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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Universität zu Köln (Philosophie, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, warum und auf welche Weise Shakespeare-Filme seit jeher eine große Anziehungskraft auf das Kinopublikum ausüben und insbesondere in den 90er Jahren eine Renaissance erfahren haben. Die Filme dieser jüngsten Entwicklung werden unter drei Perspektiven einer Analyse unterzogen:1. Das Drehbuch: Welche verschiedenen Möglichkeiten der dramaturgischen Bearbeitung für einen Film werden hier verwirklicht bzw. wie macht man aus einem Shakespeare-Drama ein Drehbuch 2. Die Inszenierung: Welche unterschiedlichen Stile hinsichtlich Kamera, Schnitt, Musik und Ton fügen sich auf welche Weise in ein Gesamtkonzept 3. Die Publikumswirkung: Welche seelischen Grundprobleme werden in Shakespeares Dramen belebt und anhand welcher psychologischer Wirkungsmechanismen setzen sie sich in den Filmen um Die vergleichende Analyse dieser drei Perspektiven macht deutlich, dass die Geschichten in Shakespeares Dramen ein reichhaltiges Angebot sowohl für eine experimentelle Bildsprache als auch für sehr individuelle inhaltliche Interpretationen machen. Die Herausarbeitung der verschiedenen Möglichkeiten einer Interaktion zwischen den modernen Filmemachern und den klassischen Dramen William Shakespeares sind der Gegenstand dieser Arbeit.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung42.Shakespeare auf der Leinwand: Ein filmhistorischer Überblick72.1Methodische Vorbemerkung72.2Shakespeare-Verfilmungen in der Stummfilmzeit und in der frühen Tonfilmzeit82.3Die Verfilmungen von Laurence Olivier, Orson Welles und Franco Zeffirelli132.4Shakespeare-Verfilmungen in den siebziger und achtziger Jahren202.5Überblick über die statistischen Daten232.6Resümee243.Entwicklung und Stand der Forschung263.1Überblick über die Literaturgeschichte263.2Die Diskussion über Shakespeare und Film im Internet324.Die Shakespeare-Verfilmungen der neunziger Jahre: Überblick über die Produktionsbedingungen und Rezeptionen344.1Vorbemerkung344.2Henry V (Kenneth Branagh, Großbritannien 1989)344.3Hamlet (Franco Zeffirelli, Großbritannien 1990)364.4Prospero s Books (Peter Greenaway, Großbritannien - Niederlande 1991)364.5Much Ado About Nothing (Kenneth Branagh, Großbritannien - USA 1993)374.6Othello (Oliver Parker, USA 1995)384.7Richard III (Richard Loncraine, Großbritannien - USA 1995)395.Methodische Vorüberlegung: Konkretisierung der Fragestellungen und Entwicklung einer filmanalytischen Systematik416.Filmanalyse446.1Vom Drama zum Drehbuch:Die Veränderung narrativer Erzählstrukturen bei der Adaption446.1.1Die filmanalytische Methode nach David Bordwell 446.1.2Plot und Story486.1.3Genrekonventionen616.1.4Entwicklungsmuster und Erzählperspektiven656.1.5Motive und ihre Gegenüberstellungen696.1.6Resümee706.2Vom Drama zum Filmstreifen: Analyse der filmischen Darstellungsmittel736.2.1Die strukturalistische Filmanalyse736.2.2Bildgestaltung und Montage756.2.3Ton und Musik806.2.4Resümee826.3Vom Drama zur Bedeutungsproduktion im Film: Filmwirkungsanalyse836.3.1Die psychologisch-morphologische Wirkungsanalyse nach Salber und Blothner836.3.2Analyse der Filme anhand psychologischer Wirkungsbedingungen926.3.3Resümee1006.4Resümee: Adaption als zielgerichtete Interpretation1017.Schlußbemerkung: Shakespeare im Film - Innovationen und Perspektiven )106AnhangA.1LiteraturverzeichnisA.2Internet-DokumenteA.3Filmographie: Shakespeare-Verfilmungen der neunziger . 152 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Einleitung:Diese Diplomarbeit befasst sich mit der spätmittelalterlichen Bordesholmer Marienklage, einem in einer Handschrift von 1475/76 überlieferten, selbständigen und umfangreichen geistlichen Drama in niederdeutscher Sprache, das die Klage der Maria bei der Kreuzigung ihres Sohnes darstellt. Diese Marienklage (die eindeutig auch zur Aufführung bestimmt war) ist mitsamt allen Noten der zahlreichen Gesänge und den (für die Rekonstruktion der Aufführungspraxis bedeutsamen) besonders ausführlichen Regieanweisungen vollständig erhalten, was sie zu einem wertvollen Gegenstand für die Erforschung des mittelalterlichen Schauspiels macht.Religionsgeschichtlich interessant ist die Gattung der Marienklage, weil in ihr beide zentralen Aspekte spätmittelalterlicher Frömmigkeitspraxis aufeinandertreffen: Marien- bzw. Mater dolorosa-Verehrung und Passionsmemoria. Geistliches Drama ist darüber hinaus ein bedeutender Bereich der religiösen Kultur des Mittelalters, ein religiöses Massenmedium (Carla Dauven-van Knippenberg), das in der Vergangenheit in religionsgeschichtlicher Forschung interessanterweise fast keine Beachtung fand.Nach einführenden Informationen über mittelalterliches Theater, geistliches Schauspiel und die Darstellung der Passion sowie v.a. über die Gattung der Marienklage (die den derzeitigen Stand der Forschung wiedergeben) leistet die Arbeit eine umfassende und detaillierte Analyse des Textes der Bordesholmer Marienklage insbesondere in Hinblick auf Struktur und darstellerische Mittel (visueller wie auditiver Art). Wichtige, z.T. wiederkehrende Motive wie auch die Profilierung und Konstellation der einzelnen Figuren werden herausgearbeitet und mit Analogien in geistlicher Literatur, Kunst und anderen geistlichen Dramen des Mittelalters in Verbindung gebracht. Anhand der Ergebnisse dieses Teils wird die Bordesholmer Marienklage in einem dritten Schritt in den größeren Kontext der spätmittelalterlichen Passions- und Marienfrömmigkeit eingeordnet: einerseits werden Parallelen zur stark verbreiteten Praxis der Passionsmeditation aufgewiesen, andererseits wird das von Maria gezeichnete Bild näher bestimmt und die mögliche Herkunft der Motive gezeigt. Bemerkenswert sind hierbei v.a. die auffälligen Parallelen zur literarischen Totenklage um den Geliebten und das ungewöhnliche Profil der Maria: sie erscheint als co-redemptrix, die aber in ihrer exzessiven, hoffnungslosen und todessehnsüchtigen Klage um ihren Sohn von einem [¿] 160 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Chemie - Analytische Chemie, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Unbekannt, Biochemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die in der Spurenanalytik von pharmakologisch wirksamen Substanzen eingesetzten Extraktionsverfahren reichen oft nicht aus, um die gesuchte Substanz in der biologischen Matrix (Urin, Blut, Haar, etc.) eindeutig nachzuweisen. Das liegt zum einen daran, daß die Konzentrationen dieser Substanzen äußerst gering sind und zum anderen, daß die Bioprobe eine solch komplexe Matrix bildet, daß sich Interferenzen körpereigener Stoffe bei der anschließenden gaschromatographisch-massenspektrometrischen Detektion nicht vermeiden lassen.Durch eine besondere Aufreinigung, die Immunoaffinitätschromatographie genannt wird, sollen diese Störsubstanzen entfernt werden. Dabei macht man sich das in der Natur einzigartige Prinzip zunutze, nach dem Antikörper ihr korrespondierendes Antigen (zu analysierende Substanz) mit hoher Selektivität erkennen und reversibel binden.Die Antikörper werden auf eine Festphase immobilisiert und anschließend mit der Probe inkubiert. Die gesuchte Substanz kann so nach dem Schlüssel-Schloß-Prinzip von den Antikörpern gebunden werden, während unspezifische Moleküle in der Bioprobe verbleiben. Nach einer Waschphase wird mittels eines organischen Solvens die Dissoziation des Antikörper-Antigen-Komplexes bewirkt und der Analyt in gereinigter Form gewonnen. Die Herstellung von Antikörpern mit der gewünschten Spezifität (z.B. gegen anabole Steroide) wurde in dieser Arbeit durch Kopplung von Steroidhormonen an ein Protein und Immunisierung von Kaninchen mit diesen Steroid-Protein-Konjugaten ermöglicht.Kleine Moleküle in der Größenordnung von Steroiden lösen per se keine Immunantwort und damit keine Produktion von Antikörpern aus. Erst durch die Bindung an ein großes Carriermolekül, wie z.B. Bovine Serum Albumin (BSA) oder Keyhole Limpet Hemocyanin (KLH), werden sie vom Organismus als Fremdsubstanz erkannt und lösen die Antikörperproduktion aus.Die Gruppe der 17alpha-methylierten Steroide zählt zu den am häufigsten mißbräuchlich eingenommenen Anabolika. Aufgrund ihres Metabolismus können ihre 17-Epimere länger nachgewiesen werden. Deshalb wurde für die Gewinnung der Antiseren Epimethyltestosteron-3-carboxymethyloxim hergestellt und nach der Carbodiimid-Methode an die Trägerproteine BSA und KLH gekoppelt.Die mit diesen Antigenen in Kaninchen erzeugten Antikörper wurden auf verschiedene Festphasen aufgebracht und in spezielle Säulen gefüllt. Ihre Spezifität und Kapazität wurden bestimmt. Dabei zeigte sich, daß nur mit den KLH-Immunogenen Antikörper mit geeigneter Spezifität zu gewinnen sind und eine Verbesserung des Signal/Rausch-Verhältnisses, verglichen mit herkömmlichen Festphasenextraktionen (z.B. an Polystyrol), zu erzielen ist.Zwei weitere Immunoaffinitätssäulen, beladen mit Anti-Methyltestosteron-Antikörpern, die aus unterschiedlichen Immunisierungsprozeduren stammten, standen zur Verfügung. Aufgrund ihrer Kreuzreaktivität konnten mit diesen Antikörpern Metenolon und auch zwei Langzeitmetabolite von Stanozolol, 3'-Hydroxy- und 4beta-Hydroxy-Stanozolol aus Urinproben isoliert werden, so daß charakteristische Massenspektren für diese Substanzen aufgezeichnet werden konnten. Versuche, durch Herstellung von Stanozolol-4-CMO- und Stanozolol-17-CMO-Protein-Konjugaten, Antikörper mit höherer Spezifität für die Stanozololmetabolite zu erzeugen, ergaben keine Verbesserungen hinsichtlich Säulenkapazität und Abtrennung unerwünschter Begleitsubstanzen.Einen Einfluß auf die Reinheit des Analyten hatte auch die Trägerfestphase, auf der die Antikörper gebunden waren. Von den zur Verfügung stehenden Gelfestphasen wiesen die besten Eigenschaften diejenigen mit hydrophilem Gerüst auf, wie z.B. . 180 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ein Vergleich mit anderen Wirtschaftszweigen hat gezeigt, dass die Beschäftigten in der Baubranche einem besonders hohen Gesundheitsrisiko ausgesetzt sind. Allein im Jahr 1996 verloren in der Bundesrepublik Deutschland ca. 300 Menschen ihr Leben auf Baustellen. Eine EU-weite Untersuchung ergab dabei, dass ein Großteil der Unfälle auf Planungsfehler zurückzuführen sind.Aus diesen Erkenntnissen heraus hat die Europäische Gemeinschaft im Jahr 1992 die Richtlinie 92/57/EWG über die auf zeitlich begrenzte oder ortsveränderliche Baustellen anzuwendenden Mindestvorschriften für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz erlassen.Am 01. Juli 1998 erfolgte die Umsetzung dieser Richtlinie in nationales Recht mit der Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen (kurz: Baustellenverordnung ). Die Umsetzung der Richtlinie ist in Deutschland auf großen Widerstand gestoßen, da durch die einzuhaltenden Unfallverhütungsvorschriften und ähnliche Regelungen bereits ein hohes Arbeitsschutzniveau bestand.Durch deren Erlass haben sich nun wesentliche Grundsätze für die Abwicklung von Bauvorhaben, insbesondere im Verantwortungsbereich des Bauherrn, geändert. Vorgesehen ist dabei unter anderem die Bestellung eines Koordinators.Diese Arbeit soll den Aufgaben- und Verantwortungsbereich des Koordinators darstellen und die gegenwärtig bestehenden Probleme, die sich durch die Umsetzung der Baustellenverordnung ergeben, aufzeigen.Gang der Untersuchung:Es erfolgt zunächst eine Betrachtung der Unfallsituation auf europäischen Baustellen und eine Einführung in das europäische und deutsche Arbeitsschutzrecht.Der Blick auf die Umsetzung der Richtlinien in anderen EU-Mitgliedsstaaten soll dortige Erfahrungen dokumentieren, um damit eine mögliche Hilfestellung für die eigene Umsetzung geben zu können.Nach einer kurzen Darstellung des Inhaltes der Baustellenverordnung wird die Person des Koordinators hinsichtlich seiner Beauftragung und seiner Aufgaben während der Planungs- und Ausführungsphase untersucht. Darüber hinaus erfolgt eine Betrachtung seiner Stellung im Bauprojekt, seiner Qualifikation und Vergütung.Da gegenwärtig kein Leistungsbild für den Koordinator nach der Baustellenverordnung besteht, wird untersucht, ob in Anlehnung an die Stellung des Projektsteuerers eine Eingliederung in die HOAI möglich ist.Abschließend werden die Ergebnisse zusammenfassend dargestellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG62.ARBEITSUNFÄLLE IN DER BAUBRANCHE82.1Hohe Anzahl von Arbeitsunfällen in der Baubranche82.2Ursachen für die hohe Unfallgefahr auf Baustellen102.3Bisherige Regelung des Arbeitsschutzes in Deutschland123.DIE EU-RICHTLINIEN143.1Grundlagen des EG-Rechts143.2Europaeinheitliche Regelungen163.3Rahmenrichtlinie 891391/EWG des Rates173.4Richtlinie 92/57/EWG des Rates174.UMSETZUNG DER EU-RICHTLINIEN IM EUROPÄISCHEN AUSLAND194.1Frankreich194.1.1Umsetzung und Inhalt194.1.2Qualifikation des Koordinators204.1.3Erfahrungswerte und Ergebnisse214.2Großbritannien224.2.1Umsetzung und Inhalt224.2.2Qualifikation des Koordinators224.2.3Erfahrungswerte und Ergebnisse234.3Belgien234.3.1Umsetzung und Inhalt234.3.2Qualifikation des Koordinators234.3.3Erfahrungswerte und Ergebnisse244.4Luxemburg244.4.1Umsetzung und Inhalt244.4.2Qualifikation des Koordinators244.4.3Erfahrungswerte und Ergebnisse254.5Fazit der Umsetzung in den anderen EU-Mitgliedsstaaten265.DIE VERORDNUNG ÜBER SICHERHEIT UND. 168 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Aus Anlaß der Verpflichtung für Abfallerzeuger, ab Erreichung bestimmter Schwellenwerte, jährlich Abfallbilanzen und im Voraus für die nächsten fünf Jahre Abfallwirtschaftskonzepte zu erstellen, sind die 19 und 20 des KrW-/AbfG und die entsprechenden Verordnungen im Hinblick auf die Bauwirtschaft unter die Lupe genommen. Hierbei werden vom Gesetzgeber offen gelassene Fragen aufgedeckt, die Interpretationsspielraum für verschiedene Interessenvertreter lassen. Der ursprüngliche Sinn und Zweck, insbesondere der Abfallwirtschaftskonzepte, wird in der jetzigen Form in der Bauwirtschaft nicht erfüllt.Gang der Untersuchung:Exemplarisch sind die Abfallbilanzen für die Köster Bau AG, für das erste Halbjahr 1999 erstellt und in diesen Zusammenhang die bestehende abfallwirtschaftliche Situation im Unternehmen aufgenommen worden. Die sich aufgrund dessen ergebenen möglichen Einsparungspotentiale haben zu der Erarbeitung von Veränderungsvorschlägen, Organisationshilfen und Anregungen, bezüglich der Bilanz- und Konzepterstellung sowie der Abfalltrennung auf den Baustellen, geführt. Um die Verantwortlichkeiten für die Entsorgung klar festzulegen, werden Möglichkeiten für vertragliche Regelungen dargelegt. Desweiteren wird auf die Vermeidungs-, Verwertungs- und Beseitigungsverfahren der Hauptabfallfraktionen im Bauwesen eingegangen und auf die, ebenfalls im KrW-/AbfG geforderten, Abfallnachweisverfahren. Zu guter Letzt wird noch einmal speziell die Sonderstellung der Bauwirtschaft herausgestellt in Bezug auf die 19 und 20 sowie die verschiedenen, bestehenden Meinungen und Interpretationen zum Thema, gegeneinander abgewogen. Abschließend sind, speziell für die zuständigen Behörden, Anregungen zu den beleuchteten Problemstellungen gegeben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung11.1Veranlassung und Allgemeines11.2Vorstellung der Firma Köster Bau31.3Die Verpflichtung als Vorteil begreifen42.Grundlage für die Erstellung der Abfallbilanz und des Abfallwirtschaftskonzeptes (das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz)52.1Ziele des Gesetzgebers72.2Begriffsbestimmungen82.3Die Verpflichteten122.4Gesetzlich geforderter Inhalt132.5Betrachtungen des Begriffs 'Standort' im jeweiligen Firmenverbund163.Die Kreislaufwirtschaft213.1Maßnahmen zur Vermeidung, zurVerwertung und zur Beseitigung von Abfällen in der Bauwirtschaft273.1.1VERMEIDUNG273.1.2VERWERTUNG283.1.3BESEITIGUNG283.2Hauptabfallfraktionen im Bauwesen293.2.1BAUSCHUTT293.2.2STRASSENAUFBRUCH293.2.3BAUSTEL LENABFÄLLE303.2.4HOLZ303.2.5VERPACKUNGEN313.2.6ALTÖLE333.2.7 BODENAUSHUB334.Abfallnachweisverfahren nach KrW-/AbfG und NachwV364.1Entsorgungsnachweis384.2Sammelentsorgungsnachweis40 4.3Priviligiertes Verfahren414.4Vereinfachter Nachweis424.5Begleit- und Übernahmescheine435.Bestehende abfallwirtschaftliche Situation in der Firma Köster Bau455.1Bereits durchgeführte Maßnahmen im Sinne des KrW-/AbfG455.1.1AUF DEN BAUSTELLEN455.1.2IM BAUHOF505.1.3IN DER VERWALTUNG565.2Innerbetrieblicher (Daten-) Ablauf575.2.1AUFTRAGSVERGABE575.2.2HANDHABUNG AUF DEN BAUSTELLEN575.2.3ABLAUF IN DER RECHNUNGSPRÜFUNG575.3Erfassung der Daten für die Abfallbilanz585.3.1VORHANDENE UNTERLAGEN585.3.2BESCHAFFUNG FEHLENDER DATEN595.3.3ZUSAMMENSTELLUNG DER DATEN595.3.4RESULTATE UND VERGLEICHE605.3.5BEWERTUNG DER BESTELLTEN EDV-PROGRAMME636.Einsparungspotential. 168 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,3, Technische Universität Hamburg-Harburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In aktuellen Diskussionen über die zukünftige Entwicklung der europäischen Wasserwirtschaft nehmen die Aspekte Privatisierung und Nachhaltigkeit einen wichtigen Stellenwert ein. Dabei wird der Begriff der Privatisierung meist mit Fragen der Effizienz vorhandener Wasserver- und Abwasserentsorgungseinrichtungen verbunden. Hierbei stehen vor allem öffentliche Unternehmensformen in der Kritik, die oft als ineffizient und global nicht wettbewerbsfähig beurteilt werden. Insbesondere in Deutschland wird eine stärkere Beteiligung privater Unternehmen bzw. eine zunehmende Privatisierung gefordert.Im Zusammenhang mit dem Begriff der Nachhaltigkeit steht die Forderung, neben Fragen der wirtschaftlichen Entwicklung nicht die zunehmende Naturzerstörung sowie die Probleme der Entwicklungsländer zu vergessen. Getragen von der Erkenntnis, dass einzelne Entscheidungsprozesse immer stärker international vernetzt sind, wird die Beachtung weltweiter Probleme auf allen politischen Ebenen bis hin zur Kommune nach dem Motto Global denken - lokal handeln eingefordert.Die einzelnen Mitgliedsländer der Europäischen Union haben sich im EU-Vertrag einer nachhaltigen Entwicklung verpflichtet. Die Vorstellungen darüber, wie solch eine Entwicklung im Bereich der Wasserwirtschaft aussehen sollte, sind jedoch selbst innerhalb der einzelnen Mitgliedsländer noch sehr verschieden. Dabei wird zumeist vor allem um die ökonomischen Folgen verschiedener ökologischer Zielvorstellungen gestritten.Gang der Untersuchung:In der vorliegenden Arbeit werden Privatisierungsdiskussion und Diskussion um eine nachhaltige Wasserwirtschaft einander gegenübergestellt. Dazu wird zunächst in Kapitel 2 der Begriff der Nachhaltigen Wasserwirtschaft untersucht. Hieran anschließend werden in Kapitel 3 und 4 Strukturen und Privatisierungsentwicklungen in der europäischen Wasserwirtschaft am Beispiel der Länder Deutschland, Frankreich und England/Wales beschrieben.In Kapitel 5 werden dann die Auswirkungen von Privatisierungsprozessen auf Zielsetzungen einer nachhaltigen Wasserwirtschaft bewertet. Hierfür werden wichtige Handlungsfelder einer nachhaltigen Wasserwirtschaft für wesentlich befundenen Argumenten der Privatisierungsdiskussion gegenüberstellt. Zudem werden Nachhaltigkeitsindikatoren vorgeschlagen, mit deren Hilfe eine objektivere Beurteilung der Potentiale für eine nachhaltige Wasserwirtschaft durch Privatisierungsprozesse möglich wäre. Dabei sollen gleichzeitig die Einsatzmöglichkeiten von Indikatorensystemen verdeutlicht werden. Diese könnten auf verschiedenen Entscheidungsebenen Anwendung finden, um Fortschritte in Richtung einer nachhaltigen Wasserwirtschaft zu bilanzieren und zu steuern.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Nachh altige Wasserwirtschaft32.1Sustainable Development - Nachhaltige Entwicklung32.1.1Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung32.1.2Die Entwicklung des Begriffes Nachhaltigkeit 42.2Nachhaltige Bewirtschaftung von Süßwasserressourcen92.2.1Globale Betrachtung92.2.2Europäische Sichtweisen142.2.3Nachhaltige Wasserwirtschaft in Deutschland182.2.3.1Schadstoffproblematik222.2.3.2Ressourcenbewirtschaftung252.2 .3.3Ökonomische Gesichtspunkte292.2.3.4Wassersparmaßnahmen und Sanitärstrategien342.2.3.5Räumliche Aspekte382.3Bewertung423.Strukturen der Wasserwirtschaft in Europa473.1Der Europäische Rahmen473.2Länderbeispiele503.2.1Deutschland503.2.2Frankreich583.2.3England und Wales634.Privatisierungsprozesse in der Wasserwirtschaft694.1Der Begriff der Privati. 172 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Allgemeine Unsicherheit hinsichtlich der Einführung des Euros und das gegenwärtige niedrige Zinsniveau für Hypothekenzinsen, haben die Diskussion über den Erwerb von Immobilien stark angeregt. Trotzdem muss sich der Erwerb einer Wohnimmobilie rechnen. Gerade deshalb ist es besonders erstaunlich, dass zu diesem interessanten Thema wenig aktuelle Literatur zu finden war.In dieser Arbeit wird ein Vergleich von Vorteilhaftigkeitsrechnungen zum Erwerb von Wohneigentum dargestellt. Hierbei handelt es sich, einfach ausgedrückt, um die Berechnung der Aufwendungen für den Erwerb und die Instandhaltung einer Wohnimmobilie im Vergleich zu den jährlich zu leistenden Mietzahlungen.Professor Dr. Hans Laux, pensionierter Chefmathematiker der Bausparkasse Wüstenrot und Vorstandsvorsitzender der Wüstenrot Lebensversicherungs-AG, hat sich mehrfach mit dieser Thematik beschäftigt. Die hier berücksichtigten finanziellen Langfristigkeitsvergleiche zwischen dem Erwerb und dem Mieten einer Immobilie wurden 1980 und letztmalig 1997 veröffentlicht.Auf den 1980 erstellten Vergleich wird aufgrund seiner nicht mehr aktuellen steuerlichen Regelungen nur am Rande eingegangen.Hans Wielens, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank Bauspar AG hat die Vorteilhaftigkeitsrechnung auf eine ähnliche Art und Weise wie H. Laux erstellt, jedoch vereinfacht dargestellt. Diese wurde 1998 veröffentlicht. Die Dipl.-oec. Andreas Geiger und Frank Thiede haben eine komplizierte Rechnung aufgestellt. Es wird ein Kapitalwert nach Steuern ermittelt. Dieser drückt einen kritischen Veräußerungserlös aus. Wird dieser am Ende des Planungszeitraumes mindestens erwirtschaftet, ist der Erwerb der Immobilie vorteilhaft. Diese Berechnung wurde 1992 veröffentlicht.Zunächst werden die einzelnen Vorteilhaftigkeitsberechnungen dargestellt, beurteilt und die Ergebnisse in Form von Tabellen nachvollzogen. Anschließend wird auf Basis gleicher Anschaffungskosten ein Vergleich hinsichtlich der Vorteilhaftigkeit für den Erwerb einer Wohnimmobilie vorgenommen. Auf die Ergebnisse aufbauend wird ein neues Modell zur Vorteilhaftigkeitsrechnung erstellt und mit verschiedenen Rechenbeispielen anschaulich dargestellt.Leider muss aufgrund des begrenzten Umfangs und der begrenzten Bearbeitungszeit für diese Arbeit in einigen Punkten auf eine eingehende Untersuchung verzichtet werden. Insbesondere der Ansatz der Instandhaltungskosten, der entscheidende Auswirkungen auf die Vorteilhaftigkeit hat, wäre gerne konkreter untersucht worden. Aber auch die unterschiedlichen Finanzierungsmöglichkeiten, insbesondere die Zusammensetzung verschiedener Darlehen, kommen zu kurz.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitende Überlegungen12.Vorteilhaftigkeitsrechnungen22.1Vorteilhaftigkeitsrechnung nach Dr. Hans Laux22.1.1Voraussetzungen22.1.2Die Finanzierung32.1.3Die steuerliche Situation42.1.4Aufwendungen und Wertentwicklung72.1.5Ergebnis und Beurteilung82.2Vorteilhaftigkeitsrechnung nach Hans Wielens102.2.1Voraussetzungen102.2.2Die Finanzierung112.2.3Die steuerliche Situation122.2.4Aufwendungen und Wertentwicklung122.2.5Ergebnis und Beurteilung132.3Vorteilhaftigkeitsrechnung nach Andreas Geiger und Frank Thiede142.3.1Voraussetzungen142.3.2Die Finanzierung162.3.3Die steuerliche Situation172.3.4Aufwendungen und Wertentwicklung182.3.5Ergebnis und Beurteilung193.Schlußfolgerung für ein eigenes Modell214.Verschiedene Rechenbeispiele254.1Berücksichtigung der Kinderzulage254.2Berücksichtigung von Vorkosten264.3Berücksichtigung de. 112 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Wirtschaftswissenschaft, Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Seitdem in den 70er Jahren eine Übertragung und Anwendung des Marketing-Gedankens auch auf nicht-kommerzielle Bereiche (non-profit-marketing) begann, ist das Interesse der Manager öffentlicher und privater Non-Profit-Organisationen am Marketing stark angestiegen; so auch im Kulturbereich. Im Blickpunkt des Interesses dieser Arbeit steht die Übertragung des Marketing-Konzepts speziell auf öffentliche Non-Profit-Kulturbetriebe.Stellvertretend für alle öffentlichen Kulturbetriebe sollen hier die öffentlichen Theater und Orchester betrachtet werden, da diese beiden Bereiche zum einen schwer zu trennen sind (z.B. ist Musiktheater ohne orchestrale Mitwirkung nicht zu realisieren) und zum anderen das Schwergewicht der öffentlichen Kulturausgaben auf diesem gemeinsamen Sektor liegt. Von der Finanzkrise der öffentlichen Haushalte und von öffentlichen Sparzwängen sind die deutschen Theater und Orchester daher besonders betroffen. Vor dem Hintergrund eines gesellschaftlichen Wertewandels und sinkender Besucherzahlen wird in den letzten Jahren verstärkt gefordert, durch eine Orientierung am Marketingansatz den veränderten Umweltgegebenheiten Rechnung zu tragen. Die Probleme der praktischen Umsetzbarkeit einer Marktorientierung werden dabei jedoch meist vernachlässigt, obwohl bereits seit den sechziger Jahren von Schwierigkeiten bei der Umsetzung bzw. Implementierung des Marketings im Unternehmen die Rede ist.Ein integriertes Totalmodell zur Marketingimplementierung wurde Anfang der neunziger Jahre von Hilker entwickelt. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand dieser konzeptionellen Grundlage eine geeignete Instrumentenkombination zur Marketingimplementierung speziell in öffentlichen Theatern und Orchestern herzuleiten. Dazu werden zunächst die Rahmenbedingungen öffentlicher Non-Profit-Kulturbetriebe beschrieben sowie die sich aus ihnen ergebende Krise, die dazu geführt hat, eine Marketingorientierung für Theater und Orchester zu fordern. Im folgenden Abschnitt wird der Frage nachgegangen, ob unter den gegebenen Bedingungen eine Marketingorientierung öffentlicher Non-Profit-Kulturbetriebe überhaupt möglich und sinnvoll ist. Im dritten Abschnitt wird im Rahmen des Modells von Hilker die Anwendbarkeit der einzelnen Instrumente zur Marketingimplementierung für die Bedingungskonstellation öffentlicher Theater und Orchester geprüft. Da Hilker in seinem Modell sämtliche mit dem Thema der Marketingimplementierung verknüpfte Literatur verarbeitet hat, geschieht diese Prüfung hauptsächlich unter Bezugnahme auf sein Buch. Im letzten Abschnitt werden dann die Ergebnisse noch einmal zusammenfassend erläutert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichni s1Abkürzungsverzeichnis4Abbildungsverzeichnis6I.Einleitung7I I.Rahmenbedingungen und ihre Konsequenzen für öffentliche Non-Profit-Kulturbetriebe81.Allgemeine Rahmenbedingungen81.1Gesellschaftliche Rahmenbedingungen81.2Wirtschaftliche Rahmenbedingungen101.3Konkurrierende Freizeitgestaltungsangebote112.Kulturpolitische Grundsätze123.Finanzierung öffentlicher Theater und Orchester133.1Eigene Einnahmen133.2Direkte Subventionen143.3Indirekte Subventionen144.Mögliche Organisationsformen öffentlicher Theater und Orchester154.1Der Regiebetrieb164.2Der Eigenbetrieb174.3Privatrechtliche Organisationsformen185.Hoher Koordinationsaufwand durch verschiedenste Tarifverträge196.Die aktuelle Krise öffentlicher Theater und Orchester als Konsequenz ihrer Rahmenbedingungen21III.Kultur und Marketing231.Sind Kultur und Marketing miteinande. 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit Beschluß der Einheitlichen Europäischen Akte einigten sich 1986 die (seinerzeit 12) Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft darauf, einen Binnenmarkt zu installieren, der durch vier Grundfreiheiten freier Personen-, Dienstleistungs-, Kapital- und vor allem Warenverkehr definiert ist. Die Verschmelzung der nationalen Märkte unter Fortbestand der territorialen Grenzen der Mitgliedsstaaten erfordert von europaweit auftretenden Unternehmen insbesondere in preispolitischer Hinsicht Koordinationsmaßnahmen. Wenn jedoch ein Unternehmen wie der Automobilhersteller Ford auf eine koordinierte Preispolitik verzichtet, indem er z.B. sein Modell Mondeo in Dänemark 40% günstiger anbietet als in Deutschland, entstehen unweigerlich Arbitrageprozesse, die die Preisdifferenzen im Binnenmarkt in Form von Parallelimporten (vom Hersteller nicht autorisierte Warenströme) überbrücken.Ein im Frühjahr 1999 angekündigter Börsengang eines deutschen Pharma-Parallelimporteurs deutet an, daß es auch im Pharmamarkt lukrative und nicht nur sporadische Preisunterschiede gibt, die entsprechend den Gesetzmäßigkeiten des Binnenmarktes Arbitrageprozesse hervorrufen. Es wäre jedoch vorschnell, das Phänomen der Arbitrage im Pharmamarkt - in Analogie zu anderen Branchen - lediglich einer womöglich preispolitisch rückständigen Pharmaindustrie zuzurechnen. Wenn ein deutscher Kunde und Patient bei seinem Einzelhändler - einem Apotheker - für ein neuartiges Arzneimittel nur 9 DM zahlen muß, obwohl es 130 DM kostet, oder wenn ein britischer Pharmahersteller alle 5 Jahre mit einer Behörde über seinen maximal erzielbaren Ertrag verhandeln muß, dann weist dies auf die besonderen Rahmenbedingungen in Teilen des europäischen Pharmabinnenmarkts hin:Insbesondere innovative Arzneimittel sind - im Gegensatz zu Automobilen und anderen Konsumgütern - in hohem Maße länderspezifischen Regulierungen ausgesetzt, die sich direkt oder indirekt auf die Preisgestaltung eines Pharmaherstellers auswirken. Unter einem innovativen Arzneimittel ist dabei ein rezeptpflichtiges und patentgeschütztes Medikament zu verstehen. Da auch das Phänomen der Parallelimporte fast nur bei den Innovationen auftritt, stellt sich die Frage, ob die Pharmaindustrie überhaupt die Verantwortung für die Preisdifferenzen bei diesem Arzneimitteltyp trägt. Dieser Frage soll diese Arbeit zunächst nachgehen und untersuchen, ob die Preisunterschiede bei innovativen Arzneimitteln durch die besonderen Rahmenbedingungen in der EU oder durch weiterhin länderspezifisch ausgerichtete Preispolitiken der Pharmahersteller verursacht werden.Viele Pharmahersteller haben als Reaktion auf die zunehmenden Rückkopplungen zwischen den nationalen Ländermärkten Koordinationsstrategien entwickelt. Der Umstand, daß Parallelimporteure inzwischen Börsengänge in Erwägung ziehen, läßt jedoch darauf schließen, daß sie ihre Geschäftsgrundlage durch diese Koordinationsmaßnahmen auch langfristig nicht gefährdet sehen. Daher will diese Arbeit in einer weiteren zentralen Aufgabenstellung prüfen, ob die bisher angewendeten preispolitischen Koordinationsmaßnahmen geeignet sind, die Interdependenzen zwischen den Ländermärkten zu beherrschen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIIIAbbildungsver zeichnisVITabellenverzeichnisVII1.Einleitung12.Preispolitik für innovative Arzneimittel im europäischen Binnenmarkt42.1Klassifikation von Arzneimitteln42.2Preisvergleich entlang des Pharmadistributionskanals52.3Graue Märkte als Resultat von Preisdifferenzen im europäischen Pharmabinnenmarkt82.3.1Typologisierung der Grauen Pharm. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Didaktik der Wirtschaftswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Ziel der Arbeit ist es, Anforderungen an die Konstruktion einer adäquaten Lernumgebung zur Aus- und Weiterbildung von Unternehmensgründern (Entrepreneurship Education) an Hochschulen aufzuzeigen.Dazu wird zunächst der Diskussionsstand der pädagogischen Literatur zur Gestaltung von Lernumgebungen resümiert. Daraus lassen sich folgende Aussagen ableiten: Es wird ein flexibles Zusammenspiel von traditionellen und konstruktivistischen Gestaltungselementen vorgeschlagen, die aus unterschiedlichen Denkansätzen resultieren. Die Lernumgebung sollte unter den Leitmotiven Authentizität und Situiertheit, multiplen Kontexten und Perspektiven sowie sozialer Kontext gestaltet werden.Anschließend wird im Hinblick auf eine teilnehmerorientierte Lernumgebungskonstruktion für Entrepreneurship Education eine Segmentierung nach 'Anfängern', Pre-Start-Entrepreneuren und Start-Up-Entrepreneuren vorgeschlagen und zwischen einer 'basisbezogenen', einer 'pre-start-entrepreneurialen' und einer 'start-up-entrepreneurialen' Lernumgebung unterschieden.Es zeigt sich, daß es keine universale, standardisierte und uniforme Lernumgebungskonstruktion gibt, die für alle Segmente bzw. Zielgruppen adäquat wäre. Stattdessen sollten Lernumgebungen auf die besonderen Erfordernisse der Teilnehmer abgestimmt sein. Dies impliziert ein unterschiedliches Angebot an Lernumgebungen für jede Zielgruppe. Die vorliegende Arbeit untersucht im folgenden, welche Gestaltungselemente bzw. Leitmotive für die Lernumgebungskonstruktion im Hinblick auf die jeweilige Zielgruppe besonders relevant sind.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Problemstellung11.2Ziels etzung und Vorgehensweise32.Konstruktion von Lernumgebungen ein theoretischer Bezugsrahmen42.1Lernumgebungsrelevante Vorüberlegungen42.2Grundorientierungen von Lernkulturen52.2.1Traditionelle Grundorientierungen62.2.2Konstruktivistische Grundorientierungen102.2.2.1Lernen aus konstruktivistischer Sicht132.2.2.2Lehren aus konstruktivistischer Sicht172.3Implikationen für die Gestaltung von Lernumgebungen213.Segmentierung der Zielgruppe der Entrepreneure274.Entrepreneurship Education und Konstruktion der Lernumgebung314.1'Basisbezogene' Lernumgebungsgestaltung314.1.1Teilnehmerprofil und Teilnehmerbedürfnisse314.1.2'Basisbezogene' Gestaltungsmöglichkeiten334.2'Pre-start-entrepreneuriale' Lernumgebungsgestaltung374.2.1Teilnehmerprofil und Trainingserfordernisse374.2.2'Pre-start-entrepreneuriale' Gestaltungsmöglichkeiten394.3'Start-up-entrepreneuriale' Lernumgebungsgestaltung454.3.1Teilnehmerprofil und Wissensbedürfnisse454.3.2Inkubatororganisationen454.3.3'Start-up-entrepreneuriale' Gestaltungsmöglichkeiten465.Zusammenfassung und Ausblick506.Literaturverzeichnis53 72 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Handelshochschule Leipzig gGmbH (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Nach einem allgemeinen Überblick über Anreizsysteme wird die Kundenwertorientierung als neuartige, überlebensnotwendige Unternehmensphilosophie entwickelt. Ein detailliertes Kundenwert-Schema mit Ursache-Wirkungs-Beziehungen sorgt dabei für ein strukturiertes und übersichtliches Verständnis der Zusammenhänge der Kundenwertorientierung und liefert ausgewählte Kennzahlen als Bemessungsgrundlage für ein Anreizsystem.Durch die Verbindung der Kundenwertorientierung mit Anreizsystemen wird anschließend verdeutlicht, dass diese Philosophie in der Unternehmung umgesetzt werden muss. Im Vertrieb wird deshalb die Zusammenführung der Kundenwertorientierung und des Anreizsystems praktisch umgesetzt. Dabei wird auch auf die Messbarkeit der Kennzahlen eingegangen.Den Schluss bilden die Gestaltungsanforderungen an ein kundenwertorientiertes Anreizsystem im Vertrieb.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIIAbbildungsverzei chnisVTabellenverzeichnisVIFormelverzeichnisVIIAbkürzungsver zeichnisVIII1.Einleitung11.1Probleme kundenorientierter Anreizsysteme21.2Ziel und Vorgehensweise32.Anreizsysteme52.1Definition des Anreizsystems52.2Notwendigkeit von Anreizsystemen62.3Funktionen eines Anreizsystems102.4Anforderungen für die Entwicklung von Anreizsystemen132.5Schritte bei der Entwicklung und Umsetzung eines Anreizsystems152.6Anreizarten153.Kundenwertorientierung193.1Herleitung der Kundenwertorientierung193.1.1Resource-Dependence-Ansatz193.1.2Kundenorientierung 203.1.2.1Definition der Kundenorientierung203.1.2.2Kritik an der Kundenorientierung213.1.3Definition der Kundenwertorientierung233.2Der Kundenwert als Kerngröße der Kundenwertorientierung233.2.1Definition des Kundenwertes233.2.2Berechnungsmodell für den Kundenwert243.2.2.1Modifizierung des Grundmodells253.2.2.2Ermittlung der Daten für die Berechnung des Kundenwertes293.2.2.2.1Prognose303.2.2.2.2Prozeßkostenrechnung und Datenbank333.2.3Implikationen des Kundenwertes343.3Entwurf eines Kundenwert - Schemas373.3.1Konzept der Kundenbindung373.3.1.1Definition der Kundenbindung383.3.1.2Einflußfaktoren auf die Kundenbindung393.3.1.2.1Streben nach Abwechslung403.3.1.2.2Attraktivität des Konkurrenzangebotes403.3.1.2.3Wechselbarrieren413.3.1.2.4Kundenzufriedenheit433.3.1.2.4.1Defi nition der Kundenzufriedenheit433.3.1.2.4.2Kundenreaktionen auf Zufriedenheit und Unzufriedenheit443.3.1.2.4.3Einflußfaktoren der Kundenzufriedenheit493.3.1.3Auswirkung der Kundenbindung533.3.2Einflußfaktoren auf die Kundenwertkomponenten543.3.2.1Einnahmen543.3.2.1.1Preis543.3.2.1.2Menge553.3.2.2Aus gaben553.3.2.2.1Akquisitionsausgaben563.3.2.2.2Bindungsausga ben563.3.2.2.3Sonstige Ausgaben573.3.2.3Gewinn593.3.2.4Wiederkaufwahrscheinlichkeit613.3.2.5Beziehungsdauer613.3.2.6Anza hl der Kunden in einem Marktsegment623.3.2.7Kapitalkosten633.3.3Das Kundenwert-Schema im Überblick643.4Verbindung von Anreizsystemen und Kundenwertorientierung654.Vertrieb684.1Definition und Aufgaben des Vertriebs684.2Kundenwertorientierung im Vertrieb694.3Auswahl der Bemessungsgrundlage724.3.1Berücksichtigung von Zielen und Anforderungen724.3.2Berücksichtigung der Absatzorganisation734.3.3Berücksichtigung der Meßbarkeit und Zurechenbarkeit764.4Zielvereinbarung sowie Art und Umf. 152 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,7, Hochschule Darmstadt (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Vor dem Hintergrund eines Firmenkundengeschäfts das von vielen verschiedenen Entwicklungen dominiert wird, eröffnet sich die Frage, ob ein Zusammenschluß wie der kreditgenossenschaftliche FinanzVerbund das Potential besitzt um im künftigen Wettbewerb bestehen zu können. In der vorliegenden Arbeit wird diese Frage untersucht.Gang der Untersuchung:Nach einer kurzen Beschreibung der genossenschaftlichen Merkmale werden im Anschluß daran die Prinzipien der Zusammenarbeit und die Struktur des kreditgenossenschaftlichen FinanzVerbunds erläutert. Nachdem die aktuellen Veränderungen bezüglich des FinanzVerbunds und seines Umfeldes erläutert wurden, werden der aktuelle Trend sowie die zukünftig zu erwartenden Entwicklungen bezüglich des Firmenkundengeschäfts analysiert und dargestellt.Aufbauend auf den Erkenntnissen der vorherigen Kapitel werden dann die Auswirkungen der aktuellen Situation auf das Firmenkundengeschäft des genossenschaftlichen FinanzVerbunds untersucht und Lösungsvorschläge bzw. Handlungsalternativen erarbeitet. Besondere Beachtung wurde dabei den Bereichen Geschäftspolitik, Organisation und Produktpolitik gewidmet.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VORWORTIIIABKÜRZUNGSVERZEICHNNISVIIABBILDUNGSVERZEICHNISIX1.DIE GENOSSENSCHAFTEN11.1BEGRIFF: GENOSSENSCHAFT11.2GRUNDKAPITAL, GESCHÄFTSANTEILE, MINDESTEINLAGE11.3ORGANE21.3.1Vorstand21.3.2Aufsichtsrat21.3.3Generalversammlung31.4AUFGABENSPEKTRUM31.4.1Fö rderauftrag31.4.2Mitgliederorientierung und Nicht-Mitgliedergeschäft41.4.3Selbständigkeit und regionale Orientierung51.5FINANZVERBUND ALS ALTERNATIVE ZUM KONZERN52.KREDITGENOSSENSCHAFTLICHER FINANZVERBUND62.1ZUSAMMENARBEIT IM FINANZVERBUND62.1.1Prinzip der partnerschaftlichen Kooperation62.1.1.1Ziele einer Kooperation72.1.1.2Konfliktfelder einer Kooperation72.1.1.3Rechtliche Gestaltung einer Kooperation72.1.1.3.1Mitarbeiterüberlassung82.1.1.3.2Dienstleistungsgesellschaft82.1. 2Allgemeine Regeln für partnerschaftliche Zusammenarbeit92.2DER GENOSSENSCHAFTSBEREICH92.3GENOSSENSCHAFTLICHE ZENTRALBANKEN102.3.1Deutsche Genossenschaftsbank AG102.3.2Regionale Zentralbanken112.4GENOSSENSCHAFTLICHEN PRIMÄRBANKEN122.5SPEZIALINSTITUTE IM VERBUND (AUSWAHL)142.5.1Bausparkasse Schwäbisch Hall AG142.5.2Raiffeisen und Volksbanken Versicherung152.5.3Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG162.5.4Münchener Hypothekenbank e.G.172.5.5Union Investment Gruppe172.5.6Deutsche Immobilien Fonds AG182.5.7Volksbanken und Raiffeisen-Leasing GmbH193.VERÄNDERUNGEN IM UMFELD DES FINANZVERBUNDS193.1VERÄNDERTE WETTBEWERBS- UND KONKURRENZSITUATION IN INTERNATIONALEN MÄRKTEN203.2TREND WACHSENDER BETRIEBSGRÖßEN223.2.1Beweggründe für Fusionen223.2.2Erfolgschancen von Fusionen263.2.3Faktoren für eine erfolgreiche Umsetzung263.3INFORMATIONSTECHNISCHE ENTWICKLUNG273.4BEDEUTUNG DER ÖFFNUNGSZEITEN293.5BEDEUTUNG DER DISINTERMEDIATION UND DER NEAR- UND NONBANKS293.5.1Begriffe: Near-, Non Banks und Disintermediation293.5.2Auswirkungen auf den FinanzVerbund304.DAS FIRMENKUNDENGESCHÄFT324.1BEGRIFF FIRMENKUNDE324.2TREND/ENTWICKLUNG DES FIRMENKUNDENGESCHÄFTS324.3ANFORDERUNGEN AN DAS FIRMENKUNDENGESCHÄFT DER KREDITGENOSSENSCHAFTEN354.3.1Existenzgründungen384.3.2Nachfolgeregelungen384.3.3Unternehmensfinanzierungen394.3.3. 1Eigenkapitalfinanzierung394.3.3.2Fremdfinanzierung404.3.4Au slandsaktivität. 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Derivative Finanzinstrumente gewinnen an den deutschen und ausländischen Kapitalmärkten immer stärker zunehmend an Bedeutung. Eine besondere Qualität haben dabei die Optionsrechte, da sie einerseits einen gewissen Sicherungscharakter und andererseits ein spekulatives Moment in sich vereinigen. Sie werden daher nicht nur von Kreditinstituten und Versicherungsunternehmen, sondern in wachsendem Maße auch von Industrie- und Handelsunternehmen sowie von Körperschaften des öffentlichen Rechtes zur Minimierung bzw. Übernahme und Steuerung von Marktrisiken als auch zur Verbesserung des Anlageerfolges verwandt. Seit Gründung der DTB im Jahre 1990 und in Ermangelung spezieller handelsrechtlicher Regelungen zum Thema der bilanziellen Behandlung und Bewertung von derivativen Finanzinnovationen im allgemeinen bzw. von Optionsgeschäften im besonderen setzte vor einigen Jahren eine immer noch andauernde, kontrovers geführte Fachdiskussion zu diesem Problemfeld ein.Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, eine systematische Darstellung und Analyse der verschiedenen Möglichkeiten zur bilanziellen Erfassung und Bewertung einzelner, spekulativ genutzter Optionsgeschäfte im handelsrechtlichen Jahresabschluß zu geben. Die folgenden Ausführungen beziehen sich dabei ausschließlich auf die Position des Optionsverkäufers (Stillhalters).Gang der Untersuchung:In Kapitel zwei der vorliegenden Arbeit soll zunächst versucht werden, einen grundlegenden Überblick über das Wesen, die Rechtsnatur sowie die vielfältigen Ausgestaltungsmöglichkeiten von Optionsgeschäften zu geben. Dabei werden hinsichtlich der folgenden Ausführungen relevante Einschränkungen des Betätigungsgebietes vorgenommen.Im Anschluß daran folgt in Kapitel drei als Basis zur Untersuchung der hier verfolgten Themenstellung eine Darlegung der bilanzrechtlichen Grundlagen. Besondere Bedeutung wird dabei auf die Ableitung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung im Wege der teleologischen Auslegung der für alle Kaufleute geltenden handelsrechtlichen Buchführungs- und Jahresabschlußnormen gelegt.Anschließend wird in Kapitel vier eine ausführliche Darstellung und analytische Würdigung der in der Literatur vertretenen alternativen Möglichkeiten des bilanziellen Ansatzes und der Bewertung von Optionsgeschäften vor dem Hintergrund des GoB-Gebotes respektive der Zwecke der handelsrechtlichen Rechnungslegung vorgenommen. Die Ausführungen folgen dabei dem zeitlichen Ablauf des Optionsgeschäftes von der Erstverbuchung der erhaltenen Optionsprämie über die Bewertung bzw. bilanzielle Behandlung der Stillhalterverpflichtung zum Abschlußstichtag bis zur abschließenden Bilanzierung bei Beendigung des Optionsgeschäftes. Es folgt eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse sowie ein Ausblick auf die nach Handelsrecht erforderlichen Anhangangaben im Jahresabschluß der Kapitalgesellschaften über getätigte Optionsgeschäfte.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV1.Einleitung11.1Problemst ellung und Zielsetzung der Arbeit11.2Gang der Untersuchung22.Betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen des Optionsgeschäftes32.1Begriff der Option und Erscheinungsformen32.2Gegenstände von Optionsgeschäften52.3Rechtliche Qualifikation von Optionsgeschäften62.4Motive für den Abschluß von Optionsgeschäften72.5Komponenten des Optionspreises92.6Themenrelevante Aspekte des Optionshandels103.Handels- und Bilanzrechtliche Grundlagen113.1Vorbemerkungen113.2Ableitung und Rechtsnatur der GoB113.3Zwecksetzung der handelsrechtlichen Buchführungs- und Jahresabschlussvorschrif. 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Verhandeln ist in unserer Gesellschaft ein allgegenwärtiges soziales Gebaren. Einige Menschen beherrschen es gut, andere weniger, aber einige ganz wenige sind perfekt. Sie erwecken den Eindruck, als würden sie selbst auf dem Postamt noch Rabatte bekommen. Insgeheim fürchten wir alle, ihnen eines Tages am falschen Ort gegenüberzustehen, dann nämlich wenn sie uns das letzte Hemd unter dem Mantel ausziehen.Doch Scherz beiseite. Das Feilschen genießt in unseren Breiten einen zweifelhaften Ruf. Ich meine zu Unrecht. In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich mit gängiger Theorie zur Verhandlung auseinandersetzen, um zu untersuchen, worauf es beim Verhandeln allgemein und beim Feilschen besonders ankommt. Dabei habe ich mich besonders darauf konzentriert, einen Überblick zu erstellen.Gang der Untersuchung:Dazu beschäftigte ich mich im zweiten (ersten) Abschnitt mit Begriffen aus verschiedenen Bereichen der Verhandlungstheorie, um abzustecken, welche Parameter überhaupt Berücksichtigung finden. Im dritten Abschnitt gehe ich auf psychologische Aspekte ein, die in Verhandlungen wichtig sind. Im vierten Kapitel werden einige ausgewählte, besonders prominente Verhandlungskonzepte vorgestellt. Der fünfte Abschnitt ist der Strategie gewidmet. Hier stelle ich grundsätzliche Richtungen vor, um anzudeuten in welchem Spektrum Verhandlungsstrategien liegen können. Im sechsten Abschnitt schließlich steht eine Zusammenfassung in der Form eines Handlungsleitfadens und ein Beispiel, wie dieser Handlungsleitfaden umgesetzt werden kann.Ich habe mich dazu entschlossen, einen wesentlichen Aspekt in dieser Arbeit ganz bewusst nicht zu berühren. Weil es mir darauf ankommt, das Feilschen in unserer Gesellschaft zu behandeln, habe ich auf die naheliegende Betrachtung des soziokulturellen Hintergrundes anderer Völker verzichtet. Ebenso unberührt bleibt die Geschichte des Verhandelns. Diese Themen stellen einen Komplex dar, der für sich allein im Mittelpunkt einer solchen Arbeit stehen könnte.Statt dessen möchte ich mit der vorliegenden Arbeit aufzeigen, welche besonderen Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Kunst des Feilschens gefragt sind und wie eng diese mit dem Verhandeln verwoben sind.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG42.MORPHOLOGISCHE ASPEKTE VON VERHANDLUNGEN62.1SUBJEKTIVE ELEMENTE IN DER VERHANDLUNG (INDIVIDUALASPEKTE)82.2OBJEKTE92.3SITUATIONEN102.4VERHANDLUN GSERFOLG (KONZESSIONSBEGRIFF)113.SOZIALPSYCHOLOGISCHE PROBLEMKREISE IN VERHANDLUNGEN183.1KOMMUNIKATIONSFAKTOREN183.2PHYSISCHE PARAMETER243.3SOZIALE DETERMINANTEN364.VERHANDLUNGSKONZEPTE424.1MODERATION424.2MEDITATION434.3DAS HARVARD-KONZEPT454.4SPIELTHEORIE505.STRATEGIEN IN DER VERHANDLUNGSFÜHRUNG535.1KOOPERATIV ODER KOMPETITIV 535.2WIN-WIN575.3TIT FOR TAT585.4LOSE-LOSE605.5WIN-LOSE605.6BRINKMANSHIP626.VERHANDELN IN DER PRAXIS656.1HANDLUNGSLEITFADEN ZUM FEILSCHEN656.2FAHRRADKAUF706.3FAZIT777.ANHANG787.1BEISPIELE787.2LITERATUR837.3ABKÜR ZUNGEN85 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Fachhochschule Münster (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den letzten Jahren ist die Zahl der insolvent gewordenen kleinen und mittelständischen Unternehmen stets gestiegen. Da sich besonders die kleinen Kreditinstitute aus dem Sparkassen- und Genossenschaftswesen gegen die umliegenden größeren Häuser behaupten müssen, spielt die Analyse und Feststellung der Bonität von Firmenkunden eine zunehmend wichtigere Rolle. Schon ein einziger Firmenkunde, der 'außerplanmäßig' abgewickelt werden muß, kann die Ertrags- und Vermögenslage des kreditgebenden Institutes nachhaltig beeinflussen. Aus diesem Grund muß der Beurteilung der Kreditwürdigkeit von Firmenkunden eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.Bei der Bonitätsbeurteilung von Firmenkunden spielt die Jahresabschlußanalyse eine wesentliche Rolle. Diese wird bei der Sparkasse Möhnesee, eine der kleinen Sparkassen im Gebiet des Westfälisch-Lippischen Sparkassen- und Giroverbandes e. V., momentan mit Hilfe der EBIL-STATBIL Auswertungen durchgeführt. Um die Qualität der Bilanzauswertung im Hause der Sparkasse weiter zu erhöhen, wird ein neues Kennzahlensystem auf Basis der vorhandenen Auswertungen entwickelt. Hier werden die für die Bonitätsbeurteilung wesentlichen Analysebereiche abgebildet. Dadurch wird eine Ursachenforschung für Unternehmenskrisen möglich, was die Beratungskompetenz des Kreditinstitutes erhöht.Gang der Untersuchung:Zunächst wird im zweiten Kapitel eine Einführung in die Analyse und Feststellung der Bonität von Firmenkunden gegeben. Dabei wird der Begriff 'Risiko' unter ausgewählten Aspekten, die das Kreditgeschäft unmittelbar betreffen, untersucht. Andere bankbetriebliche Risiken, wie bspw. Zinsänderungs-, Währungs- oder Betriebsrisiken finden daher keine Berücksichtigung. Weiterhin werden ausgewählte qualitative und quantitative Verfahren der Kreditwürdigkeitsprüfung vorgestellt, wobei ein Schwerpunkt auf der Problematik der Jahresabschlußanalyse liegt. Darüber hinaus werden grundsätzliche Aussagen zu Kennzahlen und deren Verknüpfung in Kennzahlensysteme getroffen.Um ein Bonitätsbewertungssystem zu entwickeln, ist es notwendig, die in der Literatur und Praxis bereits genutzten Methoden zu untersuchen.Im dritten Kapitel wird dazu eine Unterteilung in logisch-deduktive und empirisch-induktive Kennzahlensysteme vorgenommen und durch das Kennzahlensystem des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes e. V. ergänzt. Diese Systeme werden zunächst theoretisch untersucht.Obgleich sich die logisch-deduktiven Kennzahlensysteme sich nicht für eine Analyse der Bonität durch Kreditinstitute eignen, werden sie dennoch in der vorliegenden Arbeit aufgenommen. Im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Beratung, die in immer mehr Kreditinstituten an Bedeutung gewinnt, bieten dieses Kennzahlensysteme wegen ihrer betriebsinternen Ausrichtung Ansatzpunkte für die Analyse der Unternehmensbereiche.Die empirisch-induktiven Kennzahlensysteme basieren auf verschiedenen statistischen Ansätzen der Jahresabschlußanalyse. Die grundlegenden Entwicklungen leisteten BEAVER und ALTMAN in den sechziger Jahren mit einer univariaten bzw. multivariaten Diskriminanzanalyse. Die ersten deutschen Veröffentlichungen in diesem Themenbereich stammen von BEERMANN und WEINRICH. BEERMANN entwickelte eine multivariate Diskriminanzanalyse auf der Basis deutscher Unternehmen. Aufgrund der Verletzung der statistischen Voraussetzungen für eine Diskriminanzanalyse entwarf WEINRICH ein Bonitätsbewertungsschema, mit dem sich die Jahresabschlüsse verhältnismäßig leicht auswerten lassen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIVVerzeichnis der TabellenVIIIVerzeichnis der AbbildungenIX1.Einleitung12.Einf. 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,7, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:In der vorliegenden Arbeit wird nach einer Definition der strategischen Allianz, der Frage nachgegangen werden, welche Ziele mit ihr verfolgt werden und welche Kriterien für eine erfolgreiche Zusammenarbeit nötig sind. Ein besonderes Gewicht wird dabei in Kapitel 2 auf die richtige Partnerwahl als eines der wesentlichen Erfolgskriterien für eine strategische Allianz gelegt. Im Abschnitt 3 wird anhand relevanter Markteintrittsbarrieren und entsprechender Rahmenbedingungen die Markterschließung Japans und Chinas dargestellt. Im Kapitel 4 folgt aufgrund der vorher erarbeiteten Aspekte eine Analyse der Eignung strategischer Allianzen für die Erschließung der ostasiatischen Staaten Japan und China. Im Anschluß werden in Abschnitt 5 die wesentlichen Punkte noch einmal aufgegriffen, um einen Ausblick auf die mögliche weitere Entwicklung strategischer Allianzen im ostasiatischen Wirtschaftsraum zu geben.Die Ausführungen der vorliegenden Arbeit beziehen sich primär auf große Unternehmen, da für den Mittelstand beispielsweise zusätzliche Hindernisse beim Markteintritt auftreten (z.B. fehlende Kontakte). Kleine Unternehmen gehen auch Kooperationen ein, sind jedoch tendenziell nicht im internationalen Bereich tätig.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisITabellen- und ÜbersichtsverzeichnisIII1.Einleitung12.Internationale strategische Allianzen52.1Definition und Abgrenzung52.2Ziele und Erfolgskriterien82.2.1Grundlagen zur Bildung strategischer Allianzen82.2.2Zielsetzung strategischer Allianzen92.2.3Herausforderungen einer erfolgreichen strategischen Allianz112.3Kriterien der Partnerwahl132.3.1Bedeutung der Partnerwahl132.3.2Auswahlkriterien bei der Partnerwahl142.3.2.1Grundlagen Fit152.3.2.2Strategischer Fit162.3.2.3Kultureller Fit172.3.2.4Der 'ideale' Partner192.3.3Suche nach potentiellen Partnern und Gestaltung der Zusammenarbeit203.Markteintrittsbarrieren und Rahmenbedingungen der Markterschließung ostasiatischer Märkte223.1Markteintrittsbarrieren in fremde Märkte223.1.1Bedeutung von Markteintrittsbarrieren im Rahmen strategischer Allianzen223.1.2Internationale Markteintrittsbarrieren233.2Japan - Herausforderungen und Chancen253.2.1Wirtschaftlicher Aufstieg und Bedeutung253.2.2Spezifische Markteintrittsbarrieren und Rahmenbedingungen283.3Wirtschaftliches Engagement in China333.3.1Wirtschaftliche Bedeutung Chinas333.3.2Marktspezifische Eintrittsbarrieren und Rahmenbedingungen354.Eignung strategischer Allianzen zum Markteintritt in Japan und China374.1Erschließung des Japanischen Marktes374.1.1Erfolgskriteren für den Markteintritt in Japan374.1.2Ziele und Partnerwahl strategischer Allianzen in Japan394.1.2.1Zielsetzung394.1.2.2Partnerwahl414.2.2.3Herausforderungen einer Partnerschaft mit Japanern434.1.3Fazit - Eignung und Bedeutung strategischer Allianzen für den japanischen Markt444.2Markteintritt in China464.2.1Erfolgskriterien für den chinesischen Markt464.2.2Strategische Allianzen - Ziele und Partnerwahl474.2.2.1Ziele474.2.2.2Wahl des Partners474.2.2.3Herausforderungen in China484.2.3Fazit - Eignung und Bedeutung strategischer Allianzen für den chinesischen Markt485.Zusammenfassung und Ausblick49Literaturverzeichnis53Abbildungs- und Übersichtsverzeichnis 76 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:In der jüngeren Vergangenheit entwickelte sich die moderne Biotechnologie zu einer angewandten Technologie mit großer kommerzieller Bedeutung. Insbesondere die Gentechnik, als Teilbereich der modernen Biotechnologie wird für eine große Zahl von Anwendungsfeldern eingesetzt. Im Bereich der Pharmazie läßt sich für die Anwendung der Gentechnik ein durchaus positiver Trend sowohl für die Branche als auch für die Akzeptanz der Produkte durch die Öffentlichkeit feststellen. Doch einer Anwendung der Gentechnik im Agrar- und Lebensmittelsektor steht man seitens der Öffentlichkeit bislang äußerst mißtrauisch und ablehnend gegenüber.Die kritische Einstellung zur Anwendung der Gentechnik in der Lebensmittelproduktion ist nur eines von vielen Beispielen, an denen deutlich wird, daß die unternehmerische Tätigkeit immer häufiger Gegenstand öffentlicher Auseinandersetzungen wird. Die Unternehmen sehen sich in zunehmenden Maße mit Anliegen und Forderungen verschiedener ökonomischer, politischer und gesellschaftlicher Gruppen konfrontiert, die zum Teil weit über die normalen Marktbeziehungen hinausgehen. Dadurch befinden sich die Unternehmen in einem Dilemma, da sie einerseits zu produktiven Leistungen verpflichtet sind und auf einen stärkeren marktlichen Wettbewerb zu reagieren haben, aber andererseits zur gleichen Zeit ihre Tätigkeiten gegenüber einer kritischen Umwelt moralisch legitimieren müssen. Der Stakeholder-Ansatz (zu deutsch: Anspruchsgruppenkonzept) hat diese Problematik konzeptionell gewürdigt, indem er verdeutlicht, daß zum Teil recht unterschiedliche unternehmensinterne und -externe Akteure das Geschehen in einer Unternehmung sowie deren wirtschaftliche Leistungsfähigkeit beeinflussen können.Ziel dieser Arbeit ist es darzustellen, welche Chancen und Risiken der Einsatz von gentechnischen Methoden in der Lebensmittelproduktion bringen, in welchem Umfang relevante externe Anspruchsgruppen für die Vermarktung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln von Bedeutung sind und welche Strategien für den Umgang mit diesen Gruppen vorstellbar sind.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisV1.Einleitung11.1Einführung in das Thema11.2Vorgehensweise22.Darstellung der theoretischen Grundlagen32.1Gentechnik in der Lebensmittelindustrie32.1.1Abgrenzung der Begriffe Biotechnologie und Gentechnik32.1.2Anwendung der Gentechnik bei der Lebensmittelproduktion62.1.3Chancen und Risiken des Einsatzes der Gentechnik bei der Lebensmittelproduktion82.1.3.1Chancen92.1.3.2Risiken152.2Die Unternehmung und ihre Umwelt212.2.1Der Begriff der Unternehmung212.2.2Der Begriff der Umwelt232.2.3Die Umweltanalyse im strategischen Management242.3Der Stakeholder-Ansatz252.3.1Begriff und Einordnung252.3.1.1Entstehung des Ansatzes252.3.1.2Definition: Stakeholder282.3.1.3Klassifikation der Anspruchsgruppen302.3.2Bedeutung322.3.2.1Notwendigkeit der Berücksichtigung von Anspruchsgruppen322.3.2.2Der Stakeholder-Ansatz als Grundlage der Umweltanalyse332.3.3Darstellung der relevanten externer Anspruchsgruppen342.4Markteinführung als Element des Innovationsprozesses bzw. Innovation im engeren Sinne383.Stakeholder-Audit413.1Identifikation der Anspruchsgruppen413.2Analyse der Anspruchsgruppen433.3Strategien für den Umgang mit den Anspruchsgruppen524.Diskussion585.Resümee67Literaturverzeichnis69 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Universität zu Köln (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit dem Begriff 'Unterkapitalisierung' wird aus steuerlicher Sicht meist der Fall charakterisiert, daß ein nichtansässiger Anteilseigner (AE) eine Kapitalgesellschaft (KapGes), an der er wesentlich beteiligt ist, mit zu geringem Eigenkapital (EK) ausstattet und dieser gleichzeitig in erheblichem Umfang Fremdkapital (FK) zuführt, so daß ein wesentlicher Teil des ökonomischen Gewinns der fremdfinanzierten KapGes durch den Betriebsausgabenabzug der FK-Vergütung der inländischen Besteuerung entzogen wird. Bei einer Finanzierung über Einlagen sind die hierauf geleisteten Ausschüttungen mit 30% Körperschaftsteuer belastet, wobei dies bei nicht zur Anrechnung berechtigten AE - z. B. Ausländern - zur Definitivbelastung wird. Sie tritt beim ausländischen AE neben die ausländische Ertragsteuer (Quellensteuer) auf die erhaltene Dividende. Der Forderung ausländischer AE nach Vergütung der Körperschaftsteuer hat sich Deutschland stets widersetzt. Ebenso wie es aus der Sicht des AE steuerliche Erwägungen zur Gesellschafterfremdfinanzierung gibt, existieren aus fiskalischer Sicht Gründe, Regelungen zur steuerlichen Sanktionierung der Unterkapitalisierung einer KapGes durch nicht ansässige AE einzuführen, um die Erzielung eines bestimmten Steueraufkommens im eigenen Steuerhoheitsgebiet zu gewährleisten. Vor allem kapitalimportierende Hochsteuerländer werden von einer unangemessenen Gesellschafterfremdfinanzierung durch nicht anrechnungsberechtigte AE getroffen, da durch den Betriebsausgabenabzug der Zinsen und durch den in den Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) vereinbarten weitgehenden Verzicht auf einen Kapitalertragsteuerabzug auf Zinsen durch die fremdfinanzierten Unternehmen kein oder nur ein geringer Beitrag zum inländischen Steueraufkommen geleistet wird. Dem versuchen mittlerweile zahlreiche Staaten entgegenzutreten, indem die Unterkapitalisierung ansässiger KapGes steuerlich dadurch sanktioniert wird, daß die Zinsen für das gewährte FK in Gewinnausschüttungen umqualifiziert werden oder den Zinsen der Betriebsausgabenabzug verweigert wird. In Deutschland hat die unangemessene Gesellschafterfremdfinanzierung durch 8a KStG eine steuerliche Schranke gefunden. In anderen Staaten werden diesbezüglich Regelungen häufig unter den Stichworten 'thin capitalization rules' oder 'debt-to-equity-ratio' erfaßt.Gang der Untersuchung:Die in den EU-Mitgliedstaaten anzutreffenden Regelungen werden im folgenden vorgestellt und im Anschluß daran vergleichend gegenübergestellt. Die Regelungen unterscheiden sich, wie zu zeigen ist, sowohl in den Anwendungsvoraussetzungen als auch in den Besteuerungsfolgen erheblich voneinander. Auch soll in den Ausführungen darauf eingegangen werden, ob nationale Unterkapitalisierungsregelungen gegen Diskriminierungsverbote des OECD-Musterabkommens oder diejenigen des EG-Vertrages verstoßen und in diesem Zusammenhang soll untersucht werden, ob eine Harmonisierung in diesem Bereich einerseits möglich, andererseits überhaupt erforderlich ist.Zunächst soll auf die gesetzliche Regelung der Gesellschafterfremdfinanzierung des 8a KStG in Deutschland eingegangen werden, die mit Wirkung zum 1.1.1994 durch das Standortsicherungsgesetz eingeführt wurde. Danach werden die Unterkapitalisierungsregelungen im Steuerrecht der EU-Mitgliedstaaten beschrieben und deren Anwendungsvoraussetzungen und Besteuerungsfolgen gegenübergestellt. Im Anschluß daran werden mögliche Verstöße der im OECD-MA und dem EG-Vertrag verankerten Diskriminierungsverbote untersucht. Fraglich ist, ob die Fiktion einer verdeckten Gewinnausschüttung und damit die Umqualifizierung von Zinsen in Dividenden auch auf der Abkomme. 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (VWL, Empirische Wirtschaftsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In der Geschichte der internationalen Finanzbeziehungen der letzten 200 Jahre hat es immer wieder Staaten gegeben, die sich nicht mehr in der Lage sahen, vertraglich vereinbarte Zahlungen an das Ausland zu leisten. Wenn dieser Fall eintritt, spricht man vom Beginn einer internationalen Schuldenkrise. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den strategischen Interaktionen der Entscheidungsträger in solchen internationalen Schuldenkrisen. Was sind die Ziele der beteiligten Akteure, was bestimmt ihr Verhalten und wer kann seine Position am Ende durchsetzen Welche Rolle spielen dabei internationale Organisationen wie der Internationale Währungsfonds, und warum greifen Regierungen so oft in Verhandlungen zwischen Schuldnerländern und ihren privaten Gläubigern ein Mit Hilfe eines spieltheoretischen Modells von Vinod K. Aggarwal (1996) werden diese Fragen sowohl theoretisch, als auch empirisch anhand einzelner Beispiele von internationalen Schuldenkrisen aus Argentinien, Bolivien, Brasilien, Mexiko und der Türkei während der letzten 20 Jahre untersucht. Dabei werden vor allem auch die Auswirkungen des Brady-Plans auf die beteiligten Länder kritisch dargestellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.Einleitung4II.Internationale Schuldenkrisen5A.Die Schuldenkrise der achtziger Jahre in Lateinamerika5B.Schulden im Ausland6C.Internationale Kreditverträge8D.Schuldenerlass11E.Die 'Schuldenerlass-Lafferkurve'13F.Der Markt als Krisenmanager14III.Strategische Interaktionen: Das Modell von Vinod Aggarwal (1996)19A.Die Spieler191.Die Schuldnerländer192.Die privaten Gläubiger: Bondbesitzer und Banken21B.Die Strategien24C.Die 'Situational Theory of Payoffs'26D.Die Rolle der Regierungen und des IWF32E.Kritik38IV.Ausgewählte Umschuldungsverhandlungen39A.Krisenmanagement 1982-83391.Mexiko (August 1982 - März 1983)39a)Die Situation Mexikos40b)Die Situation der Gläubigerbanken40c)Das Spiel41d)USA und IWF43e)Verhandlungsverlauf und Kritik432.Brasilien (August 1982 - Mai 1983)46a)Die Situation Brasiliens46b)Die Situation der Gläubigerbanken46c)Das Spiel47d)USA und IWF48e)Verhandlungsverlauf und Kritik483.Aggarwals Modell erneut auf dem Prüfstand50B.Türkei (Juli 1977 - August 1979)51C.Der Brady-Plan531.Mexiko (August 1988 - Februar 1990)53a)Die Situation Mexikos53b)Die Situation der Gläubiger54c)Das Spiel55d)USA und IWF55e)Verhandlungsverlauf und Kritik562.Argentinien (Juli 1989 - August 1991)58a)Die Situation Argentiniens58b)Die Situation der Gläubiger59c)Das Spiel59d)USA und IWF60e)Verhandlungsverlauf und Kritik60f)Die weitere Entwicklung613.Wem nutzt der Brady-Plan 62V.FINANZKrisen der neunziger Jahre67VI.Zusammenfassung der Ergebnisse72Anhang: Nash-Gleichgewichte in Aggarwals Modell74Literaturverzeichnis75 88 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Im ersten Schritt der Arbeit wird der Begriff des Normalarbeitsverhältnisses definiert und aufgrund verschiedener Wesensmerkmale von den abweichenden atypischen Beschäftigungsformen abgegrenzt, um ein einheitliches Verständnis der Begriffe sicherzustellen. Das folgende Kapitel erläutert die Möglichkeiten und Motive der internen und externen betrieblichen Beschäftigungsflexibilisierung. Als Beispiele für externe flexible Beschäftigungsformen werden exemplarisch die Arbeitnehmerüberlassung und das Subunternehmer-Vertragsverhältnis durch Werk- und Dienstvertrag vorgestellt. Anschließend wird anhand einer Studie des Nürnberger Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit, sowie der Kommission für Zukunftsfragen der Freistaaten Bayern und Sachsen die Entwicklung der Beschäftigungsformen aufgezeigt.Im Kernbereich dieser Arbeit wird die Fragestellung behandelt, welche Bestimmungs- und Einflußfaktoren die Wahl einer Beschäftigungsform aus Arbeitnehmer- und Arbeitgebersicht beeinflussen. Neben den Handlungsvorgaben durch den Gesetzgeber, werden weitere exogene Faktoren wie der Strukturwandel und die Entwicklung und Lage am Arbeitsmarkt betrachtet. Als Bestimmungsfaktoren für die Präferenzen der Arbeitsmarktakteure werden die Höhe der Lohnstück- bzw. Arbeits- und Transferkosten, der Wertewandel, die wachsende Erwerbstätigkeit von Frauen und die zunehmende Vereinbarung flexibler Arbeitszeitmodelle sowie die betrieblichen Outsourcingtendenzen vorgestellt. Aufgrund der Thematik dieser Arbeit wurde dem Kapitel Betriebliche Outsourcingtendenzen nähere Aufmerksamkeit geschenkt: Neben der Begriffserläuterung werden die Ziele der Fremdvergabe angesprochen sowie die Formen des Outsourcing vorgestellt. Die Outsourcing-Strategie, Vorgehensweise und Aspekte der Zusammenarbeit mit dem Vertragspartner werden beschrieben. Die Auflistung von Vor- und Nachteilen verdeutlicht die Chancen und Risiken, die sich beim Outsourcing von Unternehmensfunktionen ergeben. Die Kapitel Insourcing- und Inplacement, sowie das Konzept der Kernkompetenzen runden das Outsourcingprofil ab.Das letzte Kapitel ist der zukünftigen Arbeitswelt gewidmet. Zu Beginn werden die neuen Beschäftigungsformen in Virtuellen Kooperationen vorgestellt. Hierbei handelt es sich um das Konzept des Teleworking, eine Zwischenstufe zur zwischenbetrieblichen Kooperation durch Virtualisierung - dem Virtuellen Unternehmen. Nach der Erläuterung der verschiedenen Formen der Telearbeit werden die Motive für Telearbeit sowie ihre Vor- und Nachteile zur Diskussion gestellt. Anschließend werden die Motive für virtuelle Organisationsstrukturen abgezeichnet und das Virtuelle Unternehmen mit seinen Merkmalen, Lebenszyklus und vertraglichen Formen der Organisation vorgestellt. Das Kapitel Neue Anforderungen an das Personal in Virtuellen Kooperationen schließt das Kapitel Neue Beschäftigungsformen ab.Nach einem Fallbeispiel aus der aktuellen Praxis enthält der nachfolgende Teil der Arbeit Aussagen zur weiteren Entwicklung der Beschäftigung. Neben den sogenannten fünf Megatrends des Wandels der Arbeitswelt werden allgemeine Perspektiven der Beschäftigung aus der Sicht von Experten vorgestellt. Anschließend werden die zukünftigen Herausforderungen für die Personalarbeit, die neuen Mitarbeiterstrukturen und Beschäftigungsformen anhand verschiedener Meinungen aus Forschung, Wirtschaft und Wissenschaft zur Diskussion gestellt und die Perspektiven der Arbeitswelt in Bezug auf die neuen Arbeitsformen sowie die Konsequenzen für die Beteiligten diskutiert. Im Rahmen einer Schlußbetrachtung werden zusammenfassend die wichtigsten Erkenntnisse diese. 144 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Aachen (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das GSG von 1993 brachte für die Krankenhäuser neue Aufgaben. Die Änderungen des 5. Sozialgesetzbuches führten zu einer tiefgreifenden Reform der Krankenhausbehandlung. In 39 Abs. 1 SGB V schreibt der Gesetzgeber die neuen' Formender Krankenhausbehandlung vor: die vollstationäre, teilstationäre und die vor- und nachstationäre Behandlung, sowie das ambulante Operieren.Gleichzeitig ist der Vorrang der ambulanten, teil-, vor- und nachstationären Behandlung vor der vollstationären explizit verankert. Darüber hinaus regelt 137 SGB V verpflichtend für die Krankenhäuser die Qualitätssicherung in der stationären Versorgung. Danach haben sich die Einrichtungen an Maßnahmen zu beteiligen, die die Qualität der Behandlung, der Versorgungsabläufe und der Behandlungsergebnisse sichern sollen.Problemstellung:Die Krankenhäuser müssen sich neu organisieren. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ändern sich, neue Aufgaben kommen auf die Krankenhäuser zu (z.B. Einführung von Sonderentgelten und Fallpauschalen, Verzahnung der ambulanten und stationären Versorgung). Das stark hierarchisch geprägte Konstrukt Krankenhaus scheint daher ins Wanken zu geraten. Dies bietet die Chance, althergebrachte Methoden zu überdenken und 'neue' betriebswirtschaftliche Instrumente zu nutzen, die in der privaten Wirtschaft seit langem wirkungsvoll eingesetzt werden. Einige Träger (darunter auch die MTG Malteser Trägergesellschaft gGmbH - im weiteren Verlauf als MTG bezeichnet) gehen bereits diese neuen Wege, verändern Abläufe, schaffen neue Strukturen, führen Instrumente ein und versuchen, damit eine effizientere Unternehmenssteuerung zu erreichen.Die Themen Qualität, Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement haben sich heute im Unternehmen Krankenhaus bereits etabliert. Qualitätskriterien und Qualitätsstandards werden erarbeitet, Qualitätszirkel eingeführt. Qualitätssicherung ist ein erster Schritt. Sie sollten - so Prof. Hans-Konrad Selbmann in seinem Vortrag anlässlich der Krankenhaustagung der MTG im März 1999 in Bad Brückenau -'das Maß des Notwendigen nicht überschreiten, sollte ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein'. Damit wird die kontinuierliche Verbesserung der Qualität nur mit einem funktionierenden Qualitätsmanagement erreichbar, dass alle Bereiche des Krankenhauses, alle Mitarbeiter einbezieht.Unter dem Begriff Qualitätsmanagement (QM) wird derjenige Aspekt der Gesamtführungsaufgabe beschrieben, welcher die Qualitätspolitik, die Aufrechterhaltung des jeweiligen Leistungsstandards und die Sicherung der Ergebnisse festlegt und verwirklicht. Mit QM ist die Koordination aller Teilbereiche der Qualitätserbringung zur Verbesserung von innerbetrieblichen Prozessen zu verbinden.Eine Organisation hat die Aufgabe, systemorientierte Bewertungs- und Meßsysteme zu entwickeln. Ein solches objektives System umfasst Messungen, die für alle Ebenen einer Organisation Gültigkeit haben. Sie sollten wesentliche Bestandteile wirksamer qualitätsbewusster Verluste auffangen. Dabei sind die Faktoren Kundenzufriedenheit, Prozesseffizienz und eventuelle gesellschaftliche Verluste mit einzubeziehen.Kunden-/ Patientenzufriedenheit als Wettbewerbsstrategie bedeutet eine Herausforderung für jeden Krankenhausträger. Dabei ist es Ziel, die angestrebte definierte Qualität leistungsbezogen und aus Sicht des Patienten mit den vorhandenen personellen und finanziellen Ressourcen zu halten und kontinuierlich zu verbessern. Angesichts der geplanten politischen und gesetzlichen 'Strukturreform 2000 - Von der Deckelung der Krankenhäuser zur Globalbugetierung', die den Krankenhäusern noch. 188 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Betriebswirtschaft, Wirtschafts-Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den letzten Jahren haben Trendsportarten im Bereich des Sports zu beträchtlichen Veränderungen geführt. Auch die Wirtschaft -insbesondere die Werbung und die Sportartikelindustrie- sind auf das erhebliche wirtschaftliche Potential und die steigende Bedeutung der Trendsportarten aufmerksam geworden: Trendsport ist in aller Munde.Das uneinheitliche Begriffsverständnis und die Frage, welche Sportarten zu den Trendsportarten zu rechnen sind, sorgen jedoch in Theorie und Praxis für Verwirrung. Deshalb wird im Rahmen dieser Arbeit auf das Wesen und die Besonderheiten der Trendsportarten eingegangen. Dabei werden typische Merkmale aufgezeigt, durch die sich Trendsportarten von anderen beliebten Sportarten abgrenzen lassen und es wird eine Gruppierungsmöglichkeit für Trendsportarten dargestellt.Weiterhin werden die theoretischen Grundlagen von Events und Event-Marketing aufgezeigt, die Funktion und Besonderheiten dieses Kommunikationsinstruments näher betrachtet und detailliert auf das Verhältnis zwischen Events und Trendsport eingegangen. Es wird erläutert, warum gerade im Trendsportbereich der Event und damit das Event-Marketing ein Kommunikationsmittel mit sehr großen Potential darstellt und welche Rolle hierbei Wertewandel und Erlebnisorientierung spielen. Zusätzlich wird beschrieben, welche Punkte beachtet werden müssen, damit ein Event seine erwünschte Wirkung erzielt und eine effiziente Zielgruppen- bzw. Szenenansprache gewährleistet ist. Bezüglich der Verbreitung der Trendsportarten wird aufgezeigt, wie durch Events räumliche und soziale Diffusionsbarrieren überwunden werden können und welche Auswirkungen ein Event auf diffusionsrelevante Merkmale der Trendsportarten haben kann.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbbildungsverzeichnisIII1.Ein leitung11.1Problemstellung und Zielsetzung11.2Aufbau der Arbeit22.Events und Event-Marketing32.1Grundlagen32.1.1Definitionen, Begriffe und typische Merkmale32.1.2Entwicklung und gegenwärtige Bedeutung von Events und Event-Marketing52.1.3Klassifikationsmöglichkeiten von Events62.1.3.1Eingliederung aufgrund des Anlasses72.1.3.2Klassifizierung anhand der Größe72.1.3.3Einteilung nach dem Schwerpunkt82.1.3.4Zuordnung in Abhängigkeit des Veranstalters82.2Event-Marketing als Kommunikationsinstrument92.2.1Event-Marketing, ein Kommunikationsinstrument 'below the line'92.2.2Integration in den Kommunikationsmix112.3Planung und Management von Events132.3.1Situationsanalyse132.3.2Strategie und Ziele142.3.3Zielgruppenplanung152.3.4Kosten162.3.5Umsetzung172.3.6Kontrolle183.Trendsport und Trendsportarten203.1Begriffsbestimmung203.1.1Zum Trendbegriff213.1.2Trend + Sport = Trendsport 223.2Merkmale und Besonderheiten von Trendsportarten233.2.1Neues Sportverständnis als Basis für Trendsportarten233.2.2Motivationsgrundlagen243.2.3Amerikanisierung243.2.4Stilisierung und Lifestyle253.2.5Jugendlichkeit263.2.6Kommerzialisierung263.2.7Medieninteres se273.3Gruppierung283.3.1Fitness-Sportarten293.3.2 Morphosen traditioneller Sportarten303.3.3 Thrilling Outdoor Adventures 313.3.4Gleit- und Rollsportarten333.3.5Anderweitige Freizeit-Attraktionen mit sportivem Charakter344.Diffusions- und Ausbreitungstheorien354.1Allgemeine Diffusionstheorie354.2Spezifität der geographischen Diffusionsforschung384.3Produktlebenszyklus-Theorie414.4Trendsportarten im Diffusionsproz. 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Fachhochschule Düsseldorf (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Musik gilt als das emotional wirksamste ästhetische Kommunikationsmittel in der Kultur des Menschen. Außerdem verfügt jeder in irgendeiner Weise über musikalische Erfahrungen. In dieser Arbeit möchte ich danach fragen, welche Wirkungen und Funktionen Musik bei älteren Menschen haben kann. Es war und ist das Anliegen zahlreicher Autoren im Bereich der Musikpsychologie, der Beantwortung obiger Frage näher zu kommen. Doch scheint das Musikerleben von älteren Menschen erst noch im Aufbruch begriffen zu sein. Zur Förderung dieser Richtung soll diese Arbeit ein kleiner Beitrag sein.Mein eigener Zugang zu diesem Thema ergibt sich aus zwei Schwerpunkten. Auf der einen Seite habe ich in den letzten Jahren viele Erfahrungen in der Altenarbeit gesammelt, andererseits erleichtert mir meine Freude zur Musik den Umgang mit dem Medium in der theoretischen Verknüpfung sowie in der praktischen Anwendung. Ich spiele seit mehreren Jahren Tenorsaxophon in der Big Band Young People , die mich bei Versuchsdurchführung musikalisch unterstützte. Den Hauptbestandteil dieser Arbeit bildet die Planung, Durchführung und Auswertung eines Konzertes mit Swingmusik, das in einer Seniorenbegegnungsstätte stattfand. Alle Besucher wurden gebeten, sich anhand eines Interviewbogens zu ihren musikalischen Erfahrungen, Vorlieben und der persönlichen Meinung zu den live gespielten Liedern zu äußern.Die vielfältigen Wirkungen, die hier nur kurz angerissen werden können, machen Musik zu einem geeigneten Mittel in der Altenarbeit. Sie kann bei Auseinandersetzungen mit der Vergangenheit genauso hilfreich sein wie bei der Schaffung neuer kreativer Erlebnisse. Erinnerungen an bestimmte Schlüsselerlebnisse im Leben eines Menschen sind zuweilen auch mit einem bestimmten Musikstück verknüpft. Lässt sich dieses Musikstück wiederfinden und dem alten Menschen vorspielen, kann es ihm eine Hilfe bei der Verarbeitung dieser Erlebnisse sein.Bei der Bearbeitung des Themas kommen Methoden der empirischen Sozialforschung, des narrativen Interviews und die qualitative Sozialforschung in Form eines Interviewbogens zum Tragen. Bei der Auswertung der Ergebnisse verwendete ich das Datenanalysesystem SPSS .Diese Arbeit ist bestrebt, die Fragen zum Thema Musikerleben mit älteren Menschen gültig, jedoch ohne den Anspruch der Ausschließlichkeit, zu beantworten.Gang der Untersuchung:Im ersten Teil habe ich die einzelnen Aspekte (Alte Menschen, Wirkungen von Musik, Musik als Medium in der Biographiearbeit) näher beleuchtet und theoretisch miteinander verknüpft.Der zweite Teil geht auf die Methodik der Untersuchung ein. Die dort gewonnenen Erkenntnisse beschreiben die Vorbereitung, den Ablauf und die verschiedenen Analyseverfahren des Musikprojektes. Diese können wichtige Anhaltspunkte für den Umgang mit älteren Menschen und dem Medium Musik liefern.Im dritten Teil geht es um die Auswertung und die Darstellung der Ergebnisse, die sich aufgrund der verschiedenen Mittelwertvergleiche, Korrelationen usw. errechnen lassen.In welcher Form das Medium Musik in der Praxis eingesetzt werden kann und welche Einflussgrößen bei der Auswahl der Musikstücke von Bedeutung sind, soll im Laufe dieser Arbeit noch herausgestellt werden.Um unnötige sprachliche Verkomplizierungen zu vermeiden, verwende ich meistens die männliche Form von Substantiven und Pronomina für beide Geschlechter. Ich hoffe, daß mir dies nicht als chauvinistischer Zug ausgelegt wird.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhalt1Einleitung7A-Teil1.Theoretische Darstellung und Eingrenzung des Themas101.1Grundlagen des Musikerlebens101.2Zur Theorie der musikalischen Rezeption1. 260 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Philosophie und Geisteswissenschaften, Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Emotionen sind ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Existenz, und als solche werden Emotionen und Gefühlszustände täglich ausgedrückt und thematisiert. Das Emotionsvokabular bietet vielfältige sprachliche Mittel zum kommunikativen Ausdruck von Emotionen, seien es einzelne Wörter, feste Ausdrucksformen oder metaphorische Bezeichnungen. Um so erstaunlicher ist die Tatsache, daß das Erforschen des Emotionsvokabulars und seines Erwerbs im frühen Kindesalter bisher weitgehend vernachlässigt wurde. Erst in den letzten zwei Jahrzehnten wird ein wachsendes Interesse am Verbalisieren von Emotionen von Kleinkindern beobachtet, vorwiegend im angloamerikanischen Raum. Das Emotionsvokabular nimmt eine Schlüsselposition zwischen Kognition und Emotion, zwischen Individuum und seiner Umwelt ein. Aus diesem Grund können die Befunde, die Aufschluß über dieses wenig erforschte Gebiet geben, für neue Erkenntnisse in der kognitiven und sozioemotionalen Entwicklung beitragen.Gang der Untersuchung:Das Thema der vorliegenden Arbeit ist der Erwerb des Emotionsvokabulars im frühen Kindesalter. Im ersten Kapitel wird das Emotionsvokabular im Rahmen des gesamten Wortschatzes in der frühen Kindheit betrachtet. Die Annahmen, der Wortschatz des Kindes bestehe anfangs ausschließlich aus Objektwörtern, kann aufgrund neuer Forschungsergebnisse nicht mehr gehalten werden. Es gilt als gesicherter Befund, daß Kinder bereits im zweiten Lebensjahr ihre eigenen inneren Zustände und diese von anderen Menschen verbal äußern. Wie allerdings der Erwerb von Emotionswörtern stattfindet, ist bisher nicht eindeutig geklärt.Eine explizite Theorie über den Erwerb des Emotionsvokabulars existiert bisher nicht, in einer möglichst weitreichenden Übersicht im zweiten Kapitel erfolgt jedoch eine Darstellung kognitivistischer und interaktionistischer Annahmen über die semantische Entwicklung, den frühen Wortschatzerwerb und Aspekten, die besonders für das Emotionsvokabular relevant sind. In den kognitiv-konstruktivistischen Ansätzen wird von einem anfangs egozentrischen, adualistischen Zustand des Kindes ausgegangen. Erst in aktiven manipulativen Auseinandersetzungen mit Objekten wird die Ausbildung von Bedeutungen vollzogen. Neuere kognitiv-interaktionistische Ansätze setzen den Schwerpunkt weiterhin auf den kognitiven Aspekt, ziehen jedoch auch die Umwelteinflüsse als wichtige Variablen für den Bedeutungs- und Wortschatzerwerb in Betracht. In den interaktionistischen Ansätzen wird von einem präverbalen Dialog zwischen Mutter und Kind ausgegangen, in dem die Grundlagen für die spätere Bedeutungsentwicklung und den Spracherwerb gelegt werden. Dabei spielen Umwelteinflüsse, wie Sprachinput, kontextuelle Merkmale u.a. eine wichtige Rolle. Das interaktionistische Konzept wird ausschließlich aus der Sicht von Bruner vorgestellt, es werden aber auch die neueren Ansätze von Nelson und Bruner herangezogen, die insbesondere die kulturellen Aspekte in Erwägung ziehen und den Wortschatzerwerb als sozial konstruiert erklären. Ein dritter Ansatz, das Konzept der theory of mind, untersucht im Rahmen einer früh ausgebildeten naiven Alltagstheorie die Sprache für innere Zustände, bekannt als internal state language. Obwohl das theory of mind-Konzept strenggenommen der Forschungstradition der sozialen Kognition zuzuordnen ist und vordergründig die Entwicklung von Repräsentationen für psychische Zustände erforscht, sind daraus wichtige Ergebnisse zur sprachlichen Entwicklung und zum emotionalen Verständnis zu entnehmen.Das dritte Kapitel ist den Ergebnissen der Emotionsforschung gewidmet. Im ersten Teil wird auf die Definitions-Problematik des komplexen Phänomens Emotion eingegan. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Unbekannt, Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Konstrukt der Zeitperspektive postuliert im temporal gedachten Lebensraum einen bedeutsamen Einfluss, der von subjektiven Zukunftsvorstellungen auf das gegenwärtige Handeln und Erleben ausgeht. Die Zeit wird dabei als eine Struktur des Bewusstseins angesehen. Daraus resultiert eine Gliederung entlang der kognitiven, affektiv-emotionalen und aktionalen Einstellungskomponenten als interdependierende Einheit des Bewusstseins bezüglich der Zeit.Gang der Untersuchung:Die vorliegende Studie wagt hier den Versuch des empirischen Nachweises, ob nun auch eine religiös begründete Zeitperspektive über den irdisch-physischen Tod hinaus Auswirkungen auf das Gegenwarts-erleben des Subjekts erkennen lässt. Dabei werden zunächst psychologische Konzepte angeführt und im Anschluss den Aussagen der christlichen Theologie gegenübergestellt. Denn diese thematisieren die Erfahrungsmöglichkeiten von Gottes zeitenthobener Ewigkeit im präsenten Jetzt sowie die menschliche Bestimmung einer transzendentalen und endgültigen Teilhabe daran.Der persönliche Glaube an ein ewiges Leben, welches die christliche Tradition verheißt, stellt im empirischen Teil den Ausgangspunkt dar. Eine so transzendental verlängerte Zeitperspektive bleibt als subjektive Größe bestehen. Mittels Fragebogen wird nun der Einfluss dieser Zeitperspektive auf das Lebenstempo und das Gegenwartserleben erhoben. Durch eine Bildung von Gruppen innerhalb der befragten Stichprobe lassen sich die gefundenen Daten vergleichen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abstract3Ein leitung4A.Entwicklung des Themengebietes und der Problemstellung61.Zeitverständnis interdisziplinär betrachtet81.1Zum Verhältnis von Empirie und Spekulation81.2Zeitauffassungen im historischen Wandel102.Zeitbewusstsein in der Sozialpsychologie152.1Die Zeitperspektive als kognitive Komponente des Zeitbewusstseins162.2Zeiterleben als emotionale Komponente182.3Umgang mit Zeit als aktionale Komponente203.Aspekte der Zeit in der christlichen Theologie243.1Die Zeitperspektive in der christlichen Theologie263.2Das Zeiterleben in der christlichen Theologie283.3Zeit und Handeln in der christlichen Theologie314.Fragestellungen und Hypothesen zum Einfluss einer transzendentalen Zeitperspektive36B.Die Untersuchung405.Das Untersuchungsdesign405.1Das Typ-A-Konzept405.2Der Fragebogen als Messinstrument435.3Die Durchführung der Befragung455.4Die Methodik der Auswertung466.Ergebnisse der Untersuchung487.Interpretation und Diskussion der Ergebnisse518.Zusammenfassung55Ausblick und Anmerkungen57Anhang59Literatur72Erklärung78 88 pp. Deutsch.

  • Albert Unterpirker

    Verlag: Diplom.De Jul 2000, 2000

    ISBN 10: 3838625293ISBN 13: 9783838625294

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Nachrichtentechnik / Kommunikationstechnik, Note: 1,0, Fachhochschule Oberösterreich Standort Hagenberg (Medientechnik und Design), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Wireless Application Protocol (WAP) ist eine neue Nachrichtenübertragungstechnologie, die den Transport und die Darstellung von Internet-Inhalten auf Mobilfunk-Geräten ermöglicht. Die vom WAP-Forum (Siemens, Nokia, Ericsson, Motorola u.a.m.) geschaffenen Spezifikationen sollen Entwicklern, Mobilfunk-Betreibern, Inhalt- und Dienste-Anbietern sowie Dritt-Unternehmen wie zum Beispiel Banken oder Online-Shop-Betreibern Rahmenbedingungen bieten, um auf einem gemeinsamen Standard drahtlose Anwendungen und Lösungen entwickeln zu können.Solche - standardisierte - Dienste werden in Zukunft innerhalb verschiedener Betriebs- und Benutzersysteme, Netzwerkstrukturen, Datenbank-Management-Umgebungen und Sicherheitslösungen in Verbindung mit proprietären technologischen Entwicklungen untereinander lokal, regional und/oder international miteinander verknüpft sein.Ebenso wie beim Hypertext Transfer Protocol, das die Grundlage für eine drahtgebundene, weltweit vernetzte Client-/Server-Struktur bildet, wird auch das Wireless Application Protocol neue Dimensionen hinsichtlich einer mobilen, globalen und internetgekoppelten Datenkommunikation eröffnen.In diesem Sinne soll diese Diplomarbeit informationstechnische Aspekte von digitalem Mobilfunk und des Wireless Application Protocol vermitteln, Grundlagenwissen der WAP-Thematik bereitstellen und deren wirtschaftliche Vorzüge aufzeigen, sowie Einblick in die Inhaltaufbereitung mittels verschiedener (WAP-)Techniken geben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNGiVORWORTiiKURZFASSUNGiiiABSTRACTivINHALTSVERZEICHNISv1. Grundbegriffe, Standards und Übertragungsverfahren digitaler Mobilfunktechnik11.1GSM11.1.1Entwicklung11.1.2Technische Grundlagen21.2HSCSD31.3GPRS41.4EDGE51.5UMTS61.5.1Technische Grundlagen61.5.2UMTS Netzwerk- und Management-Architektur72.WAP Informationstechnische Aspekte des Wireless Application Protocol102.1WAP-Stack112.1.1Aufbau der Architektur112.1.2Einbindung der WAP-Architektur in das ISO/OSI-Modell132.2Kommunikation von WAP-Daten142.2.1Internet-/Mobilfunk-System-Architektur152.2.2WAP-Proxy/WAP-Gateway152.2.2.1Technischer Aufbau des Proxy/Gateways162.2.2.2Binäre Wandlung172.2.3WAP-Server182.2.4WAP-Geräte212.2.5WAP-Sicherheit232.2.6WAP und Datenbanken252.2.7m-commerce262.2.8Abrechnungsproblematik263.Generi erung von WAP-Inhalten273.1WAP-Entwicklungsumgebungen (SDK, IDE)273.1.1Aufbau und Funktion283.1.2Vergleich SDK/IDE mobiles Endgerät313.2Beschreibungs- und Scriptsprachen313.2.1Proprietäre Lösungen323.2.1.1TTML323.2.1.2HDML333.2.1.3WWW:MMM333.2.2Standardisierte Lösungen343.2.2.1XML343.2.2.2XHTML343.2.2.3VXML363.2.2.4WML363.2.2.5WMLScript 403.3Design- und Darstellungsmöglichkeiten von WAP-Anwendungen423.3.1Datei-Größen-Spezifikation423.3.2Inhalt-Typen/MIME-Types423.3.3Format-Ma rken433.3.4Tabellen443.3.5WBMP443.3.6Pixel-Stretching453.3.7 Zeilenumbruch, Bildschirm-Auflösung, und horizontales Scrolling453.4WML-/Java Servlet-Beispiel: MTD-Stundenplan-Suche474.End-Consumer-Marketing 514.1Technische Verfahren514.1.1User Agent Profiling514.1.2Push-Technologie564.2Business-Modelle574.2.1Business-to-Business574.2.2Business-to-Consumer595.Zu kunft der mobilen Kommunikation 615.1Perspektiven615.2En. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 2,0, Hochschule Bremen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Im Rahmen dieser Arbeit wird am Beispiel der deutschen Elektrizitätswirtschaft die Liberalisierung einer stark regulierten Branche und ihre Auswirkungen aufgezeigt. Hierbei folgt die Arbeit einem 3-stufigem Aufbau:In Teil I der Arbeit werden wettbewerbstheoretische Grundlagen, die Problematik wettbewerblicher Ausnahmebereiche aus ökonomischer Sicht sowie die daraus folgende Deregulierungsdebatte vermittelt.Teil II ordnet die Erkenntnisse des ersten Teils der Arbeit in den Rahmen der regulierten deutschen Elektrizitätswirtschaft ein. Diese Ausführungen werden durch technische und wirtschaftliche Grundlagen der deutschen Elektrizitätswirtschaft ergänzt. In Teil II der Arbeit wird insbesondere auf die negativen Wirkungen der staatlichen Regulierung und ihre Nichtbegründbarkeit aus volkswirtschaftlicher Sicht eingegangen.Mit Teil I und II der Arbeit ist somit eine wesentliche Verständnisgrundlage für die Gründe und Auswirkungen von Regulierungs- und Deregulierungs- bzw. Liberalisierungsprozessen geschaffen, auf der Teil III der Arbeit aufbaut. Hier wird die Implementierung der Marktöffnung in die deutsche Elektrizitätswirtschaft erörtert und ihre Auswirkungen auf den Strommarkt analysiert. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die wettbewerbliche Wirkung bestimmter, nationaler ordnungsrechtlicher Regelungen und Entwicklungen sowie die Hintergründe ihrer Entstehung gelegt. Insgesamt beschreibt diese Arbeit also den Übergangsprozess von der regulierten zur liberalisierten deutschen Elektrizitätswirtschaft und seine Auswirkungen. 'Liberalisierung wird im Rahmen dieser Arbeit deshalb nicht als Zustand, sondern als Prozess aufgefasst.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung6Teil I: Wettbewerbstheoretische Grundlagen, staatliche Regulierung und die Problematik wettbewerblicher Ausnahmebereiche2.Funktionen des Wettbewerbs72.1Verteilungsfunktion72.2Anpassungs- bzw. Allokationsfunktion82.3Fortschritts- bzw. Entdeckungsfunktion93.Ausnahmebereiche aus wettbewerbstheoretischer Sicht103.1Natürliches Monopol103.2Externe Effekte113.3Ruinöse Konkurrenz124.Staatliche Regulierung134.1Regulierungsbegriff134.2Normative und positive Theorie der Regulierung134.3Instrumente staatlicher Regulierung144.3.1Preis- und Renditeregulierung144.3.2Qualitätsregulierung154.3.3Kontrahierungszwang154.3.4Marktzutrittsregulieru ng154.3.5Verstaatlichung165.Problematik der Ausnahmebereiche165.1Vorbemerkungen165.2Erweiterung der theoretischen Basis des natürlichen Monopols175.3Kernpunkte der positiven Theorie der Regulierung185.4Fazit: Deregulierungsdebatte20Teil II: Der deutsche Elektrizitätsmarkt vor seiner Liberalisierung: Regulierungsbegründung, technische und wirtschaftliche Grundlagen und die Notwendigkeit von Reformen6.Technische und wirtschaftliche Besonderheiten des Elektrizitätsmarktes216.1Nichtspeicherbarkeit216.2Leitungsgebundenheit226.3Quasimonopol bei der Anwendung226.4Verbundsystem und Verbundwirtschaft227.Regulierungsbegründung in der Elektrizitätswirtschaft248.Rechtlicher Ordnungsrahmen und staatliche Regulierung in der deutschen Elektrizitätswirtschaft258.1Altes Energiewirtschaftsgesetz258.1.1Ziele268.1.2Investitionsaufsicht268.1.3Anschl uß- und Versorgungspflicht278.1.4Preisaufsicht288.2Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen288.2.1Demarkations- und Konzessionsverträge298.2.2Kartellrechtliche Mißbrauchsaufsicht299.Wirtschaftliche Struktur der deutschen Elektrizitätswirtschaft309.1Historische Entwic. 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Maschinenbau), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Bestreben, Gasturbinen und Flugantriebe effizienter, wirtschaftlicher und umweltfreundlicher zu gestalten, werden an der TU Darmstadt mehrere strömungstechnische Verdichterprüfstände betrieben. Die Analyse der aerothermodynamischen Vorgänge in der Maschine setzt eine hochwertige instationäre Messtechnik voraus.In dieser Arbeit wird als Weiterführung bisheriger Techniken die Ein-Sensor-Sonde als neuartige Lösung vorgestellt. Es handelt sich dabei um ein aerodynamisches Sondenmessverfahren, mit dem Geschwindigkeit, Richtung und Temperatur eines strömenden Fluids instationär bestimmt werden können. Die Meßmethode eignet sich besonders für Turbomaschinen und zeichnet sich durch ihren einfachen Aufbau und ihre Robustheit aus.Zur Messung wird die zylindrische Messsonde in die Strömung getaucht und gedreht. Die Sonde besitzt zur Bestimmung des Druckverlaufs in Abhängigkeit des Drehwinkels eine radiale Messbohrung. Die Kenntnis der Zylinderumströmung ermöglicht die instationäre Bestimmung des zweidimensionalen Geschwindigkeitsvektors in der Orthogonalebene der Sonde.Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit setzt das Konzept der aerodynamischen Strömungsmessung mit Einlochsonden von der Konstruktion bis zur Anwendung um. Nach einer Beschreibung der Herstellung und Inbetriebnahme der Sonde am Fachgebiet folgt die Kalibration im Freistrahl über der Machzahl des Einsatzbereiches. Anhand eines Stoßrohrversuchs wird das Übertragungsverhalten der Messkette analysiert und die Grenzfrequenz der Sonde ermittelt. Erste Messungen mit der Ein-Sensor-Sonde im Unterschallverdichter des Fachgebiets bestätigen die Funktionsfähigkeit des Messverfahrens.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:KurzfassungI 1.Einleitung12.Aufbau und Funktionsweise der Sonde32.1Grundgedanke32.1.1Zylinderumströmung32.1.2Ableitung der Strömungsgrößen62.2Aufbau82.2.1Druckaufnehmer82.2.2Sonde112.2.3Messver stärker132.3Vergleich instationärer Messmethoden142.3.1Hitzdrahtanemometrie142.3.2Lasermessverfahren142.3.3Aerodynamisch e Sondenmessverfahren153.Kalibration173.1Statische Kalibration173.2Dynamische Kalibration193.2.1Verlauf der dynamischen Kennlinie193.2.2Bestimmung des Anströmwinkels233.2.3Bestimmung der Machzahl263.3Fehlerbetrachtung303.3.1Genauigkeit des Messverfahrens303.3.2Fehlerquellen314.Übertragungsverhalten3 54.1Theorie des Stoßrohrs354.2Versuchsaufbau374.3Auswertung und Ergebnisse384.3.1Darstellung im Zeitbereich384.3.2Darstellung des Leistungsspektrums414.3.3Bodediagramm454.4Theoretische Betrachtung der pneumatischen Kavität485.Messungen im Unterschallverdichter515.1Vorgehensweise zur Auswertung515.2Ergebnisse bei 3700 U/min535.2.1Zeitlicher Verlauf der Parameter535.2.2Strömungsrichtung555.2.3Geschwindigkeit565.2.4Druc kverteilung605.3Ergebnisse bei 6000 U/min625.3.1Zeitlicher Verlauf der Parameter635.3.2Strömungsrichtung645.3.3Geschwindigkeit655.3.4Druckverteilung686.Zusammenfassung und Ausblick70Literatur73Anhang A75Anhang B79 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,2, Technische Universität Dresden (Informatik, Systemarchitektur), Veranstaltung: Rechnernetze, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In der vorliegenden Arbeit werden Möglichkeiten zum Einsatz objektorientierter Persistenzmechanismen in Enterprise JavaBeans (EJB 1.1) untersucht und Vorgehensweisen sowie Probleme näher herausgearbeitet. Dabei steht sowohl die Abbildung der verschiedenen Datenmodelle, als auch die Unabhängigkeit vom konkreten zugrundeliegenden Datenbankmanagementsystem im Vordergrund. Darüber hinaus werden Performance- und Skalierbarkeitsaspekte berücksichtigt.Gang der Untersuchung:Nach einer Einführung und Motivation für die Problematik werden Aspekte der Abbildung von Beans auf die Klassenstruktur einer objektorientierten Datenbank und die damit verbundenen Konvertierungen ausführlich betrachtet. Dies umfaßt neben der Abbildung des Datenmodells auch die Integration der verschiedenen Transaktionsmanagementkonzepte. Im folgenden werden Teilkomponenten des Persistenzmanagements von EJB identifiziert sowie deren Aufgaben und Abhängigkeiten herausgearbeitet. Dabei wird der Bedarf an einer einheitlichen Schnittstelle zwischen dem EJB-Container und dem Ressourcenadapter des Datenbankmanagementsystems deutlich. Diese soll die Integration eines beliebigen Persistenzmechanismus - insbesondere auch eines objektorientierten - in EJB ermöglichen.Ausgehend von den Erkenntnissen aus den vorangestellten Betrachtungen wird im Hauptteil dieser Arbeit eine Ressourcenadapterschnittstelle, die EJBDBC-Schnittstelle, zum Einsatz bei container-managed Persistenz in EJB definiert. Die EJBDBC-Schnittstelle ist eine Call-Level-Schnittstelle, der als Datenmodell das Entity-Bean-Modell zugrunde liegt. Auf diese Weise wird ein Impedance Mismatch an der Datenbankschnittstelle vermieden. Die Abbildung des Entity-Bean-Schemas der EJB-Anwendung auf das Datenschema der zugrundeliegenden Datenbank ist innerhalb des Ressourcenadapters gekapselt. Somit wird Orthogonalität zwischen der Containerimplementierung und dem DBMS erreicht.Eine prototypische Implementierung der vorgestellten Schnittstelle auf Grundlage eines objektorientierten Datenbankmanagementsystems war ebenfalls Teil dieser Arbeit. Anhand derer werden Messungen durchgeführt, die die Performance der verschiedenen Varianten der Abbildung des Datenmodells gegenüberstellen und den Einfluß von Prefetching zur Performanceoptimierung verdeutlichen. Dabei kommt jedoch kein realer EJB-Container zum Einsatz, sondern ein Testprogramm, welches die verschiedenen Varianten vergleichbar macht.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung72.Persistenzrelevante Aspekte von Enterprise JavaBeans102.1Modell- und Schemaabbildung112.1.1Entity-Beans als Datenmodell112.1.2Abbildung auf das Datenmodell objektorientierter Datenbanken192.1.3Schemaabbildung302.2Formen des Zugriffs auf Entity-Beans312.3Transaktionsmanagement322.3.1Transaktionsmodell322.3.2Schnittstellen zum Transaktionsmanagement332.4Synchronisation konkurrierender Zugriffe auf Entity-Bean-Instanzen342.5Sicherheitsmanagement352.6Performance und Skalierbarkeit382.6.1Passivieren von Bean-Instanzen382.6.2Pooling von Bean-Instanzen392.6.3Caching von Bean-Instanzen412.6.4Prefetching von Bean-Objekten433.Rollen und Schnittstellen473.1Rollen im Szenario des Persistenzmanagements von Entity-Beans473.2Aufgaben der einzelnen Rollen493.2.1Container493.2.2Entity-Bean-Instanz503.2.3Transakt ionsmanager513.2.4Ressourcenadapter und Ressourcenmanager513.3Schnittstellen zwischen den Rollen523.3.1Container - Entity-Bean-Instanz523.3.2Container - Transaktionsmanager533.3.3Container - Re. 148 pp. Deutsch.