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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Diplom-Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Erreichen einer hohen Kundenzufriedenheit sollte nahezu für alle Unternehmen ein oberstes Unternehmensziel sein. Jedoch wird dieses Ziel zu wenig in Kundenbindungsstrategien umgesetzt. Oftmals fehlt das kompromisslose Bemühen, Kundenunzufriedenheit zu vermeiden und verärgerte Kunden zu ermutigen, sich mit ihrer Beschwerde an den Anbieter zu wenden. Die heutigen Verbraucher können nicht als zufriedener, wohl aber als anspruchsvoller und kritischer gegenüber der Vergangenheit beschrieben werden. Dazu tragen sowohl der gestiegene Wohlstand und das gehobene Qualitätsniveau der Produkte als auch das erwachte Umweltbewusstsein, die Sättigung vieler Märkte und das ungebrochene Tempo des wirtschaftlichen Wandels bei. Es ist schwieriger geworden, die Bedürfnisse der Verbraucher zu erkennen und ihre Reaktionen vorauszusehen.Der Verbraucher will nicht länger Bittsteller sein, wenn es um Reklamationen oder andere Serviceleistungen geht. Sensibilisiert durch die Diskussion über die Service-Wüste Deutschland , heben Kunden das Anspruchsniveau bezüglich der Qualität des Services immer mehr an. Dem jährlich erstellten deutschen Kundenbarometer (Messung der Kundenzufriedenheit) zufolge, bei dem zuletzt mehr als 32.000 Endverbraucher befragt wurden, ist das Zufriedenheitsniveau seit 1993 kontinuierlich gesunken. Das Service-Niveau der Unternehmen hat sich in Deutschland jedoch allgemein deutlich verbessert, beispielsweise durch die Einrichtung von Kundendienstabteilungen oder das Anbieten von Servicetelefonen. Daraus lässt sich erkennen, dass die Unternehmen zwar bemüht sind, ihre Serviceleistungen zu verbessern, die Konsumenten infolge ihrer gestiegenen Ansprüche dies aber nicht honorieren. Häufig fühlen sich Unternehmen durch Beschwerden auf nicht zutreffende und unzulässige Weise kritisiert. Beschwerden werden als etwas Unangenehmes angesehen, deren Bearbeitung das Zeitbudget der Mitarbeiter einschränkt und andere Ressourcen (z.B. Ersatzbeschaffung, EDV) des Anbieters beansprucht. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist die einzelnen Aufgaben eines Beschwerdemanagementsystems und ihren zielgerichteten Einsatz in einem Dienstleistungsunternehmen darzustellen. Dabei soll verdeutlicht werden, warum sich ein mittelständischer Reiseveranstalter mit diesem Thema beschäftigen muss und wie er ein effizientes Beschwerdemanagement als wirksames Instrument der Kundenbindung einsetzen kann. Ferner möchte der Verfasser veranschaulichen, welchen Beitrag die aus Beanstandungen resultierenden Informationen leisten können, um potentielle Marktrisiken zu reduzieren.Zunächst erfolgt eine Darstellung der wesentlichen Grundlagen des Beschwerdemanagements. Diese setzen sich mit dem Konstrukt der Verbraucherunzufriedenheit sowie dem Begriff, den Zielen und den Aufgaben des Beschwerdemanagements auseinander. Abgeschlossen wird dieser Gliederungspunkt durch einen Einblick in die besondere beschwerdepolitische Behandlung einer Dienstleistung, wobei an dieser Stelle der Übergang zum Leistungsangebot eines Reiseveranstalters stattfindet. Daran schließt sich eine Analyse der momentanen Marktsituation im Tourismussektor sowie die Vorstellung der in dieser Arbeit zu betrachtenden Fischer Reisen GmbH an. Den zentralen Gliederungspunkt bilden die Elemente des Beschwerdemanagements. Es werden die einzelnen Aufgaben in ihrer zeitlichen Reihenfolge betrachtet. Beginnend bei der Beschwerdestimulierung, über die Annahme, die Bearbeitung, bis hin zur Fallösung, Auswertung und dem Controlling werden Lösungsmöglichkeiten erläutert.Anschließend wird Bezug auf mögliche innerbetriebliche Problembereiche genommen, die ein Beschwerdemanagement verursachen kann. Diese theoretischen . 152 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Medienpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Unter der Überschrift EROTIK IM FERNSEHEN DIE GROßE SEXLÜGE erschien im Dezember 1998 ein Artikel in einer Fernsehzeitschrift, der die Unterzeile trug: Beim Thema Sexualität heucheln die Sender, was das Zeug hält und die Zuschauer wollen s nicht anders . Hauptkritikpunkt des Autors ist die ewige Wiederholung alter Beiträge in Erotikmagazinen wie WA(H)RE LIEBE, PEEP!, u.ä. Damit, so seine These, würde weder ein authentisches Bild des Sexualverhaltens der Gesellschaft erzeugt, noch wäre die Offenheit und Ehrlichkeit dieser Sendungen real. Der Autor schreibt: Denn nicht Offenheit, sondern Verklemmtheit ist auch im Zeitalter von Viagra die Realität. WA(H)RE LIEBE flüchtet sich deshalb in Ironie und PEEP! in Belanglosigkeit. Etwas später heißt es dann: Ehrlich wären Erotikmagazine, wenn sie ihre Beiträge als das verkauften, was sie sind: Anschauungsmaterial. Den Abschluß bildet ein vernichtendes Urteil: Wer also nach Erotik im Fernsehen fragt, stößt auf Sexreportagen, die keine sind, Pornosender ohne Pornographie, Flunkereien bei Umfragen, trügerische Vorurteile über vermeintliche Schmuddelsender und zweifelhafte Selbstbekenntnisse in Talkshows. Kurzum: eine Sammlung an Unwahrheiten. Ist dies tatsächlich die Realität Ein nach mehr Informationen über sein Lieblingsthema Sexualität dürstender Fernsehzuschauer, dessen Wünsche und Bedürfnisse aber nicht gestillt werden können, da das Medium Fernsehen keinen wirklichen Einblick nimmt in das Sexualverhalten seiner Umwelt und statt dessen ein durch Wiederholungen und alte, zusammengeschnittene Beiträge verzerrtes Bild der Wirklichkeit liefert Oder ist nicht das Fernsehen als eine Art Gegenöffentlichkeit zur Alltagswelt des Rezipienten zu betrachten, die ihre eigenen Gesetze im Bereich der Sexualität besitzt Dann aber würde sich die Frage ergeben, ob sich hier nicht zwei differente Wirklichkeiten begegnen, die hinsichtlich ihrer Norm- und Wertvorstellungen unterschiedliche Bezugssysteme benutzen und die dem Rezipienten eine kompetente Syntheseleistung abverlangen.Um dieser Frage nachzugehen, ist die folgende Arbeit in zwei Bereiche unterteilt. Der Teil A geht grundsätzlich zunächst einmal davon aus, daß der Fernsehzuschauer, verhaftet in seiner eigenen kleinen Alltagswelt, sich der medialen Gegenöffentlichkeit des Fernsehens AUSSETZT. D.h., aufgrund einer historisch entwickelten Tabuisierung von Sexualität und allem körperlichen scheint es so, als sei er mit den medialen Inhalten allein gelassen, da es ihm eben aufgrund dieser gesellschaftlich tabuisierten Einstellung zur Sexualität nicht möglich ist, sich in der Öffentlichkeit über dieses Thema auszutauschen. Dazu ist in Kapitel 1 zunächst zu klären, was unter ÖFFENTLICH und PRIVAT zu verstehen ist, denn sicherlich, so ein berechtigter Einwand, können zwei Menschen innerhalb einer Liebesbeziehung sanktionslos über sexuelle Themen sprechen. Doch läßt sich in dieser intimen Zweierbeziehung kein objektives Urteil bilden über die Relevanz der medial präsentierten Sexualität der Gesellschaft im alltäglichen Leben. Anders ausgedrückt: Wer mag aufgrund der Bilder des Fernsehens beurteilen, ob das abgebildete Sexualverhalten ein fester Bestandteil im Liebesspiel seiner Nachbarn, Arbeitskollegen, der Mitglieder seines Kegelclubs, etc. ist, oder ob es sich vielleicht doch nur um eine eher ungewöhnliche und seltene Variante Einzelner handelt Kapitel 2 beschäftigt sich ausführlicher mit der möglichen Differenz im Sexualverhalten verschiedener Menschen und dem medial vermittelten Habitus.Um zu verdeutlichen, daß diese Entscheidungen jedoch nur im kommunikativen Austaus. 128 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Nachrichtentechnik / Kommunikationstechnik, Note: 1,0, Fachhochschule Düsseldorf (Elektrotechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Im Rahmen der Diplomarbeit bei der Firma ADA-Das SystemHaus GmbH in 48157 Münster sollen Auswahlkriterien zur Übertragung von Sprache in heutigen Atm-Netzen erstellt werden.Anhand dieser Kriterien werden verschiedene aktive Komponenten von Herstellern betrachtet und anschließend eine Bewertung durchgeführt.Ziel der Diplomarbeit ist es, dem Endanwender von Kommunikationsnetzen kritische Richtlinien aufzuzeigen, wie sich eine Sprachübertragung in ATM-Netze einbinden lässt. Hierzu sollen zunächst die Anforderungen an die heutige Datenkommunikation, insbesondere der Sprachübertragung, betrachtet werden; warum ATM-Netze die geeignete Netztopologie darstellen, wird anhand einiger Kriterien erläutert. Zum besseren Verständnis soll danach auf die Architektur von ATM-Netzen eingegangen werden. Betrachtet werden hierbei die physikalische Schicht, die ATM Schicht und die Anpassungsschicht sowie die B-ISDN Signalisierung. Bei der physikalischen Schicht werden die verschiedenen Schnittstellen und das Übertragungsmedium, wie z.B. eine Kupferverkabelung oder eine Glasfaserverkabelung und deren Problematik bei der Sprachübertragung betrachtet. In der ATM Schicht wird auf die ATM Zelle mit ihrem verschiedenen Zellköpfen und deren Aufgaben eingegangen. Die verschiedenen, bei der Anpassungsschicht vorhandenen, ATM Adaption Layer Typen werden erläutert und miteinander verglichen. Hierbei wird verstärkt auf den AAL-Typ 1 eingegangen, da er für die Sprachübertragung ausgelegt ist. Die B-ISDN Signalisierung und deren Standards werden danach betrachtet und ein aktueller Stand der ATM Standards wird aufgezeigt.Um Auswahlkriterien für aktive Komponenten zu erstellen, müssen vorher die Grundfunktionen und Leistungsparameter in ATM-Netzwerken näher betrachtet werden. Anhand der erstellten Auswahlkriterien werden anschließend verschiedene aktive Komponenten getestet und bewertet.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung81.1Moderne Kommunikation81.2Aufgabenstellung92.Anforderungen an moderne Datenkommunikation102.1Die Sprachübertragung102.1.1Das Abtasttheorem102.1.2Die Quantisierung122.1.3Die Codierung122.2Ende - zu - Ende Verzögerungen142.3Multimedia - Anwendungen152.3.1Anforderungen152.3.2Der Bandbreitenbedarf172.4Typische Anwendungen183.ATM für die Sprachübertragung 193.1Echtzeitverfahren193.2Quality of Service (QoS)193.3Bandbreitenbedarf für gleichzeitige Sprach/Daten - Übertragung204.Architektur von ATM - Netzen214.1Das B-ISDN Schichtenmodell214.1.1Die Physikalische Schicht234.1.1.1Das Übertragungsmedium234.1.1.2Die Schnittstelle264.1.1.3Die Übertragungsreichweiten294.1.2Die ATM Schicht314.1.2.1Die ATM Zelle324.1.2.2ATM Zelltypen334.1.2.3Funktionen der Benutzerebene374.1.2.4Funktionen der Managementebene374.1.3Die Anpassungsschicht384.1.3.1Die Segmentierungs/Reassemblierungsteilschicht (SAR)394.1.3.2Die Konvergenzteilschicht (CS)394.1.3.3AAL - Typ 0404.1.3.4AAL - Typ 1404.1.3.5AAL - Typ 2474.1.3.6AAL - Typ3/4484.1.3.7AAL - Typ 5484.1.3.8Die Unterschiede der verschiedenen Anpassungsschichten494.2B - ISDN Signalisierung504.2.1Der Verbindungsaufbau514.2.2Der Verbindungsabbau524.2.3Die Signalisierung des ATM Forums534.2.3.1UNI 3.0534.2.3.2UNI 3.1544.2.3.3UNI 4.0544.2.4Die PNNI - Signalisierung V 1.0545.Aktueller Stand der ATM Spezifikationen566.ATM Schalteinheiten606.1Grundfunktionen von ATM Schalteinheiten60. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,5, Universität Bremen (Mathematik / Informatik (FB 3)), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Warum Interaktions- bzw. Dialogspezifikation Studien belegen, dass trotz ausgefeilter Tool-kits und GUI-Builder die Entwicklung der Benutzungsoberfläche noch immer bis zu 80% des gesamten Entwicklungsaufwandes einer Anwendung in Anspruch nimmt. Der Trend zu immer komplexeren graphischen Anwendungen lässt keine Reduzierung dieses immensen Kostenfaktors erwarten. Nimmt man zudem die mittlerweile arbeitsschutzrechtlich verankerten softwareergonomischen Grundsätze der Dialoggestaltung (DIN EN ISO 9241 Teil 10-18) hinzu, dann verschärft sich das Problem eher. Welche Vorschläge unterbreitet die Informatik, diesem softwaretechnischen Problem effektiv entgegen zu wirken Ziel der Arbeit ist es, eine Bestandsaufnahme und Bewertung von Methoden zur Beschreibung von Dialogabläufen durchzuführen. Die Untersuchung wird mit dem Bestreben vorgenommen, Methoden zu finden, die für die Spezifikation von Dialogabläufen speziell in graphischen Benutzungsoberflächen geeignet sind. Gegebenenfalls sollen Verbesserungsvorschläge unterbreitet werden, sofern Schwächen bei den bevorzugten Methoden identifiziert werden können. Zu Anfang wird die besondere Charakteristik graphischer Benutzungsoberflächen bezüglich der eingesetzten Interaktionsformen und -techniken analysiert. Die Erkenntnisse münden in einem Anforderungskatalog an Dialogspezifikationsmethoden. Eine umfassende Aufbereitung und Bewertung der bekannten Dialogspezifikationsmethoden anhand des Anforderungskataloges führt zu einem ernüchterndem Ergebnis, das am Sinn und Zweck der Dialogspezifikation zweifeln lässt. Maßgeblicher Grund dafür ist die inhärente Komplexität graphischer Benutzungsoberflächen. Eine ausführliche Diskussion dieser gewichtigen Zweifel folgt anstelle des ursprünglich gesetzten Ziels, identifizierte Schwächen bei den Methoden durch Verbesserungsvorschläge zu tilgen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisiAbbildungsverzeichnisiv1.Einleitung12.Charakt eristik graphischer Benutzungsoberflächen hinsichtlich des Dialogablaufs32.1Interaktionsformen32.1.1Frage/Antwort-Dialog 42.1.2Masken und Formulare52.1.3Menüs und Menüauswahl72.1.4Kommandosprachen92.1.5Mehrfenstertechnik102.1.6Direkte Manipulation132.2Dialogsteuerung142.2.1Systemgesteuerter Dialog152.2.2Benutzergesteuerter Dialog152.2.3Wechselseitiger Dialog152.3Nebenläufigkeit162.4Eingabebegleitende Ausgaben162.5Modifizierung der Dialogablaufstruktur172.5.1Dynamische Dialoge (dynamic interfaces)172.5.2Granularität von Dialogabläufen183.Anforderungen an Dialogspezifikationsmethoden193.1Benutzerorientierte versus anwendungsorientierte Spezifikation193.2Anforderungen der am Entwurf beteiligten Personen203.2.1Die Sicht des Benutzers213.2.2Die Sicht des Dialogdesigners213.2.3Die Sicht des Anwendungsentwicklers223.3Qualitative und softwaretechnische Anforderungen223.3.1Graphische Beschreibungsmittel223.3.2Komplexitätsbewältigung233.3.3Konsistenz233.3.4 Verständlichkeit243.3.5Wiederverwendbarkeit243.3.6Ausführbar keit und interaktiver Entwurf253.4Spezielle Anforderungen bei graphischen Benutzungsoberflächen253.4.1Möglichkeiten zur Steuerung des Dialogablaufes253.4.2Dialogstrukturierung263.4.3Dynamikunterstützung273.4.4Parallele Dialogpfade273.4.5Kontinuierliche Interaktionen273.4.6Kopplung von Ein- und Ausgabe283.5Zusammenfassung284.Methoden zur Spezifikation von Dialogabläufen in interaktiven Systemen314.1Zustandsübergangsdiagramme3. 168 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1989 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Bedeutung und Leistung des Fuhrparks für das gesamte Unternehmen werden in der Praxis häufig unterschätzt. Teilweise unbemerkt hat der Fuhrpark als Teil der Logistik längst seine Funktion als reiner Fahrdienst verloren ; die Organisation der Transportabläufe entscheidet nicht selten über die Effizienz und den Absatzerfolg des gesamten Unternehmens. Die arbeitsteilige Wirtschaft sowie das Fortschreiten der Produktionstechnologie stellen ständig wachsende Anforderungen an die Logistik und den Warenfluß.Die Wahrnehmung von Wettbewerbsvorteilen und Rationalisierungsvorteilen bei der Transportabwicklung - insbesondere im Fuhrparkeinsatz -setzt eine gründliche Bestandsaufnahme und Kontrolle der erbrachten Fuhrparkleistungen voraus. Ohne exakte Kenntnisse des Leistungsumfangs sind Analysen und Aussagen zum wirtschaftlichen Einsatz der Fahrzeuge (und zur optimalen Fuhrparkstruktur) ausgeschlossen. Dabei spielen weniger die reinen Fahrleistungen eine ausschlaggebende Rolle, sondern vielmehr die effiziente Lösung komplexer Transportaufgaben. .Zur Lösung dieser komplexen Fuhrparkmanagementaufgaben bedarf es der Bereitstellung und Aufbereitung entscheidungsrelevanter Informationen. Die wichtigste innerbetriebliche Informationsbasis ist das betriebliche Rechnungswesen, das jedoch in zahlreichen, Transportleistungen erbringenden Unternehmen bzw. Unternehmensteilbereichen überhaupt nicht oder nur rudimentär ausgebaut ist.Insbesondere über Art und Höhe der Kosten des Werkverkehrfuhrparks haben zahlreiche Unternehmen nur eine ungenaue Vorstellung.Daneben fehlen zielbezogene und entscheidungsebenenbezogene Führungsinformationen in Form von Kennzahlen, die der systemgestützten Informationsbeschaffung und Informationsverarbeitung zur Planerstellung, Koordination und Kontrolle dienen. Schließlich ist festzustellen, daß in zahlreichen Unternehmen Kompetenzüberschreitungen zwischen dem Verantwortungsbereich des Fuhrparkleiters und anderen betrieblichen Funktionsbereichen bestehen, die auch dazu beitragen eine effiziente Planung, Steuerung und Kontrolle zu erschweren.Auf diese Problembereiche, insbesondere auf das mangelhafte innerbetriebliche Rechnungswesen, wurde auch von Verbänden des deutschen Transportgewerbes, z. B. dem Bundesverband Spedition und Lagerei (BSL) und dem Bundesverband des deutschen Güterfernverkehrs (BDF) oftmals hingewiesen. Die empirische Relevanz dieser Probleme wurde in einer Untersuchung des Groß- und Außenhandelsverbandes Baden-Württembergs für den Fuhrpark des Großhandels und in einer vom Bundesministerium für Verkehr in Auftrag gegebenen Untersuchung nachgewiesen.Unter historischem Gesichtspunkt wurde der Aufbau einer Kosten- und Leistungsrechnung im gewerblichen Güterfernverkehr spätestens 1961 mit der Einführung des Margentarifsystems aktuell. Der gestiegene Preissetzungsspielraum und der damit verbundene, zunehmende Wettbewerbsdruck, zwang die Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft zur verstärkten Auseinandersetzung mit Problemen der Kostenerfassung, Kostenverursachung und Kalkulation.Zu dieser Zeit begannen auch die Verbände der gewerblichen Transportwirtschaft, insbesondere der Betriebsberatungsdienst der Bundes-Zentralgenossenschaft Straßenverkehr (BZG), mit der Entwicklung und der beratenden, betrieblichen Einführung von Fahrzeugkostenrechnungssystemen.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Bedeutung und Eignung verschiedener Kosten- und Leistungsrechnungssysteme für ein entscheidungsorientiertes, logistikgerechtes Fuhrparkmanagement darzustellen und darauf aufbauend, ausgewählte Optimalitätskriterien im Hinblick auf die kosten- und leistungsgestützte Ermittlung einer logistikgerechten. 196 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 1,2, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Unter Wettbewerb wird der wirtschaftliche Leistungskampf auf Märkten verstanden. Aus ökonomischer Sicht kommt dem Wettbewerb die Aufgabe der Gewährleistung einer guten Marktversorgung ZU. Die Versorgung des Marktes wird dadurch erreicht, daß die Unternehmer angehalten werden ihr Angebot an den Konsumpräferenzen auszurichten (Steuerungsfunktion). Dabei besteht der Anreiz Produktionsverfahren anzuwenden, die die Effizienz des Faktoreinsatzes maximieren (Allokationsfunktion) und technischen Fortschritt in der Form von kostengünstigeren Produktionsmöglichkeiten oder überlegenen Produkten zu entwickeln (Innovationsfunktion). Weiterhin gewährleistet der Wettbewerb die optimale Anpassung der Marktteilnehmer an die Datenveränderungen einer dynamischen Wirtschaft (Anpassungsfunktion). Schließlich wird mit Wettbewerb eine leistungsgerechte Einkommensverteilung (Verteilungsfunktion) und die Kontrolle und Begrenzung wirtschaftlicher Macht erreicht (Kontrollfunktion). Aufgrund dieser Funktionen kommt dem Wettbewerb in der sozialen Marktwirtschaft eine zentrale Stellung als Organisationsprinzip der Wirtschaft zu. Nur in den Fällen, in denen Wettbewerb auch durch Maßnahmen der Wettbewerbspolitik nicht gesichert werden kann, ist er durch ein regulatorisches Organisationsprinzip zu ersetzen.Mit der Entwicklung des Wettbewerbsgesetzes haben sich Ausnahmebereiche gebildet, in den man nicht von der Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs ausgegangen ist. Diese Branchen wurden von der Anwendung des Wettbewerbsrechts ausgenommen, da man einen Verdrängungswettbewerb mit anschließender Monopolisierung befürchtet. Hierzu wurden die privatwirtschaftlich organisierten Unternehmen durch staatlich regulierte Gesellschaften ersetzt. Typische Beispiele dieser Ausnahmebereiche sind neben dem Verkehrswesen die Telekommunikation und die Stromversorgung.Im Luftverkehr kam für lange Zeit der staatlich dominierten Lufthansa die Rolle des regulierten Unternehmens zu. Im Inlandsverkehr bestand zwar die Möglichkeit privater Konkurrenz, diese wurde jedoch aufgrund von Benachteiligungen bei der Streckenwahl nie realisiert. Im Bereich des internationalen Flugverkehrs nahm die Lufthansa alle deutschen Verkehrsrechte wahr und hatte damit eine Monopolstellung.Erst in Verbindung mit der Deregulierung des amerikanischen Inlandsflugverkehrs wurde die Wettbewerbsfähigkeit des Luftverkehrs wieder in Erwägung gezogen. Aufgrund schlechter Marktergebnisse der regulierten amerikanischen Unternehmen kam es zur Einführung des Wettbewerbs zwischen den Airlines. Grundlage des Wettbewerbs war dabei die Theorie der contestable markets, die von der Funktionsfähigkeit des Wettbewerb bei freiem Markteintritt- und Marktaustritt ausging. Aufgrund der Mobilität des Verkehrsmittels Flugzeug, schien dieses im Luftverkehr gegeben zu sein.Für Europa spielte die Überlegung der Einführung des Wettbewerbs im Zuge der bilateral gewährten Verkehrsrechte eine Rolle. Vertraten zwei Länder eine liberale Luftverkehrspolitik, so konnten sie Wettbewerb im Verkehr zwischen ihren Ländern zulassen. Zunächst konnten einge Länder die Abkehr vom gewohnten Regulierungssystem verhindern. Mit der Vollendung des europäischen Binnenmarktes besteht die Dienstleistungsfreiheit aber auch für den Luftverkehr. Daher wird allen europäischen Luftverkehrsunternehmen eine freie Strecken-, Kapazitäts und Tariffestsetzung gewärt.Gang der Untersuchung:Ziel dieser Arbeit ist die Analyse des Prozesses der Liberalisierung des europäischen Luftverkehrsmarktes. Dazu wird im Rahmen dieser Arbeit zunächst auf die Theorie der Regulierung und die historische Entwicklung des Regulierungssystems eingegangen. Eine ausführliche Behandlung erfahren die Schritte der amerikan. 160 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die Wahl der Rechtsform eines Unternehmens ist eine zentrale betriebswirtschaftliche Entscheidung. Entscheidungserheblich sind viele verschiedene und unterschiedlich relevante Einflussfaktoren'. Ein entscheidungsrelevanter Faktor kann die spezifische Besteuerung bestimmter Rechtsformen sein. Das gleiche gilt für die. Änderung der Rechtsform. In Sonderfällen kann die Besteuerung sogar der wichtigste oder einzige Faktor sein, wenn nämlich durch die Rechtsformänderung Steuerersparnisse erzielt werden können. Dies hat Bedeutung für die Auswahl der maßgebenden Vergleichssituationen Z, die auf ihre Vorteilhaftigkeit untersucht werden, also Umwandlung vs. Fortführung der bisherigen Rechtsform oder wenn feststeht, dass umgewandelt werden soll- Wahlrecht A vs. Wahlrecht B , also etwa Aufdeckung stiller Reserven oder Fortführung der Buchwerte 3. Im folgenden wird davon ausgegangen, dass aus nichtsteuerlichen' Gründen eine Umwandlung erfolgen soll und - soweit vorhanden - eine Entscheidung zwischen verschiedenen steuerlichen Wahlrechten erfolgen muss.Die wichtigsten rechtlichen Regelungen für den Rechtsformwechsel finden sich im Umwandlungsgesetz (UmwG) und im Umwandlungssteuergesetz (UmwStG). Durch Verabschiedung des Gesetzes zur Bereinigung des Umwandlungsrechts (UmwBerG)5 und des Gesetzes zur Änderung desUmwandlungssteuerrechtes sind nicht nur Rechtsvorschriften in verschiedenen Einzelgesetzen geändert worden, sondern auch das UmwG und das UmwStG neu formuliert worden. Die Möglichkeiten, die Rechtsform eines Unternehmens zu ändern, sind gegenüber der vorherigen Rechtslage erweitert und vereinfacht worden. Während das UmwG die handels- und gesellschaftsrechtliche Seite regelt, betrifft das UmwStG die steuerlichen Folgen. Die hierin enthaltenen Regelungen knüpfen an bereits bekannte Verfahrensweisen an und präzisieren und erweitern deren Anwendungsbereich. So war die Möglichkeit, bei dem Ansatz der Wirtschaftsgüter zwischen Buchwert, Teilwert oder Zwischenwert zu wählen, auch bisher geläufig; die bekannten Vorschriften zu den einbringungsgeborenen Anteilen ist auf spaltungs- oder verschmelzungsgeborene Anteile ausgedehnt worden.Das Potential an möglichen Wahlrechten oder Sachverhaltsgestaltungen in den Regelungen des UmwG und des UmwStG aus der Sicht der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre zu analysieren, ist Aufgabe dieser Arbeit. Es wird also davon ausgegangen, dass eine Umwandlung nach dem Grundtypus der Gesamt- oder Sonderrechtsnachfolge erfolgt.'Die herkömmliche Fragestellung der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, von mehreren Handlungsalternativen oder Wahlmöglichkeiten die steuergünstigste zu bestimmen, lässt sich auf die neu geschaffenen Möglichkeiten anwenden. Das Instrumentarium hingegen ist bereits vorhanden. So ist etwa die Entscheidung zwischen verschiedenen zulässigen Wertansätzen unabhängig von den Neuregelungen bereits bisher als Problematik der Aufdeckung stiller Reserven ein intensiv behandelter Bereich, bereits von Dellmann, K. (1973) formelmäßig dargestellt, und in jüngster Zeit etwa in den Dissertationen von Schaum, W. (1994) oder Schiffers, J. (1994a) mit teilweise unterschiedlichen methodischen Ansätzen8 untersucht.Ebenso sind die Erkenntnisse der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre hinsichtlich des Einflusses der Besteuerung auf die Rechtsform auch auf die Änderung der Rechtsform übertragbar. In diesem Bereich ist vor allem der Einfluss amerikanischer Umwandlungsmodelle festzustellen, wie an angelsächsischen Begriffsbildungen9deutlich wird.Als zentrale Frage stellt sich die Entscheidung darüber, ob die Buchwerte fortgeführt oder durch den Ansatz von (höheren) Teilwerten stille Re. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 3,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In dieser Arbeit soll untersucht werden, inwieweit das fünfte Umweltaktionsprogramm der Europäischen Union (EU) dem Kriterium der Ordnungskonformität genügen kann. Das zum Hauptteil hinführende Kapitel 2 beschäftigt sich mit der Frage, aus welchem Grund es notwendig erscheint, Umweltschutz bzw. Umweltpolitik zu betreiben. In Kapitel 3 wird das fünfte Umweltaktionsprogramm vorgestellt. Danach soll in Kapitel 4 die Ordnungspolitik der Freiburger Schule dargestellt werden. Desweiteren werden in Kapitel 4 fünf ordnungspolitische Kriterien ausgewählt, die die Grundlage bei der Bewertung des fünfen Umweltaktionsprogramms der EU in Kapitel 5 bilden. Am Ende von Kapitel 5 wird dann noch das Subsidiaritätsprinzip und der Umsetzungserfolg des Programms kurz diskutiert. Die folgenden drei Begriffe stellen die Grundpfeiler dieser Arbeit dar und bedürfen deshalb der Erläuterung.Der Umweltbegriff im weiteren Sinne umfasst den soziologischen, den räumlichen und den biologischen bzw. ökologischen Umwelt-Teilbegriff Der soziologische Umweltbegriff umfasst das soziale Umfeld, z. B. die Familie. Der räumliche Umweltbegriff gibt die räumlichen Gegebenheiten wieder, z. B. Landschaftstypen. Der biologische bzw. ökologische Umweltbegriff befasst sich mit dem Zustand der Umwelt für Mensch, Tier und Pflanze und den Bedingungen ihres Zusammenlebens, z. B. Luftverschmutzung.Die engere Begriffsabgrenzung von Umwelt beschränkt sich auf die zwei zuletzt genannten Umwelt-Teilbereiche der oben genannten weiteren Fassung.Die Ordnungspolitik legt unter Berücksichtigung von bestimmten Normen, wie z. B. Bürgerinteressen, Gerechtigkeit oder größt mögliche Handlungsspielräume, einen langfristig ausgerichteten Rahmen von Regeln fest, innerhalb dessen die Wirtschaftssubjekte frei agieren können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG11.1Aufbau der Arbeit11.2Definition Umwelt11.3Definition Ordnungspolitik11.4Definition EU22.DIE NOTWENDIGKEIT VON UMWELTSCHUTZ UND UMWELTPOLITIK22.1Die Umweltentwicklung32.2Das Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum32.3Umweltqualität - ein natürliches Bedürfnis52.4Umwelt - ein freies bzw öffentliches Gut 53.DAS FÜNFTE UMWELTAKTIONSPROGRAMM DER EU73.1Die Vorgeschichte73.2Rechtliche Grundlagen93.3Aufbau und Inhalt des Programms103.3.1Die Akteure103.3.1.1Die Behörden113.3.1.2Die staatlichen und privaten Unternehmen113.3.1.3Die breite Öffentlichkeit113.3.2Ausgewählte Schwerpunktbereiche113.3.2.1Industrie113.3.2.2Energie123.3.2.3Verkehr133.3.2.4Land- und Forstwirtschaft143.3.2.5Tourismus153.3.3Programmthemen und ziele153.3.3.1Klimaveränderung153.3.3.2Übersäuerung und Luftqualität163.3.3.3Natur- und Artenschutz163.3.3.4Wasserwirtschaft173.3.3.5Städtische Umwelt173.3.3.6Küstengebiete173.3.3.7Abfallwirtschaft183.3.4Risikomanagement und Unfallüberwachung183.3.4.1Industriebezogene Risiken193.3.4.2Nukleare Sicherheit und Strahlenschutz193.3.4.3Katastrophenschutz, Umweltunfälle und Naturkatastrophen203.3.5Erweiterung der Palette von Instrumenten203.3.5.1Erweiterung der marktorientierten Instrumente213.3.5.2Horizontal, begleitende Maßnahmen223.3.5.3Finanzielle Hilfen223.3.6Umsetzung und Durchführung223.3.7Die Rolle der Gemeinschaft im internationalen Geschehen234.DAS ORDNUNGSPOLITISCHE ANALYSERASTER244.1Die Freiburger Schule244.1.1Die Aufgaben der Wissenschaft254.1.2Die Suche nach einer geeigneten Ordnung254.1.3Die Rolle d. 148 pp. Deutsch.

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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Aufgrund sich verschärfender Wettbewerbssituationen gewinnt der Faktor Qualität als Differenzierungskriterium sowohl in produktions- als auch in dienstleistungsorientierten Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Der expansive Tertiärsektor und die wachsende Tertiärisierung im primären und sekundären Sektor verdeutlichen in diesem Zusammenhang die Relevanz der Dienstleistungsqualität.Dienstleistungen lassen sich u.a. dadurch charakterisieren, daß der Dienstleistungsnachfrager als integrativer Bestandteil an der Dienstleistungserstellung persönlich oder durch ein ihm gehörendes Objekt partizipiert und das Ergebnis mitbeeinflußt. Dies bedeutet, daß die Dienstleistung durch einen interaktiven Prozeß zwischen Anbieter und Nachfrager produziert und konsumiert wird, und daß nicht nur das Ergebnis, sondern auch die Erstellung der Dienstleistung wahrgenommen und beurteilt wird.Die prozessuale Qualitätswahrnehmung des Dienstleistungsnachfragers findet auf unterschiedlichen Ebenen statt und führt zur Beurteilung einzelner, sequentieller Kontaktpunkte, Dienstleistungsepisoden, der gesamten Dienstleistungstransaktion und der generellen Dienstleistungsbeziehung. Das prozessuale Erleben der Dienstleistungsqualität erfolgt zudem nicht statisch, sondern dynamisch, d.h. die einzelnen Wahrnehmungen variieren im Zeitverlauf der Dienstleistungserstellung und können sich positiv oder negativ entwickeln sowie sequentiell beeinflussen.Die Ermittlung der prozessual und dynamisch erlebten Dienstleistungsqualität stellt sich jedoch schwierig dar, weil bereits jeder einzelne Kontaktpunkt einen positiven oder negativen Impuls mit unterschiedlicher Intensität für die nachfolgende und die gesamte Qualitätswahrnehmung geben kann.Anhand einer empirischen, longitudinalen Untersuchung in der Rehabilitationsklinik Höhenried wurde versucht, diese Problematik exemplarisch aufzuzeigen und Erkenntnisse über Veränderungen des Qualitätsurteils der Patienten in bis zu fünf aufeinanderfolgenden Phasen und damit über das prozessuale und dynamische Erleben der Dienstleistungsqualität zu gewinnen. Hierbei wurde der vollständige Klinikaufenthalt von Herz-Kreislaufpatientenvisualisiert und analysiert, um darauf aufbauend die Entwicklung und den Einsatz geeigneter Meßmethoden zu untersuchen. Im Vergleich zu erwerbswirtschaftlich geprägten Dienstleistungsanbietern muß ein bedarfswirtschaftlich-gemeinnütziges Krankenhaus auch hinsichtlich der besonderen Situation der Patienten differenzierter betrachtet werden. Dies muß in besonderem Maße auch bei der Messung der Dienstleistungsqualität Berücksichtigung finden.Gang der Untersuchung:Im folgenden Kapitel werden zunächst grundlegend Krankenhaus-Dienstleistungen und die Dienstleistungsqualität im Krankenhaus allgemein vorgestellt und näher erläutert. Darauf aufbauend folgt eine Fokussierung auf das prozessuale und dynamische Erleben der Dienstleistungsqualität im Krankenhaus und die Darstellung adäquater Meßmethoden. Im Anschluß an den theoretischen Teil der Arbeit wird das methodische Vorgehen der empirischen Untersuchung auf der Grundlage der vorher erläuterten Meßverfahren konkret vorgestellt. Danach werden die ausgewerteten Ergebnisse analysiert und unter prozessualen und dynamischen Aspekten untersucht. Am Ende der Arbeit erfolgt abschließend eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortIIInhaltsverzeichnis111AbkürzungsverzeichnisVIAbbilduungsverzei chnisVII1. Problemstellung und Aufbau der Arbeit12. Dienstleistungsqualität im Krankenhaus22.1Charakteristik . 156 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Fachhochschule Aachen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Zum Begin des einundzwangsigsten Jahrhunderts verändern sich die Umfeldbedingungen der Unternehmen durch bereits heute erkennbare Entwicklungen schneller und tiefgreifender als je zuvor. Erstmalig ist der Mensch in der Lage, durch die weitreichenden Mittel und Möglichkeiten, die ihm Technologie und Wissenschaft bieten, seine Umwelt massiv zu beeinflussen. Durch diesen globalen sozioökonmischen, technologischen Umbruch, ist die Gesellschaft in einem immer stärkeren Umfang durch wirtschaftliche Handlungen betroffen. Aktuelle Anlässe, wie Lebensmittelskandale, Umweltkatastrophen, Sicherheitsmängel bei Produkten, Bestechungs- und Betrugsaffären, deren Schaden in die Milliarden gehen, verlangen nach einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dem Thema Unternehmensethik. Diese Diplomarbeit behandelt das Thema Ethik im Unternehmen nicht idealistisch. Es ist auch keineswegs Ziel dieser Arbeit, über philosophische Theorien und Konzepte der Ethik zu referieren. Es wird dafür plädiert, daß Unternehmen Kompatibilitätschancen zwischen sozialer Verantwortung und sinnvollem ökonomischen Handeln suchen und auch nutzen. Der Verfasser vertritt die Meinung, dass es unter spezifisch wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht nur sinnvoll, sondern auch erforderlich ist, dass sich ethische Geschäftspraktiken für ein Unternehmen auszahlen. Es wird somit auch nicht den Fällen ethische Qualität abgesprochen, in denen erwartet werden kann, dass unternehmensethisches Verhalten den positiven Nebeneffekt der Gewinnerzielung mit sich bringt (im 'Gutsein' ist Gewinn verborgen.). Nicht nur die Gesellschaft und Ökologie profitieren daher von ethisch agierenden Organisationen, insbesondere sind es die Unternehmen selbst, die sich eine Legetimationsbasis schaffen und zusätzlich, langfristige ökonomische Vorteile aus verantwortlichen Handeln ziehen.So gesehen dient Unternehmensethik in einem umfassenden Sinne der Zukunftssicherung der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung in einem aufgeklärten und kritischem Umfeld.Diese Abhandlung ist auf den Praxiszusammenhang ausgerichtet und versucht dementsprechend, den etwas abstrakten Begriff der Ethik mit der alltäglichen wirtschaftlichen Realität zu verknüpfen. Dieses geschieht vor dem Hintergrundszenario der freiheitlichen sozialen Marktwirtschaft. Die Zielsetzung dieser Arbeit liegt in der Beantwortung der folgenden Fragen:Was ist der Unterschied zwischen Moral und Ethik Was sind die wesentlichsten Konzeptionen von Unternehmensethik im deutschsprachigen Raum Wie stellt sich das Konstrukt Unternehmenskultur dar In welchem Umfeld agiert ein Unternehmen und welche Interessen muss eine verantwortlich handelnde Organisation bei seiner Zielsetzung berücksichtigen Reicht alleinig die gesetzliche Rahmenordnung zur ethischen Steuerung unternehmerischen Handelns Erfüllt Unternehmensethik nur altruistische Motive Wie lässt sich Ethik in das Unternehmen integrieren Welches Risiko liegt in der Publizierung von Unternehmensethik Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisI IIAbbildungsverzeichnisIVTabellenverzeichnisVEinleitung1Ziel setzung31.Begriffsbestimmung61.1Moral61.2Ethik71.2.1Gesinnun gsethik71.2.2Verantwortungsethik81.3Unterscheidung von Moral und Ethik82.Konzepte der Unternehmensethik102.1Unternehmensethik als Ordnungsethik nach Homann und Blome-Drees102.1.1Unternehmensethische Entscheidungsfindung112.1.2Das Vierfelderschema122.2Anleitung zu einem friedensstiftenden Gebrauch der unternehmerischen Handlungsfreiheit nach Steinmann und Löhr142.2.1Dialogeth. 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 3,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Sozialwissenschaften, Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Betrachtung der arbeitsorganisatorischen Schnittstelle Gruppe - Meister ist mit erheblichen klassifikatorischen Problemen verbunden, insbesondere wenn man wie in der vorliegenden Arbeit genötigt ist, unterschiedliche empirische Befunde unterschiedlicher theoretischer Provenienz mit forschungsspezifisch divergierenden Erkenntnisinteressen und -prämissen miteinander zu vergleichen. Unumstritten dürfte sein, dass das Meisterverhalten, sei es konzeptionell-planerisch oder auch persönlich-individuell bedingt, Auswirkungen auf das Gruppengeschehen und den Projektverlauf von Gruppenarbeit hat. Problematisch ist es jedoch, definitorisch zwischen unterschiedlichen Gruppenarbeitsformen zu unterscheiden und diesen dann jeweils spezifische Meisterfunktionen zuordnen zu wollen, wie von Antoni (1992, 1994) beabsichtigt. Antoni stellt der teilautonomen Gruppenarbeit die Japanorientierte, Lean Production-Teamarbeit gegenüber, ohne diese ausreichend idealtypisch dichotomisieren zu können, wodurch der praktische Nutzen der theoretischen Konstruktion fraglich wird. Zum Meister im japanischen Teamarbeitsmodell erläutert er: Im Gegensatz (zur teilautonomen Gruppenarbeit, Anm. W. S.) ähnelt der Meister im Konzept der japanischen Teamarbeit stärker dem tayloristischen Meisterbild, insofern es die starke Überwachungsfunktion beibehält, die Sicherstellung des Produktionsflusses betont und dem Meister die konkrete Feinsteuerung von Personaleinsatz und Fertigungssteuerung überträgt. (Antoni 1992).Methodisch ist hier einzuwenden, dass er nicht analytisch eindeutig zwischen der Überwachung des Produktionsflusses (=koordinierende Funktion) und der Überwachung der Produktivität (Art und Weise der Leistungsabforderung) unterscheidet. Denn darf man Womack et al. (1992) glauben schenken, dann bedeutet das Toyotaproduktionsmodell doch gerade eine Abkehr vom tayloristischen Kontrollparadigma. Auch kritisch betrachtet, der Toyotismusdebatte folgend, erfolgt hier die Leistungsverausgabung der Arbeiter nicht primär personalvermittelt durch einen mit Sanktionsmitteln und Manövriermasse ausgestatteten tayloristischen Meister, sondern durch - multifaktoriellen - Systemdruck (vgl Jürgens 1990). Das Produktionsmodell beinhaltet zwar nicht eine Enthierarchisierung der unmittelbaren Produktionsebene, wohl aber eine am deutschen Standard gemessene Entautorisierung des Meisters, bzw. eine anders funktionallegitimierte Meistermacht. Die mit Gruppenarbeit verbundenen Probleme der Leistungsverausgabung und vom Management intendierten -steigerungen werden von Antoni nicht thematisiert, obwohl es gerade im diskutierten Zusammenhang wichtig sein dürfte (Stichwort olympiareife Mannschaften ) und von Antoni auch nicht bestritten wird, dass die Produktivitätsverantwortung (Soll-Erfüllung) auch bei (teilautonomen) Gruppenarbeitsprojekten, nach wie vor in den Bereich der Meisteraufgaben fällt. Ungeachtet der bestehenden Kontroversen will er die Personalführungsfunktion des Meisters - in seinem Konzept der teilautonomen Gruppenarbeit - stärken diesem noch mehr Macht zukommen lassen: Eine wesentliche Funktion bleibt . die Personalführung. Angesichts der vielen Kompetenzen die in tayloristischen Organisationen die Personalabteilungen oder höhere Hierarchieebenen an sich gezogen haben, würde eine konsequente Dezentralisierung der Verantwortung im Zuge der Einführung teilautonomer Arbeitsgruppen verlangen, auch hier Kompetenzen an den Meister zurückzugeben. Dies würde bedeuten, dass der Meister beispielsweise mehr Einfluss auf Personaleinstellungen und -veränderungen erhält, dass Personalentwicklungsmaßnahmen stärker in seinen Zuständigkeitsbereich fallen. 92 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Fachhochschule Gießen-Friedberg; Standort Gießen (Mathematik, Naturwissenschaft u. Datenverarbeitung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Exotische Optionen haben sich mittlerweile auf dem deutschen Markt fest etabliert, nur leider findet man nicht genügend deutschsprachige Literatur über dieses wirklich spannende Thema. Diese Arbeit soll einen umfangreichen Einblick in die Welt der Exotischen Optionen vermitteln.Das erste Kapitel stellt die Grundidee der Plain Vanilla Option dar. Diese Grundidee basiert auf dem Gedanken wie der Kurs einer Aktie in der Zukunft verlaufen sollte. Dieser Kursverlauf kann durch bestimmte Berechnungsmethoden möglichst genau dargestellt werden. Das zweite Kapitel wird durch die Black-Scholes-Formel bestimmt. Angefangen von der kompletten Herleitung der Black-Scholes-Formel bis zu der Bestimmung von Delta, Gamma, Rho, Theta und Vega. Ebenso wird die Möglichkeit aufgezeigt Optionen über die Put-Call-Parität zu bewerten. Dies wird an Fallbeispielen verdeutlicht. Das dritte Kapitel gibt umfangreichen Einblick in die Welt des binomialen Optionspreismodells.Das vierte Kapitel gibt einen Überblick in die verschiedenen Arten von Exotischen Optionen im Devisen - und Aktienmanagement. Es werden 15 verschiedene Exotische Optionen vorgestellt und an Beispielen verdeutlicht.Das fünfte Kapitel ist der Kern dieser Arbeit. Er stellt eine Auswahl verschiedener Exotischer Optionen dar, welche dort bewertet werden, wobei die Formel in verständlicher Weise hergeleitet wird. Um die Grundidee der Optionspreisbewertung von Exotischen Optionen zu verstehen ist es sinnvoll deren einzelnen Grundbausteine aufzuzeigen und zu verstehen. Die einzelnen Abschnitte werden mit Beispielrechnungen verdeutlicht. Das sechste Kapitel beschreibt den Lebensweg einer Chooser Option, sowie das Delta und das Delta - Hedging einer Chooser Option.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Vorwort41.Einleitung5 1.0Bewertung von Plain Vanilla Optionen61.1Kursverlauf einer Aktie61.1.1Stochastischer Prozess81.1.2Die Markov-Eigenschaft81.1.3Grundidee für, den zukünftigen Kursverlauf einer Aktie91.1.3.1Die Log-Normalverteilung131.1.4Einführung in den Wiener Prozess171.1.4.1Allgemeiner Wiener Prozess181.1.4.2Ito Prozess201.1.5Das Verhalten von Aktienkursen212.Black-Scholes-Analyse222.1Die Black-Scholes Formel222.2Das Delta272.3Das Gamma282.5Das Rho302.6Das Theta312.7Das Uega312.8Die Put-Call-Parität322.8.1Die Beziehung zwischen amerikanischen Call und Put Preisen333.Das binomiale Optionspreismodell383.1Die Grundannahmen383.2Das einperiodige Binomialmodell383.3Risiko-Neutrale Bewertung403.4Das zweiperiodige Binomialmodell413.5Amerikanische Optionen424.Überblick über die verschiedenen Arten von Exotischen Optionen434.0Exotische Optionen im Devisen- und Aktienmanagement434.1Range-day-count-Waxrants434.2Power-Warrants444.3Cool-Warrants444.4Barrier Options454.5Cliquet Options494.6Ratchet Options504.7Compound Options514.8As you like it Options514.9Average Rate Options524.10Basket Options534.11Binary Options534.12Contingent Premium Options544.13Look Back Options554.14Exploding Options564.15LEPOs565.Exotische Optionen und ihre Bewertung575.0Binary Optionen oder Digital Optionen575.1Average bzw. Asian Optionen615.1.1Geometrische und arithmetische Mittelwerte615.1.2Bewertung geometrischer Asian Optionen625.1.3Annäherung des Preises der arithmetischen Asian Option695.2Barrier Optionen705.2.1Bewertung von Barrier Optionen70. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,5, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Landwirtschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die vorliegende Arbeit verfolgt die Zielsetzung die unzureichende Transparenz der logistischen Einflußmöglichkeiten auf die Unternehmenstätigkeiten des Landhandels zu verbessern. Zunächst sollen die wesentlichen Inhalte der Logistik dargestellt werden. Auf dieser Basis soll die Logistik über ihre operative und strategische Bedeutung hinaus, als ein Element der Unternehmenskultur herausgestellt werden. In diesem Zusammenhang verfolgt die Arbeit die Absicht auf die folgenden Fragen Antworten zu geben:- Wie läßt sich aus den in der Theorie formulierten Logistik-Aufgaben ein Bezugzum Landhandel entwickeln - Welche Anforderungen werden an die Erfüllung der Landhandelsfunktionengestellt - Warum ist die Logistik für den Landhandel wichtig - Welche logistischen Problemfelder im Landhandel müssen überwundenwerden - Wie lassen sich die identifizierten Probleme lösen Zunächst wird die Logistik in ihrem Wesen dargestellt (Kapitel 2.), um anschließend den Bezug zum Landhandel herauszuarbeiten (Kapitel 3.). Nach dieser Bestandsaufnahme erfolgt die Soll -Darlegung der logistischen Einflußmöglichkeiten im Landhandel (Kapitel 4.). Aus dem Vergleich der Ansatzpunkte mit der Soll Situation ergeben sich unternehmensinterne und -externe Problemfelder, deren Identifikation mittels einer Expertenbefragung unterstützt wird (Kapitel 5.). Aufgrund des unzureichenden Datenmaterials zur Thematik Logistik im Landhandel wurde das Verfahren der Expertenbefragung gewählt.Die Teilnehmer der Expertenbefragung wurden so ausgewählt (vgl. Anhang), daß eine institutionelle Abgrenzung zwischen privatem und genossenschaftlichem Landhandel möglich war sowie eine funktionale Differenzierung vorgenommen werden konnte. Zur Durchführung der Interviews wurde ein Leitfaden in Anlehnung an Kummer (1990) und Kuron (1992) erarbeitet, der sich in vier Teilsegmente gliedert (vgl. Anhang):- Teil A erfragt allgemeine Unternehmensdaten zwecks Einordnung und institutioneller sowie funktioneller Abgrenzung.- Teil B stellt die Bedeutung der Logistik für das Landhandelsmanagement heraus.- Teil C ermittelt die derzeitigen Schwachstellen im Unternehmen.- Teil D stellt den Unterstützungsbedarf des Logistikmanagements heraus.Aufbauend auf den identifizierten Problemfeldern werden mögliche Lösungsansätze zur Überwindung dieser vorgestellt (vgl. Kapitel 6.).Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG11.1Problem stellung11.2Zielsetzung der Arbeit21.3Vorgehensweise22.KENNZEICHNUNG DER LOGISTIK42.1Definition und Elemente der Logistik52.1.1Definition des Begriffs Logistik52.1.2Elemente der Logistiksysteme72.2Konzeptionelle Grundvorstellung102.3Hierarchische Einordnung der Logistiksysteme112.4Funktionelle Abgrenzung der Unternehmenslogistik132.4.1Beschaffungslogistik142.4.2Produktionslogistik152.4.3Distributionslogistik153.LOGIS TIK IM LANDHANDEL173.1Zuordnung der Logistik im Landhandel173.1.1Institutionelle Abgrenzung des Landhandels193.1.2Funktionelle Betrachtung der Landhandelstätigkeit213.2Logistische Ansatzpunkte im Landhandel223.2.1Gesamtwirtschaftliche Funktionen233.2.2Einzelwirtschaftliche Funktionen243.2.3Leistungserbringung263.3Bedeutung der Logistik für die Wettbewerbsfähigkeit283.3.1Branchenstruktur283.3.1.1Erscheinungsbild des Agrarsektors293.3.1.2Bezugs- und Absatzgeschäft im Agrarsektor313.3.2Überregionale Verteilungsstruktur des Landhandels333.3.3Regionale Verteilungsstr. 116 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Ausgangssituation von Unternehmen ist zur Zeit in nahezu allen Märkten von einem starken Wettbewerbsdruck gekennzeichnet. In dieser Situation ist die Schaffung und Erhaltung von Wettbewerbsvorteilen gegenüber der Konkurrenz für die langfristige Existenzsicherung von großer Bedeutung. Wenn davon ausgegangen wird, dass vor allem die bestmögliche Befriedigung der Verbraucherbedürfnisse Grundlage für einen langfristigen Unternehmenserfolg ist, so kann als der wohl wichtigste Wettbewerbsfaktor der Besitz von möglichst umfassenden Marktinformationen angesehen werden. Zu den Informationen, die ein Unternehmen über die Marktsituation benötigt, gehören vor allem Informationen über die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden und auf der anderen Seite Informationen darüber, inwieweit das Unternehmen im Verhältnis zur Konkurrenz mit seinen Leistungen diese Bedürfnisse befriedigen kann. Diese Einschätzung der Zufriedenstellung der Kunden kann nur aus Kundensicht sinnvoll vorgenommen werden. Es ergibt sich insgesamt also aus der allgemeinen Wettbewerbssituation die Notwendigkeit für Unternehmen, die Zufriedenheit ihrer Kunden zu messen.Aus theoretischer Sicht muss Kundenzufriedenheitsforschung im Zusammenhang mit allgemeinen Zielsetzungen betriebswirtschaftlicher Forschung gesehen werden. Auch in der Betriebswirtschaftslehre ist eine rein auf das theoretische Erkenntnisinteresse gerichtete Forschung legitim, ihr Schwerpunkt liegt jedoch vor allem darin, im Sinne einer angewandten Betriebswirtschaftslehre einen Beitrag zur Lösung von Problemen in der Praxis zu leisten. Diese Zielsetzung wird von einer Reihe von Autoren betont und im Grunde bei der Beurteilung jeder Forschungsarbeit vorausgesetzt. Ein Hinweis darauf, dass die meisten Forscher einen solchen Beitrag zur betrieblichen Praxis zum Ziel haben, kann in der Tatsache gesehen werden, dass in Forschungsdokumentationen in der Regel zunächst der konkrete Praxisbezug der Arbeit vom jeweiligen Autor herausgestellt wird. Unabhängig von der tatsächlichen Zielsetzung können Forschungsergebnisse der Kundenzufriedenheitsforschung im Hinblick auf ihre Bedeutung und Umsetzbarkeit in der Praxis beurteilt werden. In diesem Zusammenhang stellen sich folgende Fragen:- Ist das vorhandene theoretische Wissen den Problemen in der Praxis angemessen - Sind die Kenntnisse und Fähigkeiten in Bezug auf das Beherrschen für eine Lösung dieser Probleme hinreichend Es ist durchaus denkbar, dass in der Praxis im Sinne einer Forschung durch Entwicklung Konzepte und Methoden zur Messung und Beschreibung von Kundenzufriedenheit entwickelt und angewendet werden, ohne daß hierfür theoretische Erkenntnisse vorliegen oder bekannt sind. Hier stellt sich die Frage, ob die theoretischen Versuche zur Beschreibung der betrieblichen Realität den tatsächlichen Verhältnissen auch entsprechen.Die Messung von Kundenzufriedenheit als unternehmensrelevante Marketinginformation ist durch einen interdisziplinären Ansatz gekennzeichnet. Den übergeordneten Bezugsrahmen bildet die Einordnung des Themas in den Bereich der Sozialwissenschaften. In diesem Rahmen bilden sowohl die Wirtschaftswissenschaften als auch die Soziologie und die Psychologie die relevanten Wissenschaftsbereiche. Die Betriebswirtschaftslehre, die sich mit den individuellen betrieblichen Problemen befasst, steht dabei im Mittelpunkt; speziell die Fachgebiete Marketing und empirische Wirtschafts- und Sozialforschung. Die drei Hauptdimensionen des Themas sind:- die Marktforschung als derjenige Bereich des Marketing, dessen Aufgabe es ist, marktbezogene Informationen systematisch zu sammeln und auszuwerten.- die M. 160 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Interesse zahlreicher Wissenschaftler an dem Verhalten von Aktienkursen hat innerhalb der letzten drei Jahrzehnte erheblich zugenommen. Dies ist vor allem auf die Entwicklung der elektronischen Datenverarbeitung zurückzuführen. Hierdurch ist es erstmals möglich geworden, Theorien über den Verlauf von Aktienkursen anhand empirischer Tests abzuschätzen. In den USA ist aufbauend auf das von MARKOWITZ formulierte 'Portfolio Selection Model' eine Theorie entwickelt worden, welche die Gesetzmäßigkeiten der Aktienkursentwicklung zu erklären versucht. Hierbei handelt es sich um das in unmittelbarem Zusammenhang zu dem 'Portfolio Selection Model' stehende 'Capital Asset Pricing Model' (CAPM), das in seiner Originalversion auf SHARPE, LINTNER und MOSSIN zurückgeht.Als ein diesbezügliches Resultat entstand auch eine Maßgröße für das bei einer Kapitalanlage eingegangene systematische Risiko. Diese Kennzahl wird als ß (Beta) -Wert bezeichnet und steht im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Zielsetzung dieser Untersuchung ist es, die Frage zu beantworten, welchen Einfluß die Länge des zugrundegelegten Zeitraums der Kursschwankung auf den ß-Wert einer Aktie hat.Eine Darstellung der historischen Entwicklung vom Portfolio Selection Model zum CAPM, wobei die Berücksichtigung des Risikos durch diese Theorien von besonderer Bedeutung sein wird, führt in den Problemkreis ein.Der darauf folgende Abschnitt stellt das CAPM vor und gibt ein kurzes Resümee der hierauf basierenden Modellvarianten. Er schließt mit einer Darstellung der Ergebnisse empirischer Untersuchungen zum CAPM sowie einer kritischen Betrachtung der bisherigen Studien.Der dritte Teil dieser Untersuchung ist ausschließlich dem ß-Wert gewidmet. Die modelltheoretischen Charakteristika des ß-Wertes sowie seine Bedeutung in der Praxis werden erörtert.Im Mittelpunkt des letzten Teils stehen die eigenen empirischen Untersuchungen des ß-Wertes. Der Stand der bisherigen Forschung wird referiert und kritisch betrachtet. Im Anschluß daran werden die ß-Werte 15 deutscher Standardaktien für den in 109 Unterperioden aufgeteilten Untersuchungszeitraum von 1976 bis 1985 ermittelt. Diese Berechnungen werden für tägliche, wöchentliche und monatliche Kursschwankungen durchgeführt und analysiert. Die Arbeit schließt mit der Zusammenfassung der Ergebnisse.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Verzeichnis der AbbildungenVIIIVerzeichnis der TabellenIXVerzeichnis der AbkürzungenXVerzeichnis der SymbolikXII1.Problemstellung12.Kapitalmarkt und Risiko32.1Begriffliche Abgrenzung der Kapitalmarkttheorie32.2Die Portfolio-Theorie42.2.1Geschichtliche Entwicklung der Portfolio Theorie42.2.2Die Grundannahmen der Portfolio-Theorie52.2.3Die mathematischen Grundlagen der Portfolio-Theorie72.2.4Probleme bei der Anwendung auf reale Entscheidungssituationen102.3Das Capital Asset Pricing Model122.3.1Der Weg von der Portfolio-Theorie zum CAPM122.3.1.1Die Kapitalmarktlinie122.3.1.2Das Marktmodell162.3.2Der Ansatz von LINTNER, MOSSIN und SHARPE183.2.2.1Die zentralen Annahmen des CAPM182.3.2.2Die Wertpapiermarktlinie202.4Erweiterungen und kritische Betrachtung des CAPM242.4.1Modellvarianten252.4.1.1Kapitalmarktgleichgewicht ohne risikofreie Anlagemöglichkeit252.4.1.2Inhomogene Erwartungen und nicht marktgängige Vermögenswerte252.4.1.3Mehrperiodische Bewertung272.4.1.4Anlagerestriktionen und exogene Einflüsse272.4.2Untersuchungen zum CAPM282.4.2.1Empirische Überprüfungen282.4.2.2Kritik an den Test. 260 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Pädagogik), Veranstaltung: Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Bereich der technischen Industrie wird seit der Strukturkrise der 70er Jahre intensiv über Qualitätssicherung und -management nachgedacht. Es setzte sich die Erkenntnis durch, dass eine Qualitätsprüfung als Endkontrolle keine ausreichende Qualitätssicherung gewährleisten kann. Denn werden Qualitätsmängel erst am Ende des Herstellungsprozesses festgestellt, fallen weitaus höhere Kosten für die Mängelbeseitigung an, als wenn die Fehler im Produktionsprozess sofort an ihrem Entstehungsort beseitigt werden oder - falls möglich - von vornherein vermieden werden. Die Endkontrolle wurde deshalb durch eine integrierte Qualitätssicherung abgelöst. Neuere Ansätze sind noch umfassender: Qualitätssicherung wird heute zunehmend als unternehmensweite Managementaufgabe aufgefasst. Der Qualitätsbegriff wird in der Industrie nicht mehr statisch im Sinne einer reinen Produktqualität, sondern dynamisch im Sinne einer gesamten Unternehmensphilosophie verstanden. Das oberste Ziel ist der zufriedene Kunde. Hierzu wird es als erforderlich angesehen, alle Bereiche und Tätigkeiten des Unternehmens zu erfassen und in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess einzubeziehen.Dieser Umdenkprozess beschränkte sich nicht auf die industrielle Produktion. Der sich insgesamt verschärfende Wettbewerb, zunehmende Regulierungen durch die Europäische Union und nicht zuletzt das allgemein gestiegene Qualitätsbewusstsein haben bewirkt, dass die Qualitätsdiskussion inzwischen sämtliche Dienstleistungsbereiche erfasst hat und nunmehr auch intensiv auf dem Weiterbildungssektor geführt wird.Das verstärkte Nachdenken über Qualitätssicherung und Evaluation in der Weiterbildung hängt auch damit zusammen, dass die Bedeutung der Weiterbildung einen immer größeren Stellenwert erreicht. So haben 1991 37% aller Deutschen im Alter von 19 bis 64 Jahren an Maßnahmen zur Weiterbildung teilgenommen. Dabei ist das Streben nach Qualitätssicherung in der Weiterbildung im Grunde nicht neu. Das erneute Aufflammen dieser Diskussion beruht neben den oben angeführten Punkte auch auf den folgenden Gegebenheiten :Aufgrund der schlechten Konjunkturlage vor der Wiedervereinigung und nach dem kurzfristigen Wiedervereinigungsboom haben viele Unternehmen ihre Mittel für Weiterbildung und Personalentwicklung gekürzt. Die zunehmende Verschuldung zwang auch die öffentliche Hand zu Einsparungen im Bereich Fortbildung und Umschulung. So wurde der Haushalt der Bundesanstalt für Arbeit seit 1993 fortlaufend gekürzt. Der Zwang zur Sparsamkeit führte dazu, dass trotz gekürzter Mittel die gleichen Erwartungen an die Qualität geförderter Bildungsmaßnahmen von Weiterbildungsträgern und betrieblichen Bildungsabteilungen gerichtet wurden. Diese Entwicklung führte zu einer Diskussion über die Ökonomisierung der Weiterbildung, die dann in eine Diskussion über die Qualitätssicherung und das Qualitätsmanagement in der Weiterbildung mündete.In diesem Kontext wird seit etwa zwei Jahren auch die Frage nach der Bedeutung der ISO 9000 ff für die Qualitätssicherung in der Weiterbildung erörtert. Da sich der Wettbewerb auf dem deutschen Bildungsmarkt zunehmend verschärft, erhoffen sich Weiterbildungsträger durch eine Zertifizierung nach ISO 9000 ff. einen Wettbewerbsvorsprung. Hinzu kommt, dass immer mehr Betriebe, die selbst zertifiziert sind, von externen Bildungsanbietern den zertifizierten Nachweis ihrer Qualitätsfähigkeit verlangen, bevor sie dort außerbetriebliche Bildungsmaßnahmen nachfragen. Schließlich wird es für das Marketing von Bildungsanbietern zunehmend wichtiger, ihre Qualitätsfähigkeit durch ein Zertifikat n. 152 pp. Deutsch.

  • Hajo Neiser

    Verlag: Diplom.De Jul 2001, 2001

    ISBN 10: 383864283XISBN 13: 9783838642833

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Menschen mit HIV und AIDS können trotz ihrer krankheitsbedingten Einschränkungen das Gefühl von Autonomie, Selbstbestimmung und Gesundheit erleben und ihre Defizite kompensieren, obwohl sie durch eine gestörte soziale Integration - Tod des Partner, sozialen Abstieg, Arbeitslosigkeit und nicht zuletzt durch die Krankheit selbst - schwer mitgenommen sind.AIDS hat sich zu einem globalen gesellschaftlichen Problem ungeahnten Ausmaßes entwickelt, unabhängig von Alter, sozialer Schicht und sexueller Orientierung. Es ist eine Infektionskrankheit, die medizinisch nicht beherrschbar war, bis heute nicht ist und die die Gesellschaft und das Gesundheitswesen völlig unvorbereitet getroffen hat z. Im Gegensatz zu anderen Krankheiten, wie z.B. Krebs, erfordert AIDS eine intensive Auseinandersetzung mit vielen tabubeladenen Themen wie Krankheit und Tod, verschiedenen Formen der Sexualität, Minderheiten und Diskriminierung.Die Solidarität gegenüber Kranken und Hilfsbedürftigen ist zwar bei Staat, Gesellschaft und Kirche allgemein anerkannt, doch die Praxis dieser allgemeinen Anerkennung sieht ganz anders aus. Die Angst davor, aufgrund der Krankheit den Arbeitsplatz oder die Berufszulassung zu verlieren oder keine Anstellung nach der Ausbildung zu finden, beeinträchtigt die wirtschaftliche und soziale Situation der meisten Betroffenen. Aids-Kranke können ab einem gewissen Krankheitsbild nur noch teilzeitbeschäftigt werden oder müssen gezwungenermaßen frühzeitig pensioniert werden. Jedoch stehen die meisten Betroffenen (20 - 39 Jahre) am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn; somit sind die Chancen auf einen Anspruch der gesetzlichen Rentenversicherung minimal.Eine immense psychische Belastung kommt hinzu, da ab 1987 für den Abschluß einer Lebensversicherung bei den meisten Versicherungen der Nachweis eines negativen HIV-Test-Ergebnisses Pflicht ist. Somit entfallen für die Betroffenen und Hinterbliebenen sowohl die Ansprüche auf eine Lebensversicherung als auch auf ausreichende Rente. Beide Parteien sind unmittelbar von finanziellen Existenzängsten betroffen.Soziale Arbeit gilt in Deutschland - leider sehen das auch noch viele soziale Organisationen ebenso - immer noch als stille Barmherzigkeit, mit der man nicht an die Öffentlichkeit geht. Aber nur, wer an die Öffentlichkeit geht, löst Diskussionen aus und macht auf sich und seine Arbeit - die auch finanziert werden will - aufmerksam. Das scheint in Zeiten, wo sich der Staat unter dem Schlagwort 'Stärkung der Eigenverantwortung' aus der staatlichen Fürsorge und vor allem der staatlichen Defizitfinanzierung sozialer Einrichtungen systematisch zurückzuziehen wird, nötiger denn je.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortVAIDS - Zahlen und FaktenVI1.Social Marketing11.1Social Marketing als Voraussetzung für Social Sponsoring11.2Social Marketing - Strategie und Umsetzung31.3Voraussetzungen für ein erfolgreiches Social Marketing61.4Ziele des Social Marketing71.4.1Interne Ziele101.4.1.1Corporate Identity (CI)121.4.1.2Corporate Design (CD)131.4.2Externe Ziele141.4.2.1Zielgruppen des Social Marketing141.4.2.2Kommunikation mit den Zielgruppen171.4.2.3Kommunikationsmedien192.Sponsoring202.1Erscheinungsformen des Sponsoring232.1.1Art und Leistung242.1.2Anzahl der Sponsoren252.1.3Art des Sponsors262.2Sponsoring als Instrument der Unternehmenskommunikation272.3Sponsoring - Social Sponsoring293.Social Sponsoring aus Sicht des Sponsors313.1Social Sponsoring als Baustein sozialen Engagements313.1.1Ergebn. 148 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,7, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Konsumgüterbereich sind stagnierende bzw. schrumpfende Märkte schon lange keine Seltenheit mehr, und die Produkte einzelner Anbieter sind häufig in ihrem Nutzen für die Verbraucher ähnlicher und somit austauschbar geworden. Von diesem Faktum ist besonders der Biermarkt betroffen, der seit nunmehr 20 Jahren sich in einer Stagnationsphase bzw. mittlerweile in einer leichten Degressionsphase befindet. Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 137,71 ist 1995 ein Wert erreicht wie zuletzt Ende der 60er Jahre. Sich wandelnde Trinkgewohnheiten und der allgemeine Imageverlust von Bier erschweren die Existenz der Brauereien. Um sich auf dem Markt behaupten zu können, wird häufig auf eine aggressive Preispolitik gesetzt. Viele Unternehmen schaffen es nicht, dieser aggressiven Preispolitik andere Strategien entgegenzusetzen und werden von großen Brauereien geschluckt . Die großen Brauereien wiederum nutzen die Übernahme, um die eigenen Kapazitäten, die auf Grund falscher Prognosen führender Unternehmensberater und Fachleute aufgebaut wurden, auszulasten.Parallel zu der ungünstigen Situation für den Biermarkt hat sich im Marketing ein Paradigmawechsel zum Relationship-Marketing d.h. Beziehungsmarketing vollzogen: anstatt einmalige Verkaufstransaktionen zu forcieren, wird versucht, dauerhafte Beziehungen zu den Partnern zu unterhalten.' Grund hierfür sind der gesättigte Markt und der starke Verdrängungswettbewerb in der Branche.Die Privatbrauerei Andreas aus Hagen war den Herausforderungen des Biermarktes nicht mehr gewachsen. Mit der Übernahme durch die Dortmunder Actien-Brauerei (DAB) ging die Schließung des Brauereistandortes Hagen einher sowie eine Produktionsverlagerung nach Dortmund. Seit Februar 1995 werden die Produkte von Andreas ausschließlich in Dortmund gebraut. Der Wechsel des Standortes und die Schließung der Braustätte führten zu einemüberproportional starken Rückgang der Marke Andreas in der Region Hagen und im EnnepeRuhr-Kreis, Hauptabsatzgebiet von Andreas. Insbesondere das Fassbiergeschäft, das eng mit der Gastronomie verknüpft ist, ließ sehr stark nach. Viele Gastronomiebetriebe haben ihre im Ausschank befindliche Marke Andreas durch eine andere ersetzt.Bevor es in einem Unternehmen zu entscheidenen Veränderungen kommen kann, sind Beziehungen, die eine Unternehmung unterhält, zu untersuchen. Eine dieser wichtigen Beziehungen in der Brauwirtschaft sind die Absatzkanäle, durch die die Produkte der Brauereien zu den Verbrauchern gelangen. In dieser Arbeit wird der Absatzkanal Gastronomie , der sich in vielerlei Hinsicht von den anderen Absatzkanälen der Brauwirtschaft unterscheidet, untersucht. Auf Grundlage einer empirischen Untersuchung im Raum Hagen und im Ennepe-RuhrKreis werden unter besonderer Berücksichtigung der Marke Andreas Stärken und Schwächen einzelner Fassbiermarken gegenübergestellt, denn einen wichtigen Vergleichsmaßstab der Bewertung interner Potentiale stellt der Wettbewerbsvergleich, d.h. der Vergleich der eigenen Potentiale und Ressourcen mit denen der Hauptkonkurrenten dar. Anhand der Konkurrenzanalyse und unter Berücksichtigung der lokalen Voraussetzungen werden strategische Handlungsempfehlungen entwickelt, die die Zusammenarbeit zwischen Brauerei und Gastronomie auf lange Sicht verbessern, um den Negativtrend der Marke Andreas zu stoppen und das Vertrauen zur Marke Andreas wieder herzustellen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisVTabellenverzeichnisVIAbkürzungsverzeichnisVIIA .Einleitung1I.Problemstellung1II.Abgrenzung zentraler Begriffe21.Brauer. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Fachhochschule Landshut (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Durch die Globalisierung der Märkte, den raschen technologischen Fortschritt und immer ähnlicher werdenden Produkten, bei annähernd gleichen Preisen und Vertriebskanälen, wird es für die Unternehmen immer schwieriger sich gegenüber der Konkurrenz zu differenzieren und zu profilieren. Emotionelle Konstrukte wie Identität, Image, Persönlichkeit werden zu strategischen Erfolgsfaktoren. Stetiger Wertewandel und eine unüberschaubar breite Produktpalette macht die Konsumenten kritischer und anspruchsvoller, aber auch immer orientierungsloser. Emotionelle Zusatznutzen und Identifikationsmerkmale entscheiden den Konkurrenzwettkampf am Markt.Multikulturelle Märkte und multikulturelle Human Resources erfordern interkulturelle Werte- und Kommunikationssysteme sowie Identitäten, um im sozioökonomischen Umfeld aber auch intern untereinander zu kommunizieren. Der besondere Stellenwert interkulturell akzeptierter Corporate Identity Systeme spiegelt sich vor allem auch in der Regionalisierung und Ethnisierung von Interessen wider.Corporate Identity, ein relativ junges Instrument der strategischen Unternehmensführung wird zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren für den Fortbestand der Unternehmung und der Erfüllung des unternehmerischen Zielbündels. Für die einen ist sie der Inbegriff erfolgreicher Unternehmensführung, andere sehen in ihr lediglich eine weitere Variante im Konzert moderner Managementphilosophien. . CI ist keine Modeerscheinung, sondern eine unternehmerische Aufgabe und Notwendigkeit. CI wird mehr denn je für Unternehmen, andere Organisationen und sogar Staaten zu einem unabdingbaren Schlüsselinstrument werden, das Strategie, Kommunikation, Marketing und Unternehmensverhalten miteinander verbindet und somit zielorientiert die erwünschten Effekte im sozioökonomischen Umfeld provoziert.Wie entsteht nun eine Corporate Identity Woraus besteht sie Welche symptomatischen Komplexitäten entstehen aufgrund internationaler Marktaktivitäten und warum ist ein positives Unternehmensimage so wichtig Dies sind sicherlich auch Fragen die vielerorts in den Chefetagen so mancher Unternehmen gestellt werden. Im Rahmen dieser Arbeit soll nun die Thematik der Corporate Identity, vor allem für Unternehmen mit internationaler Marktausrichtung, näher erläutert werden und den Leser für die unternehmensstrategische Signifikanz dieser Materie sensibilisieren und nachhaltig informieren.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIIIAbkürzungsverzeichnisIV1.Einleitung12.Entwic klungsschritte der Corporate Identity Historie32.1Traditionelle Periode32.2Markentechnische Periode42.3Design-Periode52.4Strategische Periode63.Die Struktur der Corporate Identity im Überblick73.1Die Unternehmensphilosophie (Corporate Philosophy)93.2Das Unternehmensverhalten (Corporate Behaviour)93.3Das Unternehmenserscheinungsbild (Corporate Design)103.4Die Unternehmenskommunikation (Corporate Communikations)113.5Corporate Identity - Funktionen, Ziele und Wirkungen123.5.1CI - Funktionen und Wirkungen123.5.2CI - Ziele und Wirkungen134.Imagepolitik144.1Image - Begriff und Bedeutung154.2Unternehmensimage (Corporate Image)164.3Strategische Segmentierung und Positionierung184.4Imagetransfer194.4.1.Ziele und Wirkungen des Imagetransfers214.4.2.Strategien des Imagetransfers234.5Imageprognosen255.CI im Lichte der Globalisierung und kultureller Herausforderungen275.1Corporate Identity und der Globalisierungsgedanke275.2Die Kultur als wichtiger Erfolgsfaktor bei der . 76 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Soziologie und Sozialanthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Diplomarbeit geht der zentralen Forschungsfrage aus dem Bereich der Modernisierungstheorie nach:Wie verhalten sich Tradition und Moderne zueinander Diese Fragestellung wird konkret im Bereich des Human Ressourcen Managements auf der indonesischen Insel Java untersucht. Dabei wird die klassische Sicht der Modernisierungstheorie - die Tradition wird von der Moderne überholtz -problematisiert. Insbesondere wird untersucht, ob traditionelle Verhaltensweisen einen Bremsklotz oder ein Potential für die Entwicklung des indonesischen Personalmanagements darstellen.Meine Ausarbeitung analysiert Hauptproblemfelder des Human Ressourcen Managements auf Java und schlägt Lösungsmöglichkeiten zu deren Bewältigung vor. Hauptaufgabe des HRM ist es, einen attraktiven Personalbestand sicherzustellen. Zu dessen Kernaktivitäten zählen: Gewinnung, Entwicklung und Erhaltung qualifizierten Personals.Das HRM als Managementfunktion Personal, das jeder Vorgesetzte im Rahmen seiner Führungsaufgabe zu praktizieren hat, wird hier synonym zu dem Begriff Personalmanagement verwandt. In Abgrenzung dazu bezieht sich die Personalwirtschaft auf die Sachfunktion Personal und diese wird i.d.R. von den Personalabteilungen wahrgenommen. Jedoch aufgrund der engen Verzahnung der Management- und Sachfunktion Personal, so hat z. B. die Personalabteilung die Aufgabe die Personalpolitik zu entwickeln und Expertenwissen bezüglich aller Personalentscheidungen den verantwortlichen Managern zur Verfügung zu stellen, fließen personalwirtschaftliche Aspekte in meine Überlegungen mit ein.Meine Arbeit versteht sich als ein Versuch, im Rahmen der untersuchten Forschungsfrage, die Einflussfaktoren bezüglich des Personalmanagements auf Java in einem umfassenden Konzept zu vereinen. Ein solches Vorhaben kann nicht den Anspruch erheben, die Realität in einem wasserdichten System darzustellen. Der Begriff des Systems birgt in sich das Merkmal der Abstraktion und kann den vielen Besonderheiten menschlichen Lebens kaum gerecht werden . Jedes System muss deshalb zwangsläufig aufgrund theoretischer und empirischer Argumente angreifbar bleiben. Trotzdem kann solch eine Abstraktion, wenn sie funktional adäquat vorgenommen wird, zu einer besseren Lösungsfähigkeit realer Probleme führen als es die bloße Beobachtung aller Merkmale einer realen Situation ermöglichen würde. Den Entwicklungsstand und die Entfaltungstendenzen der javanischen Gesellschaft versuche ich mit Hilfe der Pattern Variables, die Talcolt Parsons in seinem Buche The Social System (1951) entwirft, zu ermitteln. Dabei werde ich die Dynamisierung der parsonsschen Mustervariablen von Henrik Kreutz' in meine Analyse mit einbeziehen.Hinsichtlich der auf Java ablaufenden sozialen Prozesse möchte ich die Analyse Emile Durkheims, die er in seiner zweiten Dissertation De la division du travail social (1893) anwendet, für unser Problem fruchtbar machen. Bei den globalen Daten der indonesischen Gesellschaft greife ich auf Veröffentlichungen der Weltbank, des Internationalen Währungsfonds und des Statistischen Bundesamtes zurück.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIVTabe llenverzeichnisIV1.GRUNDLEGUNG21.1Forschungsfrage21.2Analyse bereich & Begriffsklärung21.3Ziel der Arbeit31.4Analseinstrumente41.5Empirische Quellen41.6Ausgangslage51.7Stand der Literatur61.7.1Theorien der multinationalen Unternehmung61.7.2Transaktionskostentheorie71.7.3Theorie des Intern. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Duale Hochschule Baden Württemberg Mosbach (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Seit dem Streik der Industriegewerkschaft Metall für die 35-Stunden-Woche im Jahre 1984 gewinnt die Diskussion über die Arbeitszeit immer mehr an Intensität. Während die Gewerkschaften eine Verkürzung der tariflichen Arbeitszeit für alle Beschäftigten fordern, verlangen die Arbeitgeberverbände eine stärkere Flexibilisierung der Arbeitszeiten. Einen Kompromiss, zumindest aus der Sicht der Arbeitnehmer, stellt die Teilzeitarbeit dar. Durch die vielfältigen Variationsmöglichkeiten, die die Teilzeitarbeit bietet, kann sie nicht nur an die betrieblichen Bedürfnisse, sondern auch an die Arbeitszeitwünsche der Arbeitnehmer angepasst werden. Da der Teilzeitarbeit aber auch sozial- und gesellschaftspolitische Bedeutung zukommt, stellt sie eine in jeder Hinsicht hochinteressante Möglichkeit dar, die Arbeitszeit zu variieren. In der bankbetriebswirtschaftlichen Literatur haben jedoch die geschäftspolitischen Möglichkeiten des Einsatzes von Teilzeitkräften in Kreditinstituten in der Vergangenheit kaum Beachtung gefunden.In der vorliegenden Arbeit stelle ich deshalb, unter anderem angeregt von Herrn Prof. Oskar Betsch, die vielfältigen Möglichkeiten der Teilzeitarbeit aus betrieblicher Sicht dar. Da es sich bei Kreditinstituten um sehr personalintensive Unternehmen handelt, habe ich auch im Hinblick auf den Wertewandel sowie die gesellschaftspolitischen Veränderungen der Zeit dem Kapitel Arbeitszeitwünsche der Mitarbeiter relativ großen Platz eingeräumt. Gerne hätte ich die Arbeit mit mehr aktuellen Praxisbeispielen, Erfahrungswerten etc. unterlegt, um so ein besseres Bild über die momentane Beschäftigungssituation von Teilzeitkräften aufzeigen zu können.Aus diesem Grund habe ich die verschiedenen Banken-Verbände und Großbanken angeschrieben, um aktuelle Informationen anzufordern. Durch die Vielzahl deutscher Kreditinstitute erhoffte ich mir so (ohne eine empirische Erhebung durchzuführen) ein relativ flächendeckendes Bild über den momentanen Einsatz von Teilzeitkräften in Banken schaffen zu können. Sei dahingestellt aus welchen Gründen, war jedoch die Rücklaufquote sehr gering. So konnte ich mich bei der Verfassung meiner Arbeit lediglich auf die Informationen des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes e.V., des Arbeitgeberverbandes, des Privaten Bankgewerbes e.V. und der Dresdner Bank AG stützen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung12.Das Wesen der Teilzeitarbeit12.1Historische Entwicklung der Teilzeitarbeit in der Bundesrepublik Deutschland22.2Begriffliche Bestimmung der Teilzeitarbeit32.2.1Geringfügige (nicht sozialversicherungspflichtige) Teilzeitbeschäftigungen32.2.2Sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigung42.3Derzeitige arbeitsrechtliche Grenzen der Teilzeitarbeit43.Statistischer Überblick über den Einsatz von Teilzeitkräften in Kreditinstituten in der Bundesrepublik Deutschland54.Betriebswirtschaftliche Gründe für den Einsatz von Teilzeitkräften in Kreditinstituten74.1Arbeitszeitwünsche der Mitarbeiter74.1.1Wertewandel der Mitarbeiter84.1.2Vereinbarkeit von Familie und Beruf94.1.3Wiedereingliederung in den Beruf nach familienbedingter Unterbrechung104.1.4Gleitender Übergang in den Ruhestand124.1.4.1Möglichkeiten der Teilzeitarbeit im Zusammenhang mit der Altersrente134.1.4.2Die Altersteilzeitarbeit144.1.5Weitere teilzeitarbeitsbegründende Motive der Mitarbeiter154.2Personalbedarfsschwankungen164.2.1Tägliche Beschäftigungsschwankungen184.2.2Wöchentliche Beschäftigungsschwankungen194.2.3Monatliche Beschäftigungsschwankungen204.2.4Jährliche Beschäftig. 76 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 3,0, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In der vorliegenden Arbeit soll die Frage der Auftragsfreigabe als betriebswirtschaftliche Problemstellung betrachtet werden. Die Auftragsfreigabe ist Teil eines integrierten Produktionsplanungs- und -steuerungssystems, das Entscheidungen über das zu realisierende Produktionsprogramm vorbereitet und die Realisierung des Produktionsprogramms steuert.Die Auftragsfreigabe erfolgt an der Schnittstelle zwischen Produktionsplanung und -steuerung. Im folgenden soll daher näher untersucht werden, wie es zu der Bildung von Auftragseinheiten für die Fertigung kommt. Dazu werden im nächsten Abschnitt Aufgaben und Ziele der Auftragsfreigabe untersucht, bevor im dritten Abschnitt eine differenzierte Betrachtung des Vorgangs der Auftragsfreigabe unter Berücksichtigung verschiedener Produktionssystemtypen erfolgt. Als neuerer Ansatz zur Auftragsfreigabe wird in Abschnitt 4 die belastungsorientierte Auftragsfreigabe dargestellt und kritisch analysiert. Dieser Ansatz hat vor allem in Deutschland starke Verbreitung gefunden und ist inzwischen in vielen Standardpaketen zur PPS integriert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIVAbkürzungsverzeichnisV1.E inleitung12.Aufgaben und Ziele der Auftragsfreigabe22.1Aufgaben22.1.1Vorbemerkungen22.1.2Technische Aufgaben22.1.3Betriebswirtschaftliche Aufgaben32.2Ziele der Auftragsfreigabe32.2.1Unternehmensziele32.2.2Abgeleitete Zeitziele42.2.3Übereinstimmung von Zeitzielen mit Unternehmenszielen73.Die Auftragsfreigabe in der Produktionsplanung und steuerung83.1Einordnung der Auftragsfreigabe in die Produktionsplanung und steuerung83.1.1Verfahrensschritte der Produktionsplanung und steuerung83.1.2Einzelschritte der Auftragsfreigabe143.1.3Kriterien für die Auftragsfreigabe183.1.4Reihenfolgeplanung der Aufträge mit Prioritätsregeln193.2Die Auftragsfreigabe in verschiedenen Produktionssystemtypen233.2.1Vorbemerkungen233.2.2Einzelfertigung243.2.2.1Charakterisierung der Einzelfertigung243.2.2.2Auftragsfreigabe253.2.2.3Reihenfolgeplanung273.2.3Ma ssenfertigung283.2.3.1Charakterisierung der Massenfertigung283.2.3.2Auftragsfreigabe303.2.3.3Reihenfolgeplanung313.2.4Se rien- und Sortenfertigung323.2.4.1Gemeinsame Produktionsplanungsprobleme323.2.4.2Auftragsfreigabe333.2.4.3Reihenfolgepla nung343.3Beispiel zur Auftragsfreigabe343.4Schwachstellen der Auftragsfreigabesysteme373.4.1Kritische Analyse der klassischen Auftragsfreigabe373.4.2Rückkopplung der Auftragsfreigabe zu vorherigen Planungsschritten413.4.3MRP-Nervousness433.3.3.1Ursachen433.3.3.2Strategien zum Umgang mit MRP Nervousness444.Belastungsorientierte Auftragsfreigabe454.1Ziele der belastungsorientierten Auftragsfreigabe454.2Einsatzvoraussetzungen474.3Verfahren der belastungsorientierten Auftragsfreigabe494.3.1Das allgemeine Trichtermodell494.3.2Verfahrensschritte514.3.2.1Vorgriffshorizont524.3.2.2Abwertung einzulastender Aufträge534.3.2.3Belastungsschranke554.3.3Wahl von Vorgriffshorizont und Belastungsschranke574.3.4Verwendung von Prioritätsregeln594.3.5Beispiel zum Freigabeverhalten604.3.6Simulationsergebnisse654.4Kritische Beurteilung665.Zusammenfassung69Anhang70Literaturverzeichnis72 92 pp. Deutsch.

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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1989 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit behandelt die Geschichte des Eisenerzbergbaus der mittleren Oberpfalz im 19. und 20. Jahrhundert. Im ersten Kapitel wird die Geologie der Oberpfalz und das Vorhandensein von Eisenerzvorkommen in dieser Gegend beschrieben. Im zweiten Kapitel geht es um die Vorgeschichte des Eisenerzbergbaus in Ostbayern, speziell in der mittleren Oberpfalz, seit der Vorzeit, speziell aber seit der Verleihung der ersten Bergrechte im Mittelalter. Im dritten Kapitel werden in allgemeiner Form und mit Beispielen die technischen Entwicklungen im Eisenerzbergbau behandelt.Das vierte Kapitel befasst sich mit der verkehrsmäßigen Erschließung des Oberpfälzer Raumes als Voraussetzung des Absatzes von Eisenerz und Erzeugnissen der Oberpfälzer eisenschaffenden Industrie. Im fünften Kapitel schließlich wird im einzelnen die Entwicklung der Eisenerzgruben der mittleren Oberpfalz in den letzten beiden Jahrhunderten beschrieben, wobei auch die Firmengeschichten der beiden größten Betreiber von Eisenerzgruben, nämlich der Eisenwerk-Gesellschaft Maximilianshütte mbH Sulzbach-Rosenberg und der Luitpoldhütte AG in Amberg, mit einer Betrachtung unterzogen werden mussten. Nicht berücksichtigt werden konnten die Eisenerzgruben außerhalb des Bereiches der mittleren Oberpfalz, wie sie nachfolgend definiert werden wird, sowie der Bergbau nach anderen Mineralien.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Geologische Voraussetzungen11.1Einführung11.2Zusammensetzung und Entstehung der Erzlagerstätten31.3Die Jura-Lias-Formation51.4Die Doggererz-Formation61.5Die Amberger Kreideerz-Formation72.Die Vorgeschichte der Eisenerzgewinnung in der Oberpfalz seit dem Mittelalter122.1Erste Anfänge des Eisenerzbergbaus in Ostbayern122.2Der Amberger Erzberg132.3Der Eisenerzbergbau in Sulzbach152.4Das Bergbaudreieck Amberg - Kallmünz Altenricht162.5Der Bergbau in der Bodenwöhrer Bucht172.6Der Bergbau in Auerbach und Umgebung182.7Das Vilseck-Langenbrucker Bergbaurevier193.Technische Voraussetzungen203.1Geschichte der Eisenerzfördertechnik von den Anfängen bis zum 18. Jahrhundert203.2Die Geschichte der Eisenerzfördertechnik im 19. und 20. Jahrhundert253.3Die moderne Eisenerzfördertechnik am Beispiel der Eisenerzgrube in Auerbach304.Verkehrstechnische Voraussetzungen324.1Die Altstraßen der Oberpfalz im Mittelalter und ihre Entwicklung bis 1800324.1.1Die hochmittelalterlichen Altstraßen der Oberpfalz324.1.2Das spätmittelalterliche Fernverkehrsnetz der Oberpfalz344.2Die Schifffahrt auf Naab und Vils364.3Die Geschichte der Oberpfälzer Eisenbahnlinien im 19. und 20. Jahrhundert374.3.1Die Gründung der Oberpfälzer Eisenbahnlinie Mitte des 19. Jahrhunderts374.3.2Die weitere Entwicklung der Oberpfälzer Eisenbahnen bis 1945414.3.3Die Entwicklung der Oberpfälzer Eisenbahnen von 1945 bis heute425.Geschichte der einzelnen Eisenerzlagerstätten und ihrer Ausbeutung von 1800 bis heute435.1Grundzüge der wirtschaftlichen Entwicklung der Oberpfalz im 19. Jahrhundert435.2Der Amberger Erzberg und die Eisenerzgruben der Luitpoldhütte465.2.1Der Amberger Erzberg im Rahmen der bayerischen Bergbehörden bis 1883465.2.1.1Überblick über die ärarialischen Eisenerzgruben und Eisenhütten im 19. Jahrhundert in der Oberpfalz465.2.1.2Überblick über die einzelnen Eisenerzlagerstätten am Amberger Erzberg515.2.1.3Das königliche Bergamt Amberg von 1800 bis 1883525.2.1.4Die Errichtung des Hochofens des königli. 244 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1990 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 107, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ende der fünfziger Jahre bot das Management by Objectives (d.h. Führung durch kooperative Zielfindung und definitive Zielsetzung ) die Lösung für Unternehmensdefizite. In den sechziger Jahren hieß die Losung hingegen Dezentralisierung, während in den siebziger Jahren Unternehmensstrategie dominierte. Zu Beginn der achtziger Jahre ist in der betriebswirtschaftlichen Literatur sowohl in praxisorientierten Publikationen als auch in wissenschaftlichen Veröffentlichungen ein stark wachsendes Interesse an der Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Unternehmenskultur festzustellen.Versucht man diese zunehmende Aufmerksamkeit gegenüber kulturellen Phänomenen zu erklären, so stößt man als erstes auf den Erfolg japanischer Unternehmen, der zu einer Zeit einsetzte als in Amerika und Westeuropa die Wirtschaft stagnierte. V.a. in Amerika führte die Konfrontation mit den Japanern zu einer verstärkten Sensibilität gegenüber den Schwächen traditioneller, bürokratisch-formalisierter Managementansätze. Das Resultat dieser Phase kritischer Selbstreflektion waren zahlreiche Studien und Veröffentlichungen insbesondere aus dem Bereich und dem Umfeld der Unternehmensberatungspraxis.Die hiermit propagierte Sichtweise stellt einen Zusammenhang her zwischen der Kultur eines Unternehmens und seinem Erfolg am Markt. Das der Unternehmenskultur zugrundeliegende Wertesystem wird als ausschlaggebender Aspekt für Erfolg oder Misserfolg einer Unternehmung gesehen.Ein weiterer Aspekt, der den Erfolg des neuen Konzeptes Unternehmenskultur erklärt, ist die sich aus der zunehmenden internationalen Orientierung vieler Unternehmen ergebende interkulturelle Anpassungsproblematik. Denn im Spannungsfeld internationaler Zusammenarbeit v.a. bei Unternehmensakquisitionen ist die Erfassung andersartiger Traditionen und Verhaltensmuster, also der Einfluss von unterschiedlichen nationalen Kulturen, nicht zu vernachlässigen. Verglichen mit nationalen Unternehmen wirft die Unternehmenskultur eines multinationalen Unternehmens nämlich größere Probleme auf. Aufgrund der Unterschiede zwischen nationalen Kulturen muss zusätzlich Stimmigkeit zwischen Unternehmenskultur und den verschiedenen Landeskulturen gegeben sein. Dies ist allerdings umso problematischer, je stärker ausgeprägt und je verschiedener die einzelnen Landeskulturen sind.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Ein erfolgreiches Konzept: Unternehmenskultur11.1Problemstellung: Unternehmenskultur für Klein- und Mittelbetriebe 31.2Der unterschiedliche Stand der Forschung41.3Zielsetzung und Aufbau der Arbeit52.Betriebsgröße und Unternehmenskultur82.1Betriebsgröße: Begriff und Messung82.2Was ist Unternehmenskultur 112.3Verwandte Bereiche der Unternehmenskultur162.4Unternehmenskultur - ein neues Konzept 183.Elemente einer Unternehmenskultur213.1Werte, Normen und Einstellungen als unternehmenskulturelle Basiselemente213.2Kulturvermittlung durch Symbole253.2.1Symbolvermittlung durch Sprache263.2.1.1Mythen273.2.1.2Anekdoten und Geschichten293.2.1.3Slogans303.2.2Symbolvermittlung durch Interaktion313.2.2.1Riten und Rituale333.2.2.2Zeremonien343.2.2.3Tabus353.2.3Symbolvermittlung durch Objektivierungen363.3Kulturvermittlung durch Personen384.Einsatz der Unternehmenskultur in der Praxis der Klein- und Mittelbetriebe414.1Determinanten der Ausgestaltung und des Einsatzes414.1.1Unternehmensexterne Determinanten414.1.2Unternehmensinterne Determinanten oder spezifische Probleme von Klein- und Mittelbetrieben434.1.2. 124 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 3,7, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Es soll mit dieser Arbeit gezeigt werden, welche Funktion der 285 Nr.3 HGB, der eine Pflichtangabe zum Anhang beinhaltet, innerhalb des Jahresabschlusses hat. Der Jahresabschluß soll gemäß 264 Abs.2 HGB über die Vermögens-, Finanz-, und Ertragslage des Unternehmens einen den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Zustandsbericht liefern. Der Jahresabschluß hat eine Informationsfunktion, mit der allgemeine Informationen über das Unternehmen geliefert werden, und eine Zahlungsbemessungsfunktion, durch die die Höhe von Auszahlungen an Anteilseigner oder Beschäftigte des Unternehmens ermittelt wird. Der Interessentenkreis des Jahresabschlusses kann äußerst vielseitig sein, so daß die im Jahresabschluß bereitgestellten Informationen im Sinne einer Interessenregelung ein ausgewogenes Gleichgewicht der Interessen der Jahresabschlussadressaten berücksichtigen sollten. Die Unternehmung hat aber auch eigene Interessen, die mittels einer unternehmensspezifischen Bilanzpolitik ihren Niederschlag in dem Jahresabschluß finden.Durch Bilanzierungsund Bewertungswahlrechte läßt sich der Jahresabschluß je nach Interessenlage der Unternehmung gestalten, so daß Unschärfen in Diesem auftreten können. Der Gesetzgeber will jedoch ein möglichst objektives Bild der Vermögens-, Finanz-, und Ertragslage im Jahresabschluß dargestellt haben und hat deshalb solche Pflichtangaben wie den 285 Nr.3 HGB eingeführt. Es soll in dieser Arbeit untersucht werden, ob der 285 Nr.3 HGB dieser vom Gesetzgeber gewollten Relativierung der Angaben in Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung genügt und so ein Gegengewicht zu ergebnisverbessernder oder eigenkapitalehöhender Bilanzpolitik ergibt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abkürzungsverzeic hnisIAbbildungsverzeichnisIII1.Problemstellung12.Der Anhang als Bestandteil des Jahresabschlusses23.Darstellung und Abgrenzung des 285 Nr.3 HGB43.1Regelungsinhalt des 285 Nr.2 HGB43.2Abgrenzung gegenüber Haftungsverhältnissen83.3Abgrenzung gegenüber Verbindlichkeiten103.4Abgrenzung gegenüber Rückstellungen123.4.1Abgrenzung gegenüber Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten153.4.2Abgrenzung gegenüber Drohverlustrückstellungen203.4.3Abgrenzung gegenüber Kulanzrückstellungen243.4.4Abgrenzung gegenüber Aufwandsrückstellungen263.4.4.1Abgrenzung gegenüber Aufwandsrückstellungen mit Passivierungspflicht273.4.4.2Abgrenzung gegenüber Aufwandsrückstellungen mit Passivierungswahlrecht303.5Abgrenzung zu Angaben aus dem Lagebericht324.Funktionsanalyse des 285 Nr.3 HGB354.1Ausgewählte Spezialfälle404.1.1Finanzielle Verpflichtungen aus umweltrechtlichen Sachverhalten404.1.1.1Finanzielle Verpflichtungen aus privatrechtlichen Sachverhalten414.1.1.2Finanzielle Verpflichtungen aus öffentlichrechtlichen Sachverhalten424.1.2Finanzielle Verpflichtungen aus Leasing-Verträgen444.1.2.1Finanzielle Verpflichtungen aus Operate-Leasing-Verträgen454.1.2.2Finanzielle Verpflichtungen aus Finanzierungs-Leasing-Verträgen465.Kritischer Schlusskommentar48Literaturverzeichnis51Anhang63Quellentexte68 80 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den vergangenen Jahren ist die Qualität von Produkten und Dienstleistungen für Unternehmen zu einem überlebensnotwendigen Wettbewerbsfaktor geworden. Weltweit sind seitens der Kunden, steigende Erwartungen an die Qualität festzustellen. Im Rahmen der Arbeit wird die Qualitätsdefinition gemäß der DIN ISO 8402 zugrunde gelegt, die Qualität bezeichnet, als . Gesamtheit von Merkmalen einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen. . Die Erfordernisse können dabei von unterschiedlichster Art sein. Die Erzielung einer zufriedenstellenden Qualität bezieht alle Stadien des Qualitätskreises als Ganzes ein. Zur Bearbeitung des Themas soll jedoch insbesondere die, von der Festlegung der Erfordernisse des Marktes / des Kunden herrührende Qualität, betrachtet werden.Vor diesem Hintergrund ist demnach unter Qualität, die vom Verbraucher / Verwender wahrgenommene Zweckeignung von Produkten zu verstehen. Dies bedeutet, dass Qualität nicht nur durch interne Messungen und Produkttests erfasst werden kann, sondern dass die Unternehmen auch ständig über die externe Qualitätsbeurteilung ihrer Leistungen informiert sein müssen. Eine Erfassung der Qualität am Markt wird somit zu einem wichtigen Faktor im Bereich der unternehmerischen Qualitätssicherung. Qualität am Markt ist ein Phänomen, das nicht direkt greifbar und messbar ist. Es handelt sich um ein vielschichtiges Konstrukt, das über mehrere Indikatoren erfasst werden muss. Diese Indikatoren sind jedoch keineswegs konstant. Sie werden geprägt vom jeweiligen Unternehmen, seinem Umfeld, der Produktart, etc. In diesem Sinne existieren auch eine Vielzahl verschiedener Meßmethoden zur Erfassung der Qualität am Markt, bzw. der entsprechenden Indikatoren. Ein wesentliches Problem, weiches sich hieraus ergibt, liegt für die Unternehmen darin, die für sich effektivste Vorgehensweise zur Erlassung der Qualität am Markt zu finden. Da die Unternehmen über unterschiedliche Gegebenheiten und Voraussetzungen verfügen, sind Messkonzepte nicht immer für alle Unternehmen gleichermaßen geeignet oder ungeeignet.Großunternehmen verfügen in der Regel über erfahrene Spezialisten auf dem Gebiet der Marktforschung. Ihnen wird die Ausarbeitung spezifischer und erfolgversprechender Instrumente zur Erfassung der Qualität am Markt keine übermäßig großen Probleme bereiten. Anders sieht dies jedoch bei Klein- und Mittelbetrieben aus. Ihnen wird häufig eine unsystematische und ineffiziente Handlungsweise nachgesagt5, was nicht zuletzt auch durch eine knappere Ausstattung an personellen und finanziellen Ressourcen bedingt ist. Dennoch ist auch für sie eine zunehmende Kundenorientierung im Bereich der Qualitätssicherung auf lange Sicht von existenzieller Bedeutung. Aus diesem Grund ist es wichtig, Messkonzepte zu finden, die die spezifischen Besonderheiten und Voraussetzungen verschiedener kleiner und mittlerer Unternehmen berücksichtigen und eine effiziente Vorgehensweise, bei der Erfassung der Qualität am Markt, gewährleisten.Nachstehendes Beispiel soll diese Problematik verdeutlichen. Betrachtet werden kleine Unternehmen aus der metallverarbeitenden Industrie (z.B. Schraubenhersteller), die ausschließlich für die weiterverarbeitende Industrie produzieren, einen kleinen festen Kundenstamm beliefern und für ihre Abnehmer dadurch interessant sind, dass sie spezielle Produktarten (z.B. Sondergrößen, spezielle Härten o.ä.) anbieten. Des weiteren sei unterstellt, dass in diesen Unternehmen - wenn überhaupt - nur sehr kleine Qualitätssicherungsabteilungen vorhanden sind, deren Aufgabenfeld sich zum größten Teil auf stichprobenartige. 204 pp. Deutsch.