünschenswert, wenn man eine Apparatur aufbauen könnte, wie etwa mit Einsatz eines UV-Lasers, die quantitative Aussagen ermöglicht. Ein weiterer Aspekt, der zwar nicht im Rahmen dieser Arbeit liegt, aber dennoch interessant wäre, ist die Untersuchung der Retinoide 5 und 6 (im Vergleich zu den Carotinoiden) auf ihr Vermögen, Energietransfer zu leisten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Carotinoide11.2Retinoide31.3Gap Junctions61.4Lipide81.5Lumineszenz111.6Problemstellung132.Hauptteil142.1Syn thesestrategie bei Retinoiden142.1.1Die Wittig-Reaktion und ihre Varianten142.1.2Vor- und Nachteile der jeweiligen Varianten172.1.3Die Michaelis-Arbuzov-Reaktion192.2Syntheseplanung zur Darstellung der 15-Apo-lycopin-15-säure 6202.3Synthese der 15-Apo-lycopin-1. 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Das Thema dieser Arbeit ist die Bedeutung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien für die Just-in-time-Beschaffung. Zunächst soll ein kurzer Überblick über das Just-im-time-Prinzip innerhalb der Beschaffung vermittelt werden. Dabei sollen die Entstehung, die Funktionsweise und die Ziele, aber auch die damit verbundenen Probleme erwähnt werden, um so als Grundlage einen Gesamteindruck über die Just-in-time-Beschaffung zu vermitteln.Dann wird zu den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien übergeleitet. Hier erfolgt zunächst eine Begriffserläuterung und anschließend werden sowohl die Bedeutung für die Just-in-time-Beschaffung als auch die Einsatzvoraussetzungen erläutert. Auch Probleme, die sich durch den Einsatz neuer Informations- und Kommunikations-technologien ergeben, sollen angesprochen werden. Schließlich soll noch erwähnt werden, dass auch die Einbindung von Logistikunternehmen und das Einschalten von Clearing-Stellen möglich ist.Weiter sollen dann ausgewählte neue Informations- und Kommunikationstechnologien, die für die Beschaffung nach dem Just-in-time-Prinzip von Bedeutung sind, vorgestellt werden. Es soll zunächst der Begriff der Vernetzung mit den verschiedenen Möglichkeiten erklärt werden. Dann werden die einzelnen Kommunikationsmittel im Rahmen der Datenfernübertragung erwähnt. Als weitere Informations- und Kommunikationssysteme für die Just-in-time-Beschaffung werden dann noch die Satellitenkommunikation und die Datenübertragung über Funknetze erklärt. Anschließend wird auf Electronic Data Interchange (EDI) als Informations- und Kommunikationssystem eingegangen und abschließend wird noch der Informationsaustausch über Online-Verbindungen beschrieben.Da die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien jedoch auch eine Anbindung an das Produktionsprogramm, für welches ja nach dem Just-in-time-Konzept beschafft wird, und dessen Steuerung haben sollten, wird dann die Verbindung zu PPS-Systemen und dem Computer Integrated Manufacturing (CIM) erläutert. Weiterhin wird noch die Anbindung des Informationsflusses für die Just-in-time-Beschaffung an die Materialflusssteuerung und Betriebsdaten-Kommunikation (MBK) an einem Beispiel aus der betrieblichen Praxis beschrieben. Am Ende erfolgt eine abschließende Zusammenfassung mit Ausblick.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Das Just-in-time-Prinzip in der [¿] 72 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Einleitung:Vor dem Hintergrund des weltweit stark zunehmenden M&A-Geschäftes stellen sich eine Vielzahl von Fragen u.a. nach den betriebs- und volkswirtschaftlichen Auswirkungen von M&A. Auf diese Fragen versucht die vorliegende Arbeit Antworten zu finden. Betriebswirtschaftlich beschränkt sie sich diesbezüglich nicht nur auf eine reine Shareholder-Value-Analyse, sondern versucht auch die Auswirkungen auf andere externe Stakeholder des Unternehmens zu ermitteln. Unter Stakeholdern werden dabei Gruppen verstanden, die konkrete Ansprüche an ein Unternehmen stellen, das Unternehmen in gewissem Maße beeinflussen können und auch selbst von den Tätigkeiten und vom Verhalten des Unternehmens beeinflusst werden. Externe Stakeholder im Sinne dieser Arbeit sind dabei all diejenigen Stakeholder, die nicht im Unternehmen beschäftigt sind. Explizit untersucht die Arbeit die Auswirkungen von M&A auf Aktionäre, Fremdkapitalgeber, Kunden und Lieferanten. Jedoch wird auch der Frage nach den volkswirtschaftlichen Auswirkungen von M&A nachgegangen.Die Arbeit verwendet dabei eine enge Auslegung des Sammelbegriffs M&A (Mergers & Acquisitions). Er umfasst alle Akquisitionen und Fusionen von Unternehmen und Unternehmensteilen und schließt auch Leveraged Buyouts (LBOs) und Management Buyouts (MBOs) mit ein. Börsengänge von Tochterunternehmen (spinoffs) oder der Verkauf von Produktionsanlagen oder Firmenanteilen (asset stripping) sind dagegen nicht Gegenstand der Untersuchung.Ein Großteil der Forschungsbemühungen zu M&A wurden in den USA vorgenommen, während Deutschland diesbezüglich noch als Entwicklungsland zu bezeichnen ist. Daher versucht die Arbeit auch Antworten auf die Frage zu finden, inwieweit Erkenntnisse aus den USA auf Deutschland übertragbar sind und auf welche Ursachen eventuell festgestellte Unterschiede zurückzuführen sein könnten. Dabei soll insbesondere auch die These entwickelt und untersucht werden, dass es in Deutschland auf Grund der institutionellen Rahmenbedingungen zu eklatanten Nachteilen für die freien Aktionäre eines übernommenen Unternehmens kommen kann.Gang der Untersuchung:Die Arbeit ist neben Einleitungs- und Schlusskapitel in sechs weitere Hauptkapitel untergliedert.Kapitel 2 stellt das Wachstum des M&A-Marktes in Deutschland und in den USA dar, um auf die zunehmende Bedeutung dieser Entwicklung hinzuweisen. Gleichzeitig werden für beide Länder die institutionellen und gesetzlichen Rahmenbedingungen bei [¿] 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Einleitung:Vor dem Hintergrund gesättigter Märkte wird es für Unternehmen immer bedeutsamer, sich Wettbewerbsvorteile gegenüber den Konkurrenten zu sichern. Es gilt, sich in Märkten zu etablieren und möglichst neue Käufergruppen zu erschließen. Bevor allerdings neue Märkte erschlossen werden können, sollten vorhandene Ressourcen vollständig ausgeschöpft sein. Aufgrund der Altersstrukturentwicklung in Deutschland in den letzten Jahrzehnten könnten die Senioren einen solchen Markt mit unausgeschöpften Potentialen darstellen.Die Arbeit soll deshalb folgende Fragen beantworten: Wie stellt sich die Zielgruppe Senioren dar Welche wirtschaftliche Bedeutung besitzt die Zielgruppe Senioren Welche Anforderungen und Bedingungen werden an Unternehmen, die in diesem Markt erfolgreich agieren wollen, gestellt Welche Möglichkeiten und Ansätze gibt es, Senioren mittels Werbung kommunikativ anzusprechen Die vorliegende Arbeit versucht somit, eine Abgrenzung eines eigenen Seniorenmarktes in wirtschaftlicher, sozialer und altersbedingter Hinsicht vorzunehmen, den Seniorenmarkt anhand verschiedener Kriterien zu analysieren und Anforderungen bzw. Möglichkeiten des Marktes für Unternehmen aufzuzeigen.Einen weiteren Teil dieser Arbeit bildet die kommunikative Ansprache von Senioren mittels Werbung. Zielsetzung war es, theoretisches Wissen zur Kommunikation im Seniorenmarkt darzustellen und anhand einer Diplomarbeitsbefragung bestimmte Aussagen zu festigen bzw. neue Erkenntnisse zu gewinnen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortIIInhaltsverzeichnisIIIAbkürzungsverzeichnisIXAbbildungsverz eichnisXTabellenverzeichnisXIIIKapitel AEinleitung11.Zielsetzung der Diplomarbeit32.Vorgehensweise5Kapitel BAllgemeine Marktanalyse im Marktsegment der Senioren71.Der Käufermarkt der Älteren71.1Begriffliche Abgrenzungen81.2Die Senioren in unserer Gesellschaft112.Mögliche Faktoren zur Abgrenzung der Zielgruppe Senioren132.1Abgrenzung anhand von Alterskohorten132.2Abgrenzung anhand von Lebensstilen162.3Abgrenzung anhand biologischer Aspekte182.3.1Beeinträchtigungen des visuellen Systems202.3.2Beeinträchtigungen des auitorischen Systems212.3.3Beeinträchtigung des Bewegungsapparates222.4Abgrenzung anhand psychologischer Determinanten232.5Abgrenzung aus soziologischer Sicht252.6Schlußbetrachtung zur Abgrenzung des Seniorenmarktes303.Demographische Altersentwicklung323.1Die Altersstruktur in [¿] 220 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Einleitung:Umweltschutz in seinen verschiedenen Facetten ist eines der großen gesellschaftlichen Themen unserer Zeit. Dabei spielt der Umweltschutz sowohl im privaten, als auch im öffentlichen und gewerblichen Bereich eine große Rolle. So widmen immer mehr Bürger, gerade im privaten Bereich, Fragen wie dem Einsparen von Ressourcen, einer umweltschonenden Lebens- und Haushaltsführung und der ökologischen Komponente der von ihnen bezogenen Waren und Dienstleistungen zunehmende Aufmerksamkeit. Teils durch die Wandlung des Bewußtseins in der Öffentlichkeit, teils durch eigenen Antrieb hat auch im öffentlichen Bereich das Thema Umweltschutz seit den siebziger Jahren zunehmende Bedeutung erlangt, was sich zum einen in den Inhalten der verschiedenen Parteiprogramme niedergeschlagen hat, zum anderen in der steigenden Zahl von Gesetzen und Verordnungen zeigt.Somit sehen sich Unternehmen, die erfolgreich am Wirtschaftsstandort Deutschland operieren wollen, von zwei Seiten in die Pflicht genommen. Zum einen die Globalisierung der Märkte, die europäische Einigung und insbesondere der Konkurrenzdruck angrenzender Billiglohnländer Osteuropas verändern die bisherige Situation vieler Unternehmen grundlegend. Der Endverbraucher bzw. der industrielle Kunde bei den Produzenten von Zwischenprodukten wünscht sich zunehmend, daß die Produkte möglichst umweltschonend produziert, gebraucht und entsorgt werden können, während der Gesetzgeber seinerseits eine ganze Reihe von Vorgaben und Regelungen erläßt und so Maßstäbe für ökologisches Handeln gibt.Das Auftreten neuer Mitbewerber, Kunden und Lieferanten stellt eine Herausforderung dar, bietet aber auch eine Chance, Unterschiede zum Wettbewerb herauszustellen und zu nutzen. Hierbei bedarf es geeigneter Management-Werkzeuge, die es ermöglichen, kostengünstig und effizient die Wünsche des Kunden zu erfüllen und gesellschaftliche sowie gesetzliche Anforderungen an das Unternehmen umzusetzen. Effektiv gestaltete Managementsysteme stellen hierfür ein geeignetes Hilfsmittel dar und werden zunehmend eingesetzt. Neben den nationalen und europäischen Gesetzgebern tragen die Normungsgremien dieser Entwicklung Rechnung, indem sie in den letzten Jahren eine Serie von weltweiten Mindeststandards für Managementsysteme verabschiedet haben.In Deutschland stehen den Unternehmen zwei Alternativen zur Verfügung, sich ihren Einsatz im Umweltschutz 'bescheinigen' zu lassen.Zum einen haben sie die Möglichkeit einer [¿] 120 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Einleitung:Nachdem der Euro 1999 Fakt geworden ist, sind die Unternehmen gezwungen, sich mit dem neuen Umfeld auseinanderzusetzen. Dabei stehen sie vor den Fragen, was sich überhaupt durch die Euro-Einführung ändert und was sie tun müssen, um in diesem neuen Umfeld ihre Wettbewerbsvorteile zu erhalten oder gar neue zu gewinnen. Ziel dieser Arbeit ist es, diese Fragen für den Bereich des Cash Management zu untersuchen, indem die durch den Euro verursachten Veränderungen und Vorteile dargestellt und Potentiale zur Effizienzsteigerung aufgezeigt werden.Gang der Untersuchung:Bevor jedoch die Auswirkungen des Euro und die Veränderungen im Cash Management erläutert werden können, wird zunächst in Kapitel 2 grundlegend das Cash Management, seine Ziele und Aufgaben, dargestellt. Anschließend wird in Kapitel 3 die Euro-Einführung anhand der wichtigsten Ereignisse und Rahmendaten beschrieben.Der Hauptteil der Arbeit gliedert sich in zwei Teile. In einem ersten großen Teil werden die Auswirkungen der Euro-Einführung auf die Aufgaben des Cash Management behandelt. Zu diesem Zweck werden in den Unterkapiteln von Kapitel 4 die einzelnen Aufgabenbereiche getrennt bearbeitet. Dabei werden die Aufgaben und die Instrumente zu ihrer Umsetzung dargestellt, um davon ausgehend aufzeigen zu können, inwiefern der Euro Auswirkungen auf die einzelnen Bereiche hat und welche Veränderungen auftreten.Der zweite große Teil der Arbeit beschäftigt sich damit, wie das Cash Management organisatorisch gestaltet werden muss, um die Aufgaben effizient durchzuführen und vor allem um den Auswirkungen der Euro-Einführung gerecht zu werden. Ein wichtiges Konzept ist hierbei die Zentralisierung des Cash Management. In Kapitel 5 wird daher zunächst der Zusammenhang zwischen Euro und der Zentralisierung erklärt, anschließend werden die Vor- und Nachteile diskutiert sowie verschiedene Formen der Zentralisierung erläutert. Eng mit der Zentralisierung verbunden ist die Entscheidung für einen geeigneten Standort, die in Kapitel 5.3 diskutiert wird. Der Euro und seine Auswirkungen sind hierbei wichtige Aspekte. In einem letzten Kapitel werden schließlich mit der Erläuterung der Cash Management-Systeme die technologische Umsetzung und Instrumentalisierung der Aufgaben und der Organisation behandelt.In einer rückblickenden Betrachtung werden im Schlussteil die wichtigsten Auswirkungen der Euro-Einführung auf das Cash Management noch einmal zusammengefasst. Überlegungen zur [¿] 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Innerhalb der letzten Jahre konnte sich Controlling zu einer wichtigen Führungsfunktion in vielen Unternehmen entwickeln. Controlling ist eine Entscheidungs- und Führungshilfe durch 'ergebnisorientierte Planung, Steuerung und Überwachung des Unternehmens in allen Bereichen und Ebenen'.Die vorliegende Diplom-Arbeit hat eine von mehreren Objektgruppen des Controlling zum Inhalt - das Projektcontrolling. Projektcontrolling, auch projektbegleitendes Controlling genannt, bezieht sich auf zeitbegrenzte Aufgaben und Vorhaben, die im allgemeinen als Projekte bezeichnet werden.Ausgehend von theoretischen Controllingaspekten, in denen zunächst Inhalt und Aufgaben von Controlling im Mittelpunkt stehen, wird auf spezielle Probleme und Besonderheiten von Projektcontrolling als Subsystem des Controlling hingewiesen.Am Beispiel eines mittelständischen Dienstleistungsunternehmens, der Gesellschaft für Umwelttechnik und Unternehmensberatung (GUT), wird gezeigt, daß neue Anforderungen an Dienstleistungsunternehmen eine stärkere ökonomische Ausrichtung erfordern. Dies ist eine Ursache dafür, warum auf ein wirksames Controllingsystem nicht verzichtet werden kann.Gang der Untersuchung:Der Hauptteil der vorliegenden Arbeit dient der Untersuchung, wie die Einführung von Projektcontrolling im o.g. Unternehmen realisiert wird, welche konkreten Erwartungen und Ansprüche an projektbegleitendes Controlling in diesem Praxisfall gestellt werden und welche theoretischen Aspekte zu berücksichtigen sind.Bei der Einführung von Projektcontrolling handelt es sich natürlich um einen längerfristigen Prozeß. Dabei soll auf der Basis analytischer Betrachtungen ein Beitrag zur theoretisch fundierten Praxisumsetzung geleistet werden. Die vorliegende Arbeit zeigt einen begrenzten Ausschnitt, in dem unter Beachtung der zurückliegenden Entwicklung der gegenwärtige Stand beim Aufbau eines Projektcontrollingsystems untersucht wird. Es stellte sich heraus, daß Projektcontrolling in einem projektorientierten Dienstleistungsunternehmen wie die GUT nicht nur auf Planung, Kontrolle und Steuerung von Projekten ausgerichtet werden darf, sondern darüber hinaus auch kaufmännische Aspekte im Sinne von Kapazitäts- und Kostenrechnung berücksichtigen muß. Auf diese Besonderheiten wird an entsprechender Stelle verwiesen.Aufgrund des verschärften Wettbewerbes gestattete die Geschäftsführung der GUT keine Offenlegung von Unternehmensdaten, die über Angaben des allgemein zugänglichen Werbematerials hinausgehen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung32.Theoretische Controllingaspekte42.1Controlling - Ein Erfordernis zur Unternehmenssteuerung42.1.1Begriff und Inhalt des Controlling42.1.2Darstellung im Regelkreissystem52.1.3Aufgabenschwerpunkte und Zeithorizonte82.1.4Institutionalisierung102.2Projektcontrolling 132.2.1Projektbegriff132.2.2Voraussetzungen für effektives Projektcontrolling152.2.3Projektplanung162.2.4Projektkontroll e und -steuerung182.2.5Projektdokumentation222.2.6Multiprojektcontrolling222.2.7Kriterien und Faktoren des Projekterfolges233.Die Gesellschaft für Umwelttechnik und Unternehmensberatung (GUT)273.1Umwelt und Wirtschaft273.2Die GUT als Ingenieur-, Planungs- und Beratungsunternehmen283.2.1Profil und Leistungsspektrum283.2.2Marktsituation313.3Controllingeinführu ng323.3.1Neue Anforderungen an Dienstleistungsunternehmen323.3.2Ablauforganisation344.Projektcontrolling bei der GUT374.1Einführende Bemerkungen374.2Zielsystem der GUT374.2.1Unternehmensziele und Controlling37. 92 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Einleitung:In der heutigen Situation, gekennzeichnet durch Globalisierung, Internationalisierung, dem Trend zu immer homogeneren Produkten und Leistungen und wachsenden Ansprüchen der Nachfrager, ist eine Bindung der Kunden an das Unternehmen nur schwer möglich. Dienstleister können diesen Trends jedoch bestens begegnen, da diese bei der Erstellung der Dienstleistung ein individuelles Eingehen auf den Kunden in einer zwischenmenschlichen Interaktion voraussetzen und damit eine persönliche Kommunikation zwischen Anbietern und Nachfragern erreicht wird.Key-Account-Management bedeutet in diesem Zusammenhang die systematische Analyse, Auswahl und Bearbeitung von aktuell oder potentiell bedeutenden Kunden des Dienstleisters.Im Mittelpunkt der Bestrebungen steht die Verbesserung bzw. die Erhaltung der Qualität der Kundenbeziehungen.Das Key-Account-Management ist sowohl im Konsumgüter- als auch im Investitionsgütersektor intensiv erörtert worden. Im Dienstleistungsbereich steht eine umfassende Betrachtung aber noch aus, obwohl auch hier ein zunehmender Einsatz des Key-Account-Managements zu verzeichnen ist.In der vorliegenden Diplomarbeit wird daher das Key-Account-Management bei Dienstleistern näher betrachtet.Zunächst werden die Dienstleistungen aus volkswirtschaftlicher und aus betriebswirtschaftlicher Sicht erläutert, es wird eine Definititon gegeben und anschließend eine Systematisierung durchgeführt. Im zweiten Schritt erfolgt eine Beleuchtung des Key-Account-Managements, wobei unter anderem auf Ziele, Entwicklungen und Voraussetzungen eingegangen wird.Gang der Untersuchung:Im Hauptteil der Arbeit wird das Key-Account-Management auf die Dienstleister bezogen, wobei es in das strategische, das funktionale und das organisatorische Key-Account-Management untergliedert wird. Es wird auf die Kundenselektion, auf Strategieoptionen ebenso eingegangen wie auf den Managementprozess und den Einsatz der Marketing-Instrumente. Aus organisatorischer Sicht wird das Key-Account-Management als Stabsfunktion, als Linienfunktion und in der Matrixorganisation betrachtet. Am Schluss der Arbeit findet dann eine Gesamtbeurteilung des Key-Account-Management bei Dienstleistern statt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisI II1.Einleitung12.Grundlagen der Dienstleistungen22.1Die Gesamtwirtschaftliche Bedeutung und Entwicklung des Dienstleistungssektors22.2Der Dienstleistungsbegriff in betriebswirtschaftlicher [¿] 92 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Einleitung:In dieser Diplomarbeit möchte ich auf die Frage nach der Zukunft der Tageszeitung am Medienmarkt Antworten finden, einen Blick auf den Markt der Printmedien im Angesicht 'Neuer Medien' am Beispiel von Tageszeitungen werfen.Vom Gedankengang her komme ich zu der konkreten Problemstellung, wenn ich mich in die Lage eines Strategen in einem Medienkonzern versetze: Da ist dieses neue Medium Internet. Wie reagiere ich mit meiner (meinen) Tageszeitung(en) auf die Entwicklung Gerade den Verlegern, Herausgebern und Geschäftsführern in den Verlagen mangelt es jedoch oft an der nötigen Zeit, sich ausreichend Gedanken über langfristige Entwicklungen zu machen; zu sehr sind sie mit den alltäglichen Problemen, der ohnedies schon turbulenten Umwelt einer Tageszeitung beschäftigt. Es gilt, täglich eine (alte) Verpackung mit einem (neuen) Produkt zu füllen.Indizien für eine mögliche Entwicklung zu sammeln und am Ende dieser Arbeit einige fundierte Aussagen auf diese Fragen geben zu können, das sind die Ziele der folgenden Seiten.Solche Indizien lassen sich in der Umfrage im Mittelteil meiner Arbeit finden und sollen im Hauptteil in den Kapiteln 'Meinungen' und 'Strategische Überlegungen' einfließen.Dabei habe ich nur wenige Werke in der traditionellen Literatur gefunden, dafür vermehrt Meinungen aus der Tagespresse verwendet.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VORWORT4EINLEITUNG5AUSGANGSPOSITION UND PROBLEMSTELLUNG7AUSGANGSPOSITION: INFORMATIONSGESELLSCHAFT ODER MEDIENGESELLSCHAFT 7PROBLEMSTELLUNG11BEGRIFFSDEFINITIONEN12Neue Medien12Auflage12Reichweite12Hits13Visits13Page-Impressions (=PageViews)13EMPIRISCHER TEIL14ÜBERLEGUNGEN ZUM EMPIRISCHEN TEIL14EXKURS: DIE BEFRAGUNG17DIESER FRAGEBOGEN18demographisch-personale Fragen (Fragen 1 bis 6)18Fragen zum aktuellen Leseverhalten (Fragen 7 bis 12)18Fragen zur Prognose des Leseverhaltens (Fragen 13 und 14)18Die drei Messniveaus19DIE STICHPROBE20DIE HYPOTHESEN21Hypothese 121Hypothese 221Hypothese 322ABLAUF DER BEFRAGUNG22ERGEBNISSE: GRAFIKEN UND INTERPRETATIONEN23ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DES EMPIRISCHEN TEILES57HAUPTTEIL59IN KURZEN AUSZÜGEN: DIE GESCHICHTE DER ZEITUNG59IN KURZEN AUSZÜGEN: DIE GESCHICHTE DES INTERNETS60WIRTSCHAFTSDATEN VON ZEITUNGEN62DISKUSSION: KANN PROGNOSE WISSENSCHAFTLICH VORGENOMMEN WERDEN 65PROGNOSEMODELLE67MEINUNGEN VON EXPERTEN68Sammlung von [¿] 120 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Einleitung:Die neoklassische Mikroökonomie konnte die Herausbildung bestimmter Marktphänomene und Institutionen nicht erklären. Der Austausch von Gütern und Dienstleistungen über den Markt war und ist nicht mehr die ausschließliche Form des Güter- und Dienstleistungsaustausches. Vielmehr haben sich Institutionen herausgebildet. Diese ermöglichen erst den Absatz bestimmter Güter und Dienstleistungen, da sie die Unsicherheit auf Seiten der Marktakteure reduzieren helfen. Diese Unsicherheit auf Seiten der Marktakteure ist Folge opportunistischer Verhaltensweisen und begrenzt rationalem Verhaltens. Hiermit weicht man vom neoklassischen Ansatz deutlich ab.In Abhängigkeit vom nachgefragten Gut oder Dienstleistung ist die Unsicherheit in unterschiedlichem Ausmaß vorhanden. Standardprodukte können aufgrund eher geringer Unsicherheit nach wie vor über den anonymen Markt abgewickelt werden. Beratungsinstensive Produkte und Dienstleistungen erfordern spezifische Investitionen, schaffen Abhängigkeiten und bieten Informationsvorsprünge. Die Unsicherheit ist entsprechend hoch.Aus diesem Grund sind spezielle Marketinginstrumente notwendig, die den Absatz derartiger beratungsintensiver und komplexer Produkte ermöglichen. Im Mittelpunkt dieser Marketinginstrumente steht die Überwindung der Unsicherheit.Zur Unsicherheitsreduktion geeignete Marketinginstrumente werden im Rahmen der Arbeit systematisiert und erläutert. Sie bieten auch Einblicke in Marktstrukturen bei komplexen Dienstleistungen. Folge kann ein verbesserter Absatz von Dienstleistungen sein.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbbildungs- und TabellenverzeichnisIII1.Einleitung12.Theoretische Konzepte der Institutionenökonomie22.1Begriffe und Grundlagen22.2Neoklassische Mikroökonomie, verhaltenswissenschaftlich orientierter Marketingansatz und Institutionenökonomie22.3Theoretische Konzepte der Institutionenökonomie52.3.1Property Rights-Theorie62.3.2Transaktionskostenansatz82.3.3Principal-Agent-Theorie112.3.4Informations ökonomie133.Marketing und Institutionenökonomie153.1Marketingdefinition und Marketingziele153.2Auswirkungen der theoretischen Konzepte auf das Marketing163.2.1Abgrenzung Sachgüter und Dienstleistungen163.2.2Informationsökonomische Auswirkungen auf das Marketing193.2.3Informationsökonomische [¿] 76 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 192 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Ziel dieser Diplomarbeit soll es sein, die auftretenden Probleme der neuen Insolvenzordnung hinsichtlich der asymmetrischen Informationsverteilung bei der Unternehmenswertermittlung zwischen Schuldner, Gläubigern, Insolvenzverwalter und Arbeitnehmern darzustellen und mittels Agency-theoretischen Überlegungen zu lösen. Hierzu werden die Grundlagen der Neuen Institutionenökonomie, wie die Agency-Theorie, die Signalling-Theorie und die Screening-Theorie, zu Rate gezogen.Zunächst erfolgt in den Grundlagen der Arbeit ein kurzer Überblick zu dem bis 31.12.1998 gültigen deutschen Insolvenzrecht und zur neuen Insolvenzordnung. In diesem Rahmen soll genauer auf wesentlichen Neuerungen der Insolvenzordnung eingegangen werden. Dazu werden die Beteiligten am Insolvenzprozess vorgestellt. Daran anschließend erfolgen Ausführungen zum Insolvenzplan gem. 217 InsO, zum Obstruktionsverbot gem. 245 InsO und zum Minderheitenschutz gem. 251 InsO. Ebenfalls in diesem Abschnitt werden die Grundlagen der Informationsasymmetrien und ihre verschiedenen Ausprägungen kurz dargestellt.Im nächsten Abschnitt soll die Bewertung von insolventen Unternehmen betrachtet werden. Hierzu werden anfangs die einzelnen Verwertungs- und Verteilungsmöglichkeiten des Schuldnervermögens vorgestellt. Daran anschließend werden die bei einer Insolvenz auftretenden Wertarten definiert. Letztendlich finden die Methoden der Unternehmensbewertung und ihre Probleme Berücksichtigung.Im folgenden Abschnitt werden die Beteiligten und deren Interessen bei der Insolvenz eines Unternehmens vorgestellt. Hier erfolgen auch Ausführungen zu den bestehenden Informationsasymmetrien unter den Beteiligten. Anschließend wird versucht, Lösungswege aufzuzeigen, welche die Informationsasymmetrien vielleicht beseitigen können.Dazu werden die Grundlagen der Neuen Institutionenökonomie näher betrachtet. Dies sind die Signalling-Theorie, die Screening-Theorie, die Agency-Theorie und das Self-Selection. Abschließend soll in diesem Zusammenhang auch die Frage beantwortet werden, ob die Haftung von Entscheidungsträgern aufgrund von Fehlentscheidungen die bestehenden Informationsasymmetrien mildern kann.Der letzte Abschnitt ist den alternativen Modellen zur Unternehmenswertbestimmung gewidmet. Hier werden die beiden Modelle von Bebchuk und Aghion, Hart und Moore vorgestellt und einer kritischen Würdigung unterzogen, ob sie die Probleme, die bei den herkömmlichen [¿] 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Einleitung:Unternehmen steht eine Vielzahl von Instrumenten zur Verfügung, um auf das Marktgeschehen Einfluß zu nehmen. Diese sind im sogenannten Marketing-Mix zusammengefaßt. Ziel all dieser Einflussnahmen ist es letztendlich, auf die Kaufbereitschaft der Konsumenten einzuwirken und dadurch den eigenen Absatz zu erhöhen.Ein noch relativ junges Instrument, das in seiner Bedeutung seit Jahren ständig wächst, ist das Licensing . Dieser Begriff scheint auf die beiden Kernbegriffe License und Marketing zurückführbar, die dann zu der Wortkreation Licensing gekürzt wurden. Licensing beinhaltet die Vermarktung von Lizenzen und ist zu einem eigenständigen Kommunikations- und Umsatzinstrument geworden. So nutzen immer mehr Unternehmen den Bekanntheitsgrad und das Image einer Film- oder Zeichentrickfigur, eines Titels oder einer Marke, um ihre Produkte von den Konkurrenzprodukten abzuheben.Licensing im Medienbereich hat zahlreiche eigene Erscheinungsformen entwickelt. Die Lizenzartikel reichen heute von der bedruckten Bettwäsche über Spielzeug und Fahrrädern bis hin zu Lebensmittelprodukten. Auch Hersteller von No-Name-Artikeln haben erkannt, daß sie Markteintrittsbarrieren oft einfacher durchbrechen können, indem sie ihre Artikel mit Hilfe von Marken oder Namen aufwerten.Bei der Literaturrecherche für diese Diplomarbeit war festzustellen, daß bis dato nur relativ wenig kommunikationswissenschaftliche Beiträge zum Thema 'Licensing' veröffentlicht wurden. Auffällig in den vorhandenen Publikationen war, daß die beiden Begriffe 'Licensing' und 'Merchandising' nicht eindeutig genutzt werden: oft wird 'Licensing' synonym mit 'Merchandising' verwendet. Auch wenn man heute um die deutlichere Abgrenzung beider Begriffe bemüht ist, bleiben die Inhalte, Zusammenhänge und Prozeßabläufe des 'Licensing' häufig noch unklar und verschwommen.Die wirtschaftliche Bedeutung des 'Licensing' wird durch die weltweiten Handelsumsätze, die auf mehr als 200 Milliarden DM geschätzt werden, deutlich. Gleichzeitig bestätigen aber die stark schwankenden Angaben über vermutete Lizenzumsätze in Deutschland (zwischen 6 und 20 Milliarden DM) die mangelnde Transparenz dieses Geschäftsfeldes.Die vorliegende Arbeit soll eine Darstellung des Instruments 'Licensing' geben und anhand von Praxisbeispielen die Bedeutung aufzeigen, die es für einzelne Marktteilnehmer, ganz besonders für die Zielgruppe Kinder und die die Lizenzen handelnden Fernsehsender, [¿] 136 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 116 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 220 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Einleitung:Kaum ein Gesetzgebungsverfahren hat in den letzten Jahren so viel Aufsehen erregt wie das des sog. 'Steuerentlastungsgesetzes 1999/2000/2002' (StEntlG). Obwohl die geplanten Neuregelungen aufgrund des von allen Seiten öffentlich ausgeübten Drucks teilweise umfassende Änderungen erfahren haben, sind in Fachkreisen trotzdem erhebliche Bedenken gegen viele der letztendlich vorgenommenen Einzelmaßnahmen verblieben.Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit besteht darin, einige der gewichtigsten und umstrittensten Änderungen im Bereich der Einkommensteuer einem im Grundlagenbereich bereits steuerlich vorgebildeten Personenkreis anhand eines festgelegten Schemas näherzubringen. Dabei wird das jeweils angesprochene Thema zuerst mittels einer komprimierten Darstellung der Neuregelung vorgestellt, auf welche anschließend eine Verdeutlichung anhand von zahlreichen Beispielsfällen aufbaut. Letztendlich werden dem Leser pro Themenkomplex noch einige Gestaltungsmöglichkeiten zur Vermeidung von allzu starken Nachteilen durch die angesprochene Maßnahme aufgezeigt. Diese können zusätzlich auch als eine Vertiefung des Verständnisses der Thematik angesehen werden, da eine Steuervermeidung durch entsprechende Gestaltungen wohl erst möglich sein wird, wenn die Wirkungen der Gesetzesformulierung und die dabei für den jeweils betroffenen Steuerpflichtigen entstehenden Belastungen vollends begriffen wurden.Gang der Untersuchung:In Kapitel 2 wird jedoch zunächst ein Überblick über die zeitliche Entstehungsgeschichte und die von der Bundesregierung mit dem StEntlG verfolgten Ziele gegeben. Außerdem wird kurz angesprochen, ob diese Ziele aus Sicht des Verfassers mit den ergriffenen Maßnahmen erreicht werden können.Den Hauptteil der Arbeit bildet Kapitel 3, welches in Anwendung des oben dargestellten Schemas diverse Einzelregelungen behandelt. Dabei erfolgt eine Konzentration auf folgende Themengebiete: Beschränkung der Verlustverrechnung (sowohl intra- als auch interperiodisch), steuerbilanzielle Bewertungsvorschriften (Teilwertabschreibung und Wertaufholungsgebot sowie Verbindlichkeiten und Rückstellungen), Einschränkung der Abziehbarkeit von Schuldzinsen, Besteuerung wesentlicher Beteiligungen sowie außerordentliche Einkünfte gem. 34 EStG. Zu den - dort leider fast durchgehend vorhandenen - verfassungsrechtlichen Bedenken muß für detaillierte Ausführungen auf die weitergehende Literatur verwiesen werden.Abschließend erfolgt in Kapitel 4 [¿] 112 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Ziel der Arbeit ist es, die Hintergründe und Motive, die einen Telekommunikationsanbieter in ausländische Märkte eintreten lassen, zu ermitteln. Des weiteren wird untersucht, unter welchen Bedingungen strategische Allianzen die geeignete Strategie der Bearbeitung dieser TK-Märkte darstellen.Die vorliegende Arbeit ist in sechs Hauptteile gegliedert. Im Anschluss an die Einleitung werden in Teil B die maßgeblichen Faktoren des Transformationsprozesses der TK-Märkte beschrieben und deren Einfluss auf die Internationalisierung der Carrier dargestellt.Die theoretische Untersuchung bezüglich dieser Internationalisierungsbestrebungen erfolgt zweigeteilt. In Teil C werden Internationalisierungstheorien, deren Gegenstand die Erklärung der Internationalisierungsbestrebungen von Unternehmungen ist, dargestellt und auf die TK-Branche angewandt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Ermittlung der Motive und der Voraussetzungen für das Eingehen von Auslandsaktivitäten. Auch wird in diesem Zusammenhang auf das Entscheidungsproblem, in welchen Auslandsmarkt eine Unternehmung eintreten sollte, eingegangen. In Teil D werden die möglichen Formen der Marktbearbeitung im Ausland untersucht. In diesem zweiten Theorieteil wird eine komparative Analyse verschiedener Marktbearbeitungsstrategien durchgeführt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf strategischen Allianzen. Dieses Vorgehen entspricht der logischen Sequenz der Internationalisierungsentscheidung einer Unternehmung. So bezieht sich Teil C auf das 'Warum' sowie auf das 'Wo' des Eingehens einer Auslandsaktivität eines TK-Anbieters, Teil D dagegen auf das 'Wie'.In Teil E werden die Ergebnisse einer vom Autor durchgeführten Reihe von Experteninterviews vorgestellt und Hypothesen als Ergebnis der theoretischen Analyse abgeleitet. Diese werden in ein Konzept für eine empirische Untersuchung integriert, die die Überprüfung der theoretischen Erkenntnisse in der Realität ermöglichen würde. Teil F dient schließlich der Zusammenfassung der Arbeit und einem Ausblick auf die Zukunft.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIVAbbildu ngsverzeichnisVIA.Einleitung1I.Problemstellung1II.Gang der Arbeit3B.Wettbewerbsbedingungen des Telekommunikationsmarktes4I.Liberalisierung und Privatisierung4II.Veränderung der Kundenanforderungen8III.Technologischer Fortschritt10IV.Globalisierung der Telekommunikationsbranche13V.Marktgröße und [¿] 160 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Wissenschaftliche Hochschule Lahr (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Vor dem Hintergrund des Wandels vom Verkäufer- zum Käufermarkt in der Kreditwirtschaft gewinnt die Bindung des vorhandenen Kundenstammes zunehmend an Bedeutung, zumal empirische Untersuchungen die wirtschaftlichen Vorteile im Vergleich zur Neukunden-Akquisition belegen. In der Diplomarbeit werden Bedeutung und Möglichkeiten von Kundenbindungskonzepten in der Kreditwirtschaft erörtert.Einleitend werden die zentralen Begriffe abgegrenzt: Kundenorientierung verlangt vom Unternehmen die vollständige Ausrichtung am Verbraucher in einem fortlaufenden Prozeß. Der Verbraucher bestimmt aufgrund der Erfüllung seiner subjektiven Erwartung den Grad seiner Zufriedenheit und gelangt so zu einer negativen oder positiven Einstellung. Diese ist Ausgangspunkt für die nachfragerbezogene Kundenbindung, die sich in tatsächliches Verhalten und Verhaltensabsicht aufteilt. Anbieterbezogen stellt Kundenbindung einen unternehmerischen Prozeß zum Aufbau oder zur Intensivierung von Kundenbeziehungen dar.Kundenbindung kann in Form ökonomischer, sozialer, juristischer, räumlicher, situativer und technologischer Verflechtungen erzeugt werden. Die Umsetzung erfolgt durch den Einsatz zahlreicher Instrumente, die in Anlehnung an die klassischen Marketinginstrumente unterteilt werden können. Die wichtigsten kommunikationspolitischen Kundenbindungsinstrumente sind neben der persönlichen, schriftlichen und telefonischen Kundenansprache vor allem die multimedialen Möglichkeiten. Weitere Instrumente sind Kundenzeitschriften, -clubs und -cards und das Beschwerdemanagement. Bei den produktpolitischen Kundenbindungsinstrumenten dominiert das Angebot von kernleistungsfernen und -nahen Zusatzservices und - je nach Anbieter - die Erzeugung von Markentreue. Preispolitisch wird nicht mehr auf die Kostendeckung eines Produktes abgestellt, sondern die Geschäftsbeziehung als Ganzes betrachtet (Relationship Pricing). Aufgrund des besonderen Charakters existieren in der Kreditwirtschaft spezifische Instrumente. Besonders das engmaschige Filialnetz und damit die persönliche Nähe spielen eine große Rolle. Der Regionalitätsaspekt kann sich darüber hinaus im multimedialen Angebot der Banken widerspiegeln. Spezielle Informationsveranstaltungen und preispolitische Instrumente runden die Palette an Kundenbindungsinstrumenten der Kreditwirtschaft ab. Besondere Beachtung sollte der Bindung von Firmenkunden geschenkt werden, da hier seit jeher Mehrfachbankverbindungen für eine eher lose Bindung sorgen. Die Priorität sollte auf Fach- und Lösungskompetenz für komplexe Probleme liegen.Zum zielgerichteten Einsatz der Kundenbindungsinstrumente in der Kreditwirtschaft bedarf es eines Gesamtkonzeptes. Neben der Bereitstellung geeigneter technischer und personeller Ressourcen ist zunächst die 'bindungswürdige' Zielgruppe herauszufiltern; für die einzelnen Segmente ist eine Strategie bezüglich des Instrumenteneinsatzes abzuleiten. Aufgrund der besonderen Stellung der Kreditwirtschaft innerhalb der Dienstleister ergeben sich spezielle Chancen und Risiken der Kundenbindung. Unter Berücksichtigung der Vertrauensempfindlichkeit der Bankleistungen sollte der Schwerpunkt auf emotionale Kundenbindungsinstrumente gelegt werden. Besonders geeignet erscheint der Einsatz von Kundenclubs, -karten und -zeitschriften in Verbindung mit einem Beschwerdemanagement. Weitere Instrumente wie Bonus- oder Rabattsysteme sowie Zusatzservices sollten flankierend eingesetzt werden. Aufgrund der zunehmenden Relevanz der Kundenbindung in der Kreditwirtschaft wird der Wandel des Marketingverständnisses vom transaktionsorientierten zum beziehungsorientierten Banking vorausgesetzt. Daneben ist die Mitarbeiterzufriedenheit im Rahmen der Ei. 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Euro-Business-College Bonn (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Entwicklung der Insolvenzen hat zur Jahreswende 1996/97 zum fünften Mal infolge einen Höhepunkt erreicht, für das Jahr 1997 wird allgemein mit einem neuen Rekord gerechnet. Da die Ursachen für Unternehmenszusammenbrüche in der Regel drei bis vier Jahre zurückreichen, kann diese Entwicklung als eine Spätfolge der Rezession nach dem Auslaufen des vereinigungsbedingten Booms zu Beginn der 90er Jahre bezeichnet werden. Ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit rücken Unternehmenspleiten schlaglichtartig meist dann, wenn große Unternehmen betroffen sind; der Mittelstand mit seiner hohen Ausstrahlungskraft auf Wachstum und Arbeitsmarkt steht eher im Schatten. Dabei sind mit jedem Konkurs volks- und betriebswirtschaftliche Kosten verbunden, die von Forderungsausfällen der Kreditgeber - Banken und Lieferanten - über die Entwertung der eingesetzten Faktoren inklusive des betriebsspezifischen Humankapitals, bis hin zu Suchkosten entlassener Arbeitskräfte und einer dauerhaften existentiellen Belastung der gescheiterten Unternehmer reichen.Diese Arbeit erhebt keinen Anspruch eine umfassende Darstellung aller Gründe, Ursachen und Strategien zur Vermeidung von Insolvenzen zu bieten. Sie soll nur eine Einführung in die überaus komplexe Thematik sein und die Hauptgründe und Möglichkeiten aufzeigen. Aufgrund der hier gebotenen Kürze ließ sich leider nur ein allgemeiner Abriß erstellen, der jedoch nach Möglichkeit alle Teilgebiete streift und zumindest ansatzweise behandelt.Am Beginn der vorliegenden Diplomarbeit, nach der Vorbemerkung in Abschnitt I, im Abschnitt II, steht eine Bestandsaufnahme der Insolvenzentwicklung in Deutschland in den Jahren 1995 bis 1997. Dort sind auch die Entwicklungen und Folgen für den Arbeitsmarkt und einzelne Wirtschaftsbereiche kurz aufgezeigt. Aus Platzgründen sind alle Tabellen im Anhang I zu finden. Die im Abschnitt III folgenden, auf Unternehmensebene angesiedelten Kapitel, beinhalten Theorien der Unternehmung undder Insolvenz, sowie die Analyse der Hauptgründe und Ursachen für Insolvenzen. In Abschnitt IV folgt eine Auswahl von Vermeidungsstrategien und ein Überblick über die gegebenen finanziellen und rechtlichen Rahmenbedingungen für unternehmerisches Handeln. Hier wird gesondert auf die neue Insolvenzrechtsreform und verschiedene Finanzierungsmethoden eingegangen. Abschnitt V beinhaltet eine kurze Schlußfolgerung.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.Vorbemerkung1II.Insolv enzentwicklung in Deutschland32.1Entwicklung der Insolvenzzahlen32.2Insolvenzschadensentwicklung42.3Insolvenzen und Arbeitsplatzverluste62.4Insolvenzen nach Wirtschaftsbereichen8III.Analyse der Insolvenzgründe113:1Unternehmensentwicklung113.1.1Die Phasen des Unternehmenszyklus123.1.2Kritische Wachstumsschwellen143.2Insolvenzanalyse173.2.1Kredit und Insolvenz193.2.2Theorie der Insolvenz22IV.Vermeidungsstrategien für Unternehmen264.1Insolvenzrechtsreform264.2Einlagen und Beteiligungsfinanzierung344.3Kreditfinanzierung414.4Leasing444.5Fi nanzierung aus Gewinn454.6Finanzierung aus Vermögensumschichtung474.7Neue Finanzdienstleistungsangebote für KMU50V.Schlußfolgerung52Anhang I TabellenI-XIVAnhang II LiteraturverzeichnisXV-XIX 84 pp. Deutsch.