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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 156 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversität Wien (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Arbeit befasst sich in der Einleitung mit der Definition der wichtigsten Begriffe in der Stiftungsthematik (Stifter, Begünstigter, Errichtung einer Stiftung, Stiftungserklärung, -urkunde, sowie den Organen und deren Aufgaben).Weiters werden die Prüfung, die Beendigung und der Widerruf einer Privatstiftung beleuchtet.In der weiteren Folge werden die Problemstellung von Private Placements sowie von ausländischen Investmentfonds diskutiert. Der Autor hat in diesem Zusammenhang seine mehrjährige Erfahrung aus der Praxis (Portfoliomanagement) verarbeitet.Änderungen in den Bereichen der steuerneutralen Kapitalrückstellungen sowie der Zuwendungen an (Letzt-)Begünstigte werden ebenso beschrieben wie die Übernahme von Belastungen in Privatstiftungen.Die betrieblich veranlaßte Privatstiftung bzw die steuerlichen Änderungen bei Kapitalerträgen werden detailliert ausgeführt und stellen eine gute Übersicht der Änderungen aufgrund des StruktAnpG 1996 dar.Im letzten Kapitel werden die ertragssteuerlichen Aspekte von Liegenschaften in Privatstiftungen beschrieben (z.B. Zuwendungen an und aus Privat- bzw Betriebsvermögen oder die laufende Ertragsbesteuerung der Privatstiftung)Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsver zeichnis21.Grundsätzliches zur Privatstiftung51.1Geschichte der Privatstiftung51.2PSG 199361.3Name der Privatstiftung61.4Stifter71.5Stiftungsvermögen81.6Begünstigter91.7Gründungspr üfung bzw. Errichtung & Entstehung einer Privatstiftung101.8Stiftungserklärung111.9Stiftungsurkunde bzw. -zusatzurkunde111.10Organe der Privatstiftung bzw. deren Aufgaben121.10.1obligatorische Organe der Privatstiftung121.10.2fakultative Organe der Privatstiftung131.11Rechnungslegung bzw. Prüfung der Privatstiftung141.11.1Rechnungslegung141.11.2Prüfung151.12Beendigung einer Privatstiftung161.13Widerruf einer Privatstiftung172.Gesetztechnische Veränderungen183.Die Gläserne Stiftung 193.1Steuerrechtliche Anerkennung einer Privatstiftung193.2Eigennützige Privatstiftungen203.3Zuwendungsfruchtgenuß an Anteilen an inl. Kapitalgesellschaften214.Private Placements225.Ausländische Investmentfonds245.1Besteuerung von Kapitalerträgen aus inländischen Investmentfonds245.2Besteuerung von Kapitalerträgen aus ausländischen Investmentfonds255.3 Ausländische Kapitalerträge nach dem Erlaß zum StruktAnpG 1996265.4Detaillierte Betrachtung der einzelnen Arten von Kapitalerträgen275.4.1Forderungswertpapiere im Rahmen von Investmentfonds275.4.2Beteiligungserträge insb. Dividenden iRv Inv.fonds285.4.3Substanzgewinne285.5Irrelevanz des Ortes der kuponauszahlenden Stelle bei ausländischen Kapitalanlagefonds296.Steuerneutrale Kapitalrückzahlung316.1Interner share deal - Verschmelzung317.Zuwendung an (Letzt-)Begünstigte347.1Zuwendungsbesteuerung bei inländischen Stiftungen357.2Einmalzahlung einer ausländischen Stiftung378.Übernahme von Belastungen378.1Schuldübernahme durch Privatstiftungen als fiktive Zuwendung378.2Fünfjährige Steuerhängigkeit für Beteiligungen408.3Steuerpflicht der Übernahme von Belastungen418.4Verhältnis zum Zufluß-Abfluß-Prinzip428.5Zuwendung unter Fruchtgenußvorbehalt, Übernahme einer Auflage439.Betrieblich veranlaßte Stiftung469.1Betrieblich veranlaßte Stiftung vor und nach dem StruktAnpG469.2Betrieblich veranlaßte Privatstiftungen479.3Arbeitnehmerförderungs-Privatstiftung479. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 64 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule Neubrandenburg (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Im Rahmen der Diplomarbeit sollen Grundlagen vermittelt werden, die das Verständnis für Qualität in Kindertageseinrichtungen fördern. Die gegenwärtige Situation wird betrachtet aus europäischer Sicht und auch die bildungspolitischen Probleme werden geschildert. Ein Überblick über derzeit diskutierte Qualitätskonzepte ergänzt die gesamte Arbeit.Dem 10. Kinder- und Jugendbericht kann man entnehmen, dass in keinem anderen Dienstleistungsbereich derart große Qualitätsunterschiede wahrgenommen werden, wie im Bereich der Kindertageseinrichtungen. Solche Qualitätsunterschiede liegen zum Beispiel in der pädagogischen Arbeit aufgrund der Vielfalt der praktizierten Konzepte, in der Qualifizierung der Fachkräfte und der Unterstützung durch Fachberatung und Fortbildung. Genauso kann man von Kommune zu Kommune Unterschiede hinsichtlich des quantitativen Platzangebotes feststellen, z. B. Ganztagsplätze mit Mittagessen oder Krippenplätze sowie Hortplätze.Auf Grund der veränderten Rahmenbedingungen, wie gesellschaftliche und gesetzliche Veränderungen, wie auch der Kosten- und Konkurrenzdruck etablieren sich in den Kindertageseinrichtungen immer öfter Qualitätsmanagementsysteme. Die Bildungsdiskussion in Verbindung mit der Qualitätsdiskussion macht darauf aufmerksam, dass der Kindergarten bedeutungsvoll für die zukünftige Gestaltung unserer Gesellschaft geworden ist. Eine Überprüfung der Institution Kindergarten ist also von großer Wichtigkeit, denn Fehlentwicklungen könnten fatale Folgen für die Kinder, Eltern, die Gesellschaft und die Profession der Erzieherinnen haben.In der Praxis kann man davon ausgehen, dass die Qualitätsdiskussion die breite Ebene der Kitalandschaft noch nicht erfasst hat.Die Diskussion um Qualität findet derzeit auf verschiedenen Ebenen statt, worauf ich in der folgenden Arbeit noch näher eingehen werde. Eine wichtige und noch unzureichend geklärte Ebene ist die politische Ebene, welche in meiner Arbeit verstärkt Beachtung findet.Die Arbeit ermöglicht einen Überblick über Qualitätsdefinitionen, Qualitätsarten, Qualitätsstandards, Qualitätsdimensionen sowie über wesentliche Ansätze der Qualitätspolitik.Sehr umfassend werden die rechtlichen, familiensoziologischen, finanzwirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen (auch im europäischen Kontext) erläutert.Die derzeit im Kitabereich diskutierten Qualitätsmanagementverfahren bzw. Verfahren zur Qualitätsentwicklung werden dargestellt, analysiert und bewertet.Eine Zusammenfassung und die Schlussfolgerung hinsichtlich der Probleme und Perspektiven in der Praxis stellt das Ende der Arbeit dar.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungenIVAbbildungenVTabe llenVDefinitionenVI1.Einleitung12.Qualitätsmanagement in der Theorie42.1Qualität42.2Qualitätsarten52.2.1Prozessqualität62.2.2Strukturqualität72.2.3Ergebnisqualität72.3Qualitätsdime nsionen92.3.1Nach Herbert Vogt92.3.2Nach Bobzien/Stark/Straus102.3.3Nach KGSt122.3.4Nach Erath/Amberger132.4Qualitätsebenen132.5Interessengruppen152.6Qualitätsstandards162.7Phasen und Ablauf der Entwicklung von Qualitätsmanagement183.Rahmenbedingungen243.1Gesetzliche Grundlagen243.2Gesellschaftliche Veränderung263.2.1Wandel der Familien263.2.2Finanzlage der Kommunen323.3Die politischen Rahmenbedingungen im Vergleich zu den Zielen der Europäischen Kommission363.3.1Ziele in Bezug auf den politischen Rahmen373.3.2Finanzielle Ziele in Verbindung mit dem politischen Rahmen413.3.3. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, Berlin (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die vorliegende Diplomarbeit beschreibt die ISO 9001ff Zertifizierung von Carl Zeiss, eine Unternehmensgruppe der optischen und optoelektronischen Industrie. Die Betrachtung stützt sich dabei ausschliesslich auf den deutschen Brillenglassektor des Unternehmens.Das Bewußtsein für Qualität und der Begriff an sich unterliegen einem ständigen Werte- und Inhaltswandel. Qualitätsbewußtsein begann in den 60er Jahren zunächst als Produktendkontrolle. Zertifizierung in den 90ern bedeutete dem geänderten Kaufentscheid der Kunden Rechnung zu tragen. Befürnisbefriedigung ist nicht mehr länger der herausragende Kaufentscheid, sondern Kriterien wie Qualität, kurze Lieferzeiten, Service, Preis und Prestige formen das Kundenverhalten Im zeitlichen Rückblick und vor dem Hintergrund der Six Sigma Generation bietet die vorliegende Arbeit einen Blick zurück auf die Jahre 1994 - 1995 und zeigt Motivationen und Fakten, die den internationalen Brillenglashersteller Carl Zeiss bewegten, sich nach ISO9001 zertifizieren zu lassen. Es wird der Ablauf der Zertifizierung und die praktische Umsetzung des Projektes der Zeiss(t)-Sprung dargestellt.In der vorliegenden Arbeit wird das Projekt Beste Zeit für beste Qualität begleitet. Sie sollte geschichtlich betrachtet werden, da die damalig angewandten Strategien, um Mitarbeiter und Führungskräfte zu integrieren, bis zur heutigen Six Sigma Prozessverbesserungen eine Weiterentwicklung darstellen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbbildungsverzeichnisII1.Ei nleitung12.Begriffserklärung2.1Der Begriff Qualität22.2Inhalte der Normreihe ISO 9000-900442.3Ablauf der Zertifizierung63.Anforderung des Marktes3.1Das Produkt Brillenglas83.2Die Arbeit des Augenoptikers83.3Carl Zeiss ist Partner der Augenoptiker94.Ziele4.1Unternehmensziele von Carl Zeiss114.2Der Einsatz von mittelfristigen Zielen115.Wege zum Ziel der Qualitätssicherung5.1Der Kundenwunsch als Priorität125.2Elemente der Qualitätssicherung135.2.1Das Materialflußsystem145.2.2Zertifizierung nach DIN ISO 9001165.2.3Motivation der Mitarbeiter186.Das Projekt Zeiss(t)-Sprung6.1Ablaufplan186.2Präsentation des Projektes196.3Schulung der mittleren Führungsebene216.4Integration der Mitarbeiter237.Nachfaßaktion7.1Schritte zum Zeiss(t)-Sprung297.2Das Leitbild des Unternehmens308.Die Vision von Carl Zeiss31Literaturverzeichnis35 48 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,0, Universität Bremen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Japan und China sind als die beiden größten Volkswirtschaften Ostasiens nicht nur geographisch, geschichtlich und kulturell eng miteinander verbunden. Auch auf wirtschaftlicher Ebene hat sich zwischen den beiden Staaten eine enge Verflechtung und damit eine starke Abhängigkeit entwickelt. So ist Japan heute Chinas wichtigster Handelspartner und China Japans zweitwichtigster Handelspartner, gleich nach den USA. Die weitere Entwicklung der sino-japanischen Wirtschaftsbeziehungen ist aber nicht nur von bilateralem Interesse, sondern wird über die Grenzen Japans und China hinaus auch die wirtschaftliche Entwicklung Ostasiens maßgeblich beeinflussen.Zu bemerken ist, daß die Entwicklung Chinas zu einem Industriestaat die sino-japanische Wirtschaftskooperation vor neue Herausforderungen gestellt hat. Ziel dieser Arbeit ist es, die Natur der sino-japanischen Wirtschaftsbeziehungen im Zeitverlauf zu analysieren und Entwicklungstendenzen herauszustellen. Dabei sollen zunächst die ressourcenpolitischen Hintergründe der sino-japanischen Wirtschaftsbeziehungen analysiert werden, bevor dann die Wirtschaftsbeziehungen unter den drei Aspekten Handel, Direktinvestitionen und finanzielle Kooperation untersucht werden.Dementsprechend gestaltet sich auch die Gliederung der Arbeit:Nach der Einleitung werden wir uns im zweiten Kapitel mit den ressourcenpolitischen Hintergründen der sino-japanischen Wirtschaftsbeziehungen befassen. Hier soll herausgestellt werden, wie die komplementäre Faktorenausstattung die Entwicklung der Handelsströme gestärkt und geprägt hat.In Kapitel 3 wird dann auf die zeitliche Entwicklung des sino-japanischen Handels eingegangen. Hierbei soll neben der Entwicklung des sino-japanischen Gesamthandelsvolumens separat auf Exporte und Importe eingegangen werden, insbesondere auch in Bezug auf deren strukturelle Veränderung.Das vierte Kapitel befaßt sich mit Direktinvestitionen und deren Rolle für die Entwicklung der sino-japanischen Wirtschaftsbeziehungen. Nach einer Darstellung der zeitlichen Entwicklung der Direktinvestitionen wird hier genauer auf die Struktur der Direktinvestitionen eingegangen und es werden anhand einiger Branchenbeispiele die Entwicklungstendenzen der japanischen Chinainvestitionen näher erläutert. Das Kapitel schließt mit einer kurzen Ausführung zur geographischen Verteilung der japanischen Direktinvestitionen in China.In Kapitel 5 wird das Thema der finanziellen Kooperation behandelt. Neben der Höhe der japanischen Kredite und den Kriterien für die Kreditzuteilung sollen hier Japans politische und wirtschaftliche Motivationen im Vordergrund stehen, welche nicht zuletzt bei der Umsetzung der Kriterien und der Kreditverwendung zu Tage kommen.Kapitel 6 soll schließlich die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit kurz zusammenfassen und einen Ausblick auf die Entwicklungsperspektiven der sino-japanischen Wirtschaftsbeziehungen geben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG12.RESSOURCENPOLITISCHE HINTERGRÜNDE32.1Der Fall China32.2Der Fall Japan53.HANDEL93.1Die Entwicklung der bilateralen Außenhandelsbeziehungen93.2Die Entwicklung der Export- und Importgüterstrukturen174.DIREKTINVESTITIONEN224.1Definition der Direktinvestitionen224.2Die Entwicklung der japanischen Direktinvestitionen in China234.3Die Struktur der Direktinvestitionen274.4Betrachtung ausgewählter Bereiche der Direktinvestitionen294.5Die geographische Verteilung der japanischen Direktinvestitionen in China315.FINANZIELLE KOOPERATION335.1Politische Hintergründe335.2Japans Kriterien für die Kreditzuteilung345.3Die Kr. 52 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 72 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 3,0, Universität zu Köln (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:J.R.R. Tolkien und Michael Ende zählen zu den bekanntesten Autoren phantastischer Literatur. Die Höhepunkte ihrer schriftstellerischen Arbeit waren Der Herr der Ringe (Tolkien) und Die unendliche Geschichte (Ende), wobei zwischen der Entstehung dieser beiden phantastischen Romane mehr als vierzig Jahre liegen. Diese große Zeitspanne bedingt einen jeweils völlig anderen gesellschafts-politischen Hintergrund der Autoren. Deshalb ist es besonders interessant zu untersuchen, ob es bei Tolkien und Ende Parallelen oder Unterschiede in Bezug auf Motivation und Intention gibt.Eine Gemeinsamkeit haben die beiden Werke mit Sicherheit:Daß für die Autoren die Phantasie eine große Rolle spielte und bei der Entstehung der Romane sozusagen als schöpferisches Moment diente. Tolkien entwickelte daraus eine Art des phantastischen Romans, die es bis dahin in dieser Form kaum oder gar nicht gegeben hatte und ist deshalb als Begründer des Fantasy-Romans anzusehen. Trotz sehr widersprüchlicher Kritiken wurde Der Herr der Ringe mit seiner von Tolkien präzise erdachten Phantasiewelt ein Kultbuch. Auch Endes Die unendliche Geschichte hatte weltweit großen Erfolg.Inwieweit die Rolle und Bedeutung von Phantasie bei der Entstehung der beiden Werke entscheidend war, und welche Intention dabei von den Autoren verfolgt wurde, soll Thema dieser Arbeit sein.Inhaltsverzeichnis: 72 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Fachhochschule Düsseldorf (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Mobbing ist ein Phänomen, welches nicht neu, sondern von je her in der Arbeitswelt zu finden ist. Dies wird auch deutlich an der Entwicklung des Wortes, welche im nächsten Punkt näher erläutert wird. Seit einigen Jahren ist jedoch das Thema Mobbing besonders aktuell geworden. Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, dass sich sowohl Leistungsdruck als auch der Konkurrenzkampf aufgrund der Arbeitsmarkt- und Konjunkturlage erheblich verstärkt haben. Andererseits ist das Thema von den Medien dankend angenommen worden, als der Begriff Mobbing vor gut 10 Jahren nach Deutschland kam. Das Phänomen wurde zum einen deswegen populär, weil ein neuer Anglizismus in die deutsche Sprache kam; zum anderen ist das Phänomen nach wie vor ein wenig geheimnisvoll, da jeder das Wort kennt, doch viele gar nicht genau wissen, was Mobbing nun eigentlich ist. In der Kantine hat letzte Woche einer dumme Kuh zu mir gesagt. Das ist doch jetzt Mobbing, oder Solche Reaktionen kommen oft, wenn über dieses Thema gesprochen wird. Daran zeigt sich schon, dass eine Menge Handlungsbedarf besteht, gerade im Hinblick auf die Aufklärung und Information über Mobbing. Das Mobbing ein großes Thema ist, zeigt auch die hohe Frequentierungsrate der Anlaufstellen für Mobbing.Die vorliegende Arbeit zum Thema Der Umgang mit Mobbing am Arbeitsplatz Prävention und Rechtsfolgen versucht einen möglichst umfassenden Überblick über das Thema zu geben. Ziel ist es, den Leser zunächst für das Thema zu sensibilisieren und darzulegen, was unter Mobbing zu verstehen ist. M.E. ist es nur dann sinnvoll über Prävention und Rechtsfolgen zu sprechen, wenn eine klare Vorstellung des Themas Mobbing gegeben ist.Im Teil Mobbing erkennen wird zunächst das Phänomen als solches dargestellt. Wichtig ist hier vor allem auch die Unterscheidung von Mobbing und alltäglichem Konflikt, da dies in der Praxis häufig zu Missverständnissen führt. Im Weiteren wird der Verlauf von Mobbing anhand des von Leymann entwickelten Phasenmodells dargestellt, sowie typische Mobbinghandlungen aufgeführt. Dies soll vor allem dazu dienen, ein Verständnis dafür zu vermitteln, was Mobbing genau bedeutet. Darauf folgt eine Untersuchung der verschiedenen Ursachen, die zu Mobbing führen können. Dies bildet die Grundlage für den nachfolgenden Teil, welcher sich mit der Intervention und Prävention beschäftigt. Den Abschluss des ersten Teiles bildet die Darlegung der Folgen von Mobbing. Hierdurch soll verdeutlicht werden, dass Mobbing nicht zu unterschätzen ist und ernstgenommen werden muss.Der dritte Hauptteil Intervention und Prävention soll Möglichkeiten aufzeigen, die zum einen dafür geeignet sind, Mobbing wirksam zu bekämpfen; zum anderen werden Maßnahmen aufgezeigt, die dazu dienen sollen, Mobbing von vorneherein keine Chance zu geben. Die hier aufgezeigten Maßnahmen beziehen sich sowohl auf den betrieblichen, als auch den individuellen Bereich.Der letzte Teil Rechtliche Behandlung von Mobbing zeigt, auf welche Weise gegen Mobbing vorgegangen werden kann. Zu Beginn steht eine Betrachtung der Grundrechte, woran deutlich wird, dass Mobbing auch die Grundwerte unserer Gesellschaft verletzen kann. Darauf folgt eine arbeitsrechtliche Betrachtung, welche die Rechte und Pflichten aller Beteiligten und die Folgen einer Verletzung durch Mobbing verdeutlicht. Den Abschluss der rechtlichen Betrachtung bilden die zivilrechtliche sowie die strafrechtliche Behandlung von Mobbing.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.GRUNDLEGUNG51.1Ziele der Arbeit51.2Herkunft des Wortes61.3Begriffe im Mobbingumfeld71.3.1Bossing81.3.2Staffing81.3.3Bullying92.MOBBING ERK. 136 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Inhaltsangabe:Einleitung:Kaum ein Feld der deutschen Sozialgeschichte wurde von der etablierten Geschichtsschreibung lange Zeit so vernachlässigt wie der Sport. Das ist vor allem daher verwunderlich, handelt es sich hierbei doch nicht um ein gesellschaftliches Randphänomen, sondern um eine Massenbewegung mit einer mehr als einhundertjährigen Geschichte. Bis heute blieb das Feld weithin Sportwissenschaftlern und Soziologen überlassen, was nur zu unbefriedigenden Ergebnissen führen konnte. So beschränkten sich Untersuchungen zur Geschichte rund um den Fußball in erster Linie auf ein reines Aufzählen und Darstellen von Erfolgen und Großereignissen. Lediglich der Arbeitersport wurde in den 1960/70er Jahren im Zuge der detaillierten Forschung zur deutschen Arbeiterbewegung einigermaßen ausgiebig behandelt. Die Konzentration auf diesen Teil der Sportbewegung führte allerdings zu einer weitgehenden Überschätzung des Arbeitersports. Tatsächlich waren selbst in dessen Hochphase, in der Weimarer Republik, weit mehr Arbeiter in den bürgerlichen Sportvereinen organisiert als im Arbeiter- Turn- und Sportbund (ATSB). Sein Wirkungskreis blieb größtenteils auf den gewerkschaftlich und parteipolitisch organisierten Teil der Arbeiterschaft beschränkt. Dem von der Mehrheit betriebenen bürgerlichen Sport hingegen, der nicht in den unmittelbaren Bannkreis der Parteien- und Ideologiegeschichte einzuordnen war, blieb eine systematische historische Erforschung vorenthalten. Er galt offenbar als zu trivial für eine ernsthafte wissenschaftliche Thematisierung. Die Mehrzahl der Historiker scheute indes das Risiko sich in die von Fachkollegen häufig belächelten Niederungen der Sportgeschichte zu begeben.Ungeachtet dessen hat der Sport einen hohen Stellenwert in unserer freizeitorientierten Gesellschaft erreicht. Er ist ein vielschichtiges, soziales Phänomen, ja gar ein Massenphänomen, das in der ganzen Welt verbreitet ist. Es liegt nahe, dass wissenschaftliche Analysen sich in erster Linie mit dem aktiven Sportgeschehen beschäftigen oder ihr Augenmerk auf die Organisatoren des Sports richten. Weit weniger Beachtung, da auch wesentlich schwieriger zu erfassen, finden diejenigen, die den sportlichen Aktivitäten beiwohnen.Obwohl der Sport noch immer als die schönste Nebensache der Welt gilt, ist er doch nicht nur in der Freizeit für viele zur Hauptsache geworden. Das gilt nicht nur für diejenigen, die den Sport aktiv betreiben, sondern bestätigt sich auch bei [¿] 116 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,7, Hochschule Heilbronn (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:In der Diplomarbeit Zufriedenheit und Erfolgskontrolle des Projektes Kulturland Baden-Württemberg soll bei den aktuellen Projektpartnern im Rahmen einer Befragung die Akzeptanz über dieses, bis dato bundesweit einmalige Pilotprojekt überprüft und einer kritischen Zwischenbilanz unterzogen werden. Hintergrund dieser Untersuchung ist, dass sich ab dem Jahr 2002 das Projekt ohne staatliche Zuschüsse selbst finanzieren muss und es damit in verstärktem Maß auf die finanziellen Beiträge der Projektpartner sowie der Marketingpartner (Sponsoren) angewiesen ist. Die Arbeit wurde von der Tourismus-Marketing GmbH Baden-Württemberg mit Firmensitz in Stuttgart in Auftrag gegeben.Beginnend mit einem allgemeinen Teil wird durch die definitorischen Grundlagen in die Thematik Kulturtourismus eingeführt. Der Leser erhält hier einen Einblick in die wichtigsten Erscheinungsformen des Kulturtourismus, wie z.B. den Städtetourismus oder den Event-Tourismus. Es wird aber auch auf die kulturtouristischen Sparten Sprach- und Studienreisen näher eingegangen. Daran anschließend soll die wirtschaftliche Bedeutung des Kulturtourismus herausgearbeitet werden. Die Sparte Tourismus gehört heute zu den wichtigsten Weltwirtschaftszweigen, dem national und international auch in Zukunft noch große Wachstumschancen zugetraut werden. Die Erscheinungsform Kulturtourismus stellt dabei insbesondere für den deutschen Reisemarkt ein Segment dar, dass sich bei Gästen aus dem In- und Ausland einer stetig steigenden Beliebtheit erfreut. Dieser Markt wird zunächst aus Sicht der Nachfrager, also den Kulturtouristen und Kulturinteressierten sowie daran anschließend aus Sicht der Anbieter, den kulturtouristischen Destinationen, für die er heute einen wichtigen, weichen Standortfaktor darstellt, näher betrachtet. Im Rahmen des Kapitels Trends und aktuelle Entwicklungen im Tourismus erfolgt die Darstellung der wichtigsten Megatrends der Gegenwart und Zukunft sowie möglicher Gesamt-Szenarien. Aus aktuellem Anlass wird in diesem Zusammenhang auch kurz auf die Terroranschläge vom 11.09.2001 in New York und die Folgen für den Deutschland-Tourismus eingegangen.Der spezielle Teil der Arbeit beginnt zunächst mit einer umfassenden Vorstellung des Projektes Kulturland Baden-Württemberg anhand der wesentlichsten Daten und Fakten. Der Leser erhält in diesem Kapital detaillierte Informationen über die Voraussetzungen, die für die Entstehung des Projektes erforderlich waren, aber auch zu den wichtigsten Zielsetzungen des Gesamtkonzeptes. Es werden zudem nähere Angaben zur Öffentlichkeitsarbeit und zur Projektfinanzierung gemacht. Daran anschließend folgt eine Beschreibung der Konzeptionierung des Fragebogens inklusive der charakteristischen Gestaltungsmerkmale. Zu den wesentlichen Aspekten der Befragung zählen die Überprüfung der Marketingarbeit der Tourismus-Marketing GmbH Baden-Württemberg, die Zufriedenheit der Projektpartner hinsichtlich der Gästezahlen, sowie mögliche Synergieeffekte, die aus dem Projekt entstanden sind. In der Auswertung werden die Untersuchungsergebnisse dann im Einzelnen unter Zuhilfenahme von Grafiken und Schaubildern transparent aufgezeigt und die Ergebnisse detailliert analysiert und vorgestellt. Neben der Zufriedenheit und Erfolgskontrolle des Projektes wird auch auf Kritikpunkte der Kulturpartner näher eingegangen. Ein Ausblick in die Zukunft mit deren Wünschen und Anregungen für die weitere Projektzusammenarbeit leitet zum Schlussteil über. Im Fazit beurteilt der Autor kritisch die vorgestellten Evaluationsergebnisse. Er zeigt zudem mögliche Maßnahmen auf, wie die Projektarbeit für das Kulturland Baden-Württemberg in den nächsten Jahren fortgesetzt bzw. we. 72 pp. Deutsch.

  • Sara Steffens

    Verlag: Diplom.De Feb 2003, 2003

    ISBN 10: 3838664434ISBN 13: 9783838664439

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,3, Deutsche Sporthochschule Köln (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Medien haben sich vor allem aus zwei Gründen so in das Rampenlicht der Aufmerksamkeit gedrängt: Sie sind erstens die Botschafter ihres eigenen Siegeszuges; sie haben die Macht, indem sie sie verkünden. . Sie haben sich zweitens ungeheuer schnell durchgesetzt, so dass unser Nachdenken unserem Staunen weit hinterherhinkt. . Erfolg und Folgen . sind dramatisch, und die Auswirkungen nicht entfernt abzusehen. Das erzeugt natürlich beides: Hoffnung und Angst. Das Medium Internet ist aus dem modernen Alltag nicht mehr wegzudenken. Fast kein Büro oder Privathaushalt kommt mehr ohne Internetzugang aus, und fast jeder zweite Bundesbürger versteht mit dem nun nicht mehr ganz so neuen Medium umzugehen.Während viele Erwachsene den Umgang erlernen mussten wie früher das Schreiben, wachsen die Kinder und Jugendlichen mit dem Medium auf und sind oftmals besser als die Erwachsenen in der Lage, das Internet und die dazugehörigen Möglichkeiten zu nutzen.Auch der Sport spielt nach wie vor im Leben der Jugendlichen eine wichtige Rolle. Trotz der sich in den letzten Jahren häufenden Meldungen in den Medien über den Bewegungsmangel und den dazugehörigen Auswirkungen ist der Sport immer noch ein Ort der Begegnung und Mittel zu noch zu beschreibenden Zwecken.In dieser Arbeit sollen nun diese Themenkomplexe Jugend, Sport und Internet miteinander in Beziehung gesetzt und mögliche Wechselwirkungen eruiert werden. Dabei schließt sich eine allgemeine Betrachtung der Freizeitaktivitäten der Jugendlichen nicht aus.Nach dieser kurzen Einleitung werden im ersten Teil der Arbeit die drei Themenkomplexe Jugend, Internet und Sport getrennt voneinander erläutert und die Entwicklung bzw. der aktuelle Forschungsstand der Jugendforschung zusammenfassend dargestellt.Im nächsten Punkt wird das Verfahren zur Durchführung der Interviews und die darauf folgende Auswertungsmethode erklärt. Es schließt sich die Auswertung der Interviews und die Erläuterung der Ergebnisse an, wobei auch die subjektiven Zukunftsaussichten der Jugendlichen beschrieben werden sollen. Der letzte Teil beinhaltet eine Zusammenfassung der Arbeit.Diese Arbeit soll all diejenigen erreichen, die sich für die Kombination der Themen Jugend, Sport und Internet interessieren und die ähnliche Unsicherheiten zum Thema verspüren wie der oben zitierte Pädagoge.Im Anhang sind einige Webseiten aufgeführt, die im Text als Quellenangabe dienen. Leider kann hier nicht garantiert werden, wie lange die Informationen unter dieser Adresse aufgerufen werden können.Alle Tabellen und Grafiken sind basierend auf den angegebenen Daten von mir persönlich entworfen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:DarstellungenVorwort1.Einle itung62.Theoretische Erläuterungen82.1.1Einordnung des Theoriebegriffes Jugend82.1.1.1Die Entwicklungsaufgaben112.1.1.2Die Statuspassagen - Vom Kind zum Erwachsenen122.1.1.3Dynamischer Interaktionismus142.1.1.4Sozialisations-theoretischer Ansatz142.1.2Die Familie162.1.3Die Peergroup172.1.4Vereine und Gruppen182.1.5Zusammenfassung182.2Jugend und Sport192.2.1Entwicklung des Sports allgemein212.2.2Entwicklung des jungen Sports 232.2.3Das Bewegungsverhalten Jugendlicher242.2.3.1Die sekundäre Datenanalyse262.2.3.2Die repräsentative Befragung262.2.3.3Der Bewegungs-Check-up292.2.4Zusammenfassung302.3Jugend und Internet312.3.1Das Internet - ein Steckbrief312.3.2Internet im Jugendzimmer342.3.3Empirische Daten372.3.3.1JIM 2001372.3.3.2ARD/ZDF-Online-Studie422.3.4Chancen und R. 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Aufmerksamkeit erregte eine Nachricht vom Januar 2002, dass der jüngste Sohn des britischen Thronfolgers Prinz Charles betrunken und unter Einfluss von Haschisch vor einem Pub beobachtet wurde. Dabei scheint ein solcher Zustand bei Jugendlichen im Alter von Prinz Harry nicht ungewöhnlich zu sein. Laut einer aktuellen Statistik der BZgA rauchen auch in Deutschland 38% der 12-25jährigen ständig. Jeder dritte trinkt mindestens drei mal in der Woche Alkohol und illegale Drogen werden von mindestens 5% regelmäßig konsumiert. Die Dunkelziffer dürfte noch höher liegen (vgl. BZgA 2001(b), 9ff). Der englische Prinz ist demnach als Stellvertreter der Jugendlichen unserer Gesellschaft zu sehen, auf die sich das Interesse der Öffentlichkeit richten muss, denn das Phänomen Sucht ist ein fester Bestandteil unseres Alltags. Da die Abhängigkeit eines Menschen Auswirkungen auf sein gesamtes Umfeld hat, ist die Notwendigkeit des Handelns in allen mittelbar und unmittelbar betroffenen Bereichen gegeben. Mein persönliches Interesse für diese Thematik entwickelte sich, nachdem ich im eigenen engsten Umfeld eine Suchtentstehung miterlebt habe und die erheblichen Auswirkungen auf den Betroffenen selbst und die nahestehenden Personen beobachten konnte. Wie kann es nun zu einer Abhängigkeit bei Jugendlichen kommen Es drängt sich die Frage auf, was man gegen eine solche Entwicklung tun kann. Sucht wird oft mit einer Krankheit gleichgesetzt, die eine tiefer liegende Störung ausdrückt. Betrachtet man einzelne Suchtgeschichten, so wird immer wieder deutlich, dass der Betroffene Probleme nicht selbständig bewältigen kann. Diesem Menschen fehlen Kompetenzen, die ihn stark genug machen, einer Abhängigkeit entgegen zu treten. Genau hier setzt die Aufgabe der Prävention an. Es gilt, Jugendliche dabei zu unterstützen, zu eigenverantwortlichen, selbstbewussten und lebensbejahenden Menschen heranzuwachsen. Diese Unterstützung muss gerade auch vom näheren Umfeld der Jugendlichen ausgehen. Der Familie kommt eine große Bedeutung zu, vor allem in den ersten Lebensjahren. Später muss aber auch die Schule sich ihrer Verantwortung stellen und positiv auf die Entwicklung der Schüler einwirken. Im Vorfeld einer Sucht muss danach gefragt werden, was einen Menschen stark macht und wie eine Abhängigkeit verhindert werden kann. Dabei ist es wichtig, dass die vorbeugenden Maßnahmen als Gemeinschaftsaufgabe gesehen werden. Eine Abhängigkeit hat immer bestimmte Ursachen und diesen gilt es entgegenzuwirken. Es muss zunächst weit ausgeholt werden, um die Entstehung und die Ursachen einer Sucht zu beleuchten um später dann Möglichkeiten der Suchtvorbeugung ableiten zu können. Dabei werden in dieser Arbeit die einzelnen Suchtstoffe und ihre Wirkung vernachlässigt, da diese im Einzelnen für allgemeine Präventionsmaßnahmen keine Rolle spielen.Gang der Untersuchung:Zu Beginn der Arbeit wird das Phänomen Sucht erläutert. Dabei spielen nicht nur die Begrifflichkeit und Kriterien eine Rolle, die zu einer Sucht gehören, sondern ebenso unterschiedliche Formen von Abhängigkeit. Anschließend werden verschiedene Risikofaktoren dargestellt, die bei Jugendlichen ein Suchtverhalten zur Folge haben können. In den beiden darauffolgenden Teilen der Arbeit wird Suchtprävention dargestellt und näher erläutert. Dabei geht es erst um die historische Entwicklung und um eine allgemeine Betrachtung der Suchtvorbeugung, dann werden im folgenden Teil die speziellen Aufgaben der Schule herausgestellt. Schließlich werden im letzten Teil der Arbeit drei Präventionsprojekte aus dem Rhein-Neckar-Kreis vorgestellt, die die Realisierung der theoretischen Kenntnisse in der Praxis aufz. 128 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ob ein Mensch mit Geschwistern aufwächst oder als Einzelkind, welche Position er in der Geschwisterreihe und welches Geschlecht er hat, ist für sein ganzes Leben von Bedeutung. Geschwister sind ein Teil der Welt, die zum Leben dazugehören. Mit welcher Situation das Kind in der Familie konfrontiert wird, bildet die Ausgangsbasis für sein späteres Leben und beeinflusst sein Denken über sich und die Welt. Die Geschwistersituation ist eng mit kulturellen Wertvorstellungen, Geschlechterrollen und der Paarsituation der Eltern verknüpft. Sie beeinflusst das soziale Verhalten untereinander und das Verhalten innerhalb der Gemeinschaft.Geschwister tragen dazu bei zu lernen, auf andere zu reagieren, sich mit anderen anzufreunden, Kontakte durch Kommunikation herzustellen, für andere Sympathie oder Antipathie zu empfinden, sich in die Gemeinschaft einzugliedern. Kann im Laufe des Zusammenlebens die Rivalität und Eifersucht begrenzt werden und entwickelt sich zunehmend eine Geschwisterliebe, hat dieses positive Auswirkungen auf das Verhalten mit der Umwelt.Die zahlreichen Studien, die es über die Auswirkungen der Geschwisterkonstellation gibt, haben alle eine gemeinsame Erkenntnis: Das erste Kind, das die ungeteilte Aufmerksamkeit der Eltern hatte, bekommt Probleme, wenn ein zweites Kind in die Familie kommt. Das erste ist stärker an den Erwachsenen orientiert, ein späteres Kind hat eine vielfältigere Sozialisation. Es kennt es nicht anders, als mit Erwachsenen und Kindern zu leben und wächst mit zwei Normen auf, denen der Erwachsenen und denen der Geschwister.Ältere Kinder haben eine schwere Position, ab sofort müssen sie die Liebe und Zuneigung der Eltern teilen, die ihnen bisher alleine galt. Die Eltern erwarten vom Älteren mehr Verantwortung und Vernunft, was bei einem geringen Altersunterschied unrealistisch ist.Wie ich schon erwähnte, gibt es viele Studien über Geschwisterkonstellationen, die sich auf leibliche Kinder beziehen, Geschwisterbeziehungen von Adoptiv- und Pflegekindern in sozialwissenschaftlichen Untersuchungen sind jedoch wenig erforscht. Nahezu alle Studien, die sich mit geschwisterbezogenen Fragen beschäftigen, werden im Rahmen klinisch-psychologischer Projekte realisiert. Im Mittelpunkt stehen Fragen, die die Platzierung oder Identitätsbildung von Adoptiv- und Pflegekindern betreffen, die von verschiedenen Autoren sehr widersprüchlich beantwortet werden.Zu den wenigen Untersuchungen mit einer nicht klinischen Gruppe zählt die Delaware Family Study , die u.a. der Fragestellung nachging, ob adoptierte und nicht adoptierte Geschwister genauso eng aneinander gebunden sind wie biologische, und ob es vermehrte Probleme zwischen adoptierten und nicht adoptierten Geschwistern gibt.Auf die Ergebnisse der Studie werde ich noch ausführlich eingehen.Weshalb das Gebiet der Geschwisterbeziehungen bei Adoptiv- und Pflegekindern so wenig erforscht ist, liegt meiner Meinung daran, dass Praktiker wie Sozialarbeiter, Pflegeeltern und Heimerzieher die Problematik der Geschwisterbeziehungen nicht kritisch betrachten, weil sie diese idealisieren und nicht infrage stellen. Sie betonen die positiven Seiten der Beziehung, die sich in Nähe, Vertrauen und Akzeptanz ausdrückt, berücksichtigen aber nicht die negativen Aspekte wie Neid, Eifersucht, Rivalität und Aggressivität, die in allen Geschwisterbeziehungen eine Rolle spielen.Gerade bei der Aufnahme eines älteren Kindes, das schon die ersten 3 Jahre seines Lebens in der Herkunftsfamilie oder im Heim verbracht hat, in eine Familie, in dem bereits ein leibliches Kind existiert, kann zu erheblichen Problemen führen. Das gesamte bisherige Familiensystem ändert sich, wenn ein neues Mitglied mit Sondersta. 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,5, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Ist es in der Belletristik oder in den Dramen der Unterhaltung, etwa die verschmähte oder unglückliche Liebe, so ist es in den realen Lebensverhältnissen meist doch nüchterner, weshalb sich Menschen gegen ihren Körper (durch Destruktivität) bzw. gegen ihr eigenes Leben (durch Suizidalität) wenden. Das Phänomen Destruktivität und Suizid ist ein komplexer Untersuchungsgegenstand.Wie ist das Paradox des Suizids zu erklären Kann man ihn als eine freie Entscheidung ansehen oder geschieht er aus einer Verkettung unglücklicher Lebensumstände. Das Interesse zur Beantwortung des Phänomens ist im Lauf der Zeit des 19. und 20. Jahrhunderts größer geworden. In der interdisziplinären Suizidforschung, die sich als eigener Forschungsstrang, namens Suizidologie etabliert hat, läßt sich der Erklärungsgegenstand grob in zwei wissenschaftlichen Interessenrichtungen teilen. Zum einen, stellt sich die Frage für die Soziologie und Philosophie; welche äußeren Einflüsse und Umstände (d.h. Wann, Wo, Wie ) der erlebten Umwelt/Gesellschaft lassen Suizidhandlungen zu, beziehungsweise begünstigen ihn sogar Zum anderen, gerät das Individuum in den Fokus des Interesses, insbesondere bei den Psychoanalytikern und der Psychopathologie; es wird gefragt aus welchen inneren Antrieben (d.h. Wer der Betroffene ist, Wie er geworden ist, Welche Gründe ) - vor allem psychischer Natur - bildet sich eine suizidale Bedrohung bilden bzw. ausgelöst werden kann, beziehungsweise Möglichkeiten zur nachhaltigen Suizidprophylaxe oder seelsorgerische Hilfsmaßnahmen Der Suizid ist keine Erscheinung der industriellen Revolution oder des alten oder neuen Jahrtausend, so kann man davon ausgehen, daß seit der Genese der Menschheit Selbsttötung praktisch als eine Möglichkeit zum subjektiv-individuellen Handeln existiert. Einige destruktive Verhaltensweisen sind recht neu, möglicherweise sind sie der Ausdruck neuerer gesellschaftlicher Strömungen - nicht zuletzt im Kontext der Beckschen Risikogesellschaft, der Fahrstuhleffekt der Individualisierung führt zu Opfern, aufgrund krankmachenden Gesellschaftsverhältnisse - in subjektiven Ausdrücken von Drogensucht, Fettsucht, Magersucht oder anderen Autoaggressionen.Wie kommt es zu einem Verhalten das gegen den Selbsterhaltungstrieb arbeitet, also negativ für das Individuum ist, kurz; sich gegen seinen eigenen Körper richten Welche Grundlagen müssen geschaffen sein - wenn es sich überhaupt festlegen läßt - um destruktive und suizidale Verhaltensweisen zu begehen, das also die eigene innere Selbsterhaltung im geistigen Bewußtsein, mittels negativer wiederkehrender Schlüsselreize, die letztlich für den einzelnen Menschen zermürbend wirken und schließlich ganz aufhört zu existieren Dieses sind einige Fragen der vorliegenden Arbeit. Die Destruktivität und der Suizid sind dann folglich Ausdruck einer menschlich-sozialen Desintegration par Excellenze. Bei beiden besteht ein unauflösbarer Widerspruch: Opfer und Täter zugleich zu sein. Zumindest der Suizid stößt (als Spitze des Eisberges) auf Unbehagen in der Gesellschaft. Er wird einerseits als Konflikt zwischen Individuum und Gesellschaft gesehen, und andererseits, als Ausdruck der Nicht-Anerkennung und letztlich der Vereinzelung ohne Anschluß an die Gemeinschaft oder durch weitere Auslöser gesellschaftlicher Art. Und zum anderen, als individuelle Krankheitsausprägung verstanden, die ihre Wurzel in der frühen Kindheit findet oder als eine Form von Glaubensschwäche oder gar sündiger Besessenheit wie es teilweise (je nach ideologischer Auffassung) in der Geschichte dem religiösen Glauben entsprach.Diese Arbeit sieht ihren Fokus in den theoretischen Frages. 88 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund (Sozialarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Themen der Sozialen Arbeit als Menschenrechtsprofession, der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit mit ihren Methoden. Die Themenbereiche werden benannt und es findet eine Gegenüberstellung statt, anschließend wird anhand von Empowerment als handlungsleitendes Konzept die Vereinbarkeit der Bereiche erläutert.Die Themenbereiche dieser Arbeit stehen immer wieder in der aktuellen Diskussion, die Menschenrechtsprofession und die Ökonomisierung Sozialer Arbeit. Generell habe ich festgestellt (d.h. in der gängigen Literatur und den Medien), dass immer der eine oder der andere Themenkomplex im Bezug auf die Soziale Arbeit abgearbeitet wird, positiv und / oder negativ. Geht es um eine Verbindung der Bereiche, wird in der Regel eine kritische Auseinandersetzung mit den ethischen Gesichtspunkten einer ökonomischen Anwendung von Sozialer Arbeit betrieben. Grundsätzlich ist eine Aufsplittung in der Bearbeitung von Ökonomie, Menschenrechten und Methoden vorzufinden, gerade dies wird häufig bemängelt.Handlungsrahmen, Rahmenbedingungen und Gesamtkonzepte mit methodologischen Grundlagen und Handlungsweisen werden gefordert. Mit dieser Arbeit möchte ich den Versuch unternehmen eine 'Brücke zu schlagen'. Die Verbindung zwischen Menschenrechtsprofession mit ihren ethischen Grundlagen, einer ökonomischen Anwendung in der Sozialen Arbeit und sich daraus ergebende Handlungskonzepte, soll hergestellt werden. Dabei geht es nicht um die rein positive oder negative Darstellung von Ethik oder Ökonomie, sondern um den Versuch einer komplexen Darstellung einer ethischen, ökonomischen und wissenschaftlich fundierten Sozialen Arbeit mit möglichen Handlungskonzepten. Die Darstellung von Teileinheiten die ein Ganzes bilden können. Eine Profession bildet sich aus einer Komplexität die benannt werden muss und die einer Gesamtüberlegung bedarf.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortIVAbkürzungsverzeichnisVI1.Einleitung11.1Begründu ng der Themenwahl11.2Erkenntnisinteresse und Eingrenzung21.3Vorschau21.4Hinweise zur Schreibweise und Begriffsverwendung32.Die Entstehung der Menschenrechte43.Soziale Arbeit als Menschenrechtprofession53.1Sozialarbeit im historischen Kontext vom Mittelalter zur Neuzeit63.1.1Das hohe Mittelalter73.1.2Die Industrialisierung93.1.3Das Elberfelder System113.1.4Das Straßburger System123.1.5Die Reichsversicherungsordnung133.1.6Soziale Arbeit als Beruf133.1.6.1Alice Salomon als Begründerin der Sozialen Arbeit in Deutschland143.1.6.2Die Soziale Arbeit nach Alice Salomon183.1.7Soziale Arbeit im 1. und 2. Weltkrieg213.1.8Im 3. Reich223.1.9Die Soziale Arbeit nach 1945243.2Denken und Handeln im Sinne der Menschenrechte253.2.1 Kampagne für die Menschenrechte 273.2.2Die Definition von Sozialer Arbeit des IFSW283.2.3Die Menschenrechte als Fundament einer Theorie Sozialer Arbeit293.2.4Die Theorie der Menschenrechtsprofession nach S. Staub-Bernasconi303.2.5Die Menschenrechte als Auftrag der Sozialen Arbeit313.2.6Die Sozialarbeitstheorie des Radikalen Humanismus und Strukturalismus 333.3Die Berufsethik in der Sozialen Arbeit373.3.1Der Wandel zum Individualismus383.3.2Die institutionalisierte Soziale Arbeit393.3.3Der Mensch als fundamental ethischer Wert403.4Normative Berufsethik Sozialer Arbeit413.4.1Ethik Fachwissen Sozialer Arbeit413.4.2Ethik und Ausbildung434.Soziale Arbeit und Ökonomie444.1Die Ursachen und Risiken der Öko. 168 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Düsseldorf (Sozialarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Jeden Tag hört man es aufs neue, ein grelles und aufschreckendes Geräusch, welches uns zu verstehen gibt: Es ist etwas passiert oder jemand braucht Hilfe . Die Rede ist vom Martinshorn, das von Rettungsdiensten, Polizei und Feuerwehr benutzt wird, um sich schnell freie Bahn zu verschaffen, um Gesundheitsschäden abzuwenden und Menschenleben zu retten.Doch oft wird nicht beachtet, dass sich hinter dem Steuer und auf dem Beifahrersitz eines solchen Fahrzeuges Menschen befinden, die es zwar gewohnt sind mit Not und Leid umzugehen, dennoch nahezu jeder Einsatz verläuft nicht ohne psychische Belastungen für die Helfer. Schwere Verkehrsunfälle Reanimationen plötzlicher Kindstod Wohnungsbrände mit eingeschlossenen Personen Kindesmisshandlung Vergewaltigung Transporte ins Hospiz Großschadenslagen mit vielen Verletzten und Toten. All dies sind Notfälle, zu denen die Helfer im Rettungsdienst, Rettungshelfer, Rettungssanitäter, Rettungsassistenten und Notärzte, jederzeit gerufen werden können um lebensrettende Maßnahmen zu ergreifen. Die Helfer sind sehr gut ausgestattet und ausgebildet um diese Situationen in den Griff zu bekommen und den Einsatz abzuarbeiten . Oft wird vergessen, dass da nicht das stumpfe Bauchtrauma liegt, sondern ein Mensch, der Gefühle, wie Todesangst, Unsicherheit und Schmerzen hat. Das wird dem Helfer erst dann klar, wenn er sich mitten in diesem Einsatzgeschehen befindet oder wenn der Einsatz abgeschlossen ist.Bei der Leistungsfähigkeit unserer Helfer gibt es natürliche Grenzen, denn die stete Auseinandersetzung mit Tod, Trauer, Leid und schwerer Krankheit geht an keinem Menschen spurlos vorbei. Diese Belastung und die damit verbundenen Probleme der Helfer sind kein Anzeichen dafür, dass die Helfer ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind, sondern vielmehr, dass es sich bei den Helfern auch um Menschen handelt. Um genau diesen Stress, diese Belastungen und die Lösungsansätze, die bereits existieren, geht es in dieser Arbeit.Ich werde die Probleme aufzeigen und bestehende Lösungskonzepte, die in der Psychologie und der Stressbearbeitung angewendet werden, vorstellen. Im Mittelpunkt der Betrachtung soll auch die Fragestellung Was kann Sozialarbeit in diesem Zusammenhang leisten Können Sozialarbeiter/-innen mitwirken stehen. An diesem Thema habe ich ein eigenes tiefes Interesse, da ich seit nunmehr sieben Jahren im Rettungsdienst als Rettungsassistent arbeite. Im Zivildienst habe ich den ersten Kontakt mit dem Rettungsdienst bekommen. Diese Erfahrungen haben mich positiv beeindruckt, sodass ich nun auch die Berufsausbildung zum Rettungsassistenten gemacht habe. Seit einem Jahr bin ich als Ausbilder für das Personal im Rettungsdienst tätig. Im Laufe der Jahre habe ich eigene Erfahrungen sammeln können, daher kann ich viele Gedanken und wissenschaftliche Ansätze nachvollziehen und bestätigen. Mein Interesse an dem Thema der posttraumatischen Belastungen hat sich weiter verstärkt als ich vor vier Jahren begann Sozialarbeit zu studieren. Hier habe ich auch die theoretischen und wissenschaftlichen Hintergründe, z.B. Kommunikationstheorien, erfahren, aber auch viele Grundlagen wie Gesprächsführung kennen gelernt und durchgeführt. Jedoch soll es sich bei dieser Arbeit in keinem Fall um einen Erfahrungsbericht handeln, sondern um eine wissenschaftliche Arbeit, die mit vorsichtigem partiellem Einsatz eigener Erfahrungen etwas verfeinert werden kann. Ferner wird hier aufgezeigt, welchen Stellenwert in der Stressbearbeitung die Sozialarbeit einnehmen und wie diese daran mitwirken kann.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung2.Der Rettungsdienst, Was ist das 32.1Das Rettungssystem in Deutschland3. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 2,0, Universität Wien (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Nach einer kurzen Darstellung der heute verwendeten neurologischen und psycho-diagnostischen Verfahren zur Diagnostik und Differentialdiagnostik der Alzheimer'schen Erkrankung und den damit verbundenen Problemen, nicht zuletzt in Hinblick auf die Mitbeteiligung depressiver Symptome und nachdem gezeigt werden kann, dass sich die wesentlichen Persönlichkeitszüge bei gesunden Menschen ab einem Alter von 25 bis 30 Jahren nicht mehr wesentlich ändern, wird auf Veränderungen der Persönlichkeit bei Morbus Alzheimer eingegangen, die nicht ausschließlich durch physiologische Umstände erklärt werden können und zeigen, dass den persönlichkeitspsychologischen Aspekten neben den relativ gut erforschten gedächtnisspezifischen Problemen in Zukunft eine bedeutende Rolle im Bedingungsgefüge eingeräumt werden sollte. Abschließend werden in diesem Zusammenhang auch psychosomatische Schädigungsmodelle erwähnt.Hinsichtlich der hier als postmorbid bezeichneten Veränderungen der Persönlichkeit, die nach der Diagnosestellung bzw. dem Offenbarwerden einer Alzheimer-Demenz bemerkt werden, muss wahrscheinlich davon ausgegangen werden, dass sich die Ausprägungen dieser Eigenschaften mit zunehmender Schwere der Demenz verschlechtern. Die Patienten zeigen im Verlauf der Erkrankung insbesondere eine Abnahme der Extraversion, zunehmende Passivität und gesteigerte Neurotizismuswerte.Im Abschnitt über das prämorbide Stadium werden die nur an einer unzureichend großen Stichprobe gemessenen Ergebnisse der Studien von Bauer, die den eigentlichen Anstoß für die vorliegende Arbeit gaben und auf eine ganz spezifische Alzheimer-Persönlichkeit hinweisen, die durch besondere Inaktivität gekennzeichnet ist und schließlich in Verbindung mit psychosozialem Stress die Entstehung der Krankheit zur Folge hat, durch zahlreiche Studien anderer Forscher insofern bestätigt, als sie einen Einfluss der Persönlichkeit auf die Entwicklung bzw. auf den Verlauf einer Demenz vom Alzheimer-Typ bezüglich einiger Eigenschaften bestätigen. Bezüglich der angeführten Schädigungsmodelle darf tatsächlich vermutet werden, dass es sich bei der Erkrankung um eine Kombination aus physiologischen und psychologischen Veränderungen handelt und das Einsetzen der Erkrankung bereits Jahre vor den ersten Zeichen dementieller Entwicklungen stattfindet.Hinsichtlich der Risikofaktoren, die zu einer Demenz beitragen könnten, wurden in den verschiedenen Untersuchungen unter anderem Stressereignisse, psychosozialer Rückzug, Depressionen, andere psychiatrische Erkrankungen, hohe Neurotizismus-Werte, geringe Emotionalität, niedrige Schul- und Berufsbildung, sowie geringe Intelligenz oder Lebensenergie wahrscheinlich im Sinne geringer Interessen genannt. Die gefundenen frühen Veränderungen in wesentlichen Eigenschaften der Persönlichkeit von Alzheimer-Kranken sprechen jedenfalls für die bereits angesprochene Überalterungstheorie, die in Verbindung mit meist erhöhten physiologischen Schädigungen einhergehen, widersprechen aber eigentlich auch nicht wirklich den von Bauer gefundenen Faktoren bzw. Ansichten, sondern begründen sie vielmehr - je nach individueller Sichtweise - nur etwas unterschiedlich, denn Bauer gibt zusätzlich zur herkömmlichen Idee der Veränderung von Persönlichkeitseigenschaften, die üblicherweise durch den kognitiven Abbau erklärt werden, noch zu bedenken, dass auch andere, beispielsweise eben psychosoziale Geschehnisse ihren Anteil am Ausbruch einer dementiellen Entwicklung haben können, was z. B. auch etwa durch die Folgen psychischer Krankheiten, im Besonderen der Depression bereits nachgewiesen wurde. Ob die angesprochenen Veränderungen etwa infolge einer Häufung von Stressereignissen b. 192 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2002 in the subject Computer Science - Miscellaneous, grade: 1,0, University of Applied Sciences Bielefeld (unbekannt), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:Language learning software has been available on the market for a couple of years. So far the most common form of delivering the product is a CD-Rom. The Internet offers not only the possibility to deliver this product in an immaterial way, but also to add new features to it.The goal of the thesis is to find out, which additional features an online offered language learning software must possess, to satisfy the needs of the customer. This task is part of the so called new product development process. It is a very complex process and refers to all departments of a company, even though, for a long time it has been considered to be only the job of the R & D department. But to solve the above mentioned task, the technical component, of new product development is not important. For this piece of work only the point of view of the marketing department is important, as it is their duty to observe the market expectations. Therefore this thesis only covers the first part of new product development, the opportunity identification, and partly the design.Firstly the different environments were studied and secondary data were collected. A main part of the secondary data were delivered by a European Union study from the year 2000. This research was focused on the knowledge and habits of EU inhabitants regarding foreign languages. After the examination of the available secondary data, the required primary data were collected, to find out how the single features satisfy the requirements of the target group. Other secondary data were delivered by pedagogical departments of universities. They researched and evaluated, from the pedagogical point of view, possible online features like e-mail, newsgroups and chats, videoconferences, downloadable video / audio files and up to date articles.This thesis objective is to find out, how these possible features meet the requirements of the customer, or to be more precise of the target group. Therefore the target group had to be defined. Defined by profession, the target group consist of: Students in higher education and universities, managers and White Collar Workers.Thanks to the secondary data, the needs of the target group are known. To obtain the required primary data, on how the possible product features satisfy the market needs, a questionnaire was designed. The interviews took place in two countries and at international courses in order to be able to consider domestic differences. The universities were: The University of Applied Science, Bielefeld, Germany and the Universidade do Minho, Braga Portugal.The results were analysed and afterwards the few available offers, of online language learning products, were evaluated according to the obtained results. Resulting from this work one can state that there is a general positive attitude of the respondents regarding the new possible features, even though different attitude groups exist.The features that are considered to be the most valuable and helpful ones are E-mail, newsgroups and Chat and Downloadable Video / Audio files . At present there is not even a handful of companies, which are offering one or all of the new possible features, on the Internet. This means the entry barrier for this emerging market is still very low and that makes this market quite attractive.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:1.)Executive Summary42.)Introduction6a.)A General outline of the development in Europe6b.)Elearning of foreign languages7c.)The part of New Product Development83.)Literature Review9a.)Introduction9b.)Elearning from the pedagogical point of View9c.)Problems of New Product Development11i. 140 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (unbekannt, Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Heute existiert eine Klasse von Softwaresystemen zur Unterstützung einer effizienten Verwaltung und Strukturierung großer Informationsmengen für das Internet (Web-Content-Managementsysteme). Diese Systeme unterscheiden sich teilweise grundlegend in ihrer Funktionalität. Ausgehend von einer klaren Abgrenzung der Aufgaben eines solchen Systems können einige wesentliche Aspekte in den Mittelpunkt gerückt werden.Die Art der Datenhaltung ist von grundlegendem Interesse. Im Vergleich der verschiedenen verfügbaren Datenbanktechnologien zeigt sich, dass eine XML-fähige objektrelationale Datenbank die Belange des Web-Content-Managements optimal unterstützt. Aus pragmatischer Sicht hat aber die Verwendung einer rein relationalen Datenbank trotzdem Vorteile. Das Digital Asset Management ist für eine zentrale Speicherung der einzelnen Bestandteile des Web-Contents zuständig. Eine Unterstützung für die Verwaltung von Versionen und Varianten ist dabei wichtig. Die nutzerindividuelle Aufbereitung von Inhalten (Personalisierung) ist ein aufwendiges Thema und sollte deshalb in Form einer Komponente austauschbar sein. Trotz der damit verbundenen Unabhängigkeit des Web-Content-Managementsystems von speziellen Belangen der Personalisierung muss eine grundsätzliche technische Unterstützung für eine solche Komponente vorhanden sein. Dadurch ergeben sich einige Anforderungen an das zugrunde liegende Datenbankschema. Alle genannten Themenbereiche sind stark von der Handhabung der einzelnen Inhaltsbestandteile der Assets abhängig. In diesem Zusammenhang kommt dem Ansatz der strikten Trennung von Struktur, Inhalt, Darstellung und Programmlogik besondere Bedeutung zu. Er ermöglicht nicht nur eine arbeitsteilige Erstellung und Pflege der Assets, sondern erweitert auch die Flexibilität bei der Personalisierung. Auf Basis der XML kann eine orthogonale Verarbeitung der vier Bestandteile realisiert werden, welche auch das Cross-Media Publishing optimal unterstützt. Durch die orthogonale Einbringung von Programmlogik kann der Web-Content auch nachträglich in bestehende Web-Applikationen integriert werden. Existierende Web-Content-Managementsysteme unterstützen dieses Konzept nur unzureichend.In dieser Arbeit werden die technischen Grundkonzepte der genannten Themenbereiche genauer betrachtet. Insbesondere ein allgemeines Datenbankschema wird eingeführt, welches die Anforderungen an ein Web-Content-Managementsystem umfassend berücksichtigt. Die Seitenverwaltung hat dabei besondere Bedeutung, da sie die Trennung der oben beschriebenen vier Aspekte des Web-Contents abbildet. Der Zugriff auf den Datenbestand und die Steuerung des Publizierungsprozesses ermöglicht ein Application Programming Interface (API), dessen Objektmodell durch UML-Klassendiagramme visualisiert wird. Eine Implementierung des API in Java und eine Beispiel-Webseite belegen die Einsatzfähigkeit der vorgestellten Konzepte.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11 .1Motivation und Zielsetzung11.2Aufbau der Arbeit22.Anforderungsanalyse52.1Datenhaltung52.1.1Relationale Datenbanksysteme52.1.2Objektorientierte Datenbanksysteme62.1.3XML-Datenbanksysteme72.1.4Bewertung im Kontext des Web-Content-Managements82.2Funktionale Aspekte92.2.1Asset-Management102.2.2Trennung von Struktur, Inhalt, Darstellung und Programmlogik122.2.3Publizierung: Staging- vs. Live-Server-Konzept142.2.4Personalisierung des Web-Contents152.2.5Unterstützung von Semantic Web-Konzepten162.2.6Weitere Aspekte173.Datenmodell und -verarbeitung193.1Speicherung der Assets213.2Seitenver. 84 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Projektarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,3, Fachhochschule Köln (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Das Hauptthema des Praxissemesters bestand aus dem Schwerpunkt 'Ablauforganisation des innerbetrieblichen Materialflusses'. Diese Aufgabenstellung verteilte sich auf die vier Abteilungen Wareneingang, Außenlager, Transport in der Produktion und Materialdisposition. Da der Zusammenhang der einzelnen Abteilungen nur schwer miteinander zu verknüpfen ist, werden die Abteilungen im Folgenden nacheinander mit Ihren Aufgaben analysiert und es werden Lösungswege aufgezeigt.Zusammenfassung:Abteilung Wareneingang:Durch geringfügige Änderungen und Anweisungen für andere Abteilungen, kann der Arbeitsaufwand in dieser Abteilung stark optimiert werden. Durch Maßnahmen wie z.B. ein zentrales Etikettenlager einrichten oder der Einführung eines Wareneingangs- Regals, würden Tätigkeiten entfallen welche die meiste Zeit der Abteilung in Anspruch nehmen oder sogar völlig überflüssig sind.Abteilung Außenlager:Da in den beiden Außenlägern 0103 + 0104 nur eine Schicht pro Tag aktiv ist, mit jeweils einem Mitarbeiter pro Lager, gibt es in diesem Bereich keine Möglichkeit die Arbeitsabläufe zu optimieren.Da die beiden Mitarbeiter diese Tätigkeiten schon seit einigen Jahren ausführen, kennen sie ihren täglichen Ablauf am besten und wissen wie Arbeitsgänge miteinander zu verbinden sind.Abteilung Transport in der Produktion:Mit Hilfe einer Zeitstudie und dem Nachrüsten von Stundenzählern an den elektrischen Transport-Ameisen, wurden Transportzeiten ermittelt, an denen man erkennen kann, das die Personelle Belegung deutlich zu hoch ist. Anhand der ermittelten Zahlen kann man den Personalaufwand im Bereich des Transportes deutlich verringern.Abteilung Materialdisposition:Durch die Angleichung der Materialbuchungen im Lager- Führungs- System (LFS) und im SAP an die realen Verfahrenswege der Granulat- Rohstoffe, entsteht eine bessere Transparenz. Die einzelnen Materialbewegungen sind besser nachzuvollziehen, da sie alle durch Buchungsbelege dokumentiert werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Das Unternehmen GIZEH12.Aufgabenstellung für das Praxissemester33.Zusammenfassung der Ergebnisse33.1Abteilung Wareneingang33.2Abteilung Außenlager33.3Abteilung Transport in der Produktion33.4Abteilung Materialdisposition34.Abteilung Wareneingang44.1Untersuchungsmethoden im Wareneingang44.2Ergebnis der Untersuchung54.3Anmerkung zu den ermittelten Werten64.4Lösung für die Abteilung Wareneingang bezogen auf die einzelnen Arbeitsbereiche64.4.1Bereich Wareneingang64.4.2Bereich Kartonagen64.4.3Bereich Etiketten64.4.4Bereich Granulat74.5Tabellen und Grafische Auswertung der Untersuchung75.Abteilung Außenlager85.1Untersuchungsmethode in den Außenlägern85.2Ergebnis der Untersuchung95.2.1Lager 010395.2.2Lager 010495.3Tabellen und Grafische Auswertung der Untersuchung96.Abteilung Transport in der Produktion116.1Untersuchungsmethoden im Bereich Transport116.1.1Untersuchung mittels Zeitaufnahme116.1.2Untersuchung mittels Stundenzähler126.2Anmerkung zu den ermittelten Werten126.3Ergebnis der Untersuchung126.4Lösung für den Bereich Transport in der Produktion136.5Tabellen und Grafische Auswertung der Untersuchung137.Abteilung Materialdisposition147.1Ist- Situation der Materialbuchungen157.1.1Buchungsverlauf157.1.2Materialfluß157.2Soll-Situation der Materialbuchungen167.3Vorgehensweise bei der Soll-Situation177.3.1Wareneingang177.3.2Bestandsübersicht177.3.3Bestellung de. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Geodaten, bei welchen es sich um räumliche Daten handelt, liegen heutzutage in einer Vielzahl von digitalen Vektorformaten vor. Diese können von verschiedenen GI-Systemen gelesen werden. Somit besteht die Möglichkeit, die Daten zu visualisieren, zu analysieren oder auch zu verändern. Die räumlichen Daten werden als einzelnes File auf dem Sekundärspeicher (Festplatte) gespeichert. Mittlerweile hat sich allerdings als nicht zu übersehende Alternative die Speicherung der räumlichen Daten in Datenbanken kommerzieller Anbieter entwickelt. Vorhandene GI-Systeme können nun direkt an die Datenbanken angebunden werden, um räumliche Daten zu lesen und zu schreiben. Wünschenswert wäre es nun, dass GI-Systeme von verschiedenen Anbietern auf ein und denselben räumlichen Datenbestand in der Datenbank zugreifen könnten und diesen gemeinsam visualisieren, analysieren und verändern können. Dieses gemeinsame Bearbeiten der räumlichen Daten steht in direktem Zusammenhang mit dem Begriff der Interoperabilität. Hierzu eine Definition des Begriffes: Interoperabilität bezeichnet die Möglichkeit, verschiedenartige Daten in einem einzelnen Arbeitsablauf zu integrieren. Dies setzt voraus, dass Syntax und Semantik der Daten dem Anwender in einheitlicher Form zur Verfügung gestellt werden. Interoperabilität erlaubt den transparenten Zugang zu mehreren raumbezogenen Daten- und Verarbeitungsressourcen innerhalb eines einzigen Arbeitsablaufes, ohne sie in einen Datenbestand zu überführen. .Wäre eine Interoperabilität zwischen vorhandenen GI-Systemen und Datenbanksystemen möglich, so ergeben sich erhebliche Einsparungspotenziale, da räumliche Daten nicht doppelt erfasst werden müssen und auch ein wesentlich beschleunigter Workflow in vielen Bereichen des Handels, der Industrie und der öffentlichen Hand möglich wäre, da räumliche Daten zentral und ohne Informationsverluste bearbeitbar sind. Darüber hinaus kommt es zu einer erheblichen Beschleunigung des Wachstums des Geodatenmarktes. Eine Untersuchung der Ansätze und die Bewertung zur Interoperabilität von Geodaten in räumlichen Datenbanken soll in dieser Diplomarbeit erfolgen.Gang der Untersuchung:In Kapitel 2 werden dazu bereits bestehende Ansätze zur Speicherung räumlicher Daten in Datenbanken erläutert und verglichen. Ein Vergleich findet auch mit der bestehenden Speicherung als File auf Sekundärspeichern statt. Daran anschließend werden die durch die Speicherung in Datenbanken möglichen räumlichen Indizierungen erklärt und verglichen. Somit lassen sich Anfragen an den räumlichen Datenbestand beschleunigen. Nach diesen allgemeinen, eher theoretischen Grundlagen, werden die drei Datenbanksysteme Informix Dynamic Server, Microsoft SQL Server und Oracle 9i als Möglichkeit zur Speicherung räumlicher Daten vorgestellt. Dabei wird neben der Installation, der Administration und den Schnittstellen der Datenbank besonders auf vorhandene Ansätze zur Haltung und Indizierung von räumlichen Daten eingegangen. Abschließend folgt ein ausführlicher Vergleich mit den Vor- und Nachteilen der drei Datenbanksysteme.Kapitel 3 gibt eine Einführung in die drei GI-Systeme MapInfo Professional 6.5, Geomedia Professional 4.0 und ArcView3.2/ArcSDE 8.1. Es wird die Anbindungen der GI-Systeme an die Datenbanken beschrieben und analysiert. Dabei wird primär auf die Unterstützung vorhandener Ansätze zur Speicherung der räumlichen Daten in den Datenbanksystemen und deren räumlichen Indizierungen eingegangen. Bei einigen GI-Systemen erfolgen diesbezüglich auch eigene Implementierungen, die über die vorhandenen Möglichkeiten der Datenbanksysteme hinausgehen. Abschließend zu jedem GI-System erfolgt ein Vergleich zwischen den realisierte. 132 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Fahrzeugtechnik, Note: 1,0, Montanuniversität Leoben (unbekannt, Nichteisenmetallurgie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Hinweis: Ein Artikel über diese Diplomarbeit erscheint in englischer Sprache in der August-Ausgabe 2004 der Fachpublikation World of Metallurgy Erzmetall , herausgegeben vom Nichteisen-Metallurgie-Verband Deutschlands.Zusammenfassung:Mit der EU-Altauto-Richtlinie wird für die Fahrzeugindustrie festgelegt, dass ab 2006 lediglich 15 % und ab 2015 nur noch 5 % eines Fahrzeugs deponiert werden dürfen. Das Steigern der Recyclingquote von Altfahrzeugen und deren Bauteilen ist somit heute ein zentrales Thema. Daher wurde eine Diplomarbeit erstellt, in der aktuelle und in Entwicklung befindliche industrielle Verwertungsprozesse des Leitungssatzes (Kabelstrangs) untersucht und bewertet werden: des Leitungssatzes als einem Bauteil, das bis zu 65% des in Fahrzeugen verbauten Kupfers enthält. Da Kupfer einen hohen Materialwert besitzt und schon bei kleinsten Gehalten in Stahl und Kunststoffen deren Eigenschaftsprofil stark verschlechtert, wird hierauf speziell eingegangen.Um Praxisnähe zu gewährleisten, wurde die Arbeit in einem Automobilunternehmen erstellt. Daneben erfolgte eine enge Zusammenarbeit mit mehreren Zulieferfirmen sowie mit Betreibern der Verwertungsprozesse. Firmen wie Delphi, Lear, voestalpine, RRO, KME, NA und Cablo und ihre Ansprechpartner sind in der Arbeit genannt. Inzwischen werden in diesem Automobilunternehmen einige der erarbeiteten Vorschläge umgesetzt und die Zusammenarbeit mit einigen der o. g. Firmen wie z.B. Delphi vertieft.Es werden konkrete Verwertungsprozesse des Leitungssatzes vom vollständigen Schreddern über die Teildemontage bis zur vollständigen Demontage auf ihre wirtschaftliche, ökologische und technische Tragfähigkeit hin untersucht und anschließend bewertet. Qualifizierte Zahlen zu relevanten Kosten, Ausbeute, Tonnagen etc. der oben genannten Firmen sind detailliert angeführt.Eine wichtige Erkenntnis ist, dass schon heute eine Teildemontage des Leitungssatzes wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll ist. Hierfür wurde ein beispielhafter Demontageprozess entwickelt und erprobt. Im Anschluss werden Vorschläge zur verbesserten, recyclinggerechten Konstruktion von Leitungssätzen gegeben.Zudem werden im Zuge dieser Arbeit die folgenden Themen besprochen: - Relevante rechtliche Rahmenbedingungen wie die EU-Altauto-Richtlinie.- Kupfer, Kunststoffe und ihre möglichen Verwertungswege.- Bauteile und Materialien von Leitungssätzen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINFÜHRUNG11.1Erläuterung der Problematik11.2Aufgabenstellung und Zielsetzung12.HINTERGRUND32.1Fahrzeugbau32.2Rechtliche Rahmenbedingungen42.3Definitionen82.4Aktuelle Verwertung von Altfahrzeugen82.5Konstruktion103.KUPFER123.1Verwendung, Eigenschaften und Herstellung123.2Verwendung von Kupfer in Fahrzeugen123.3Verwertung von Kupferschrotten163.4Kupfer als Verunreinigungselement234.KUNSTSTOFFE244.1Leitungssatzrelevan te Kunststoffe u. ihre Verwertungseignung244.2Additive264.3Separierung von Kunststoffsorten274.4Verwertungsverfahren für Kunststoffe294.5Probleme bei der Kunststoffverwertung305.DER LEITUNGSSATZ335.1Einführung335.2Gewicht, Größe und Aussehen335.3Herstellung und Verteilung des Leitungssatzes im Fahrzeug345.4Bauteile und Materialien355.5Verwertung von Leitungssätzen416.VERWERTUNG OHNE LEITUNGSSATZDEMONTAGE426.1Schreddern426.2Verwertung der Schredderprodukte477.VERWERTUNG BEI LEITUNGSSATZDEMONTAGE597.1Demontage des Leitungssatzes597.2Verwertung des demontierten Leitungssatzes718.VERW. 180 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medizin - Alternative Medizin, Note: 1,0, Universität zu Köln (Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Magisterarbeit von Frau Annika Wieckhorst, die auf einem längeren Feldforschungsaufenthalt beruht, behandelt schwerpunktmäßig das medizinische Wissen der Baka, einer vor nicht allzu langer Zeit weitgehend vom Sammeln und der Jagd lebenden Pygmäen -Gruppe im südlichen Kamerun. Weiterhin beschäftigt sie sich mit dem Problem des Erhalts der Biodiversität und dem Schutz großer Urwaldgebiete in der Region sowie mit der Problematik der Integration der Baka in ein geplantes Naturschutzgebiet.In den ersten Kapiteln werden die Zusammenhänge von Medizin und Artenschutz erläutert, Konzepte der ethnomedizinischen Forschung und ihrer Anwendungsbereiche diskutiert, sowie Informationen zur Geographie und Ökologie Kameruns gegeben. Die allogenen und autochthonen Bevölkerungen werden vorstellt und Informationen zur Gefährdung der Waldgebiete durch Holzeinschlag mitgeteilt.Der Hauptteil der Arbeit mit den Ergebnissen der Feldforschung beginnt mit einer Analyse der Krankheitskonzepte der Baka, wobei deren Vorstellungen über Krankheitsverursachung und die unterschiedlichen Typen der Heiler (nganga) beschrieben werden. Dem folgt eine Darstellung der emische Systematik der Krankheitsursachen, um schließlich über die Themenbereiche Krankheitsempfinden und Krankheitsverständnis zur Diagnose und Therapie und Prävention überzuleiten.Der Beschreibung der Techniken, mit denen die verschiedenen Pflanzen und ihre Teile verarbeitet werden, folgt dann die Darstellung der Applikation der so gewonnenen Heilmittel exemplarisch dargestellt an einigen der häufig auftretenden Krankheiten. Weiterhin wird eine statistische Beziehung zwischen den Heilpflanzenarten und ihrer (oft multiplen) Verwendung mitgeteilt. Auch werden den lokalen Pflanzentermini die international gebräuchlichen wissenschaftlichen Benennungen zugeordnet, womit diese wichtige Arbeit eine Grundlage für zukünftige Vergleiche der Medizinpflanzennutzung bei anderen Ethnien in vergleichbaren Waldgebieten des westlichen und zentralen Afrikas liefert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung91.1Medizin und Artenschutz92.Theoretischer Hintergrund zur Medizinanthropologie112.1Definitionen112.2Konzepte, Ansätze und Anwendungen133.Der Südosten Kameruns203.1Geographie und Klima203.2Flora und Fauna213.3Wirtschaft223.4Bevölkerung233.4.1Allogene Bevölkerung233.4.2Autochthone Bevölkerung233.5Interessengemeinschaften263.5.1Holzgesellschaften263.5.2Jagdsafariveranstalter und kommunale Jagdgemeinschaften273.5.3Lokale Administration283.5.4Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen284.Methodische Vorgehensweise304.1Aufgabenstellung und Stand der Forschung304.2Erhebungsmethoden324.3Geschichte der Untersuchungsregion324.4Auswahl und Beschreibung der drei Untersuchungsgebiete335.Erkrankungskonzepte355.1Allgemeine Erklärungsmodelle355.2Traditionelle Heilkundige bei den Baka375.3Die medizinischen Behandlungssektoren am Beispiel der Baka405.4Erkrankungsursachen425.5Krankheitsempfinden und Krankheitsverständnis465.6Diagnose: Krankheitssymptome und das Erkennen der Krankheit475.7Therapie und Prävention: Die Heilung des Kranken496.Medizinalpflanzen aus den Untersuchungsgebieten536.1Wissenschaftliche und indigene Termini der Medizinalpflanzen557.Herstellung von Heilmitteln647.1Herstellungsschemata (Abbildungen 510)658.Anwendung und Verabreichung der Medizinalpflanzen718.1Anwendung von Heilmitteln bei exemplarischen Krankheiten718.2Beziehung zwischen Heilpflanzenarten und Verwendu. 160 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Evangelische Fachhochschule Darmstadt (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die Diplomarbeit analysiert theoretische Hintergründe von Knowledge Management und dokumentiert die Entwicklung eines Knowledge-Management Systems für ein Unternehmen: Die Werbeagentur Publicis Dialog (100 Mitarbeiter).Die Inhalte der Arbeit bieten Grundlagen und Hilfestellung für jeden, der:- sich für das Thema Wissensmanagement und Knowledge-Management-Systeme und entsprechende Software interessiert.- sich für oder gegen den Einsatz eines Knowledge-Management-Systems entscheiden muss.- ein KM-System für die eigene Firma oder Kunden einkaufen und einführen möchte.- eine Auswahl aus dem breiten Angebot von KM-Anbietern treffen muss.- die Entwicklung und/oder Implementierung eines Knowledge-Management-Systems plant.Im theoretischen Teil der Arbeit werden Funktionen, Inhalte und technische Strukturen von aktuell am Markt erwerbbaren Komplettsystemen und Komponenten zusammengefasst.Ziele, Chancen, Risiken, Anforderungen und Einsatzbereiche von Knowledge-Management-Systemen werden aus Sicht von Unternehmen und Experten auf nationaler und internationaler Ebene dargestellt.Erfolgs- und Risikofaktoren, Erfahrungsberichte, Trends und zukünftige Schwerpunkte geben Ausblick auf wichtige Inhalte und Vorgehensweisen bei der Entwicklung von Knowledge-Management-Systemen.Der praktische Teil der Arbeit zeigt die Auswertung und Anwendung dieser Erkenntnisse auf die Konzeption eines Knowledge-Management-Systems für die Werbeagentur.Schritt für Schritt werden Strategie, Vorgehensweise und Projektphasen dargestellt:Zielgruppen- und Konkurrenzanalysen, Kosten- und Funktionsanalysen für die Integration von Standardsoftware, Workshops zur Anforderungsdefinition, Lasten- und Pflichtenhefte.Ein Konzept-Manual dokumentiert detailliert die Projektergebnisse anhand der konzipierten Systemfunktionen, Informationsarchitektur (Struktur- und Inhaltspläne, Formulareingaben und -ausgaben), User-Interface-Design (Layout, Raster, Masken, Styleguide, Formularfelder etc.), Systemumgebung, Systemleistungen, Qualitätsanforderungen, Realisierungs- und Weiterentwicklungsplänen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung 12.Wissen43.Wissensmanagement64.Elektronische Wissensmanagement-Systeme74.0.1Vorteile74.0.2Chancen und Ziele74.0.3Schwierigkeiten94.1Technologie104.1.1Struktur124.1.2Applikationen1 34.1.3Funktionen144.2Markt und Systemhersteller154.2.1Knowledge-Management-Markt154.2.2Hyperwave164.3Einsatz von Knowledge-Management-Systemen214.3.1Deutschland, Österreich, Schweiz214.3.2Europa234.3.3International254.4Entwicklung von Knowledge-Management-Systemen264.4.1Vorgehensweise264.4.2Erfahrun gsberichte304.4.3Erfolgs- und Risikofaktoren314.5Trends324.6Zukunft335.Konzeption des Knowledge-Empowerment-Systems365.0.1Vision365.0.2Zieldefinition365.0.3Konzeptions-Strategie375 .0.4Vorgehensweise385.1Systemhersteller415.1.1Knowledge-Mana gement-Systeme415.1.2Consulting435.2Konkurrenz445.2.1Medienn utzung445.2.2Software-Einsatz445.2.3Vorstellungen zu Knowledge-Management465.3Zielgruppe475.3.1Leistungsspektrum475.3.2O rganisationsstrukturen485.3.3Unternehmenskultur515.3.4Techno logie-Voraussetzungen525.3.5Ausgangssituation535.4Anforderun gen an das Knowledge-Empowerment-System545.5Umsetzung der Anforderungen596.Konzept616.1Zielsetzung616.2Systemeinsatz616. 3Systemfunktionen636.4Systemstru. 216 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Universität des Saarlandes (Wirtschaft, Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. A.-W. Scheer, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Basis der Arbeit bildet eine Definition der Begriffe Ubiquitous Computing und Pervasive Computing. Darauf aufbauend werden Geschichte, Technologien und Produkte sowie Zukunftstrends näher erläutert. Daran schließt sich eine Erläuterung der Entwicklung bei den ersten Visionen beginnend bis zu den heutigen Ansätzen pervasiver Geräte an. In einem ausführlichen Kapitel über die eingesetzte Technologie werden Basistechnologien und eine Auswahl verschiedener Ausprägungen dieser Technologien vorgestellt. Besondere Beobachtung sollen mobile Übertragungstechnologien erhalten, da sich die Mobilfunktechnologie momentan rasant weiterentwickelt und eine Vielzahl an unterschiedlichen technischen Standards hervorbringt. Im Anschluss daran, werden grundlegende Eigenschaften ubiquitärer Produkte, so genannter Connected Smart Appliances untersucht.Im nächsten Kapitel sollen Geschäftsprozesse definiert und nach den Einsatzpotenzialen ubiquitärer Technologien klassifiziert werden. Hier werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie ubiquitäre Technologien in diesem Geschäftsprozessklassifizierungsschema Unternehmensprozesse positiv beeinflussen können. Schließlich werden in einem weiteren Schritt die existierenden Modellierungsmethoden für Prozesse und Daten an den Beispielen EPK und UML kritisch analysiert, um Verbesserungsvorschläge zur Modellierung ubiquitärer Unternehmensprozesse heraus zu arbeiten. Als Folge aus diesen Überlegungen wird das Modell der objektorientiertenEreignisgesteuerten Prozesskette vorgestellt. Um die vorangehenden Überlegungen praktisch zu untermauern, wird ein Forschungsprojekt des Fraunhofer Institutes als Beispiel hinzugezogen, um die Einsatzpotenziale ubiquitärer Technologien in diesem Geschäftsprozess aufzuzeigen. Dazu wird ein Teilprozess mit Hilfe des entwickelten Schemas klassifiziert. Danach wird der Prozess als objektorientierte EPK abgebildet und jedem Informationsobjekt konkrete Verbesserungspotenziale durch Ubiquitous Computing zugeordnet.In einer abschließenden Zusammenfassung sollen auch kritische Aspekte bei der Entwicklung ubiquitärer Systeme angesprochen werden, um daraus weitere Entwicklungsnotwendigkeiten abzuleiten.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.InhaltsverzeichnisIII.A bkürzungsverzeichnisIIIIII.TabellenverzeichnisVIIIV.Abbildun gsverzeichnisVIII1.Einleitung11.1Motivation11.2Aufbau der Arbeit22.Ubiquitous Computing42.1Definition42.2Geschichte62.3Forschungsprojekte132.4Technik152.4.1Entwicklung152.4.2Techno logien172.4.3Besonderheiten und Chancen322.5Produkte352.5.1Connected Smart Appliances352.5.2Killerapplikationen383.Geschäftsprozessklassifizierung423.1Definition423.2Klassifizierun gsmöglichkeiten443.2.1Prozesshierarchie443.2.2Wertschöpfung4 53.2.3Prozessreichweite463.2.4Strukturiertheit463.3Klassifiz ierungsmodell474.Modellierungsmethoden504.1Ereignisgesteuert e Prozesskette (EPK)514.2Objektorientierung534.3Objektorientierte EPK554.3.1Basismodell564.3.2Statisches Modell574.3.3Private und öffentliche Methoden594.3.4Nachrichtenaustausch604.3.5Verknüpfungsoperatoren674.3.6Granularität724.3.7Packagin g755.Beispielprozess765.1Einführung765.2Geschäftsprozessklas sifizierung785.3Prozessmodell806.Zusammenfassung und Ausblick846.1Ubiquitous Computing pro und contra846.1.1Wirtschaftliche Aspekte846.1.2Technische Aspekte856.2Zusammenfassung8. 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Wirtschaftswissenschaft, Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die aktuelle Diskussion über die neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarungen (kurz: Basel II) zeigt, dass noch nicht alle Fragen geklärt sind und viele Punkte dieses Papiers weiterhin kontrovers diskutiert werden. Es wird von verschiedenen Stellen eine Überarbeitung von Basel II gefordert.Für die Sparkassen-Finanzgruppe beispielsweise geht es nicht nur um die Frage der differenzierteren risikoorientierten Eigenkapitalunterlegung bei Kreditinstituten, die mit der Stabilität des Finanzsystems verbunden ist, sondern auch um die Veränderung der Rahmenbedingungen der Kreditkonditionen und Transparenz in der Beziehung zwischen Kunden und Kreditinstitut. Dabei sollte eine sichere und zuverlässige Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen gewährleistet werden.Die Sparkassen-Finanzgruppe befürwortet die Forderung nach einem effizienteren Eigenkapitaleinsatz und bessere Risikozuordnung, aber lehnt insgesamt einen höheren Eigenkapitaleinsatz ab. Kritisiert werden die zu hohen Kapitalunterlegungssätze, die nach Praxiseinschätzung nicht begründet sind. Erste Proberechnungen hätten dies bestätigt. Die Eigenkapitalbelastungen für die Institute müssen im Vergleich zu den bisherigen Vorschlägen deutlich gesenkt werden. Weiterhin haben die Proberechnungen ergeben, dass das interne Rating bei der Firmenkundenbewertung deutlich teurer für die Kreditinstitute wird als der herkömmliche Ansatz. Dadurch ergibt sich kein Anreiz zur Verwendung modernerer Risikomanagementinstrumente. Insgesamt ergeben sich zehn wichtige Kernforderungen der Sparkassen-Finanzgruppe, die an den Baseler Ausschuss herangetragen werden.Vor allem kleinere und mittlere Unternehmen klagen über die schlechte Versorgung mit Bankkrediten und befürchten eine Verschärfung der Situation durch Basel II. Dadurch würde die Kreditaufnahme für den Mittelstand erschwert werden und ihn im internationalen Wettbewerb schwächen. Nach ihrer Ansicht werden sich die Kredite erheblich verteuern. Aufgrund der hohen Kosten eines externen Ratings, stellt sich die Frage nach einem erschwinglichen Ratingverfahren. Weiterhin stellen die erforderlichen Transparenzanforderungen die Unternehmen vor weiteren Problemen, da sie aufgrund des internen Ratingverfahrens ihre vertrauliche Daten preisgeben müssen.Auch bei den Experten herrscht noch Unklarheit darüber, wie sich die neuen Basler Regeln auf die Unternehmensfinanzierung auswirken werden. Es ist abzusehen, dass die Gewinner die Unternehmen mit guter Bonität sein werden.Einer Studie der Universität Hamburg nach nehmen einige Banken in ihrer Kreditvergabepolitik die strengeren Baseler Kriterien schon vorweg. Sie bevorzugen jetzt schon große Firmen mit positiver Gewinnentwicklung und handeln somit risikominimierend. Damit setzen sie aber langjährige Beziehungen mit Unternehmen schlechterer Bonität aufs Spiel, die eventuelle Existenzprobleme besitzen und zerstören somit langjährige Geschäftsbeziehungen.Weiterhin wird die termingerechte Einrichtung der internen Ratingsysteme die Banken vor Probleme stellen. Auch die Beschaffung eines angemessenen Datenbestandes zur Erfassung der Kreditrisiken dürfte sich als schwierig gestalten. Gerade kleinere Institute dürften mit dem stellenweise hohen Detaillierungsgrad und Komplexität der vorgeschlagenen Regelungen erhebliche Probleme haben. Deshalb sollten die einzelnen Scoring- und Ratingverfahren der Kreditinstitute miteinbezogen werden. Die Beschlüsse werden aber auch die Weiterentwicklung der internen Ratingverfahren, vor allem der Messungs- und Steuerungsverfahren verstärken. Grundsätzlich wird Basel II als ein Schritt in die richtige Richtung betrachtet, wenn auch in vielen Punkten n. 92 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Öffentliche Finanzen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Kein anderes Land leistet sich mehr Opernhäuser und gibt mehr für öffentliche Theater aus als Deutschland. Dieser kulturelle Reichtum gerät zusehends unter Druck. Sinkende Einnahmen stehen steigenden Ausgaben gegenüber. Während der letzten 35 Jahre sank die Nachfrage nach darstellender Kunst an öffentlichen Bühnen um ca. 23%. Dagegen explodierten die Betriebskosten. Heute liegen die durchschnittlichen Betriebskosten von 30,8 Mio DM pro Theater und Jahr, im Vergleich zu 1961, mehr als zehnmal so hoch. Angesichts der Existenzgefährdung werden in den Theatern und Kulturinstitutionen Auswege aus der finanziellen Krise gesucht.Die vorliegende Untersuchung wendet ökonomische Verhaltensmodelle auf den Bereich der darstellenden Künste und insbesondere die öffentlichen Bühnen an. Die Frage Subventionierung der öffentlichen Bühnen soll keinen Kahlschlag der Theaterlandschaft heraufbeschwören, sondern Anstoß sein, Strukturen der Bühnenlandschaft zu analysieren und Wege für Theatermanager und Kulturpolitiker aufzuzeigen, die die Finanzierung einer vitalen Bühnenkunst ermöglichen. Die Arbeit stellt sich dieser Problematik in vier Kapiteln.Kapitel I der Arbeit untersucht den Status Quo der deutschen Bühnen und fragt nach den zu erwartenden Entwicklungen in naher Zukunft. Dabei die Entwicklung der Besucherzahlen, Platzauslastung, Aufführungen, Einspielergebnissen, ect. analysiert. Es zeigt sich, dass bei heutiger Subventionspraxis der Anteil der öffentlichen Gelder stetig steigen wird. Diese Entwicklung erklärt sich vor allem aus der Unfähigkeit der darstellenden Künste mit dem Produktivitätswachstum der übrigen Wirtschaft Schritt zu halten. Die fehlenden technologischen Innovationen, bei gleichzeitig steigenden Löhnen für die Beschäftigten am Theater, lassen die Lohnstückkosten unaufhaltsam steigen. Empirisch wird überprüft, ob die Baumolsche Kostenkrankheit auch die deutschen Bühnen erfasst hat.Kapitel II zeigt auf, welche Bedeutung die Rechtsform bzw. Organisationsform (öffentlich, gewinnwirtschaftlich, ko-operativ oder gemeinnützig) für die Theater besitzt, warum Theater eine bestimmte Organisationsform wählen und wann ein Wechsel der Organisationsform nötig wird.Kapitel III beschäftigen sich mit der Verzahnung von Organisationsform des Theaters und seinen Einnahmequellen. Dabei zeigt sich, dass die Organisationsform einen entscheidenden Einfluss auf die Finanzierungsmöglichkeiten besitzt. Während den privatwirtschaftlichen Theatern prinzipiell nur Erlöse aus dem Kartenverkauf (inklusive Preisdiskriminierung) zur Verfügung stehen, erhalten die öffentlichen Häuser auch und vor allem Geld aus der Staatskasse. Freiwilliger Arbeitsinput sowie private Spenden als Einnahmequelle sind dagegen den ko-operativen und gemeinnützigen Häusern vorbehalten. Jede Organisationsform bietet auf bestimmten Märkten komparative Vorteile.In Kapitel IV werden die einzelnen Subventionsmodelle untersucht. Subventionen sind geeignet Menge, Eintrittspreise, eingesetzte Technologien, Qualität der Darbietung, Organisationsstruktur und Faktorentlohnung zu beeinflussen. Prinzipiell können Subventionen als Produzentensubvention oder als Konsumentensubvention gewährt werden. Sowohl die Pauschalsubvention, die Kartensubventionen, als auch die Defizitdeckung sind Produzentensubventionen.Weist der Staat dem Konsumenten Gutscheine (Voucher) für den Theaterbesuch zu oder subventioniert er dessen Spenden (Matching Grants) an das Theater, handelt es sich um eine Konsumentensubvention. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht dabei die Frage, wie die Subvention auf Besucherzahl, Qualität und Häufigkeit der Aufführung . 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Entwicklungshilfe für die Balkanländer nimmt einen hohen Rang auf der aktuellen politischen Agenda der Europäischen Union ein. Hohe Relevanz und Aktualität können folglich dem Thema nicht abgesprochen werden. Mit der hohen Aktualität verbindet sich jedoch das Problem, dass sich bisher nur wenige Autoren der unbestreitbar komplexen Materie angenommen haben. Mit dieser Arbeit möchte ich eine eingängige Struktur in die teilweise noch ungeordneten Forschungsergebnisse bringen, die dem Leser relevante Informationen gebündelt und kritisch durchdacht nahe bringt. Ziel dieser Diplomarbeit ist dabei eine umfassende Erörterung von Zielen und Umsetzungsproblemen der Entwicklungshilfe der EU für die Balkanländer.Als erste Herausforderung bei der Bearbeitung dieses Themas erweist sich eine genaue Abgrenzung des Begriffes Balkan , der bisher in der Literatur noch nicht eindeutig definiert wurde. Dieser Frage widmet sich das Kapitel 1.2.Eine zweite Herausforderung stellt eine kompakte Darstellung der Situation auf dem Balkan dar. Um die aktuelle politische und wirtschaftliche Lage in den Balkanländern zu beleuchten (Kapitel 2.2), bedarf es zunächst einer genauen Analyse der historischen Entwicklung der Region. Aus diesem Grund wird in Kapitel 2.1 zunächst die Genese der aktuellen Situation seit dem 19. Jahrhundert (Kapitel 2.1.1) über die Zeiten des Kommunismus (Kapitel 2.1.2), den Zerfall von Jugoslawien (Kapitel 2.1.3), die Balkankriege den Kosovo-Krieg und Wirtschaftssanktionen (Kapitel 2.1.4) verfolgt.Auf die Analyse der aktuellen Lage auf dem Balkan stützt sich die Untersuchung der Ziele und der Umsetzung der Entwicklungshilfe der EU für die Balkanländer. Die große Anzahl an existierenden Initiativen und Programmen, die darüber hinaus auf die Bedürfnisse und die Lage jedes einzelnen Landes der Region zugeschnitten sind, offenbarte dabei die Notwendigkeit einer Systematisierung, die entlang der verschiedenen Programme in Kapitel 3 vorgenommen wurde. Kapitel 3.2.1 analysiert folglich die Umsetzung der Entwicklungshilfe im Rahmen des Stabilitätspaktes (SP). In Kapitel 3.2.2 wird eine Beschreibung der Umsetzung der Entwicklungshilfe im Rahmen des Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses (SAp), einer neuen Strategie der EU für die Heranführung der potenziellen Betrittskandidaten an die europäischen Strukturen und Normen, vorgenommen.Um dem Leser einen tieferen Einblick in die Komplexität der in der Arbeit behandelten Frage zu geben, wird die Umsetzung der EU-Entwicklungshilfe am Beispiel der BR Jugoslawien in Kapitel 4 erörtert. Dabei wird als erstes im Abschnitt 4.1 auf die Ursprünge der EU-Hilfe für die BR Jugoslawien eingegangen. Anschließend wird im Abschnitt 4.2 das EU-Hilfsprogramm CARDS mit seinen Bestandteilen ins Detail gehend dargestellt.Auf die zahlreichen Probleme, die mit der Umsetzung der EU-Entwicklungshilfe für die Balkanländer verbunden sind, macht das Kapitel 5 aufmerksam. Zwei Problemschwerpunkte konnten dabei identifiziert werden, die die Absorptionsfähigkeit der Balkanländer für die EU- Entwicklungshilfe wesentlich beeinträchtigen: die politische Instabilität der jungen demokratischen Systeme (Kapitel 5.1) und fehlende Bereitschaft zum Ausbau der regionalen Zusammenarbeit (Kapitel 5.2). In Kapitel 5.3 wird ein Versuch unternommen, die bisherige EU-Entwicklungshilfe kritisch zu beleuchten, um eine Bilanz für die bisherigen Bemühungen zu ziehen.Die Arbeit schließt mit einem Ausblick in Kapitel 6, in dem die künftigen Ziele der Entwicklungshilfe angezeigt werden. An diesem Punkt wird über das weitere Engagement der EU auf dem Balkan nachzudenken sein.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIIAbb. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,3, Universität zu Köln (Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Der Stellenwert der Kirche in Deutschland hat in der Gesellschaft in den vergangenen Jahrzehnten erheblich an Bedeutung verloren. Dies läßt sich auf vielfältige Ursachen zurückführen: zunehmende Säkularisierung der Gesellschaft, vermehrter Angebotspluralismus, Trend zur Erlebnisgesellschaft und zunehmende Individualisierung sind nur einige Stichworte. Die Kirche ist nicht mehr Monopolanbieter auf dem Markt der Sinnsuche, sie hat Konkurrenz bekommen. Auch in den nicht-religiösen Bereichen, in denen die Kirche tätig ist, haben sich Unternehmen etabliert, die sich mit Hilfe öffentlicher Förderung und privater Unterstützung als profitable Wirtschaftsbetriebe herausgebildet haben und mit der Kirche um diese Fördergelder konkurrieren.Für die Kirche läßt sich diese Konkurrenz entweder als Gefahr oder als Chance betrachten. Gefahr, weil ihr die Gemeindemitglieder davonzulaufen scheinen; Chance, weil durch Reflektion und Rückbesinnung auf eigentliche Stärken Funktion und Tätigkeit der Kirche neu ausgerichtet und durch entsprechende Veränderungen ein positiver Weg in Richtung Zukunft eingeschlagen werden kann. Die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft müssen aufgenommen und angenommen werden.Die Welt befindet sich in ständiger Veränderung und alle, die weiter bestehen wollen, müssen sich darauf einstellen. Anpassungen an den Wandel der Zeit sind notwendig. Auch eine Kirche, die den vergleichbaren Jahresumsatz eines Großunternehmens hat, steht in der Verantwortung, ihre Mittel nach wirtschaftlichen und moralischen Gesichtspunkten im Sinne ihrer Gemeindeglieder zu verwalten. Kirche und Marketing sind zwei Begriffe, deren gemeinsame Verwendung von einigen Augen als verwerflich, wenn nicht sogar frevlerisch angesehen wird. Dennoch häuft sich mittlerweile die Literatur, die diese beiden Themen miteinander verbindet und die sogar so weit geht, den Gottesdienst als Marketing per se zu bezeichnen. Auch groß angelegte Marketingaktionen werden nicht mehr nur im stillen Kämmerlein ausgebrütet, um dann wieder in der Schublade zu verschwinden, sondern recht aufwändig an die Öffentlichkeit gebracht.Um als Kirche den stetig wachsenden Anforderungen der Gesellschaft gerecht zu werden und diese mit geeigneten Angeboten versorgen zu können, ist es notwendig, über die avisierten Zielgruppen und deren Ansprüche Bescheid zu wissen.Daher sollen in der vorliegenden Arbeit zunächst die möglichen Anspruchsgruppen typisiert werden. Basierend auf dieser Typisierung lassen sich Ansprüche ableiten, aus denen unterschiedliche Angebote entwickelt oder angepaßt werden können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:GliederungIIAbbildungsverzeichnisIVA bkürzungsverzeichnisV1.Einleitung12.Theoretische Überlegungen32.1Gesellschaft und Kirche32.1.1Gesellschaftlicher (Werte-)Wandel32.1.2Die Stellung der Kirche42.1.3Aufgaben der Kirche82.1.4Angebote der Kirche92.1.4.1Religiöse Angebote92.1.4.2Soziale Angebote102.2Marketing102.2.1Social-Marketing112.2.2Nonprofit-Marketing122.2.3Dienstleistungsmarketing132.3Markt segmentierung als Marketingstrategie132.4Verhaltenswissenschaftliche Aspekte142.4.1Verhaltensprägende Faktoren152.4.2Einstellungen, Werte, Motive162.4.3Einstellungen als Lenkungsphänomen für Ansprüche an Produkte/Angebote173.Marktsegmentierung für kirchliche Angebote203.1Intensität der Religiosität223.2Stärke des Gemeinsinns273.3Entwicklung und Beschreibung relevanter Marktsegmente283.3.1Der Eremit303.3.2Der Fromme303.3.3Der engagierte Kirchgän. 88 pp. Deutsch.