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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die meisten betriebswirtschaftlichen Konzepte werden von der Wissenschaft in Zusammenarbeit mit und in erster Linie für große Unternehmen entwickelt, da diese größeren Handlungsbedarf in bezug auf Rationalisierung sowie Komplexitätsbewältigung haben und eher Ressourcen (Kapital und Personal) zur Verfügung zu stellen können, ohne den täglichen Geschäftsbetrieb zu beeinträchtigen.Anfang der 90er Jahre wurde in den USA ein Unternehmensführungskonzept in Zusammenarbeit von Wissenschaft (Robert S. Kaplan) und Praxis (David P. Norton und zahlreiche Unternehmen) entwickelt, dessen zentrale Funktion in der Anleitung zur Umsetzung der Unternehmensstrategie in konkrete Handlungen besteht, indem es die verschiedenen Aspekte einer Strategieumsetzung darstellt und damit der Unternehmensführung den Handlungsbedarf aufzeigt.Mit der Strategie, als Basis allen wettbewerbsorientierten Handelns entwarfen sie ein ausgewogenes Berichtssystem (amerik.: Balanced Scorecard), das den Rahmen bzw. ein 'Leerstellengerüst für Sinnvolles und Ganzheitliches' darstellt. Darin sollen die wesentlichen Erfolgsfaktoren eines Unternehmens plaziert werden und so die Unternehmensführung dazu veranlassen, ihre Strategie zu konkretisieren, indem sie sie bis zur untersten Unternehmensebene herunterbricht. Damit wird die Strategie allen Mitarbeitern zugänglich gemacht und schafft somit die Voraussetzungen für ihre Umsetzung.Mit der Forderung nach Herunterbrechen und Kommunizieren der Strategie wirkt maßgeblich auf das Unternehmensführungssystem ein.Ziel ist es der Unternehmensführung die Erfolgsfaktoren deutlich zu machen und damit entscheidend zur Existenzsicherung des Unternehmens beizutragen. Durch das Einbeziehen auch langfristiger Aspekte ermöglicht es auch eine qualitative Weiterentwicklung und damit den zukünftigen Erfolg.Gang der Untersuchung:Im Rahmen dieser Arbeit wird das Balanced Scorecard-Konzept an die spezifischen Anforderungen eines kleinen und mittleren Unternehmens (KMU) angepasst und aufgezeigt, wie seine Strategie umgesetzt werden kann, indem pragmatische Akzente für den Messebau gesetzt werden.Handlungsanweisungen im Rahmen eines Maßnahmenkataloges zur Vorgehensweise werden nur soweit gegeben, als daß es zum Verständnis bzw. zur Verdeutlichung der Absicht dieser Arbeit notwendig erscheint, um dem engen Rahmen dieser Arbeit im Gegensatz zur Weite des zu behandelnden Themas nicht zu sprengen.In dem Kapitel 'Die Situation der KMU' werden die spezifischen Merkmale von KMU und deren Stärken und Schwächen beschrieben und in bezug zu den Risiken und Chancen der Unternehmensumwelt gesetzt. Weiterhin werden die Controllingfunktionen eines KMU beschrieben und deren Defizite aufgezeigt.Die anschließende Beschreibung des Wettbewerbs im Informationszeitalter stellt Forderungen an ein zeitgemäßes, aber ebenso für KMU geeignetes Steuerungssystem.Im Anschluss wird das Konzept der Balanced Scorecard vorgestellt. Es stellt die Strategie des Unternehmens aus vier Perspektiven dar und bildet damit ein übersichtliches, strategisches aber zielorientiertes Steuerungssystem. Dieses Konzept bildet den Rahmen für unternehmensspezifische Ausprägungen der Zusammenhänge erfolgsrelevanter Faktoren und deren Ergebnisse und stellt diese anhand weniger ausgewählter Kennzahlen dar. Die Führungspersonen leiten in Teamarbeit die Zielgrößen aus der jeweiligen Unternehmensstrategie ab und kommunizieren sie durch bereichsspezifische Kennzahlenbildung an allen Ebenen der Organisation. Daher stellt es sowohl ein strategisches Kennzahlensystem wie auch ein Führungskonzept zur Mitarbeiter- un. 68 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 168 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Psychologie, Psychologisches), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Gegenstand dieser Arbeit ist der Einfluß von Persönlichkeitsmerkmalen, und die akute Wirkung geringer Alkoholmengen auf die Reaktionssicherheit. In der Untersuchung wurde mit Blutalkoholkonzentrationen von 0,0, 0,4 und 0,6 Promille gearbeitet, also unterhalb der in vielen Ländern geltenden Grenze für die Fahruntüchtigkeit.Grundlage der Arbeit sind Ergebnisse aus Studien in der Persönlichkeitspsychologie, die belegen, daß sich Persönlichkeitsmerkmale in unterschiedlichen Reaktionsleistungen widerspiegeln. Untersucht wurde die Hypothese, daß es eher einen Einfluß der Persönlichkeitsausprägungen Extraversion, Neurotizismus, Psychotizismus und Sensation-Seeking auf Reaktionsleistungen gibt, als einen Einfluß durch die Wirkung geringer Mengen Alkohol. Es zeigte sich, daß Alkohol schon bei 0,4 Promille eine beeinträchtigende Wirkung hat, wenn auch die Unterschiede zwischen den Gruppen nicht signifikant wurden. Zugleich zeigte sich, daß niedrige Neurotizismus- und Sensation-Seeking-Werte, sowie höhere Extraversions- und Psychotizismuswerte mit schnelleren Reaktions- und Inspectiontimezeiten einhergehen. Als Gesamteinfluß wurden diese Faktoren zwar nicht signifikant, dafür aber in Form von signifikanten Haupteffekten und Wechselwirkungen, die in diese Richtung gehen. Außerdem deutet sich - auf deskriptiver Ebene - ein Zusammenhang von niedrigen Neurotizismuswerten und höheren Psychotizismuswerten mit Unfällen, Führerscheinentzug und Kraftfahrzeuggebrauch nach Alkoholgenuß an.Der größere Rahmen, in den die Arbeit eingebettet ist, ist das Thema Verkehrssicherheit. Reaktionssicherheit spielt hier eine wichtige Rolle, deshalb war es interessant zu untersuchen, von welchen Faktoren die Reaktionssicherheit beeinflußt wird.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Zusammenfassung4Persönl ichkeit und Alkohol Einfluß auf die Reaktionssicherheit51.Effekte des Alkohols51.1Die Wirkung des Alkohols auf den Organismus61.1.1Zur Aufnahme von Alkohol in die Blutbahn61.1.2Erleben und Verhalten unter Alkohol71.2Die Wirkung des Alkohols auf das Leistungsvermögen81.2.1Leistungsverhalten91.2.2Die tatsächlichen Leistungseinbußen101.2.3Wirkungsmodifizierende Faktoren151.2.4Die relative Anspannungssteigerung (RAS)161.2.5Besondere Einflüsse auf Aufnahme, Verteilung und Abbau von Alkohol171.3Berechnung der Alkoholkonzentration191.3.1Die Alkoholkonzentration im Blut201.3.1.1Resorption211.3.1.2Elimination221.3.2Die Alkoholkonzentration im Atem242.Alkohol im Straßenverkehr252.1Alkoholfahrten262.1.1Direkte und indirekte Methoden der Risikoanalyse292.1.2Zur Grand Rapids Studie292.1.3Die Alkoholisierungsraten 1964 und 1994 im Vergleich312.1.4Modifikation des Verursacherrisikos342.2Dunkelziffer der Alkoholfahrten362.2.1Wissen und Einstellungen zu Alkohol am Steuer372.2.2Erfolge präventiver Maßnahmen432.3Veränderung der fahrerischen Leistung442.4Verkehrsrecht452.4.1Voraussetzung für die Eignung zur Fahrerlaubnis462.4.2Rückfallquoten von Alkoholtätern492.4.3Prognosekriterien503.Persönlichkeit513.1Zu den verschiedenen Persönlichkeitsdimensionen513.1.1Neurotizismus versus Stabilität543.1.2Extraversion versus Introversion553.1.3Psychotizismus versus Realismus553.1.4Impulsivität und Sensation-Seeking563.1.5Psychometrische Erfassung der Persönlichkeitsfaktoren593.2Persönlichkeit und Alkohol603.3Persönlichkeit und Reaktionssicherheit624.Die Untersuchung654.1R. 156 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universität zu Köln (Philosophische Fakultät, Musikwissenschaftliches), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Lebende Bilder gehörten zu den Vergnügen des 19. Jahrhunderts. Man ahmte ein Gemälde nach, das meistens sehr bekannt war und vor einer Dekoration von Personen aus Fleisch und Blut dargestellt wurde. Die Akteure mussten in ihren Posen wie erstarrt stehen: Sobald sie sich bewegten, verflog der Zauber des lebenden Bildes - oft dauerte das Spektakel gerade mal eine Minute.Nachdem Goethe durch seine Italienische Reise und die Wahlverwandtschaften auf dieses Phänomen aufmerksam gemacht hatte und lebende Bilder auf dem Wiener Kongress zum Unterhaltungsprogramm des versammelten europäischen Adels gehörten, etablierte sich das Tableau vivant, wie diese Attraktion auch genannt wurde, vor allem in den europäischen Kunstmetropolen, so in Düsseldorf, das ein bedeutendes Zentrum der lebenden Bilder im deutschsprachigen Raum wurde. Lebende Bilder waren in Düsseldorf fester Bestandteil des kulturellen Lebens.Die Veranstaltungen der Künstler des KVM (Künstler-Verein Malkasten) stehen im Mittelpunkt der Arbeit - und natürlich die Musik, die selbstverständlicher Bestandteil der Aufführungen war. Es war nicht nur üblich, lebende Bilder mit Musik einzuleiten oder sie von Musik begleiten zu lassen - Musik war für das lebende Bild nahezu unverzichtbar, was mit dieser Arbeit nachgewiesen wird.Der Arbeit liegen zahlreiche Quellen zugrunde, die es ermöglichen, Aussagen zu treffen, welche über eine exemplarische Betrachtung hinausgehen. Der Hauptuntersuchungszeitraum erstreckt sich von 1848 bis 1933, ein umfangreicher dreiteiliger Anhang dokumentiert die bisher in diesem Zeitraum ermittelbaren Aufführungen, die jeweils gestellten Bilder und die dazu gespielte Musik und bemerkenswerte Umstände.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung11.Definition des lebenden Bildes52.Düsseldorf und das lebende Bild - die Entstehung und Etablierung des Tableau vivant72.1Die Affinität der Malerschule zum lebenden Bild: Malerei als Reflex der lokalen Gegebenheiten72.2Der Erfolg der Düsseldorfer Malerschule: berühmte und bekannte Gemälde als Grundlage für lebende Bilder112.3Die mediceische Periode von Düsseldorf 152.4Der Künstler-Verein Malkasten (KVM) und seine Veranstaltungen163.Das lebende Bild und seine Erscheinungs- und Veranstaltungsformen in Düsseldorf183.1Die verschiedenen Erscheinungs- und Veranstaltungsformen183.1.1Freie Formen und ihr Erscheinen in verschiedenen Veranstaltungstypen183.1.2Formen im Sinne der Definition und ihr Erscheinen in verschiedenen Veranstaltungstypen213.2Das lebende Bild als eigenständige Veranstaltungsform233.2.1Die Modalitäten der eigenständigen Veranstaltungen233.2.2Der Stellenwert der eigenständigen Veranstaltungen263.3Die Vorlagen der lebenden Bilder in Düsseldorf294. Mächtiger hatte nie die Musik gewirkt, als hier im Verein mit der bildenden Kunst. Das lebende Bild und Musik334.1Bild und Musik - das Tableau vivant und die Verbindung der Künste334.2 damit Dichter u. Componist davon Kenntnis nehmen können - Die Auswahl der Musik zu lebenden Bildern374.3Die Bedeutung, Funktion und Wirkung der Musik zu lebenden Bildern424.3.1Die strukturierende Funktion und Wirkung der Musik424.3.2Die Verzeitlichung des lebenden Bildes434.3.3 Unsichtbare Musik : Die Wirkung der Musik zu lebenden Bildern454.3.4Die erklärende Funktion der Musik474.4Die Düsseldorfer Musikdirektoren und das lebende Bild494.4.1Felix Mendelssohn Bartholdy (1833-1835)494.4.2Julius Rietz (1835-1847)514.4.3Ferdinand Hiller (1847-1850)524.4.4Robert Sc. 180 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Mein Anliegen in dieser Arbeit ist es zu zeigen, dass die Bulimarexie mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung zusammenhängen kann. Ob die Bulimarexie nun Ursache oder Folge einer Borderline-Persönlichkeitsstörung ist, versuche ich anhand einer Umfrage von 17 essgestörten Frauen verschiedenen Alters und unterschiedlicher sozialer Schichtzugehörigkeit darzustellen.Mein Ausgangsinteresse war die Suche nach einer eindeutigen Ursache für das Entstehen einer Bulimarexie. Während eines stationären Klinikaufenthaltes stellte ich fest, dass viele essgestörte Frauen typische Verhaltensweisen aufzeigten, die einer Borderline-Persönlichkeit entsprechen.Mir wurde klar, dass es in einer ambulanten Therapie unmöglich ist, ein genaues Bild über Bulimarexie-Patientinnen zu bekommen, da man die stattfindenden Interaktionsstörungen nicht mit einbeziehen kann, die in einer stationären Behandlung zwangsläufig auftreten. So wurde mir bewusst, dass die Diagnose Bulimarexie oft nur ein Symptom für eine zugrundeliegende Störung ist, die oftmals nicht mit behandelt wird.Mein weiteres Anliegen ist es, deutlich zu machen, dass nicht nur sie sichtbaren Symptome behandelt werden können, sondern vielmehr darauf geachtet werden muss, dass dem Symptom möglicherweise eine Persönlichkeitsstörung zugrunde liegt, und diese viel behandlungsbedürftiger ist, als das nach außen zu erkennende Symptom der Essstörung.Ich werde zunächst auf die Beschreibung der beiden Krankheitsbilder und auf mögliche Ursachen bzw. Auslösefaktoren eingehen.In dem nächsten Abschnitt folgt die Datenerhebung, die ich mit zwei anerkannten Testverfahren durchgeführt habe.Im Anschluss zeige ich die Zusammenhänge und Gemeinsamkeiten der beiden Störungsbilder, sowie die auftretenden zwischenmenschlichen Problembereiche und die Funktionalität für die Betroffenen auf.Am Ende folgen dann die Diskussion und Interpretationen der erlangten Untersuchungsergebnisse.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Danksagung1Einleitung31.Beschreibung der Bulimarexie1.1Symptomatologie51.2Epidemiologie71.2.1psychoana lytischer Ansatz71.2.2familientherapeutischer Ansatz81.2.3verhaltenstherapeutischer Ansatz91.2.4feministischer Ansatz111.3Weitere Kriterien der Bulimarexie121.4Körperliche und psychische Folgeerscheinungen122.Beschreibung der Borderline-Persönlichkeitsstörung2.1Symptomatologie152.2Genese des Borderline-Syndroms172.2.1Annahmen über mögliche Entwicklungsstörungen im ersten Lebensjahr182.2.2Persönlichkeitsstörung während des Prozesses von Loslösung und Identitätsfindung192.2.3Borderline-Syndrom als Folge aufgebender Autonomie203.Datenerhebung3.1Fragestellung223.2Anlage und Durchführung der Untersuchung233.2.1Erhebungsmethode233.2.2Stichprobe253.2.3Untersu chungsdurchführung253.3Ergebnisse254.Parallelen zwischen Borderline-Syndrom und Bulimarexie4.1Zur Symbolik und Eigendynamik des Erbrechens364.1.1Wut im Bauch374.1.2Verwandlung der Metapher in die Realität auskotzen, was ankotzt 394.1.3Die So-tun-als-ob-Haltung 414.2Das Körperbild von Borderline- und essgestörten Frauen434.2.1Die Grenzenlosigkeit454.2.2Die perfekte und passende Frau474.2.3Der Körper als Refugium und Objekt484.2.4Der Körper als Maßstab für das Selbstwertgefühl525.Beziehungsstörungen infolge der Erkrankungen5.1Die schizoide Spaltung535.2Kontrolle über das Innere aufgrund äußerer Machtlosigkeit555.3Soziale Phobie56. 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Gegenstand dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, inwieweit durch Kennzahlen und Kennzahlensysteme formulierte betriebswirtschaftliche Tatbestände mit Hilfe eines analyseorientierten mehrdimensionalen Datenbanksystems in einer Form abgebildet werden können, die sich an der Sichtweise des Managements auf entscheidungsrelevante Daten orientiert.Zunächst werden dazu betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlensysteme begrifflich abgegrenzt und klassifiziert. Nach einer kurzen Vorstellung vier verschiedener Kennzahlensysteme wird untersucht, welches von diesen am ehesten eine am Bedarf des Managers orientierte Informationsversorgung gewährleistet. Dieses dient als Grundlage für die spätere Umsetzung in einem entsprechenden mehrdimensionalen Datenbanksystem.Anschließend werden dazu die mehrdimensionalen Datenbanksysteme in den Zusammenhang der betrieblichen Informationssysteme eingeordnet und die ihnen zugrundeliegenden Datenstrukturen näher erläutert. Deren Relevanz in der praktischen Anwendung wird in den darauffolgenden Abschnitten betrachtet. Gegenstand der weiteren Untersuchung sind die Vorgehensweisen zur Erstellung eines Modells des wiederzugebenden Kennzahlensystems. Ein Vergleich verschiedener Ansätze führt zu der Auswahl eines Vorgehensmodells, das im weiteren Verlauf der Arbeit angewendet wird.Darauf aufbauend erfolgt die Verknüpfung des betriebswirtschaftlichen und DV-technischen Teils. Dabei wird anhand der ausgewählten Vorgehensweise ein Modell des zugrundeliegenden Kennzahlensystems erstellt, das mit Hilfe der zuvor diskutierten Beschreibungsmittel dargestellt wird.Der Erstellung des Modells folgt dessen Implementierung im zur Verfügung stehenden OLAP-Tool (Hyperion Essbase 5.0.2). Dessen für diese Arbeit relevante Komponenten und deren Benutzungsoberflächen werden vorgestellt und kritisch bewertet. Im Anschluss daran wird untersucht, inwieweit die vorher nur theoretisch analysierten Datenstrukturen tatsächlich umgesetzt werden können. Probleme und Lösungen sowie Möglichkeiten und Grenzen des Werkzeuges werden ebenfalls diskutiert.Eine Zusammenfassung mit Ausblicken beendet die Arbeit. Ein Anhang gibt einen zusätzlichen Einblick in die Art der werkzeugspezifischen Präsentation des Kennzahlensystems - einerseits aus der Perspektive des Datenbankadministrators in Form des implementierten logischen Datenmodells - andererseits aus Anwendersicht in Form des mit Daten bestückten Kennzahlensystems.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbstractInhaltsverzeichnisIIITabellenverzeichnisVIIAbbi ldungsverzeichnisVIIIAbkürzungsverzeichnisX1.Einleitung12.Da rstellung betriebswirtschaftlicher Tatbestände mit Hilfe von Kennzahlen und Kennzahlensystemen32.1Betriebswirtschaftliche Tatbestände32.2Kennzahlen62.2.1Einordnung und Klassifikation72.2.2Kennzahlen in der Betriebswirtschaft92.2.3Aufgaben, Ziele und Grenzen112.3Kennzahlensysteme132.3.1Begriff des Kennzahlensystems132.3.2Aufgaben und Anforderungen aus Sicht der Betriebswirtschaftslehre142.3.3Kennzahlensysteme in der Praxis162.3.3.1DuPont-Kennzahlensystem162.3.3.2Kennzahlensyst em des Zentralverbandes der elektrotechnischen Industrie (ZVEI)182.3.3.3Das RL-Kennzahlensystem202.3.3.4Balanced Scorecard212.3.4Auswahl eines Kennzahlensystems zur Modellierung242.4Kritische Würdigung273.Modelle und Modellierungsmethoden für mehrdimensionale analyseorientierte Datenbanksysteme293.1Analyseorientierte Informationssysteme - ein Überblick293.1.1Betriebliche Informationssysteme303.1.2Datenbanksysteme im Kontext betrieb. 164 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,0, Fachhochschule Düsseldorf (Maschinenbau und Verfahrenstechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Kern der vorliegenden Arbeit ist ein Lösungskatalog, anhand dessen die meisten Probleme in der Fertigung hinsichtlich Schallemission gezielt gelöst werden können. Er ist so strukturiert, dass das Problem schnell eingeordnet und eine Lösung abgeleitet werden kann. Sie versetzt z.B. den Sicherheitsingenieur oder die Sicherheitsfachkraft in die Lage geeignete Maßnahmen in die Wege zu leiten. Die Arbeit führt die wichtigsten Verordnungen, Gesetze und Normen auf und gibt eine verständliche Einführung in die technische Akustik. Tiefergehende physikalische oder mathematische Kenntnisse sind nicht erforderlich. Weiterhin beschreibt die Schrift anhand eines praktischen Beispiels, wie ein Lärmminderungsprogramm aufgestellt und durchgeführt wird. Ein Überblick über die Messtechnik vervollständigt diese Arbeit soweit, das man auch ohne spezielles Wissen einen messbaren Erfolg erzielt. Viele der zusammengetragenen Information im Anhang sind direkt verwertbar, wie z.B. durch eine Liste der Firmen, die bei der Durchführung der Maßnahmen behilflich sind. Die zahlreichen Verweise auf weiterführende Literatur sind eine ergiebige Quelle um offengebliebene Fragen zu klären. Weiterer inhaltlicher Überblick und Ausgangspunkt zur Erstellung der Arbeit:In der industriellen Fertigung bildet die lärmbedingte Schwerhörigkeit das Schwerpunktproblem der Sicherheitstechnik und ist zur Berufskrankheit Nr.1, mit mehr als 50 %-igem Anteil, geworden. In rund 27.000 Fällen wird den Geschädigten eine Rente gezahlt, wobei die Tendenz in den letzten Jahren immer steigend geblieben ist und Experten zur Zeit keine Trendwende sehen. Mit der Technologisierung unserer Gesellschaft ist eine allgemeine Steigerung des Durchschnittsschallpegels von 1 bis 2 dB pro Jahr verbunden. Dieser Wert wird weiterhin steigen, wenn man sich nicht intensiv mit den Lösungen der Lärmminderungsproblematik beschäftigt. In der vorliegenden Arbeit wurde die Arbeitswelt als Teil der Gesamtsituation betrachtet.Eine Schädigung tritt mitunter schon oberhalb 85 dB(A) ein, in erheblichem Maße ist bei Beurteilungspegeln von mehr als 90 dB(A) damit zu rechnen. Bei der weitverbreiteten Lärmschwerhörigkeit handelt es sich um eine bleibende Zerstörung des Corti'schen Organs.Voraussetzung für die richtige Auswahl und Durchführung von Lärmminderungsmaßnahmen sind die in der vorliegenden Arbeit zusammengetragenen Kenntnisse grundlegender Zusammenhänge von Schallentstehung, -ausbreitung und -messung. Um einen allgemeinen Eindruck von der Durchführbarkeit und Machbarkeit von Schallschutz zu erhalten, wurden in einem eigenen Kapitel repräsentativ ausgewählte Lärmquellen und deren Lärmminderungsmöglichkeiten beschrieben und begutachtet.Mit dem Ziel, geeignete und erfolgversprechende Möglichkeiten aufzuzeigen und dem Anwender bereitzustellen, wurde im Rahmen dieser Arbeit ein Lösungskatalog mit Lärmminderungsmaßnahmen zusammengestellt. Die in dem Lösungskatalog zusammengetragenen Maßnahmen sind vom Prinzip her auf alle möglichen Maschinen (verschiedlicher Hersteller, unterschiedlichem Verwendungszweck oder Aufstellungsort) übertragbar. Es ist oftmals lediglich eine konstruktive Anpassung der aufgeführten Maßnahmen erforderlich. Für eine Reihe von Lärmschutzfällen sind durchaus mehrere Problemlösungen denkbar. Daraus ergibt sich für den Anwender ein Auswahlproblem. Die Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Maßnahme kann nur unter gleichzeitiger Berücksichtigung der jeweils erreichbaren Pegelminderung, der Vor- und Nachteile sowie der durchführungsbedingten Kosten erfolgen.Der erstellte Lösungskatalog ist in seiner Konzeption so aufgebaut, dass er beliebig erweitert werd. 260 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Bayreuth (Rechts- und Wirtschaftswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die in der Arbeit vermittelten Inhalte erlauben dem Leser ein exaktes Verständnis der Vorgänge im Unternehmensalltag, die Veränderungsvorhaben scheitern und Führungskräfte verzweifeln lassen. Dieses Verständnis basiert im wesentlichen auf psychologischen und soziologischen Erkenntnissen, die in der Betriebswirtschaftslehre bislang weitgehend unberücksichtigt blieben und erst langsam - aber zunehmend - die entsprechende Beachtung finden. Mit diesen Erkenntnissen und den daraus entwickelten Lösungsansätzen ist es möglich, die Veränderungsmöglichkeiten und -grenzen in einer gegebenen Situation einzuschätzen und zielorientiert zu nutzen.In der Arbeit werden zunächst die Ursachen der zahlreichen Probleme erläutert, die Veränderungsvorhaben in Unternehmen mit sich bringen. Aufbauend auf dem Verständnis der Problemursachen werden Lösungsansätze entwickelt, die erfolgreiche Veränderungsmaßnahmen ermöglichen helfen. Da es in der Unternehmenspraxis nicht genügt, nur bestimmte Ausschnitte der Schwierigkeiten bei Veränderungsvorhaben zu verstehen und zu lösen, wird in dieser Arbeit eine ganzheitliche Betrachtung der Problemursachen und Lösungsansätze vorgenommen.Gang der Untersuchung:Es wird in allen Kapiteln der Arbeit großer Wert auf wissenschaftlich sauberes Arbeiten gelegt, so daß die Ergebnisse für den interessierten Leser einfach nachvollziehbar sind. Gleichzeitig steht die leichte Verständlichkeit der Inhalte im Mittelpunkt, was durch ein klares Konzept, anschauliche Abbildungen, die Zusammenfassung wesentlicher Inhalte am Ende eines jeden Kapitels, eine flüssige Schreibweise sowie durch den weitestmöglichen Verzicht auf Fremdwörter bzw. unnötige Fachbegriffe erreicht wird. Die wenigen in der Originalfassung vorhandenen Mängel, die in der Bewertung zur Abstufung um eine Teilnote auf die Note 1,3 führten, sind in der hier vorliegenden Fassung beseitigt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Verzeichnis der Abbildungen und TabellenIV1.Zielsetzung und Aufbau der Arbeit12.Grundlagen22.1Trägheitsverständnis22.2Inhalte und Analysebereiche im Rahmen von Trägheit52.2.1Menschliches Handeln52.2.2Unternehmensbestandteile62.3Trägheitsursachen83.NIC HT KÖNNEN als Trägheitsursache93.1Mangelnde Erkenntnisfähigkeit103.2Mangelnde Veränderungsfähigkeit153.2.1Beharrungstendenz des kognitiven Systems153.2.2Zeitbedarf von Veränderungen173.2.3Stabilität menschlicher Eigenschaften203.3Zwischenergebnis244.NICHT WOLLEN als Trägheitsursache254.1Bedrohte Motive und Bedürfnisse274.1.1Machtmotiv274.1.2Kontrollmotiv294.1.3Status und Position314.1.4Bedürfnis nach Sicherheit, Anerkennung und Selbstbewußtsein334.1.5Stabilitätsbedürfnis354.2Zwischenergebnis365.NICHT DÜRFEN als Trägheitsursache375.1Macht etablierter RICHTLINIEN385.1.1Legitimierte Macht405.1.2Belohnungs- und Sanktionsmacht425.2Macht etablierter ARTEFAKTE445.2.1Macht der eingesetzten Technologie445.2.2Macht von Symbolen455.3Zwischenergebnis466.Ansätze zur Handhabung von Trägheitsursachen im Wandelprozeß476.1Erkundungsphase496.2Entscheidungsphase516.3Durchführungsphase556.3.1Inhaltliche Gestaltung von Veränderungsmaßnahmen556.3.1.1Handhabung des NICHT KÖNNEN556.3.1.2Handhabung des NICHT WOLLEN586.3.1.3Handhabung des NICHT DÜRFEN606.3.2Zeitliche Abfolge der Veränderungsmaßnahmen627.Fazit und Ausblick64LiteraturverzeichnisV 84 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Beuth Hochschule für Technik Berlin (Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Kleiner werdende Rationalisierungspotentiale in der Fertigung veranlassen viele Unternehmen dazu, den in Verwaltungsbereichen vermuteten Qualitäts- und Kostenreserven stärkere Aufmerksamkeit zu widmen. In dieser Arbeit werden sechs Konzepte zur Kosten- und Qualitätsverbesserung in Bezug auf ihre Tauglichkeit in Verwaltungsbereichen hin analysiert.Im ersten Abschnitt wird der Begriff Qualität definiert und ihre Bedeutung in der heutigen Unternehmensumwelt beschrieben. Der von Qualität ausgehende Nutzen und die qualitätsbezogenen Kosten werden analysiert.Daran anschließend wird die Bedeutung der Verwaltungstätigkeiten für die Funktionsfähigkeit des Unternehmens untersucht. Anhand der historischen Entwicklung werden Ursachen für die heutige Situation der Verwaltungsbereiche dargelegt. Im Kapitel 3.3 wird die traditionelle Vorgehensweise für die Budgetermittlung in Verwaltungsbereichen und die sich daraus ergebenden Schwächen bei der Planung und Kontrolle der Kostenstrukturen kritisch betrachtet. Zum Schluss des Abschnitts wird die Bedeutung der Verwaltung im Hinblick auf die Qualität des Gesamtunternehmens dargestellt.Die im Kapitel 4 der Arbeit beschriebenen und analysierten Konzepte werden nach selbstgelenkten und fremdgelenkten Methoden unterschieden. Als Beispiel für selbstgelenkte und gruppenbasierte Methoden werden Qualitätszirkel-Konzepte und die Organisationsentwicklung vorgestellt. Im Rahmen der Betrachtung von fremdgelenkten Ansätzen werden vier Konzepte analysiert. Die Gemeinkostenwertanalyse wird als Beispiel für eine Methode zur Verbesserung des Kostenniveaus in Verwaltungsbereichen vorgestellt. Mit dem anschließend betrachteten Zero Base Budgeting liegt ein Ansatz vor, bei dem neben der Kostensenkung auch eine strategiegerechte Umverteilung der Mittel angestrebt wird. Das nachfolgend beschriebene Prozessmanagement soll die dauerhafte Sicherstellung von Qualität und Kosten über eine zielorientierte Ausrichtung der Ablauforganisation ermöglichen. Als letztes Konzept werden Qualitätssicherungssysteme betrachtet. Bei diesen liegt der Schwerpunkt auf der systematischen Schaffung und Sicherung von qualitätsfördernden Strukturen. Am Ende des vierten Kapitels werden die wesentlichen Unterschiede zwischen selbstgelenkten und fremdgelenkten Konzepten herausgearbeitet.Anschließend werden die vorgestellten Konzepte einander gegenübergestellt und auf ihre Tauglichkeit zur Verbesserung der Qualität und der Kostensituation bewertet.Den Abschluss der Arbeit bilden eine Zusammenfassung und ein Ausblick auf zukünftig zu erwartende Entwicklungen im Hinblick auf die Bedeutung der Qualität und Kosten von Verwaltungsbereichen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Qualität als Erfolgsfaktor32.1Nutzen von Qualität62.2Kosten von Qualität83.Die Verwaltung - Ein Teil des Unternehmens123.1Heutige Kostensituation der Verwaltungsbereiche143.2Entwicklung der Verwaltungsbereiche163.3Schwächen konventioneller Budgetierung in Verwaltungsbereichen213.4Beitrag der Verwaltung zur Unternahmensqualität244.Verschiedene Methoden zur Verbesserung von Kosten und Qualität264.1Selbstgelenkte Konzepte264.1.1Qualitätszirkel264.1.1.1Geschichte und Verbreitung284.1.1.2Aufbau- und Ablauforganisation294.1.1.3Bewertung314.1.1.4Qualitätszirkel im Verwaltungsbereich344.1.2Organisationsentwicklung384.1.2.1Abgrenzung394.1.2.2Bestandteile eines OE-Programms404.1.2.3Beispiel für den praktischen Einsatz434.1.2.4Bewertung444.2Fremdgelenkte Konzep. 128 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ziel dieser Diplomarbeit ist es, praxisrelevant die Möglichkeiten im Bereich der Marketingkooperation für kleine und mittelständische Unternehmen aufzuzeigen, die nach Südostasien expandieren möchten. Die Kooperationen zwischen mittelständischen Unternehmen werden hier als Option zur Markterschließung in Südostasien untersucht. Die Kooperation erfolgt sowohl zwischen den KMU`s untereinander, um Markteintrittsbarrieren leichter zu überwinden und um Kosten zu sparen als auch mit den asiatischen Unternehmen. Zielgruppe dieser Arbeit sind kleine und mittlere deutsche Unternehmen, die schon internationalisiert sind oder in der Zukunft den Sprung in die Internationalität planen.Die Abgrenzung der mittelständischen Unternehmen erfolgt nach quantitativen Faktoren, hier über Mitarbeiterzahl und Umsatz. Kleine und mittelständische Unternehmen haben i.d.R. 1-499 Mitarbeiter und einen Umsatz von DM 1-100 Millionen pro Jahr.Innerhalb des südostasiatischen Gebietes werden die NIC s - Südkorea, Taiwan, Hongkong und Singapur; die ASEAN-Staaten - Indonesien, Thailand, Brunei, die Philippinen, Vietnam und Malaysia, sowie China genauer betrachtet. Da der japanische Markt nach wie vor aufgrund seiner historischen Entwicklung eine Sonderstellung einnimmt, soll er hier nicht näher untersucht werden.Der Konsumgütermarkt wird ebenfalls vernachlässigt, da das Kauf- und Verbrauchsverhalten nur indirekt Einfluss auf die Energienachfrage und somit auf den Investitionsgütermarkt ausüben.Die Bundesrepublik Deutschland ist eines der größten Exportländer der Welt und in hohem Maße von ihren Auslandsaktivitäten abhängig. Die deutsche Wirtschaft erfährt dadurch eine zunehmende Internationalisierung der Unternehmensaktivitäten im Rahmen des fortschreitenden weltweiten Prozesses der Arbeitsteilung. Die rationelle, systematische Erkundung und die Selektion von Auslandsmärkten sowie die Auswahl der geeigneten Erschließungs- und Bearbeitungsstrategien erfordern wichtige Entscheidungen bei international tätigen Unternehmen. Diese setzen allerdings die Verfügbarkeit von Informationen über Marktbesonderheiten, mögliche Kooperationsformen und geeignete Marketingstrategien im Zielland voraus. Die Entwicklung der unternehmerischen Praxis zeigt, dass die Bedeutung der strategischen Zusammenarbeit (Kooperation) in den letzten Jahren stark gewachsen ist.Im Rahmen veränderter Wettbewerbsstrukturen, turbulenter Umweltentwicklungen und zunehmenden Globalisierungstendenzen ist es notwendig, traditionelle Unternehmensstrukturen zu überdenken und Bereitschaft zu firmenübergreifender Zusammenarbeit zu zeigen.Gang der Untersuchung:Im ersten Teil wird der südostasiatische Wirtschaftsraum im Hinblick auf Wirtschaftsstruktur, Wirtschaftswachstum, Chancen und Risiken sowie bestehende Wettbewerbsverhältnisse betrachtet. Aufgrund der Vielzahl der Länder und der Komplexität der Ausführungen wird der Markt strukturiert und die einzelnen Länder zu Regionen mit ähnlichen oder gleichen Merkmalen zusammengefasst: Hongkong, Südkorea, Taiwan zu den NICs; Brunei, Indonesien, Malaysia, Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam zu den ASEAN-Staaten und als dritte Region die VR China.Der zweite Teil der Arbeit analysiert Situation der mittelständischen Unternehmen in Deutschland unter dem Gesichtspunkt einer zunehmend vernetzten Weltwirtschaft und der Globalisierung der Märkte.Es werden mögliche Ausprägungen der Kooperationen beschrieben und die prinzipiellen Phasen des Kooperationsprozesses.Die Fallstudie bildet den dritten Teil der Arbeit. Hier werden in einem Beispiel Möglichkeiten und Grenzen der. 140 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (unbekannt, Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Verbraucher bzw. Nachfrager sieht sich nicht nur auf dem Markt für Konsumgüter einer großen Auswahl gegenüber, sondern auch im Dienstleistungssektor, und hier im Zusammenhang mit dem in der Öffentlichkeit verstärkt diskutierten und zu beobachtendem Übergang in die Dienstleistungsgesellschaft immer mehr. Diese breite Auswahl stellt aber nicht nur für den Konsumenten, sondern mindestens in demselben Maße für die Anbieter ein Problem und eine Herausforderung dar. Dieser muß sich mit seinem Angebot nun so von dem der Konkurrenten abheben, daß dem potentiellen Kunden die Wahl in seinem Sinne erleichtert wird. Mit dieser Arbeit soll, am Beispiel eines Reiseveranstalters, ein möglicher Weg aufgezeigt werden, bei dem besonders die Konstrukte Einstellung und Vertrauen im Blickpunkt stehen.Aus Sicht der Anbieter ist dabei der relevante Absatzmarkt von Bedeutung Interesse, d.h. der Teil des Gesamtmarktes, auf dem sich das Unternehmen im Wettbewerb befindet und auf dem die Erzeugnisse der Wettbewerber vom Nachfrager als austauschbar betrachtet werden.Die Tatsache, daß es sich bei (den beispielhaft betrachteten) Reiseveranstaltern um Dienstleistungsunternehmen handelt, macht es für den Kunden nicht leichter, sich für ein Angebot zu entscheiden. Dies liegt in erster Linie daran, daß es sich um eine abstrakte, immaterielle Leistung handelt, deren Qualität vor dem Erwerb nicht zu beurteilen ist. Dazu besteht auch noch eine Abhängigkeit vom Dienstleister. Auf der anderen Seite erhöht diese Tatsache aber auch für den Reiseveranstalter die Schwierigkeit, sich mit seinem Produkt von dem der Konkurrenz abzugrenzen. Um seine Unsicherheit zu reduzieren, sucht der potentielle Kunde daher nach Zeichen oder Hinweisen, die ihm bei der Beurteilung der Qualität der Dienstleistung helfen sollen. Im Falle des Reiseveranstalters könnte der potentielle Kunde diese Rückschlüsse u.a. aus einzelnen Elementen wie dem Personal, der Ausstattung, Informationsbroschüren oder dem Namen ziehen.Weiterhin ist auf diesem Markt sowohl für den potentiellen Kunden als auch für den Anbieter eine völlige Markttransparenz, d.h. vollständige Marktübersicht und Markteinsicht, eigentlich nicht herzustellen. Dies nicht zuletzt deshalb, weil die Zahl der Anbieter deutlich zugenommen hat und dadurch deren Leistungsangebote immer unübersichtlicher werden. Auch benötigen eventuelle Anpassungen an veränderte Marktkonstellationen eine gewisse Zeit. Weil ebenfalls nicht davon auszugehen ist, daß auf der Seite der Kunden keinerlei sachliche oder persönliche Präferenzen bestehen, bewegt sich dieser Dienstleister auf einem unvollkommenen Markt, der zudem auch noch eine Wandlung von einem typischen Verkäufermarkt zu einem von den Nachfragern bestimmten Markt erfahren hat.In Anbetracht der beschriebenen Marktgegebenheiten ergeben sich für den Reiseveranstalter zwei Aufgabengebiete. Auf der einen Seite möchte er sich die Präferenzen bereits gewonnener Kunden erhalten und nach Möglichkeit verstärken. Auf der anderen Seite will er neue Kunden gewinnen. Dabei handelt es sich einmal um potentielle Kunden, die noch keine eindeutigen Präferenzen entwickelt haben. Zum anderen will er Kunden der Konkurrenz für sich gewinnen, also deren Präferenzen zu seinen Gunsten verändern. Das Interesse dieser Arbeit soll nun dem zweiten Aspekt, dem Gewinnen neuer Kunden, gelten.Dabei besteht der Begriff des Kunden für den Reiseveranstalter aus zwei Komponenten. Es handelt sich hier einmal um den Konsumenten bzw. Verbraucher, der eine angebotene Leistung, eine Reise, erwerben bzw. buchen soll. Zum anderen beinhaltet der Begriff den Reisevermittler, das Reisebüro, das dem Konsumente. 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Controlling und Unternehmensrechnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die starken Konzentrationsprozesse in der Konsumgüterbranche haben zu einer bilateralen Oligopolisierung des Marktes geführt. Die Geschäftsbeziehungen zu den verbliebenen, nachfragemächtigen Handelskonzernen haben dadurch für die Hersteller an Bedeutung gewonnen. Die Hersteller haben sich deshalb gezwungen gesehen, auch mit strukturellen Veränderungen auf diese Entwicklung zu reagieren. Die Unternehmen haben ihre primären (meist regionalen) Verkaufsstrukturen durchbrochen und diese durch eine kundenorientierte Struktur, das Key Account Management, ersetzt bzw. überlagert.Mit Hilfe des Key Account Management sollte die Kundenorientierung in den Unternehmensgrundsätzen verankert und somit eine stärkere Bindung und eine höhere Rentabilität der Schlüsselkunden erreicht werden.Das Problem des Key Account Management bestand jedoch darin, daß es zwar organisatorisch umgesetzt worden ist, dem Key Account Manager aber selten adäquate kundenbezogene Informationen zur Entscheidungsvorbereitung und Entscheidungskontrolle zur Verfügung gestellt worden sind. Der Key Account Manager hat sich auf seinen Sachverstand und seine Intuition verlassen müssen, was häufig eine gewisse Ineffizienz des Key Account Management zur Folge gehabt hat.In der betriebswirtschaftlichen Forschung sind zwar vereinzelt Instrumente zur Entscheidungsunterstützung und -kontrolle des Key Account Managers entwickelt worden, die jedoch nie in einen Gesamtzusammenhang gestellt worden sind.Gang der Untersuchung:Das Ziel dieser Arbeit ist es deshalb, die in der Literatur weit verstreuten Controlling-Instrumente zusammenzutragen und zu systematisieren und dem Key Account Manager somit von seiten des Controlling umfassende Informationen zur Verfügung zu stellen, die es ihm ermöglichen, seine Entscheidungen besser zu fundieren und die Effizienz der getroffenen Entscheidungen zu kontrollieren.Die Arbeit untergliedert sich in drei Kapitel, in denen die historische Entwicklung der Hersteller-Handels-Beziehung, die Konzeption und Zielstruktur des Key Account Management und die Controlling-Instrumente zur Unterstützung des Key Account Management behandelt werden.In Kapitel 2 erfolgt zunächst eine Beschreibung der historischen Entwicklung der Hersteller-Handels-Beziehung und eine Darstellung der strategischen Optionen im Rahmen des vertikalen Marketing des Herstellers. Darauf aufbauend wird das Konzept des Key Account Management ausführlich erläutert. Hierbei wird insbesondere Wert auf die Differenzierung der Ebenen des Key Account Management gelegt.Kapitel 3 ist den strategischen Zielsetzungen des Key Account Management gewidmet. Es werden die strategischen Ziele zunächst in eine Zielhierarchie überführt und anschließend Marketing-Konzepte zur Erreichung der strategischen Zielsetzungen beschrieben.Das 4. Kapitel bildet den Schwerpunkt der Arbeit. In diesem Kapitel werden Controlling-Instrumente aufgezeigt, die die Auswahl der Key Accounts unterstützen, die Rentabilitätsenwicklung der Key Accounts aufzeigen und die Beziehungsqualität des Key Account Management kontrollieren helfen. Ferner werden die Vor- und Nachteile dieser Instrumente dargestellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbb ildungsverzeichnisIIIAbkürzungsverzeichnisVI1.Problemstellun g und Gang der Arbeit12.Begriffliche Grundlagen zum Key Account Management32.1Historische Entwicklung der Beziehung zwischen Herstellern und Handel in der Konsumgüterbranche32.2Vertikales Marketing72.3Key Account Management142.3.1Die strategische Ebene des Key Account Management17. 168 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Passau (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Absatzwirtschaft und Handel, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Eine der wichtigsten Aufgaben im Handel ist die Aufteilung der knappen Regal- und Verkaufsflächen auf die Vielzahl der konkurrierenden Produkte. Nicht selten haben große Supermärkte aus über 60000 verschiedenen Artikeln zu wählen, von denen sie auf Tagesbasis ca. 45000 führen. Die meisten Handelsbetriebe haben zudem .einen bestimmten Anteil ihrer Verkaufsfläche, wenn nicht sogar den größten Anteil, SB-Präsentationen gewidmet. Die SB-Präsentationen schaffen einen Kaufrahmen, in dem die Produkte und Marken eigenständig die Nachfrage der Kunden stimulieren müssen ohne die Empfehlungen und Aufmunterungen des Verkaufspersonals. Dabei ist es für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens nicht nur entscheidend, das Sortiment möglichst nah an den Wünschen der Kunden auszurichten, sondern auch durch geschickte Platzierung und Gewichtung der Waren die Manipulationsmöglichkeiten beim Kaufentscheid der Kunden zu nutzen.Das betriebswirtschaftliche Entscheidungsfeld, das sich mit diesen Aspekten auseinandersetzt, stellt das Thema dieser Arbeit dar.Ziel dieser Arbeit ist es v.a., einen Überblick darüber zu geben, welche Einflussgrößen die optimale Allokation der Artikel bestimmen und wie sich diese in unterschiedlichen Regaloptimierungsmethoden niederschlagen. Der Fokus liegt dabei auf der quantitativen Betrachtung, da optisch-qualitative Aspekte zu umfassend für den Rahmen dieser Arbeit wären und zudem dem Zeitgeist unterliegen und nur schwer branchenübergreifend zu verallgemeinern sind.Die Ausführungen dieser Arbeit zielen besonders auf den SB-Handel mit Regalpräsentation ab. Dennoch sind die meisten Gesichtspunkte auch auf andere Segmente des Handels übertragbar.Gang der Untersuchung:Im folgenden Kapitel werden alle Grundlagen und Einflussgrößen erläutert, die wesentlich für die Regaloptimierung sind und in den Optimierungsmodellen häufig wiederkehren. Kapitel drei bildet mit einer kritischen Darstellung unterschiedlicher Regaloptimierungsmethoden den Schwerpunkt der Arbeit. Anschließend beschäftigt sich Kapitel vier mit ausgewählten Problemen in der Praxis, bevor Kapitel fünf die Besonderheiten darstellt, die bei der Optimierung ganzer Verkaufsflächen im Gegensatz zu einzelnen Regalen zu beachten sind. Eine Zusammenfassung mit Schlussfolgerungen schließt die Arbeit ab.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:GliederungIAbkürzungsverzeichnisIIIAbbildungsverzeichni sVTabellenverzeichnisVI1. Kapitel : Einführung11.1Einleitung11.2Begriffserläuterungen11.3Ziel und Aufbau dieser Arbeit32. Kapitel : Grundlagen und Einflußgrößen42.1Grundlagen der Regaloptimierung42.2Kontaktleistung und Flächenelastizität72.3Produktbeziehungen und Kreuzelastizitäten122.4Präferenzen und Loyalitäten142.5Präsenzlücken und Substitutionsverhalten162.6Positionierung193. Kapitel : Methoden der Regaloptimierung243.1Kommerzielle Software und Praxisregeln253.2Optimierungsmodelle303.2.1Basismodell nach Barth313.2.2Modell nach Corstjens und Doyle333.2.3Modell SH.A.R.P. nach Bultez und Naert383.2.4Dynamischer Programmierungsansatz nach Zufryden443.2.5Heuristisches Sortiments- und Allokationsmodell473.2.6Bestandsoptimierendes Modell nach Urban573.2.7Modell mit Positionsberücksichtigung673.2.8Dynamisches Modell nach Corstjens und Doyle714. Kapitel : Regaloptimierungsprobleme in der Praxis764.1Probleme bei der Umsetzung von Allokationsempfehlungen764.2Einfluss der Herste. 124 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,2, Fachhochschule Ludwigsburg Hochschule für öffentliche Verwaltung (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Immer häufiger findet man Zeitungsartikel über Bürgerbefragungen, Bürgerumfragen und Kundenorientierung. Zahlreiche Städte und Gemeinden führen Bürgerbefragungen durch. Die Verwaltungen greifen hiermit ein Instrumentarium auf, welches in der Privatwirtschaft schon seit längerer Zeit zur Messung der Kundenzufriedenheit dient. Viele Kommunen durchlaufen momentan diesen Verwaltungsmodernisierungsprozess. Gerade in Zeiten bei denen die Haushaltsmittel der Kommunen knapper werden, gewinnen Ergebnisse aus Bürgerbefragungen zunehmend an Bedeutung. Sie werden zu Kontrollinstrumenten des kommunalen Haushaltes und sind für eine effektive Verwaltungssteuerung unverzichtbar. Bürgerbefragungen sind ein Teil der Kundenorientierung, diese sind wiederum ein Bestandteil des Qualitätsmanagements.Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Methodik von Bürgerbefragungen und gibt gleichzeitig eine Hilfestellung bei deren Durchführung. Zahlreiche Beispiel aus der Praxis zeigen auf was beachtet werden muss und was zu vermeiden ist.Durch die Politik und die Verwaltung werden Qualitätsstandards festgelegt. Das Amt oder der Fachbereich erbringt die Qualität. Diese Leistungen können objektiv und subjektiv gemessen werden, wie zum Beispiel die Bearbeitungsdauer einer Baugenehmigung, Anzahl der Widersprüche oder die Wartezeiten. Doch wie eine Wartezeit von 5 Minuten von den Bürgern empfunden wird, ob diese zu lang, angemessen oder zu kurz ist, kann mit objektiven Kriterien nicht genau beurteilt werden. Ebenso sind auch nicht alle festgelegten Qualitätsstandards objektiv messbar, vor allem nicht die Verhaltensweisen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und auch die Beratungsleistungen gegenüber dem Bürger.Für das Empfinden, also die persönlichen Gefühle und Interessen, benötigen wir subjektive Messkriterien. Es kommt hierbei auf die Wirkung, das Outcome an. Die Verwaltungen nutzen Befragungen, um zum einen die Erwartungen der Bürger/Innen an das Leistungsspektrum der Verwaltungen abzugreifen, zum anderen, um eben dieses Leistungsspektrum einer kritischen Bewertung durch die Bürger/Innen zu unterziehen. Auch die Städte Biberach, Böblingen, Fellbach, Heilbronn und Ludwigsburg haben eine Bürgerbefragung durchgeführt. In meiner Diplomarbeit verwende ich die Städte Biberach, Böblingen, Fellbach und Heilbronn vertieft als Beispiele. Die Stadt Ludwigsburg wird nur auszugsweise erwähnt, da diese als einzige der fünf Städte 1993 einen interkommunalen Leistungsvergleich im Rahmen des Pilotprojekts der Bertelsmann Stiftung angestrebt hat.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:EINLEITUNG11.BÜRGERBEFRAGUNG EN31.1Begriffliche Abgrenzung zwischen Bürgerbefragungen und Kundenbefragungen31.1.1Allgemeine Bürgerbefragungen31.1.2Kundenbefragungen41.1.2.1Allgemeine Kundenbefragungen41.1.2.2Spezielle Kundenbefragungen in einem Bereich41.2Gründe weshalb Bürgerbefragungen durchgeführt werden71.3Zielsetzungen beiBürgerbefragungen71.4Befragungsanlässe bei Bürgerbefragungen81.5Unterschiede zwischen Bürger und Kunde82.VORBEREITUNG DER BÜRGERBEFRAGUNG.102.1Zieldefinition102.2Träger der Befragungen122.2.1Durchführung der Befragung durch die Verwaltung132.2.2Durchführung der Befragung durch externen Berater132.2.3Durchführung der Befragung in Kooperation142.3Zeitpunkt der Befragung152.4Beteiligte bei der Befragung162.5Die Form der Arbeitsorganisation162.6Merkmalsarten bei einer Bürgerbefragung162.7Untersuchungsarten172.7.1Primäruntersuchung172.7.2S ekundärstatistische Untersuchung172.7.3Die Grundgesamtheit1. 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Einleitung:Auf die Frage nach der »sozialen Konstruktion wovon « braucht es demnach, wie man sieht, nicht bloß eine einzige Antwort zu geben. Das ist bei Auseinandersetzungen über die Konstruktion die Ursachevieler Probleme. Die Leute reden aneinander vorbei, weil sie verschiedene »wovons« im Sinn haben. Doch es ist gerade die Interaktion zwischen verschiedenen »wovons«, durch die das Thema interessant wird.Die politische Stimmungslage in der Bundesrepublik Deutschland und anderen westlichen Industrienationen der Neunziger Jahre scheint eindeutig zu sein: Unter dem Schlagwort Politikverdrossenheit beobachten Wahl-, Parteien-, und Meinungsforscher seit Jahren einen Stimmungswandel in den Bevölkerungen der westlichen Hemisphäre. Politische Institutionen in Deutschland, insbesondere die politischen Parteien, beklagen einen anhaltenden Mitgliederschwund und haben Nachwuchssorgen. Nur knapp 4% der Wahlberechtigten sind Mitglied in einer Partei; ein noch geringerer Prozentsatz davon ist aktiv an der politischen Arbeit beteiligt (vgl. Datenreport 1997). Und auch wenn dieser Prozentsatz bedauernswert gering ist, so lassen sich weitaus alarmierendere Krisensymptome bei den anderen 96% der Wahlberechtigten beobachten.In der Bundesrepublik Deutschland geht die Wahlbeteiligung stetig zurück (vgl. Daten des Statistischen Bundesamtes). Politikverdrossenheit äußere sich demnach in sinkender Wahlbeteiligung, also dem bedenklich ansteigenden Anteil der Nichtwähler. Die Symptome einer steigenden Wahlabstinenz sowie ein Anstieg der Protestwählerstimmen und eine Reihe nicht unbedeutender Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien werden im allgemeinen als Erkennungsmerkmale für Politikverdrossenheit gesehen.Die Konsequenz aus politischen Misslagen wie hoher Arbeitslosigkeit, Wohnraummangel, Rezession, zunehmender Kriminalität und einer »Mauer in den Köpfen«, welche die Verdrossenheit im Westen und die DDR-Nostalgie im Osten immer weiter ansteigen lässt, sei demnach vor allem Politikverdrossenheit. Das Vertrauen der Bürger in die politischen Institutionen allgemein und insbesondere in die politischen Parteien nehme stetig ab.Dementsprechend fasst Strasser die Problematik in folgender Formel zusammen: »Politikverdrossenheit« ist das Modewort, mit dem in allen Medien die Gefühlslage der Deutschen umschrieben wird. Die Deutschen, so lesen wir es täglich, so tönt es uns aus Talkrunden, hochwissenschaftlichen Analysen und nicht zuletzt auch aus [¿] 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Darmstadt (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In der Diplomarbeit wird beschrieben, wie und mit welchen Ausprägungen und Auswirkungen die Telearbeit im weltweit führenden Telekommunikationsunternehmen Deutsche Telekom AG (DTAG) gestaltet wird und welche Chancen und Risiken die Anwendung der Telearbeit für die Arbeitsmethoden und die betroffenen Organisation und ihre Mitarbeiter hervorbringen kann.Ausgehend von der Darstellung der möglichen Formen von Telearbeit mit der grundsätzlichen Abwägung ihrer Vor- und Nachteile und dem Umfang ihres bisherigen Einsatzes werden die wesentlichen Rahmenbedingungen für die Einführung und Nutzung von Telearbeit untersucht und an zwei aktuellen Beispielen von Mitarbeitern mit Führungsverantwortung im Hinblick auf ihre Aufgabenbereiche, ihre Kompetenzen und die Konsequenzen bezüglich der Anwendung der Telearbeit beschrieben.In der Literatur recherchierte Aussagen werden durch die aus detaillierter schriftlicher und mündlicher Befragung gewonnenen Antworten und Hinweise zweier Führungskräfte der DTAG bezüglich der täglichen Praxis mit ihren dienstlichen und privaten Auswirkungen unter verschiedenen Aspekten erfasst und dargelegt.Dabei werden die Unternehmenssicht und die Position der Telearbeiter gesondert betrachtet.Abschließend werden die beschriebenen Aspekte der Telearbeit in einem Ausblick in verschiedener Hinsicht unter Würdigung ihrer Chancen und Risiken perspektivisch verarbeitet.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abkürzungsverzeichnis8Abbildungsverz eichnis91.Einleitung102.Zum Begriff der Telearbeit102.1Merkmale der Telearbeit132.2Formen der Telearbeit182.2.1Teleheimarbeit192.2.1.1Vorteile202.2.1.2Nachteile202.2.2Alternierende Telearbeit212.2.2.1Vorteile212.2.2.2Nachteile222.2.3Satellitenbüro232.2.3.1Vorteile242.2.3.2Nachteile242.2.4Nachbarscha ftsbüro252.2.4.1Vorteile252.2.4.2Nachteile252.2.5Teleservice Center262.2.5.1Vorteile272.2.5.2Nachteile272.2.6Mobile Telearbeit282.2.6.1Vorteile282.2.6.2Nachteile292.3Aktuelle Zahlen293.Rahmenbedingungen für einen Telearbeitsplatz343.1Formelle Aspekte eines Telearbeiters353.1.1Der Proband aus Darmstadt363.1.1.1Berufliche Qualifikation363.1.1.2Stellenbeschreibung373.1.1.3Verantwortungsbereich373.1.1.4Umfang der Telearbeit373.1.2Die Probandin aus Bonn383.1.2.1Berufliche Qualifikation383.1.2.2Stellenbeschreibung383.1.2.3Verantwortungsbere ich383.1.2.4Umfang der Telearbeit393.2Persönliche Aspekte eines Telearbeiters393.2.1Entscheidung für einen Telearbeitsplatz393.2.2Persönlichkeit des Telearbeiters403.2.3Umfeld des Telearbeiters443.3Technische Rahmenbedingungen463.3.1Software483.3.2Hardware493.3.3Arbeitsumgebung503.4Rechtliche Rahmenbedingungen513.4.1Der Tarifvertrag der DTAG523.4.2Status des Telearbeiters533.4.3Haftung543.4.3.1Haftung des Telearbeiters553.4.3.2Haftung des Arbeitgebers563.4.4Arbeitssicherheit, Arbeitsschutz573.4.5Arbeitszeit593.4.6Die Beendigung des Telearbeitsverhältnisses603.5Wirtschaftliche Rahmenbedingungen613.5.1Arbeits- und Kommunikationskosten623.5.2Fahrtkostenerstattung633.6Aspekte der Datensicherheit und Kontrolle633.6.1Häuslicher Bereich des Telearbeiters643.6.2Datenschutz653.6.3Kontrolle des Telearbeiters664.Auswirkungen der Telearbeit684.1Auswirkungen der Telearbeit auf das Unternehmen704.1.1Wirtschaftliche Auswirkungen der Telearb. 128 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Fachhochschule Westküste Heide (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Im Tourismusmarkt wird es immer schwieriger das Leistungsbündel einer Destination (Zielgebiet) an den potentiellen Gast zu verkaufen. Viele Fremdenverkehrsorte gleichen sich aus Gästesicht aneinander an und heben sich nicht eindeutig von anderen inländischen oder ausländischen Destinationen ab. Sie werden somit austauschbar.Aus diesem Grund wird eine eindeutige Profilierung über eine Unique Selling Proposition (USP) erforderlich. In einem Fremdenverkehrsort muss durch das Management eine USP aufgebaut werden, die dem Zielgebiet Eigenständigkeit verleiht und für den Konsumenten unverwechselbar wird. Dabei ist der Aufbau einer USP nicht als einmalige Reaktion auf identifizierte Defizite zu verstehen, sondern vielmehr als langfristiger Prozess der Erfolgssicherung. Es ist daher unabdingbar, den Aufbau und die Pflege eines Alleinstellungsmerkmals in das Zentrum des Denken und Handelns aller Beteiligten zu stellen.Folglich ist ein strategischer USP-Planungsprozess unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten zu erstellen. Aus einer regionalen Besonderheit isoliert betrachtet resultiert nicht zwangsläufig ein Alleinstellungsmerkmal. Vielmehr muss diese Ressource mit anderen Faktoren/Potentialen angereichert werden. Diese Synthese verschiedener Angebotselemente muss sich darüber hinaus von den Leistungen der Wettbewerber unterscheiden und dem Gast ein besonderes Erlebnis vermitteln bzw. einen herausragenden Nutzen stiften. Das Erleben bestimmter Ferieninhalte ist darüber hinaus zielgruppenspezifisch mit Themen zu besetzen. Zusätzlich erfordert dieser Prozess eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Wettbewerbsvorteils. Der Aufbau einer USP ist als langfristige Investition in die Zukunft unter Berücksichtigung bestimmter Erfolgsfaktoren einer Destination anzusehen.Die Ergebnisse dieser Arbeit beruhen auf Untersuchungen und Erfahrungen in einer konkreten Destination in Deutschland und dienen in der Zukunft als Grundlage eines USP-Planungsprozesses. Dabei kann dieser Prozess nicht nur auf einen Ort beschränkt, sondern auch auf Destinationen mit differenzierter naturräumlicher Ausstattung übertragen werden. Die Beachtung der herausgearbeiteten Erfolgsfaktoren am konkreten Beispiel gilt es dabei zu berücksichtigen und ggf. zu modifizieren.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Verzeichn is der Tabellen und Schaubilder05Abkürzungsverzeichnis06Abstract071.Einleitung081.1HINTERGRUND UND ZIELSETZUNG081.2AUFBAU DER ARBEIT092.Definitorische Abgrenzungen102.1TOURISMUS102.2TOURISTISCHES PRODUKT102.3DESTINATION112.4DESTINATIONSMANAGEMENT132.5TOURISMUSORGANISATION153.Grundlagen des strategischen Marketings von Destinationen173.1TOURISTISCHES ANGEBOT173.1.1Ursprüngliches Angebot173.1.2Abgeleitetes Angebot183.2TOURISTISCHE NACHFRAGE183.2.1Einflußfaktoren auf die touristische Nachfrage183.2.2Struktur der touristischen Nachfrage193.2.3Touristische Nachfragetrends203.3NOTWENDIGKEIT UND BEDEUTUNG DES TOURISTISCHEN MARKETINGS213.4BESONDERHEITEN DES TOURISTISCHEN MARKETINGS223.4.1Besonderheiten des touristischen Produktes223.4.2Besonderheiten aufgrund der Struktur der Destination233.5ANFORDERUNGEN AN DAS TOURISTISCHE MARKETING VON DESTINATIONEN253.6TOURISMUSMARKETING ALS DIENSTLEISTUNGSMARKETING253.6.1Phasenmodell des Tourismusmarketings253.6.2Potentialphase273.6.3Prozeßphase273.6.4Ergebnisphase283.7GANZH EITLICHES MARKETING293.8TOURISMUSMARKETING ALS MANAGEMENTMETHODE304.Marktsegmentierung324.1MARKTSEGMENTIERUNG IM TOURISMUS324.2ZIEL DER MARKT. 132 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (7, Landschaftsentwicklung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Sportveranstaltungen wie das Endspiel um den DFB-Vereinspokal (DFB-Pokal) in Berlin, große Straßenlaufveranstaltungen wie der BERLIN MARATHON und der hanse-Marathon in Hamburg, aber auch andere Veranstaltungen wie die LOVEPARADE in Berlin oder die evangelischen und katholischen Kirchentage zählen zu den Großveranstaltungen, die enorme Zuschauer- bzw. Teilnehmerzahlen aufweisen. So nehmen an der LOVEPARADE jährlich etwa 1 Million Raver teil und durch die 25. Auflage des BERLIN MARATHON im September 1998 mit über 27.000 Teilnehmern gehört diese Veranstaltung inzwischen zu den weltweit größten Marathonläufen. Die Zahl der Zuschauer an der Strecke wird hier ebenfalls mit etwa 1 Million angegeben. Berücksichtigt man noch die Veranstaltungsdauer, der BERLIN MARATHON dauert mit all seinen Nebenveranstaltungen wie der Marathonmesse, dem Frühstückslauf usw. jeweils vier Tage, wird deutlich, das Veranstaltungen dieser Art z.T. enorme tourismuswirtschaftliche Effekte auslösen.Diese Effekte sind aber bisher in der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbekannt, da Untersuchungen oder Studien zu den wirtschaftlichen Auswirkungen von Großveranstaltungen bisher eher in der entsprechenden Fachliteratur veröffentlicht werden bzw. als graue Literatur vorhanden sind. In Deutschland liegen nach dem derzeitigen Erkenntnisstand solche Studien bzw. deren Ergebnisse nur zu wenigen Veranstaltungen vor, so z.B. zum 25. Deutschen Evangelischen Kirchentag 1993 und zum 25. BERLIN MARATHON 1998.Auf internationaler Ebene stellt sich im Vergleich hierzu die Situation anders dar. Insbesondere Sportgroßveranstaltungen in den USA wie die Marathonläufe in Boston, New York und Honolulu (Hawaii) waren bzw. sind Gegenstand von Untersuchungen. Diese Untersuchungen werden bereits seit einigen Jahren z.T. regelmäßig durchgeführt wie beim New York Marathon oder aber nur vereinzelt wie beim Boston Marathon. Häufig dienen diese Untersuchungen als Argumentationshilfe in Diskussionen mit Genehmigungsbehörden und der Politik sowie in Gesprächen mit aktuellen und potentiellen Sponsoren.Weitere vergleichbare Studien existieren zum Wien Marathon 1991, zu den XXV. Olympischen Spielen 1992 in Barcelona und zu den Olympischen Spielen von 1972 bis 1996.Anspruch dieser Diplomarbeit ist es, die tourismuswirtschaftlichen Effekte des BERLIN MARATHON im Vergleich mit anderen Großverantaltungen darzustellen (vgl. Kapitel 4 ff.). Was sind Großveranstaltungen , Welche tourismuswirtschaftlichen Effekte haben Großveranstaltungen Welche weiteren Effekte lösen Großveranstaltungen aus , Welche Modelle zur Berechnung der Effekte werden verwendet sind weitere Fragestellungen, die hier diskutiert werden sollen. Um einen ersten Eindruck von der zunehmenden regionalwirtschaftlichen Bedeutung des BERLIN MARATHON zu vermitteln, werden im Kapitel 2.2 (Die Geschichte des BERLIN MARATHON) Daten über Teilnehmerzahlen, Zuschauerzahlen, Preisgelder usw. aufgeführt.Den BERLIN MARATHON als Vergleichsprojekt habe ich mir aus mehreren Gründen ausgesucht. Zum einen fühle ich mich wegen meiner eigenen Aktivitäten als Marathonläufer dem BERLIN MARATHON eng verbunden, zum anderen bin ich seit einiger Zeit im Vorstand der Leichtathletikabteilung des SCC Berlin, also dem Veranstalter des BERLIN MARATHON, tätig und habe hierdurch einen guten Einblick in die organisatorischen und strukturellen Zusammenhänge und Abläufe der Veranstaltung. Als Herausforderung empfinde ich aber auch die insgesamt dünne Datenlage zum BERLIN MARATHON im Vergleich z.B. mit den Olympischen Spielen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungs- und Tabellenverzeichnis3Abkürzungsverzeichnis41. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 3,0, Universität zu Köln (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Motivation, eine Arbeit zum Themenkomplex Computereinsatz bei Menschen mit einer geistigen Behinderung zu erstellen, wurde aufgrund eigener Erfahrungen mit dem Computer geweckt. Erst seit wenigen Jahren befasse ich mich selbst mit diesem Medium und bin seitdem fasziniert von den Möglichkeiten, die es in vielfältiger Form bietet.Im Vorfeld zu dieser Arbeit habe ich mich an mehreren Schulen für Geistigbehinderte in meinem Wohnumfeld (Kreis Wesel/Recklinghausen) erkundigt, ab welcher Klassenstufe bei ihnen der Computer im Unterricht eingesetzt wird. Nur bei wenigen dieser Schulen war dies schon in der Vor- und Unterstufe der Fall, bei fast allen jedoch ab der Mittelstufe. Dieses Resultat hat mich überrascht und wirft die Frage auf, warum die jüngsten Schüler oft noch nicht an dieses Medium heranführt werden.Diese Frage stellt zwar die Grundlage dieser Arbeit dar, jedoch werden hier nicht die Gründe zusammengetragen, warum die meisten Schulen den Computer nicht in der Vor- und Unterstufe einsetzen, sondern es soll anhand zweier Klassen dargestellt werden, wie der PC in diesem Altersbereich anwendbar ist.Hiermit wird das Ziel verfolgt, aufzuzeigen, wie der Computer in den Unterricht mit einbezogen werden kann und was die Kinder dabei lernen können. Die übergeordnete Frage, ob der Computereinsatz bei Kindern mit einer geistigen Behinderung zur individuellen Lebensbewältigung beitragen kann, soll immer im Hinterkopf behalten werden.Sicherlich stellt der gezeigte Computereinsatz in den Klassen nicht repräsentativ die Situation für Schulen insgesamt dar, dennoch wird der Leser ein aufschlussreiches Bild, über die Arbeit an zwei verschiedenen Sonderschulen erhalten.Die Ergebnisse werden dann bei der Beurteilung helfen, wie sinnvoll der Einsatz des Computers in der Vor- und Unterstufe ist.Eventuell kann diese Arbeit auch manchen Schulen oder Lehrern als Anregung dienen, den Computereinsatz im Vor- und Unterstufenbereich aus einem anderen Blickwinkel zu sehen und sich somit unterstützend auf ihre eigene praktische Arbeit auswirken.Die Arbeit gliedert sich in einen Teil mit theoretischen Grundlagen und in einen praktischen Teil, bei dem der Vergleich einer Vor- und einer Unterstufenklasse im Mittelpunkt steht.Die theoretischen Grundlagen werden weitestgehend auf alle Altersstufen bezogen, da es das Ziel ist, einen Überblick über die facettenreichen Einsatzmöglichkeiten des Computers zu geben, um darauf aufbauend der Fragestellung nachzugehen, welche Aspekte in der Vor- und Unterstufe zu realisieren sind, bzw. welche Gesichtspunkte, anhand der Darstellung der Arbeit in den Klassen, in der Praxis realisiert werden.Ich halte es daher für notwendig, auch Aspekte wie z.B. die Bedeutung des Computereinsatzes im Hinblick auf die spätere Arbeits- und Berufswelt der Schüler mit einfließen zu lassen, auch wenn dies vordergründig noch nichts mit dem Einsatz in der Vor- und Unterstufe zu tun hat, denn die Arbeit soll auch die generelle Diskussion über die Notwendigkeit dieses Mediums in der Schule für Geistig-behinderte mit einbeziehen.Gang der Untersuchung:Als erster Schritt wird in Kapitel zwei zunächst mein Menschenbild beschrieben, bzw. Gedanken zu der Definition des Begriffs der geistigen Behinderung gemacht, um als Arbeitsgrundlage zu dienen.Der Einstieg in die Thematik des Computereinsatzes beginnt mit einem Überblick über die Argumente der Kritiker, die gegen den Einsatz des Computers in der Schule für Geistigbehinderte sind, sowie den Rechtfertigungen der Befürworter. Diese Pro & Contra Diskussion wird grundlegende Aspekte beinhalten, um die Frage der Legitimation in der Schule für Geistigbehinderte im Al. 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Interesse an einer Auseinandersetzung mit dem Thema Sprache und Geschlecht ist aus meiner alltäglichen Erlebniswelt entstanden. Es versetzt mich immer wieder in Erstaunen und Ärger, wenn ich in Gesprächssituationen verbales Dominanzverhalten von Männern gegenüber Frauen erlebe. In Gesprächen mit anderen Frauen stellte sich heraus, daß einerseits alle mit entsprechenden Erfahrungen aufwarten konnten und andererseits die Frauen dieses andere , als typisch männlich bezeichnete, Verhalten negativ beurteilten. So kam ich dazu untersuchen zu wollen, ob ein (Kausal)Zusammenhang zwischen männlichem Geschlecht und verbalem Dominanzgebaren besteht. Für die Bearbeitung präzisierte ich die Problemstellung wie folgt:Ist die Geschlechtszugehörigkeit die Basis für eine sprachliche Differenzierung Wird durch Geschlechtszugehörigkeit ein geschlechtsspezifischer Sprachgebrauch bzw. ein geschlechtsspezifisches Sprachverhalten produziert Gang der Untersuchung:Methodisch gehe ich so vor, dass ich Theorien, die im weitesten Sinn das Phänomen männlicher Gesprächsdominanz behandeln, daraufhin überprüfe, ob aus ihnen eine Bestätigung für den Zusammenhang (die Kausalität) ableitbar ist. Die Überprüfung der Theorien erfolgt -ausgehend von der Fragestellung - unter den Begriffen Persönlichkeitsunterschiede , Machtunterschiede , kulturelle Differenzen .Der Aufbau meiner Arbeit ist so konzipiert, dass ich von der Mikroebene, d.h. den innerfamiliären Zusammenhängen des Themenbereiches Geschlecht Sprache Dominanz weitergehe zu den übergeordneten Zusammenhängen, dem Makrobereich. Innerhalb der Kapitel gehe ich von den Theorien zum Konkreten. Den Begriff Sprache beziehe ich nur auf gesprochene Sprache; ein Mithineinnehmen des Bereiches der nonverbalen Kommunikation würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen.Kapitel 2 meiner Arbeit ist eine Einführung in den Themenbereich Sprache und Geschlecht. In Kapitel 3 lege ich die Zusammenhänge zwischen Sozialisation und Sprache dar, d.h. ich betrachte die Erklärungen, die auf Persönlichkeitsunterschiede aufgrund einer geschlechtsspezifischen Sozialisation abheben. In Kapitel 4 gehe ich der Erklärung nach, die auf gesellschaftliche Machtunterschiede abhebt, und Kapitel 5 behandelt mein Thema unter dem kulturellen Aspekt.Zum besseren Verständnis von verbalem Dominanzverhalten hier einige Beispiele aus meiner Erfahrungsbasis, die auch zeigen, dass das Phänomen nicht schichtspezifisch ist:1) Bei einem Wochenendseminar in der Uni wurde in der Pause von der Professorin, die das Seminar leitete, Kuchen gereicht. Wenig später besuchte ich einen Wochenendblock geleitet von einem Professor. In der Pause erzählte eine Kommilitonin, die auch bei dem vorgenannten Seminar war, von der Kuchengabe. Der Kommentar des Professors war: Das habe ich nicht nötig, mein Seminar wird auch ohne Kuchen gut besucht. 2) Wenn ich einem früheren Freund erzählte, was ich Interessantes in der Zeitung gelesen oder im Fernsehen gesehen hatte, leitete er sehr häufig seine Erwiderung mit den Worten: Ach, Ute. oder Ach, Schatz. ein.3) Bevor ich anfing zu studieren, war ich Geschäftsführerin Non Food in einem großen Unternehmen. In gleicher Position gab es nur Kollegen. Bei den regelmäßig stattfindenden Besprechungen hatte ich oft Mühe, meinen Redebeitrag ohne Unterbrechung seitens der Kollegen zu Ende zu führen.4) Anlässlich einer Ortsvereinssitzung referierte eine Parteigenossin über das Thema Jugendkriminalität . Nach Beendigung des Vortrages meldete sich ein Mann zu Wort und bemängelte, dass sie die Studie von Prof. Dr. X nicht erwähnt hätte. Diese angesprochene Stu. 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Facetten des Begriffs Arbeit werden immer vielfältiger und mannigfacher. Sklaven, Plebejer, Leibeigene, Tagelöhner, Fronarbeiter und Proletarier gehören der Vergangenheit an. Stattdessen werden uns Bezeichnungen wie Teilzeitarbeit, Kurzarbeit, Job-Sharing, Mini-Jobs, Global Player, Top-Manager usw. immer geläufiger, und das Arbeitsspektrum wird breiter. Hausarbeit, Gartenarbeit, Schularbeit, Trauerarbeit und nachbarliche pflegerische Arbeiten sind zwar auch Arbeiten, doch soll hier der Arbeitsbegriff auf die Erwerbsarbeit zwecks Existenzsicherung beschränkt werden.Es soll untersucht werden, wie derartige Arbeit definiert wird und welchen Wandel sie durch Arbeitsteilung, Fabrikarbeit und ihre Entfremdung bis zur heutigen Arbeit in der Dienstleistungsgesellschaft durch Industrialisierung und Technisierung vollzogen hat und spekulativ in der Zukunft noch vollziehen wird.Dieser Überblick über die Entwicklung der Arbeit ist notwendig, um ihren herausragenden Stellenwert in der Menschheitsgeschichte zu ermessen; er gibt zugleich einen traurigen Einblick in die Arbeitswelt mit ihren vom Produkt ihrer Arbeit entfremdeten Arbeitern, zeigt, wie mit Arbeitermaterial aus Profitgier umgegangen wurde und wie bei einer sich rasant ändernden Industriegesellschaft, von einigen bereits als postmoderne Industriegesellschaft bezeichnet, immer mehr neue Arbeitsplätze und Arbeitsformen entstehen, wie wir aber gleichzeitig in die Frühverrentung und Arbeitslosigkeit zu steuern scheinen. Wird die Arbeit zukünftig einen anderen Rang einnehmen Wie wird sich die Menschheit bei einer immer knapper werdenden Arbeit verhalten Mündet die ausgehende Arbeit in Freizeitbeschäftigungen aller Art ein Wie wird die freie Zeit genutzt Steht uns ein neuer Aufbruch in der Bildungspolitik bevor Der Arbeit wird die Muße gegenübergestellt, wobei die Unterscheidung Muße und Müßiggang sowie die Freizeitgestaltung mit in die Betrachtung einbezogen werden. Dabei kann man nicht umhin, Bildung und lebenslanges Lernen mit der Muße zu verbinden; denn Muße hat genauso wie Arbeit mit Mühe zu tun, auch wenn sie selbstbestimmt und nicht wie die Arbeit fremdbestimmt ist. Aber wie grenzt sich Muße von Freizeit ab, und wo könnte die Muße Einzug halten Nicht zuletzt sollen meine Ausführungen dazu dienen, die Entstehung des Wortes Muße aufzuzeigen, den für viele landläufig veralteten Begriff Muße wieder mehr in das Bewußtsein zu rücken, ihm wieder zu Ansehen zu verhelfen und seine Bedeutung für den Menschen von heute aufzuzeigen. Zudem fordert die heutige Arbeitsgesellschaft dazu heraus, die Relation von Arbeitszeit, Freizeit und Muße neu zu bedenken; denn wir brauchen eine Mußekultur.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Vorwort21.Zum Begriff Arbeit51.1Allgemeine Definitionen1.2Philosophisch-ökonomisch fundierte Begriffsdefinition1.3Eigene Definition2.Arbeit im ständigen Wandel102.1Arbeit früher102.1.1Natürliche und gesellschaftliche Arbeitsteilungen2.1.2Fabrikarbeit im Zeitalter der Industrialisierung2.1.3Weberaufstand2.1.4Arbeitsanforderungen in den Büros und Kontoren2.1.5Der Kampf um die Arbeitszeitverkürzung2.2Arbeit heute182.2.1Die Arbeitswelt2.2.2Das Anforderungsprofil2.2.3Der Arbeitsalltag und seine Probleme2.2.4Das Management2.2.5Moderne Technik2.2.6Die Funktionen der Arbeit2.2.7Frühverrentung2.2.8Arbeitslosigkeit2.3Arbeit in Zukunft422.3.1Neue Berufsbilder2.3.2Zukünftige Arbeitsprobleme2.3.3Weltweite Globalisierung2.3.4Der vernetzte Mensch in seiner Isolierung3.Entstehung. 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Universität Trier (I Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Diplomarbeit bildet einen Teil der vorbereitenden Untersuchungen des Teilprojektes C4 im Rahmen des in 1999 eingerichteten Sonderforschungsbereiches Umwelt und Region an der Universität Trier. Ziel dieses Teilprojektes ist die Entwicklung eines Modells zur Erklärung umweltgerechten Entscheidens. Das Modell benennt eine Reihe von Einflussfaktoren, die sich auf die Bereitschaft umweltgerechte Entscheidungen in einem Unternehmen zu treffen, auswirken sollen. Diese Faktoren werden während der ersten Projektphase hinsichtlich ihrer Gültigkeit überprüft und für das Akteurfeld Industrie und Handwerk spezifiziert. Die Arbeit greift Teilaspekte des Modells heraus, um diese genauer zu untersuchen. So soll insbesondere der Einfluss von Werten und Normen auf umweltgerechtes Entscheidungsverhalten von Führungskräften in Industrie- und Handwerksbetrieben untersucht werden. Dabei verfügt die Führungskraft als Individuum über persönliche Wert- und Normvorstellungen, die ihr Handeln beeinflussen. Gleichzeitig ist sie in ihrer Rolle als Führungskraft in ein Wert- und Zielsystem ihres Unternehmens eingebunden, wie es sich über die Zeit in Form der Unternehmenskultur herausgebildet hat. Damit sind bestimmte Erwartungen seitens unternehmensrelevanter Bezugsgruppen (wie z. B. unterstellte Mitarbeiter, Vorgesetzte, Kollegen, Kunden aber auch andere Anspruchsgruppen wie z. B. Bürgerinitiativen, Umweltschutzverbände.) an ihr Entscheidungsverhalten verbunden und beeinflussen dieses.In meiner Diplomarbeit werden also sowohl die individuellen Werte, Ziele und Normen der jeweiligen Führungskraft und die mit ihrer Rolle als Entscheidungsträger bzw. Mitglied in einem Entscheidungsgremium verknüpften Verhaltenserwartungen als auch die in ihrem Unternehmen bestehende Unternehmenskultur als mögliche Einflussfaktoren umweltgerechten Entscheidens Gegenstand der Betrachtung sein.Ausgangpunkt meiner Überlegungen bildet die Hypothese, dass Entscheidungen in Unternehmen von den jeweiligen Entscheidungsträgern zum größten Teil aus ihrer Rolle heraus getroffen werden, d. h. entsprechend den Erwartungen, die an ihre Rolle, die sie im Unternehmen einnehmen, geknüpft sind. Insbesondere dann wenn es um Entscheidungen geht, bei denen ideelle Werte und Ziele der Privatperson im Interesse des Unternehmens materiellen Zielen untergeordnet werden müssen. So vermute ich, dass insbesondere postmaterialistische Werte (also auch umweltschutzbezogene Werte) in der organisationalen Rolle hintangestellt werden, sobald es um die materiellen Interessen des Unternehmens wie z. B. das Erreichen bestimmter Umsatzziele geht. Wenn die Führungskraft im Unternehmen aus ihrer Rolle als Führungskraft heraus handelt und entscheidet, kann sie die Verantwortung dafür an die Rolle delegieren: Entscheidungen z.B. werden als Führungskraft der Firma XY gefällt und müssen daher nicht unbedingt mit persönlichen Werthaltungen übereinstimmen. Indem somit die Rolle die Grundlage für Rechtfertigungen bildet, übernimmt sie Entlastungsfunktion. Ein Rollenkonflikt wie er z.B. aus der Unvereinbarkeit von erwartetem bzw. verlangtem Verhalten mit persönlichen Werten und Überzeugungen des Rollenträgers entsteht, würde hierdurch für den Entscheidungsträger gemildert, wenn nicht gar umgangen. Diese Hypothese soll im Rahmen dieser Arbeit bezogen auf die Zielgruppe Führungskräfte (Entscheidungsträger) in Industrie- und Handwerksbetrieben anhand theoretischer Überlegungen entwickelt werden. Als Ergebnis der Diplomarbeit wird ein Erhebungsinstrument vorgeschlagen, das u. a. die Untersuchung vorgenannter Hypothese ermöglichen soll.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einl. 140 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Diplomarbeit befasst sich mit der Berechnung und Konstruktion von Druckbehältern nach dem deutschen AD- Regelwerk, dem amerikanischen ASME-code und der Finite- Elemente- Methode (FEM).Am konkreten Beispiel eines Druckbehälters werden diese Verfahren zur Berechnung verwendet. Die Berechnung des Behälters wird komplett durchgeführt, wobei jedoch der Schwerpunkt auf den Nachweis der ausreichenden Verstärkung von Verschwächungen des Behälterkörpers durch Ausschnitte, gelegt wurde. Dabei stellte sich heraus, daß das deutsche AD- Regelwerk für den konkreten Fall eines Stutzens keine sinnvolle Lösung bietet.Gang der Untersuchung:Die Berechnung wird zunächst analytisch nach AD- Regelwerk und ASME- code vorgenommen, wobei die Lösungsschritte detailliert dargestellt wurden und dementsprechend problemlos nachvollziehbar sind.Zusätzlich erfolgte die Berechnung mit entsprechender Berechnungssoftware nach AD- Regelwerk und ASME- code. Die Ergebnisausdrucke dieser Berechnung sind Bestandteil der Diplomarbeit und dienen zur Überprüfung und Bestätigung der Ergebnisse der analytischen Berechnungen.Bei einem Vergleich der beiden Berechnungsvorschriften werden die unterschiedlichen Herangehensweisen bei der Berechnung sowie die Vor- und Nachteile der Verfahren dargestellt.Danach erfolgt ein Einstieg in die FEM- Berechnung. An einer besonders gefährdeten Stelle des Behälters wird eine FEM- Untersuchung vorgenommen und Spannungsverläufe und Verschiebungen grafisch sichtbar gemacht.Der FEM- Quelltext mit den entsprechenden Erläuterungen ist ebenfalls Bestandteil der Arbeit.Abschließend erfolgt ein Vergleich der FEM- Ergebnisse mit den Ergebnissen der vorherigen Berechnungen und es wird eine Aussage zu den Anwendungsmöglichkeiten der betrachteten Berechnungsmethoden getroffen.Anhand der vorhergehenden Berechnungen wurden die kompletten Konstruktionsunterlagen (Fertigungszeichnung, Stückliste) erstellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Verzeichnis der Formelzeichen und SymboleVerzeichnis der Tabellen und Bilder1.Einleitung161.1Allgemeine Aussagen zu Druckbehältern161.2Allgemeine Aussagen zum AD- Regelwerk161.3Allgemeine Aussagen zum ASME- Code181.4Allgemeine Aussagen zur FE- Methode192.Behälterberechnung nach AD- Merkblättern202.1Behälterberechnung nach AD- Merkblättern ohne Berechnungsprogramm212.1.1Berechnung des zylindrischen Behältergrundkörpers nach AD- Merkblättern ohne Berechnungsprogramm212.1.2Berechnung des Behälterbodens nach AD- Merkblättern ohne Berechnungsprogramm282.1.3Berechnung der Tragpratzen des Behälters nach AD- Merkblättern ohne Berechnungsprogramm412.2Behälterberechnung nach AD- Merkblättern mit dem Berechnungsprogramm DIMy542.2.1Verzeichnis der Variablen und Konstanten bei der Behälterberechnung nach AD- Merkblättern mit dem Berechnungsprogramm DIMy552.2.2Berechnung des zylindrischen Behältergrundkörpers nach AD- Merkblättern mit dem Berechnungsprogramm DIMy562.2.3Berechnung des Behälterbodens nach AD- Merkblättern mit dem Berechnungsprogramm DIMy582.3Vergleich der Ergebnisse der Behälterberechnung nach AD- Merkblättern622.4Auswertung der Berechnung nach AD- Merkblättern633.Behälterberechnung nach ASME- Code643.1Behälterberechnung nach ASME- Code ohne Berechnungsprogramm643.1.1Berechnung des zylindrischen Behältergrundkörpers nach ASME ohne Berechnungsprogramm643.1.2Berechnung des Behälterbodens nach ASME- Code ohne Berechnungsprogramm663.1.3Berechnung des zylindrischen Stutzens nach ASME- Code ohne Berechnungsprogramm683.1.4Be. 148 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (unbekannt), Veranstaltung: Stahlbau Prof. Dr. Ing. G. Sedlacek, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Einsatz von Stahlkonstruktionen zur Erstellung von Gebäuden, die brandschutztechnische Anforderungen erfüllen müssen, ist sehr unwirtschaftlich, weil sie für den Brandfall nicht realitätsnahe bemessen werden können.Der Nachweis ausreichender Standsicherheit von Tragkonstruktionen im Brandfall erfolgt zur Zeit durch Klassifizierung von Bauteilen unter Zugrundelegung der Einheitstemperaturkurve. Diese Klassifizierung durch Bauteilversuche hat zur Folge, dass Stahlkonstruktionen in der Regel nicht ungeschützt zur Erstellung eines Bauwerkes eingesetzt werden können. Der erforderliche Schutz der Stahlbautragwerke in Form von Brandschutzverkleidung oder Beschichtung führt zur Unwirtschaftlichkeit von Stahlkonstruktionen. Nicht selten sind die Kosten der Schutzmaßnahmen vergleichbar hoch wie die der gesamten Stahlkonstruktion. Die Klassifizierung von Bauteilen unter Zugrundelegung der Einheitstemperaturkurve berücksichtigt nicht die Randbedingungen unter denen sich ein Brand entwickelt und ausbreitet. Die Einheitstemperaturkurve verhält sich wie ein Brand, dem unendlich viel Brennstoff zur Verfügung steht. Ein solches Brandszenario führt jedoch zu sehr konservativen und unrealistischen Anforderungen an eine Tragkonstruktion. Diese Anforderungen sind besonders für Stahlkonstruktionen sehr ungünstig, weil normaler Baustahl ab einer Bauteiltemperatur von ca. 550 °C seine Tragfähigkeit verliert.Auf europäischer Ebene werden seit einiger Zeit Bemessungsverfahren, die einen rechnerischen Nachweis der Standsicherheit im Brandfall ermöglichen, entwickelt. Sie basieren auf statistischen Auswertungen realer Brandereignisse und einer Vielzahl von Versuchen und Parameterstudien und berücksichtigen damit die tatsächlich zu erwartenden thermischen Einwirkungen (Naturbrand-Einwirkungen) im Brandfall. Bei der Bestimmung dieser Naturbrand-Einwirkungen werden auch aktive Brandschutzmaßnahmen, wie vorhandene Sprinkleranlagen, berücksichtigt. Dies führt zu brandschutztechnisch sichereren Gebäuden, weil die so erforderlichen aktiven Brandschutzmaßnahmen für die Sicherheit der Gebäudenutzer höher zu bewerten ist als eine brandschutzverkleidete Tragkonstruktion, die 90 min Einheitstemperaturkurveneinwirkung widerstehen kann.In der vorliegenden Arbeit sind die europäischen Forschungsergebnisse ausgewertet worden und auf ihrer Grundlage ist ein Bemessungsrichtlinien-Vorschlag entworfen worden. Dieser Richtlinien-Vorschlag umfasst die Brandeinwirkungen nach Naturbrandkonzept und Nachweise der Standsicherheit von Stahlkonstruktionen. Weiterhin wurden Bemessungshilfen entwickelt, die die Anwendung des Richtlinien-Vorschlages unterstützen und eine leichte Abschätzung der erforderlichen Brandschutzmaßnahmen in der Entwurfs- und Angebotsphase einer Baumaßnahme ermöglichen.Mit diesen rechnerischen Bemessungsverfahren kommt es zu zum einen zu einer höheren Sicherheit für die Gebäudenutzer und zum anderen zu einer wirtschaftlicheren Bemessung von Stahlkonstruktionen im Brandfall.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Überblick über die vorhandenen bauaufsichtlichen Anforderungen und Bemessungsregeln32.1Vorgaben der Bauordnungen und Richtlinien32.2DIN 410252.3Industriebaurichtlinie und DIN 1823062.4Europäische Regelungen122.4.1Eurocode-Brandschutzteile152.4.1.1EC1 Teil 2-2(Brandeinwirkungen auf Tragwerke)162.4.1.2EC3 Teil 1-2(Tragwerksbemessung von Stahlbauten im Brandfall)243.Naturbrandsicherheitskonzept Natural Fire Safety Concept 313.1Ziel des Naturbrandsicherheitskonzepts313. 136 pp. Deutsch.

  • Patrick Grögler

    Verlag: Diplom.De Jan 2001, 2001

    ISBN 10: 3838629930ISBN 13: 9783838629933

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,0, Fachhochschule Düsseldorf (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die Arbeit klärt zunächst einige Grundlagen: Was ist MP3 überhaupt Und wie funktioniert dieses Verfahren Dann werden konkret Programme und Geräte aus der Praxis vorgestellt, mit denen MP3-Signale erzeugt und auch wieder zurückgewandelt werden können.Das Kernstück dieser Arbeit bildet der Hörtest, der untersucht, wann und unter welchen Bedingungen eine MP3-Komprimierung hörbar wird bzw. wann und unter welchen Bedingungen eine MP3-Komprimierung unhörbar bleibt.Schließlich werden noch die populärsten Anwendungen von MP3, nämlich beim Rundfunk und im Internet aufgezeigt und aufgrund der Ergebnisse des Hörtests kritisch beurteilt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung42.Grundlagen72.1Was ist MP3 72.1.1Historie82.1.2Verlustfreie und verlustbehaftete Codierung92.1.3Audiodateien in MP3102.1.4Audio-Streaming in MP3112.2Wie funktioniert die Komprimierung 122.2.1Psychoakustische Grundlagen122.2.1.1Kurven gleicher Lautstärke122.2.1.2Verdeckung132.2.1.2.1Spektrale Verdeckung142.2.1.2.2Vor-/ Nachverdeckung142.2.1.3Frequenzgruppen152.2.1.4Tonalität162.2.2Digital technische Grundlagen172.2.3Funktion der MP3-Codierung182.2.3.1Die FFT192.2.3.2Die Filterbank202.2.3.3Die MDCT202.2.3.4Bestimmung des Wertes für das Kompandersystem222.2.3.5Die Kompression232.2.3.6Bestimmung der NMR232.2.3.7Die Re-Quantisierung252.2.3.8Der Multiplexer262.2.4Funktion der Decodierung282.2.5Komprimierung in Stereo302.2.5.1Stereo Standardkomprimierung302.2.5.2MS-Stereo302.2.5.3Intensitäts-Stereo312.2.5.4 Probleme bei der Stereokomprimierung323.Praxis333.1Encoder333.1.1MP3-Software-Encoder333.1.2MP3-Hardware-Encoder353.2Dec oder363.2.1MP3-Software-Decoder363.2.2MP3-Hardware-Decoder37 4.Hörtest394.1Beschreibung des Hörtests394.2Der Fragebogen424.3Durchführung des Hörtests524.3.1Bedingungen, unter denen der Hörtest vorbereitet wurde524.3.2Bedingungen, unter denen der Hörtest stattfand534.4Auswertung des Hörtests554.4.1Allgemeines554.4.2Statistische Grundlagen554.4.2.1Ordinalniveau554.4.2.1.12-stufig554.4.2.1.25-stufig554.4.2.2Quartile574.4 .2.3Reliabilität574.4.2.4Validität574.4.3Entscheidungsgrundl agen584.4.3.1Nominalniveau584.4.3.2Ordinalniveau594.5Ergebni sse614.5.1Allgemeines614.5.2Teilnehmer624.5.3Reliabilität634 .5.4Validität644.5.5Die Ergebnisse im Einzelnen644.6Schlüsse aus dem Hörtest835.Anwendungen845.1MP3 beim Rundfunk845.1.1Audiodateien auf den File-Servern845.1.2Audio-Streaming via ISDN855.1.3Digitales Satelliten-Radio855.2MP3 im Internet875.2.1Audiodateien zum Download875.2.1.1Download per Internet-Browser935.2.1.2Download per ftp-Programm935.2.2Audio-Streaming946.Anhang956.1Quellenverzeichnis956.1.1Literatur956.1.2I nternet986.2Urliste des Hörtests996.3Kommentare der Versuchsteilnehmer113 128 pp. Deutsch.

  • Peer Fischer

    Verlag: Diplom.De Jan 2001, 2001

    ISBN 10: 3838630254ISBN 13: 9783838630250

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Informationstechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Thematik des Electronic Commerce und dessen Entwicklung von einem privaten Netzwerk, bis hin zum Medium des Jahrtausends. Dies beginnt mit der Entstehung des Internets aus dem Forschungsprojekt der ARPA (Advanced Research Projects Agency). Diese trieb die Entwicklung voran, und entwickelte Internet-Dienste, die zum Teil heute noch gültig sind. Die Anfänge des World Wide Web, wie man es heute kennt, entstanden im Jahr 1989.Die Arbeit erläutert weiterhin wie das Internet aufgebaut ist und welche Voraussetzung erfüllt sein müssen, dass man am Internet partizipieren kann. Um dem Leser die rasante Entwicklung des neuen Mediums verständlich zu machen, werden in Kapitel Neun unter anderem die Anzahl und Entwicklung der Internet-Nutzer und deren Aktivitäten in Zahlen ausgedrückt.Gang der Untersuchung:Das folgende Kapitel dient dazu, die gängigen Begriffe, die im Zusammenhang mit Electronic Commerce verwendet werden, zu erläutern. Diese sind zum Beispiel Electronic Business, B2B, B2C, Buy-Side-Solution, Sell-Side-Solution, Marktplatz oder Portal. Anknüpfend hieran werden dem Leser die rechtlichen Grundlagen vor Augen geführt, um ihm deutlich zu machen, dass das Internet keinesfalls ein rechtsfreier Raum ist, obwohl es mit Sicherheit noch Gesetzeslücken gibt, die geschlossen werden müssten.Im weiteren Verlauf dieser Arbeit werden möglich Gründe für ein Unternehmen genannt, warum es am Trend Electronic Business partizipieren soll. In diesem Kapitel werden auch zwei Strategien für Unternehmen vorgestellt, die den Schritt Richtung Online Business wagen wollen: First Come First Profit und Langfristiger Erfolg durch gezielte Planung .Es folgt die Präsentation des Angebots über die Beratung und Konzeption einer Electronic Business Lösung für die FIRMA XY. Dies beginnt mit der Vorstellung der Ausgangssituation, der Beschreibung der Leistungen, bis hin zur Unterteilung des Projektes in drei Realisierungsphasen und endet mit der Bepreisung dieser einzelnen Phasen.Außerdem werden auserwählte, bereits realisierte Lösungen namhafter Firmen kurz vorgestellt und die Diplomarbeit endet mit einem kurzen Ausblick in die Zukunft des Electronic Business, dem Mobile Business.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Erklärung an Eides Statt22.Sperrvermerk33.Vorwort44.Inhaltsverzeichnis55.Abkürzungsverzeichnis86.Einleitung117.Die Entstehung des Internets127.1DIE ARPA (ADVANCED RESEARCH PROJECTS AGENCY)127.2MILITÄRISCHE KOMMUNIKATION 137.3DAS ARPANET147.4DAS NETZ DER WISSENSCHAFT177.5DER UNTERGANG DES ARPANETS177.6DIENSTE187.7VON DER IDEE ZUR REALITÄT197.8WWW GOES ONLINE208.Aufbau des Internets218.1VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE TEILNAHME AM INTERNET218.2INTERNET-GRUNDLAGEN228.3OSI-REFERENZMODELL228.3.1Transportschichten238.3.2Anwendungsschichten238.3.3Die sieben Schichten des OSI-Referenzmodells238.4TCP/IP258.4.1Sende Computer258.4.2Ziel Computer258.5IP-ADRESSE258.6DNS (DOMAIN NAME SERVICE)268.7TOP LEVEL DOMAINS279.Zahlen, Daten und Fakten289.1VERBREITUNG VON PCS IN PRIVATEN HAUSHALTEN289.2AUSSTATTUNGSGRAD VON PCS299.3INTERNET-SEITEN309.4INTERNET-NUTZER319.4.1Internet-Nutzer weltweit319.4.2Internet-Nutzer nach Regionen weltweit329.4.3Internet-Nutzer in Europa339.5INTERNET-NUTZER NACH ALTERSGRUPPEN349.6INTERNET-AKTIVITÄTEN NACH GESCHLECHT369.7INTERNET-NUTZUNG NACH AKTIVITÄTEN379.8KÄUFE. 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit untersucht, ob durch den Einsatz eines ASP-Dienstleisters Optimierungspotenziale von Geschäftsprozessen realisiert werden können. Zur firmenspezifischen Ermittlung der Verbesserungsmöglichkeiten wird im Rahmen dieser Arbeit ein dreistufiges Vorgehensmodell entwickelt, das durch einen Überblick über den deutschen ASP-Markt empirisch fundiert wird. Die Notwendigkeit eines solchen Modells ist gegeben, da sich der Markt für ASP in Deutschland noch in der Entstehung befindet und es daher für potenzielle Anwender schwierig ist, einen Anbieter fundiert zu beurteilen. Durch die Anwendung des hier vorgestellten Vorgehensmodells erhalten potenzielle ASP-Kunden die Sicherheit einer strukturierten Entscheidungshilfe, die die systematische Bestimmung jenes ASP-Angebotes ermöglicht, das in einem spezifischen Fall den besten Beitrag zur Geschäftsprozessoptimierung zu leisten vermag.Überlegungen über den Bezug einer ASP-Lösung werden durch die seit der kommerziellen Nutzung des Internets entstandenen Geschäftsmodelle motiviert. So wird zur Herleitung des oben beschriebenen Vorgehensmodells beispielsweise das Digital Business vorgestellt, das seine Wettbewerbsvorteile auf der IKT aufbaut und dadurch die traditionellen Unternehmungen, die das Internet bisher eher als Ergänzung der Geschäftstätigkeit denn als ihren Mittelpunkt sahen, unter Wettbewerbsdruck setzt. Eine Reaktion auf diese Veränderungen ist die Besinnung auf Kernkompetenzen, von der sich die Akteure eine Beschleunigung und qualitative Verbesserung ihrer Geschäftsprozesse erhoffen.Sowohl ASP-Anbieter, als auch Kunden sollten ein vitales Interesse an der Verbreitung, Anwendung und Weiterentwicklung von Vorgehensmodellen zur Anbieterauswahl haben. Durch diese erhalten Interessenten am ASP-Geschäftsmodell die Informationsbasis, die sie für eine bewusste Entscheidung über einen ASP-Einsatz benötigen. Die so gewonnene Erfahrung und Sicherheit nutzt wiederum den ASP-Dienstleistern beim Absatz ihrer Lösungen. Die derzeit am Markt herrschende, vor allem durch die Unsicherheit der Anwender verursachte Zurückhaltung gegenüber dem ASP muss schnell beseitigt werden, damit eine gesunde Marktentwicklung stattfinden kann. Herstellerunabhängige Werkzeuge wie das in dieser Arbeit entwickelte Vorgehensmodell können zum Abbau dieser Unsicherheit einen wesentlichen Beitrag leisten.Gang der Untersuchung:Das erste der sechs Kapitel dient zur Erläuterung der Motivation dieser Arbeit und ordnet die Themenstellung in aktuelle Entwicklungen der Wirtschaftsinformatik ein. Darüber hinaus wird aufgezeigt, welchen Nutzen der Leser aus der Lektüre ziehen kann.In Kapitel 2 werden die Grundlagen erläutert, die für das Verständnis der weiteren Arbeit von Bedeutung sind. Dabei werden zuerst die Themenbereiche E-Commerce, Virtualisierung und Geschäftsprozessmanagement diskutiert, die die Entstehung des ASP begünstigt haben. Eine kurze Darstellung der relevanten technischen Grundlagen schließt dieses Kapitel ab. Danach wird in Kapitel 3 das Geschäftsmodell des ASP erläutert und gegenüber dem IT-Outsourcing abgegrenzt.Kapitel 4 ist dem Markt für ASP gewidmet und welche Verbesserungsmöglichkeiten ASP Unternehmungen bieten kann. Nachdem kurz in die Marktbedingungen eingeführt wurde, werden ausgewählte ASP-Dienstleister und -Kunden empirisch untersucht. Das Kapitel schließt mit einer Analyse, inwiefern sich der ASP-Einsatz auf die Geschäftsprozesse der Bezieher dieser Dienstleistung auswirkt.Ausgehend von den Ergebnissen aus Kapitel 4 wird in Kapitel 5 ein Vorgehensmodell entwickelt, mit dem eine Unternehmung den für sie besten geeigneten ASP-Dienstleister finden kann. Kapitel 6 fasst die Resultate. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,1, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die Entwicklung und Verknüpfung neuer bzw. neuartiger Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Computer, Telekommunikation und Medien hat in den letzten Jahren wesentlich zur Beschleunigung des Transformationsprozesses von der Industrie- zur Informationsgesellschaft beigetragen und wird heute mit dem Oberbegriff Multimedia belegt.Die Multimedia-Branche wird momentan in den Industrieländern von einer starken Wachstumsdynamik getrieben, wofür die steigende Zahl von Unternehmensneugründungen und die wachsenden Umsätze der betreffenden Firmen sprechen. Politiker erhoffen sich durch diesen Wirtschaftszweig Beschäftigungseffekte zur Senkung der Arbeitslosenzahlen und eine Katalysatorwirkung für die übrige Wirtschaft. Viele Regionen möchten am Wachstum dieser Branche teilhaben und versuchen, die Ansiedlung von Multimedia-Unternehmen zu fördern. Dabei treten Städte und Regionen in eine zunehmende Konkurrenz untereinander und stehen vor dem Problem, sich hinsichtlich der Standortattraktivität positiv gegenüber Mitbewerbern abheben zu müssen.Hamburg scheint in gewisser Hinsicht eine solche Standortattraktivität zu besitzen, da die Stadt bezüglich Unternehmens- und Beschäftigtenzahlen, neben Berlin, Köln und München, zu den bedeutendsten deutschen Multimedia-Standorten gehört. Im Hinblick auf eine mögliche Vorbildfunktion für andere Städte und Regionen ist von Interesse, herauszufinden wo die besonderen Attraktivitätsmerkmale Hamburgs für Unternehmen aus dem Wirtschaftsbereich Multimedia liegen.Vergleichbare Studien haben gezeigt, dass für die Multimedia-Wirtschaft nicht nur klassische harte Standortfaktoren, wie Verkehrsanbindung oder Verfügbarkeit geeigneter Gewerbeflächen Einfluss auf die Wahl des Standortes haben, sondern in hohem Maße auch weiche und ultraweiche Standortfaktoren, wie die Qualifikation der regional verfügbaren Arbeitskräfte, die Aufenthaltsqualität der betreffenden Stadt oder Region oder die Qualität der Beziehungen zwischen den Akteuren innerhalb der Region. Weiterhin konnte nachgewiesen werden, dass die Ansiedlung von Multimedia-Firmen nicht den klassischen Standortmustern anderer Branchen wie dem verarbeitenden Gewerbe folgt, wo klare Tendenzen zur Suburbanisierung auszumachen sind, sondern eine deutlich höhere Orientierung hin zu städtischen Verdichtungsräumen, speziell zu Kernstädten aufweist.Dieses Muster einzelbetrieblicher und gesamtwirtschaftlicher Organisation kann durch ältere regionalwissenschaftliche Konzepte nicht mehr vollständig erklärt werden. Für die vorliegende Arbeit wurde deshalb der Ansatz der innovativen Milieus als theoretischer Bezugsrahmen ausgewählt, der insbesondere den Einfluss des regionalen Umfelds auf die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen hervorhebt.ForschungsstandDie junge Multimedia-Wirtschaft ist bisher erst durch wenige Studien in ihren regionalen Bezügen untersucht worden. Hier sind für Deutschland vor allem die Arbeitsberichte der Stuttgarter Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg zu nennen, die im Rahmen des mehrjährigen, im März 1999 abgeschlossen Projektes Regionale Erneuerung durch Multimedia entstanden sind. Für Hamburg liegt bisher nur eine vergleichbare Arbeit vor, die sich jedoch den Anbietern multimedialer Inhalte (Content-Provider) als Forschungsgegenstand widmet und sich zudem wesentlich auf die Theorien der endogenen Regionalentwicklung als konzeptionellen Rahmen bezieht.FragestellungenDie vorliegende wirtschaftsgeographische Arbeit untersucht im Rahmen einer branchenbezogenen Standortanalyse die Multimedia-Wirtschaft in ihren regionalen Bez. 116 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2000 in the subject Engineering - Artificial Intelligence, grade: 1,0, Technical University of Berlin (Informatik, Neuronale Informationsverarbeitung), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die Untersuchung turbulenter Strömungen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Aktuelle Einsatzgebiete sind die Aerodynamik, die Untersuchung von Strömungen in hydraulischen Systemen und die Analyse und Behandlung von Strömungen des menschlichen Blutgefäßsystems, einschließlich des Herzens. Probleme, die in solchen Systemen auftreten sind unter anderem:Kavitation; aufgrund zu hoher Drücke, kann diese zu Materialabtragung oder zum Platzen von Blutgefäßen führen.Zu hohe Drücke können durch starke Scherströmungen entstehen, z.B. an Schiffsschrauben oder Pumpen oder in Leitungen bei sehr hohen Strömungsgeschwindigkeiten.Totwassergebiete, die sich in Blutgefäßen in der Nähe von Wirbeln bilden, können zur Trombosenbildung führen.Die Untersuchung von Strömungen in Flüssigkeiten ist dabei einfacher als die Untersuchung von Gasen, da die Flüssigkeiten im Normalfall nahezu unkomprimierbar sind und so wesentlich Glattheitsbedingungen auf das Strömungsfeld angewendet werden können. Eine verlässliche Strömungsmesstechnik ist einerseits wichtig um Strömungen, für die heutzutage noch keine analytische Beschreibung möglich ist, untersuchen zu können, und andererseits um neugewonnene Theoretische Erkenntnisse mit praktisch ermittelten Messwerten belegen zu können. Die derzeitig zur Verfügung stehenden Messverfahren lassen sich in punktuelle, planare und räumliche Messverfahren unterteilen.Die bekanntesten punktuellen Verfahren sind die Hot Wire Anemometry (HWA) und die Laser Doppler Anemometry (LDA). Beide Verfahren lassen eine sehr genaue Messung der lokalen Geschwindigkeit zu. Ihr Hauptnachteil liegt in der nicht vorhandenen räumlichen Auflösung der Messung. So ist es mit diesen Verfahren nahezu unmöglich, instationäre Vorgänge zu untersuchen. Die Hot Wire Aneometry hat den weiteren Nachteil, dass durch den in die Strömung einzubringenden Draht, die Strömung selbst beeinflusst werden kann.Flächige Verfahren, die die gleichzeitige Messung innerhalb einer Ebene des Strömungsfeldes gestatte, beruhen meistens auf dem Verfahren, Aufnahmen von in das Strömungsfeld eingebrachten Partikeln oder Farbstoffen zu machen, die von einem Lichtschnitt beleuchtet werden. Die Farbstoffmethode dient jedoch hauptsächlich der qualitativen Sichtbarmachung von Strömungen, quantitative Aussagen lassen sich nur mit sehr hohem Aufwand realisieren. Bei den auf Partikeln basierenden Verfahren ( Particle Image Velocimetry , PIV) werden zwei oder auch mehr Aufnahmen in kurzen Zeitabständen gemacht. Aus der Verschiebung der Inhalte der beiden Aufnahmen zueinander können dann Rückschlüsse auf das lokale Strömungsfeld gewonnen werden. Für diese Meßverfahren ist es wichtig, dass die Hauptströmungsrichting innerhalb der Ebene des Lichtschnittes liegt. Da sonst keine eindeutige Zuordnung beider Aufnahmen zueinander möglich ist. Wird die Strömungsgeschwindigkeit nicht aus der Verschiebung von Bildbereichen berechnet, sondern aus der Verschiebung der Koordinaten einzelner Partikel, deren Koordinaten zuvor bestimmt werden müssen, so spricht man von Particle Tracking Velocimetry (PTV).Räumliche Verfahren befinden sich gerade am Beginn der Entwicklung, da die Messtechnik dafür sehr aufwendig ist. Die beiden zur Zeit bekanntesten räumlichen Verfahren nutzen stereoskopische und holographische Bildaufnahmetechniken, um Bilderserien von in das Strömungsfeld eingebrachten Partikeln zu machen. Die Auswertungsverfahren sind dabei sehr stark an die der planaren Verfahren angelehnt.In dieser Arbeit soll nun ein neues PTV Verfahren, der Particle Matching Algorithm vorgestellt werden, welches auf Methoden aus der. 96 pp. Englisch.